Marketingteams in Deutschland sind Vorreiter beim Einsatz von KI

Laut einem Bericht von Freshworks gehören Juristen und Customer Service zu den größten Skeptikern beim Einsatz von KI am Arbeitsplatz.

Der Einsatz von KI-gestützten Tools gewinnt an deutschen Arbeitsplätzen zunehmend an Bedeutung. Der aktuelle AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025may) von Freshworks zeigt, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Während manche Bereiche die Technologie bereits aktiv in ihre Prozesse einbinden, bleiben andere skeptisch.

Besonders offen zeigt sich dabei das Marketing: Nur 1 % der befragten Marketingfachleute äußern Vorbehalte gegenüber der Nutzung von KI für alltägliche Aufgaben – ein klares Zeichen für das große Vertrauen in das Potenzial der Technologie zur Unterstützung kreativer und strategischer Arbeiten.

Deutlich skeptischer sind dagegen JuristInnen sowie Mitarbeitende im Customer Service. Jeweils 16 % von ihnen geben an, keine ihrer Aufgaben an KI abgeben zu wollen.
Auch im Personalwesen herrscht Zurückhaltung: 10 % der HR-Fachkräfte stehen dem Einsatz von KI kritisch gegenüber. Im Vertrieb liegt dieser Anteil bei 9 %.

Mehr Offenheit zeigen hingegen Buchhaltungs- und Finanzabteilungen: Hier lehnen nur 4 % den KI-Einsatz ab. In IT-Abteilungen ist die Skepsis mit lediglich 3 % sogar noch geringer.

Der Bericht von Freshworks macht deutlich, wie unterschiedlich die Akzeptanz von KI in den einzelnen Arbeitsbereichen ausfällt. Während Abteilungen wie das Marketing die Technologie als Chance begreifen, zögern andere noch – allen voran Rechtsabteilungen und der Customer Service.

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sollten Unternehmen auf individuelle, menschenzentrierte Ansätze setzen: Ansätze, die Innovation mit Empathie und Effizienz mit Bedacht verbinden.

Weitere Informationen zum Einsatz von KI in Deutschland gibt es im Freshworks AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025may) .

Kontakt
HBI Communication Helga Bailey GmbH
Martin Stummer
Herman Weinhauser str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 41
www.freshworks.com/de/

Extreme Networks bietet innovative All-in-One Networking-Plattform mit konversationeller, multimodaler und agentenbasierter KI

Extreme Platform ONE reduziert manuelle Eingriffe um bis zu 90 %, ermöglicht detaillierte und umfangreiche Netzwerkvisualisierung und beinhaltet einfachste Lizenzierung

Extreme Networks bietet innovative All-in-One Networking-Plattform mit konversationeller, multimodaler und agentenbasierter KI

FRANKFURT A.M./PARIS, Extreme Connect, 20. Mai 2025 – Extreme Networks (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), präsentiert neue Funktionen in Extreme Platform ONE (https://www.extremenetworks.com/platform-one?utm_campaign=25_PR_ExtremePlatformONE-LA_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_PlatformONE&utm_medium=Referral&utm_source=PR-ExtremePlatformONE-LA&utm_content=PlatformONE)™, die ab sofort limitiert und ab Q3 dieses Jahres generell verfügbar sind. Extreme Platform ONE ist die branchenweit erste Lösung, die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI in eine leistungsstarke Plattform für Unternehmensnetzwerke integriert. Extreme Platform ONE bricht die Trennung zwischen Netzwerk und Sicherheit auf, automatisiert Aufgaben durch KI-Agenten und bietet eine einfache Lizenzierung – so wird der Zeitaufwand für alltägliche Aufgaben im Netzwerk von Stunden auf Minuten und von Minuten auf Sekunden reduziert. Zu Beginn dieses Jahres hatte Extreme Networks die Lösung bereits für Kunden des amerikanischen E-Rate-Programms (https://de.extremenetworks.com/pressemeldungen/press-release/extreme-networks-stellt-extreme-platform-one-vor-integrierte-ki-gestuetzte-automatisierung-vereinfacht-die-customer-experience-der-unternehmensnetzwerke-und-sicherheit-radikal/)verfügbar gemacht und die allgemeine Verfügbarkeit (https://de.extremenetworks.com/pressemeldungen/press-release/extreme-networks-bringt-platform-one-fuer-managed-service-provider-auf-den-markt/) für Managed Service Provider (MSP) angekündigt.

„Extreme Platform ONE ist revolutionär: Sie spart den Kunden Stunden, rationalisiert den Betrieb und liefert Erkenntnisse, mit denen die Teams schneller handeln können. Das positive Feedback von mehr als 130 Kunden, die die Plattform bereits nutzen, bestätigt uns darin, dass sie mit der Lösung ein neues Maß an Transparenz, Kontrolle und Effizienz in ihren Netzwerken erreichen“, sagt Ed Meyercord, President und CEO von Extreme Networks.

Alle wichtigen Details zu Extreme Platform ONE auf einen Blick:

Reduzierung der manuellen Aufgaben um bis zu 90 % mithilfe von KI bei jeder Interaktion:
Die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI von Extreme geht über herkömmliche AIOps hinaus und bietet Anwendern zentralen Zugriff auf fundiertes Wissen, wie z. B. zu Produktdokumentation, mehr als 30.000 Beiträgen des Global Technical Assistance Center (GTAC), häufigen Schwachstellen und Gefährdungen, Trainingsinhalten und vieles mehr. Durch die Integration von KI in jedem Schritt erhalten die Benutzer jederzeit und überall Antworten. Mit AI Canvas können Benutzer interaktive Echtzeit-Dashboards, gemeinsam nutzbare Einblicke und visuelle Berichte in Minutenschnelle erstellen und so den Aufwand für die manuelle Berichterstellung verringern.

Der Extreme Service AI Agent basiert auf fortschrittlicher agentenbasierter KI und verkürzt die Lösungszeiten durch automatisierte Diagnosen um bis zu 98 %, was zu einem schnelleren und intelligenteren Support-Erlebnis führt und einen menschlichen Support-Mitarbeiter einbindet. Es ist, als wäre der beste Support-Agent immer rund um die Uhr verfügbar. Der Service AI Agent sammelt Protokolle, analysiert Telemetriedaten und führt in Sekundenschnelle eine autonome Fehlersuche für Wireless- und Fabric-Probleme durch und kann auf Wunsch des Kunden Probleme automatisch beheben. Wenn eine Eskalation erforderlich ist, generiert er automatisch Fälle und übergibt sie an das GTAC, ohne Formulare auszufüllen oder wertvolle Zeit verstreichen zu lassen.

Von acht auf einen Klick verkürzt:
Verbessert die Produktivität, reduziert unnötige Schritte: Der Workspace von Extreme Platform ONE ist bisher einzigartig und wurde von Grund auf so konzipiert, dass er hyperpersonalisierte Echtzeit-Erlebnisse für jede Rolle bietet – von Netzwerkoperatoren über Beschaffungsteams bis hin zu Führungskräften. One Workspace verbessert die Produktivität, weil keine Notwendigkeit mehr besteht, mehrere Anwendungen zu nutzen. Seine einzigartigen teamübergreifenden, KI-unterstützten Workflows ermöglichen eine bessere Zusammenarbeit zwischen interdisziplinären Teams in einer einheitlichen, intuitiven Umgebung.

