Motiviert in den Alltag: Vom Strand zurück ins Großraumbüro

Motiviert in den Alltag: Vom Strand zurück ins Großraumbüro

Für viele ist die Rückkehr in den Berufsalltag nach dem Urlaub wie ein Kaltstart (Bildquelle: iStock / Olezzo)

Der Urlaub ist vorbei, doch viele liegen gedanklich noch am Strand. Der Wiedereinstieg ins Berufsleben fühlt sich für viele Berufstätige wie ein Sprung ins kalte Wasser an. Wer nicht vorbereitet ist, wird schnell vom Arbeitsstress überrollt. Dabei ließe sich das Motivationsloch mit ein paar einfachen Maßnahmen vermeiden.

Nach dem Urlaub fällt vielen Menschen der Wiedereinstieg in den Berufsalltag schwer – ihre Motivation und Energie bleiben oft noch im Urlaubsmodus. Aber dagegen kann man etwas tun: Eine gute Vorbereitung, beispielsweise ein zusätzlicher Erholungstag vor dem ersten Arbeitstag und ein strukturierter Start mit realistischen Zielen, hilft dabei, Stress zu vermeiden und Prioritäten richtig zu setzen. Ein kraftvolles Wofür, klare Ziele, Gestaltungsmöglichkeiten, Hintergrundinformationen und konstruktive Rückmeldungen zu (Teil-) Ergebnissen ermöglichen Flow und hohe Produktivität. Unterstützung durch Kolleg*innen sowie ein kurzes Update-Meeting erleichtern die Rückkehr ins Team und sorgen für Orientierung. Langfristig motiviert und leistungsfähig bleibt man mit einer positiven Grundhaltung, einer ausgewogenen Work-Life-Balance und regelmäßigen Erholungsphasen. Die Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe weiß um die Herausforderungen, mit denen viele Menschen nach dem Urlaub konfrontiert sind. Daher spricht sie in diesem Zusammenhang lieber von „Life-in-Balance“. Ihr Tipp: „Behalten Sie Ihre attraktiven, kraftvollen Ziele während und gerade nach dem Urlaub im Auge. Nutzen Sie diese als sinnstiftende Kraftquelle. Das motiviert!“

Monika Herbstrith-Lappe ist eine außergewöhnliche Expertin für Motivation, Resilienz (https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie)) und gesunde Leistungsstärke, insbesondere in Zeiten der künstlichen Intelligenz. Mit Wurzeln in Mathematik und Physik, an der Schnittstelle zu Philosophie und Psychologie, vereint sie als Neo-Generalistin fundiertes Wissen mit inspirierender Vielseitigkeit. Heute wirkt sie als renommierte Motivationspsychologin, Physikerin, Zukunfts- und KI-Managerin. Ihr Motto „Zukunft braucht Zuversicht“ (https://vortrag-motivation-humor.de/keynote-zukunft-zuversicht-ungewissheit-change/)prägt ihre erkenntnisreichen Keynotes, mit denen die Rednerin Menschen zu mehr Lebensfreude, Teamgeist und Leichtigkeit im Alltag ermutigt. In ihren Vorträgen zeigt sie, wie Veränderungen gelingen und durch Nutzung von Möglichkeiten die Zukunft sinnvoll gestaltet werden kann. Als vielfach ausgezeichnete Speakerin – u. a. „Speakerin des Jahres 2024“ – inspiriert sie ihr Publikum, Perspektiven zu wechseln und das „Meer der Möglichkeiten“ zu erkunden. Mit einer seltenen Kombination aus Tiefgang und Humor versteht sich Monika Herbstrith-Lappe als MöglichMacherin (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-motivation-humor-monika-herbstrith-lappe/), die Menschen bestärkt, mutig neue Wege zu gehen – für eine erfüllte, zuversichtliche Zukunft.

Gerade nach erholsamen Urlaubswochen ist es wichtig, sich nicht vom Alltagsstress überrollen zu lassen. „Wie Studien und Erfahrungen zeigen, stellen wir uns die Sinnfrage häufig erst dann, wenn wir bereits in einer Krise stecken. Viel wirksamer ist es jedoch, schon in guten Zeiten kraftvolle, attraktive Ziele zu formulieren. Sie dienen als Motivationsquelle, wenn der berufliche Alltag herausfordernd wird“, sagt die Keynote-Speakerin. So vermeiden wir es, im Hamsterrad des roboterhaften Funktionierens zu landen, nur um unangenehmes Nachdenken zu verdrängen. „Der Schriftsteller Mark Twain bringt es treffend auf den Punkt: „Die zwei wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Und darum geht es“, so Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sie sich auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für gesunde Leistungsstärke, Life-in-Balance und Resilienz in der Ära der KI.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Sie ist Speakerin im Future Inspiration Team des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts sowie Vordenkerin im Think Tank Net of Brains und im IDG-Hub. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidentin des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI ein.

