Archives April 2025

WestVerkehr erhält 12 Busse von Wrightbus

Jetzt sind bereits 43 „Kite Hydroliner“ auf deutschen Straßen unterwegs

WestVerkehr erhält 12 Busse von Wrightbus

WestVerkehr-Geschäftsführer Udo Winkens (r.) und der MD Europe Buses von Wrightbus, Erhan Eren. (Bildquelle: ©Wrightbus)

Kreis Heinsberg / Ballymena, 29. April 2025. Wrightbus, traditionsreicher Hersteller von Nullemissionsbussen, hat zwölf Wasserstoffbusse an die WestVerkehr GmbH geliefert. Heute wurden die Busse im Rahmen einer feierlichen Übergabe eingeflottet. Das Nahverkehrsunternehmen im westlichsten Kreis Deutschlands, an der Grenze zu den Niederlanden, wird die „Kite Hydroliner FCEV“ zwischen Heinsberg, Hückelhoven und Erkelenz einsetzen. Damit fahren auf deutschen Straßen bereits 43 batterie-elektrische Wasserstoffbusse aus dem nordirischen Ballymena. „Rund 130 werden es bis Ende 2025 sein“, kündigte der CEO der Wrightbus Gruppe, Jean-Marc Gales, an.
Die Busse kommen nicht allein: Ergänzend hat Wrightbus ein europäisches Servicezentrum in Brühl bei Köln eröffnet. „Unter der Marke „AllServiceOne“ wartet und pflegt unser Expertenteam hier, im Herzen Europas, Busse aller Art“, so Gales, „also auch von anderen Herstellern und mit unterschiedlichen Antriebsarten.“ Die Service-Zentrale inklusive Ersatzteil-Lager in Brühl sei der erste Schritt auf dem Weg zu einem umfassenden Netzwerk von Service Centern auf dem Kontinent. Im Vereinigten Königreich existiere schon solch ein ausgeklügeltes Netz.
2024 hatten die Nordiren ihre ersten Busse auf das europäische Festland gebracht: 31 Kite Hydroliner fahren inzwischen für die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK). Von dort liegen weitere Bestellungen für acht Wasserstoffbusse bis Ende 2025 vor, mit der Option auf mehr. Zusätzliche Bus-Lieferungen für die Saarbahn GmbH (28 Kite Hydroliner), die Cottbusverkehr GmbH mit der Spree-Neiße-Cottbusverkehr GmbH (46 Kite Hydroliner) und die Vestische Straßenbahnen GmbH (5 Kite Hydroliner FCEV) stehen auf dem Plan.

Kreis Heinsberg einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur Klimaneutralität

Der Kreis Heinsberg, in dem „die west“ operiert, ist eine ländliche, fast 630 Quadratkilometer große Region mit zehn Städten und Gemeinden und rund 260.000 Einwohnern. 2023 hatte das ÖPNV-Unternehmen im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung Wrightbus den Zuschlag für den Bau von zwölf Wasserstoffbussen erteilt. Mit der aktuellen Integration der Kite Hydroliner in ihre Flotte ist WestVerkehr nun einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Der „Kite Hydroliner FCEV“ eignet sich mit seiner hohen Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern hervorragend für lange Fahrstrecken. Das Volltanken dauert weniger als zehn Minuten. Bis zu 90 Passagiere finden in den Einzeldeck-Bussen von Wrightbus Platz. Die Busse für WestVerkehr entsprechen den hohen Anforderungen des VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) und der European General Safety Regulation (GSR2).
Den Auftrag zur Lieferung von grünem Wasserstoff an „die west“ hatte das Projekt H2HS erhalten, ein Zusammenschluss von Unternehmen aus dem Kreis.
Höhepunkt der Veranstaltung war das feierliche Durchschneiden einer roten Schleife durch WestVerkehr-Geschäftsführer Udo Winkens – ein symbolischer Akt zur offiziellen Inbetriebnahme der Busse: „Mit Mitwirkung an diesem Projekt unterstreicht die WestVerkehr ihr Engagement für eine umweltfreundliche, zukunftsorientierte Mobilität. Gemeinsam mit den Partnern des Konsortiums H2HS treiben wir die Transformation des öffentlichen Nahverkehrs aktiv voran – innovativ, emissionsfrei und nah am Menschen.“
„Wir freuen uns sehr, dass nach der RVK nun auch WestVerkehr unsere emissionsfreien Wasserstoffbusse auf Nordrhein-Westfalens Straßen bringt“, erklärte Jean-Marc Gales, CEO der Wrightbus-Gruppe. „Das nutzt der Umwelt und sorgt dafür, dass die Menschen in der Region bessere Luft atmen. Was uns ebenso viel bedeutet, ist die ausgezeichnete partnerschaftliche Zusammenarbeit mit „der West“. Ganz herzlich danken möchte ich Geschäftsführer Udo Winkens und seinem Team. Dank gebührt auch unseren eigenen hervorragenden Ingenieuren und Designern in Nordirland, den Produktionsteams, der Produktentwicklung sowie den Vertriebs- und Serviceteams. Auf die Kite Hydroliner können wir alle zusammen sehr stolz sein.“

Bildtext: WestVerkehr-Geschäftsführer Udo Winkens (r.) und der Managing Director Europe Buses von Wrightbus, Erhan Eren (l.), feierten die offizielle Übergabe der „Kite Hydroliner“ an das Nahverkehrsunternehmen im westlichsten Kreis Deutschlands. ©Wrightbus

Über Wrightbus

Wrightbus zählt seit 1946 zu den Innovationstreibern der Transportindustrie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ballymena (Nordirland) ist Marktführer in Großbritannien und der am schnellsten wachsende Bushersteller im Bereich Nullemission. Er bietet eine große Bandbreite von emissionfreien Bussen in Europa und Großbritannien an. Unter anderem entwickelte Wrightbus den weltweit ersten Wasserstoff-Doppeldeckerbus. Auf dem 37 Hektar großen Gelände in Ballymena beschäftigt das Unternehmen etwa 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pro Tag rollen dort rund 22 Busse vom Band. Tendenz: steigend.

Kontakt
Wrightbus
Nathan Rous
Galgorm Road 201
BT421SA Ballymena
+44 07971 603477
https://wrightbus.com/de

Strategische Kommunikation bei Firmenübernahmen

Professionelle Kommunikationsplanung schafft Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern

Strategische Kommunikation bei Firmenübernahmen

Wenn mittelständische Technologieunternehmen übernommen oder zusammengeführt werden, entscheiden nicht nur Zahlen und Verträge über den Erfolg – sondern auch, wie professionell kommuniziert wird. Denn Unternehmensübernahmen sind hochkomplexe Prozesse, die intern wie extern gezielte Informationsarbeit erfordern.

Das Marketing Büro® hat im Rahmen der Übernahme der ADAM Polier- und Lasertechnik GmbH durch die LILA GmbH eine umfassende Kommunikationskampagne entwickelt und umgesetzt. Ziel war es, alle relevanten Stakeholder transparent, zielgerichtet und konsistent über die Veränderungen zu informieren – vom Mitarbeitenden über bestehende Kunden bis hin zur Fachpresse.

Best Practice: Übernahme im Laser-Technologieumfeld
Die LILA GmbH mit Sitz in Vörstetten, spezialisiert auf die präzise Laserbearbeitung von Metallen und Keramiken, hat zum 1. April 2025 den Marktbegleiter ADAM Lasertechnik übernommen. Im Zentrum der strategischen Neuausrichtung stand die technologische Integration der ADAM-Kompetenz im 3D-Laserschweißen sowie der Ausbau des Standorts Vörstetten.