Einzigartige tiefe und breite Visualisierung ohne blinde Flecken im Netzwerk:
Extreme Platform ONE bietet über ein einziges Login einen Überblick über die physischen, Zugangs-, Fabric- und Service-Ebenen und damit einen tieferen und umfassenderen Einblick als andere Managementlösungn oder Anwendungen. Mit umfangreichen Ansichten wie Geo-Maps, Topologie und Fabric-Overlays haben Kunden einen umfassenden Einblick – von globalen Umgebungen bis hin zu einzelnen Richtlinien, Geräten und Subscriptions. Integrierte Orchestrierung und Workflows machen den Einsatz mehrerer Tools überflüssig und rationalisieren Planung, Design, Fehlerbehebung und Ursachenanalyse, um Ausfallzeiten zu minimieren.

„Wir verwalten zwei Krankenhäuser und mehrere weitere Standorte. Dazu benötigen wir eine vorausschauende Lösung, um zu sehen, was an jedem Standort vor sich geht. Die Möglichkeit, mit Extreme Platform ONE jede Schicht des Netzwerks, einschließlich der Fabric, zu visualisieren, verändert unseren Arbeitsalltag komplett. Wir können sofort die Zusammenhänge erkennen, Probleme lokalisieren, bevor sie eskalieren, und den gesamten Kontext hinter den Vorgängen verstehen. Wenn unsere Organisation wächst, wird Extreme Platform ONE mit uns wachsen und es uns erleichtern, Services zu skalieren und eine hervorragende Patientenversorgung zu bieten“, so Andrew Smith, Head of Digital Service Delivery, West Suffolk NHS Foundation Trust.

Geringeres Risiko dank integrierter Zugriffssicherheit:
Basierend auf ExtremeCloud™ Universal ZTNA (https://www.extremenetworks.com/solutions/security/ztna?utm_campaign=25_PR_ExtremePlatformONE-LA_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_UZTNA&utm_medium=Referral&utm_source=PR-ExtremePlatformONE-LA&utm_content=UZTNA) (Zero Trust Network Access) liefert Extreme KI-gestützte Richtlinienempfehlungen, die mit nur wenigen Klicks angewendet werden können und die Zugriffssicherheit durch eine einzige identitätsbasierte Plattform vereinfachen. Sie vereinheitlicht Richtlinien für Benutzer, Geräte, Standorte, Netzwerke und Anwendungen und reduziert so Komplexität, Konflikte und Fehler. Ein beratender KI-Agent validiert Zugriffsanfragen, schlägt die optimale Verwendung von Gruppen und Richtlinien vor, sorgt für eine konsistente Durchsetzung und bietet Einrichtungshinweise in Echtzeit. Diese Automatisierung ersetzt Dutzende von manuellen Schritten, macht aus Stunden Minuten, erleichtert die Arbeit der SecOps und reduziert das Risiko durch konsistente, optimierte Sicherheit.

Einfachste Lizenzierung der Branche:
Die All-in-One-Lizenzierung sorgt für nahtlose Upgrades und Verlängerungen. Extreme vereinfacht den gesamten Prozess mit vollständiger Transparenz von Assets und Verträgen, kostenlosen Softwaretests und einem unübertroffenen Wert der Standardlizenz. Mit Extreme AI und intelligenten Workflows können Unternehmen ihre Lizenzen in wenigen Minuten erneuern und erhalten sofortige und maßgeschneiderte Hardwareempfehlungen.

„Extreme Platform ONE macht das Unmögliche möglich. Es gibt keine andere Architektur- und Managementkombination in der Branche, die Ihnen so viele Informationen über Ihr gesamtes Unternehmen in Echtzeit liefert. Und als erster Anbieter in unserer Branche, der konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI vollständig vereinheitlicht, liefern wir Intelligenz und Automatisierung auf jeder Ebene des Netzwerks – und reduzieren so die Komplexität auf Schritt und Tritt, indem wir Aufgaben von Stunden auf Minuten reduzieren“, so Nabil Bukhari, Chief Product and Technology Officer, Extreme Networks.

„Mit Platform ONE treibt Extreme die Innovation voran, indem es sein Portfolio in einer einzigen, leistungsstarken Plattform vereint, die mit KI ausgestattet ist und über eine einfache, intuitive Benutzeroberfläche verfügt. Für Unternehmen bedeutet dies mehr Transparenz, Automatisierung und Kontrolle über das gesamte Netzwerk, schnellere Entscheidungsfindung, geringere Komplexität und eine Grundlage, die mit den Anforderungen des Unternehmens skaliert“, sagt Jim Frey, Principal Analyst, Enterprise Strategy Group, jetzt Teil von Omdia.

Verfügbarkeit
Extreme Platform ONE ist ab sofort limitiert verfügbar, die allgemeine Verfügbarkeit ist für Q3 dieses Jahres geplant. Kunden, die an der limitierten Verfügbarkeit interessiert sind, können sich hier registrieren (https://www.extremenetworks.com/learn/extreme-platform-one?utm_campaign=25_EP-ONE-IC_Limited-Availability-Offer_0000_CORP_MML_EML_LPG_WW_EN_00_contact-us&utm_medium=referral&utm_source=press-release&utm_content=).

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter von KI-gestützten Cloud-Netzwerken, der sich auf die Bereitstellung einfacher und sicherer Lösungen konzentriert. Diese unterstützen Unternehmen bei ihren Herausforderungen und verbinden Geräte, Anwendungen und Benutzer miteinander. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz, Analytics und Automatisierung erweitert die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen zehntausende Kunden auf die KI-gestützten Cloud-Netzwerklösungen und den branchenführenden Support von Extreme Networks, die es Unternehmen ermöglichen, Werte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und extreme Herausforderungen zu meistern.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
Folgen Sie Extreme auf LinkedIn, YouTube, X, Xing, Facebook und Instagram

Extreme Networks und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt
Extreme Networks
Blair Donald
– –
– –
(603) 952-5662
https://de.extremenetworks.com/

Pressekontakt
Extreme Networks
Alisa Speer und Eva Hildebrandt
Prinzregentenstraße 89 –
81675 München
0049 89 417761-10
https://de.extremenetworks.com/

Mit CPQ zu strategischen Unternehmenszielen

Mit CPQ zu strategischen Unternehmenszielen

Imola Retail Solutions erreicht mit der P´X Industry Solution strategische Unternehmensziele

Imola Retail Solutions, einer der international führenden Anbieter von Einrichtungslösungen für den Einzelhandel, hat mit der Configure-Price-Quote (CPQ) Lösung P´X Industry Solution frühzeitig die Vertriebsprozesse digitalisiert. Heute erreicht das Unternehmen dadurch strategische Unternehmensziele
und profitiert nachhaltig davon.
Imola Retail Solutions ist ein führender, internationaler Partner für das Retail Design von Handelsketten und Fachhändlern in Food- und Nonfood-Bereichen, der seit 2021 zur schwedischen ITAB Group gehört, unter deren Dach auch die Marken HMY und La Fortezza agieren. Bereits 2017 wurde die P´X Industry Solution von Perspectix als optimale Software für das Geschäft mit individuellen Einrichtungslösungen eingeführt, die aus konfigurierbaren Produktlinien bestehen. Die umfassende CPQ-Lösung digitalisiert alle technischen und kaufmännischen Aspekte im Vertrieb eines Einrichtungsherstellers und Ladenbauers durchgehend. Der leistungsfähige Produktkonfigurator umfasst 3D-Modelle, technische Berechnungen und Regelwerke sowie Preisinformationen. „Mit der Software von Perspectix gelingt es uns, die Wünsche unserer Kunden sehr genau zu erfüllen, während wir alle technischen Vorgaben und das Budget im Blick behalten“, erklärt Matheus Tudela de Sá, Vertriebsingenieur. „So erstellen unsere Vertriebsmitarbeiter und Partner schnell erfolgreiche Angebote. Diese können wir später flexibel an neue Gegebenheiten anpassen und auf weitere Filialen übertragen.“

