Künstliche Intelligenz trifft Online-Marketing: Max Weiss über neue Möglichkeiten im Werbemarkt

Automatisiert, präzise und dynamisch – Max Weiss zeigt, wie KI den Online-Werbemarkt grundlegend verändert und neue Chancen eröffnet.

Künstliche Intelligenz trifft Online-Marketing: Max Weiss über neue Möglichkeiten im Werbemarkt

Max Weiss

Künstliche Intelligenz verändert das digitale Marketing grundlegend. Prozesse, die früher auf manuellen Analysen, Bauchgefühl und Erfahrungswerten basierten, werden zunehmend durch datengetriebene Systeme ergänzt oder ersetzt. Max Weiss (https://weiss-max.com/) sieht in dieser Entwicklung eine der bedeutendsten Veränderungen des Werbemarkts in den letzten Jahren. KI hilft nicht nur dabei, Zielgruppen besser zu verstehen, sondern ermöglicht es auch, Inhalte automatisiert zu erstellen, Anzeigen präziser zu steuern und Nutzerverhalten in Echtzeit zu analysieren. Doch der Fortschritt bringt auch Herausforderungen mit sich: Datenschutz, Ethik und technologische Abhängigkeit erfordern klare Strategien und verantwortungsbewusste Entscheidungen.

Max Weiss: KI verändert die Zielgruppenanalyse grundlegend

Früher basierte die Zielgruppenansprache auf demografischen Daten, Erfahrungen und Annahmen. Heute liefert Künstliche Intelligenz detaillierte Verhaltensdaten, Interessenprofile, Segmentierungen nach Nutzungsmustern und sogar Prognosen künftiger Entscheidungen. Unternehmen können ihre Zielgruppen dadurch nicht nur genauer beschreiben, sondern auch vorausschauend bedienen. Seit Langem kann Max Weiss Erfahrungen damit sammeln, wie datengetriebene Systeme die klassischen Marketinginstrumente ergänzen. Durch sogenannte Predictive Audiences lassen sich Nutzergruppen clustern, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf bestimmte Angebote reagieren. Diese Daten ermöglichen nicht nur effizientere Anzeigenplatzierung, sondern auch passgenaue Inhalte.
Wichtig bleibt dabei der menschliche Blick: Daten müssen interpretiert, Korrelationen bewertet und Prioritäten gesetzt werden. Nur wer die KI-gestützte Analyse in einen strategischen Kontext einbettet, schöpft ihr Potenzial wirklich aus.

Personalisierung wird zur Selbstverständlichkeit

Mit Künstlicher Intelligenz lassen sich Inhalte nicht nur automatisiert ausspielen, sondern auch personalisieren. Das bedeutet: Kunden bekommen exakt jene Inhalte angezeigt, die zu ihrem Nutzungsverhalten passen. Ob über dynamische E-Mail-Kampagnen, personalisierte Website-Elemente oder auf Nutzer zugeschnittene Anzeigen – die Wirkung steigt mit der Relevanz. Diese Form der Ansprache ist besonders wirkungsvoll im Retargeting, in Produktempfehlungen und im Cross-Selling. Durch lernende Algorithmen verbessern sich die Vorschläge mit jedem Klick, jeder Aktion und jeder Abfrage.

Teilnehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie ihre Conversion-Quoten deutlich steigern konnten, nachdem sie KI-basierte Personalisierung in ihre Marketingstrategien integriert hatten. Besonders bei erklärungsbedürftigen Produkten oder intensiven Customer Journeys zeigte sich der Vorteil individueller Ansprache.

Allerdings gilt: Personalisierung darf nicht manipulativ wirken. Transparenz, Relevanz und Nutzerkontrolle bleiben die Basis für Akzeptanz.

Automatisierte Content-Erstellung mit Augenmaß

Ob Texte, Bilder oder Videos – Künstliche Intelligenz kann heute zahlreiche Content-Formate automatisiert generieren. Tools wie GPT, Text-to-Image-Generatoren oder Videobaukästen erlauben die schnelle Produktion skalierbarer Inhalte. Gerade für Social Media, Newsletter oder Landingpages bietet das erhebliche Effizienzvorteile. Der Gründer vom Max Weiss Coaching weist jedoch darauf hin, dass automatisierter Content nicht gleichzusetzen ist mit wirkungsvollem Marketing. Relevanz entsteht durch Kontext, Tonalität und kreative Idee – nicht durch algorithmisch generierte Sätze. Wer KI nutzt, sollte den Inhalt kuratieren, prüfen und gezielt in die Gesamtstrategie integrieren. Die Kombination aus menschlicher Kreativität und technischer Unterstützung wird damit zur zentralen Kompetenz im modernen Marketing. Wer diesen Mix beherrscht, produziert schneller – ohne an Qualität zu verlieren.

KI im Anzeigenmanagement: Dynamik statt statischer Kampagnen

Ein weiterer Bereich, in dem KI ihre Stärken entfaltet, ist das Anzeigenmanagement. Automatisierte Kampagnen passen Inhalte, Budgets und Zielgruppensegmente in Echtzeit an die Performance an. Plattformen wie Google Ads oder Meta setzen längst auf selbstlernende Systeme, die auf Klickverhalten, Interaktionen und Konversionen reagieren. Das Ergebnis: Budgets werden effizienter eingesetzt, Anzeigen performen besser und Streuverluste sinken. Besonders dynamische Werbeanzeigen, die Texte und Bilder je nach Nutzerprofil anpassen, zeigen deutliche Vorteile gegenüber klassischen Formaten.
Kunden, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie ihre Werbekosten senken konnten, während gleichzeitig die Zielgruppentreffer stiegen. Voraussetzung: eine saubere Einrichtung, ein präzises Tracking und regelmäßige Kontrolle.
Denn auch automatisierte Systeme benötigen Rahmenbedingungen und strategische Zielvorgaben.

Typische Einsatzfelder von KI im Online-Marketing

– Optimierung von Anzeigentexten auf Basis von Click-Through-Raten
– Content-Gap-Analysen zur Verbesserung der Sichtbarkeit bei Google
– A/B-Testing von Betreffzeilen im E-Mail-Marketing
– Analyse von Heatmaps und Nutzerverhalten auf Webseiten
– Social Listening zur Echtzeitbeobachtung von Markenthemen
– Segmentierung von Zielgruppen nach Interesse, Verhalten, Kaufkraft
– Dynamische Landingpages mit personalisiertem Inhalt

Diese Einsatzfelder zeigen: KI ist kein Alleskönner, aber ein wirksames Instrument – wenn sie in ein klares Zielsystem eingebettet ist.

Herausforderungen und Verantwortung beim Einsatz von KI

Trotz aller Vorteile dürfen Risiken nicht ignoriert werden. Ein zentrales Problem ist die mangelnde Transparenz vieler KI-Systeme. Entscheidungen werden zwar automatisiert getroffen, sind aber für Außenstehende nicht nachvollziehbar. Das erschwert die Kontrolle und birgt die Gefahr ungewollter Effekte. Zudem besteht die Gefahr von Verzerrungen in den Trainingsdaten, was zu diskriminierenden Mustern oder fehlerhaften Vorhersagen führen kann. Unternehmen müssen hier Verantwortung übernehmen, ethische Standards definieren und Grenzen bewusst setzen. Rechtlich ist außerdem der Datenschutz zu beachten: KI verarbeitet oft große Mengen personenbezogener Daten, deren Nutzung streng reguliert ist. DSGVO-Konformität ist kein optionaler Punkt – sie ist ein Muss.