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Zukunft: Wirtschaft braucht neue Denkmuster

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist nun Expertin im Future Inspiration Team

Zukunft: Wirtschaft braucht neue Denkmuster

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist nun Expertin im Future Inspiration Team (Bildquelle: Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consultin)

Wenn die Zukunft zur Überlebensfrage wird, sind Stimmen gefragt, die Orientierung bieten. Mit Mag.a Monika Herbstrith-Lappe holt das Zukunftsinstitut eine Expertin ins Future Inspiration Team, die Wirtschaft, Wissenschaft und Menschlichkeit klug verknüpft. In Zeiten disruptiver Umbrüche zeigt sie, warum Zukunftskompetenz kein Luxus, sondern ein Wettbewerbsfaktor ist.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist seit Kurzem Mitglied des „Future Inspiration Teams“ des renommierten Zukunftsinstituts in Deutschland und Österreich. Als Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Zukunftsmanagerin, Motivationspsychologin und KI-Managerin verbindet sie wissenschaftliche Tiefe mit praktischer Relevanz. Ihre mehrfach ausgezeichneten Vorträge – 2024 wurde sie unter anderem zum „Speaker des Jahres“ gekürt – stellen das nachdrücklich unter Beweis. Die Neurowissenschaftlerin und Autorin mehrerer Bücher verbindet inspirierendes Storytelling mit fundierter Zukunftskompetenz. Als Expertin für Themen wie Digitalisierung, mentale Gesundheit, Leadership und künstliche Intelligenz ist sie eine gefragte Keynote Speakerin. Sie macht komplexe Entwicklungen verständlich und stärkt den Mut für den Wandel. Ihre Themen sind immer am Puls der Zeit, sei es die Veränderung, die damit verbundene Verunsicherung, VUCA oder Disruption. Sie weiß, warum wir Menschen im ersten Moment mit Irritation, gar ängstlich, auf Wandel und Innovationen reagieren.

„Dieses anfängliche Gefühl der Ungewissheit ist ein Katalysator für zukünftige Weiterentwicklungen. Das gilt für den Menschen allgemein, aber auch für Organisationen und Unternehmen. Die moderne VUCA-Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA) (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) fordert uns durch ihre Veränderungen ständig heraus, neue Wege zu gehen. Gerade in Europa spüren Unternehmen die Dynamik der digitalen Transformation derzeit besonders stark“, erklärt die Zukunftsmanagerin. In ihrem Vortrag “ Innovation beginnt mit Irritation – von der Erstarrung in die Erneuerung (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-innovation-digitale-transformation-vuca/)“ thematisiert die Keynote Speakerin diese emotionalen Auswirkungen evolutionspsychologisch und zeigt gleichzeitig, worin deren Stärken liegen. Irritation hilft, Stagnation und lähmende Ängste zu überwinden, denn Überraschung aktiviert unser Gehirn. Auf Veränderung folgt also erst einmal Verwirrung, aber daraus folgt auch: „Krisen sind kein Denkfehler, sondern ein Denk-Booster. Was uns beunruhigt, bringt uns in Bewegung, und diese Veränderung bringt uns weg von alten Gewissheiten und hin zu neuen Lösungen. Wer Zukunft (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-motivation-humor-monika-herbstrith-lappe/)speziell oder generell mitgestalten möchte, muss den Mut haben, vertraute Denkmuster radikal zu hinterfragen, denn nur so ist es möglich, neue Perspektiven zu entwickeln und Veränderungen zu bewirken“, sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Inmitten der digitalen Transformation und der Herausforderungen der VUCA-Welt wächst der Veränderungsdruck auf Europas Unternehmen spürbar – und er macht längst nicht mehr vor einzelnen Mitarbeitenden halt. Anpassungsfähigkeit wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Wer Unsicherheit als Teil der neuen Normalität akzeptiert und daraus Handlungskraft entwickelt, stärkt nicht nur das eigene Unternehmen, sondern auch die Position Europas im globalen Wettbewerb. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe bringt es auf den Punkt: „Die wahre Kunst liegt darin, Irritation nicht als Störung zu begreifen, sondern als Initialzündung für Innovation. Wer das versteht, erkennt im digitalen Wandel nicht die Gefahr, sondern die größte Chance unserer Zeit.“

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sie sich auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für gesunde Leistungsstärke, Life-in-Balance und Resilienz in der Ära der KI.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Sie ist Speakerin im Future Inspiration Team des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts und engagiert sich Vordenker-Community Net of Brains. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI ein.

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Kriegerische Konflikte: Warnstufe Rot für die Menschlichkeit

Kriegerische Konflikte: Warnstufe Rot für die Menschlichkeit

Das Jahr 2025 könnte eines der konfliktreichsten seit Jahrzehnten werden (Bildquelle: iStock/George V)

Die jüngste Eskalation zwischen Israel und dem Iran macht deutlich, wie fragil der globale Frieden geworden ist. Weltweit nehmen bewaffnete Konflikte dramatisch zu, doch die internationale Aufmerksamkeit ist begrenzt. Wenn diese Entwicklung ungebremst bleibt, droht das Jahr 2025 für die Zivilbevölkerung das gefährlichste seit Jahrzehnten zu werden.

Weltweit nehmen bewaffnete Konflikte in alarmierendem Ausmaß zu. Laut aktuellen Analysen ist die politische Gewalt im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent gestiegen. Dieser traurige Trend hat sich in den vergangenen fünf Jahren verstärkt. Mittlerweile lebt jeder achte Mensch in einem von Gewalt betroffenen Gebiet, wobei die Zahl der Konflikte und Todesopfer dramatisch zunimmt. Als besonders konfliktgefährdet gelten Regionen wie der Nahe Osten, die Ukraine, Myanmar, die Sahelzone sowie Teile Lateinamerikas und Asiens. Internationale Organisationen warnen vor einer weiteren Eskalation und beklagen zugleich, dass der Bedarf an humanitärer Hilfe rapide steigt, während die Finanzierung unzureichend ist. Die Zukunftsmanagerin und Physikerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe zeigt sich besorgt angesichts dieser Entwicklung. Schon als junge Physikerin befasste sie sich mit ethischen Fragen rund um das Thema Atombombe.