Effektive Pflege des Produktportfolios
Neben der nachhaltigen Verbesserung der Vertriebsprozesse nutzt das Produktmanagement die P´X Industry Solution für das Product Lifecycle Management. „Während unser Umsatz kontinuierlich gestiegen ist, haben wir im Verhältnis dazu die Zahl der aktiven Produkte halbiert“, berichtet Matheus Tudela de Sá. „Unsere Produkte lassen sich wiederverwenden und leben länger.“

Schnell neue Produktlinien vermarkten
Als das Unternehmen 2021 zur ITAB-Gruppe stieß, wurden innerhalb kürzester Zeit weitere Lösungen wie Kassentische, Schwerlastregale, Absperrungen und Leitsysteme der Marke ITAB in die P´X Industry Solution integriert über die Vertriebsorganisation auf den internationalen Markt gebracht. Auch die eigenen Produktlinien konnte Imola Retail Solutions schnell an ITAB und den kürzlich assoziierten Anbieter HMY übergeben. Die angestrebten Synergieeffekte innerhalb der Gruppe werden damit real: „Wir bieten das umfassendste Portfolio an, aus dem heraus wir jede Anfrage sofort mit einer perfekten Lösung beantworten können“, freut sich Matheus Tudela de Sá.

Weiterer Ausbau geplant
In Zukunft wird der Manager die Implementierung der P´X Industry Solution weiter vorantreiben. Bis Ende 2025 werden in Südeuropa rund 160 Anwender die Software benutzen.

Über Imola Retail Solutions, Teil der ITAB Group
Die Produkte von Imola Retail Solutions sind so konzipiert, dass sie jeden Aspekt des Einkaufserlebnisses durch Funktionalität, Ergonomie, Visual Merchandising und industrielle Designtechnologie verbessern. Es gibt Serienprodukte, eine breite Modellpalette und modulare Möbeleinheiten für den modernen Einzelhandel: von Regalen über Checkout- und Self-Checkout-Stationen bis hin zu integrierten Regalen, Beleuchtung und PoPs.
Die Erfahrung hat zeigt, dass Werte und Zufriedenheit geschaffen werden, wenn man auf die Bedürfnisse der Kunden achtet und sich für deren Erfüllung einsetzt. Seit den 1950er Jahren bietet Imola Retail Solutions Lösungen an, die Geschäftsergebnisse verbessern. Gemeinsame Ziele mit Kunden haben Imola Retail Solutions zur ersten Adresse in der Welt des Ladenbaus gemacht.
Imola Retail Solutions entwickelt komplette Retail Design-Projekte und setzt Display-Konzepte sowie industrialisierte Ladenbaulösungen für den allgemeinen und spezialisierten Einzelhandel um. Wir fertigen und liefern innovative Ladenbaulösungen, die Regale, Kassen und Beleuchtungssysteme umfassen.
www.imolaretail.com

Über Perspectix
Die Perspectix AG ist ein führender Anbieter von Digitalisierungslösungen für die Vertriebsprozesse von Industrieunternehmen und das Retail Management von Handelsketten. Mit kontinuierlichem Wachstum 1996 entwickelt und vertreibt das Unternehmen zwei innovative Kernprodukte:
Die P“X Industry Solution umfasst als leistungsstarke Configure-Price-Quote (CPQ) Lösung einen 3D-Produktkonfidurator für variantenreiche Produktsysteme, unterstützt den Multi-Channel Vertrieb internationaler Unternehmen und integriert sich nahtlos in ERP-, CAD-, PDM/PLM- wie CRM-Systeme. Die PX Industry Solution eignet sich für das Computer Aided Planning (CAP) von Industrieanlagen und steigert die Effizienz in den Prozessen.
Die P´X Retail Solution digitalisiert die Prozesse wie Ladenplanung, Sortimentsmanagement, Regaloptimierung und Visual Merchandising von Handelsketten. Sie verbessert die Zusammenarbeit und trägt zur effizienten Organisation der Filialen bei.
Perspectix positioniert sich als Innovationsführer in der digitalen Transformation. Die Lösungen senken Vertriebskosten, maximieren das Umsatzpotenzial und stärken die Kundenbindung. Das internationale Team mit Sitz in Zürich betreut Perspectix führende Unternehmen auf der ganzen Welt mit kontinuierlicher Innovation, termingerechter Lieferung und höchster Qualität.
Filialauswertung. Wegen der Verbindung von Vertriebsoptimierung, grafischer Projektierung und Product Lifecycle Management in einer zukunftsweisenden Technologie ist Perspectix heute strategischer Lieferant namhafter Hersteller und Handelsketten sowie Partner führender IT-Häuser.

Firmenkontakt
Perspectix AG
André Kälin
Hardturmstrasse 253
CH-8005 Zürich
+41 44 445 95 95
+41 44 445 95 96

Startseite

Pressekontakt
hightech marketing e. K.
Dr. Thomas Tosse
Innere Wiener Straße 5
81667 München
089/4591158-0

Startseite Blog

Hyland ernennt Michael Campbell zum Chief Product Officer

Hyland ernennt Michael Campbell zum Chief Product Officer

Berlin, 20.05.2025 – Hyland (https://www.hyland.com/de), Entwickler der Content Innovation Cloud (https://www.hyland.com/platform), gibt die Ernennung von Michael Campbell zum Chief Product Officer (CPO) bekannt. Michael Campbell ist eine erfahrene Führungskraft im Bereich Unternehmenssoftware mit umfassender Expertise in der Entwicklung von Cloud- und KI-Innovationen im großen Maßstab. Als CPO wird er das gesamte Produktportfolio von Hyland verantworten und die strategische Vision des Unternehmens im Bereich Content Management durch Innovationen in den Bereichen KI, Cloud und Open Source vorantreiben.

„Mike hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Umsetzung innovativer Ideen, mit denen er unseren Kunden und Partnern echten Mehrwert bietet“, sagt Jitesh S. Ghai, CEO von Hyland. „Seine Erfahrung in der Einführung und Skalierung von KI-gestützten Cloud-Plattformen für Unternehmen macht ihn zum idealen CPO, um die nächste Generation von Cloud-, Daten- und KI-Services bei Hyland voranzutreiben.“

„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Hyland die Content Innovation Cloud weiter voranzubringen. Sie versetzt Unternehmen in die Lage, mehr Wert aus ihren Inhalten und Daten zu schöpfen“, so Michael Campbell. „Besonders freue ich mich auf die enge Zusammenarbeit mit unserem Führungsteam und unserem innovativen Produktteam, um durch innovative Ansätze das Content Management neu zu definieren.“

Bevor Michael Campbell zu Hyland kam, war er Chief Product Officer bei Bentley Systems, wo er die Produktstrategie und die Cloud-Transformation des Unternehmens verantwortete. Sein kundenorientierter Ansatz führte zur Einführung der ersten KI-basierten Produkte von Bentley und trug zu einem zweistelligen Umsatzwachstum bei. Davor war Campbell als EVP und General Manager bei PTC tätig, wo er unter anderem das Produktmanagement und die Entwicklungsbereiche für das SaaS-Portfolio des Unternehmens leitete.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.hyland.com/de

Über Hyland
Hyland unterstützt Unternehmen mit integrierten Lösungen für Content-, Prozess- und Anwendungsintelligenz. Diese ermöglichen wertvolle Erkenntnisse und treiben Innovationen voran. Weltweit vertrauen Tausende Unternehmen auf Hyland – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“. Die intelligenten Lösungen von Hyland definieren grundlegend neu, wie Teams operieren und mit ihren Kunden und Partnern zusammenarbeiten.
Für weitere Informationen über Hyland, seine Produkte und Lösungen besuchen Sie bitte Hyland.com.