KI und strategisches Denken: Ergänzung, kein Ersatz

Künstliche Intelligenz kann vieles automatisieren – aber nicht das Denken ersetzen. Strategie, Positionierung, Markenführung und kreative Kommunikation bleiben Aufgaben des Menschen. Wer glaubt, mit KI das gesamte Marketing „abgeben“ zu können, wird enttäuscht. Schon lange kann Max Weiss Erfahrungen damit sammeln, wie wichtig die Verbindung aus technologischem Verständnis und menschlichem Urteilsvermögen ist. Wer beide Perspektiven zusammenbringt, entwickelt Lösungen, die effizient und wirkungsvoll zugleich sind. KI ist kein Allheilmittel – aber ein enorm wertvoller Hebel, wenn sie bewusst eingesetzt wird. Sie nimmt Arbeit ab, liefert Daten und öffnet neue Perspektiven. Aber sie braucht eine strategische Führung.

Vom Trend zur nachhaltigen Praxis

Aktuell nutzen viele Unternehmen KI noch projektweise oder punktuell. Doch langfristig wird sie zum integralen Bestandteil jedes Marketing-Workflows. Redaktionsplanung, Kampagnensteuerung, Content-Produktion, Analyse – all das lässt sich mit KI-Tools effizienter und strukturierter gestalten. Voraussetzung dafür ist ein Kulturwandel im Unternehmen. Mitarbeitende müssen befähigt werden, KI zu verstehen und anzuwenden. Prozesse müssen angepasst, Verantwortlichkeiten geklärt und Erwartungen realistisch definiert werden. Langfristige Wirkung entsteht nicht durch Tools, sondern durch systematische Integration. Unternehmen, die das frühzeitig erkennen, sichern sich Wettbewerbsvorteile – nicht nur technologisch, sondern auch strukturell.

Sichtbar bleiben in einem automatisierten Markt

Künstliche Intelligenz verändert das Marketing, aber nicht den Kern von Kommunikation. Marken müssen auch in einem automatisierten Umfeld klar erkennbar, glaubwürdig und relevant bleiben.
Sichtbarkeit entsteht durch Konsistenz, Haltung und strategisches Erzählen. Wer KI nutzt, um diese Prinzipien zu stärken – nicht zu ersetzen -, wird langfristig erfolgreich sein. Diese Perspektive vertritt auch Max Weiss (https://consulting.max-weiss-coaching.com/).

Max Weiß ist ein junger Unternehmer, der sich bereits seit seinem 12. Lebensjahr intensiv mit dem Thema Online Marketing und Social Media beschäftigt. Sein außergewöhnliches Talent und seine Leidenschaft für diese Bereiche haben es ihm ermöglicht.

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Taboola launcht Predictive Audiences

Taboola launcht Predictive Audiences

(Bildquelle: Copyright: Taboola)

Werbetreibende erreichen mehr Kund:innen mit hoher Conversion-Rate – bis zu 270 Prozent mehr Conversions, inkrementelles Wachstum und 40 Prozent höhere Investitionen in Realize

New York – Taboola, ein weltweit führender Anbieter von skalierbaren Performance-Lösungen für Werbetreibende, erweitert heute seine Performance-Marketingplattform Realize um die Funktion Predictive Audiences. Mit Predictive Audiences können Werbetreibende noch nicht erschlossene Zielgruppen mit hoher Conversion-Rate entdecken und so ihre Performance-Marketingziele in großem Umfang erreichen.

Die neue Technologie eröffnet Werbetreibenden ein inkrementelles Wachstum. Einige Advertiser haben ihre Ausgaben mit Realize im Vergleich zum Vorjahr bereits um fast 40 Prozent erhöht. Gleichzeitig haben sie eine Conversion-Steigerung von bis zu 270 Prozent erzielt – und das bei minimaler Änderung ihrer CPAs.

Die US-Advertiser The Motley Fool, QuinStreet und NerdWallet gehören zu den ersten Werbetreibenden, die Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit dem Produkt von Realize teilen. Sie berichten, dass sie mithilfe von Predictive Audiences Kennzahlen wie ROAS und Conversation-Rate steigern, ihre Budgets effizienter einsetzen und neue Zielgruppen erschließen können.

Realize ist die einzige unabhängige Performance-Plattform, die über Search und Social hinaus Ergebnisse in großem Umfang liefert. Predictive Audiences, die aktuellste Ergänzung für Realize von Taboola, nutzt die First-Party-Conversion-Daten von Werbetreibenden in Kombination mit den Daten von Realize, um KI-gestützte Segmente zu erstellen. Diese ermöglichen es, Nutzer:innen mit hohem Potenzial im gesamten Netzwerk von Taboola zu finden und so eine effizientere Zielgruppenabdeckung erreichen.

Die wichtigsten Features von Predictive Audiences sind:

– Identifizierung von aktionsbereiten Nutzer:innen in großem Maßstab: Predictive Audiences erstellt Zielgruppen auf der Grundlage von Aktionen wie Leads oder Käufen. Die KI von Taboola nutzt diese Informationen, um ähnliche Zielgruppen in großem Umfang in Taboolas umfassendem Netzwerk anzusprechen.
– Effizienteres Targeting durch KI: Dank der Kombination von First-Party-Daten mit der Performance-KI von Taboola könnenWerbetreibende zuverlässig und datenschutzgerecht mehr konversionsstarke Nutzer:innen erreichen.
– Flexible Kampagnenoptimierung: Werbetreibende können ihre Zielgruppengröße anpassen, um gemäß der Kampagnenziele das richtige Gleichgewicht zwischen Skalierung und Effizienz zu finden. Sie können beispielsweise ein Performance-starkes oberes Perzentil von Nutzer:innen adressieren, um höhere Conversion-Raten zu erzielen, bei zugleich geringerer Reichweite. Alternativ können sie ihre Zielgruppe erweitern und so ihre Reichweite steigern, was mit einer niedrigeren Conversion-Rate einhergehen kann.

Mithilfe von Realize können Werbetreibende erstmalig Display-Anzeigen und weitere Bereiche des umfangreichen Netzwerks von Taboola nutzen, bestehend aus Publishern, Apps und OEMs. Realize wird von einer KI-Performance-Engine angetrieben, die die besten Kampagnenoptionen in Taboolas Netzwerk von vertrauenswürdigen Publishern und in Apps findet. Diese Engine nutzt den einzigartigen Datenvorteil, resultierend aus Taboolas Code-on-Page-Integrationen mit Publishern. Hierdurch stehen mehr Signale für die Optimierung und Platzierung von Anzeigen zur Verfügung, als bei jeder anderen Plattform im Open Web.

„Realize nutzt die wesentlichen Stärken von Taboola: unsere proprietäre Technologie, unsere einzigartigen Daten, über die andere nicht verfügen, sowie eine enorme Reichweite im gesamten Internet“, sagt Adam Singolda, CEO und Gründer von Taboola. „Mit der Erweiterung um Predictive Audiences bieten wir Werbetreibenden eine zusätzliche Möglichkeit, mit Konsument:innen in Kontakt zu treten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit aktiv werden – basierend auf unserer einzigartigen KI und unserer Kenntnis darüber, was Handlungen von Nutzer:innen in unserem umfassenden Netzwerk vorantreibt.“

Über Taboola:

Taboola befähigt Unternehmen, durch Performance-Werbetechnologie zu wachsen, die über Search und Social Media hinausgeht und messbare Ergebnisse in großem Umfang liefert.