Damit diese Transformation auch kommunikativ reibungslos gelingt, begleitete Das Marketing Büro® alle Schritte mit einer professionell geplanten Kommunikationskampagne – von der internen Abstimmung über Pressearbeit und Kundenanschreiben bis hin zu Social-Media-Maßnahmen und dem Soft-Relaunch der Marke ADAM.

Kommunikation als strategisches Steuerungsinstrument
Die Kommunikationsstrategie umfasste unter anderem:
-Entwicklung einer Gesamtstrategie inkl. Meilensteinplanung
-Erstellung und Versand einer Pressemitteilung an Fach- und Lokalpresse
-Zielgruppenspezifische Kundenkommunikation aus Sicht beider Unternehmen
-Aufbau einer LinkedIn-Fokus-Seite für ADAM als Marke der LILA GmbH
-Redaktionelle Begleitung über Social Media und Website
-Anpassung des Corporate Designs und Relaunch der Geschäftsausstattung
-Unterstützung der Recruiting-Kommunikation am neuen Standort

Ein strukturierter Leitfaden – von der Stakeholderanalyse bis zur Erfolgsmessung – half dabei, die Kommunikation in allen Phasen systematisch und wirksam umzusetzen.

Fazit: Kommunikation entscheidet über Akzeptanz und Marktwirkung
Die Fallstudie zeigt exemplarisch, wie strategische Kommunikationsarbeit im Mittelstand zur erfolgreichen Umsetzung von Firmenübernahmen beiträgt. Wer frühzeitig und professionell kommuniziert, stärkt Vertrauen, reduziert Unsicherheiten – und positioniert sich zugleich als zukunftsfähiges Unternehmen mit klarer Botschaft.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag mit Leitfaden und Best-Practice-Beispiel hier:
www.dasmarketingbuero.de/Blog/Beitraege/b2b-kommunikation-firmenuebernahme.php

Das Marketing Büro ist die Content Marketing Agentur für Tech-Unternehmen. Als Marketingexperten beraten wir mittelständische Technik-Unternehmen strategisch und unterstützen sie projektbezogen. Wir sind spezialisiert auf Strategieberatung, digitale Transformation und hochwertiges Content Marketing. Als professionelle Marketing Agentur entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen, um Ihre technisch anspruchsvollen Produkte und Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu positionieren.

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InfectoPharm spendet Atemwegspräparate für die „Mobile Hilfe Madagaskar“

Ein Projekt für Kinder in der madegassischen Region Ambovo

InfectoPharm spendet Atemwegspräparate für die "Mobile Hilfe Madagaskar"

Tanja Hock (links) mit ihrer Adoptivtochter Fifaliana und Maike Petersen von InfectoPharm

Heppenheim, 30. April 2025 – Das auf Arzneimittel für Kinder spezialisierte Heppenheimer Familienunternehmen InfectoPharm (https://www.infectopharm.com) unterstützt die „Mobile Hilfe Madagaskar e.V.“ mit Medikamenten im Wert von rund 7.000 Euro. Die Hilfslieferung ist derzeit unterwegs nach Afrika.

Die atemberaubende afrikanische Insel Madagaskar ist ein Land der Kontraste: Dort leben Menschen mit einer hohen Grundzufriedenheit, aber auch in tiefster Armut. Die Hälfte der Madegassen ist 15 Jahre und jünger – viele Kinder sind sich selbst überlassen. „Wir haben noch nie eine Frau unter der Geburt verloren“, betont die in Madagaskar tätige bayrische Hebamme Tanja Hock während ihres Besuchs beim hessischen Arzneimittelhersteller InfectoPharm und berichtet von ihrem Lebenswerk, der „Mobilen Hilfe Madagaskar e.V.“ (MHM).

Seit fast zwanzig Jahren engagiert sich Hock für eine bessere medizinische Grundversorgung in Afrika. Für ihren Einsatz erhielt sie 2023 das Bundesverdienstkreuz. Der auf Arzneimittel für Kinder spezialisierte Heppenheimer Mittelständler unterstützt nun ihr humanitäres Anliegen mit einer Medikamentenlieferung im Wert von rund 7.000 Euro. Am 28. April 2025 erreichte diese die Zentrale des gemeinnützigen Vereins in Münster und tritt nun von dort aus ihren Weg nach Madagaskar an.

Die gelieferten Präparate von InfectoPharm entsprechen genau den Bedürfnissen vor Ort. „Verbreitet wird noch auf offenen, stark rauchenden Holzöfen gekocht“, erklärt der vermittelnde Kinder- und Jugendarzt Dr. Ludger Heuckmann aus Münster. Gerade bei Babys und Kleinkindern führen die Rauchbelastung sowie Infekte immer wieder zu Atemwegsproblemen. InfectoPharm konnte die konkret angefragten Medikamente für die Kindergesundheit zur Verfügung stellen.

„Gesunde Familien müssen hier aufwachsen, die den Kreislauf durchbrechen“
In dem zentralmadegassischen Dorf Ambovo arbeitet Hock am Aufbau eines Krankenhauses als Keimzelle für die mobile medizinische Versorgung der umliegenden Region mit 14 Dörfern. Für die Hebamme heißt dies täglich: Anpacken, Ermöglichen, Mobilisieren. „Die Menschen haben sich mit ihrer Situation abgefunden. Aber damit fehlt auch die Motivation, etwas zu verbessern.“ Tanja Hock betreut neben der Hebammenarbeit auch die Familienplanung und das staatliche Impfprogramm. Die ambulante Krankenstation in Ambovo konnte mit ihrem Einsatz zügig erweitert werden – um Operationssäle für Kaiserschnitte, die Frühchenstation, einen Trakt für Kindersprechstunden, die zahnärztliche Versorgung, Krabbelgruppen, den Kids Club und einen Garten zur Selbstversorgung. Die Liste der durch sie ermöglichten pädiatrischen Grundversorgung ist lang.

Weblinks
Webseite der Mobilen Hilfe Madagaskar e.V. (https://mh-madagaskar.de)

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert. Seit 1988 profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell über 140 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Dermatologie und HNO-Heilkunde. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH, Sonormed GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 450 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 300 Mio. Euro, bei einem durchschnittlichen Wachstum von über 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber“ und „Krisensicherstes Unternehmen“ von Creditreform.

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Blackout am Feiertag? – Was Unternehmen aus dem Südeuropa-Stromkollaps lernen müssen

Feiertage wie der 1. Mai stehen vor der Tür – doch Risiken machen keinen Urlaub.

Blackout am Feiertag? - Was Unternehmen aus dem Südeuropa-Stromkollaps lernen müssen

Besonders Betreiber kritischer Infrastrukturen wissen: Ein Zwischenfall am Feiertag kann verheerende Folgen haben. Der Stromausfall am 28. April diesen Jahres Südeuropa zeigt, wie plötzlich massive Störungen eintreten können. Gerade an Feiertagen ist schnelles Handeln bei reduzierter Personalstärke entscheidend. Unternehmen müssen ihr IT-Risikomanagement (https://securam-consulting.com/risikomanagement/) auf den Prüfstand stellen und ihre Resilienz stärken.
Feiertage als Risikofaktor
Reduzierte Teams, eingeschränkte Reaktionsfähigkeit und gezielte Cyberangriffe machen Feiertage zu Hochrisiko-Zeiten. Eine Studie des Digitalverbandes BitKom zeigt: 86% der Unternehmen erleben Angriffe an Feiertagen oder Wochenenden. Gleichzeitig wird das Sicherheitspersonal oft halbiert. Natürliche Risiken wie Stürme oder Blackouts verschärfen die Lage. Der Stromausfall in Spanien und Portugal – verursacht durch ein seltenes Phänomen oder möglicherweise Cyberangriffe – verdeutlicht: Auch mit Redundanzen bleibt Wachsamkeit essenziell.

