Scrollen Sie noch oder verpassen Sie schon?

Wie sich FOMO, die Angst etwas zu verpassen, auf Ihre mentale Gesundheit auswirken kann und was Sie dagegen tun können

Scrollen Sie noch oder verpassen Sie schon?

(Bildquelle: Firmbee, Pixabay)

Wussten Sie, dass die Nutzung von Social Media einen Einfluss auf Ihre mentale Gesundheit hat?

Ja, Sie haben richtig gelesen!

Wenn Sie vielleicht nur ab und zu wenige Minuten in den sozialen Medien verbringen und sich dann wieder anderen Dingen zuwenden und keine Gedanken mehr an Facebook und Co. verschwenden, kann ich Sie beruhigen. Dann ist alles in Ordnung.

Viele Menschen jedoch verspüren einen Drang, ständig in ihren Social Media Accounts nachzuschauen, ob nicht einer ihrer Freunde oder ein Influenzer, dem sie folgen, wieder etwas gepostet hat. Bei einigen äußerst sich dieser Drang nur als ungutes Gefühl, bei einigen anderen jedoch hat es sich schon zu einer wahren Angst ausgeweitet.

Das wird als Fear of missing out, abgekürzt FOMO, bezeichnet: die Angst, etwas zu verpassen. Vor allem junge Menschen sind davon betroffen.

Doch was hat das mit Ihrer mentalen Gesundheit zu tun? Schließlich hört es sich jetzt nicht so schlimm an.

Das stimmt zwar, doch ist dieser diffuse Drang und das unbestimmte Angstgefühl meist nur der Anfang. Häufig treten nach kurzer Zeit erste Konzentrationsschwierigkeiten auf, gefolgt von Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Dauerstress und/oder Panikattacken.

Menschen, die bereits diese Symptome zeigen und dann immer noch nicht gegensteuern, können verschiedene Krankheiten entwickeln: Beispielsweise Angsterkrankungen, Depressionen und/oder Burn-out, welche alle zu den mentalen Störungen gehören.

Lassen Sie es also gar nicht erst so weit kommen und tun Sie rechtzeitig etwas dagegen, damit diese Angst gar nicht erst bei Ihnen aufkommt. Das können zum Beispiel feste Offline-Zeiten sein, die Sie sich selber setzen und einhalten, Digital detox-Tage und natürlich eine gute Portion Achtsamkeit. Auch das bewusste Verpassen von mehreren Posts kann Ihnen zeigen, dass es nicht nötig ist, immer und überall alles mitzukriegen. Für dieses ganz bewusste Verpassen gibt es übrigens auch einen Namen: JOMO, the joy of missing out: also die Freude, etwas zu verpassen.

Weitere Tipps, um aktiv etwas gegen FOMO zu unternehmen, und mehr zu den Hintergründen der Verpassens-Angst, lesen Sie in meinem Blogartikel: https://www.biek-ausbildung.de/allgemein/fomo-kein-neues-phaenomen/

Und wenn Sie zusätzlich noch etwas für Ihre mentale Gesundheit tun möchten, wie wäre es, wenn Sie Bildungsurlaub beantragen (im Jahr stehen Ihnen dafür in den meisten Bundesländern fünf Tage zu) und ein Seminar zur Achtsamkeit und Stressbewältigung besuchen? Schauen Sie sich dazu einfach mal auf unserer Website um: https://www.biek-ausbildung.de/kurse/

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Grüner Tee: Hilft das überhaupt?

Gesund durch gezielten Stress – Wie ein sanfter Zellschock unser Leben verlängern könnte

Grüner Tee: Hilft das überhaupt?

Grüner Tee: Hilft das überhaupt? /Redaktion mediportal-online.eu

Lindenberg, 16. Juli 2024. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass bestimmt natürliche Inhaltsstoffe auf unsere Gesundheit positiv einwirken. Ein Beispiel aus dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“ macht es deutlich zum Thema: Grüner Tee.

Grüner Tee – jahrtausendelang geschätzt in Asien, längst geliebt in Europa. Doch während wir ihn bisher als beruhigendes Elixier gegen Stress und Alterung getrunken haben, zeigt eine aktuelle Studie der ETH Zürich: Die Wahrheit ist deutlich spannender – und überraschender.

Die stille Kraft im Teebecher

Bislang galt: Die im grünen Tee enthaltenen Katechine – pflanzliche Polyphenole – gelten als Antioxidantien, die schädliche Sauerstoffradikale entschärfen und so Zellen vor dem Altern schützen. So weit, so vertraut. Doch Forschende von der ETH Zürich kamen zu ganz neuen Erkenntnissen: Die Katechine feuern den oxidativen Stress im Körper zunächst sogar an.

Ein Widerspruch? Nicht ganz. Was im ersten Moment beunruhigend klingt, entpuppt sich als geniale Strategie der Natur: Ein kontrollierter Reiz, der den Organismus stärker macht.

Mini-Stress mit Maximalwirkung

Statt den Körper in Watte zu packen, reizen Katechine die Zellen – ganz ähnlich wie ein Muskel, der beim Training gezielt belastet wird, um stärker zu werden. Dieser „zelluläre Weckruf“ aktiviert Gene, die körpereigene Schutzenzyme wie Superoxid-Dismutase und Catalase bilden. Diese wiederum räumen später effizient mit den gefährlichen Sauerstoffradikalen auf.