Taboola arbeitet mit Tausenden von Unternehmen zusammen, die direkt auf Realize, der leistungsstarken Werbeplattform von Taboola, werben und so über 600 Millionen täglich aktive Nutzer:innen über einige der erstklassigsten Publisher der Welt erreichen. Realize wird von Werbetreibenden wie Enpal, Peugeot, Babbel und About You genutzt.

Publisher wie BBC, Business Insider und Yahoo sowie in DACH u.a. Ströer Content Group, Bauer Media Group, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Funke Mediengruppe, kicker und krone.at, ebenso wie OEMs wie Samsung, Xiaomi und andere, nutzen Taboolas Technologie, um ihre Zielgruppenreichweite und Umsätze zu steigern. Dadurch ist Realize in der Lage, einzigartige Daten, spezialisierte Algorithmen und eine unübertroffene Skalierung zu bieten.

Haftungsausschluss – Zukunftsgerichtete Aussagen
In dieser Mitteilung kann Taboola (das „Unternehmen“) bestimmte Aussagen tätigen, die keine historischen Fakten sind und sich auf Analysen oder andere Informationen beziehen, die auf Prognosen oder zukünftigen Ergebnissen basieren. Beispiele für solche zukunftsgerichteten Aussagen sind unter anderem Aussagen über Zukunftsaussichten, Produktentwicklung und Geschäftsstrategien. Wörter wie „erwarten“, „schätzen“, „entwerfen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „vorhersehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „können“, „werden“, „könnten“, „sollten“, „glauben“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ und ähnliche Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Sie sind jedoch nicht das einzige Mittel zur Kennzeichnung solcher Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit allgemeinen und spezifischen Risiken und Ungewissheiten behaftet, und es besteht das Risiko, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen nicht eintreten. Die Lesenden sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Reihe von Faktoren dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich der Risiken, die unter „Risikofaktoren“ in unserer Registrierungserklärung auf den Formblättern F-1 und F-4 und unseren anderen bei der SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. Das Unternehmen warnt die Lesenden davor, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben/sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie getätigt wurden. Das Unternehmen übernimmt oder akzeptiert keine Verpflichtung oder Zusage, Aktualisierungen oder Korrekturen von zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um geänderten Erwartungen oder geänderten Ereignissen, Bedingungen oder Umständen, auf denen diese Aussagen beruhen, Rechnung zu tragen.

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Ausgezeichnete Händler-Werkzeuge für Social Media und Audiowerbung

Mainzer Agentur Call Toni gewinnt German Brand Awards 2025 für zwei innovative Lösungen

Ausgezeichnete Händler-Werkzeuge für Social Media und Audiowerbung

„Winner“ (v.l.): Sabrina Körber, Simone Wölfelschneider, Wilma Mankel, Jens Gonnermann (Bildquelle: © Grand Vision)

Mainz/Berlin, 27. Juni 2025 – Autohändler sind selten auch Kommunikationsexperten. Die Mainzer Agentur Call Toni (https://www.call-toni.com) hat zwei Lösungen entwickelt, mit denen Händler ihre Zielgruppen einfach über Radio und Social Media erreichen. Ihre innovativen Konzepte für Handelsmarketing wurden gestern mit zwei renommierten German Brand Awards 2025 (https://www.german-brand-award.com) des German Brand Institute als „Winner“ ausgezeichnet.

Gute Radiowerbung bleibt im Kopf – professionelle Videoclips mit überzeugenden Persönlichkeiten bringen die Botschaft auf den Punkt. Beides können Autohändler mithilfe der nun preisgekrönten Konzepte von Call Toni schnell und einfach umsetzen. Die Agentur entwickelt maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte für mehr als 1.800 Volkswagen-Partner in ganz Deutschland.

KI Audio Advertising: Radiospots neu gedacht
Mit dem Projekt „KI Audio Advertising“ wird Radio-Werbung erstmals auch für kleinere Betriebe wie VW-Autohäuser und Werkstätten wirtschaftlich realisierbar – ganz ohne Tonstudio, Sprecher oder lange Abstimmungsphasen. Dafür hat Call Toni ein KI-basiertes System zur kosteneffizienten und vollautomatisierten Erstellung von Radiospots mit individuellen Informationen des jeweiligen Händlers entwickelt. Händler geben lediglich einige Eckdaten ein, der Rest läuft automatisiert ab: Mithilfe von Text-to-Speech-Systemen, generativer KI und einem digitalen Marketing-Management-Tool produziert das System in kürzester Zeit hochwertige und individuelle Audio-Adverts.

„Volkswagen und Call Toni definieren mit der KI-gestützten Audiokommunikation die Möglichkeiten akustischer Markenführung neu“, begründet die Jury des German Brand Awards ihre Entscheidung. „Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit, maßgeschneiderte Audioinhalte in kürzester Zeit und auf höchstem Niveau bereitzustellen – flexibel angepasst an die Bedürfnisse der Händler. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsorientierte Technologien genutzt werden können, um die Markenwahrnehmung nachhaltig zu stärken und in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern.“

Micro-Influencer-Programm: regional relevant, skalierbar gedacht
Influencer haben mit kurzen Videoclips eine starke Stimme auf Social Media. Doch wie die richtigen Fürsprecher für die eigene, individuelle Botschaft finden? Mit dem „Micro-Influencer-Programm“ haben Call Toni und Volkswagen ein Angebot entwickelt, das auf die Bedürfnisse des Handels zugeschnitten ist: einfacher Einstieg, effiziente Umsetzung und ein klarer Mehrwert für Händler mit wenig Social-Media-Erfahrung. Das Programm soll Berührungsängste abbauen und Influencer Marketing auch kleineren Betrieben zugänglich machen.

Herzstück des Konzepts ist das digitale Influencer-Schaufenster: Dort können Händler aus verschiedenen Influencer-Typen wählen, welcher am besten zu ihrer Marke passt. Call Toni übernimmt dann die Suche nach geeigneten regionalen Influencern – und auf Wunsch auch die komplette Umsetzung des Vorhabens. Unterstützt wird das Programm durch einen laufend aktualisierten Ideenpool mit Content-Vorlagen und Best Practices, der den Austausch zwischen Handel und Influencer:innen erleichtert.

Das Projekt zeige, „wie Influencer-Marketing wirkungsvoll im lokalen Kontext eingesetzt werden kann. Die strategische Einbindung regionaler Micro-Influencer ermöglicht eine authentische Ansprache der Zielgruppen vor Ort. Besonders hervorzuheben ist die niedrigschwellige Umsetzung, die auch weniger erfahrene Händler adressiert“, urteilt die Jury des German Brand Awards. „Dieses Projekt setzt Maßstäbe für digitale Sichtbarkeit im Automobilhandel und beweist, wie stilsichere Kommunikation lokale Markenstärke fördern kann.“

Erfolgreiche erste Bewerbung
Call Toni hatte sich mit den beiden geehrten Projekten erstmals für den German Brand Award beworben. „Die doppelte Auszeichnung ist für uns ein starkes Zeichen“, sagt Jens Gonnermann, Geschäftsführender Gesellschafter von Call Toni. „Sie bestätigt unsere Innovationskraft und auch das tiefe Verständnis unseres Teams für die Bedürfnisse des Handels.“

Das German Brand Institute wurde durch den German Design Council und die GMK Markenberatung gegründet. Sein German Brand Award ist einer der wichtigsten Markenpreise im deutschsprachigen Raum mit mehr als 1.300 Einreichungen aus 19 Ländern. Er würdigt seit 2016 herausragende Leistungen entlang der gesamten Markenentwicklung – nach dem Prinzip: „Gute Marken entstehen nicht zufällig. Sie sind das Ergebnis konsequenter Arbeit an Strategie, Design, Kommunikation und Experience.“

Über Call Toni

Die 2020 gegründete Agentur Call Toni ist Teil der Conteam Gruppe (Conteam, Vierkant, Tylers, dn*) und betreut mit einem rund 70-köpfigen Team Kunden wie VW, VW Nutzfahrzeuge und Volkswagen Financial Services. Als Geschäftsführer von Call Toni zeichnen Jens Gonnermann, Klaus Schüler und Wilma Mankel verantwortlich.

