Versa Networks und Infinigate geben Partnerschaft bekannt

Versa Networks und Infinigate geben Partnerschaft bekannt

Versa Networks, ein Marktführer für KI/ML-basiertes Unified Secure Access Service Edge (SASE), und Infinigate, führender Value-Added-Distributor für Cybersicherheit, sichere Netzwerke und sichere Clouds, haben einen Partnerschaftsvertrag auf EMEA-Ebene unterzeichnet. Die komplette Versa-Produktsuite, die End-to-End-Lösungen für eine Absicherung und Vereinfachung moderner Netzwerke liefert, ist ab sofort bei Infinigate für Unternehmen und Partner, einschließlich Reseller, Managed Service Provider (MSPs) und Value Added Reseller (VARs), in ganz Europa sowie im Nahen Osten erhältlich. Die neue Partnerschaft ist eine Erweiterung der bisherigen Kooperation von Versa Networks mit Nuvias, das jetzt ein integraler Bestandteil der Infinigate-Gruppe ist.

In der Cloud, vor Ort oder als Kombination aus beidem verfügbar, vereint Versa Lösungen, die die Sicherheits- und Netzwerkprobleme von Unternehmen und MSPs adressieren. Versa Unified SASE verbindet Heimarbeiter, Zweigstellenmitarbeiter und lokale Benutzer sicher und zuverlässig mit Anwendungen, während die Latenzzeit verringert, die Komplexität reduziert und die Transparenz im gesamten Netzwerk verbessert wird.

„Unternehmen suchen weiterhin nach Wegen, wie sie agile und sichere Netzwerke aufbauen können, und wir sehen in der gesamten Region eine steigende Nachfrage nach einer SASE-Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Benutzer, Anwendungen und Arbeitslasten zu gewährleisten – überall und jederzeit“, so Martin MacKay, Chief Revenue Officer bei Versa Networks. „Infinigate verfügt nicht nur über eine unübertroffene Marktpräsenz und Expertise im Bereich Cybersicherheit, sondern teilt auch unsere Vision und unsere Geschäftsziele. Durch unsere Zusammenarbeit können wir nun die Möglichkeiten und Versprechen von SASE für Unternehmen in Europa und dem Nahen Osten Wirklichkeit werden lassen.“

Versa bereichert Infinigate mit einem Portfolio von SASE-, Secure SD-WAN- und SSE-Lösungen, das speziell auf den Unternehmensmarkt ausgerichtet. Infinigate hilft seinen Partnern, sich auf dem komplexen SASE-Markt zurechtzufinden, und bietet praktische Unterstützung bei der Identifizierung und Bereitstellung von Lösungen, die den Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden gerecht werden.

„Gartner geht davon aus, dass der SASE-Markt bereits 2025 auf 14,7 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Unsere Partnerschaft mit Versa Networks eröffnet unseren Partnern in der gesamten EMEA-Region neue Wachstumschancen, indem wir ihnen Zugang zu einer führenden Unified SASE-Lösung bieten, die unser bestehendes Portfolio ergänzt“, fügt Andreas Bechtold, President Europe, bei Infinigate hinzu. „Die Ausweitung unserer erfolgreichen Partnerschaft mit Versa Networks auf ein größeres Gebiet ist für uns der nächste logische Schritt und die Zusammenarbeit mit einem Innovator passt genau zu unseren strategischen Prioritäten.“

Weitere Informationen zu den Versa-Lösungen über Infinigate finden Sie hier: https://www.infinigate.com/vendors/versa-networks/

Über Versa Networks
Versa Networks, ein Marktführer für Single-Vendor-SASE, liefert KI/ML-gestützte SSE- und SD-WAN-Lösungen. Die Plattform bietet Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen mit echter Mandantenfähigkeit sowie differenzierte Analysen über die Cloud, On-Premises oder als Kombination aus beidem, um die SASE-Anforderungen sowohl für kleine als auch sehr große Unternehmen und Service Provider zu erfüllen. Tausende von Kunden auf der ganzen Welt mit Hunderttausenden von Standorten und Millionen von Nutzern vertrauen Versa ihre Netzwerke, Sicherheit und Clouds an. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures, BlackRock Inc., Liberty Global Ventures, Princeville Capital, RPS Ventures und Triangle Peak Partners finanziert.

Über die Infinigate-Gruppe
Die Infinigate Gruppe ist ein EMEA Cybersecurity-Powerhouse, das über 100 Länder abdeckt. Wachstum liegt in unserer DNA, mit einer 15-jährigen zweistelligen Wachstumsrate; im Geschäftsjahr 2022/23 betrug unser Umsatz 2,2 Milliarden Euro. Unser Fokus und unser tiefes technisches Know-how in den Bereichen Cybersicherheit, sichere Netzwerke und sichere Cloud für KMUs und Unternehmen zeichnen uns aus. Unsere 1.250 Mitarbeiter bieten lokal zugeschnittene Dienstleistungen, die eine robuste zentrale Lieferkette ergänzen und das Wachstum unserer Partner, MSSPs und Anbieter ankurbeln. Im Jahr 2022 wurden Starlink, Vuzion (jetzt Infinigate Cloud) und Nuvias Teil der Infinigate Gruppe. Für weitere Informationen besuchen Sie www.infinigate.com

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Paessler AG gibt Übernahme des Schweizer Technologieunternehmens ITPS AG bekannt

„Dies verdeutlicht unser Engagement, stets an der Spitze technologischer Entwicklungen zu stehen.“

Nürnberg, 28. September 2023 – Paessler AG, führender Anbieter von IT-, OT- und IoT-Monitoring-Lösungen aus Nürnberg, verkündet die erfolgreiche Akquisition der ITPS Group, mit Niederlassungen in der Schweiz, Tschechien, Rumänien sowie Geschäftsaktivitäten in Indien. Diese strategische Entwicklung erfolgt im Vorfeld der IT-SA 2023 und markiert einen weiteren Schritt in Paesslers Ambition, seinen Kunden ein diversifiziertes Angebot an individuellen Features für jede Infrastruktur und Monitoring-Zielsetzung zu bieten.