KRITIS-Betreiber unter Druck
Unternehmen im Bereich kritischer Infrastrukturen tragen besondere Verantwortung. Ihr Ausfall hat gravierende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft. Zwei Bedrohungen dominieren:
Stromausfälle: Hochspannungsnetze reagieren empfindlich auf physische und digitale Angriffe. Betreiber brauchen belastbare Backup-Strukturen und einsatzbereite Krisenteams.
Cyberattacken: Feiertage sind ideale Zeitpunkte für Hackerangriffe auf kritische Systeme. Ohne 24/7-Monitoring und eingespielte Incident-Response-Pläne riskieren Unternehmen schwere Schäden.

Am 28. April 2025 kam es zu einem der schwersten Stromausfälle in der Geschichte der Iberischen Halbinsel. Binnen Sekunden brachen in Spanien und Portugal große Teile der Stromversorgung zusammen. Laut Angaben des spanischen Netzbetreibers REE (Red Electrica de Espaoa) wurden zeitweise mehr als 60 % der erzeugten Energie vom Netz genommen – eine immense Belastung für die Infrastruktur.

Erste Analysen deuten auf ein seltenes meteorologisches Phänomen hin: sogenannte induzierte atmosphärische Schwingungen, ausgelöst durch extreme Temperaturschwankungen, könnten Störungen in Hochspannungsleitungen verursacht haben.
Parallel gab es Spekulationen über Cyberangriffe. Behörden schlossen diese Möglichkeit nicht vollständig aus, konnten sie jedoch bis heute nicht bestätigen.
Technische Defekte, etwa im Bereich der Netzsynchronisation oder Schutzmechanismen, könnten als begünstigende Faktoren eine Rolle gespielt haben.

Die Folgen sind verheerend!
Massive Ausfälle im gesamten öffentlichen Leben: U-Bahnen, Ampeln, Eisenbahnverkehr (über 30.000 evakuierte Fahrgäste) und Telekommunikation waren betroffen.
Erste Schätzungen gehen von Milliardenschäden aus – u.a. durch Produktionsstopps, Versorgungsunterbrechungen und logistische Probleme. Panikkäufe und kurzfristige Versorgungsengpässe in betroffenen Regionen.
Nationale und europäische Behörden aktivierten Notfallpläne; die Wiederherstellung der Stromversorgung verlief schrittweise innerhalb weniger Stunden.

Wie sieht es in Deutschland aus? Kann es hierzulande zu einem vergleichbaren Blackout kommen?
Laut Bundesnetzagentur ist ein vergleichbarer Blackout in Deutschland unwahrscheinlich aufgrund redundanter Netzstrukturen und sogenannter schwarzstartfähiger Kraftwerke. Dennoch zeigt der Vorfall: Extremwetter, technische Versagen oder koordinierte Cyberangriffe können auch in hochentwickelten Netzen zu großflächigen Ausfällen führen. Besonders kritisch: Feiertage und Wochenenden verstärken die Verwundbarkeit, da weniger Fachpersonal sofort verfügbar ist.

Betreiber kritischer Infrastrukturen stehen vor besonderen Herausforderungen. Ihre Dienste – etwa Strom, Wasser, Gesundheitsversorgung, Telekommunikation – müssen möglichst ausfallsicher funktionieren, auch wenn die Belegschaft am Feiertag klein ist. Dennoch zeigt die Realität Schwachstellen: In Notfallprozeduren fehlen Feiertagsszenarien. Viele Notfallpläne setzen implizit voraus, dass genug Personal sofort verfügbar ist – was an Feiertagen nicht der Fall ist.

Zwei Bedrohungsszenarien sind besonders gefürchtet:
Großflächiger Stromausfall: Neben technischen Pannen steigt die Gefahr gezielter Angriffe auf Stromnetze. Sicherheitsbehörden untersuchen aktuell, ob hinter dem Südeuropa-Blackout ein Hackerangriff steckte. Für Energieversorger und Netzbetreiber heißt das: Sie brauchen belastbare Notfallmechanismen, um im Ernstfall auch mit kleinem Team handlungsfähig zu sein.

Cyberattacke auf kritische Systeme: Ob Krankenhaus oder Verkehrsleitzentrale – ein gezielter Cyberangriff kann im Feiertagsbetrieb durchrutschen und großen Schaden anrichten. An Feiertagen könnten solche Angriffe unentdeckt bleiben, bis es zu spät ist. Deshalb brauchen Betreiber 24/7-Monitoring, automatisierte Alarme und eingespielte Notfallteams, die auch am 1. Mai mobilisiert werden können.
Fazit für kritische Infrastruktur: An Feiertagen verschärft sich das Risiko, dass ein einzelner Vorfall schnell zur Krise eskaliert. Deshalb ist ein proaktives IT-Risikomanagement unerlässlich.

Ein wirkungsvolles Risikomanagement stützt sich auf bewährte Kernprozesse. Die wesentlichen Bausteine sind: Risikoanalyse, Business Impact Analyse, Notfallmanagement (inklusive Notfallplänen), Krisenkommunikation und Wiederherstellungsstrategien. Jeder dieser Schritte muss sorgfältig geplant, umgesetzt und regelmäßig aktualisiert werden – erst recht im Hinblick auf Feiertags-Szenarien.

Gefahren systematisch erkennen und bewerten:
Am Anfang steht die Risikoanalyse. Sie beantwortet die Fragen: Welche Risiken bestehen für unser Unternehmen? Wie wahrscheinlich sind sie und welches Schadenspotenzial tragen sie? Dabei werden alle erdenklichen Bedrohungen erfasst – von Naturkatastrophen über technische Ausfälle bis hin zu Cyberangriffen oder menschlichem Versagen. Für kritische Infrastrukturen gehören dazu z.B. Stromausfälle, Hackerangriffe auf Steuerungssysteme, Sabotage, Pandemie-bedingter Personalausfall oder Lieferengpässe bei wichtigen Ressourcen.
Eine detaillierte Risikoanalyse bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte im Notfallmanagement. Sie schafft Klarheit darüber, gegen welche Szenarien vorrangig Vorkehrungen getroffen werden müssen. Beispiel: Die Analyse könnte ergeben, dass ein Cyberangriff mit Ransomware wegen früherer Vorfälle hoch wahrscheinlich ist und das Risiko „Datenverschlüsselung & IT-Ausfall“ das gesamte Unternehmen lahmlegen könnte – kritischer als etwa das Risiko „Blitzeinschlag im Rechenzentrum“, weil letzteres durch Überspannungsschutz gemindert ist.

Was steht bei einem Ausfall auf dem Spiel?
Nicht jedes identifizierte Risiko ist gleichermaßen kritisch. Hier kommt die Business Impact Analyse (https://securam-consulting.com/business-continuity-management-bcm-beratung/)(BIA) ins Spiel. Die BIA untersucht systematisch, welche Prozesse und Ressourcen für das Unternehmen wirklich essenziell sind und welche Folgen deren Ausfall hätte. Kritische Geschäftsprozesse – also solche, die direkt die Geschäftsziele ermöglichen – werden identifiziert. BIA beantwortet zum Beispiel: Welche Abteilungen oder IT-Systeme müssen innerhalb von Stunden wieder funktionieren, weil sonst enorme Schäden drohen? Welche können auch mal ein, zwei Tage stillstehen, ohne dass gleich die Existenz auf dem Spiel steht?