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Sandra Agerer: Digitale Markenstrategie mit Struktur und Substanz

Sandra Agerer: Digitale Markenstrategie mit Struktur und Substanz

Sandra Agerer unterstützt Unternehmen mit digitaler Markenstrategie, systemischer Beratung und struk (Bildquelle: © Foto Kai)

Digitale Präsenz allein genügt nicht, um sich langfristig am Markt zu behaupten. Entscheidend ist, dass die Außenwirkung mit der internen Organisation übereinstimmt. Sandra Agerer (https://www.sandra-agerer.com/) unterstützt Unternehmer:innen dabei, digitale Sichtbarkeit auf einem soliden Fundament aufzubauen – durch strategische Ausrichtung, technische Umsetzung und einen klaren, konsistenten Auftritt.
Gerade kleinere Betriebe stehen vor der Herausforderung, sich online professionell zu positionieren (https://www.sandra-agerer.com/branding), ohne dabei ihre Ressourcen zu überlasten. Zwischen Tagesgeschäft, Personalthemen und Produktentwicklung bleibt wenig Zeit für ganzheitliche Markenführung. Hier setzt Agerers Arbeit an: Sie verknüpft strukturelle Klärung mit digitaler Umsetzung – fundiert und praxisnah.

Markenführung beginnt bei der internen Ordnung – ein Ansatz von Sandra Agerer
Ein durchdachtes Erscheinungsbild entfaltet seine Wirkung nur dann, wenn es mit den betrieblichen Abläufen harmoniert. Agerers Herangehensweise basiert deshalb nicht auf Ästhetik allein, sondern auf einem Modell, das drei Ebenen miteinander verbindet: persönliche Klarheit, organisatorische Effizienz und digitale Sichtbarkeit.
Die Marke wird dabei nicht neu erfunden, sondern präzise herausgearbeitet. Was bereits vorhanden ist, wird geschärft und systematisch in Inhalte, Sprache und visuelles Design übersetzt. Eine Webseite oder Social-Media-Präsenz (https://www.sandra-agerer.com/branding) entsteht erst im Anschluss an diesen Prozess – nicht als Einzelmaßnahme, sondern als logischer Ausdruck einer zuvor erarbeiteten Positionierung.

Bei Sandra Agerer trifft strategisches Webdesign auf digitale Prozessführung
Ein moderner Webauftritt dient längst nicht mehr nur der Information. Er steuert Kommunikation, formt Erwartungen und kann je nach Zielsetzung sogar interne Prozesse abbilden oder entlasten. Sandra Agerer entwickelt gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden digitale Lösungen, die nicht isoliert betrachtet werden, sondern Teil eines übergeordneten Zusammenhangs sind.
In Formaten wie dem individuellen Marken-Mentoring wirdgezeigt wird gezeigt, wie digitale Kanäle konsistent genutzt werden können – abgestimmt auf Zielgruppen, betriebliche Ziele und unter Berücksichtigung des jeweils verfügbaren Budgets. Neben der visuellen Gestaltung fließen dabei auch Performance-Themen (https://www.sandra-agerer.com/branding) wie Ladezeit, SEO, Tracking und Content-Struktur ein.

Verlässliche Begleitung statt standardisierter Prozessmodelle
Sandra Agerers Beratungsansatz setzt auf Qualität vor Geschwindigkeit. Die Zusammenarbeit ist geprägt von Nähe zur Praxis und ehrlicher Einschätzung des Machbaren. Kundenprojekte entstehen nicht am Reißbrett, sondern im Austausch, der sowohl die unternehmerische Realität als auch die Perspektive der Zielgruppe einbezieht.
Ein Beispiel aus dem ländlichen Raum: Ein Betrieb aus der Landwirtschaft entschied sich dazu, ein zusätzliches Geschäftsfeld mit Ferienunterkünften digital zu etablieren. Nach einer grundlegenden Klärung der betrieblichen Ausrichtung wurde eine klare Markenidentität entwickelt – mit nachvollziehbarem Design, verständlicher Sprache und messbarer Sichtbarkeit.

Langfristige Entwicklung mit systemischer Perspektive nach Sandra Agerer
Hinter Sandra Agerers Methodik (https://erfolg.com/sandra-agerer-markenstrategie-mit-systemischer-tiefe-und-klarheit/) steht die Überzeugung, dass digitales Wachstum nie losgelöst vom Unternehmen selbst betrachtet werden kann. Deshalb fließen in ihre Arbeit Elemente aus Coaching, systemischer Arbeit und klassischem Marketing ein – nicht als separate Dienstleistungen, sondern als Bestandteile eines durchdachten Gesamtkonzepts.

Weitere Informationen zu Sandra Agerers Vorgehensweise, aktuellen Programmen und Umsetzungsprojekten unter www.sandra-agerer.com (https://www.sandra-agerer.com/).

Wir begleiten Menschen und Marken, die nach Veränderung streben. Die bereit sind, hinzuschauen, zu wachsen und sich echt zu zeigen – im Leben und im Business. Dabei unterstützen wir dich, mentale Blockaden zu lösen, innere Klarheit zu finden und deine Einzigartigkeit gezielt nach außen zu tragen. Hinter jeder erfolgreichen Außenwirkung steht ein Mensch, der den Mut hat, sich zu zeigen – mit allem, was ihn ausmacht. Als Full-Service Agentur vereinen wir persönliche Entwicklung, unternehmerische Ausrichtung und nachhaltigen Markenerfolg.

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Sandra Agerer
Sandra Agerer
Holderstauden 456
6886 Schoppernau – Vorarlberg

www.sandra-agerer.com

Social Media richtig nutzen: Max Weiss über häufige Fehler und wirksame Strategien

Reichweite allein reicht nicht – Max Weiss zeigt, worauf es bei erfolgreichem Social Media Marketing wirklich ankommt.

Social Media richtig nutzen: Max Weiss über häufige Fehler und wirksame Strategien

Max Weiss Coaching

Social Media ist längst mehr als ein Zusatzkanal – es ist Kommunikationsraum, Marktplatz, Suchmaschine und Vertrauensplattform zugleich. Max Weiss (https://weiss-max.com/) macht deutlich, dass Unternehmen heute dort erfolgreich sind, wo sie gezielt und strategisch agieren. Gerade in der Agenturwelt oder im Coaching-Bereich entscheiden Inhalte, Tonalität und Konsistenz über den Erfolg. Doch viele machen immer wieder die gleichen Fehler: zu viel Eigenwerbung, zu wenig Zielgruppenverständnis, keine klare Linie. Um Social Media wirksam zu nutzen, braucht es mehr als gute Bilder oder Posts – es braucht Strategie, Struktur und echtes Engagement.

Häufige Fehler im Social Media Marketing – und wie sie sich vermeiden lassen

Viele Unternehmen scheitern nicht an den Tools, sondern an ihrer Herangehensweise. Ohne Strategie, klare Zielgruppe und messbare Ziele bleibt jeder Social-Media-Kanal Stückwerk.