ITPS, bekannt durch den Vertrieb seiner Softwareprodukte unter dem Markennamen CORP-IT, hat sich in der IT-Branche durch innovative Lösungen etabliert. Mit Sitz in Frauenfeld, Schweiz, wurde das Unternehmen von Thomas Wächter, einem Unternehmer mit deutschen Wurzeln aus Baden, gegründet. Vor dieser strategischen Entwicklung war ITPS bereits viele Jahre ein geschätzter Paessler Alliance Partner & Paessler Gold Partner.

Drei der zentralen Produkte von ITPS, die nun unter dem Dach von Paessler unter neuen Namen weiterentwickelt und vertrieben werden, sind:

-PRTG SLA Reporter: Verbesserte Berichtsfunktionen für Service Level Agreements (SLA), basierend auf historischen Status-Daten zeichnet diese Erweiterung für PRTG aus. Kunden profitieren von der Erstellung granularer SLA-Berichte, die Uptime/Downtime-Werte sowie tiefere Ursachen für Ausfälle aufzeigen können. Die Daten werden in einer MS SQL-Datenbank gespeichert, was die Integration mit Drittanbieter-Tools erleichtert. Stakeholder können einfach und effizient über die SLA-Konformität informiert werden. Damit ist PRTG SLA Reporter das ideale Tool, um die nativen Berichtsfunktionen in PRTG zu erweitern oder spezielle Anforderungen an SLA-Berichte zu erfüllen.
-PRTG Data Exporter: Diese Erweiterung ist eine Desktop-Anwendung, die es ermöglicht, noch besser mit metrischen Überwachungsdaten aus PRTG zu arbeiten und diese in ein Datenbankmanagement-System zu integrieren. Kunden können Daten aus mehreren PRTG Servern in einer Datenbank kombinieren und diese Daten ohne API direkt über die Datenbank für externe Tools zugänglich machen. Die Anwendung unterstützt MS SQL und MySQL und ermöglicht die Integration mit Tools wie Microsoft Power BI oder Grafana. Somit ist PRTG Data Exporter die ideale Ergänzung für alle Nutzer, die ihre eigenen Analyse-Tools anbinden möchten, oder denen es wichtig ist, mit eigenen Reporting-Tools maßgeschneiderte Berichte zu erzeugen.
-PRTG Database Observer: Diese Produkterweiterung ergänzt die Datenbanküberwachungsfähigkeiten von PRTG um neue Datenbanktypen, wie etwa SAP HANA und IBM DB2. Sie ermöglicht eine detaillierte Überwachung weiterer relationaler Datenbanksysteme und bietet vordefinierte SQL-Abfragen von Datenbankexperten. Nutzer können Abfragen einfach verwalten und in einer speziellen Windows-Anwendung testen. Die Überwachung kritischer Datenbank-Metriken hilft dabei, eine stets optimale Performance und Benutzererfahrung zu gewährleisten. PRTG Database Observer ist das ideale Tool, um die Werte im Auge zu behalten, die für geschäftsrelevante Prozesse entscheidend sind.

„Unsere Zusammenarbeit mit Paessler war stets von gegenseitigem Vertrauen und Innovation geprägt“, sagt Thomas Wächter, Gründer der ITPS AG. „Mit dieser Akquisition blicken wir zuversichtlich in eine Zukunft, in der wir unseren Kunden gemeinsam noch größeren Mehrwert bieten können. Es ist ein bedeutender Schritt, der die Stärken beider Unternehmen vereint und unsere Vision für die Zukunft des Monitorings konkretisiert.“
Ab dem vierten Quartal 2023 werden die Produkte von ITPS unter der Paessler-Marke vertrieben, was das Produktportfolio von Paessler an IT-, OT- und IoT-Monitoring-Lösungen weiter diversifiziert.

„Durch die Integration der fortschrittlichen Produkterweiterungen und innovativen Technologien von ITPS in unser direktes Produktportfolio können wir unseren Kunden eine noch umfassendere Netzwerküberwachungslösung bieten“, verkündet Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Dieser Schritt verdeutlicht unser Engagement, stets an der Spitze technologischer Entwicklungen zu stehen und den Mehrwert für unsere Kunden kontinuierlich zu erhöhen.“
Im Rahmen der IT-SA 2023 wird Paessler exklusive Interviews zu dieser Akquisition in Halle 7, Stand 7-537 anbieten. Interessierte Medienvertreter sind eingeladen, sich für weitere Informationen und Interviewanfragen an die untenstehenden Pressekontakte zu wenden.