Eine effektive BIA bewertet verschiedene Schadensszenarien und den zeitlichen Verlauf der Auswirkungen Es wird analysiert, dass nicht nur ein Prozess wichtig ist, sondern wie lange sein Ausfall tolerierbar wäre (Recovery Time Objective, RTO) und welche Mengen an Datenverlust maximal verkraftbar sind (Recovery Point Objective, RPO).
Gerade für kritische Infrastrukturen gilt: Die wichtigsten Prozesse müssen unter allen Umständen aufrechterhalten oder schnellstmöglich wiederhergestellt werden. Die BIA hilft, diese Prozesse zu benennen und quantifizieren – z.B. der Betrieb einer Leitstelle, eines Klinik-OPs oder einer Netzwerkknotenstation. Sie zeigt auch die Verflechtungen auf, etwa dass ein Ausfall der IT auch Produktion und Logistik lahmlegt und somit ein eigentlich lokal wirkendes Ereignis (Serverausfall im Rechenzentrum) globale Lieferketten ins Stolpern bringen kann.

Notfallmanagement bedeutet, sich proaktiv auf den Umgang mit möglichen Krisen vorzubereiten, um im Ernstfall handlungsfähig zu sein. Im Kern umfasst es zwei Aspekte: Notfallvorsorge (präventive Maßnahmen, um Notfälle zu vermeiden oder abzumildern) und Notfallplanung (konkrete Handlungsanweisungen, wenn der Notfall tatsächlich eintritt). Das Ergebnis sind typischerweise zwei zentrale Dokumente: ein Notfallvorsorgekonzept und ein Notfallhandbuch.

Entwicklung von Notfallplänen: Basierend auf den Erkenntnissen aus Risikoanalyse und BIA werden detaillierte Notfallpläne erstellt. Darin wird festgelegt, wer im Krisenfall was zu tun hat. Klare Anweisungen und Zuständigkeiten für verschiedene Notfallszenarien müssen definiert sein. Für jedes priorisierte Risiko gibt es einen Aktionsplan: z.B. „Was tun bei komplettem Stromausfall?“ oder „Verfahren bei Cyber-Erpressung/Ransomware“. Ein guter Notfallplan enthält konkrete Maßnahmen: etwa Evakuierungspläne (bei Gebäudebrand), Umschalten auf Backup-Systeme (bei IT-Ausfall), alternative Kommunikationswege (wenn Telefon/Internet tot sind) etc.

Regelmäßige Tests und Übungen: Kein Plan überlebt den ersten Kontakt mit der Realität, wenn er nicht erprobt wurde. Darum müssen Notfallpläne regelmäßig getestet und geübt werden. Mitarbeiter – auch jene, die an Feiertagen vielleicht im Rufbereitschafts-Team sind – sollten ihre Rollen und Verantwortlichkeiten in Krisen genau kennen. Übungen decken Lücken auf und schärfen das Bewusstsein. Ein Test des Notfallplans vor einem langen Feiertagswochenende kann zeigen, ob die Alarmierungsketten auch funktionieren.

Krisenkommunikation – intern und extern den Überblick bewahren:
Eine oft unterschätzte Disziplin des Risikomanagements ist die Krisenkommunikation. Sie entscheidet mit darüber, ob ein Unternehmen eine Krise halbwegs unbeschadet meistert – oder ob zusätzlich zum eigentlichen Vorfall auch noch Chaos in Information und Reputation entsteht. Eine robuste Kommunikationsstrategie ist daher essenziell.

Wiederherstellungsstrategien – Rückkehr zum Normalbetrieb beschleunigen:
Ist die akute Phase überstanden, muss das Unternehmen so schnell wie möglich wieder in den Normalbetrieb kommen. Hier greifen die Wiederherstellungsstrategien, oft auch als Disaster-Recovery-Planung bezeichnet. Dabei handelt es sich um konkrete Ansätze und Maßnahmen, um ausgefallene Systeme, Daten und Prozesse wiederherzustellen.

Ein zentrales Konzept ist die Redundanz: Kritische Komponenten sollten doppelt vorhanden sein, sodass beim Ausfall einer Komponente die andere übernimmt.
Im Falle von Cyberangriffen (Ransomware) etwa ist ein aktuelles, offline verfügbares Backup das Rettungsboot, um verschlüsselte Daten wiederherzustellen. Wiederherstellungsstrategie heißt hier, bereits im Voraus festzulegen, wie oft Backups gemacht werden, wo sie aufbewahrt werden und wie schnell sie im Ernstfall eingespielt werden können.

Für IT-Systeme bedeutet Recovery-Planung auch, Wiederanlaufverfahren zu definieren. Welche Systeme müssen in welcher Reihenfolge hochgefahren werden? Gibt es Abhängigkeiten (z.B. erst die Datenbank, dann die Applikation)? Solche Pläne verhindern hektisches Ausprobieren im Ernstfall. Dokumentation ist hier wichtig – oft kennt der eine Admin die Reihenfolge aus dem Effeff, aber was, wenn er gerade im Urlaub ist?

Externe Spezialisten ins Boot holen: Warum stärkt die Beratung die Resilienz?

Angesichts der komplexen Bedrohungslage und der neuen Richtlinien beispielsweise NIS2 (https://securam-consulting.com/nis-2-network-information-security/)/DORA sollten Unternehmen nicht zögern, externe spezialisierte IT-Beratungsunternehmen wie die Securam Consulting GmbH (https://securam-consulting.com/)hinzuzuziehen. Externe Experten für IT-Risikomanagement und Cybersecurity können aus mehreren Gründen den entscheidenden Unterschied machen:
Spezialisiertes Know-how: Die Experten des Hamburger IT- Beratungsunternehmens bringen aktuelles Fachwissen mit. Sie kennen die neuesten Angriffsmethoden, Sicherheitsstandards und Best Practices branchenübergreifend.

Ein internes Team übersieht womöglich bestimmte Risiken – der Blick von außen deckt blinde Flecken auf. Beispielsweise kann mittels Penetrationstest geprüft werden, ob die Feiertags-Notfallroutine wirklich wasserdicht ist, oder ob etwa ein Hacker dennoch eine kaum überwachte Remote-Schnittstelle finden würde.
Die Securam Consulting (https://securam-consulting.com/it-security-services/)hat jahrzehntelange Erfahrungen aus vielen Krisenszenarien. Die Experten wissen, was in einem echten Ernstfall funktioniert und was nicht. Dieses Erfahrungswissen fließt in die Empfehlungen ein – zum Vorteil des Kunden. Ein externer Krisenmanager, der schon Blackouts oder Ransomware-Fälle begleitet hat, kann zum Beispiel wertvolle Hinweise geben, wie man die Wiederanlaufphase beschleunigt oder mit Behörden effizient kooperiert.

Zum Abschluss einige konkrete Empfehlungen, wie Unternehmen – ob KRITIS oder nicht – ihre Resilienz für Feiertage erhöhen können. Diese praxisnahen Tipps helfen, vorbereitet ins nächste lange Wochenende zu gehen:
Notfallteam und Rufbereitschaft einrichten: Stellen Sie frühzeitig ein Kernteam zusammen, das an Feiertagen im Notfall kontaktiert werden kann. Definieren Sie klare Rufbereitschaften und stellen Sie sicher, dass die Kontakte immer aktualisiert sind.

