Berlin, der 10. Mai 2023 – Die aktuelle Studie des Proptech-Unternehmens Digital Spine in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) zeigt ganz klar: Ohne Digitalisierung kann der Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors kaum gelingen. Die Studie legt deutlich dar, welche Ziele mit Gebäudedigitalisierung erreicht werden sollen und wo die Herausforderungen liegen. Befragt wurden 300 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten.
Die große Mehrheit der Befragten (78%) werten die Digitalisierung von Gebäuden als den wichtigen Schritt zur Steigerung der Nachhaltigkeit. Dass 57% der Umfrageteilnehmenden den Gebäudebestand in Deutschland als noch nicht ausreichend digitalisiert bewerten, erstaunt kaum. Die gute Nachricht: Bei der Hälfte der Befragten (50,6%) steht ein zeitnaher Digitalisierungsausbau in den nächsten beiden Jahren an. Im Fokus steht dabei vor allem die Reduzierung des Energie- und Ressourceneinsatzes, gefolgt von Kosteneinsparungen. Aufzugsanlagen gehören als ein Element, das in einem Gebäude digitalisiert werden muss, ganz eindeutig dazu: Mehr als zwei Drittel der Entscheiderinnen und Entscheider im Immobiliensektor (68%) sehen die Digitalisierung der Aufzugsanlage als wichtigen Beitrag zur Gebäudenachhaltigkeit an.
Digitale Aufzugsanlagen
Digitalisierte Aufzugsanlagen sind wichtig, aber wie das genau funktioniert, wissen die wenigsten. Die Tatsache, dass fast zwei Drittel aller Befragten angeben, nicht zu wissen, was die Digitalisierung einer Aufzugsanlage umfasst, zeigt die nach wie vor große Unsicherheit rund um die Themen, die zur Umsetzung nötig sind. Gleichzeitig spiegelt sich hier vermutlich auch die oft gelebte Praxis wider, dass Service, Wartung und Reparatur von Aufzugsanlagen in der Regel ausgelagert werden.
Die Mehrheit sieht die Vorteile digitalisierter Aufzüge in den Faktoren Transparenz bei der Wartung, Kosteneinsparung und Reduzierung des Ressourcen- und Energieeinsatzes. Erst knapp ein Fünftel (18%) kann die Handhabung mit und den Gewinn aus den Daten einschätzen, die aus dem Aufzug generiert werden können. Für knapp die Hälfte zählen die digitale Nachrüstung von Bestandsanlagen (46%) sowie die Kosten der Maßnahmen (44%) zudem zu den größten Herausforderungen und Hürden, was mit den zur Umsetzung beschriebenen Unsicherheiten einhergeht.
„Wir sehen uns darin bestätigt, dass unser Auftrag vor allem auch darin liegt, Berater der Branche in Sachen Aufzug zu sein: Unser gemeinsames Ziel ist es, mit allem Beteiligten die Unsicherheiten und die Intransparenz aufzulösen und einfache, nachhaltige Lösungen effizient einzubinden“, sagt Simon Vestner, CEO und Gründer der Digital Spine GmbH. „Die Digitalisierung von Aufzügen ermöglicht es uns nämlich, sämtliche Daten des Gebäudes zu sammeln und schnell für mehr Nachhaltigkeit nutzen zu können. Je mehr Daten eines Gebäudes ausgewertet werden, desto exakter können Energieeffizienz gesteigert, Ressourcen geschont und Reparaturen sowie Ausfälle reduziert oder vermieden werden.“
Die gesamte Studie kann hier gelesen werden: Der smarte Weg zum digitalen Gebäude (https://issuu.com/handelsblattresearchinstitute/docs/factbook_digitalspine?fr=sZGY0ODU4MjE3OTM)
Das im Jahr 2020 von Simon Vestner in Berlin gegründete Proptech-Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 40 Mitarbeitende und ist bekannt für seine Marke Aufzughelden. Aufzughelden ist der Innovationstreiber im Bereich des digitalen Aufzug- und Gebäudemanagements. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung innovativer IoT-Lösungen im Gebäudemanagement zur Steigerung der Effizienz basierend auf langjährigem Expertenwissen und modernster Technologie. Aufzughelden dockt direkt an der Steuerungseinheit eines jeden Aufzugs an und erfasst alle wichtigen Aufzugsdaten. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wertet die Technologie des Unternehmens die gewonnenen Informationen so aus, dass Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Aufzugs und die aktuell sowie zukünftig notwendigen Maßnahmen gezogen werden können. Insbesondere durch diese Predictive Maintenance wird das Aufzugsmanagement deutlich effizienter: Ressourceneinsatz und Aufwand werden entscheidend gesenkt, die Lebensdauer des Aufzugs gesteigert. Mittlerweile betreut Digital Spine mehr als 100 Kunden, darunter führende Bau- und Wohnungsunternehmen in der DACH-Region.
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Svetla Miteva unterstützt die Mietz GmbH als CMO auf dem Wachstumskurs
Lena Tuckermann (CEO), Svetla Miteva (CMO)
Berlin – Das Startup Mietz (https://mietz.app/) („Tinder für Wohnungen“) verstärkt sein Management mit der neuen Marketingchefin Svetla Miteva. Zuvor war sie als Head of Marketing bei dem FinTech Startup Penta und nach dessen Übernahme durch den Finanzdienstleister Qonto, dort in gleicher Position tätig. Miteva wird die Mietz-Gründerin Lena Tuckermann als CMO und Co-Geschäftsführerin insbesondere in der strategischen Unternehmensausrichtung sowie im operativen Geschäft unterstützen.