Das Bildmaterial zur Presseinformation können Sie hier herunterladen: https://www.dropbox.com/scl/fo/u9yjl768jfdsrwpiervg8/h?rlkey=dgrycs6s9mjgubrk0gpcn0lpi&dl=0

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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M-Files Aino nutzt generative KI für Knowledge Work Automation

Die Integration von generativer KI in die M-Files-Plattform ermöglicht es Kunden, Informationschaos zu beseitigen, die Prozesseffizienz zu verbessern und Risiken zu verringern.

M-Files Aino nutzt generative KI für Knowledge Work Automation

M-Files nutzt die Vorteile generativer KI mit dem neuen M-Files Aino (Bildquelle: M-Files)

Ratingen, 28.9.2023 – M-Files, ein führender Anbieter von Knowledge Work Automation, hat seine Plattform um Funktionen für die Automatisierung von Knowledge Work erweitert, die die Arbeitsweise von Wissensarbeitenden revolutionieren werden.

Mit den neuen Technologien für generative KI (GenKI) steht die Wissensarbeit vor der nächsten Stufe der Transformation. M-Files unterstützt übergreifend bei der Automatisierung wissensbasierter Arbeitsprozesse – von der Erstellung von Dokumenten und deren Management bis hin zur Workflow-Automatisierung. Über Unternehmensgrenzen hinweg fördert M-Files die Zusammenarbeit und unterstützt bei der übergreifenden Suche nach Informationen. Sicherheit und Compliance werden vereinfacht und die Erstellung von Audit Trails automatisiert. Mit der neuen GenKI-Technologie M-Files Aino unterstützt die M-Files-Plattform bei der Organisation von Informationen, beim Verstehen des Kontexts von Dokumenten sowie bei der Interaktion mit dem Wissen des Unternehmens unter Verwendung natürlicher Sprache.

„Die Produktivität von Wissensarbeitenden ist für das Wachstum und die Rentabilität von Unternehmen von entscheidender Bedeutung“, sagt Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Durch Knowledge Work Automation schaffen wir mit unser M-Files-Plattform ein neues Arbeitsparadigma. Kunden können damit Automatisierung besser nutzen, um Dokumente so zu organisieren, dass sie leicht gefunden und im richtigen Geschäftskontext verwendet werden können. Sie können die Prozesseffizienz und -genauigkeit durch die Automatisierung dokumentenzentrierter Arbeitsabläufe verbessern und Risiken durch die Automatisierung von Maßnahmen für Sicherheit und Compliance vermeiden. Mit M-Files erhalten Wissensarbeitende eine echte End-to-End-Automatisierungslösung.“

Der Ausbau der M-Files-Plattform zur Knowledge-Work-Automation-Plattform ist das direkte Ergebnis aus dem Ziel des Softwareherstellers, seine Kunden in die Lage zu versetzen, mehr aus dem Wissen ihres Unternehmens herauszuholen und Aufgaben, Prozesse und Aktionen, die bisher menschliche Interaktion erforderten, zu automatisieren. M-Files Aino erlaubt es den Kunden, Produktivität weiter zu steigern, indem Wissensarbeitende mit natürlichsprachlichen Fragen in ihren Informationsbeständen recherchieren, Dokumente zusammenfassen oder in andere Sprachen übersetzen lassen können. Mit M-Files Aino profitieren Wissensarbeitende von den Vorteilen fortschrittlicher GenKI-Funktionen während ihre Daten sicher bleiben.

„Wir standen an einem technologischen Scheideweg und benötigten eine neue Lösung für das Dokumentenmanagement, um unser Wachstum zu unterstützen. Wir suchten nach einer Lösung, die unternehmensweit für Konsistenz und Effizienz sorgt und sich nahtlos in die bestehenden Systeme integrieren lässt. Vor allem aber sollte sie eine schnellere Bereitstellung von Kundenberichten ermöglichen bei minimalen operativen Veränderungen. Nach unseren Berechnungen hinsichtlich der Zeitersparnis bei wichtigen Aufgaben und der Gesamtkosteneinsparungen hat M-Files besser abgeschnitten als die Konkurrenz“, so Jenith Charpentier, Senior Director, Data and Report Delivery Services, Charles River Laboratories.

„Für uns ist der Wert der M-Files-Plattform enorm. Sie hilft uns wirklich bei der Integration und dem Zusammenhalt im gesamten Unternehmen – insbesondere, wenn die Kundenbetreuung zwischen Beratern wechselt. Der One-Shop-Stop für alle Informationen ermöglicht eine viel bessere Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen“, erklärt Mikela Higgins, Finanzberaterin bei Valeo Financial Advisors.

Mehr Informationen dazu, wie M-Files die Wissensarbeit mit KI verändert:

Artificial Intelligence

M-Files ist die führende Plattform für Knowledge Work Automation. Mit der M-Files-Plattform können Wissensarbeitende Informationen schneller finden, intelligenter arbeiten und mehr erreichen. M-Files verfügt über eine innovative, metadatengesteuerte Architektur, eine integrierte Workflow-Engine und fortschrittliche Künstliche Intelligenz (KI). Kunden können damit Informationschaos beseitigen, die Effizienz von Prozessen verbessern und Sicherheit sowie Compliance automatisieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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NoSpamProxy auf der it-sa 2023

Net at Work zeigt die mehrfach ausgezeichnete Mail Security „Made in Germany“ als Softwareprodukt und Cloud-Service mit neuer 32Guards Sandbox, Quarantäne-Verzicht, AS4-Unterstützung und interessanten Partnerangeboten.