Feiertags-Szenarien durchspielen: Integrieren Sie Sonderszenarien in Ihre Notfallübungen: Was wäre, wenn ein Vorfall am 1. Mai um 3 Uhr morgens passiert?

Automatisierte Überwachung und Alarme: Nutzen Sie Technologie, um die reduzierte Personaldecke auszugleichen. Implementieren Sie Monitoring-Tools, die ungewöhnliche Vorkommnisse (Netzwerktraffic, Serversignale, physische Sensoren) sofort erkennen und automatisch Alarm schlagen.
Notstrom- und Backup-Systeme testen: Gerade in kritischen Infrastrukturen: Testen Sie kurz vor Feiertagen alle Notstromaggregate, USV-Anlagen und Backup-Leitungen. Vergewissern Sie sich auch, dass wichtige Ersatzteile (Netzwerkkarten, Server, Router) vorhanden sind.

Fazit
Feiertage wie der 1. Mai sind keine Pause für Bedrohungen – sondern ein Härtetest für das Risikomanagement. Unternehmen, die vorbereitet sind, werden Krisen schneller meistern und Resilienz beweisen. Die Securam Consulting unterstützt Unternehmen mit umfassender Beratung bei Risikoanalyse, Notfallplanung, Krisenkommunikation und IT-Sicherheitsstrategien – für eine widerstandsfähige Zukunft.

Die Securam Consulting GmbH ist ein agiles und inhabergeführtes IT-Beratungsunternehmen mit Firmensitz in Hamburg.
Zu den zahlreichen Kunden zählen vor allem Unternehmen aus dem Finanzsektor. Dank der Spezialisierung auf
mittelständische Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen ist das IT-Consultingunternehmen allen regulatorischen Vorgaben gewachsen.
Die Komplexität vernetzter Informationssysteme und sich immer schneller entwickelnder Sicherheitsstandards, setzten eine schnelle und
erfolgreiche Einführung einer nachhaltigen Sicherheitsstrategie voraus.

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Bürokratieabbau nicht nur versprechen, sondern liefern

Deutschland braucht eine neue Gründerkultur – 24-Stunden-Gründung jetzt konsequent umsetzen

Bürokratieabbau nicht nur versprechen, sondern liefern

Schneller gründen, einfacher starten: Die im Koalitionsvertrag angekündigte „24-Stunden-Gründung“ könnte ein Meilenstein für die deutsche Gründerszene sein – wenn sie denn tatsächlich umgesetzt wird. Der Bundesverband Business Center e.V. begrüßt die Initiative ausdrücklich, mahnt aber zugleich an, die ambitionierten Pläne nicht im Ankündigungsmodus versanden zu lassen.

„Die Idee, Unternehmensgründungen innerhalb eines Tages zu ermöglichen, ist überfällig und ein starkes Signal an Gründerinnen und Gründer“, betont Lars Henckel, Vorsitzender des Bundesverbandes Business Center e.V. „Doch entscheidend ist, dass es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt. Gründungsfreundliche Politik muss sich in der Praxis beweisen.“

Ein echter Turbo für Gründungen – wenn die Umsetzung gelingt

Ein zentrales Element der geplanten 24-Stunden-Gründung ist die Einführung eines digitalen „One-Stop-Shops“: eine Plattform, über die Gründer alle notwendigen Anmeldungen und Behördengänge zentral abwickeln können. Für Henckel ein richtiger Ansatz – doch er warnt vor Stolpersteinen:

„Solange Gründer mehr Zeit mit Formularen, Vorschriften und Warten auf Rückmeldungen verbringen als mit ihrer eigentlichen Geschäftsidee, bleibt das Ziel einer dynamischen Gründerkultur unerreichbar.“

Die Mitglieder des Bundesverbandes – Anbieter von Coworking-Spaces, virtuellen Büroadressen und flexiblen Büroservices – sehen sich als starke Partner für diesen Wandel: „Wir bieten die Flexibilität, die junge Unternehmen gerade in der sensiblen Startphase dringend brauchen“, so Henckel.

Bürokratieabbau als Schlüssel zum Erfolg

Doch der Verband macht deutlich: Eine schnelle Gründung allein reicht nicht aus. Ebenso wichtig ist die Entlastung in den ersten Unternehmensjahren.

„Wenn Start-ups danach von Behörden ausgebremst werden, weil Vorschriften unterschiedlich ausgelegt oder digitale Prozesse fehlen, hilft auch die schnellste Gründung am ersten Tag wenig“, sagt Henckel. „Der Bürokratieabbau muss sich konsequent durch den gesamten Unternehmenszyklus ziehen.“

Beispiele aus dem Alltag seiner Mitgliedsunternehmen zeigen, wo es derzeit hakt: Wochenlanges Warten auf Gewerbeanmeldungen, Verzögerungen wegen angeblich fehlender Lagermöglichkeiten für Akten – obwohl moderne Start-ups längst digital und mobil arbeiten. „Solche bürokratischen Stolpersteine haben mit der Realität junger Unternehmen nichts zu tun“, kritisiert Henckel.

Gutschein-Initiative für Gründer – praktische Hilfe statt Papierkrieg

Um Gründer konkret zu unterstützen, schlägt der Bundesverband Business Center e.V. eine praxisnahe Maßnahme vor: Gründungszuschüsse in Form von Gutscheinen für die Nutzung flexibler Büroräume. „Das würde den Start erleichtern und zugleich die Infrastruktur stärken, die junge Unternehmen am dringendsten brauchen: flexible Arbeitsplätze und professionelle Büroservices von Tag eins an.“

Gründerkultur braucht mehr als gute Vorsätze

Der Verband fordert eine ganzheitliche Betrachtung der Gründungsförderung: Schnelligkeit beim Start, aber auch Verlässlichkeit und Effizienz in der weiteren Begleitung.
„Nur wenn wir Gründern den Rücken freihalten – vom ersten Behördengang bis zum Wachstum – können wir das Potenzial der geplanten 24-Stunden-Gründung wirklich ausschöpfen“, so Henckel abschließend.

Zum Verband

Der Bundesverband Business Center e. V. wurde 1984 gegründet und sieht sich als Interessenvertretung und Kooperationsplattform für die Branche. Das Angebot der Mitgliedsunternehmen richtet sich an internationale Konzerne, Startups und mittelständische Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sowohl komplett möblierte und ausgestattete Büros, Konferenzräume, und Virtual Offices, als auch erweiterte Sekretariats-Services.

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Fassaden sprengen: Rubrik „Innovationen“:
Im Abschnitt Innovationen erscheinen regelmäßig Berichte über zukunftsweisende Entwicklungen. Ein aktuelles Beispiel ist der Beitrag “ Aktuelle Fortschritte in der Batterietechnologie (https://innovationsnet.de/allgemein/aktuelle-fortschritte-in-der-batterietechnologie)“, der von Festkörperbatterien über Natrium-Ionen-Akkumulatoren bis hin zu strukturellen Zellinnovationen berichtet. Dieser Artikel macht anschaulich, weshalb Forschungsteams in Europa und Nordamerika heute an Lösungen arbeiten, die EU-Klimaziele nicht nur erreichbar, sondern wirtschaftlich effizient gestalten. Zugleich werden mögliche Risiken, etwa Rohstoffknappheit oder Recyclingproblematiken, kritisch beleuchtet.
Ein weiteres faszinierendes Thema ist „Paketzusteller testet Zustellung per Roboter“, in dem das Portal über Pilotprojekte in deutschen Städten berichtet. Hier zeigt sich, wie autonome Zustellroboter die Logistikketten auf der „letzten Meile“ revolutionieren können – und welche infrastrukturellen sowie rechtlichen Hürden noch zu nehmen sind. Dieser Bericht verknüpft Technologie- und Wirtschaftsthemen gleichermaßen und macht deutlich, dass InnovationsNet nicht nur über Neuerungen informiert, sondern auch deren gesellschaftliche Auswirkungen in den Blick nimmt.