Neben ihrer globalen Verantwortlichkeit für den Marketing-Bereich war sie bei trivago auch im Bereich Produktmanagement und Marketplace tätig. Diese Expertise bringt sie nun bei Mietz ein, um das Unternehmen zu seinen Wachstumszielen zu begleiten.
CEO Lena Tuckermann: „Svetla ergänzt unser Team ideal. Sie verbindet jahrelange Erfahrung im Marketing mit Stärken in der Unternehmensführung und dem Geschäftsaufbau. Durch ihre vorherigen Tätigkeiten kennt sie sich bestens in der Startup-Szene aus und ist hervorragend vernetzt.“
Svetla Miteva teilt nicht nur Marketing-Expertise mit dem Jungunternehmen, sondern auch die Wachstumsambitionen von Lena Tuckermann. „Das Produkt, das Unternehmen und Lena als Gründerin überzeugen mich zu 100 Prozent und ich bin hochmotiviert, meine Kenntnisse und Ideen einbringen und anwenden zu können“, so die Marketing-Expertin.
Die für Mietz abgeschlossene Startphase hat gezeigt, dass eine Notwendigkeit für das Produkt am Markt besteht. Mit der personellen Verstärkung wird der weitere Wachstumsprozess effizienter gestaltet, um der steigenden Nachfrage der Immobilienbranche nach der Mietz-Vermietungsplattform gerecht zu werden. Im Zuge der Managementveränderungen zum Markteintritt verlässt der bisher auch für diesen Bereich zuständige CPO Johann Kim das Unternehmen. Nachdem er den anfänglichen Aufbau der Mietz-Plattform begleitete, widmet er sich neuen Aufgaben.
Ab sofort leitet das neue Duo das wachsende, paritätisch besetzte Team von internationalen Mitarbeitenden. Der Diversity-Aspekt des Unternehmens zahlt merklich auf die Innovations-kraft des Startups ein. Mietz profitiert besonders von den verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen der einzelnen Teammitglieder. Aktuell bereitet sich Mietz auf die zweite Finanzierungsrunde vor.
Besuchen Sie Mietz und die Geschäftsführung vom 14.-17.03. auf der MIPIM in Cannes, Frankreich an Stand der German Proptech Initiative: P-1.B20
Vereinbaren Sie einen Termin mit Lena Tuckermann: meet@mietz.app
Press Kit: https://tinyurl.com/224pcjfp
Honorarfreie Fotos zur Meldung: https://bit.ly/3UO356G
Mietz wurde im Mai 2021 von Lena Tuckermann und Johann Kim in Berlin gegründet. Das PropTech stellt die erste komplett digitalisierte Vermietungsplattform zur Verfügung, die Mietern und Vermietern einen rechtssicheren und automatisierten Ablauf des Mietvorgangs via App garantieret. Mit bekannten Partnern der deutschen Immobilienverwaltung setzt Mietz auf starkes Wachstum, um ein deutschlandweites Angebot umzusetzen. Zu den Investoren des Startups zählen u.a. Christine Kiefer (Angel Invest), Jon Oringer (Shutterstock) und Profi-Fußballer Mario Götze. www.mietz.app
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Vermietungsplattform Mietz sichert sich in Berlin einzigartige Apartments von „The Base“
Sandra Fuchs (The Base), Lena Tuckermann (Gründerin Mietz), Florian Färber (CEO The Base)
Die komplett digitale Vermietungsplattform Mietz macht durch eine Partnerschaft mit The Base FOL Group GmbH mehrere hundert neue, vollmöblierte Apartments in ihrer App für Wohnungssuchende in Berlin zugänglich. „Innovativ gestaltete Apartments mit außergewöhnlichem Service und eigenem Community Angebot sind perfekt für unsere Zielgruppe. It“s a match“, so Lena Tuckermann, Gründerin von Mietz.
Die Digitalisierung der Immobilienbranche geht nur schleppend voran. Das PropTech Mietz will mit seiner ersten volldigitalisierten In-App-Vermietungsplattform für Wohnungssuchende und Vermietende ein Teil der Lösung sein. Auf der Mietz-Plattform werden dabei Prozesse automatisiert und effizienter gestaltet. Mit der App des Start-ups können Mietinteressenten in Minuten eine Wohnung finden und den Mietvertrag rechtssicher und digital unterzeichnen, ohne unübersichtliche Mail-Flut und ohne manuelle Bewerbungsschritte.
„Mietz versteht die Generation Z und ihre Ansprüche. Das war uns schnell klar und wir wollten unsere Apartments in der Mietz-App anbieten“, so The Base.
„Tinder für Wohnungen“ – Wie nutzen Mietinteressenten Mietz?
Die Suche basiert auf dem Prinzip der App Tinder. Den Nutzern werden anhand ihrer ausgewählten Suchkriterien passende Wohnungen angezeigt. Nun wird mit einem „swipe“ nach links die Wohnung abgelehnt oder per „swipe“ nach rechts ein Like gegeben. Wenn der Interessent den Kriterien des Vermieters entspricht, kommt es zu einem Match. In der App können dann künftig erster Kontakt, digitale Wohnungsbesichtigung und Unterzeichnung des Vertrages durchgeführt werden.
Vorteile für Vermieter
Durch diesen automatisierten Prozess sparen nicht nur Mieter viel Zeit und Nerven. Ebenso wird der Aufwand für Vermieter durch die Nutzung von „Mietz for Business“ deutlich verringert. Auswahl und Begehung der Wohnung erfolgen digital. Durch die Automatisierung des internen Prozesses spart der Vermieter Zeit und Aufwand. Dazu kommt: Der Vertrag wird für beide Seiten rechtssicher sein. Elektronisch unterzeichnete Mietverträge lassen sich schwer fälschen oder manipulieren, da die Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) Informationen darüber bereitstellt, wann das Dokument geöffnet und unterzeichnet oder bearbeitet wurde.