Der Effekt sei vergleichbar mit Sport oder Kalorienreduktion, die ebenfalls über temporären Stress ihre gesundheitsfördernde Wirkung entfalten.

Die Dosis entscheidet

Doch Vorsicht: Mehr ist nicht gleich besser. Während eine Tasse grüner Tee täglich klare Vorteile bringt, können hochdosierte Extrakte ins Gegenteil kippen. In zu großen Mengen blockieren Katechine die Energieproduktion der Zellen – besonders in der Leber kann das gefährlich werden.

Der neue Blick auf ein altes Ritual

Grüner Tee bleibt also ein treuer Verbündeter für Gesundheit und Langlebigkeit – aber auf ganz neue Art. Nicht weil er den Körper beruhigt, sondern weil er ihn herausfordert, stärker zu werden. Eine Tasse am Tag? Kein Lifestyle-Klischee, sondern vielleicht der klügste Zell-Workout überhaupt.

(Quelle: Katechine des Grüntees fördern oxidativen Stress, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news778123))

Mehr Interesse an solchen Erkenntnissen?

Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.

Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag (https://shop.tredition.com/booktitle/Medizin__Gesundheit_Hilft_das_%3fberhaupt/W-128-121-334).

Eine Buchbeschreibung findet sich im Bücher-Blog (https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de/hilft-das-ueberhaupt/).

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

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medicals Medizinisches, mobiles EKG-Messgerät

Herzschlag und Herzfrequenz immer im Blick behalten

medicals Medizinisches, mobiles EKG-Messgerät

medicals Medizinisches, mobiles EKG-Messgerät mit OLED-Display, Bluetooth & App, www.pearl.de

– Medizinprodukt der Klasse IIa: ideal zur spontanen und regelmäßigen Messung
– OLED-Farbdisplay zeigt EKG-Kurve und Herzfrequenz während der Messung
– KI-Messergebnisanalyse per App: erkennt 16 Anomalien, auch Vorhofflimmern
– Bluetooth 4.0 und kostenlose App für Messdaten-Langzeit-Auswertung
– Geräte-Speicher für 10 Messungen, App-Speicher ohne Limit + Cloud-Speicher
– Ausdauernder Akku für bis zu 120 Messungen mit je 5 Minuten

Das mobile EKG für unterwegs: Mit dem kompakten, medizinischen EKG-Messgerät (https://www.pearl.de/mtrkw-12902-mobiles-ekg-messgeraet-mit-datenuebertragung-an-app.shtml) von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) hat man jederzeit Einblick in seinen Herzrhythmus. Die Messdauer von 30 Sekunden bis zu 5 Minuten ist ideal für eine schnelle und kurze sowie eine längere Kontrolle.

Aufzeichnung auf dem Messgerät mit KI-Analyse in der App: Das Messgerät speichert die 10 letzten Messungen mit bis zu 5 Minuten. Per Bluetooth lassen sich die Daten einfach an die kostenlose App auf dem Smartphone und Tablet übertragen. Dieses wertet die Messungen KI-gestützt aus und erkennt dabei bis zu 16 Anomalien, wie Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, Tachykardie u.v.m. Ideal zum schnellen reagieren und für die gemeinsame und detaillierte Analyse und Auswertung mit dem Arzt.

– Medizinprodukt der Klasse IIa
– Zur Messung und Überwachung des Herzrhythmus bei auftretendem Unwohlsein
– 3 Mess-Methoden: zwischen beiden Zeigefingern, zwischen Zeigefinger und Brust oder zwischen Zeigefinger und Knie
– OLED-Farbdisplay: zeigt EKG-Kurve und Herzfrequenz während der Messung sowie Uhrzeit, Akkustand und mehr
– Aufzeichnungsdauer je Messung: mind. 30 Sekunden bis max. 5 Minuten
– Geräte-Datenspeicher für 10 Messungen
– Bluetooth für Messwerte-Übertragung auf Smartphone und Tablet
– Kostenlose App für Android und iOS: zeigt und analysiert Messdaten, erkennt KI-gestützt bis zu 16 Anomalien, z.B. Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, Tachykardie und vorzeitige Vorhofkontraktionen (PAC)
– Speicherung der Daten in der Cloud: ideal für Langzeit-Auswertung
– Stromversorgung: Li-Ion-Akku mit 90 mAh für bis zu 120 Messungen mit je 5 Minuten Länge, lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: 97 x 37 x 14 mm, Gewicht: 27 g
– EKG-Messgerät inklusive Abdeckung, USB-Ladekabel (USB-C auf USB-A) und deutscher Anleitung

Das mobile und medizinische EKG-Messgerät von newgen medicals ist ab sofort bei pearl.de (https://www.pearl.de/a-ZX5690-5201.shtml) unter der Bestellnummer ZX-5690-625 zum Preis von 99,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz (https://www.emall.com/de-ch/a-ZX5690-5201.shtml) verfügbar.