Politische Weichenstellungen in „Innovationspolitik“:
Die Kategorie Innovationspolitik analysiert, wie Regierungen weltweit Forschung finanzieren und Zukunftstechnologien fördern. Ein zentrales Thema ist der Bundesbericht Forschung & Innovation, der jährliche Zahlen und Zielsetzungen für deutsche Forschungseinrichtungen dokumentiert. InnovationsNet.de beleuchtet hier nicht nur Kennzahlen, sondern vergleicht sie mit internationalen Benchmarks und zeigt auf, in welchen Forschungsbereichen Deutschland aufholen muss.
Zugleich widmet sich das Portal dem Pakt für Forschung & Innovation, einer Regierungsinitiative, die Hochschulen und außeruniversitären Instituten langfristige Finanzierungszusagen gewährt. Im Hintergrundartikel wird diskutiert, welche Vor- und Nachteile eine solche Planungssicherheit mit sich bringt – insbesondere in Phasen, in denen globale Konjunkturzyklen Forschungsbudgets unter Druck setzen. Ergänzend informiert der Beitrag zur deutsch-brasilianischen Wissenschaftskooperation über bilaterale Projekte in den Bereichen Agrartechnologie und erneuerbare Energien.

Förderungen: Den Geldfluss verstehen:
Eine besondere Stärke von InnovationsNet.de liegt in der Rubrik Förderungen, die einen strukturierten Überblick über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bietet. Dort finden Leser:
– Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Detaillierte Erläuterungen zu den Konditionen, die Mittelständler für Innovationsprojekte in Anspruch nehmen können.
– Innovationsgutscheine für KMU: Praxisleitfäden, wie kleine Unternehmen externe Forschungsleistungen einkaufen und abrechnen.
– Steuerliche Forschungsförderung: Rechtliche Basics für die Inanspruchnahme von Steueranreizen bei F&E-Ausgaben.
Jeder Förderartikel erläutert in klarer Sprache, welche Voraussetzungen Antragsteller erfüllen müssen, wie Antragsfristen aussehen und welche Fallstricke existieren. So entsteht eine praxisnahe Anleitung, die oftmals in den Tiefen ministerialer Webseiten verborgen bleibt.

Fachbegriffe: Komplexes einfach erklärt:
In der Rubrik Fachbegriffe trifft verständliche Sprache auf terminologische Präzision. Hier werden zentrale Begriffe wie “ Technologiereifegrad (TRL) (https://innovationsnet.de/allgemein/technologiereifegrad-trl)“, „Open Innovation“ oder „Digital Twin“ auf wenigen hundert Worten erläutert und durch Links zu weiterführenden Quellen – etwa Forschungsartikeln oder Behördenpublikationen – ergänzt. Ziel ist es, auch Neueinsteigern eine schnelle Orientierung zu ermöglichen und gleichzeitig Experten eine zuverlässige Referenz zu bieten.

Dienstleister: Die Partner der Innovationslandschaft:
Abgerundet wird das Portal durch ein Dienstleisterverzeichnis, das Anbieter aus allen Bereichen wie Labordienstleistungen, Patentberatung, IT-Services und spezialisierten Coachings sowie KMU aller Art auflistet. Jede Firma wird kurz porträtiert, und Nutzer finden sofort Kontaktdaten sowie Profilangaben – ein Service, der den Netzwerkgedanken von InnovationsNet.de unterstreicht.“

Die UPA Verlags GmbH ist eine Internetagentur aus Bedburg-Hau (Kreis Kleve, NRW). Die Abteilung UPA-Webdesign betreut diverse Online-Portale, wie z.B. die Internetpräsenz InnovationsNet. Der UPA Verlag präsentiert sich als moderner Medienanbieter, der sich der Bereitstellung fundierter Informationen und innovativer Inhalte verschrieben hat. Als Betreiber verschiedener Online-Portale, wie InnovationsNet, übernimmt das Unternehmen eine Rolle in der digitalen Vermittlung von Wissen aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Technologie. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Innovation richtet sich das Angebot gleichermaßen an Fachleute, Entscheidungsträger und all jene, die sich für die Entwicklungen der Zukunft interessieren.
Durch den strategischen Einsatz moderner digitaler Kommunikationsmittel gelingt es der UPA Verlags GmbH, komplexe Themen verständlich aufzubereiten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Das Portfolio reicht von Analysen in der Innovationspolitik über praxisnahe Berichte zu technologischen Neuerungen bis zu praxisorientierten Förderprogrammen. Die transparente Darstellung aktueller Forschungsergebnisse und politischer Maßnahmen unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, den interdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die hauseigene Webdesign-Abteilung UPA-Webdesign, die maßgeblich an der Umsetzung und Entwicklung des Portals beteiligt ist. Mit kreativer Expertise und technischem Know-how sorgt sie dafür, dass InnovationsNet bereits im Jahr 2013 das Licht der Welt erblickte. Die UPA Verlags GmbH steht für Innovationskraft und Medienkompetenz im digitalen Zeitalter. Mit ihrem Engagement und der konsequenten Ausrichtung auf zukunftsweisende Themen leistet das Unternehmen einen Beitrag zur Verbreitung von Wissen und zur Förderung des interdisziplinären Austauschs.

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Neue Methode revolutioniert, wie wir künftig Bitcoin sichern

Für Hodler, die ihr digitales Vermögen vor Verlust, Diebstahl und Missbrauch schützen – ideal für Einzelpersonen, Familien und Unternehmen.

Neue Methode revolutioniert, wie wir künftig Bitcoin sichern

Seedprotector GF Torsten Schmitz

Stuttgart, 11. April 2025 – Ein neues Sicherheitskonzept wurde heute in Stuttgart vorgestellt und revolutioniert die Art, wie Bitcoinbesitzer und Interessenten ihre Bitcoin 100% vor Verlust, Missbrauch und Hackern schützen können. Entwickelt von Seedprotector werden Bitcoin-Komponenten, wie Wallets und Zugänge offline gegen Notfälle und Verlustrisiken gesichert. Einzel und Mehrfachbesitzer, wie Familien und Unternehmen können erstmalig Bitcoin ohne Technik und Werkzeuge selbst verwahren und Zugänge gefahrlos physisch teilen.

Seedprotector wurde von einer Gruppe erfahrener Experten auf der Grundlage globaler Geschichten über den Verlust von Bitcoin entwickelt. Die Vision war von Anfang an, die weltweit vertrauenswürdigste Lösung für eine sichere Aufbewahrung von Bitcoin zu sein. erklärt Torsten Schmitz, Geschäftsführer von Seedprotector. „Wir wollen Menschen unter der Berücksichtigung sämtlicher Risiken die Kontrolle und den Schutz über ihr digitales Vermögen bieten.“ Der Fokus liegt bei Seedprotector auf die physische Sicherung von Walletzugängen sowie auf die geschützte Aufbewahrung und Erhaltung des Vermögens in Krisensituationen.