Studierende und Young Professionals in Groß- und Hochschulstädten
Etwa neun Millionen Menschen ziehen in Deutschland jährlich um und etwa 50% der Wohnungssuchenden sind 20-40 Jahre alt. Dabei erschwert der Mangel an Wohnraum besonders in deutschen Großstädten die Wohnungssuche. Intensive Recherche, Mails und Besichtigungstermine machen den Prozess zeit- und nervenraubend. Nicht zuletzt Studierende und Menschen aus dem Ausland profitieren von der Digitalisierung und Automatisierung dieser Vorgänge in der Mietz-App. Für Wohnungssuchende ist Mietz kostenlos. Studierende können über die App kostenlos neue Mitbewohner suchen.
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Über The Base FOL Group GmbH
The Base erschafft weltweit einzigartige Orte des Zusammenlebens, die das Miteinander stärken und die ideale Basis für ein erfülltes Leben bilden. Die Mieter haben Zugang zu allen Community-Flächen wie Coworking-Spaces und Fitnessstudios. Zudem gibt es regelmäßige Veranstaltungen. Die Miete der möblierten Apartments beginnt bei 749 Euro pro Monat, inklusive zwei Reinigungen pro Monat und frischer Bettwäsche. www.jointhebase.co/de
Über Mietz GmbH
Mietz wurde im Mai 2021 von Lena Tuckermann und Johann Kim in Berlin gegründet. Das PropTech hat sich zum Ziel gesetzt, Mietern und Vermietern einen rechtssicheren, digitalen und automatisierten Ablauf des Mietvorgangs via App zu garantieren. Mit ihren Partnern in verschiedenen Städten setzt Mietz auf starkes Wachstum, um immer mehr Mieter und Vermieter mit einem effizienten Abwicklungsverfahren glücklich zu machen. Mietz ist die erste komplett digitalisierte Vermietungsplattform für Vermieter und Mieter. Geplant ist ein deutschlandweites Angebot.
Zu den Investoren des StartUps zählen u.a. Christine Kiefer (Angel Invest), Jon Oringer (Shutterstock) und Profi-Fußballer Mario Götze.
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Immobilien helfen beim Energie sparen (Bildquelle: @Pixabay)
Digitalisierung im Immobilienmarkt: Herausforderungen und Chancen mit Dominoeffekt. Die Immobilienbranche steht im Wandel der Zeit und reagiert empfindlich auf Krisen. Digitalisierung vereinfacht Prozesse, neue Potenziale werden entdeckt – im Gespräch mit Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor aus Stuttgart.
„Bald wird es kalt und dunkel“ – Glück, wer Holz vor der Hütte und einen Ofen hat. Vorteile bieten geschlossene Wohneinheiten, anstatt offene Wohnraumlösungen, wie auch Wärmepumpe, Solaranlage, Photovoltaik, zudem über eine Zisterne oder sogar einen Brunnen verfügt und auf jeden Fall handwerklich begabt ist. Ab Herbst wird nicht nur in Deutschland die Bevölkerung auf die Probe gestellt: „Hätten wir uns nur nicht verlassen, jetzt sind wir bald verlassen.“ Die Voraussagen und Entwicklungen lassen Erzählungen und Erinnerungen unserer Großeltern in der heutigen Wirklichkeit aufleben, hören wir ängstlich. Aus der Krise lernen ist fast immer bitter, fügt der Stuttgarter Immobilienunternehmer und Autor Eric Mozanowski hinzu. „Die Energiekrise ist kein neues Thema, denn Klimawandel und Umweltkatastrophen sind wie die Digitalisierung seit Jahren ein Dauerbrenner“. In der Immobilienwirtschaft stehen Themen rund um nachhaltige und niedrige Energieversorgungkonzepte mit intelligenten Versorgungs- und Verwaltungslösungen bis hin zur Kreislaufwirtschaft im Fokus“, erklärt der Stuttgarter Immobilienexperte Eric Mozanowski. Das Potential von leistungsgebundenen intelligenten Erzeugungs- und Speichertechnologien zur Wärmeversorgung zählt zu den besonderen Herausforderungen im urbanen Raum. Innovative Geschäftsmodelle sind Voraussetzungen, um die Grundlage für große CO2-Einsparungen zu gewährleisten, damit eine nachhaltige Transformation der Wärme- und Kälteversorgung nachhaltig erreicht werden kann, sind sich Immobilienwirtschaft und Forschung einig. Aber für den langfristigen Erfolg ist die Zusammenarbeit auf der politischen, administrativen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ebene unbedingt notwendig, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Schon lange wird gefordert, dass Deutschland seine Bürokratie und Wirtschaft transformiert. Nicht nur Thema Digitalisierung, sondern auch eine moderne, gut funktionierende Verwaltung benötigt eine ganzheitlich konzipierte und gut vernetzte IT-Landschaft von Bund, Ländern und Kommunen.