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/6Yqn46rJKMEbyBZ

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Tattoos: Risiken und Nebenwirkungen

ARAG Experten mit Infos über Gemälde, die unter die Haut gehen

Tattoos: Risiken und Nebenwirkungen

ARAG Experten mit Infos über Gemälde, die unter die Haut gehen

Tätowierungen sind keine seltenen Hingucker mehr. Längst ist dieser permanente Körperschmuck salonfähig geworden und zieht sich inzwischen durch alle Gesellschaftsschichten und Berufsgruppen. Ganz so einfach ist es mit der dauerhaften Körperbemalung aber nicht immer. Daher führt die Kunst auf der Haut regelmäßig zu juristischen Auseinandersetzungen vor Gericht. Zum nationalen Tattoo-Tag am 17. Juli zeigen die ARAG Experten einige rechtliche Aspekt auf.

Tattoos für jedermann
Trotz aller Normalität gibt es Berufsgruppen, die diesbezüglich Einschränkungen erleben. Im öffentlichen Dienst, bei der Polizei oder innerhalb der Bundeswehr können Tätowierungen sogar untersagt sein. Aber auch da gilt dieses Verbot laut ARAG Experten nicht allgemein, denn das Tattoo ist Teil des Persönlichkeitsrechts. Dennoch hat jeder Arbeitgeber ein Direktionsrecht und ist damit dem Arbeitnehmer gegenüber weisungsbefugt, solange diese Anweisungen verhältnismäßig und gut begründet sind. So sind beispielsweise alle tätowierten Darstellungen, die mit Gewalt zu tun haben, ebenso wie rassistische oder sexistische Sprüche und Bilder sowie Symbole extremer oder verfassungsfeindlicher Organisationen auf der Haut verboten – egal, ob sichtbar oder nicht.

Tattoos zu sichtbar für den Staatsdienst?
Handelt es sich bei den sichtbaren Tattoos, z. B. an Hals, Gesicht oder Händen, allerdings um harmlose Kunst, ist auch bei Staatsdienern in der Regel nichts dagegen einzuwenden. So entschied ganz aktuell das Verwaltungsgericht Berlin, dass eine 33-jährige Kripo-Anwärterin trotz bunter Handrücken nicht von der Einstellung bei der Kriminalpolizei ausgeschlossen werden darf (Az.: VG 26 L 288/24, noch nicht rechtskräftig). Begründung des Gerichts: Das Tragen von Tätowierungen auch im sichtbaren Bereich kann dem nur entgegenstehen, wenn diese über das übliche Maß hinausgehen oder aber wegen ihrer individualisierenden Art die Funktion der Beamtin in den Hintergrund drängen. Dies war aber laut ARAG Experten bei Blumen mit den Namen der Kinder nicht der Fall.

Krankschreibung wegen Tattoo – ohne Lohnfortzahlung?
Wer auf frische Tätowierungen allergisch reagiert und daraufhin krankgeschrieben werden muss, muss laut ARAG Experten mit folgenreichen Problemen am Arbeitsplatz rechnen: So wurde einer Altenpflegerin, die nach einer Tätowierung eine Infektion davongetragen hatte und einige Tage nicht arbeiten konnte, das Entgelt gestrichen. Trotz ihrer Klage über zwei Instanzen behielt der Arbeitgeber Recht: Dieser begründete die fehlende Lohnzahlung damit, dass die Angestellte mit der Tätowierung einer Körperverletzung zugestimmt hatte und damit das Risiko eingegangen war, verletzt daraus hervorzugehen. Somit hatte sie ihre Arbeitsunfähigkeit selbst verschuldet. In dem Fall greift das Entgeltfortzahlungsgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/entgfg/__3.html) (EFZG) laut ARAG Experten nicht (Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, Az. 5 Sa 284 a/24).

Krank durch Tattoos?
Um gesundheitliche Probleme beim Stechen von Tattoos zu vermeiden, unterliegen die Materialien strengen gesetzlichen Regelungen (https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/03_AntragstellerUnternehmen/08_Rechtsvorschriften/03_Taetowiermittel/bgs_taetowiermittel_rechtliche_grundlagen_node.html). In den letzten Jahren sind laut ARAG Experten diverse Farben neuen Bestimmungen der Europäischen Union zum Opfer gefallen: Insgesamt zwei Drittel aller vorhandenen Farben enthielten potenziell schädliche Substanzen, darunter Konservierungsstoffe, Bindemittel, Azofarbstoffe, Nickel und aromatische Kohlenwasserstoffe, die Krebs auslösen können.

Tattoos für Jugendliche erlaubt?
Prinzipiell gibt es für Tätowierungen keine gesetzliche Altersgrenze. Sie gelten zwar als Körperverletzung, dieser Aspekt entfällt aber, wenn der Betroffene eingewilligt hat. Entscheidend ist laut ARAG Experten die geistige Reife desjenigen, der sich unter die Nadel begeben will. Denn sie bestimmt darüber, ob die Tragweite der Entscheidung erfasst werden kann. Da dies schwer einzuschätzen ist, lehnt der Verein Deutscher Organisierter Tätowierer (https://www.dot-ev.de/) (DOT) Aufträge von unter 18-Jährigen ab. Ohnehin ist der Vertrag mit dem Tätowierer bei Minderjährigen ohne Zustimmung der Eltern in der Regel nicht wirksam.