„Gerade wegen der beunruhigenden globalen Ereignisse sollten wir mehr denn je an unsere Zukunft denken und uns für einen Change einsetzen. Damit so ein Wandel gelingen kann, braucht es Zuversicht. Unsere heutige Zeit, die von permanentem und disruptivem Wandel (https://de.wikipedia.org/wiki/Disruption) geprägt ist, birgt zwar Unsicherheiten, eröffnet aber auch große Chancen. Und Zukunft ist das Handeln in der Gegenwart!“, sagt Herbstrith-Lappe. In ihrem Vortrag „Zukunft braucht Zuversicht“ (https://vortrag-motivation-humor.de/keynote-zukunft-zuversicht%20-ungewissheit-change/) verdeutlicht sie, wie man durch aktive Gestaltung der Zukunft Veränderungen herbeiführen kann. Neben Zuversicht spielen auch Mut und Entschlossenheit eine große Rolle. Es beginnt mit dem Willen zur Veränderung. Dann gilt es starten und loszulegen. Damit die Botschaften ihrer Keynote noch klarer und verständlicher werden, zieht die Zukunftsmanagerin (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-motivation-humor-monika-herbstrith-lappe/) Parallelen aus ihren Erfahrungen als leidenschaftliche Extremtaucherin, die schon über 3.000 Tauchgänge hinter sich hat.

„Wie beim Tauchen liegt auch beim zukunftsorientierten Handeln das Geheimnis darin, die richtige Strömung zu erkennen, sie zu nutzen und dann mit minimalem Aufwand und maximaler Motivation große Ergebnisse zu erzielen“, so Herbstrith-Lappe. Die zunehmende Komplexität und die Geschwindigkeit des Wandels fordern das menschliche Gehirn heraus – das eigentlich am besten mit Klarheit und Vorhersehbarkeit funktioniert. Vor dem Hintergrund der weltweit eskalierenden Konflikte betont die Physikerin, wie wichtig es ist, Erfahrungen aus der Vergangenheit zu berücksichtigen. Nur so können wir in der unsicheren Gegenwart nachhaltige Entscheidungen treffen. Ihr Ansatz zeigt, wie man mit Zuversicht und Mut Veränderungen nicht nur akzeptiert, sondern die Zukunft aktiv besser gestalten kann.

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sie sich auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für gesunde Leistungsstärke, Life-in-Balance und Resilienz in der Ära der KI.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Im Rahmen des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts und der Vordenker-Community Net of Brains wirkt sie als Zukunftsmanagerin. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI.

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KI und Ethik: Vertrauen ist kein Algorithmus!

KI und Ethik: Vertrauen ist kein Algorithmus!

Wenn nur noch Algorithmen entscheiden, werden Grenzen überschritten (Bildquelle: iStock / doble-d)

Künstliche Intelligenz entscheidet längst über Jobs, Kredite oder Chancen. Doch wer entscheidet über KI? Während Algorithmen immer mächtiger werden, hinkt die ethische Verantwortung vieler Unternehmen hinterher. Aber es gilt: Wer sich heute nicht mit Fairness, Transparenz und Vertrauen auseinandersetzt, riskiert nicht nur seinen Ruf, sondern auch seine Wettbewerbsfähigkeit.

In unserer Gegenwart des Jahres 2025 ist Künstliche Intelligenz zu einem festen Bestandteil unternehmerischen Handelns geworden. Und da KI immer wichtiger wird, rücken auch ethische Fragestellungen immer mehr in den Vordergrund. Unternehmen in Europa stehen vor der Herausforderung, KI nicht nur rechtlich konform, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll zu gestalten. Zwar setzt der EU AI Act mit verbindlichen Vorgaben für Hochrisiko-Anwendungen wichtige Standards, doch rechtliche Mindestanforderungen allein genügen nicht. Schlagworte wie algorithmische Voreingenommenheit, mangelnde Transparenz und Vertrauensverlust erfordern eine umfassendere Auseinandersetzung mit KI auch und besonders auf der ethischen Ebene. Eine wertebasierte KI-Strategie mit klaren Leitlinien, diversen Datensätzen, erklärbaren Modellen und dem Einbezug relevanter Stakeholder:innen wird so zum entscheidenden Faktor für eine nachhaltige Innovationskultur und damit auch zur Wettbewerbsfähigkeit.

Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt der interdisziplinäre Dialog über Menschlichkeit, Ethik und Digitalisierung zunehmend an Bedeutung. Die Neurowissenschaftlerin, KI- und Zukunftsmanagerin (https://www.business-presse.de/de/press/243611/Mag.a-Monika-HerbstrithLappe-erhielt-FutureManagementZertifikat.html) Mag.a Monika Herbstrith-Lappe beschäftigt sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Frage, ob durch KI Menschlichkeit und Ethik auf der Strecke bleiben. Sie ist nicht dieser Ansicht, wie sie in ihrem Vortr ag „Mehr digital für mehr menschlich – New Work in Zeiten von KI“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-menschlichkeit-digitalisierung-kuenstliche-intelligenz/) darlegt. In ihren Ausführungen greift die renommierte Rednerin die ethische Seite der Digitalisierung auf und zeigt, dass die wachsende Rolle der KI keineswegs das Ende menschlicher Werte bedeutet. Sie hält für essenziell, dass ethische Prinzipien (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethik_der_k%C3%BCnstlichen_Intelligenz) fester Bestandteil der voranschreitenden Digitalisierung sein müssen. Denn wenn KI immer komplexere Aufgaben übernimmt, rücken menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikation umso stärker in den Fokus. Die Expertin betont, dass Unternehmen ethisches Bewusstsein nicht als Zusatzaufgabe betrachten sollten, sondern als zentrale Grundlage für Vertrauen, Zukunftsfähigkeit und den Aufbau echter Future Skills in der Arbeit – für Herbstrith-Lappe wichtige Grundlagen für das New Work.