Digitalisierung in der Wirtschaft
Im Gegensatz zu anderen Bereichen in Deutschland ist die Wirtschaft in Bezug auf die Digitalisierung schon in einigen Schritten voraus. Immer mehr Start-ups und auch E-Commerce Unternehmen nutzen den neuesten technischen Stand für das Fertigen ihrer Produkte und für das tägliche Arbeiten. Von diesem Mindset können alteingesessene Branchen lernen. Dazu zählt auch der Immobilienmarkt. „Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Veränderungen von Geschäftsmodellen mit der Nutzung von neuen Erlös- und Wertschöpfungsmöglichkeiten. Diese Veränderungen zu einem digitalen Unternehmen lassen Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt verschmelzen. Effizientere Arbeitsprozesse, Entwicklungen neuer Geschäftsfelder, verbesserte Kundenbeziehungen und die Aufrechterhaltung und Optimierung der Versorgung werden gewonnen“, erklärt Eric Mozanowski.
Digitalisierung im Immobilienmarkt
Untersuchungen und Studien zu digitalen Entwicklungen in der Immobilienbranche in Deutschland und der DACH-Region bestätigen, dass mehr als 450 Unternehmen ihren Fokus auf die Digitalisierung im Immobilienmarkt legen. Diese reichen von Konzepten für Smart Homes bis hin zur Vereinfachung des Arbeitsalltags von Immobilienmaklern.
Smart Homes sind intelligente Wohnungen und Häuser, die durch digitale Lösungen das Leben der Bewohner vereinfachen. „Anfangs wurde das Thema Digitalisierung zurückhaltend betrachtet, heute gibt es kaum einen Bereich im Immobiliensektor ohne Digitalisierung. Angefangen von der Kommunikation mit Mietern, Mängelmanagement, Leerstandsplanung, Administration der Finanzen oder der Automatisierung von standardisierten Tätigkeiten führen zu hoher Transparenz und Verfügbarkeit von Informationen“, erklärt Eric Mozanowski. Auch digitale Lösungen für Immobilienmakler sind vielfältig. Die Möglichkeit von 3D-Videos beispielsweise brachten in den Lockdown Monaten Immobilienmakler und Immobilien-Suchende zusammen. „Wie an Online-Meetings haben sich auch Kaufinteressenten und Verkäufer an den virtuellen 360 Grad Rundgang gewöhnt und mit Home Staging, der professionellen Rauminszenierung, werden Exposes und Online-Präsentationen erleb- und vorstellbar. Dieser Trend kommt aus den USA, die seit den 1970 Jahren das in Szene setzen erfolgreich anwenden. Durch die Digitalisierung ist sowohl das in Szene setzen einfacher, als auch die Erreichbarkeit von potentiellen Kunden. Studien belegen, dass 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung es schwer fällt, sich ihr eigenes zukünftiges Zuhause vorzustellen“, erklärt Eric Mozanowski.
Trends in der Digitalisierung
Wichtige digitale Systeme, die sinnvoll in der Immobilienbranche genutzt werden, bauen auf künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge (IoT) zu nennen. Internet of Things greift die Idee der Smart Homes auf. Durch künstliche Intelligenz, kurz KI, können menschliche Entscheidungen simuliert werden. Wenn eine Software mit den entsprechenden Daten gefüttert wird, können entweder aufwendige Arbeiten eingespart werden oder Entscheidungen aufgrund von bereits ausgewählten und relevanten Daten erfolgen.
Darüber hinaus entwickelt sich Blockchain zu einem wichtigen Thema. Blockchain in der Immobilienwirtschaft ermöglicht eine neue Art der Regelung von Immobilienrechten, fügt Immobilienexperte Mozanowski hinzu. Durch Blockchain Technologien werden komplexe Prozesse vereinfacht, die Wertschöpfungskette ändert sich grundlegend, vollständig transparent werden beispielsweise alle Arten von Transaktionen einsehbar, auf Gültigkeit geprüft und gespeichert. Fragen nach, wer der Eigentümer oder Mieter einer bestimmten Fläche oder eines bestimmten Hauses ist, wie auch jede Veränderung, die mit dem Objekt verbunden ist, wird irreversibel festgehalten. Schummeln geht nicht, denn Aktionen finden innerhalb des Blockchain statt, Codes und Verschlüsselungen des jeweiligen Schlüsselpaares gelten als sicher.
Virtual Reality für ein verbessertes Kundenerlebnis
Auch das Nutzen von Drohnen oder Virtual Reality setzt sich für den digitalen Immobilienmarkt immer weiter durch. Längst werden virtuelle Rundgänge nicht mehr als Spielerei abgetan, sondern bieten für den Arbeitsalltag in der Immobilienbranche zahlreiche neue Möglichkeiten, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Die Technik findet in der Immobilienwirtschaft immer größere Akzeptanz. Print wird mit Augmented Reality lebbar gemacht. Das haptische Medium Print wird mit Technik kombiniert zum digitalen und interaktiven Erlebnis.
Vorteile: Vergleichbarkeit und Kundenzufriedenheit – Digitalisierung belebt die Immobilienwirtschaft!
Hautnah erleben Kunden mit Augmented Reality das Objekt, ohne direkt vor Ort zu sein, als Brücke zwischen der virtuellen und realen Welt. Eric Mozanowski gibt zu bedenken, dass Emotionen des Interessenten ganz anders angesprochen werden und die Immobilie dem Kunden in Erinnerung bleibt. Zudem bietet dies eine erhebliche Zeitersparnis, weshalb auch kurzfristige Besichtigungen dank Virtual Reality möglich sind.
Die Einsatzfelder für digitalisierte Lösungen betreffen auch das Facility Management bei der Gebäudebewirtschaftung. Durchgängige Workflows mit einer Softwarearchitektur und zukunftssicherer Cloud Technologie, statt Insellösungen, sind nötig. Eric Mozanowski fügt hinzu, dass die Zufriedenheit sich von der Projektentwicklung bis zur alltäglichen Nutzung widerspiegelt, in diesen Herausforderungen befinden sich PropTechs Unternehmen.