Tattoos entfernen – ein Kinderspiel?
Tattoos zu entfernen, ist meist nicht ohne. Zum einen übersteigen die Kosten der Entfernung die der Tätowierung für gewöhnlich um ein Vielfaches, da es ratsam ist, diese per Laser von einem Arzt entfernen zu lassen. Zwar bieten inzwischen auch die Studios selbst eine Entfernung per Blitzlampe an, diese können allerdings die Haut stark beschädigen und für unschöne Narben sorgen. Auch von der Alternative, einer Flüssig-Entfernung mit Milchsäure (https://www.bfr.bund.de/presseinformation/risiken-die-unter-die-haut-gehen/) raten die ARAG Experten entschieden ab, da diese Methode häufig mit Entzündungen einhergeht. Bleibt also eine teure Behandlung beim Hautarzt und die wird nicht von der Krankenkasse bezahlt, da dieser Vorgang als ästhetisch-kosmetischer Eingriff angesehen wird.

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören?
Dann schauen Sie im ARAG newsroom (https://www.arag.com/de/newsroom/) vorbei.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 20 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

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99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS

Das unverzichtbare Standardwerk für alle, die einen neuen Gartenpool planen!

99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS

Buch-Cover: 99 Traumhafte Gartenpools

Das hochwertige Coffee-Table-Book „99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS“ lässt seine Leser in die faszinierende Welt des privaten Schwimmens im eigenen Garten eintauchen. Dazu zeigt es eine Auswahl von 99 der schönsten Gartenpools, hauptsächlich aus dem deutschsprachigen Raum – von zurückhaltend gestalteten Naturpools bis hin zu spektakulären Designbecken mit internationalem Flair. Der Bildband versteht sich als stilprägendes Nachschlagewerk für alle, die einen eigenen Pool möchten – sei es schon zur konkreten Designplanung oder vorerst zur ästhetischen Inspiration.

Ziel des Buches ist es, den Gartenpool als architektonisches Highlight und als Ausdruck eines individuellen Lebensstils zu zeigen – als Ort der Entspannung, Bewegung und Gemeinschaft. Anhand von 99 stilvollen Paradebeispielen präsentiert „99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS“ die gestalterische Vielfalt privater Schwimmbäder – mit einem Schwerpunkt auf Projekten aus dem deutschsprachigen Raum sowie einigen ausgewählten internationalen Highlights.

Das bildgewaltige Buch zeigt vorwiegend Gartenpools aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich durch hohe gestalterische Qualität, innovative Techniklösungen und eine stimmige Einbindung in ihre Umgebung auszeichnen. Die Poolanlagen faszinieren zudem durch ihre Lage, ihre Materialien oder ihr Design, wodurch sie besondere Akzente setzen. Jedes auf seine spezielle Art.

„99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS“ richtet sich hauptsächlich an Privatpersonen, die sich mit der Idee eines Gartenpools beschäftigen oder sich für gelungenes Outdoor-Design begeistern, aber auch an ihre Planer und Architekten. Das Buch zeigt die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten – vom schmalen Stadtgartenpool bis zur großzügigen Wasserlandschaft am Hang – und ist zugleich ein ästhetisches Statement für die Bedeutung von Qualität und Gestaltung im eigenen Garten.

In einer Zeit, in der Rückzugsorte und individuelle Freiräume an Bedeutung gewinnen, versteht sich dieses Buch als wichtiger Impulsgeber und umfängliche Ideensammlung. Es lädt dazu ein, den eigenen Garten neu zu denken – als einen Ort, der Wasser, Natur und Lebensfreude vereint. Dabei geht es nicht nur um Form und Funktion, sondern auch um Atmosphäre, Materialien, Licht und die emotionale Wirkung eines Pools.

„99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS“ ist ein Buch für alle, die davon träumen, sich das 100. Projekt – ihren eigenen Pool – zu verwirklichen. Ein Must-have für alle, die das Leben im Garten lieben und Wasser als Element der Entspannung und Vitalität zu schätzen wissen.

Key-Facts:
224 Seiten / 99 Gartenpools / Bildband / 26 x 28,5 cm
ISBN: 978-3-9820504-7-8

Preis: 39,99 EUR
Bestellbar unter www.btshop.de (https://www.btshop.de) oder im Buchhandel erhältlich.

Fotos/Bildmaterial & Rezensionsexemplar anfordern unter:
www.99books.media/pressebereich-99-books (https://www.99books.media/pressebereich-99-books)

Über den Verlag:
Das Coffee-Table-Book „99 TRAUMHAFTE GARTENPOOLS“ ist ein Buch von 99 BOOKS, der Buchsparte des BT Verlags. Der BT Verlag ist ein Medien- und Zeitschriftenhaus in München. Die Printprodukte des Verlags sind in ihren Segmenten visuelle, inhaltliche und/oder leistungsbezogene Marktführer. Es wird größter Wert auf die Qualität der Text- und Bildsprache in allen Medien gelegt. Dabei schätzen die Leser vor allem den hohen Nutzwert der Berichterstattung. Wellness, Wohnen, Smarthome, Gesundheit und das gute Leben sind einige der Themenfelder, in denen sich die Publikationen des Verlags – ob Buch, ob Magazin – bewegen.