So gesehen steht New Work für mehr als nur flexible Arbeitsmodelle: Es eröffnet auch neue Räume für zwischenmenschliches Miteinander und für bislang wenig beachtete Fähigkeiten, die heute als „Future Skills“ imichtiger werden – ja, eigentlich schon entscheidend sind. Monika Herbstrith-Lappe, die sich bereits alsmer w junge Physikerin mit ethischen Fragen rund um die Atomphysik beschäftigte, plädiert daher heute mehr denn je für einen digitalen Humanismus, bei dem Menschlichkeit das Leitprinzip im Umgang mit künstlicher Intelligenz ist. Ihrer Ansicht nach neigen KI-Systeme dazu, Entscheidungen für Mehrheiten zu treffen, wodurch Minderheiten allerdings übersehen werden könnten. Deshalb braucht es ethische Korrektive, also Menschen, die Entscheidungen der KI kritisch hinterfragen und neu einordnen. „Wer Künstliche Intelligenz wirklich sinnvoll nutzen will, muss bereit sein, gedankliche Sackgassen zu verlassen, auch wenn das über Irrwege und holprige Umwege führt“, sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für gesunde Leistungsstärke, Life-in-Balance und Resilienz.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Im Rahmen des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts und der Vordenker-Community Net of Brains wirkt sie als Zukunftsmanagerin. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI.

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Kreative Zerstörung: Der schleichende Tod von Traditionsunternehmen

Kreative Zerstörung: Der schleichende Tod von Traditionsunternehmen

Erfolg macht träge – die gefährliche Ruhe vor dem Fall (Bildquelle: iStock / videnovic)

Es ist eine empirisch belegte Tatsache, dass Unternehmen, die sich zu lange auf ihren alten Erfolgen ausruhen, vom Markt überholt werden. Neue Akteure mit innovativen Konzepten transformieren ganze Branchen, während etablierte Unternehmen an mangelnder Innovationsfähigkeit scheitern. Schumpeters Prinzip der „schöpferischen Zerstörung“ ist in der heutigen Zeit von signifikanter, aber auch unbarmherziger Relevanz.

In zahlreichen Branchen kommt es zu grundlegenden Umbrüchen, zumeist initiiert durch innovative Marktteilnehmer. Gleichzeitig verlieren etablierte Unternehmen Marktanteile, da sie sich diesen veränderten Rahmenbedingungen nicht anpassen. So sehen sich beispielsweise klassische Reisebüros und Hotels zunehmendem Druck ausgesetzt, da Plattformen wie Airbnb oder 9Flats erfolgreich Privatunterkünfte vermitteln. Auch der einstige Fotoriese Kodak scheiterte letztlich an der eigenen Innovationsverweigerung und verpasste den Wandel zur Digitalfotografie. Derartige Entwicklungen veranschaulichen eindrucksvoll das Prinzip der „schöpferischen Zerstörung“, das der Ökonom Joseph Schumpeter bereits vor über hundert Jahren formulierte. Sein Konzept erscheint gerade jetzt aktueller denn je zu sein. Zukunftsmanagerin und Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe befasst sich mit Themen wie Veränderung, VUCA und Disruption. Sie weiß, warum wir Menschen auf Wandel und Innovationen im ersten Moment mit Irritation reagieren.

„Dieses anfängliche Gefühl der Ungewissheit ist ein Katalysator für zukünftige Weiterentwicklungen. Das gilt für den Menschen allgemein, aber auch für Organisationen und Unternehmen. Die moderne VUCA-Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA) (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) fordert uns durch ihre Veränderungen ständig heraus, neue Wege zu gehen. Gerade in Europa spüren Unternehmen die Dynamik der digitalen Transformation derzeit besonders stark“, erklärt Herbstrith-Lappe. In ihrem Vortrag „Innovation beginnt mit Irritation“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-innovation-digitale-transformation-vuca/) ordnet die Keynote Speakerin diese emotionalen Auswirkungen evolutionspsychologisch ein und zeigt gleichzeitig, worin deren Stärken liegen. Irritation hilft, Stagnation und lähmende Ängste zu überwinden, denn Überraschung aktiviert unser Gehirn. Auf Veränderung folgt Verwirrung. „Das lässt uns nicht nur anders, sondern gänzlich neu denken. Beunruhigung bringt uns in handelnde Bewegung – gedanklich und aktiv. Ungewissheit schärft unser Risikobewusstsein und unser Bewusstsein dafür, dass wir zugunsten der digitalen Transformation von so manchem bestehenden Denkmuster Abschied nehmen müssen“, sagt Zukunftsmanagerin (https://www.rednermacher.de/vortrag-change-veraenderung-zukunft-zuversicht/) Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Unternehmen in Europa stehen aktuell besonders stark unter dem Druck der digitalen Transformation und der Herausforderungen der VUCA-Welt. Diese Dynamik wirkt sich zunehmend auch auf jeden Einzelnen aus. Wer sich in Zeiten von Unsicherheit flexibel an neue Gegebenheiten anpassen kann, trägt entscheidend dazu bei, Europas wirtschaftliche Zukunft im globalen Wettbewerb zu sichern. Das bedeutet für Unternehmen: Innovationen und Veränderung aktiv zu gestalten. Daher betont die Rednerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe: „Nur wer die Kunst beherrscht, Irritation als treibende Kraft für Innovationen zu nutzen, kann schneller, kreativer und nachhaltiger handeln. Der digitale Fortschritt ist so gesehen gar keine Bedrohung, sondern eine enorme Chance!“

