KI-Kommunikationsplattform von YOUNEA startet in Spanien

KI-Kommunikationsplattform von YOUNEA startet in Spanien

YOUNEA expandiert weiter: Die innovative KI-Plattform für Kundenkommunikation ist ab sofort auch in Spanien verfügbar. Nach erfolgreichen Markteinführungen in Luxemburg, Deutschland, Österreich und der Schweiz erschließt YOUNEA nun den spanischen Markt – mit einem besonderen Fokus auf Whitelabel-Partner, die ihren Kunden moderne KI-Kommunikationslösungen unter eigener Marke anbieten möchten.

YOUNEA: Experte für KI-Kundenkommunikation
YOUNEA ist spezialisiert auf intelligente, automatisierte Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden – und bietet Softwarelösungen, die Serviceprozesse effizienter, schneller und skalierbarer machen.

Die Plattform ermöglicht sowohl eingehende als auch ausgehende Kommunikation – über:
-Telefon (Inbound & Outbound)
-E-Mail
-WhatsApp

Die KI-Agenten beantworten Anfragen rund um die Uhr, führen proaktiv Gespräche und entlasten Support-Teams im Tagesgeschäft. Dabei arbeiten sie DSGVO- und AI Act-konform, lassen sich nahtlos integrieren und klingen auf Wunsch sogar wie die eigene Marke – inklusive individueller Stimme.

Whitelabel-Modell: Eigene KI-Lösung – ohne Entwicklungsaufwand

Mit dem Whitelabel-Modell bietet YOUNEA eine sofort marktreife Plattform für Agenturen, IT-Dienstleister und Lösungsanbieter, die unter eigener Marke in den Zukunftsmarkt der KI-Kommunikation einsteigen wollen.

Vorteile für Whitelabel-Partner:
-Einsatzbereite Lösung mit eigenem Branding (Logo, Domain, CI)
-Mehrmandantenfähigkeit – ideal für Agenturen & Systemhäuser
-Schnelles Onboarding & direkter Support durch YOUNEA
-Transparente Preisstruktur
-Möglichkeit auf exklusive Vertriebsgebiete & Branchenspezialisierungen
-Kontinuierlicher Zugang zu Produkt-Updates

„Unsere Plattform ist gebaut für Skalierung – nicht nur technologisch, sondern auch durch starke lokale Partnerschaften.“
– Maurice Voigt, CEO von YOUNEA

Warum jetzt Spanien?
Spanien ist einer der dynamischsten Märkte Europas im Bereich Kundenservice und Kommunikation. Unternehmen stehen unter Druck durch hohe Anfragevolumina, steigende Servicekosten und Fachkräftemangel. Mit YOUNEA können Unternehmen diese Herausforderungen bewältigen und lokale Partner profitieren direkt vom wachsenden Bedarf.

Integration von Telefon- und Chat-KI
Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Telefon- und Chat-KI-Lösungen. Die KI-Agenten von YOUNEA sind in der Lage, Telefonate zu führen und Chats zu bedienen, was eine nahtlose und effiziente Kundenkommunikation ermöglicht. Diese Technologien sind entscheidend, um den steigenden Anforderungen an den Kundenservice gerecht zu werden und eine hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Mit der Expansion nach Spanien setzt YOUNEA seine erfolgreiche Strategie fort, innovative KI-Lösungen für die Kundenkommunikation in Europa anzubieten und lokale Partner zu stärken.

YOUNEA ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf die Entwicklung moderner KI-Lösungen und auf die Optimierung digitaler Onboarding-Prozesse spezialisiert hat. Mit Produkten wie AVA setzt YOUNEA neue Maßstäbe in der Unternehmenskommunikation und hilft Kunden, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und ihre Marktposition zu stärken.

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YOUNEA S.à r.l.
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Esplanade de la Moselle 17
6637 Wasserbillig
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IMMOBILIENMESSE im Internet

Die digitale Revolution für die Immobilienbranche startet

IMMOBILIENMESSE im Internet

Virtuelle Ausstellung mit interaktiven 3D-Messeständen

Die Immobilienbranche steht vor einem digitalen Umbruch: Mit der neuen Plattform IMMOBILIENMESSE im Internet auf immobilienmesse.de beginnt eine neue Ära für Messen, Networking und Geschäftsanbahnung. Erstmals gibt es eine vollständig digitale Messe, die Unternehmen, Experten und Interessierte zentral an einem Ort zusammenbringt. Ab sofort können Besucher und Aussteller die Plattform kostenlos nutzen, Unternehmensprofile entdecken, innovative Produkte vergleichen und sich gezielt mit anderen Branchenteilnehmern austauschen – und das alles bequem, flexibel und ortsunabhängig.