Kontakt
99 Books /BT Verlag
Florian Hahn
Aidenbachstraße 52a
81379 München
+49 (0)89 45709625
www.99books.media/pressebereich-99-books

Urne Zuhause: BesterBestatter.de macht es möglich

Urne Zuhause: BesterBestatter.de macht es möglich

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Urne Zuhause: BesterBestatter.de macht neue Bestattungsform in ganz Deutschland möglich

Dülmen, 14. Juli 2025 – Mit dem neuen Angebot „Urne Zuhause“ schafft BesterBestatter.de eine legale, bezahlbare und bundesweit verfügbare Möglichkeit, die Asche verstorbener Angehöriger im eigenen Zuhause aufzubewahren. Damit geht das Unternehmen einen innovativen Schritt in Richtung moderner Bestattungskultur – transparent, digital und preiswert.

Während in vielen Bundesländern nach wie vor Friedhofszwang herrscht, gelingt es BesterBestatter.de durch gezielte rechtliche Klärung und umfassende Betreuung, den Wunsch nach einer persönlichen Erinnerung zu Hause rechtssicher zu ermöglichen. Das Angebot ist deutschlandweit verfügbar und richtet sich an alle, die eine individuellere Form der Trauer bevorzugen.

Der Komplettpreis von 1.670Euro umfasst die Abholung, Versorgung, Einäscherung, eine stilvolle Urne, alle Dokumente und die gesetzlich erforderlichen Behördengänge. Damit ist BesterBestatter.de einer der ersten Anbieter, der diese Form der Urnenaufbewahrung bundesweit zu einem transparenten Festpreis ermöglicht – ohne versteckte Zusatzkosten.

„Viele Familien wünschen sich, ihren Liebsten auch nach dem Tod ganz nah zu sein. Die Urne zuhause ist Ausdruck von Nähe, Verantwortung und Würde. Wir machen das möglich – sicher, bezahlbar und für alle“, sagt Katja Thiemann, Sprecherin von BesterBestatter.de.

Die gesamte Organisation erfolgt bequem online – von der ersten Anfrage bis zur Lieferung der Urne nach Hause. Als digital aufgestellter Anbieter setzt BesterBestatter.de auf transparente Prozesse, einfache Buchung und schnelle Kommunikation – ergänzt durch eine verständliche Sprache und umfassende Aufklärung zum rechtlichen Rahmen.

Über BesterBestatter.de
BesterBestatter.de ist eine moderne, bundesweit tätige Plattform für Bestattungsdienstleistungen. Der Fokus liegt auf digitalen Abläufen, fairen Festpreisen und einer empathischen, rechtssicheren Begleitung von Angehörigen. Neben klassischen Bestattungen bietet das Unternehmen individuelle Optionen wie Seebestattungen, Baumbestattungen – und jetzt: die Urne zuhause.

Pressekontakt:
BesterBestatter.de
Pressebüro – Katja Thiemann
Telefon: 0176 800 69 685
E-Mail: info@BesterBestatter.de
Web: www.besterbestatter.de

Über BesterBestatter.de
BesterBestatter.de ist eine moderne, bundesweit tätige Plattform für Bestattungsdienstleistungen. Der Fokus liegt auf digitalen Abläufen, fairen Festpreisen und einer empathischen, rechtssicheren Begleitung von Angehörigen. Neben klassischen Bestattungen bietet das Unternehmen individuelle Optionen wie Seebestattungen, Baumbestattungen – und jetzt: die Urne zuhause.

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Simq GmbH verkauft drei Produkte an die KLS Martin Group

Ein Meilenstein, der die Innovationskraft und Expertise in der Entwicklung und Zulassung von Medizinprodukten unterstreicht.

Simq GmbH verkauft drei Produkte an die KLS Martin Group

Grafing, 14.07.2025 – Die Simq GmbH, ein Spezialist für innovative Simulationstechnologien in der Medizintechnik, gibt heute den Verkauf der exklusiven Nutzungsrechte für den Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) für drei ihrer Schlüsselprodukte – Simq VIT, Simq OSP sowie das zugelassene Medizinprodukt Simq OSA – an ihren langjährigen Partner, die KLS Martin Group, bekannt. Dieser strategische Schritt ist das Ergebnis einer über zehnjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit und ermöglicht es Simq, die zugrundeliegenden Kerntechnologien für weitere anatomische Regionen weiterzuentwickeln und zu vermarkten.

Der Asset Deal unterstreicht die herausragende Fähigkeit der Simq GmbH, hochinnovative Softwarelösungen mit erheblichem medizinischem Mehrwert zu entwickeln. Diese Lösungen erfüllen die anspruchsvollen Anforderungen international führender Medizinproduktehersteller. Insbesondere die erfolgreiche Entwicklung und Zulassung von Simq OSA – einem Softwareprodukt, das KI- und In-Silico-Technologien in einem Medizinprodukt vereint – beweist die hohe Kompetenz und das tiefe regulatorische Verständnis des Simq-Teams.

Mit dem Verkauf der Exklusivrechte für unterschiedliche anatomische Regionen und Anwendungsgebiete, hat die KLS Martin Group die strategische Relevanz dieser Technologien für ihre Anwendungsgebiete erkannt und wird sie exklusiv in das eigene Portfolio integrieren, um sich nachhaltig vom Wettbewerb abzugrenzen. Simq behält jedoch das Recht, die Technologien selbst für alle anderen Anwendungsfälle, wie zum Beispiel im kardiovaskulären Bereich oder für Knie- und Hüftimplantate, zu nutzen und weiterzuentwickeln.