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für gesunde Leistungsstärke, Life-in-Balance und Resilienz.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Im Rahmen des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts und der Vordenker-Community Net of Brains wirkt sie als Zukunftsmanagerin. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI.

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Trump diktiert Diversity-Stopp in Europa

Trump diktiert Diversity-Stopp in Europa

US-Einfluss auf europäische Personalpolitik fordert die EU heraus (Bildquelle: iStock / alphaspirit)

Die USA exportieren nicht nur Technologie, sondern inzwischen auch ideologische Vorgaben. Sie greifen damit in die europäische Unternehmenspolitik ein. Unternehmen in Frankreich und anderen Ländern sollen Diversity-Programme einstellen, wenn sie weiterhin US-Aufträge erhalten wollen. Europa steht damit vor der Frage: Wie viel Einfluss darf Amerika auf unsere Werte haben?

Die US-Regierung fordert derzeit auch von europäischen Unternehmen, die Aufträge von ihr erhalten haben, das von Präsident Trump initiierte Verbot von Diversity, Equality and Inclusion (DEI)-Programmen einzuhalten. Ziel des US-Dekrets ist es, auch private Auftragnehmer von Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit abzuhalten, da diese laut Dekret als „illegale Diskriminierung“ gelten. Berichten zufolge haben mehrere französische Unternehmen, darunter auch solche ohne Präsenz in den USA, entsprechende Schreiben von der US-Botschaft in Paris erhalten. Sie werden aufgefordert, künftig keine DEI-Maßnahmen umzusetzen. Ähnliche Aufforderungen sollen auch in anderen europäischen Ländern wie Belgien und Osteuropa versandt worden sein. Die französische Regierung kündigte unterdessen Gespräche mit der US-Seite an, weil man die Position der Trump-Administration nicht teile.

Für die Physikerin und Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist das Verhalten der US-Regierung unverständlich und inakzeptabel. Für sie macht gerade die Vielfalt ein Team in einem Unternehmen oder einem Ökosystem (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kosystem) aus – es sind die Unterschiede, die ein Team, ein Projekt überlebensstark und kreativ werden lassen. „Einerseits geht es um Menschenrechte. Allerdings fühlt sich Gerechtigkeit für Menschen mit Privilegien wie Benachteiligung an. Andererseits um gesellschaftlichen und unternehmerischen Nutzen. Wenn man die verschiedenen Stärken gekonnt einsetzt und konstruktiv mit der Unterschiedlichkeit umgeht, kann man aus der Diversität den größten Nutzen ziehen. Monokultur macht Unternehmen wenig überlebensfähig, weil die Innovationskraft darunter leidet“, so Herbstrith-Lappe. In ihrem aktuellen Vortrag zum Thema Diversität „Zukunftsstarke Ökosysteme – Vielfalt für mehr Möglichkeiten“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-teams-diversitaet-erfolg/) erläutert sie, wie wichtig Diversity für die Gesellschaft und Unternehmen ist. Sie bezieht sich dabei auch auf ihre Beobachtungen als Extremtaucherin, denn in der Unterwasserwelt erlebt sie immer wieder, wie Vielfalt (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-motivation-humor-monika-herbstrith-lappe/) ein Ökosystem stärkt.

Dabei umfasst Diversität weit mehr als nur kulturelle Merkmale wie Herkunft, Geschlecht oder Religion. Auch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Generationen, fachlicher Hintergründe und individueller Perspektiven gehören dazu. All das trägt zu einem produktiven und resilienten Arbeitsumfeld bei. Spannungsfelder zwischen individuellen Bedürfnissen und gemeinsamen Zielen können durch Vielfalt in Synergien umgewandelt werden, die Kreativität und Innovation fördern. Voraussetzung: Teams müssen lernen, Unterschiede als Stärke zu begreifen. In einer sich wandelnden Arbeitswelt ist die Kraft von Teams stärker als jede Einzelleistung. Jedoch muss dazu Vielfalt als Wert erkannt und gefördert werden. „Mit der zunehmenden Einbindung von KI in Arbeitsprozesse ist Diversität auch hier ein Thema. Überlässt man die KI sich selbst, so fördert das nur Klischees. Es liegt an uns Menschen, die KI durch entsprechende Prompts zu trainieren“, betont die Keynote Speakerin und KI-Managerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Mag.a Monika Herbstrith-Lappe erhielt „Future-Management-Zertifikat“

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe erhielt "Future-Management-Zertifikat"

Das Gestalten von Zukunft ist für Unternehmen wichtiger, denn je

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz und technologische Umbrüche unser gesamtes Leben auf den Kopf stellen, müssen sich besonders Expert:innen durch stetige Fortbildungen anpassen. Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe hat sich seit jeher mit der Zukunft befasst. Um auch künftig Antworten und Lösungen auf die unterschiedlichsten Herausforderungen anbieten zu können, hat sie kürzlich erfolgreich die Weiterbildung zur zertifizierten „Future-Managerin“ absolviert.