SeedPro Sicherungen werden als Unikat hergestellt und sind neben speziellen Beratungsleistungen ab sofort im Shop auf der Website www.sedprotector.de für Einzelpersonen, Familien und Unternehmen erhältlich. Es sind 4 Basissicherungen und zusätzlich 8 Erweiterungen erhältlich, um den Bitcoinschutz nach den eigenen Anforderungen aufbauen und individuell regeln zu können. Infos: seedprotector.de

english version:
New Method Revolutionizes How We Secure Bitcoin in the Future
Stuttgart, April 11, 2025 – A new security concept was presented today in Stuttgart, aiming to revolutionize how Bitcoin holders and future investors protect their digital assets against loss, misuse, and hacking – 100% offline. Developed by SeedProtector, this innovative solution secures Bitcoin components such as wallets and access data (such as keys) completely offline – protecting them from emergencies and loss scenarios. For the first time, individuals, families, and businesses can safeguard and share access to their Bitcoin holdings without any tools, technical knowledge, or digital exposure. SeedProtector was developed by a team of experienced experts and inspired by real-life stories of lost Bitcoin. „Our vision has always been to offer the world“s most trusted solution for long-term Bitcoin protection,“ says Torsten Schmitz, founder and CEO of SeedProtector. „We want to empower people to take full control of their digital wealth while addressing all potential risks – especially in critical situations.“ The SeedPro backup system focuses on the physical security of wallets and credentials – with an emphasis on long-term protection, safe recovery options, and controlled access during crises. Each SeedPro solution is produced as a unique, registered backup and designed for different user needs. Products and services are available now at www.seedprotector.de, including four base security options and eight modular add-ons for customizable protection – tailored to private users, families, and companies.

About SeedProtector
Founded in 2025, SeedProtector develops comprehensive, offline-based security solutions for private and professional Bitcoin owners as well as institutional stakeholders. info: https://www.seedprotector.eu/

Die teem4med GmbH – seedprotector wurde 2015 gegründet und hat sich auf die physische Sicherung von Wallets und Zugänge für Bitcoin spezialisiert. Experten unterstützen Personen und Unternehmen beim Aufbau von Schutzkonzepten für Kryptovermögen.

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Investor Datacenter Immobilien: REBA IMMOBILIEN AG: Investoren und Betreiber in Deutschland, Österreich & Schweiz

Investor Datacenter Immobilien: REBA IMMOBILIEN AG vermittelt Investoren und Betreiber in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Investor Datacenter Immobilien: REBA IMMOBILIEN AG: Investoren und Betreiber in Deutschland, Österreich & Schweiz

REBA IMMOBILIEN AG

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch), ein etablierter Spezialist für Off Market Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz, vermittelt gezielt Betreiber und Investoren für Datacenter Immobilien.

Das Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich diskreter Kauf, Verkauf, Vermietung und Vermittlung. Die REBA IMMOBILIEN AG agiert als kompetenter Partner für Eigentümer, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler und setzt maßgeschneiderte Lösungen für Datacenter Immobilien um, sowohl für Bestandsimmobilien als auch für Neubauobjekte.

Investor Datacenter Immobilien: Eine attraktive Investitionsmöglichkeit

Datacenter Immobilien sind hochspezialisierte Gebäude, die für die sichere Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten genutzt werden. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und der steigenden Nachfrage nach sicheren und leistungsstarken IT-Infrastrukturen gewinnen Datacenter Immobilien zunehmend an Bedeutung.

Investoren bieten Datacenter Immobilien eine langfristige und stabile Einkommensquelle, da diese Immobilien häufig an Betreiber mit langfristigen Mietverhältnissen vermietet sind.

Die REBA IMMOBILIEN AG agiert im Bereich Ankauf und Verkauf von Datacenter Immobilien und nutzt ihr umfangreiches Netzwerk, um Investoren für Datacenter Immobilien zu vermitteln, die den höchsten Anforderungen an Sicherheit und technische Infrastruktur gerecht werden.

Betreiber Datacenter Immobilien: Effizient und langfristig investieren

Betreiber für Datacenter Immobilien sind Unternehmen, die diese spezialisierten Immobilien nutzen, um IT-Dienstleistungen für ihre eigenen Kunden oder als Teil ihrer betrieblichen Infrastruktur anzubieten. Die REBA IMMOBILIEN AG unterstützt Betreiber von Datacenter Immobilien bei der Identifikation geeigneter Objekte und hilft ihnen, die besten Immobilien für ihre langfristigen betrieblichen Anforderungen zu finden. Dabei spielt die Expertise der REBA IMMOBILIEN AG im Bereich Off Market Gewerbeimmobilien eine entscheidende Rolle, da diskret vermittelte Objekte oft die attraktivsten Optionen bieten.

„Der Markt für Datacenter Immobilien wächst stetig. Sowohl Investoren für Datacenter Immobilien als auch Betreiber für Datacenter Immobilien stehen vor der Herausforderung, die richtigen Objekte zu finden, die ihren speziellen Anforderungen gerecht werden. Durch unsere langjährige Erfahrung und unser tiefgehendes Netzwerk können wir maßgeschneiderte Lösungen für Investoren und Betreiber bieten und so den besten Wert für alle Beteiligten sicherstellen“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

Kauf, Verkauf und Vermietung von Datacenter Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet Investoren Datacenter Immobilien und für Betreiber für Datacenter Immobilien eine breite Palette von Dienstleistungen, die den Kauf und Verkauf von Bestandsimmobilien sowie Neubauobjekten umfassen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine professionelle Unterstützung bei der Vermietung und der Vermittlung von Datacenter Immobilien, sowohl für langfristige Mietverhältnisse als auch für den Erwerb von Bestands- und Neubauobjekten. Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Investoren als auch an Betreiber von Datacenter Immobilien, die auf der Suche nach maßgeschneiderten Lösungen für ihre speziellen Bedürfnisse sind.

Durch ihre Expertise im Bereich Off Market Gewerbeimmobilien kann die REBA IMMOBILIEN AG diskret die besten Immobilien für Investoren und Betreiber vermitteln, wodurch diese in den Genuss exklusiver Anlagemöglichkeiten kommen.

Kontakt und weitere Informationen zu Investoren und Betreibern von Datacenter Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein etabliertes Unternehmen in der Immobilienbranche und zählt zu den bekannten Investoren, Bauträgern und Projektentwicklern in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Als Spezialist für Off Market Gewerbeimmobilien vermittelt die REBA IMMOBILIEN AG maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der Datacenter Immobilien: Kauf, Verkauf und Vermittlung von Investoren und Betreiber. Das Unternehmen nutzt sein umfangreiches Netzwerk und seine langjährige Erfahrung, um Investoren von Datacenter Immobilien und Betreiber von Datacenter Immobilien die besten und sichersten Investmentmöglichkeiten zu bieten.

Für Investoren von Datacenter Immobilien und Betreiber, die mehr über die REBA IMMOBILIEN AG und die aktuellen Investitionsmöglichkeiten dazu erfahren möchten, stehen die Experten der REBA IMMOBILIEN AG gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen über Datacenter Immobilien, Investoren und Betreiber in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie über die REBA IMMOBILIEN AG finden Interessierte unter:

www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG:

Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

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NEU: GOZ Specials, 2. überarbeitete Auflage

Das praxiserprobte Leistungsverzeichnis mit allen GOZ-Leistungen inklusive Kommentierungen für die vollständige zahnärztliche Privatliquidation

NEU: GOZ Specials, 2. überarbeitete Auflage

GOZ Specials, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage

Balingen, 30. April 2025 – Spitta, Deutschlands führendes Medienunternehmen für Zahnmedizin und Zahntechnik, veröffentlicht die vollständig überarbeitete 2. Auflage des erfolgreichen Nachschlagewerks „GOZ Specials“. Der praktische Abrechnungsratgeber bietet Zahnarztpraxen maximale Sicherheit und Effizienz bei der Privatliquidation zahnärztlicher Leistungen – praxisnah, rechtssicher und sofort umsetzbar.