„Dieser Verkauf ist ein großer Erfolg und eine Bestätigung für die harte Arbeit und die Innovationskraft unseres gesamten Teams“, sagt Jan Hertwig, Geschäftsführer der Simq GmbH. „Wir sind stolz darauf, dass wir nicht nur technologisch führende Produkte entwickeln, sondern diese auch erfolgreich durch den komplexen Prozess der Medizinprodukte-Zulassung führen können. Die Entscheidung von KLS Martin, diese Produkte zu übernehmen, ist der beste Beweis für den medizinischen und strategischen Wert unserer Entwicklungen.“

Die Simq GmbH wird die KLS Martin Group in den kommenden Monaten intensiv dabei unterstützen, die Technologien vollständig zu integrieren und zu optimieren. Dieser erfolgreiche Exit markiert für Simq einen wichtigen Meilenstein. Er bestätigt die Position des Unternehmens als Experte für die Entwicklung spezialisierter Medizintechnik-Software und ist gleichzeitig der Startpunkt für die Expansion in neue medizinische Fachbereiche wie der Zahnmedizin und Zahntechnik.

Die Simq GmbH ist ein hochspezialisiertes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Simulationstechnologien für die Medizintechnik und deren klinische Anwendung fokussiert. Mit tiefgreifender Expertise in der Softwareentwicklung und den regulatorischen Anforderungen für Medizinprodukte entwickelt Simq innovative Lösungen, die die medizinische Planung und Behandlung nachhaltig verbessern. Aktuell liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software- und Simulationslösungen für den Bereich der Zahnmedizin.

Kontakt
Simq GmbH
Florian Maier
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing

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Instrumente und Implantate für die Chirurgie

30 Jahre Rebstock Instruments: Medizintechnik mit Präzision und Verantwortung

Seit über 30 Jahren steht der Name Rebstock Instruments GmbH für höchste Qualität in der Herstellung chirurgischer Instrumente und Implantate.

Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Dürbheim (Landkreis Tuttlingen) hat sich als zuverlässiger Partner von Chirurginnen und Chirurgen weltweit etabliert – insbesondere in der Neuro , Wirbelsäulen , Herz und Allgemeinchirurgie sowie im Bereich der cranio-maxillofazialen Osteosynthese.

Mit einem kompromisslosen Anspruch an Innovation, Präzision und Langlebigkeit entwickelt Rebstock Instruments Produkte, die bei operativen Eingriffen täglich zum Einsatz kommen – oft dort, wo es auf jeden Millimeter ankommt. Im engen Austausch mit medizinischen Fachkräften entstehen Lösungen, die stets den aktuellen klinischen Anforderungen entsprechen und so zu maximaler Sicherheit und bestmöglichen Behandlungsergebnissen beitragen.

Herzstück der Fertigung sind modernste CNC-gesteuerte Bearbeitungszentren sowie die handwerkliche Expertise hochqualifizierter Chirurgiemechaniker. Kombiniert mit hochwertigen Rohmaterialien und konsequenten Qualitätskontrollen verlässt kein Produkt das Werk, das nicht höchsten Standards genügt.

„Unsere Mission ist es, Chirurginnen und Chirurgen weltweit Instrumente an die Hand zu geben, auf die sie sich zu 100 Prozent verlassen können“, sagt Geschäftsführer Sebastian Rebstock. „Innovation und Leidenschaft für Exzellenz treiben uns jeden Tag aufs Neue an.“

Die Rebstock Instruments GmbH bleibt sich dabei ihren Wurzeln als familiengeführtes Unternehmen treu – mit persönlicher Verantwortung, einem klaren Werteverständnis und nachhaltiger Produktion am Standort Deutschland.

Rebstock Instruments GmbH ist seit über 30 Jahren ein familiengeführtes Unternehmen, das hochwertige chirurgische Instrumente und Implantate für verschiedene medizinische Fachbereiche herstellt. Mit Fokus auf Innovation, Präzision und Qualität unterstützt es Chirurgen weltweit bei sicheren und erfolgreichen Eingriffen.

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Unsichtbare Wellen: Wolfgang Skischally über Funktechnik

WLAN, Bluetooth und Mobilfunk – Wolfgang Skischally zeigt, wie allgegenwärtig Funktechnologien sind, und erklärt den bewussten Umgang damit.

Unsichtbare Wellen: Wolfgang Skischally über Funktechnik

Wolfgang Skischally

Ob Streaming auf dem Sofa oder Navigation per App – Wolfgang Skischally zeigt auf, wie sehr unser Alltag von Funktechnologien durchdrungen ist. Hinter dem Komfort moderner Geräte stehen komplexe Systeme aus drahtlosen Übertragungen, die nahezu überall in Betrieb sind. Das Problem: Diese Technologien senden nicht nur Daten, sondern auch konstant elektromagnetische Felder aus – ein unsichtbares Netzwerk, das Menschen dauerhaft umgibt. Die Auswirkungen solcher Strahlung sind wissenschaftlich noch nicht in allen Aspekten geklärt. Doch immer mehr Menschen berichten über Symptome wie Schlafstörungen, innere Unruhe oder Konzentrationsprobleme – besonders in stark technisierten Umgebungen. Wellness Sanofit Elektrosmog empfiehlt, den Einfluss dieser Belastung ernst zu nehmen und durch gezielte Maßnahmen im Wohn- und Arbeitsumfeld zu reduzieren.