NoSpamProxy auf der it-sa 2023

NoSpamProxy mit zahlreichen Neuigkeiten auf der it-sa 2023

Paderborn, 28. September 2023 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Suite NoSpamProxy für E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“, kündigt seine Teilnahme an der it-sa Expo & Congress 2023 an. Auf der größten Messe für IT-Security in Europa vom 10. bis 12. Oktober in Nürnberg zeigt der Mail-Security-Anbieter die neue Version 14.1 von NoSpamProxy. Die mehrfach preisgekrönte Lösung für den Schutz vor Malware, Phishing und Spam, für eine praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung, den Versand großer Dateien und die Nutzung von zentralen Mail-Disclaimern, wird sowohl als Softwareprodukt als auch als Cloud-Service angeboten.

NoSpamProxy gilt als eines der benutzerfreundlichsten und wirksamsten Produkte im Markt

Im aktuellen Test der unabhängigen Test- und Zertifizierungsstelle Virus Bulletin Boards erhielt NoSpamPoxy die Bestnote VBSpam+ mit 99,97 von möglichen 100 Punkten. Es überzeugte mit dem drittbesten Ergebnis im breiten Feld namhafter Mitbewerber und war das einzige Produkt „Made in Germany“. Auch das Professional User Rating von techconsult, das ausschließlich auf realen Kundenbewertungen beruht, gewann NoSpamProxy bereits zum sechsten Mal als Champion – insbesondere durch Benutzerfreundlichkeit und hohe Praxistauglichkeit.

NoSpamProxy 14.1 mit neuem 32Guards Sandbox Service

Ein Highlight der Version 14.1 ist die 32Guards Sandbox. Dieser Service ermöglicht es Kunden, potenziell gefährliche E-Mail-Anhänge für eine umfassende Prüfung in einer sicheren Umgebung zu öffnen, ohne die Sicherheit ihrer Geräte oder Daten zu gefährden.

Verzicht auf Quarantäne- und Spam-Ordner schafft rechtliche Sicherheit

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von NoSpamProxy mit hohem Kundennutzen ist der Verzicht auf Quarantäne- und Spam-Ordner. Während Wettbewerbsprodukte das Problem von potenzieller Malware und Spam nur in andere Ordner verlagern und so für hohen Aufwand bei Administratoren und Nutzenden sorgen, verweigert NoSpamProxy als Gateway die Annahme als solches und informiert den Sender darüber. Das reduziert nicht nur Aufwände, sondern schafft zudem Rechtssicherheit, weil einmal angenommene E-Mails rechtlich als zugestellt gelten – auch wenn sie im Spam-Ordner oder in der Quarantäne landen.

Unterstützung für AS4, das neue Kommunikationsprotokoll im Energiesektor

Ebenfalls auf der it-sa vorgestellt wir die Unterstützung des von der Bundesnetzagentur verpflichtend festgelegten Kommunikationsprotokolls AS4 durch NoSpamProxy. Damit können die Marktteilnehmenden nicht nur besonders sicher an der Marktkommunikation Strom teilnehmen, sondern sie werden zudem komfortabel bei der Anforderung und Verwaltung der notwendigen Zertifikate unterstützt.

Erstklassige Partner beraten und bieten IT-Sicherheit als Service

Als Mitaussteller sind fünf langjährige NoSpamProxy-Partner von Net at Work mit auf dem Stand vertreten und präsentieren ihre Beratungskompetenz für IT-Sicherheit und Serviceangebote für Managed Mail Security: die Q-Data Service GmbH, die Midland IT GmbH, die neam IT-Services GmbH, die VALLEY IT GROUP GmbH und die viridicon AG.

„Wir nutzen die it-sa, um wichtige Neuigkeiten und innovative Lösungen rund um unsere Mail Security Suite NoSpamProxy vorzustellen. Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch mit Kunden und Partnern – und solchen, die es noch werden wollen“, sagt Stefan Cink, Director Business und Professional Services und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

Kunden und Interessenten finden NoSpamProxy und ihre Partner in Halle 7 Standnummer 7-149. Eine Terminvereinbarung mit den Experten für E-Mail-Sicherheit sowie der Bezug eines kostenfreies Tickets zur it-sa kann hier erfolgen: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2023/

Mehr über E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“ mit NoSpamProxy on-premises oder als Cloud Service:
https://www.nospamproxy.de/de?utm_source=pr

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit Lösungskompetenzen für Adoption and Change Management, Calling for Microsoft Teams sowie Teamwork Deployment erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 130 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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Webinar von Cambium Networks am 6. Oktober: durchdachte Planung von WLAN-Netzwerken und Installationstipps

Webinar von Cambium Networks am 6. Oktober: durchdachte Planung von WLAN-Netzwerken und Installationstipps

Am Freitag, 06. Oktober 2023, veranstaltet Cambium Networks die nächste Online-Tech-Session. Zwischen 10 und 11 Uhr steht in dem Webinar das Thema WLAN-Netzwerkplanung im Mittelpunkt. Dabei erhalten die Teilnehmer unter anderem nützliche Installationstipps und Best Practices.