Firmenkontakt
Hyland
. .
— —
— —

www.hyland.com/de

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications GmbH
Helena Schaeffer/ Eva Hildebrandt
Prinzregentenstraße 89
81675 München
089 417761-10
http://www.lucyturpin.com

Outpost24 erweitert EASM-Plattform mit KI-gestützten Digital Risk Protection-Modulen

Neues KI-Feature zur intelligenten Bedrohungsanalyse

Berlin, 20. Mai 2025 – Outpost24, ein führender Anbieter von Lösungen für Cyber-Risikomanagement und Threat Intelligence, erweitert seine External Attack Surface Management-Plattform um eine KI-gestützte Funktion, die komplexe Ergebnisse aus den Digital Risk Protection (DRP)-Modulen zusammenfasst. Das Tool ermöglicht Unternehmen eine schnellere und effektivere Auswertung von Bedrohungsinformationen. Zusätzlich unterstützt das Modul Sicherheitsteams dabei, kritische Informationen aus umfangreichen Datenquellen auf einen Blick zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen – ohne auf tiefere Analysen verzichten zu müssen.

Risiken wie kompromittierte Zugangsdaten, Markenmissbrauch, Datenlecks oder Hinweise auf neue Malware-Kampagnen frühzeitig zu erkennen, ist entscheidend für die Sicherheit von Unternehmen. Digital Risk Protection hilft Unternehmen dabei, Bedrohungen im Open Web, Deep Web und Dark Web frühzeitig zu identifizieren und abzuwehren. Dabei werden kontinuierlich Informationen aus externen Quellen wie sozialen Netzwerken, Untergrundforen, Code-Repositories oder Paste-Seiten geprüft.

Komplexe Daten einfach zusammengefasst

Mit dem neuen Feature werden die Ergebnisse aus der DRP-Überwachung automatisch und in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Um Zeit zu sparen, dienen 25-Wort-Zusammenfassungen als schnelle Übersicht in der EASM-Plattform. Analysten können auf einen Blick erkennen, ob es sich beispielsweise um eine Passwortliste, einen Codeausschnitt oder einen Phishing-Versuch handelt – unabhängig von Sprache oder Umfang des Ausgangstextes. Die Originalinformationen stehen weiterhin vollständig zur Verfügung.

KI-gestützte DRP-Zusammenfassungen im Überblick:
-Übersichtlichkeit: Komplexe Inhalte werden automatisch zusammengefasst und in verständlicher Form dargestellt.
-Zeitersparnis: Sicherheitsteams können schneller priorisieren und auf kritische Vorfälle reagieren.
-Sprachunabhängigkeit: Inhalte in Fremdsprachen wie Russisch oder Chinesisch werden automatisch auf Englisch zusammengefasst.
-Datenhoheit: Die Verarbeitung erfolgt über eine eigene LLM-Instanz – ohne Weitergabe sensibler Daten an Dritte.

Weitere KI-Technologien und Domain-Erkennung

In der Outpost24 EASM-Plattform bereits verfügbar ist die KI-gestützte Domain Discovery. Mithilfe von Machine Learning identifiziert die Lösung automatisch bekannte und unbekannte Domains eines Unternehmens, analysiert dessen Sicherheitslage und deckt potenzielle Schwachstellen auf – vollständig automatisiert, skalierbar und präzise.

Unternehmen können eine kostenfreie Demo der EASM-Plattform mit DRP-Modulen anfordern – inklusive Einblick in geleakte Zugangsdaten, Darknet-Erwähnungen, Social-Media-Risiken und mehr.

Mehr Informationen: https://outpost24.com/de/blog/ki-gestuetzte-drp-zusammenfassungen/.

Outpost24 unterstützt Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Cyber-Resilienz mit einem umfassenden Angebot an CTEM-Lösungen (Continuous Threat Exposure Management). Die intelligente Cloud-Plattform von Outpost24 vereinheitlicht das Asset-Management, automatisiert die Schwachstellenbewertung und quantifiziert Cyber-Risiken im geschäftlichen Kontext. Führungskräfte und Sicherheitsteams auf der ganzen Welt vertrauen darauf, dass Outpost24 die wichtigsten Sicherheitsprobleme innerhalb ihrer Angriffsfläche identifiziert und priorisiert, um die Risikominderung zu beschleunigen. Outpost24 wurde 2001 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Schweden und den USA. Weitere Niederlassungen befinden sich in Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Frankreich und Spanien.Besuchen Sie https://outpost24.com/ für weitere Informationen.

Firmenkontakt
Outpost24
Patrick Lehnis
Gierkezeile 12
10585 Berlin
+49 160-3484013
outpost24.com/de/

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Lisa Dillmann
Nisterstraße 3
56472 Nisterau
+49 2661 91260-0

Startseite

Tenable One Connectors: Tenable stärkt KI-gestütztes Exposure-Management durch Integration von Drittanbieterdaten und einheitliche Dashboards

Tenable One verknüpft fragmentierte Sicherheitstools und ermöglicht schnellere, fundiertere und geschäftsorientierte Sicherheitsentscheidungen

COLUMBIA, Md. (20. Mai 2025) – Tenable® (https://www.tenable.com/), das Unternehmen für Exposure-Management, stellt mit Tenable One Connectors (https://www.tenable.com/products/tenable-one/connectors) und anpassbaren Risiko-Dashboards leistungsstarke Erweiterungen seiner Flaggschiff-Plattform Tenable One (https://www.tenable.com/products/tenable-one) vor. Die auf Tenable ExposureAI™ (https://www.tenable.com/solutions/exposure-ai) und Tenable Data Fabric aufsetzenden Neuerungen machen Tenable One zur leistungsstärksten Exposure-Management-Lösung auf dem Markt. Durch Integration von Drittanbieterdaten erhalten Unternehmen eine einheitliche, kontextbezogene Übersicht all ihrer sicherheitsrelevanten Risikodaten – unabhängig davon, welche Sicherheitstools sie einsetzen.

In der fragmentierten Sicherheitslandschaft von heute jonglieren große Unternehmen im Durchschnitt mit 83 separaten Tools*. Das führt nicht nur zu isolierten Prozessen und kritischen Schwachstellen, sondern auch zu verstreuten Daten und operativen Ineffizienzen über die gesamte Angriffsfläche hinweg. Tenable One begegnet dieser Herausforderung, indem die Plattform Exposure-Daten aus nativen und Drittanbietertools in einer einheitlichen, kontextbezogenen Ansicht zusammenführt – und so fragmentierte Daten in geschäftsrelevante Erkenntnisse umwandelt.

Mit seinem umfangreichen und rasant wachsenden Ökosystem sofort einsatzbereiter Connectors (https://www.tenable.com/products/tenable-one/connectors) ermöglicht Tenable One die nahtlose Integration etablierter Drittanbietertools, etwa aus den Bereichen Endpoint Detection and Response (EDR), Cloud Security, Vulnerability Management, OT Security und Ticketing. Mit weiteren Connectors, die im Laufe des zweiten Quartals 2025 und darüber hinaus eingeführt werden, vereinheitlicht Tenable Sicherheitsdaten unternehmensweit und bietet einen umfassenden, handlungsorientierten Überblick über das Risikoprofil.