Mittlerweile gibt es über 500 Prop-Tech-Unternehmen in der DACH-Region, die fast die gesamte Bandbreite der wohnungswirtschaftlichen Prozesse abdecken. Aktiv sind PropTechs bei der Überprüfung der Nachhaltigkeit von Immobilien, zur einfacheren Verwaltung, Home Services, Vermittlung von Miet- und Kaufobjekten, zur Unterstützung beim Bau, der Vermögensverwaltung, Städteplanung zur „smart city“, Asset-Management und der digitalen Märkte. Ein offenes Geheimnis ist, dass die FinTech-Industrie dem Immobilienmarkt voraus ist, aber der Immobilienmarkt könnte aufholen und in zahlreichen Richtungen, wie auch den jetzigen Krisen profitieren, ist Eric Mozanowski überzeugt.
V.i.S.d.P.:
Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger
Über den Autor:
Maximilian fährt die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.
Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu
Ralf Jacobus, CRO, Mitglied der Geschäftsleitung und Prokurist der Haufe-Lexware Real Estate AG
Freiburg, 24.05.2022 – Ralf Jacobus übernimmt den Bereich Vertrieb und Beratung bei der Haufe (https://www.haufe-lexware.com)-Lexware Real Estate AG in dem vom Digitalisierungsschub stark profitierenden wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Geschäftsbereich der Haufe Group.
Der ERP-Software Hersteller profitierte in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahrs 2021/22 (Juli-Dezember 2021) deutlich vom Digitalisierungsschub in der Branche. Um diese Entwicklung weiter zu forcieren, holte Haufe im Januar 2022 Ralf Jacobus in die Geschäftsleitung der Haufe-Lexware Real Estate mit Verantwortung für Vertrieb und Beratung, eine Führungskraft mit 25 Jahren Berufserfahrung im ERP-Geschäft.
Mit den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres zeigt sich Jacobus sehr zufrieden: „Haufe-Lexware Real Estate weist kontinuierliches Wachstum auf und hat seine Marktposition erfolgreich ausgebaut. Ich bin zuversichtlich, unsere anspruchsvollen Ziele für dieses Geschäftsjahr zu erreichen.“
Kundenbasis mit hoher Zufriedenheit
Seine führende Marktstellung im Segment der immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen dokumentiert Haufe mit dem 25-jährigen Jubiläum der ERP-Software Haufe PowerHaus. „Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass es nur wenige Mitbewerber gibt, die ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse so verstehen und umsetzen, wie wir es tun“, konstatiert Ralf Jacobus. Die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt auch der Net-Promoter-Score, ein Messinstrument für Kundenloyalität und Empfehlungsbereitschaft, den Haufe über Jahre kontinuierlich steigern konnte.
Signifikante Zuwächse im Beratungsgeschäft
Bei Beratungsdienstleistungen für wohnungs- und immobilienwirtschaftliche Kunden verzeichnete Haufe bereits in den vergangenen Jahren signifikante Zuwächse und konnte in diesem Bereich neue und zusätzliche Angebote schaffen. Als Folge wurde im immobilienwirtschaftlichen Consulting das Personal bereits im laufenden Geschäftsjahr um über 35 Prozent aufgestockt.
Mit Partnerlösungen zum 360-Grad-Ökosystem
Mit angeschlossenen Partnerlösungen schafft Haufe eine digitale 360-Grad-Plattform für das Management von Geschäftsabläufen in Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen. „Wir bieten unseren Kunden ein offenes IT-Ökosystem mit integrierten Schnittstellen und den besten Speziallösungen am Markt“, betont die für IT und Produktentwicklung verantwortliche Geschäftsleiterin Susanne Vieker. „Dafür investieren wir in den strategischen Ausbau langfristiger Partnerschaften mit etablierten PropTech-Unternehmen.“ Zu den bisherigen Partnern zählen u.a. d.velop, Everreal, casavi, Immosolve oder Immomio.
Optimistischer Ausblick – langfristige Ausrichtung und Zukunftssicherheit
Ralf Jacobus zeigt sich optimistisch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres: „Mit Blick auf den anhaltenden Digitalisierungsschub in der Branche werden wir unsere Stärken weiter vorantreiben und das Portfolio zukunftsfähig weiterentwickeln.“
Auch für die Nach-Corona-Zeit gibt sich Haufe ehrgeizig: „Ob dynamische Arbeitswelt, veränderte Ansprüche von Mitarbeitern, Fachkräftemangel oder die zunehmende Komplexität der Märkte, von Unternehmen wird eine erhöhte Veränderungsbereitschaft verlangt“, ergänzt Susanne Vieker. Ohne digitale Vernetzung, Professionalisierung von Prozessen und der passenden Digitalisierungsstrategie – intern wie extern – sei dies nicht zu leisten, dies sei der Schlüssel zum Erfolg.
Die aktuelle Pressemitteilung ist auch online abrufbar in der Rubrik Pressemitteilungen unter: www.haufe.de/presse
Über Haufe
Haufe ist einer der führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Weiterbildung in Deutschland. Haufe ist neben Lexware eine Marke der Haufe Group. Die Haufe Group mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 (Juli 2020 bis Juni 2021) einen Umsatz von 377 Mio. Euro (Vorjahr: 393 Mio. Euro). Das Wachstum bei digitalen Lösungen im vergangenen Geschäftsjahr konnte Corona-bedingte Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahr weitgehend ausgleichen.