Am renommierten Zukunftsinstitut in Wien eignete sie sich Methodologien an, wie man durch Trendanalyse und strategische Planung Verständnis für Zukunft entwickelt. Dadurch kann man die Kontrolle über die kommenden Herausforderungen behalten und daraus resultierende Chancen nutzen. Doch nicht erst als zertifizierte Zukunftsmanagerin unterstützt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe Unternehmen dabei, ihre Zukunftsfähigkeit zu gewährleisten: Führungskräften die richtigen Werkzeuge zu vermitteln, mit denen sie Entwicklungen frühzeitig erkennen und aktiv durch innovative Zukunftsstrategien gestalten können, war schon immer ihre Kernkompetenz. Erfolgreiche Zukunftsstrategien basieren auf der Steuerung langfristiger Entwicklungen; aber auch das zukunftsorientierte Definieren von Handlungsfeldern sowohl im internen als auch externen Umfeld von Unternehmen und Organisationen ist wichtig. Herbstrith-Lappe (https://vortrag-motivation-humor.de/), die schon immer durch ihre fundierten Beiträge und durch ihr breites Fachwissen beeindruckte, erhielt neben praktischen Einblicken in die Gestaltung der Organisationszukunft auch das fachspezifische Know-how, mit dem sie normative, operative und strategische Entscheidungen effektiv beeinflussen und die Resilienz sowie Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen nachhaltig stärken kann.

Mit dem Thema „Zukunft“ befasste sich Mag.a Monika Herbstrith-Lappe schon vor Beginn ihrer beeindruckenden beruflichen Laufbahn als Wissenschaftlerin; eine Leidenschaft, die sie auch als Keynote Speakerin bewahrt hat. So geht es in ihrem Vortrag „Zukunft braucht Zuversicht“ (https://www.rednermacher.de/vortrag-change-veraenderung-zukunft-zuversicht/)um die Gestaltung der Zukunft und um Change – also um Veränderungen, die die Zukunft (https://de.wikipedia.org/wiki/Zukunft) betreffen. „Damit so ein Wandel gelingen kann, braucht es Zuversicht. Unsere heutige Zeit, die von permanentem und disruptivem Wandel geprägt ist, birgt zwar Unsicherheiten, eröffnet aber auch große Chancen“, sagt Herbstrith-Lappe, die auch begeisterte Extremtaucherin ist. Daher nutzt die Keynote Speakerin für ihre Reden die reiche Erfahrung aus über 3.000 Tauchgängen: Das „Meer der Möglichkeiten“ ist für sie eine wichtige Metapher. Mit diesem Vergleich zeigt sie auf, wie man lähmende Ängste und zögernde Haltungen überwinden und zuversichtlich in die Zukunft blicken kann.

„Wie beim Tauchen liegt auch beim zukunftsorientierten Handeln das Geheimnis darin, die richtige Strömung zu erkennen, sie zu nutzen und dann mit minimalem Aufwand und maximaler Motivation große Ergebnisse zu erzielen“, so die Zukunftsmanagerin. Die zunehmende Komplexität und die Geschwindigkeit des Wandels fordern das menschliche Gehirn heraus – und das funktioniert am besten mit Klarheit und Vorhersehbarkeit. Herbstrith-Lappe betont, wie wichtig es ist, Erfahrungen aus der Vergangenheit zu berücksichtigen, um sie in der unsicheren Gegenwart effektiv für Entscheidungen einsetzen zu können. Ihr Ansatz zeigt, wie man mit Zuversicht und Leichtigkeit Veränderungen nicht nur akzeptiert, sondern aktiv für ein erfüllteres Leben nutzt.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zum „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
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Humor hat das ganze Jahr Konjunktur – nicht nur zur närrischen Zeit

Humor hat das ganze Jahr Konjunktur - nicht nur zur närrischen Zeit

Humor hat eine heilende Kraft und fördert die Stressreduktion (Bildquelle: iStock/galitskaya)

Jedes Jahr verwandelt der Karneval in Deutschland die gesellschaftliche Ordnung in ein Fest der Ungezwungenheit, bekannt als die „fünfte Jahreszeit“. In dieser Phase werden traditionelle und kulturelle Normen aufgehoben, und die Menschen lassen sich von einer Mischung aus christlicher und heidnischer Tradition zu ausgelassenem Narrentum hinreißen.

In Deutschland, wie in vielen anderen Länder auch, hat sich der Karneval als ein lebhaftes Fest etabliert, das reich an historischen Traditionen ist. Es spannt den Bogen von den heidnischen Ritualen der Germanen, die Wintergeister austreiben wollten, bis zu den römischen Saturnalien, einem Fest, bei dem Sklaven und Herren gemeinsam feierten. Dieses Fest wurde in die christlichen Fastnachtsfeiern integriert. Der zeitgenössische Karneval vereint all diese Elemente und verwandelt sich in ein Volksfest, das sowohl auf der Straße als auch in Festhallen zelebriert wird. Hier werden politische und gesellschaftliche Angelegenheiten mit Humor und Satire aufgegriffen. Die „fünfte Jahreszeit“ bietet der Gemeinschaft eine humorvolle Auszeit vom Alltag, die mit dem Aschermittwoch ihren Abschluss findet.