Die Tenable Exposure Data Fabric – eine skalierbare, cloudnative Architektur, die Daten aus dem gesamten Sicherheitsökosystem erfasst, normalisiert und miteinander verknüpft – bildet das Herzstück der Plattform. Auf dieser Datengrundlage arbeitet Tenable ExposureAI, die Machine-Learning-Engine der Plattform, die toxische Risikokombinationen sowie versteckte Angriffspfade identifiziert und Behebungsmaßnahmen auf Basis der potenziellen geschäftlichen Auswirkungen priorisiert.

Neue, einheitliche Risiko-Dashboards steigern den Mehrwert der Plattform spürbar. Sie wurden entwickelt, um zeitaufwändiges manuelles Reporting abzulösen, und bieten vollständig anpassbare Ansichten, die sich gezielt auf spezifische Stakeholder und Prioritäten zuschneiden lassen. Dank flexibler Konfigurationsmöglichkeiten und intuitiver Visualisierungen können Sicherheitsteams Erkenntnisse und Risiken schneller und fundierter kommunizieren.

„Der Cybersecurity-Markt ist übersättigt mit Insellösungen, die Sicherheitsmaßnahmen ausbremsen und Unternehmen angreifbar machen“, so Steve Vintz, Co-Chief Executive Officer und Chief Financial Officer von Tenable. „Tenable One ermöglicht es Unternehmen, Risiken im Kontext ihres gesamten Security-Stacks zu betrachten und Behebungsmaßnahmen auf die wichtigsten Schwachstellen zu fokussieren.“

Diese Neuerungen markieren einen strategischen Meilenstein nach der Übernahme von Vulcan Cyber und unterstreichen Tenables Anspruch, den Markt für Exposure-Management mit breiter Abdeckung, intelligenter Technologie und operativer Durchschlagskraft anzuführen.

Zusätzliche Ressourcen:
– Guided Demos (https://demo.tenable.com/share/z6ntpkg43e0k) – Tenable One in Aktion
– Tenable Exposure Management Resource Center (https://www.tenable.com/exposure-management/resource-center?utm_medium=referral&utm_source=na&utm_campaign=cmpn-00033451) – Videos, One-Pager und andere Ressourcen, die helfen, den Wert von Exposure-Management zu verstehen und ein effizientes Programm aufzubauen
– Tenable Exposure Management Maturity Model (https://assess.tenable.com/exposure-management-maturity-assessment) – Bewertung des Reifegrads proaktiver Sicherheitsstrategien
– Tenable Webinar Security Without Silos: How to Gain Real Risk Insights with Unified Exposure Management (https://www.tenable.com/webinars/security-without-silos-how-to-gain-real-risk-insights-with-unified-exposure-management) am 11. Juni 2025 um 11:00 und 17:00 Uhr MESZ

* IBM Report, Capturing the cybersecurity dividend (https://www.ibm.com/thought-leadership/institute-business-value/en-us/report/unified-cybersecurity-platform), Januar 2025

Über Tenable
Tenable®, das Unternehmen für Exposure Management, identifiziert und schließt Sicherheitslücken, die den Wert, die Reputation und die Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen gefährden. Die KI-gestützte Exposure-Management-Plattform von Tenable bietet umfassende Sichtbarkeit und handlungsrelevante Erkenntnisse entlang der gesamten Angriffsfläche und ermöglicht es Unternehmen, sich vor Cyberangriffen zu schützen – von IT-Infrastrukturen über Cloud-Umgebungen bis hin zu kritischen Infrastrukturen und allen dazwischenliegenden Bereichen. Rund 44.000 Kunden weltweit verlassen sich auf Tenable, wenn es darum geht, Sicherheits- und Geschäftsrisiken zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der „Safe Harbor“-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und geben unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung wieder. Die Wörter „voraussichtlich“, „glauben“, „weiterhin“, „schätzen“, „erwarten“, „beabsichtigen“, „können“, „werden“ und ähnliche Ausdrücke dienen dazu, zukunftsgerichtete Aussagen zu kennzeichnen. Wir haben diese zukunftsgerichteten Aussagen auf unseren aktuellen Erwartungen und Prognosen über zukünftige Ereignisse und Finanztrends basiert, von denen wir glauben, dass sie unsere Finanzlage, unsere Geschäftsergebnisse, unsere Geschäftsstrategie, unsere kurz- und langfristigen Geschäftsaktivitäten und -ziele sowie unseren Finanzbedarf beeinflussen könnten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Reihe von Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, von denen viele Faktoren oder Umstände beinhalten, die außerhalb unserer Kontrolle liegen und unsere Finanzergebnisse beeinflussen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten sind ausführlich in den Abschnitten „Risikofaktoren“ und „Erläuterungen und Analyse der Finanzlage und der Betriebsergebnisse durch die Geschäftsleitung“ in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr sowie in anderen Unterlagen, die wir von Zeit zu Zeit bei der SEC einreichen und die auf der Website der SEC unter sec.gov verfügbar sind, beschrieben. Darüber hinaus sind wir in einem sehr wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden Umfeld tätig. Von Zeit zu Zeit treten neue Risiken auf. Unser Management kann weder alle Risiken vorhersagen noch die Auswirkungen aller Faktoren auf unser Geschäft oder das Ausmaß, in dem ein Faktor oder eine Kombination von Faktoren dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in unseren zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ergebnissen abweichen, beurteilen. Angesichts dieser Risiken, Ungewissheiten und Annahmen können die in dieser Pressemitteilung beschriebenen zukünftigen Ereignisse und Trends möglicherweise nicht eintreten, und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich und nachteilig von den in zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, sind wir nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen nach dem Datum dieser Pressemitteilung zu aktualisieren oder die Gründe zu aktualisieren, wenn die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen.

Firmenkontakt
Tenable
Dulcie McLerie
Birketweg 31
80639 München
+49 (0) 89 3803 6443
de.tenable.com

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Straße 17-19
91052 Erlangen
+ 49 (0) 9131 81281-25

Agentur

Panasonic und VNC Automotive verbessern Effizienz und Kommunikation für mobile Mitarbeiter

Panasonic und VNC Automotive verbessern Effizienz und Kommunikation für mobile Mitarbeiter

Die „Screen Mirroring“-Lösung von Panasonic spiegelt Inhalte von TOUGHBOOK Geräten auf Bildschirme im Fahrzeugarmaturenbrett und trägt damit zu einer gesteigerten Effizienz und verkürzten Reaktionszeiten für mobile Mitarbeiter bei.

Wiesbaden, 20. Mai 2025 – Gemeinsam mit VNC Automotive, Spezialist für Konnektivität in Fahrzeugen, bringt der Geschäftsbereich Mobile Solutions von Panasonic seine TOUGHBOOK „Screen Mirroring“-Lösung für mobile Mitarbeiter auf den Markt. Die Lösung dupliziert Informationen, die auf einem TOUGHBOOK Tablet oder Notebook angezeigt werden, auf den vorhandenen OEM-Touchscreen des Fahrzeugs. TOUGHBOOK „Screen Mirroring“ eignet sich ideal für Außendienstteams, die hauptsächlich vom Fahrzeug aus arbeiten und Echtzeitdaten benötigen, um unterwegs geschäftskritische Entscheidungen zu treffen. Die Lösung verbessert so die Flexibilität und Kommunikation für Außendienstmitarbeiter.