Eine gute Planung ist bei der Bereitstellung von WLAN-Netzwerken ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Projekts. Daher ist vor und während der WLAN-Implementierung einiges zu beachten, um Fehler zu vermeiden und ein leistungsstarkes Netzwerk zu garantieren. Während des einstündigen Workshops erfahren die Teilnehmer mehr über hilfreiche Werkzeuge für Planung und Installation von WLAN-Netzwerken sowie über häufige Konfigurationsfehler und Troubleshooting-Tipps.

Agenda:

– WLAN-Projektplanung – was ist zu beachten?
– Ausleuchtungen mit Cambium – Ausstattung und Tools
– Installationstipps
– Häufige Konfigurationsfehler
– Troubleshooting

Alle Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://register.gotowebinar.com/register/7060500056206767963?source=Socialmedia.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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Eugen Wolf Metallwarenfabrik realisiert mit der DOCBOX® beeindruckende Vorteile

Eugen Wolf Metallwarenfabrik realisiert mit der DOCBOX® beeindruckende Vorteile

Die Eugen Wolf Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG zeigt sich hoch zufrieden mit der Integration des Dokumenten-Management-Systems DOCBOX® in ihre Geschäftsprozesse. Mit 20 Anwendern und nahezu vollständiger Nutzung aller Module und Funktionen der aktuellen Version 7 hat das Unternehmen eine beeindruckende Transformation in der Dokumentenverwaltung erfahren.
Die Eugen Wolf Metallwarenfabrik sah sich einer Vielzahl von Herausforderungen in Bezug auf die Organisation der täglichen Geschäftsprozesse gegenüber. Die manuelle Dokumentenablage und -suche, der hohe Zeitaufwand für die Rechnungsverarbeitung und die Schwierigkeit, auf wichtige Informationen zuzugreifen, beeinträchtigten die Effizienz und Produktivität des Unternehmens.
Die Entscheidung, die DOCBOX® zu implementieren, erwies sich als richtungsweisend. Die Anwendung bietet eine umfassende Plattform zur Bewältigung der bestehenden Herausforderungen.
Die DOCBOX® ermöglicht es der Eugen Wolf Metallwarenfabrik, ihre gesamte Buchhaltung nahtlos zu verwalten. Die Prozesse vom Rechnungseingang über die Rechnungsprüfung, die Rechnungsverarbeitung bis hin zum Rechnungsausgang wurden automatisiert. Dies hat nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Genauigkeit der Buchhaltung erhöht. Die DOCBOX® wird nicht nur für die Buchhaltung, sondern auch für die Verwaltung aller anderen Unternehmensdokumente genutzt, wie etwa Lieferscheine, Angebote, das Vertragsmanagement und vieles mehr. Die zentrale Speicherung und die benutzerfreundliche Suchfunktion haben die Dokumentenverwaltung erheblich verbessert. Die DOCBOX® fungiert ferner als Wissensdatenbank, die es den Mitarbeitern der Eugen Wolf Metallwarenfabrik ermöglicht, schnell auf wichtige Informationen zuzugreifen. Dies hat die interne Zusammenarbeit gestärkt und die Effektivität bei der Entscheidungsfindung erhöht. Durch die Implementierung eines intelligenten Workflows mit Dokumentenverteilung werden eingehende Dokumente automatisch an die relevanten Abteilungen und bearbeitungsberechtigten Personen weitergeleitet. Dadurch wurden Bearbeitungszeiten verkürzt sowie Prozesse rationalisiert.
Die Eugen Wolf Metallwarenfabrik hat mit der Implementierung der DOCBOX® eine erhebliche Verbesserung ihrer Dokumentenverwaltung und -organisation erreicht. Die Vorteile, die das DMS bietet, sind in den Arbeitsabläufen und der Effizienz des Unternehmens spürbar. Die Implementierung spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern erhöht auch die Genauigkeit und Sicherheit der Daten.
Harry Pavlacka, Prokurist: „Die Suche nach einem leistungsfähigen Dokumenten-Management-System fand mit der DOCBOX® ein für uns absolut überzeugendes Ende. Es war schnell klar, dass die DOCBOX® unser DMS-System wird: einfache Handhabung, schnelle Suche, großer Umfang und trotzdem klare und einfache Strukturen. Mit der neuen Version 7 wird jetzt alles noch eine Stufe besser. Klare Empfehlung in Sachen Preis und Leistung und wie immer: Top-Leistung von it4office bei der Implementierung.“

Beraten und betreut wird die Wolf GmbH vom DOCBOX®-Vertriebspartner it4office aus Lichtenstein. Das IT-Systemhaus bietet seine Expertise in den Bereichen Beratung, Installation und Schulung an ( www.it4office.de, www.docbox4office.de (https://www.docbox4office.de)).

Über Eugen Wolf Metallwarenfabrik GmbH und Co KG, Leinfelden-Echterdingen:
Die EUGEN WOLF Metallwarenfabrik feiert 2023 ihr 100-jähriges Bestehen. Heute zählen neben dem Fach- und Kataloghandel auch Großbetriebe der Automobil- und Elektroindustrie, der chemischen Industrie sowie namhafte Dienstleister zu den Kunden von EUGEN WOLF, einem der führenden Hersteller von Büro- und Betriebseinrichtungen aus Stahl in Deutschland.