Seit Jahren kann Max Weiss Erfahrungen sammeln und weiß daher, wie wichtig ein strukturierter Aufbau ist. Die größten Stolperfallen dabei:

– Inhalte ohne Mehrwert oder Ziel
– wechselnde Themen ohne roten Faden
– fehlende Konsistenz in Bildsprache oder Tonalität
– keine klare Call-to-Action
– keine Reaktion auf Kommentare oder Nachrichten

Fehlendes Community-Management signalisiert Desinteresse – und das wird von der Zielgruppe schnell abgestraft. Eine klare Positionierung und Planung schafft hingegen Verlässlichkeit, Vertrauen und Engagement.

Inhalte mit Struktur – nicht nur Ästhetik

Likes und schöne Bilder sagen wenig über Wirksamkeit aus. Entscheidend ist, ob Inhalte die Bedürfnisse der Zielgruppe adressieren. Wer regelmäßig echten Mehrwert bietet, schafft Bindung und erhöht die Interaktionsrate. Struktur bedeutet nicht starre Formate, sondern einen thematischen Rahmen. Beispielsweise lassen sich wiederkehrende Content-Säulen (zum Beispiel Tipps, Behind-the-Scenes, Kundenerfolge, Storytelling) definieren, die Vertrauen aufbauen und Expertise sichtbar machen. Teilenehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen gesammelt haben, berichten, dass die Einführung eines Redaktionsplans mit festen Themenfeldern nicht nur Struktur brachte, sondern auch mehr Resonanz erzeugte.

Ein Tipp von Max Weiss: Eine Plattformwahl mit Bedacht treffen

Nicht jedes Unternehmen muss auf jeder Plattform präsent sein. LinkedIn, Instagram, TikTok oder YouTube sprechen unterschiedliche Zielgruppen an – mit unterschiedlichen Erwartungen. Wer versucht, alle Kanäle gleich zu bedienen, verwässert oft seine Botschaft. Weiss vom Max Weiss Coaching empfiehlt, zuerst dort aktiv zu werden, wo die Zielgruppe wirklich aktiv ist – und dort mit Qualität statt Masse zu überzeugen. Weniger, aber dafür gezielter, ist oft der nachhaltigere Weg.

Sichtbarkeit durch Positionierung – nicht durch Lautstärke

Algorithmen belohnen Regelmäßigkeit und Interaktion – nicht zwangsläufig Reichweite. Wer sichtbar sein will, braucht ein wiedererkennbares Profil: Themenfokus, Tonfall, Stil, Werte. Reine Selbstdarstellung schreckt ab. Was dagegen wirkt: Authentizität, Nähe und der Mut, eine klare Haltung zu zeigen. Social Media belohnt Marken, die Ecken und Kanten haben – weil sie unterscheidbar und erinnerbar bleiben. Ein starker Auftritt beginnt nicht bei der Grafik, sondern bei der Positionierung. Nur wer weiß, wofür er steht, kann überzeugend kommunizieren.

Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Social Media Marketing

– Definierte Zielgruppe mit klaren Bedürfnissen
– Fester Themenplan mit wiederkehrenden Content-Formaten
– Sichtbare Haltung und Wertekommunikation
– Feedback ernst nehmen und Dialog führen
– Community aktiv pflegen (Kommentare, DMs, Erwähnungen)
– Content auf Ziel und Plattform optimiert ausspielen
– Ergebnisse analysieren, um Formate gezielt anzupassen

Diese Faktoren bilden das Fundament für nachhaltiges Wachstum auf Social Media – unabhängig von Branche oder Plattform.

Prozesse und Tools für effiziente Umsetzung

Die größte Hürde: kontinuierliche Produktion und Planung. Wer alles spontan macht, arbeitet ineffizient. Content benötigt Vorlauf, Struktur und Ressourcen. Ein Redaktionskalender, Automatisierungstools (zum Beispiel Buffer, Later, Metricool) und Formatvorlagen helfen dabei, regelmäßig präsent zu sein – ohne operative Überforderung. Teilnehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen gemacht haben, berichten, dass schon wenige strukturierende Maßnahmen die Planung deutlich vereinfacht und die Wirkung ihrer Beiträge verbessert haben. Nicht mehr Content bringt Erfolg – sondern besser organisierter Content.

Community ist kein Nebenprodukt

Eine starke Community entsteht nicht von selbst. Wer Follower gewinnen will, muss Zuhörer werden. Fragen beantworten, Rückmeldungen einholen, Umfragen durchführen – all das zeigt, dass die Marke „zuhört“. Engagement ist keine Metrik, sondern eine Haltung. Wer ernsthaft in Austausch tritt, wird belohnt – durch Loyalität, Empfehlungen und nachhaltige Kundenbindung.
Der Gründer vom Max Weiss Coaching betont: Wer Community-Management vernachlässigt, verschenkt den größten Vorteil sozialer Netzwerke – nämlich echte Beziehung.

Trends beobachten, aber nicht allem folgen

Trendformate wie Reels, Karussells oder Memes können Reichweite generieren – doch nicht jeder Trend passt zur Marke. Kurzfristige Aufmerksamkeit darf nicht das langfristige Markenbild beschädigen. Trends sind sinnvoll, wenn sie zur Tonalität und Zielgruppe passen – und wenn sie sinnvoll in bestehende Content-Strategien eingebunden werden. Wer dagegen wahllos alles mitmacht, wirkt beliebig.

Seit Langem kann Max Weiss Erfahrungen damit sammeln, wie wichtig es ist, Formate nicht nach Algorithmus, sondern nach Ziel und Zielgruppe auszuwählen. Dabei hilft ein klarer Kompass: Passt der Trend zum Markenbild? Unterstützt er eine Botschaft? Bringt er einen echten Mehrwert? Gerade bei Plattformen wie TikTok oder Instagram ist die Verführung groß, jeden neuen Effekt, Sound oder Hype mitzunehmen. Doch was kurzfristig viral ist, kann langfristig verwässern. Relevanter sind Inhalte, die auch nach Wochen noch Substanz haben – und damit zur Markenidentität beitragen.

Es geht also nicht darum, Trends zu ignorieren, sondern sie bewusst zu kuratieren – und nur dann zu nutzen, wenn sie glaubwürdig wirken. Wer klare Inhalte mit gelegentlichen Trendformaten kombiniert, wirkt aktuell und professionell zugleich.

Klarheit statt Komplexität – Social Media mit Haltung

Am Ende geht es nicht um Technik, sondern um Kommunikation. Wer klar weiß, was er sagen will, kann es in jeder Plattformform ausdrücken. Haltung schlägt Taktik – vor allem langfristig. Unternehmen, die ihren eigenen Ton gefunden haben, müssen keine Reichweite kaufen. Sie werden gesehen, weil sie Relevanz bieten – konsequent, glaubwürdig und wertvoll. Zentrale Fragen helfen dabei, Klarheit zu gewinnen: Wofür steht das Unternehmen? Was soll die Zielgruppe über die Marke denken und fühlen? Welche Themen sollen sichtbar gemacht werden? Und wie konsequent wird diese Ausrichtung in Beiträgen, Kommentaren, Storys und Interaktionen transportiert?

Marken mit Haltung bleiben in Erinnerung. Sie positionieren sich nicht über Lautstärke, sondern über Wiedererkennbarkeit. Genau darin liegt die Chance im Social Media Marketing: Wer Vertrauen aufbaut, wird nicht nur gesehen – er wird weiterempfohlen, gehört und gekauft. Max Weiss (https://erfahrungen.coaching-max-weiss.com/) zeigt mit seinem strukturierten Ansatz, wie Social Media nicht zur Dauerbaustelle, sondern zur echten Kommunikationsplattform wird – strategisch, wirksam und menschlich.