Reduzierte Komplexität und gesteigerte Effizienz im Fahrzeug
Der Cobalt Cube® von VNC Automotive erleichtert die Integration zwischen dem robusten TOUGHBOOK Gerät und dem OEM-Bildschirm. Unter Einhaltung regionaler Verkehrssicherheitsvorschriften ermöglicht dies dem Benutzer einen nahtlosen Zugriff auf Arbeitsaufträge sowie Navigations- und Kommunikationstools mithilfe einer zentralen Schnittstelle.

Für Rettungsdienste und Pannenhilfeteams können auch andere kritische Fahrzeugsysteme in die Lösung integriert werden, die sich über das TOUGHBOOK oder vom Armaturenbrett des Fahrzeugs aus steuern lassen. Dazu gehören die Innen- und Außenbeleuchtung, Sirenen, Funkgeräte und Kameras, während das Gerät außer Sichtweite oder in einem anderen Teil des Fahrzeugs bleiben kann.

Die TOUGHBOOK „Screen Mirroring“-Lösung von Panasonic ist mit jedem Fahrzeug kompatibel, das Android Auto Konnektivität unterstützt. Sie macht zusätzliche Touchscreens und Befestigungssysteme im vorderen Bereich des Fahrzeugs überflüssig, spart Platz und reduziert die Komplexität. Darüber hinaus maximieren Panasonic“s fünfjährige Garantie und das umfassende Managed-Services-Angebot für Support, Wartung und Instandhaltung die Effizienz. Gleichzeitig minimieren sich die Hardwarekosten und die Ausfallzeiten für Fahrzeuginstallationen.

Nick Miller, EU Sales Strategy Manager bei Panasonic Mobile Solutions Business Division, sagt: „Fahrzeugflotten des öffentlichen Sektors und von Unternehmen müssen heutzutage auf zahlreiche geschäftskritische Geräte und Systeme zugreifen. Gleichzeitig nehmen die Fähigkeiten und die Größe von Touchscreens im Fahrzeug immer weiter zu. Unser Wissen darüber, was mobile Mitarbeiter operativ von ihrem mobilen Gerät erwarten – kombiniert mit den technischen Fähigkeiten von VNC Automotive – macht unsere „Screen Mirroring“-Lösung zu einem einzigartigen Angebot auf dem Markt.“

Fahrzeugintegrationsdienste von Panasonic
Die TOUGHBOOK „Screen Mirroring“-Lösung ist Teil des umfassenden Angebots von Panasonic an Fahrzeugtechnologie- und Integrationsservices. Panasonic arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen, um Integrationslösungen für Fahrzeuge auf deren Bedürfnisse zuzuschneiden. Das umfassende Managed-Services-Angebot für Beratung, Service und Wartung steigert darüber hinaus die Betriebszeit und die Effizienz mobiler Mitarbeiter.

Tom Blackie, CEO von VNC Automotive, sagt: „Unsere langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit Panasonic ist ein entscheidender Faktor für Fahrzeugflotten und verändert die Art und Weise, wie mobile Mitarbeiter bei einem Einsatz unterwegs in Verbindung bleiben. Panasonic ist der ideale Partner für VNC Automotive. Panasonic“s umfangreiche Erfahrung auf dem Markt für robuste Geräte hilft Unternehmen dabei, ihre Effizienz zu steigern.“

Bildmaterial erhalten Sie unter: https://www.dropbox.com/scl/fo/esac12al1rfaecrlkpa9j/AAt1uwYwxYah5b3ZNx0wJUI?rlkey=0veh90kp3ijjuoohj658yldvf&e=2&st=ss5wco74&dl=0

Über die Panasonic Group
Die 1918 gegründete Panasonic Group ist heute weltweit führend in der Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Wohnungsbau, Devices, B2B-Lösungen und Energiesektor und hat am 1. April 2022 auf ein operatives Unternehmenssystem umgestellt, wobei die Panasonic Holdings Corporation als Holdinggesellschaft fungiert. Der Konzern meldete für das am 31. März 2025 endende Geschäftsjahr einen konsolidierten Nettoumsatz von 51,6 Milliarden Euro (8.458,2 Milliarden Yen). Weitere Informationen über die Panasonic-Gruppe finden sich an dieser Stelle: https://holdings.panasonic/global/

Über Panasonic Connect Europe
Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Mehr als 400 Mitarbeiter leisten unter der Leitung von CEO Shusuke Aoki mit innovativen Produkten, integrierten Systemen und Services einen wesentlichen Beitrag für den Erfolg ihrer Kunden – und verwirklichen so die Vision „Change Work, Advance Society and Connect to Tomorrow“.

Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus den folgenden Geschäftsbereichen:
– Mobile Solutions: Die ausfallsicheren, modularen TOUGHBOOK Notebooks und Tablets steigern kombiniert mit 5G-Technologie, Privaten 5G Netzwerken und einem umfangreichen Portfolio an Services die Produktivität mobiler Mitarbeiter im täglichen Einsatz unterwegs. Kundenspezifische Hardware-Services-Kits sind als monatliches „Mobile-IT-as-a-Service“ Abonnement erhältlich.
– Media Entertainment umfasst zum einen die Visual System Solutions mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays. Und zum anderen Broadcast & ProAV für Smart Live Production-Lösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die für Live-Aufzeichnungen bei Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios vielfach verwendet werden.
– Business and Industry Solutions: Innovative Supply Chain Lösungen für Einzelhandel, Logistik und Fertigung mit dem einzigartigen Gemba Process Innovation-Ansatz, also entwickelt gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten, um die betriebliche Effizienz zu steigern, Endkundenwünsche besser realisieren zu können und Prozesse zu automatisieren oder zu digitalisieren. Die Projekte werden schlüsselfertig übergeben – integriert in die bestehende IT-Infrastruktur.
– Panasonic Factory Solutions Europe verkauft eine breite Palette von Smart-Factory-Lösungen, darunter Elektronikfertigungslösungen, Roboter- und Schweißsysteme sowie Software für den gesamten Fertigungsprozess.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://eu.connect.panasonic.com/de/de

Bitte besuchen Sie die LinkedIn-Seite von Panasonic Connect Europe: https://www.linkedin.com/company/panasonic-connect-europe/

Firmenkontakt
Panasonic Connect Europe GmbH
Marco Rach
Hagenauer Strasse 43
65203 Wiesbaden
+49 173 6282 241
https://www.toughbook.de

Pressekontakt
Fink & Fuchs AG
Patrick Rothwell
Berliner Strasse 164
65205 Wiesbaden
0611 7413116
www.finkfuchs.de

DTVP Bieterverzeichnis: Ihr Kompass für die Markterkundung und nichtförmliche Vergabeverfahren

Effiziente Suche für Vergabestellen, mehr Sichtbarkeit für Unternehmen

DTVP Bieterverzeichnis: Ihr Kompass für die Markterkundung und nichtförmliche Vergabeverfahren

Logo DTVP

Berlin, 20. Mai 2025 – Das neue DTVP Bieterverzeichnis folgt der aktuellen Entwicklung im Vergabewesen: der Erhöhung der Wertegrenzen. Es bietet eine zentrale Lösung für nicht förmliche Verfahren und die Markterkundung. Die Plattform ermöglicht die gezielte Suche unter rund 1,8 Millionen in Deutschland registerlich geführten Unternehmen – ergänzt um strukturierte, beschaffungsrelevante Informationen. So wird Markterkundung einfacher, effizienter und treffsicherer. Gleichzeitig steigen die Chancen für Unternehmen, als Dienstleister für Aufträge des öffentlichen Sektors gefunden zu werden. Insbesondere bei Direktaufträgen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Beauftragung.