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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Vaudoise setzt auf Guidewire Cloud für mehr operative Exzellenz, erhöhte Sicherheit ihrer Informationssysteme und erweiterte digitale Transformation

Der Schweizer Versicherer entscheidet sich für die Guidewire InsuranceSuite (Guidewire Cloud) mit dem Ziel, die Produktivität zu steigern, das Kundenerlebnis zu verbessern und sich für die Zukunft zu wappnen

LAUSANNE und DUBLIN, 26. September 2023 – Die Gruppe Vaudoise Versicherungen (Vaudoise), einer der wichtigsten privaten Schweizer Versicherer, und Guidewire (New Yorker Börse: GWRE) gaben bekannt, dass die Vaudoise für den Betrieb ihres Kernsystems die Guidewire InsuranceSuite verpflichtet, die auf Guidewire Cloud betrieben wird.

Die Vaudoise wird die InsuranceSuite in mehreren Phasen umsetzen, angefangen mit der Abwicklung von Schadenfällen für ihre Motorfahrzeug-Branche. Anschließend erfolgt die Einführung in alle Vermögengeschäfte für die Schadenbearbeitung und die Policenverwaltung.

„Wir haben uns für Guidewire als robuste und agile Cloud-Plattform entschieden, um unsere operativen Prozesse zu verbessern und die Digitalisierung unseres Unternehmens für unsere Kundinnen und Kunden und unsere Mitarbeitenden voranzutreiben“, erklärt Stanislas Bressange, Chief Transformation Officer bei der Vaudoise. „Durch den Einsatz von Guidewire in der Cloud profitieren wir von einer technischen Grundlage, die zuverlässig und dank regelmäßigen Updates erweiterbar ist, und stärken gleichzeitig unsere Geschäftskontinuität.“

„Unsere Geschäftsstrategie hängt von unserer Fähigkeit ab, moderne Technologien einzusetzen, uns zukunftsfähig aufzustellen und uns an veränderte Marktnachfragen anzupassen“, so Patrick Streit, Direktor Departement Vermögensversicherungen bei der Vaudoise. „Mit Guidewire möchten wir unseren Beraterinnen, Beratern, Kundinnen und Kunden einen Mehrwert bieten, indem wir die Markteinführungszeit von flexiblen Produkten verkürzen.“

„Die Vaudoise ist bekannt für ihren personalisierten Ansatz und für ihr Verständnis der Kundenbedürfnisse – in einer genossenschaftlichen Kultur mit einem klaren Schwerpunkt auf nachhaltige Initiativen und soziales Engagement“, sagte Will McAllister, Managing Director – EMEA, Guidewire. „Wir freuen uns, dass die Vaudoise als erste Kundin in der DACH-Region Guidewire Cloud als Plattform gewählt hat, um weiterhin die besten Produkte und Dienstleistungen für die spezifischen Bedürfnisse ihrer Agenturen und Kundinnen und Kunden anzubieten.“

Über die Gruppe Vaudoise Versicherungen
Die Vaudoise Versicherungen gehören zu den zehn grössten Privatversicherern in der Schweiz. Das 1895 gegründete Unternehmen bietet hochwertige Beratung und Produkte in allen Bereichen der Versicherung, der Vorsorge und der Vermögensverwaltung. Die Vaudoise ist nah bei ihren Kundinnen und Kunden, sowohl für die Beratung als auch bei der Schadenregulierung. Die Gruppe beschäftigt über 1800 Mitarbeitende, darunter sind rund 100 Lernende und Personen in Ausbildung. Ganz im Sinne ihrer genossenschaftlichen Wurzeln gibt die Vaudoise ihren Kundinnen und Kunden einen Teil des Gewinns in Form von Prämienrückerstattungen weiter. weiter. Im Jahr 2022 hat sie so CHF 36 Millionen verteilt. Die Aktien der Vaudoise Versicherungen Holding AG sind an der SIX Swiss Exchange kotiert (VAHN).

Über Guidewire Software
Guidewire ist die Plattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen. Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Mehr als 540 Versicherer in 40 Ländern – von Start-ups bis hin zu den grössten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1600 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das grösste Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de. Folgen Sie uns auch auf X (früher: Twitter) und LinkedIn.

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Notiz: Informationen über die Marken von Guidewire finden Sie unter https://www.guidewire.com/de/legal-notices/.

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Firewalls in der Cloud auf Knopfdruck

Infrastructure-as-Code für mehr Sicherheit

Konfigurationsfehler in der Cloud sind gefährlich. Das gilt umso mehr, wenn Sicherheitslösungen wie Firewalls betroffen sind. Mit einer gemanagten „Firewall-as-a-Service“ lassen sich viele Probleme von vornherein vermeiden.
Angriffe auf Cloud-Umgebungen werden immer häufiger und raffinierter, wie der aktuelle Cloud Native Threat Report von Aqua Security beweist. Schon kleine Konfigurationsfehler können Angreifern Tür und Tor öffnen. Nicht umsonst zählt die Cloud Security Alliance Fehlkonfigurationen zu den Top-3-Risiken im Cloud Computing.
Um Fehler bei der Installation und Inbetriebnahme zu minimieren, ist eine enge Abstimmung zwischen Cloud-Provider und Hersteller von großer Bedeutung. Der deutsche Cloud-Anbieter IONOS kooperiert beispielsweise mit dem Security-Spezialisten WatchGuard und hat dessen Firewall „FireboxV“ in das Lösungskonzept seiner Cloud-Hosting-Plattform integriert.