Humor entfesselt Kreativität und Innovation

Warum sich die närrische Zeit solcher Beliebtheit erfreut, weiß Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe: „Die Antwort liegt in der heilenden Kraft des Humors, die nicht nur nützlich, sondern auch gesund ist. Evolutionspsycholog:innen gehen davon aus, dass Lachen schon bei unseren Vorfahren, den Menschenaffen, als Stressventil (https://www.wiwo.de/erfolg/trends/stress-im-job-haare-fettverteilung-blutdruck-wie-uns-stress-schadet/28322496.html) gedient hat. Auch die Mönche im Mittelalter wussten das. So wie man bei einem Weinfass den Spund manchmal öffnen muss, weil der Druck der Gärgase es sonst platzen ließe, brauchen die Menschen ausgelassenes Lachen, um die alltäglichen Lasten zu ertragen. Das steckt hinter dem Gedanken, einmal im Jahr närrische Freiheiten zu genießen, um aufgestaute Emotionen mit einem Lachen zu lösen.“ Humor hat aber auch eine gesundheitsfördernde Wirkung. In ihrer Keynote „Humor ist DER Nährboden für Kreativität“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-kreativitaet-humor-innovation/) erklärt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe, dass Humor auch Stress reduziert. „Gerade in schwierigen Zeiten ist Humor enorm wichtig. Er fördert die Kreativität, und die entsteht nur, wenn man Spaß an seinen Aufgaben hat. Humor ist die Bereitschaft, Dinge anders zu sehen. Es ist Nährboden für Kreativität und Innovationen. Im „Zukunftsreport 2025“ (https://www.zukunftsinstitut.de/) schreibt Monika Herbstrith-Lappe „Innovation beginnt mit Irritation. Liebevoll verstörendes Wachrütteln lässt uns die Denkspurrillen verlassen und öffnet die Möglichkeiten des Neuen.“

Lachen öffnet Türen zu neuen Welten

Der Sinn für die Pointen des Lebens trägt auch dazu bei, so manches Drama in Wohlgefallen aufzulösen“, erklärt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe.So belegen Studien, dass zwei Minuten Lachen die gleiche lebensverlängernde Wirkung haben wie 20 Minuten Joggen. Daher sollte Lachen auch bei der Arbeit nicht zu kurz kommen. Denn Stress und Leistungsdruck verderben vielen Mitarbeiter:innen den Spaß an der Arbeit. Nur wenn man entspannt und locker ist, wird Raum für Innovationskraft und Kreativität geschaffen und der Stresslevel sinkt. „In unserer Familie gilt der Grundsatz: „Irgendwann finden wir es ohnehin lustig, dann können wir auch gleich darüber lachen“, sagt die Redenerin. „Mit diesem Blick auf die Pointen des Lebens ermutigen Sie alle, die heilende Kraft des Humors nicht zu unterschätzen und sich der Freude zu öffnen, die aus den skurrilen Gelegenheiten des Lebens entstehen kann.“

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Technologischer Wandel durch KI: Sollten wir besorgt sein?

Technologischer Wandel durch KI: Sollten wir besorgt sein?

KI-Revolution: Neue Möglichkeiten oder berechtigte Furcht? (Bildquelle: iStock/Howard Chen)

Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Arbeitswelt löst tiefgreifende Veränderungen aus und verstärkt Ängste vor dem Verlust von Arbeitsplätzen. Aber gleichzeitig entstehen auch neue berufliche Chancen. Diese Entwicklung fordert eine Neubewertung der menschlichen Rolle und wirft drängende ethische Fragen auf. Einerseits verspricht KI Effizienz und Wachstumspotenziale – andererseits bleibt die Herausforderung bestehen, wie wir die neue Technologie nutzen, ohne Sicherheitsbedürfnis und menschliche Werte zu untergraben.

In der heutigen globalen Wirtschaftslandschaft ist Künstliche Intelligenz (KI) ein Hauptakteur in der fortwährenden technologischen Revolution, mit der grundlegende Veränderungen in allen Lebensbereichen einhergehen. KI ist eine treibende Kraft hinter einer neuen strukturellen Transformation. Sie ist ähnlich weitreichend wie die industrielle Revolution vor 250 Jahren. Doch solche technologischen Fortschritte lösen auch weitverbreitete Ängste aus, insbesondere die Befürchtung, dass KI menschliche Arbeit verdrängen und zu umfassenden Arbeitsplatzverlusten führen könnte. Solche Sorgen sind denn auch nicht neu. Doch die Geschwindigkeit und das Ausmaß der KI-Entwicklung bringen diese Ängste mit neuer Intensität ans Licht. Einerseits besteht die Befürchtung, KI könne menschliche Arbeitnehmer:innen überflüssig machen. Anderseits besteht die Hoffnung, dass neue Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder entstehen, die neue wirtschaftliche Chancen bieten. Die konkreten langfristigen Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt sind noch ungewiss, doch dass die Technik sowohl disruptiv ist als auch neue Chancen für neue berufliche Möglichkeiten bietet, kann man als Tatsache feststellen.