Von der Telegrafie zum WLAN-Router: Eine unsichtbare Revolution

Funktechnologien – vom Morsecode zur ständigen Verbindung

Die Anfänge der Funktechnologie reichen zurück bis in die 1880er Jahre. Damals revolutionierte drahtlose Telegrafie die Schifffahrt und Nachrichtenübermittlung. Heute verbinden uns Milliarden Geräte weltweit – kabellos, schnell, scheinbar mühelos. WLAN, Bluetooth, Mobilfunk, ZigBee, DECT, NFC – all diese Technologien nutzen elektromagnetische Felder, um Informationen zu übertragen.
Im Alltag bedeutet das: Vom WLAN-Router über das Babyphone bis zur smarten Heizung senden zahlreiche Geräte gleichzeitig Signale aus. In Ballungsräumen überlagern sich diese Systeme zusätzlich mit denen aus Nachbarwohnungen. Die Folge: Eine allgegenwärtige Strahlungsumgebung, die dauerhaft auf den menschlichen Körper einwirkt – auch im Schlaf.

Unsichtbare Wellen im Alltag

Wie Funktechnologien unsere Umgebung strukturieren

Im Gegensatz zu sichtbaren Einrichtungsgegenständen sind elektromagnetische Felder unsichtbar, geräuschlos und dennoch konstant vorhanden. WLAN sendet in Intervallen, Bluetooth „pulsiert“ in kurzen Signalen, Mobilfunk bleibt dauerhaft verbunden – auch bei Inaktivität.

Besonders in Innenräumen summiert sich diese Belastung. Viele Menschen empfinden Symptome wie Unruhe, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, ohne die unsichtbare Ursache zu erkennen. Genau hier setzt Aufklärung an. Die Wellness Sanofit GmbH empfiehlt, Wohnräume regelmäßig auf Funkbelastung zu prüfen – insbesondere, wenn viele Geräte gleichzeitig aktiv sind.

Das Gleichgewicht zwischen Nutzen und Belastung

Komfort – aber bitte mit Maß

Funktechnologien bieten unbestrittene Vorteile: kabelloses Arbeiten, smarte Energiesteuerung, nahtlose Kommunikation. Doch die Schattenseite besteht in der oft unkritischen Häufung solcher Systeme. Smart Speaker, WLAN-Kameras, Wearables – viele Nutzer aktivieren Funktionen, ohne deren Strahlungsaktivität zu hinterfragen.

Wellness Sanofit Elektrosmog zeigt anhand realer Raumanalysen, dass bereits kleine Maßnahmen große Effekte erzielen. Beispielsweise kann der Austausch eines alten WLAN-Routers gegen ein Modell mit Eco-Funktion die Strahlung halbieren. Auch eine Neuordnung der Gerätestandorte – z.B. kein Router im Schlafzimmer – bewirkt deutliche Entlastung.

Die Balance besteht darin, Technik selektiv einzusetzen: Was wirklich gebraucht wird, sollte bleiben. Was nur bequem ist, kann geprüft – und reduziert – werden.

Tipps für weniger Funkbelastung

Konkrete Empfehlungen für Privathaushalte

Ein bewusster Umgang mit Funktechnologie beginnt mit einfachen Veränderungen. Die folgenden Maßnahmen lassen sich in den meisten Haushalten schnell umsetzen:
– WLAN nur bei Bedarf aktivieren – z.B. über eine Schaltsteckdose
– Router nicht im Schlafzimmer oder Aufenthaltsraum positionieren
– Bluetooth-Funktion nach Gebrauch deaktivieren – insbesondere bei Kopfhörern und Smartwatches
– DECT-Telefone gegen Modelle mit Eco-Modus ersetzen
– kabelgebundene Alternativen bevorzugen – z.B. LAN statt WLAN, Kopfhörer mit Klinke
– mobile Geräte nachts in den Flugmodus versetzen
– Smartgeräte außerhalb sensibler Räume aufstellen

Besonders hilfreich ist die Einrichtung eines funkarmer Zimmers – etwa im Schlafbereich. Solche Konzepte werden unter anderem bei Wellness Sanofit Widnau erfolgreich umgesetzt und im Rahmen individueller Raumkonzepte vermittelt.

Technikwelt verstehen statt verdrängen

Achtsamer Umgang mit vernetzter Infrastruktur

Elektromagnetische Felder werden nicht mehr verschwinden – im Gegenteil: Mit dem Ausbau des Internet of Things (IoT), der Einführung neuer Mobilfunkstandards und der weiteren Digitalisierung des Alltags wird die Funkdichte weiter steigen. Umso wichtiger ist es, sich mit der Struktur dieser Systeme auseinanderzusetzen.

Wellness Sanofit verfolgt hier einen aufklärenden Ansatz. Es geht nicht um Angst, sondern um bewusste Entscheidungen. Wer Technik achtsam einsetzt, statt sie blind zu konsumieren, stärkt seine Selbstbestimmung und sein Wohlbefinden. In vielen Fällen reichen kleine technische Anpassungen aus, um große körperliche Entlastung zu erzielen.