Damit wird die DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH ihrem selbstgesteckten Ziel gerecht, Vergabestellen und Unternehmen bestmöglich und transparent zusammenzubringen.

Das DTVP Bieterverzeichnis ist ein Produkt der DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH. Es handelt sich um eine umfassende Datenbank mit 1,8 Mio. Unternehmensprofilen. Diese enthält beschaffungsrelevante Unternehmensinformationen wie Registerdaten, Umsatzerlöse, Prä- und Vorqualifizierungen, CPV- und WZ-Code-Klassifizierungen zur Bestimmung des Auftragsgenstandes. Unternehmen, die an öffentlichen Aufträgen interessiert sind, bereits einen Zuschlag erhalten haben oder innovative Beschaffungslösungen anbieten, sind entsprechend gekennzeichnet. Die Daten werden aus verschiedenen öffentlichen Quellen, dem Deutschen Vergabeportal und den Eigenangaben der Unternehmen zusammengetragen und sorgfältig verknüpft. Neben amtlichen Registerinformationen fließen Daten aus dem Deutschen Vergabeportal selbst sowie von Partnern wie KOINNO, der Auftragsberatungsstelle Mecklenburg-Vorpommern, PQ-VB, AVPQ und weiteren Quellen ein.

Schnellere Beschaffungsprozesse für Vergabestellen
Bislang gab es keine zentrale Stelle für die Suche nach geeigneten Anbietern – die Bieterrecherche war fragmentiert. Mit dem DTVP Bieterverzeichnis wird es öffentlichen Auftraggebern nun deutlich erleichtert, eine erste Markterkundung durchzuführen und passende Unternehmen, Produkte sowie Dienstleistungen zu finden. Öffentliche Auftraggeber können Unternehmen nicht nur nach allgemeinen Merkmalen, wie etwa geografischer Lage, sondern auch gezielt nach Auftragsgegenstand, Erfahrung mit öffentlicher Vergabe, Innovation der Dienstleistung, CPV-Code, Wirtschaftszweig, Zertifikaten und Präqualifikationen sowie Innovationspotenzial und weiteren Eigenschaften recherchiert werden.

„Die strukturierten Profile mit beschaffungsrelevanten Merkmalen ermöglichen einen schnellen Überblick über das Angebot und die Qualifikationen nahezu aller registerlich geführter Unternehmen in Deutschland. Der gesamte Beschaffungsprozess sowie insbesondere wenig formale Vergabeverfahren, deren Anzahl mit Blick auf die Erhöhung der Wertegrenzen für Direktaufträge zunehmen dürften, können so effizienter ablaufen,“ so Dr. Antanina Kuljanin, Geschäftsführerin von DTVP.

Zu den zentralen Funktionen für Vergabestellen gehört die Möglichkeit, geeignete Unternehmen in Merklisten projektbezogen zu sammeln. Diese Listen können anschließend gezielt innerhalb der Fachabteilungen geteilt werden.

Mehr Sichtbarkeit und Chancen für Unternehmen
Öffentliche Aufträge sind für Unternehmen attraktiv: Sie bieten Planungssicherheit und finanzielle Stabilität und können den Marktwert insbesondere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten steigern. Allerdings werden nicht alle Aufträge öffentlich ausgeschrieben. Viele werden z.B. im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung – mit oder ohne Teilnahmewettbewerb – oder als Direktauftrag vergeben. Um als Unternehmen für solche Verfahren berücksichtigt zu werden, ist Sichtbarkeit entscheidend. Unternehmenswebseiten liefern oftmals nicht die spezifischen Informationen, welche für öffentliche Auftraggeber relevant sind.

Die manuelle Kontaktaufnahme zu relevanten Unternehmen und die Informationsbeschaffung sind für Vergabestellen häufig zeitaufwendig. So kann es passieren, dass ein fachlich geeignetes Unternehmen unberücksichtigt bleibt. Das neue DTVP Bieterverzeichnis setzt genau hier an: Unternehmen werden von Vergabestellen für Aufträge gefunden und müssen nicht selbst aktiv werden. Durch die umfassende Listung deutscher Unternehmen entfällt für Vergabestellen zudem die Sorge, wichtige Anbieter zu übersehen.

Jedes Unternehmen in Deutschland, das im Register geführt wird, wird automatisch mit Basisinformationen im Bieterverzeichnis erfasst. Wer sein Unternehmensprofil hervorheben will, kann es mit mehr Details um z.B. ein aussagekräftiges Leistungsportfolio ergänzen oder weitere Angaben wie Zertifikate, Präqualifikationen und weitere relevante Informationen hinzufügen.

„Mit unserem Bieterverzeichnis tragen wir zur Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Beschaffung bei. Unternehmen erhalten so bessere Chancen, auch ohne aufwendige Akquise, von Vergabestellen gefunden zu werden. Auch Betriebe, die sich bislang kaum auf öffentliche Aufträge fokussiert haben, werden nun auffindbar, wenn sie das gesuchte Leistungsspektrum abdecken“, so Sascha Heinig, Geschäftsführer der DTVP Deutsche Vergabeportal GmbH.

Gemeinsam entwickelt – praxisnah umgesetzt
Das DTVP Bieterverzeichnis basiert auf der Expertise von DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH, sowie auf der gebündelten Kompetenz von cosinex GmbH und dem Bundesanzeiger Verlag GmbH – in enger Zusammenarbeit und im Austausch mit zahlreichen Vergabestellen, öffentlichen Institutionen und Unternehmen. Bereits zu Beginn des Jahres konnten ausgewählte Nutzergruppen die Lösung in einer Testphase erproben und wertvolles Feedback einbringen.

Das DTVP Bieterverzeichnis steht ab dem 16. Mai 2025 online unter www.bieterverzeichnis.dtvp.de (https://bieterverzeichnis.dtvp.de/) zur Verfügung. Die Nutzung ist kostenfrei. Öffentliche Einkäufer und Anbieter sind eingeladen, die Plattform ausgiebig zu testen und sich selbst von den Vorteilen zu überzeugen.

Die DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH betreibt eine der führenden E-Vergabeplattformen in Deutschland und bietet öffentlichen Auftraggebern, Sektorenauftraggebern sowie Unternehmen eine leistungsstarke Lösung für die digitale Vergabe. Mit DTVP können Ausschreibungen rechtskonform veröffentlicht und Angebotsverfahren effizient abgewickelt werden. Die Plattform basiert auf der Technologie von cosinex und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Kontakt
DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH
Sebastian Kleemann
Unter den Linden 24
10117 Berlin
0221/976 68 200
www.dtvp.de

Flexera ernennt Mike Jerich zum neuen Präsidenten

Softwareexperte nutzt Wachstumswelle für gezielte Verstärkung im Management, Akquisitionen und Produktinnovationen

Flexera ernennt Mike Jerich zum neuen Präsidenten

Mike Jerich, Präsident, Flexera (Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 19. Mai 2025 – Flexera (https://www.flexera.de/), Anbieter für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt neuen Präsidenten Mike Jerich vor. Jim Ryan bleibt weiter CEO des Unternehmens. Die Entscheidung erfolgt in einer Phase anhaltenden Wachstums und zunehmender Dynamik sowohl im Produktportfolio von Flexera als auch in der Kundenbasis.