Aber warum steigern einerseits manche bei Veränderungen die Ängste ins Unermessliche und ignorieren andererseits oft Risiken? Und warum treffen wir unter Stress oft Fehlentscheidungen, die eine ohnehin prekäre Lage dann noch verschlimmern? Neurowissenschaftlerin und passionierte Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe geht diesen Fragen seit Langem nach. Sie sagt: „Unser Risikobewusstsein (https://de.wikipedia.org/wiki/Risikomanagement) ist oft noch in der Steinzeit verhaftet- das gilt sowohl für Unterwasser als auch im Geschäftsleben. Viele moderne Unternehmen vertrauen noch immer auf instinktive, alte, überholte Verhaltensweisen. Anstatt die Mitarbeiter:innen auf reale Gefahren, aber auch auf neue Möglichkeiten vorzubereiten, werden sie mit dem Wandel und mit vielen Entscheidungen allein gelassen. Das führt zu Stress und nimmt das Gefühl von Sicherheit.“

In ihrer aufklärenden Keynote „Risikobewusst statt angstgetrieben“ (https://vortrag-motivation-humor.de/keynote-vortrag-mut-zum-risiko-statt-angst/) analysiert Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und wie das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen (https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/entscheidung/4143) oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Urlaubsselfie stellen wir uns unbekümmert unter eine Palme, ohne uns einer Gefahr bewusst zu sein. Dabei sterben geschätzt rund 150 Menschen pro Jahr durch herabfallende Kokosnüsse. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf globale Ereignisse übertragen – gleich ob es sich um Unwetterkatastrophen oder eine technische Revolution wie KI handelt. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Wirtschaftsprognose 2025: Kein Silberstreif am Horizont?

Wirtschaftsprognose 2025: Kein Silberstreif am Horizont?

Schlechte Prognosen bewirken Stress und Belastung (Bildquelle: iStock/LSOphoto)

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Prognosen gehen von einem Wirtschaftswachstum von nur 0,4 Prozent aus. Auch der private Konsum gibt wenig Anlass zu Optimismus. Gefragt sind deshalb Visionen für die Zukunft und Antworten auf die anstehenden Herausforderungen.

Die Wirtschaftsweisen haben kürzlich ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf nur noch 0,4 Prozent gesenkt. Nach einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in diesem Jahr rechnen die Experten auch 2025 nicht mit einem spürbaren Wachstum. Die deutsche Wirtschaft wird sowohl von konjunkturellen als auch von strukturellen Problemen gebremst. Auch der private Konsum wird nicht ansteigen. Die Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück und sparen lieber. Da sind Perspektiven gefragt. Aber welche können die richtigen sein? Der gerade erschiene „Zukunftsreport 2025“ (https://www.zukunftsinstitut.de/) vom Zukunftsinstitut stellt dazu 13 Leitsätze auf, anhand derer man sich orientieren und die Potenziale trotz Herausforderungen identifizieren kann. Entscheidend dabei ist, das stetige Anpassen und Reagieren auf Veränderungen als Chance zu verstehen.

Motivationsexpertin, Neurowissenschaftlerin und Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe weiß aus der Praxis, dass Zukunft und Veränderungen für viele Menschen Stress bedeutet. Sie fühlen sich damit überfordert. Statt mit Gelassenheit in die Zukunft zu blicken, empfinden sie die Veränderungen als Belastung und sehen sich großem Druck ausgesetzt. In ihrem neuesten Vortrag „Der Lotus-Effekt: Potentiale entfalten und Belastung abperlen lassen“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-lotus-effekt-gelassenheit-souveraenitaet/) geht die Rednerin auf das komplexe Thema Stress ein. Inspiriert von der Fähigkeit der Lotusblume, Wasser und Schmutz einfach an den Oberflächen abperlen zu lassen, erläutert Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie man durch diesen Lotus-Effekt Gelassenheit und Souveränität zurückgewinnt. „Als Lotus-Effekt (https://de.wikipedia.org/wiki/Lotoseffekt) bezeichne ich in diesem Zusammenhang die Fähigkeit, Belastungen, Druck und damit Stress von sich fernzuhalten. Auch Zukunftsängste bewirken bei vielen Menschen Stress – auch im Management. Beim Lotus-Effekt geht darum, sich gar nicht erst aus der Ruhe bringen zu lassen. Das gelingt vor allem durch positive, stressmindernde Gedanken. Diese Fähigkeit ist bei der Lotusblume besonders ausgeprägt, die ihre Blüten und Blätter so beschaffen hat, dass Wasser und Schmutz einfach abperlen“, erklärt die Neurowissenschaftlerin.

Dieses Phänomen aus der Bionik überträgt Mag.a Herbstrith-Lappe also auf Alltag und Business und zeigt in ihrem Vortrag, wie man eine robuste Oberfläche aus Gelassenheit und Souveränität entwickeln kann, die vor negativen Einflüssen schützt. „Mit diesem Ansatz gelingt es, die vor uns liegenden Aufgaben mit Gelassenheit und Souveränität zu meistern“, so die Keynote Speakerin. Herbstrith-Lappe veranschaulicht, wie man den Lotuseffekt für sich nutzen kann, um gerade dann nicht die Nerven zu verlieren, wenn es darum geht, auf Veränderungen zu reagieren. So kann man Change als Chance begreifen – sei es als Privatperson oder in der Wirtschaft. „Bei dem zunehmenden Druck in der Arbeitswelt der Zukunft ist Gelassenheit einer der Schlüssel, um die eigenen Potenziale zum Aufblühen zu bringen – eben der Lotus-Effekt. In Zukunft wird es nicht zuletzt deshalb noch mehr darum gehen, Ausgeglichenheit zu fördern. Nur so gelingt es, souverän zu agieren“, betont Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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