In der Branche der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft fokussiert sich Haufe auf die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Services für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten. Zusatzmodule für die etablierte Branchensoftware und Partnerlösungen sind ebenso Bestandteile des digitalen Ökosystems wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit.
Weitere Informationen finden Sie unter www.haufe.de/loesungen/360-wohnungswirtschaft.
Proptech-Unternehmen stellt das Leben der Zukunft vor – Eigenentwickelte smarte Steuerung und Anwendungen in Architektenhäusern aus Holz
Wien, 10. November 2021 – Mit der TECHWOODHOMES Holding GmbH geht ein neues Proptech-Unternehmen an den Start, das Smart Home, Architektur, Nachhaltigkeit und Assisted Living vereint. Um Interessenten seine fünf Haustypen zu präsentieren, bebaut das Unternehmen ein Gelände in Gaaden bei Mödling nahe Wien. Dieses soll Besuchern ab Mai 2022 offenstehen. Zielgruppe sind Einfamilienhausbauer sowie Bauträger. Zur Expansion will TECHWOODHOMES in einem späteren Schritt eine Finanzierungsrunde abhalten.
Bei der Entwicklung der TECHWOODHOMES arbeitete ein erfahrenes Team aus Smart-Home-Experten im Hard- und Softwarebereich, Architekt und Baumeister sehr eng zusammen. Das Ergebnis ist ein smartes Holzhaus, das mit der eigens entwickelten Software das Leben im Haus nachhaltig verändert. Ein optimales Raumklima und höchster Wohnkomfort werden groß geschrieben. Durch seinen Wandaufbau aus Holz, Schafwolle und Lehm ist das Haus nachhaltig. Die integrierte Thermoenergetik reduziert den Energieaufwand auf ein Minimum und erzeugt ein natürliches Raumklima.
Durch und durch intelligent
Kern des TECHWOODHOME ist die eigenentwickelte App, über die sich die verschiedenen Smart-Home-Systeme steuern lassen – von Fingerprint-Zugang und vernetzter Sicherheitskamera über automatische Lieferklappe und Elektroladestation bis hin zu automatischer Beschattung, Bewässerung und Rasenroboter. Das Heizungs- und Kühlsystem in Wand und Decke, das nach dem Prinzip der Thermoenergetik arbeitet, ist ebenfalls über die App regulierbar. Das eigens designte User Interface ermöglicht eine intuitive Steuerung. Wichtige Informationen zum Haus wie z. B. Energieerzeugung, Strom- und Wasserverbrauch und Informationen wie Grundbucheintrag, Einreichplan oder Leitungspläne sind ebenfalls über die App abrufbar. Die im Haus eingebaute Technologie ist wartungsarm und reduziert anfallende Arbeiten auf ein Minimum. Zusätzlich bietet die Steuerung gänzlich neuartige Funktionen wie beispielsweise für die einfache Wartung oder Renovierung des Hauses.
Exklusiv, komfortabel und visionär
Nicht nur in puncto Technologie sind die TECHWOODHOMES ein Blick in die Zukunft: Ausgeklügelte Grundrisse orientieren sich an den Bedürfnissen des Wohnens über das ganze Leben hinweg – von der Positionierung der Kinderzimmer über die mögliche Alternativnutzung der Erdgeschoße. Bei Bedarf lässt sich auch ein Treppenlift durch entsprechende Vorbereitungen einfach installieren.
Schon jetzt gibt es ein funktionelles und großzügiges Büro für einen oder mehrere Schreibtische, mit optimaler Beleuchtung für langes Arbeiten, automatischer Beschattung und ausreichend Stromsteckplätzen. Um Familie und Beruf zu vereinen, kann das Büro auf Knopfdruck akustisch abgeschirmt werden. Allen Häusertypen gemeinsam ist der TECHWOOD Dome, so wird die 5,43 m Raumhöhe im Wohn- und Essbereich bezeichnet, der für ein einzigartiges und großzügiges Raumgefühl sorgt. Geplant ist, drei verschiedene, komplette Innenausstattungskonzepten zur Auswahl anzubieten.
Im Außenbereich zeichnet sich das Haus durch eine indirekte Außenbeleuchtung sowie neuartige Photovoltaik-Paneele an der Obergeschossfassade zusätzlich zu den klassischen Photovoltaik-Dachpanelen aus.
Ein Komplettkonzept
Ein TECHWOODHOME ist ein Gesamtkonzept, das komplett ausgeliefert wird. So wird verhindert, dass das eigene Heim eine ewige Baustelle ist. Sämtliche Beleuchtung entsprechend einem Beleuchtungskonzept ist enthalten sowie alle Bodenbeläge, die Sanitärausstattung und die Außenanlagen. Letztere umfassen z. B. Rollrasen, die Gartenbewässerung, eine fertige Terrasse inklusive Bodenbelag und den Zaun.
Konsequent neu gedacht
Hinter TECHWOODHOMES steht die Idee, das Einfamilienhaus zu digitalisieren und die zugrunde liegende Technologie dabei ständig weiterzuentwickeln. Hierfür wird die selbstentwickelte App ständig aktualisiert und um neue Features erweitert. Durch diese neuen, innovative Funktionen verändert sich das Leben im Einfamilienhaus sowie dessen Wartung nachhaltig. Die Vision ist, eine vernetzte, möglichst große und internationale Infrastruktur auf Basis der App zu schaffen.