Überlegtes Handeln statt Unsicherheit

Warum Wissen schützt

Viele Menschen reagieren sensibel auf Elektrosmog, wissen es aber nicht. Die Beschwerden sind oft diffus: Müdigkeit, Schlafprobleme, Gereiztheit. Statt Medikamente zu nehmen oder die Schuld beim Stress zu suchen, lohnt es sich, das technische Umfeld genauer zu betrachten.

Wellness Sanofit Elektrosmog bietet nicht nur Messungen, sondern auch individuelle Beratungen zur Optimierung der Raumgestaltung. Besonders hilfreich ist dies in Haushalten mit Kindern, älteren Personen oder chronisch Kranken. Dort, wo das Nervensystem sensibel auf Reize reagiert, machen sich Verbesserungen besonders schnell bemerkbar.

Ein erster Schritt kann sein, die eigene Techniknutzung zu hinterfragen: Welche Geräte sind aktiv? Wo befinden sie sich? Wie oft werden sie wirklich gebraucht? Achtsamkeit beginnt mit Beobachtung. Wer sich seiner Umgebung bewusst ist, kann gezielt gestalten – nicht nur in Bezug auf Möbel oder Farben, sondern auch auf die digitale Infrastruktur.

Gerade weil Funktechnologien unsichtbar sind, erfordern sie besondere Aufmerksamkeit. Ihr Einfluss ist zwar nicht unmittelbar greifbar, aber er ist dennoch vorhanden – und in der Summe relevant für das Wohlbefinden. Der bewusste Umgang mit diesen Wellen ist keine Frage von Technikverzicht, sondern von informierter Auswahl.

Es geht darum, individuelle Lösungen zu finden: technische Möglichkeiten ausschöpfen, aber dabei auch die eigene Regeneration ernst nehmen. Für viele ist es hilfreich, sich professionelle Unterstützung zu holen – durch Messung, Beratung und konkrete Umsetzungsvorschläge. Wer die Kontrolle über sein Umfeld zurückerlangt, gewinnt nicht nur Klarheit, sondern auch Lebensqualität.
Skischally betont, dass es letztlich nicht um Perfektion geht, sondern um Orientierung. Und die beginnt damit, Unsichtbares sichtbar zu machen – im Denken und im Handeln.

Wolfgang Skischally über die digitale Gegenwart

Zwischen Akzeptanz und Eigenverantwortung

Die unsichtbaren Wellen der Funktechnologie lassen sich nicht vermeiden – aber ihr Einfluss lässt sich steuern. Skischally rät zu einem realistischen Blick auf die technisierte Welt: nicht alarmistisch, aber auch nicht gleichgültig. Wer sich informiert, kann bewusste Entscheidungen treffen – über Geräte, Gewohnheiten und Lebensräume.

Ob WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk: Entscheidend ist für Wolfgang Skischally der Umgang. Und der beginnt mit Fragen – nicht mit Verboten. Nur wer die unsichtbaren Muster des Alltags versteht, kann darin seinen eigenen Weg gestalten.

Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen.
Sanofit ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Bewegung und regelmäßig auf Messeveranstaltungen und bei Vorträgen präsent, um ihr Wissen zu teilen

Kontakt
Wellness Sanofit GmbH
Wolfgang Skischally
Industriestrasse 64 -68
9443 Widnau
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Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Studie, wie unsere Knochen früher altern können und welche Rolle die Mitochondrien spielen.

Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien

Schneller alt durch schwächelnde Mitochondrien / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 10. Juli 2025. Mitochondrien haben eine große Bedeutung für unsere Gesundheit. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse am Beispiel der Knochenalterung.

Warum altern unsere Knochen – und was bringt sie womöglich zu früh an ihre Belastungsgrenze? Ein Forschungsteam der Universität Köln hat einen Mechanismus entdeckt: Wenn die „Kraftwerke“ unserer Zellen, die Mitochondrien, schon in jungen Jahren beeinträchtigt sind, kann das den Alterungsprozess des Skeletts massiv beschleunigen.

Die Forscher untersuchten in einem Mausmodell, wie sich eine frühe Fehlfunktion der Mitochondrien auf Knorpelzellen auswirkt – also auf jene Zellen, die unsere Gelenke schützen und für reibungslose Bewegungen sorgen. Das Ergebnis: Der gestörte Energiestoffwechsel zwingt die Zellen zu einer Anpassung, die langfristig zu ihrem Verfall führt. Die Knorpelzellen verlieren ihre Regenerationsfähigkeit, sterben ab – und das gesamte Skelettsystem altert schneller.
(Quelle: Funktionsstörung von Mitochondrien beeinflusst die Skelettalterung, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news850981))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten

Die Forschungsergebnisse unterstreichen, wie wichtig die einwandfreie Funktionalität der Mitochondrien für unsere gesundheitliche Entwicklung ist. Was hier am Beispiel der Skelettalterung beschrieben wurde, gilt aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin in ähnlicher Weise für den gesamten Organismus. In jeder Zelle, mit Ausnahme der Blutzellen, sorgen Mitochondrien für die lebenswichtige Energiegewinnung. Diese große Bedeutung der Kraftwerke unserer Zellen hat die Bioresonanz-Redaktion schon mehrmals beschrieben, unter anderem in diesem Artikel: Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien (https://www.bioresonanz-zukunft.de/der-energie-stoffwechsel-und-neue-erkenntnisse-zu-den-mitochondrien/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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