Max Weiß ist ein junger Unternehmer, der sich bereits seit seinem 12. Lebensjahr intensiv mit dem Thema Online Marketing und Social Media beschäftigt. Sein außergewöhnliches Talent und seine Leidenschaft für diese Bereiche haben es ihm ermöglicht.

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Keywordkönig: W&S Digitalagentur nimmt am SEO-Contest teil

Beitrag mit interaktiver Story und praxisnaher SEO-Toolbox

Keywordkönig: W&S Digitalagentur nimmt am SEO-Contest teil

Esslingen, 3. Juni 2025 – Die W&S Digitalagentur beteiligt sich am diesjährigen SEO-Contest von Agenturtipp.de. Mit dem Suchbegriff „Keywordkönig“ entwickelt das Team einen Wettbewerbsbeitrag, der zwei Schwerpunkte vereint: eine interaktive Geschichte mit Nutzerbeteiligung sowie eine kostenlose Toolbox mit nützlichen SEO-Werkzeugen. Ziel ist es, sowohl inhaltlich als auch technisch einen relevanten und nachhaltigen Beitrag zum Wettbewerb zu leisten.

Interaktive Geschichte rund um den „Keywordkönig“

Im Mittelpunkt steht eine originelle, eigens entwickelte Story. Besucherinnen und Besucher der Wettbewerbsseite können den Verlauf der Geschichte wahlweise lesen oder anhören. Über ein integriertes Online-Voting haben sie zudem die Möglichkeit, den Fortgang der Handlung aktiv mitzugestalten. Der Wettbewerbsbegriff „Keywordkönig“ ist dabei ein fester Bestandteil der Erzählung und wird inhaltlich sinnvoll platziert – mit dem Ziel, sowohl das Interesse der Nutzer zu fördern als auch den Anforderungen an eine suchmaschinenoptimierte Umsetzung gerecht zu werden.

Praktischer Werkzeugkoffer für SEO-Manager:innen

Ergänzt wird der Beitrag durch eine frei zugängliche Toolbox, die speziell auf die Bedürfnisse von SEO-Verantwortlichen und Content-Spezialist:innen abgestimmt ist. Die Toolbox umfasst unter anderem Werkzeuge zur Keyword-Recherche, zur Analyse von SERP-Snippets, zur strukturierten Bewertung von OnPage-Faktoren sowie weitere Hilfsmittel, die im SEO-Alltag unterstützen. Alle Tools sind webbasiert, selbsterklärend in der Anwendung und stehen direkt über die Beitragsseite kostenlos zur Verfügung.

Relevanter Content mit echtem Mehrwert

Mit der Kombination aus Storytelling und praxisorientierter Tool-Unterstützung möchte die W&S Digitalagentur zeigen, dass kreative Inhalte und technisches Know-how gemeinsam zur Sichtbarkeit in Suchmaschinen beitragen können. „Unser Ziel ist es, nicht nur einen Wettbewerbsbeitrag einzureichen, sondern ein nützliches Angebot für die SEO-Community zu schaffen“, so das Projektteam der W&S Digitalagentur.

Der Wettbewerbsbeitrag richtet sich an alle, die sich mit digitaler Sichtbarkeit beschäftigen – von Inhouse-SEOs über Agenturen bis hin zu Marketingverantwortlichen. Der vollständige Beitrag ist ab sofort hier abrufbar:
https://www.wus.de/keywordkoenig

Über die W&S Digitalagentur
Die W&S Digitalagentur entwickelt digitale Lösungen in den Bereichen Konzeption, UX/UI Design, Development und Online Marketing. Der interdisziplinäre Ansatz vereint technische Kompetenz mit nutzerzentriertem Denken – für performante und nachhaltige Ergebnisse im Web.

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PIM DAY 2025

PIM DAY 2025 – Ihre Plattform für Product Information Management

Am 16. September 2025 ist es soweit: Der PIM DAY 2025 öffnet seine Türen – sowohl physisch als auch digital – und bietet Fachbesuchern, Entscheider:innen und Technologiebegeisterten eine exklusive Plattform rund um das Thema Product Information Management (PIM).

Ein Tag voller Innovation, Wissen und Vernetzung

PIM-Systeme bilden heute das Rückgrat effizienter Produktkommunikation und datengetriebener Geschäftsprozesse – ob im E-Commerce, in der Industrie oder im Omnichannel-Handel. Der PIM DAY 2025 widmet sich den aktuellen Entwicklungen in diesem dynamischen Bereich und bietet Antworten auf zentrale Fragen wie:

  • Welche Trends prägen die PIM-Welt von morgen?
  • Wie lassen sich PIM-Systeme erfolgreich implementieren und skalieren?
  • Welche Technologien unterstützen eine zukunftssichere Produktdatenstrategie?
  • Was sind Best Practices aus realen Projekten?

Highlights der Veranstaltung

  • Keynotes führender Branchenexperten zu den neuesten PIM-Technologien und digitalen Trends
  • Praxisnahe Vorträge und Use Cases von Unternehmen, die ihre PIM-Herausforderungen erfolgreich gemeistert haben
  • Live-Demos und Produktvorstellungen aktueller PIM-Lösungen
  • Networking-Möglichkeiten, sowohl vor Ort als auch digital

Für wen ist der PIM DAY gedacht?

Der PIM DAY 2025 richtet sich an:

  • Digitalisierungsverantwortliche und IT-Leiter:innen
  • Produktmanager:innen und Marketingverantwortliche
  • Systemarchitekt:innen und Entwickler:innen
  • Alle, die sich mit der Optimierung und Digitalisierung von Produktinformationen beschäftigen

Ob Sie am Anfang Ihrer PIM-Reise stehen oder bestehende Prozesse verbessern möchten – auf dem PIM DAY finden Sie Impulse, Lösungen und Kontakte, die Sie weiterbringen.

Hybrides Format – maximale Flexibilität

Teilnehmende haben die Wahl: Erleben Sie die Veranstaltung vor Ort mit persönlichem Austausch oder bequem online mit Zugriff auf alle Sessions und Networking-Tools. So wird der PIM DAY 2025 zu einem flexiblen und barrierefreien Erlebnis – unabhängig von Standort oder Agenda.

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und gestalten Sie die Zukunft des Product Information Managements aktiv mit!
Weitere Informationen zur Anmeldung, zum Programm und zu den Speaker:innen finden Sie auf der PIM DAY 2025 Webseite.

EDI DAY 2025

Electronic Data Interchange – Die Zukunft des Datenaustauschs in der Geschäftswelt

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Electronic Data Interchange (EDI) eine Schlüsseltechnologie, die Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse effizienter und fehlerfreier zu gestalten. Durch die Automatisierung des Datenaustauschs zwischen verschiedenen Systemen und Partnern ermöglichen EDI-Lösungen eine schnelle, sichere und kostengünstige Kommunikation. Doch was genau steckt hinter EDI, und wie können Unternehmen davon profitieren?

Was ist Electronic Data Interchange (EDI)?

EDI bezeichnet den elektronischen Austausch von strukturierten Geschäftsdaten zwischen verschiedenen Systemen oder Unternehmen. Dabei handelt es sich meist um standardisierte Dokumente wie Bestellungen, Rechnungen, Lieferavise oder Zahlungsanweisungen, die in einem maschinenlesbaren Format ausgetauscht werden.