„Am Anfang von TECHWOODHOMES stand die Überlegung, wie in den kommenden Jahren neue Technologien unser Leben bereichern werden. Da es bislang weder auf Bau- noch auf Softwareebene eine passende Lösung gibt, haben wir das Haus der Zukunft selbst entwickelt, das Hard- und Software einfach in den Alltag integriert“, erklärt Michael Rohrmair, Gründer und CEO von TECHWOODHOMES. „In der Branche einzigartig und für Investoren interessant sind unsere künftigen Geschäftsmodelle, die Hausbewohnern maximalen Komfort und Kapitalgebern einen verlässlichen Gewinn für ihr Investment bieten.“
Mit der TECHWOODHOMES Holding GmbH, einem Proptech-Unternehmen aus Wien, erreicht „easy and smart living“ eine neue Bedeutung. Im Zusammenspiel von Smarter Technologie, Nachhaltigkeit und Architektur ist eines der modernsten und hinsichtlich der Gesamtenergiebilanz ausgewogensten Häuser aus Holz entstanden, das das Wohnen der Zukunft bereits jetzt abbildet. Um das Leben zu vereinfachen, integriert TECHWOODHOMES eine Vielzahl smarter Technologien – von Fingerprint-Zugang über Elektroladestation bis hin zu Beschattung. Ein ausgeklügeltes Heizungs- und Kühlsystem in Wand und Decke erzeugt ein natürliches Wohlfühlklima. Kern der Gebäudesteuerung ist eine eigenentwickelte App, die relevante Informationen wie z. B. Strom- und Wasserverbrauch, Energieerzeugung, Einreichplan, Leitungspläne etc. bereitstellt. Die App verändert durch neue innovative Funktionen das Leben im Einfamilienhaus sowie dessen Wartung nachhaltig. Ziel von TECHWOODHOMES ist es, eine vernetzte, internationale Infrastruktur auf Basis der App zu schaffen.
Das Team rund um TECHWOODHOMES setzt sich aus einer Riege erfahrener Experten aus den Bereichen Unternehmensgründung, Gebäudesteuerung, Softwareentwicklung, Bauunternehmung, Architektur und Design zusammen. Ein hochkarätiges Advisory Board steht dem TECHWOODHOMES Management beratend zur Seite.
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TECHWOODHOMES Holding GmbH
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Schellinggasse 1/1
1010 Wien
+43 (0)699 195 73 797
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www.techwoodhomes.com
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Die beiden Softwareunternehmen Immomio und DIT schließen sich zusammen und formen Deutschlands größtes Proptech in der Wohnungswirtschaft
(Bildquelle: Immomio GmbH)
Immomio, Anbieter einer digitalen Vermietungsplattform, und DIT, Anbieter von Mieterapps, führen ihre Unternehmen mit Unterschrift zum 31.08.2021 zusammen. Durch die Fusion entsteht Deutschlands größtes Proptech in der Wohnungswirtschaft mit über 1,4 Millionen verwalteten Mieteinheiten.
Nicolas Jacobi, Mitgründer und Geschäftsführer von Immomio, freut sich über die entstehenden Potentiale: „In mehreren gemeinsamen Kundenprojekten haben unsere Unternehmen bereits bewiesen, welche Mehrwerte die Verknüpfung unserer Produkte für Vermieter und Mieter bringt. Durch den Zusammenschluss werden wir einen neuen Standard für die digitale Customer Experience in der Branche setzen können.“ Dabei sollen Mieter zukünftig die gesamte Kommunikation mit dem Vermieter digital über eine einzige Oberfläche durchführen können – von der Wohnungssuche über den Mietvertragsabschluss bis hin zum Auszug.
Die DIT wird als 100%iges Tochterunternehmen der Immomio GmbH unter eigener Marke und Führung des Gründers Kai Teute weiter am Markt agieren. Kai Teute wird gleichzeitig Beiratsmitglied und steigt als Gesellschafter in das neue Immomio-Gemeinschaftsunternehmen ein: „Durch die Neuaufstellung des Gesellschafterkreises bei Immomio haben wir die Grundlage geschaffen, um uns als marktführende Plattform rund um die Digitalisierung von Immobilien in Europa zu etablieren. Mit dem nun vergrößerten Immomio-Gründerteam und unseren langfristig orientierten, strategischen Investoren haben wir das optimale Setup, um unsere Ziele zu erreichen.“ Das Ziel ist es, insbesondere auch neue digitale Produkte für die Immobilienunternehmen zu entwickeln und weitere Prozesse zu digitalisieren.
Zur Neuaufstellung des Gesellschafterkreises gehört auch der Einstieg der W&W brandpool GmbH, welche die Anteile der Aareon Deutschland GmbH übernommen hat und Immomio zusätzliches Wachstumskapital zur Verfügung stellt. Die seit 2017 bestehende Kooperation mit Aareon bleibt weiterhin bestehen.
Immomio ist die digitale End-to-End-Lösung für den Vermietungsprozess. Von der Vermarktung, über das Interessentenmanagement, bis hin zum digitalen Mietvertrag bietet Immomio einen durchgängig digitalen Arbeitsablauf. Immomio Kunden verwalten rund 800.000 Wohneinheiten deutschlandweit. Dazu gehören Genossenschaften, Wohnungsunternehmen sowie Immobilienverwalter und Makler.
