In der neuesten Ausgabe des Swiss Equity magazins liegt der Fokus auf dem Tourismus. Die gesamte Branche blickte noch vor den zu Jahresende einsetzenden Schneefällen mit grossen Sorgen in die Wintersaison. Die Hauptprobleme liegen anders: Die schlechte Konjunkturlage, die Covid-19 Pandemie und der hohe Frankenkurs lässt die Schweizer Firmen besonders stark leiden.
Gugliermo Brentel (56), Präsident von Hotelleriesuisse, zeigt im Interview Auswege für die krisengeplagte Branche. So sind für ihn Sensationen als Anziehungspunkt sehr wichtig. Hierzu gehören in der Schweiz das Matterhorn oder die Jungfraubahnen. Anspruchsvolle Jobs haben die Hoteliers: Sie müssen nicht nur ihren Betrieb rentabel führen, sondern auch mithelfen, die Destination weiterzuentwickeln. Um diese Aufgaben meistern zu können, empfiehlt Brentel Kooperationen. Einen ersten Schritt unternehmen Hoteliers bereits in der Zusammenarbeit mit den Möbeldesignern und Innenarchitekten von PULS Design.
Ebenfalls nicht auf Rosen gebettet sind die meisten Bergbahnen. So benötigten die Bergbahnen Meiringen-Hasliberg eine Kapitalspritze, um überhaupt überleben zu können. Gut stehen indessen die Jungfrau- und die Titlisbahnen da.
Detaillierte Informationen zu der gesamten Branche finden Sie in der neuesten Ausgabe des Swiss Equity magazins.