Im Gegensatz zu traditionellen Kommunikationsmethoden wie E-Mails oder Faxen bietet EDI zahlreiche Vorteile:

  • Automatisierung: EDI ermöglicht eine weitgehende Automatisierung von Geschäftsprozessen und reduziert so manuelle Eingriffe und Fehlerquellen.
  • Schnelligkeit: Durch den elektronischen Austausch von Daten werden Prozesse beschleunigt, was zu einer schnelleren Reaktionszeit in der gesamten Wertschöpfungskette führt.
  • Kostenersparnis: Papierbasierte Dokumente, Versandkosten und manuelle Datenverarbeitung gehören der Vergangenheit an.
  • Sicherheit: EDI-Kommunikation ist in der Regel verschlüsselt und entspricht hohen Sicherheitsstandards, wodurch sie die Integrität der Daten garantiert.

Der Einfluss von EDI auf Geschäftsprozesse

Die Integration von EDI in Geschäftsprozesse ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zur Digitalisierung und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen, die EDI einsetzen, profitieren von einer höheren Transparenz, schnelleren Entscheidungen und einer besseren Zusammenarbeit mit ihren Geschäftspartnern.

Ob in der Logistik, im Handel oder im Finanzwesen – EDI hat sich branchenübergreifend als unverzichtbares Werkzeug etabliert. Mit EDI können Unternehmen ihre Bestellungen automatisch verarbeiten, Rechnungen ohne manuelle Eingaben erstellen und Zahlungen schnell und sicher abwickeln.

Die Herausforderungen bei der Implementierung von EDI

Trotz seiner vielen Vorteile steht die Einführung von EDI nicht selten vor Herausforderungen. Die Implementierung eines EDI-Systems erfordert nicht nur technische Anpassungen, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und Lieferanten, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die gleiche Technologie und Standards verwenden.

Ein weiterer Aspekt ist die Auswahl der richtigen EDI-Lösungen. Unternehmen müssen entscheiden, ob sie eine vollständig integrierte Lösung verwenden oder auf eine Cloud-basierte EDI-Plattform setzen, die Flexibilität und Skalierbarkeit bietet.

EDI DAY 2025 – Ein Muss für alle EDI-Interessierten

Für alle, die tiefer in die Welt des Electronic Data Interchange eintauchen möchten, bietet der EDI DAY 2025 am 17. September 2025 eine hervorragende Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und Best Practices zu informieren. Auf dieser hybriden Fachveranstaltung treffen Branchenexpert:innen, Softwareanbieter und Dienstleister zusammen, um ihre Erkenntnisse zu teilen und Lösungen zu präsentieren, die Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung ihrer EDI-Strategien unterstützen.

Was Sie vom EDI DAY 2025 erwarten können:

  • Keynotes und Vorträge zu den neuesten Trends im Electronic Data Interchange
  • Live-Demos und Produktvorstellungen führender EDI-Lösungen
  • Networking-Möglichkeiten mit Experten und gleichgesinnten Unternehmen
  • Best Practices aus realen Anwendungen

Egal, ob Sie bereits mit EDI arbeiten oder sich erstmals mit dem Thema befassen – der EDI DAY 2025 bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Lösungen, die Ihnen helfen, Ihre Electronic Data Interchange-Strategie auf das nächste Level zu heben.

Melden Sie sich noch heute an und nehmen Sie am EDI DAY 2025 teil – der wichtigsten Veranstaltung für alle, die Electronic Data Interchange erfolgreich in ihre Geschäftsprozesse integrieren möchten!

Raus in die Natur: Carolinen und Teutoburger Wald Tourismus stärken Freizeitangebot für Familien in OWL

Raus in die Natur: Carolinen und Teutoburger Wald Tourismus stärken Freizeitangebot für Familien in OWL

Markus Backes (TWT) und Saskia Huneke (Carolinen) mit einer Aktionsflasche (Bildquelle: @Carolinen)

Bielefeld, 22. Mai 2025 – So vielfältig wie der Teutoburger Wald: Carolinen Brunnen und der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH setzen ihre erfolgreiche Kooperation unter der Überschrift „Raus in die Natur“ jetzt weiter fort. Schon seit 2021 machen die Projektpartner gemeinsam auf den Freizeitwert der Region aufmerksam. Bei der diesjährigen Aktion liegt der Fokus auf Ausflugszielen für die ganze Familie. Besonderen Wert haben die Projektpartner dabei auf die Auswahl von interessanten Touren und ungewöhnlichen Ausflugstipps gelegt, die mit wenig Aufwand und Kosten verbunden sind.

Auf der Aktionsseite www.teutoburgerwald.de/carolinen-familie werden jetzt spezielle Ziele aus dem digitalen Urlaubs- und Freizeitplaner“Teuto-Navigator“ präsentiert, die für die ganze Familie geeignet sind, auch für Eltern mit älteren Kindern. Im Aktionszeitraum von Mitte Mai bis Mitte Juni machen zudem die Flaschenetiketten von rund zwei Millionen Carolinen Mineralwasserflaschen der Sorten Classic, Medium und Naturelle die Menschen in OWL auf das besondere Angebot aufmerksam: Ein QR-Code auf den extra aufgelegten Sonderetiketten führt direkt zur Aktionsseite, auf der man nicht nur die vielfältigen Ausflugstipps präsentiert bekommt, sondern zusätzlich auch eine Kanutour durch die Region des regionalen Anbieters „Rio Negro“ gewinnen kann. Außerdem sind die Auszubildenden von Carolinen im Aktionszeitraum wieder als Scouts aktiv. Sie testen einige der empfohlenen Ausflüge und teilen ihre Erlebnisse sowie weitere Tipps auf Instagram und Facebook mit der Community. Die Social-Media-Videos der jungen Leute hatten schon im letzten Jahr viele Fans.

Starke Zusammenarbeit für die Region

Bereits seit 2021 sind das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen und der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH Kooperationspartner und unterstützen sich insbesondere im Marketing für die Region sowie bei Veranstaltungen und Projekten zur Steigerung des Freizeitwertes der Urlaubsregion Teutoburger Wald/OWL. Seit 2023 steht das Projekt „Raus in die Natur“ im Mittelpunkt der Kooperation.

„Die Urlaubsregion Teutoburger Wald ist eine attraktive Region mit hohem Freizeitwert. Von den touristischen Angeboten profitieren auch die Menschen, die in Ostwestfalen-Lippe zu Hause sind. Das gilt gerade für Familien, die jetzt ihre Ferienaktivitäten planen. Wir freuen uns deshalb, das Familienangebot und den Teuto-Navigator als digitalen Freizeitplaner für die Hosentasche durch die gemeinsame Kampagne noch bekannter zu machen“, so Markus Backes vom Teutoburger Wald Tourismus.

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen, ergänzt: „Für uns bei Carolinen ist die Natur unserer Heimat ein sehr wichtiger Teil unserer Identität. Sie begeistert uns immer wieder aufs Neue, angefangen bei unserem Mineralwasser aus den geschützten Tiefen des Teutoburger Waldes. Diese Begeisterung wollen wir teilen und den Menschen der Region zeigen, was es vor der eigenen Haustür in OWL noch alles Tolles zu entdecken gibt.“

Über den Teutoburger Wald Tourismus

Mit knapp 7 Millionen Übernachtungen pro Jahr zählt die Urlaubsregion Teutoburger Wald zu den übernachtungsstärksten Regionen in NRW und ist mit rund 3,1 Milliarden Euro Umsatz und 53.000 Arbeitsplätzen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Ostwestfalen-Lippe. Die Destination bietet von der Porta Westfalica bis zur Wewelsburg und vom UNESCO Welterbe Corvey bis zur Emsebene vielfältige Möglichkeiten: Wandern, Radfahren, Wellness und Kultur. Als Destinationsmanagementorganisation schafft der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH positive Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Tourismus in der Region. Er ist verantwortlich für Dachmarketing und Themenprofilierung (Strategie/ Strategische Ausrichtung und Qualität), fungiert als Schnittstelle zu Landes- und Bundesebene und entwickelt gemeinsam mit Partnern vor Ort neue Projekte und Angebote. Seine Arbeit fördert eine attraktive Gestaltung des Urlaubs- und Lebensraums und stärkt das positive Image der Region. Über fünf Millionen Klicks auf die Angebote im Netz sorgen für eine große Sichtbarkeit der touristischen und freizeitbezogenen Angebote und machen die Region weit über die Grenzen hinaus bekannt. Auf der Webseite www.teutoburgerwald.de gibt der Teutoburger Wald Tourismus Gästen und Einheimischen Tipps zu Ausflügen, Wander- und Radtouren sowie zu Übernachtungsmöglichkeiten.