Jerich bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Enterprise-Technologie mit. Seine Expertise hat er unter anderem in den Bereichen operative Exzellenz, Skalierung globaler Teams und Kundenbindung unter Beweis gestellt. Zuletzt war er als Chief Executive Officer bei HungerRush tätig. Dort war er maßgeblich an der strategischen Weiterentwicklung des US-Unternehmens als führender Anbieter von Technologien für die Gastronomiebranche beteiligt. Zuvor hatte Jerich leitende Positionen bei PTC (vormals ServiceMax), FinancialForce, IPC Systems, IntelePeer und Level 3 Communications inne.

„In einer so entscheidenden Phase Teil von Flexera zu werden, ist für mich eine spannende Aufgabe“, erklärt Jerich. „Mit unserer leistungsstarken Plattform für FinOps, ITAM und SaaS-Management sind wir sehr gut positioniert, um Unternehmen umfassende Einblicke in ihre Technologiekosten und Risiken zu liefern – unabhängig von der Art des IT-Assets, der Umgebung oder dem Eigentümer. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem talentierten Team Innovationen voranzutreiben, unsere Partnerschaften zu stärken und den Kundennutzen zu steigern.“

Als Präsident wird Jerich für die Steuerung des operativen Tagesgeschäfts, die Umsetzung der strategischen Unternehmensziele sowie den Ausbau der globalen Präsenz in den Bereichen ITAM, FinOps und SaaS-Management verantwortlich sein.

„Mike Jerich ist eine umsichtige und strategisch denkende Führungspersönlichkeit. Er verfügt über die nötige Vision, Energie und operative Disziplin, um unser nachhaltiges Wachstum auch in der momentanen Wachstumsphase konsequent voranzutreiben“, so Jim Ryan, CEO von Flexera. „Seine Ernennung markiert den Beginn eines neuen Kapitels für uns – mit Fokus auf Wirkung, Innovation und das Ausschöpfen unseres aktuellen Momentums.“

Unternehmen sehen sich mit zunehmendem finanziellem Druck und volatilen globalen Marktbedingungen konfrontiert. Flexera unterstützt hier seine Kunden an der Schnittstelle von ITAM, FinOps und SaaS-Management für hybride IT-Umgebungen. Die Ernennung folgt auf eine Reihe kürzlich erreichter Meilensteine bei Flexera:

– Flexera verzeichnete 2024 ein Rekordwachstum. Treiber dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach Lösungen zur Optimierung von IT-Ausgaben, zur Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken und für das Management komplexer IT-Umgebungen.

– Mit der Übernahme von Spot (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-completes-acquisition-of-netapps-spot-finops-portfolio-de) Anfang des Jahres stärkte Flexera seine FinOps-Expertise mit KI-gestütztem Kostenmanagement für Kubernetes und Engagement-Management. Dabei erweiterte der Anbieter sein Portfolio um die Lösungen Eco, Ocean, Elastigroup und CloudCheckr. Im Jahr zuvor hatte Flexera bereits Snow Software übernommen. (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-completes-acquisition-of-netapps-spot-finops-portfolio-de)

– Mit der neuen Lösung Cloud License Management (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-introduces-new-cloud-license-management-capabilities-de)unterstützt Flexera FinOps- und ITAM-Teams, Software in der Cloud zu optimieren und Kosten einzusparen.

– Flexera hat sein Führungsteam ausgebaut und das Management mit erfahrenen Branchenexperten verstärkt. Dazu gehören Greg Petraetis als Chief Revenue Officer (zuvor SAP und Employ) und Leslie Alore als Senior Vice President Marketing (zuvor Ivanti and Iron Mountain).

Über Flexera
Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de.

Firmenkontakt
Flexera Software GmbH
. .
Vorsetzen 41
DE-20459 Hamburg
+49 40 788 9990
www.flexera.de

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications GmbH
Sabine Listl
Prinzregentenstrasse 89
81675 München
+49 89 417761-16
http://www.lucyturpin.com

Amazon passt Gebühren ab Juni 2025 deutlich an

Zum 2. Juni 2025 ändert Amazon seine Lager- und Versandgebühren – Händler sollten jetzt prüfen, wie sich die Neuerungen auf ihre Marge auswirken.

Amazon passt Gebühren ab Juni 2025 deutlich an

Amazon passt Gebühren ab Juni 2025 deutlich an
Zum 2. Juni 2025 ändert Amazon seine Lager- und Versandgebühren – Händler sollten jetzt prüfen, wie sich die Neuerungen auf ihre Marge auswirken.

Amazon Gebühren ändern sich ab 2. Juni 2025 – Was Händler jetzt wissen müssen

Am 2. Juni 2025 ändern sich die Amazon Gebühren. Händler auf dem Marktplatz müssen ihre Kosten genau prüfen. Besonders betroffen sind die Amazon Lagergebühren und die Versandkosten. Wer wirtschaftlich arbeiten möchte, braucht einen klaren Überblick.

Änderungen bei Lager- und Versandgebühren
Amazon passt die Amazon Lagergebühren an. Produkte, die lange lagern oder viel Platz brauchen, verursachen höhere Kosten. Artikel mit langsamer Verkaufsrate belasten das Lager.

Zusätzlich steigen die Versandkosten. Die Amazon Gebührenerhöhung betrifft viele sperrige Produkte. Auch das Weihnachtsgeschäft wird teurer, da Amazon saisonale Zuschläge einführt.

Die neuen Amazon Gebühren sollen die Logistik entlasten. Für Händler steigen dadurch die Betriebskosten.

Was die Änderungen für Händler bedeuten
Die Amazon Gebührenerhöhung hat direkte Folgen. Wer mit kleinen Margen arbeitet, spürt die zusätzlichen Kosten schnell.

Vor allem Produkte mit langer Lagerzeit verteuern sich deutlich. Die Amazon Lagergebühren machen einen großen Teil der Gesamtkosten aus. Händler müssen diese Entwicklung ernst nehmen.

Ein genauer Blick auf die eigenen Zahlen hilft weiter. Wer die Amazon Gebühren kennt, kann besser planen und gezielt reagieren.

Was Händler jetzt tun können
Ein wirtschaftliches Sortiment spart Amazon Lagergebühren. Artikel mit geringem Absatz sollten entfernt werden. Eine hohe Lagerumschlagrate senkt die Gebühren deutlich.

Auch der Versand lässt sich verbessern. Händler können alternative Fulfillment-Dienste nutzen. So sinken die Amazon Gebühren und die Flexibilität steigt.

Viele Details zur Amazon Gebührenerhöhung finden sich im Blog von Metaprice:
www.metaprice.io/blog/amazon-gebuhren-andern-sich-ab-2-juni-2025—alle-details

Fazit
Die neuen Amazon Gebühren verändern die Kostenstruktur. Händler müssen aktiv werden, um rentabel zu bleiben.

Die Amazon Gebührenerhöhung betrifft viele Bereiche – vom Lager bis zum Versand. Wer seine Prozesse anpasst, bleibt wettbewerbsfähig. Die Kontrolle über die Amazon Lagergebühren hilft dabei, langfristig erfolgreich zu sein.

Softwareunternehmen für Amazon- und Ebay-Repricing, Consulting und Datenautomatisierung aller Art.

Kontakt
metaprice GmbH
Julian Edling
Adolf-Kaschny-Straße 19
51373 Leverkusen
0214 33010250
http://www.metaprice.de