GOZ Specials: Ihr Schlüssel zur perfekten Abrechnung zahnärztlicher Privatleistungen
Die GOZ-Abrechnung ist komplex – besonders, wenn es um die korrekte Bewertung ähnlicher Leistungen, Abgrenzungen oder mögliche Zusatzleistungen geht. Genau hier setzt das neue GOZ Specials an: Mit klaren Erläuterungen, farblicher Orientierung und fundierten Kommentaren unterstützt das Werk bei der sicheren und vollständigen GOZ-Abrechnung, spart Zeit und verhindert Honorarverluste.

Klare Orientierung bei komplexen Abrechnungsfällen
Dank des durchdachten Farbsystems behält man jederzeit den Überblick. Ob GOZ-Gebührennummern, ergänzende Leistungen oder Hinweise zur wiederholten Berechnung – dieses Nachschlagewerk liefert schnelle Antworten und verständliche Lösungen auch bei anspruchsvollen Abrechnungsfragen.

Expertenwissen für mehr Sicherheit
Abrechnungsspezialistin Andrea Zieringer teilt ihr fundiertes Wissen in Form von praxisnahen Erläuterungen und Profi-Tipps. Damit werden alle relevanten GOZ-Leistungen nicht nur korrekt dokumentiert, sondern auch rechtssicher honoriert. Für mehr Transparenz, weniger Rückfragen – und mehr Sicherheit im Praxisalltag.

Mehr Wissen – mehr Möglichkeiten
Neben der Darstellung aller GOZ-Gebührennummern enthält die neue Auflage wertvolle Zusatzinformationen zur Abgrenzung ähnlicher Leistungen, zur Organisation der Privatliquidation und zur Fehlervermeidung in der Abrechnung. Damit wird das GOZ Specials zum unverzichtbaren Werkzeug für eine effiziente und korrekte Abrechnung zahnärztlicher Privatleistungen.

Das Buch ist ab sofort erhältlich! Weitere Informationen und Leseproben unter: www.spitta.de/goz-specials

Bibliographische Daten
Andrea Zieringer
GOZ Specials (2. überarbeitete Auflage)
444 Seiten, 17cm 24cm
ISBN: 978-3-910397-39-2
180,83EUR brutto

Die Spitta GmbH, Teil der international tätigen FORUM MEDIA GROUP GMBH, ist mit rund 100 Mitarbeitern und mehr als 30.000 zufriedenen Kunden ein marktführender Anbieter mit breitem Produkt- und Markenportfolio für zahnmedizinische und zahntechnische Fachmedien, berufliche Weiterbildung, Software und Online-Lösungen. Die Spitta Akademie hat sich mit zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen und Lehrgängen im Bereich der zahnmedizinischen und medizinischen Weiterbildung etabliert und durch Marken wie „dios“ oder „entolia“ begeistert Spitta mit anwenderorientierten Online- und Softwarelösungen für Praxisverwaltung, Qualitätsmanagement und Mitarbeiterunterweisung.

Weitere Informationen unter: https://www.spitta.de

Kontakt
Spitta GmbH
Victoria Hermann
Ammonitenstraße 1
72336 Balingen
07433 952-342
www.spitta.de

BIG DATA & AI WORLD 2025: in-factory präsentiert mit data.pulse 360 die Zukunft des Datenmanagements

4. und 5. Juni in Frankfurt

Frankfurt, 30. April 2025 – Die in-factory Deutschland GmbH, die Data Excellence Company, ist auf der BIG DATA & AI WORLD, einem der wichtigsten Branchenevents für Künstliche Intelligenz und Datenmanagement, vertreten. Am Partnerstand mit Informatica (Standnummer F040) können Besucher am 4. und 5. Juni live erleben, wie modernes Datenmanagement einen echten Wettbewerbsvorteil verschafft.

Unternehmen und Investoren haben die Möglichkeit, aktuelle Trends, innovative Anwendungsfälle und konkrete Investitionsmöglichkeiten aus erster Hand kennenzulernen. Ein zentrales Highlight: Die Vorstellung von data.pulse 360, der smarten Datenmanagementlösung von in-factory Deutschland GmbH.

Daten als strategischer Vorteil – nicht als Kostenfalle

Die rasant wachsenden Datenmengen stellen Unternehmen weltweit vor immense Herausforderungen. Steigende Speicherkosten, regulatorische Anforderungen und die Notwendigkeit einer effizienten Datenverwaltung verlangen nach innovativen Lösungen.
data.pulse 360 setzt genau hier an – die Softwarelösung verwaltet nicht nur Daten, sondern nutzt sie als strategischen Geschäftsvorteil.

data.pulse 360 bietet Unternehmen:

-Signifikante Reduktion der Speicherkosten durch intelligentes Datenmanagement
-Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Governance-Standards für mehr Sicherheit
-Optimale Verbindung von IT- und Geschäftsprozessen für eine datengetriebene Unternehmenssteuerung

„Ich freue mich darauf, data.pulse 360 auf der BIG DATA & AI WORLD zu präsentieren und mit Kunden sowie Partnern über datengetriebene Geschäftsmodelle zu sprechen. Mit data.pulse 360 entwickeln wir eine Lösung, die Daten direkt in den Wertschöpfungsprozess integriert – eine zentrale Aufgabe der digitalen Transformation“, sagt Elton Schwerzel, Geschäftsführer der in-factory Deutschland GmbH.

in-factory und data.pulse 360 auf der BIG DATA & AI WORLD:

Standnummer F040
4. und 5. Juni 2025
Messe Frankfurt
Registrieren Sie sich hier für einen kostenlosen Zugang zur BIG DATA & AI WORLD: Zur Anmeldung (https://tsf25.reg.buzz/?utm_source=exhibitor&utm_medium=bespoke_link&utm_campaign=in-factory%20Deutschland%20GmbH)

Über data.pulse 360
data.pulse 360 ist eine innovative Softwarelösung für das effiziente und nachhaltige Datenmanagement in Unternehmen. Die Lösung hilft, Speicherressourcen zu optimieren, Daten nutzbar zu machen und Compliance-Anforderungen sicher umzusetzen. Entwickelt und betrieben von der in-factory Deutschland GmbH, profitiert data.pulse 360 von langjähriger Erfahrung im Bereich digitaler Transformation und Datenmanagement. Weitere Informationen unter: datapulse360.de

Über die in-factory Deutschland GmbH
1996 als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen in Hettlingen (Schweiz) gegründet, steht in-factory seither für innovative, datengesteuerte Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, strategische Entscheidungen zu treffen. in-factory bietet eine breite Expertise in der Planung und Entwicklung von passgenauen IT-Systemen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Integration sowie die Konsolidierung von Unternehmensdaten. Die Lösungen zeichnen sich gleichermaßen durch höchste Robustheit, Skalierbarkeit, Planbarkeit und Erweiterbarkeit aus. Weitere Informationen unter: www.in-factory.com

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Georg-Deuschle-Str. 84
73730 Esslingen a.N.
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