Wetipi: Ein Startup, das die Immobilien Vermietung durch ein intelligentes Matchmaking zu einem vollständig digitalen Erlebnis macht
Wetipi – PropTech Startup für die Immobilienvermietung
Der Prozess der Wohnungsvermietung war noch nie einfach: Seit jeher wenden Immobilienverwalter, Eigentümer, Wohnungssuchende und Immobilieninvestoren unheimlich viel Zeit und Geld für den Datenaustausch, die Organisation von Besichtigungen und den Vertragsabschluss auf. Diverse Systeme und manuelle Prozesse erschweren das Vorgehen zusätzlich. Wohnungssuchende stehen dabei vor allem vor der Herausforderung, die Suche nach einer neuen Mietwohnung irgendwie in ihren hektischen Alltag, der von viel Arbeit und wenig Freizeit geprägt ist, integrieren zu müssen. Das kostet nicht nur viel Mühe und Energie, sondern schürt auch Ängste und Sorgen – zumal die Mietpreise seit Jahren im Steigen begriffen sind. Auf der anderen Seite stehen Immobilienverwalter, Eigentümer und Immobilieninvestoren, die bei jeder Neu- und Immobilienvermietung hohe Kosten zu tragen haben. Hinzu kommt die Prüfung der Bewerbungen, die nicht nur mühsam, sondern auch zeitraubend ist.
Der aktuelle Zustand des Marktes erschwert die Sache zusätzlich: Finanzielle Aspekte und wirtschaftliche Probleme, die in großen Teilen auch mit der Coronapandemie zu tun haben, legen die Vermutung nahe, dass in Zukunft noch mehr Menschen zur Miete leben werden. Schon jetzt sind durchschnittlich 60 Prozent der Menschen im D-A-CH-Raum Mieter – Tendenz steigend. Ein weiteres Problem der Immobilienbranche ist die digitale Transformation, die derzeit in aller Munde ist: Zu sehr ist man hier noch in der analogen Welt verhaftet. Der Großteil der Plattformen ist in den 1990er Jahren stehengeblieben: Zwar sind Anzeigen aus Zeitungen auf Plattformen gewandert, insgesamt wirkt die IT-Strategie jedoch wenig durchdacht und unzureichend integriert. Das muss doch besser gehen? Tut es: Jede Menge Potenzial birgt vor allem der Einsatz von Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz.
Die Probleme rund um die Digitalisierung der Immobilienbranche haben nun ein Unternehmen auf den Plan gerufen, das es sich auf die Fahnen geschrieben hat, sich dieses brachliegende Potenzial zunutze zu machen: Das Proptech Startup Wetipi stellt eine Onlineplattform zur Verfügung, die Immobilienverwaltern, Eigentümern, Wohnungssuchenden und Immobilienentwicklern den gesamten Vermietungsprozess erleichtern soll, um ihnen so Zeit und Mühe zu sparen.
Wie das geht? Künstliche Intelligenz macht’s möglich! Sie steuert das System so, dass automatisch der beste Match gefunden werden kann. Damit besticht Wetipi nicht nur durch ein digitales Nutzererlebnis, sondern digitalisiert auch den gesamten Prozess der Immobilien Vermietung – von der Definition der hoch personalisierten Suchkriterien über die Vertragsunterzeichnung bis hin zur Übergabe der Mietwohnung. Zwar fokussiert sich Wetipi derzeit (noch) auf den D-A-CH-Raum – dennoch ist die Plattform auf ein internationales Wachstum ausgerichtet, um in Zukunft auch in andere Länder flexibel skalieren zu können.
Ein weiterer Mehrwert von Wetipi ist, im Vergleich zu anderen Plattformen, auch alle zusätzlichen Services, die im Rahmen der Immobilien Vermietung benötigt werden – darunter Versicherungen, Handwerker, Telco-Anbieter und Umzugsfirmen. Ziel ist es, ein komplett digitales Kundenerlebnis rund um die Immobilien-Vermietung zu kreieren, mit dessen Hilfe sowohl Vermieter als auch Suchende automatisch ihr besten Match finden.
Durch die Analyse der bereitgestellten Daten lassen sich Vorhersagen treffen, die eine optimale Portfolioentwicklung ermöglichen. Zu diesem Zweck arbeitet das System mit vielfältigen Präferenzen und detaillierten Filtermöglichkeiten einschließlich eines Entfernungsrechners inklusive Wegzeiten, auf deren Grundlage Interessenten im Falle eines Treffers automatisch maßgeschneiderte Angebote zugesandt bekommen. Wohnungssuchende haben zum Beispiel die Möglichkeit, die Reisezeiten zu ihren persönlichen Orten festzulegen. Sie entscheiden also selbst, was sie in ihrer Nähe haben möchten. Der Clou dabei ist, dass sogar die Fahrzeiten und Entfernungen zu bestimmten Adressen ins Matchmaking mit einbezogen werden. Immobilienverwalter, Eigentümer und Immobilieninvestoren auf der anderen Seite profitieren zum Beispiel von der Möglichkeit, schnell einen Nachmieter mit passendem Profil zu finden, sobald ihre Mietwohnung frei wird. Der intelligente digitale Prozess inklusive Vertragsunterzeichnung kommt also allen Beteiligten zugute.
Das Proptech Startup Wetipi wurde 2020 von einem fünfköpfigen Team gegründet, das langjährige Erfahrung und umfassende Fachkompetenz im Immobilienbereich mitbringt. Die ersten Vermietungen sollen 2021 im D-A-CH-Raum starten. Derzeit befindet sich das Unternehmen noch in der ersten Finanzierungsrunde.
Das Proptech Startup Wetipi wurde 2020 von einem fünfköpfigen Team gegründet, das langjährige Erfahrung und umfassende Fachkompetenz im Immobilienbereich mitbringt. Die ersten Vermietungen sollen 2021 im D-A-CH-Raum starten. Derzeit befindet sich das Unternehmen noch in der ersten Finanzierungsrunde.
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Wetipi
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