Anwender können die Firewall mit wenigen Mausklicks starten und so geschäftskritische Anwendungen oder Daten in der Cloud gezielt durch eine zweite Security-Ebene schützen. Über spezifische Sicherheitsrichtlinien lassen sich unterschiedliche Rechte für verschiedene Bereiche vergeben, um beispielsweise bestimmte Ports oder Protokolle gezielt zu sperren. Umfangreiche Monitoring- und Reporting-Funktionen ermöglichen es, alle sicherheitsrelevanten Ereignisse im Blick zu behalten und den Nutzern jederzeit Auskunft über den Sicherheitsstatus ihrer Cloud-Ressourcen zu geben.

Vollautomatischer Fehlerschutz

Noch einfacher und sicherer ist eine vollautomatische Installation der Firewall über Managed Services, wie sie der Value Added Distributor ADN seinen Partnern anbietet. Der Partner erhält eine feste IP-Adresse und kann sofort mit der Konfiguration der Firewall beginnen. ADN sorgt dafür, dass alle relevanten Firmware-Updates und Hotfixes zeitnah eingespielt werden, übernimmt das Backup sowie das Case Management zum Hersteller. Der Partner kann jederzeit selbst eingreifen und beispielsweise Firewall-Regeln erstellen oder ändern. In Kürze wird das Angebot auch über den ADN Cloud Marketplace verfügbar und damit noch einfacher zu buchen sein. Falls bei den Partnern Schulungsbedarf besteht, kann er entsprechende Kurse über die ADN Akademie hinzubuchen.

Je nach vorhandenen Ressourcen und Kenntnissen kann aber auch das komplette Management als Managed-as-a-Service an den VAD übertragen werden. ADN übernimmt dann komplett die Verantwortung für alle Firewall-Installationen des Kunden, sowohl in der Cloud als auch On-Premises, sorgt für eine sichere Konnektivität und verwaltet die Regeln. So werden Fehlkonfigurationen weitestgehend ausgeschlossen.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2022 lag der Unternehmensumsatz bei über 700 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Claroty auf der it-sa: Sicherheit für cyber-physische Systeme

SaaS-Plattformen ermöglichen Transparenz, Risiko-Management sowie Bedrohungserkennung und -abwehr

Claroty wird seine Lösungen zum Schutz von cyber-physischen Systemen (CPS) erstmals auf der it-sa (10. bis 12. Oktober 2023 in Nürnberg) vorstellen. Vernetzte Assets wie moderne Medizingeräte, industrielle Anlagen oder intelligente Gebäudesysteme werden immer häufiger zum Ziel von Cyberkriminellen und staatlich unterstützten Angreifern. Entsprechend hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Bereiche technisches Gebäudemanagement und Gebäudeautomation neu in den IT-Grundschutz aufgenommen. Auf ihrem Stand (6-110) zeigen die Claroty-Experten, wie sich sämtliche vernetzte Geräte des erweiterten Internet der Dinge (XIoT) durch eine einheitliche Plattform identifizieren, überwachen und effektiv schützen lassen.

„Die Sicherheit von cyber-physischen Systemen rückt immer mehr in den Vordergrund, sei es durch erfolgreiche Angriffe auf kritische Infrastrukturen oder durch die jüngsten Veröffentlichungen des BSI“, erklärt Max Rahner, Senior Regional Director DACH + CEE von Claroty. „Gleichwohl hinkt sie der klassischen IT-Security noch um etliche Jahre hinterher und hat mit größeren Herausforderungen zu kämpfen.“ Vielfach finden sich hier alte Systeme, die ursprünglich nicht auf Vernetzung ausgelegt waren und nun mit dem Internet verbunden sind. Vielen Betreibern fehlt es zudem an Transparenz, sodass sie meist nicht genau wissen, über welche Assets sie in ihren Netzwerken verfügen und wie diese untereinander und nach außen kommunizieren. Zudem sind die Assets schwer zu patchen und laufen häufig auf proprietären Systemen, die ein einheitliches Management erschweren. „Diese Sicherheitslücke gilt es angesichts der steigenden Bedrohungslage schnell zu schließen“, so Rahner. „Die Grundlage hierfür ist eine größere Awareness bei den Sicherheitsverantwortlichen, die wir auch mit unserer Präsenz auf der it-sa vorantreiben wollen. Dies gilt umso mehr, als die Gefahren wesentlich größer sind: Fallen IT-Systeme aus, sind die Folgen oft ökonomisch gravierend. Kompromittierte cyber-physische Geräte können jedoch weitaus schwerwiegendere Schäden verursachen – bis hin zur Gesundheit von Menschen.“

Erst kürzlich hat Claroty Erweiterungen für das Schwachstellen- und Risikomanagement (VRM) von xDome und Medigate, den SaaS-basierten Lösungen für Industrieunternehmen bzw. das Gesundheitswesen, vorgestellt. Diese ermöglichen eine transparente und detaillierte Quantifizierung des CPS-Risikos, maßgeschneiderte CPS-Risikoberechnungen sowie die Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage von Ausnutzungswahrscheinlichkeit, Kritikalität der Assets und Auswirkungen. Hierdurch können Sicherheitsverantwortliche ihr spezifisches Risiko genau einschätzen und effektiv entsprechende Maßnahmen einleiten.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Deutsche Post und Schober kooperieren im Digitalem