Über Carolinen

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Firmenkontakt
Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG
Saskia Huneke
Detmolder Straße 767
33699 Bielefeld
05202-8409-0
www.carolinen.de

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Dr. Daniel Haussmann
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
0173-3015911

Haussmann Strategic Advisory

Ruhe bewahren am Hörer

Deeskalationsgespräche am Telefon erfolgreich führen

Ruhe bewahren am Hörer

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Ob im Kundenservice, in technischen Hotlines oder im Beschwerdemanagement – eskalierte Gespräche gehören für viele Mitarbeitende zum Alltag. Gerade am Telefon ist die Situation oft besonders angespannt: nonverbale Hinweise wie Körperhaltung oder Mimik fehlen, Missverständnisse entstehen schnell, und aufgebrachte Anrufer lassen häufig kaum Raum für sachliche Klärung. Umso wichtiger ist es, dass Hotline-Mitarbeitende über Strategien zur Deeskalation verfügen.

1. Haltung vor Technik (https://empathie-werkstatt.ch/wissen/die-innere-haltung-der-gfk/): innere Klarheit schafft äußere Sicherheit
Der erste Schritt zu einem deeskalierenden Gespräch ist die eigene innere Haltung. Wer dem Anruf mit Abwehr begegnet („Schon wieder ein Meckerer!“), sendet – oft unbewusst – Signale, die Öl ins Feuer gießen. Besser: Sich vor dem Gespräch kurz sammeln, ruhig durchatmen und sich auf den eigenen professionellen Auftrag besinnen. Ein inneres Mantra wie „Ich bleibe ruhig und lösungsorientiert“ kann dabei helfen. Diese bewusste Ausrichtung beeinflusst auch die eigene Körperhaltung und letztlich die Wirkung auf das Gegenüber – selbst am Telefon.

2. Zuhören ist nicht gleich zustimmen – aber es wirkt Wunder
Ein zentrales Element der Deeskalation ist aktives Zuhören. Viele Anrufende möchten zunächst einmal gehört werden. Das bedeutet: den anderen ausreden lassen, mit bestätigenden Worten signalisieren („Ich verstehe, dass Sie verärgert sind“), was angekommen ist. Wer genau hinhört, schärft seine Wahrnehmung für Tonlage, Wortwahl und emotionale Signale. Wichtig: Verständnis zeigen heißt nicht, die Kritik zu übernehmen. Aber es schafft emotionale Entlastung – eine wichtige Voraussetzung für Sachlichkeit und wirksame Gespräche.

3. Die Stimme als Instrument
Am Telefon ist die Stimme der einzige emotionale Kanal. Im Vortrag Reden statt runterschlucken, Unangenehme Gespräche stressfrei führen ist bei Stefan Häseli (https://stefan-haeseli.com/vortrag-gespraech-deeskalation-koerperhaltung-feedback/)die Stimme immer ein zentraler Punkt.
Ein ruhiger, klarer Ton kann Wunder wirken. Besonders wirksam: Sprechpausen gezielt einsetzen, um Tempo aus dem Gespräch zu nehmen. Auch bei verbalen Angriffen gilt: nicht kontern, nicht ironisieren, sondern souverän und ruhig bleiben. Wer laut wird, verliert. Wer hingegen seine Stimme bewusst einsetzt, wirkt trotz fehlender Mimik präsenter – und signalisiert damit auch auf akustischem Weg eine klare Körperhaltung.

4. Struktur geben, Orientierung schaffen
In eskalierten Gesprächen fühlen sich viele Menschen ohnmächtig – deshalb hilft es, dem Gespräch eine Struktur zu geben. Beispiel: „Lassen Sie uns Schritt für Schritt vorgehen: Zuerst klären wir, was genau passiert ist, dann schauen wir, wie wir das lösen können.“ Solche Aussagen schaffen Orientierung, unterstützen die innere Wahrnehmung von Kontrolle und fördern die Deeskalation. Gleichzeitig hilft es, die Erwartungen des Anrufenden frühzeitig zu klären: „Was wünschen Sie sich konkret?“ – das schafft Klarheit auf beiden Seiten.

5. Grenzen setzen – aber respektvoll
Nicht jedes Gespräch lässt sich harmonisch lösen. Wenn Beleidigungen oder Drohungen fallen, ist es wichtig, klar und konsequent zu handeln. Eine respektvolle Grenzsetzung könnte lauten: „Ich möchte Ihnen gerne helfen. Wenn Sie in diesem Ton weitersprechen, muss ich das Gespräch beenden.“ Dabei zählt nicht nur der Inhalt, sondern auch Mimik, Stimme und innere Körperhaltung – selbst wenn diese nur indirekt wahrgenommen werden. Wer klar und ruhig bleibt, erfüllt sowohl den Anspruch an professionelle Deeskalation als auch an realistische Erwartungen.

6. Nach dem Gespräch: Selbstschutz und Reflexion (https://www.wordseed.de/9-reflexionsfragen-fuer-deine-kommunikation)
Ein schwieriges Telefonat kann nachwirken. Um sich nicht dauerhaft zu belasten, sollten Mitarbeitende kurze Pausen einlegen, Gespräche im Team reflektieren oder – falls verfügbar – Supervision nutzen. Der bewusste Umgang mit der eigenen Wahrnehmung hilft, emotionale Belastung frühzeitig zu erkennen. In Feedbackrunden lassen sich außerdem typische Gesprächsmuster erkennen und Strategien weiterentwickeln. Feedback aus dem Team ist dabei eine wertvolle Ressource – ebenso wie die Rückmeldung zu Körperhaltung und verbaler Wirkung aus Trainings oder Vorträgen.

Fazit: Kommunikation als Schlüsselkompetenz
Deeskalationsgespräche sind keine Zauberei – aber sie erfordern Übung, Achtsamkeit und ein gutes Gespür für Sprache, Mimik und Stimmung. Wer lernt, auch in herausfordernden Situationen ruhig, klar und wertschätzend zu kommunizieren, stärkt nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch das eigene professionelle Selbstbewusstsein. Feedback-Kultur, realistische Erwartungen und eine geschulte Wahrnehmung sind dabei ebenso entscheidend wie die Fähigkeit, das eigene Verhalten auch nach dem Gespräch zu reflektieren – sei es im Training oder nach einem internen Vortrag zum Thema. Wer regelmäßig an solchen Formaten teilnimmt, etwa durch interne Vorträge oder Schulungen zur Körperhaltung am Telefon, entwickelt mit der Zeit die nötige Sicherheit, um auch in Krisensituationen souverän zu handeln.

Vortragsredner

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Atelier Coaching & Training AG
Stefan Häseli
Ringstrasse 16a
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+41 79 456 98 22

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