Deutsche Post und Schober Information Group verbinden Customer Data Plattform (CDP) und Print-Mailing Automation

Deutsche Post und Schober kooperieren im Digitalem

Stuttgart, 22.09.2023 – Die Deutsche Post AG und die Schober Information Group Deutschland GmbH haben eine Zusammenarbeit im Bereich Software-as-a-Service bekannt gegeben. Durch die direkte Anbindung von Schobers Customer Data Management Plattform namens udo an die Print-Mailing Automation der Deutschen Post werden die bisherigen digitalen Aussteuerungsmöglichkeiten von Kampagnen bzw. automatisierten Kontaktstrecken mit dem Kanal Print-Mailing nun komplettiert.

udo steht für universal data orchestration und ist eine Customer Data Plattform (CDP) der nächsten Generation – sowohl im Geschäftskunden- (B2B) als auch im Privatkundenbereich (B2C). udo verbindet sich einfach mit den gewünschten Systemen und Applikationen und managed den kompletten Lead-Funnel für mehr Conversions. Mit udo werden sowohl einfache Aufgaben als auch komplexe Prozesse in Marketing und Vertrieb automatisiert. Die Datenpräzision wird erhöht und Kundenkontakte verbessert. Durch das in udo integrierte Schober Datenuniversum erreichen nicht nur die Analysen ein ganz neues Level. Vor allem der direkte Zugriff auch echte Neupotenziale über alle Kanäle hebt udo ganz klar von anderen CDPs ab.

Die Kooperation mit Deutsche Post erweitert die Möglichkeiten der udo-Kunden erheblich, indem sie jetzt im Rahmen von automatisierten Kampagnen-Flows ihre Neukunden- und Bestandskunden-Kommunikation nicht nur digital, sondern auch on-demand postalisch ansprechen können.

Mit der Print-Mailing Automation ermöglicht Deutsche Post den automatisierten Versand von adressierten Werbesendungen: Standardmailings oder vollindividualisiert auf Basis des Kundenverhaltens. Durch die Kombination von Print-Mailings mit digitalen Kanälen (z.B. E-Mail) in Marketing Automation Systemen wie Schobers Customer Data Plattform udo und Nutzung von Kundenmerkmalen, werden Verstärker-Effekte erzielt, die die Werbewirkung zusätzlich steigern. Für jeden Endkunden kann eine individuelle, passgenaue Werbesendung erzeugt werden.

„Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit der Deutschen Post bekannt zu geben“, sagt Sylvia Türcke, Geschäftsführerin der Schober Information Group Deutschland GmbH. „Die Anbindung der Print-Mailing Automation der Deutschen Post an unsere udo-Plattform ermöglicht es unseren Kunden, nicht nur ihre digitalen, sondern nun auch ihre physischen Kundenkommunikationskanäle automatisiert zu steuern und somit eine höhere Reichweite und Interaktion mit ihren Zielgruppen zu erzielen.“

Die Deutsche Post bietet ihren Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Lösungen für die physische Kommunikation, von der Briefpost bis zur Paketzustellung. Durch die Zusammenarbeit mit Schober Information Group Deutschland GmbH können Kunden der udo-Plattform jetzt auch postalische Mailing-Aktionen direkt und einfach über die Print-Mailing Automation der Deutschen Post planen, erstellen und ausführen.

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Schober und die Möglichkeit, unsere Print-Mailing Automation mit udo zu verbinden“, sagt Lars Schlimbach, Head of Partnermanagement DM bei Deutsche Post. „Die KI-basierten Zielgruppen-Analysen in udo und die automatisierten Kommunikations-Workflows passen hervorragend zu unserer Print-Mailing Automation mit ihrem hohen Grad an regelbasierter Individualisierung. Die Intelligenz von udo wird hiermit im wahrsten Sinne des Wortes „zu Papier gebracht“ und im Rahmen der Customer Journey anfassbare Realität.“

Die Kooperation zwischen Schober Information Group Deutschland und Deutsche Post ist eine klare Win-Win-Situation für die weitere Marktdurchdringung beider Unternehmen. So ermöglicht bspw. die Integration der Print-Mailing Automation der Deutschen Post in die udo-Plattform den Kunden der Schober Information Group, ihre Kundenkommunikation noch besser und bedarfsgerechter zu orchestrieren.

Die Schober Information Group Deutschland GmbH begleitet ihre Kunden bei der Digitalisierung von Vertrieb und Marketing.

Die Basis aller Services bildet unser unschlagbares Datenuniversum mit Millionen von Daten und Milliarden von Merkmalen. Begleitende Maßnahmen wie Datenzusammenführung und -bereinigung, die Anreicherung von Kundendaten mit Schober-Merkmalen, KI-getriebene Vertriebs- und Marketinganalysen sowie die passgenaue werbliche Ansprache über alle Kanäle werden in der universal data orchestration Plattform – kurz udo – automatisiert gebündelt. Eine SaaS-Plattform für alle Marketing-Anforderungen im digitalisierten Vertrieb.

Kontakt
Schober Information Group Deutschland GmbH
Sylvia Türcke
Meisenweg 37
70771 Leinfelden-Echterdingen
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www.schober.de