Interaktive 3D-Messestände als Herzstück

Das Herzstück der IMMOBILIENMESSE sind die interaktiven 3D-Messestände. Hier können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen modern und aufmerksamkeitsstark präsentieren. Besucher erleben ein Messegefühl, das dem klassischen Vorbild in nichts nachsteht: Sie können durch die virtuellen Hallen schlendern, Messestände besuchen, Informationen einholen und direkt mit Ausstellern in Kontakt treten. Die digitale Umgebung ermöglicht es, unabhängig von Ort und Zeit neue Geschäftskontakte zu knüpfen und sich umfassend zu informieren.

Umfangreiches Ausstellerverzeichnis und Marktplatz

Ergänzt wird das Angebot durch ein umfangreiches Ausstellerverzeichnis, das einen schnellen Überblick über die teilnehmenden Unternehmen, deren Angebote und Schwerpunkte bietet. Ein integrierter Marktplatz für Produkte, Immobilien und Jobs eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für Geschäftsanbahnung und Karriereplanung. Aktuelle Branchennews sorgen dafür, dass die Nutzer stets informiert bleiben und keine Trends oder Entwicklungen verpassen.

Vielfältige Networking-Funktionen für die Community

Ein besonderes Highlight der Plattform sind die vielfältigen Networking-Funktionen: Über einen modernen Chat, einen persönlichen Beitragsfeed und thematische Gruppen können sich Teilnehmer unkompliziert austauschen, diskutieren und gemeinsam Projekte anstoßen. So entsteht eine lebendige Community, in der Wissen, Kontakte und Geschäftschancen geteilt werden.

Ein digitaler Treffpunkt für die gesamte Branche

„Mit der IMMOBILIENMESSE schaffen wir einen digitalen Treffpunkt, der die Vorteile klassischer Messen mit den Möglichkeiten des Internets verbindet“, erklärt der Gründer und CEO Matthias Sykosch. „Unsere Plattform ist offen für alle – egal ob Profi, Unternehmen oder Interessent. Wir möchten die Immobilienbranche vernetzen, Innovationen sichtbar machen und neue Wege für Zusammenarbeit und Wachstum eröffnen.“

Kostenlose Teilnahme und attraktive Premium-Optionen

Die Teilnahme an der IMMOBILIENMESSE ist für Besucher und Unternehmen grundsätzlich kostenlos. Jeder kann ein eigenes Profil anlegen, Produkte und Dienstleistungen präsentieren, Beiträge verfassen und mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten. Für ambitionierte Nutzer und Unternehmen, die noch mehr Sichtbarkeit und exklusive Funktionen wünschen, stehen optionale Premium-Pakete bereit. Diese bieten unter anderem bevorzugte Platzierungen, erweiterte Auswertungsmöglichkeiten und zusätzliche Präsentationsmöglichkeiten.

Die Zukunft der Immobilienbranche ist digital

Mit der IMMOBILIENMESSE im Internet wird die Immobilienbranche digital, vernetzt und zukunftsfähig. Unternehmen erhalten neue Chancen, sich zu präsentieren und Geschäftskontakte zu knüpfen, während Besucher und Interessierte einen umfassenden Überblick über aktuelle Angebote, Trends und Innovationen gewinnen.

Jetzt entdecken und Teil der digitalen Immobilien-Community werden!

Im Internet auf immobilienmesse.de (https://immobilienmesse.de)

Die Immobilienmesse.de GmbH ist ein innovatives PropTech-Unternehmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen, das die erste vollständig digitale Messeplattform für die Immobilienbranche entwickelt hat. Auf immobilienmesse.de vernetzen sich Unternehmen, Fachbesucher und Interessierte, präsentieren Produkte und Dienstleistungen und erleben interaktive 3D-Messestände – alles bequem online. Die Plattform bietet darüber hinaus vielfältige Networking-Möglichkeiten, ein umfangreiches Ausstellerverzeichnis sowie aktuelle Branchennews. Ziel der Immobilienmesse.de GmbH ist es, die Immobilienbranche zu digitalisieren, neue Geschäftschancen zu schaffen und den Austausch zwischen allen Marktteilnehmern nachhaltig zu fördern.

Kontakt
Immobilienmesse.de GmbH
Matthias Sykosch
Görlitzer Straße 14
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
016090507560
https://immobilienmesse.de

Alibaba Cloud stärkt KI-Angebot für internationale Kunden

Alibaba Cloud hat im Rahmen seines Spring Launch 2025 neue KI-Modelle, PaaS-Funktionen und Infrastruktur-Updates vorgestellt. Die Neuerungen richten sich gezielt an internationale Unternehmen, die ihre Digitalisierung mit Cloud- und KI-Technologien weiter vorantreiben möchten.

„Wir führen neue Plattform-as-a-Service- (PaaS) und KI-Funktionalitäten ein, um der wachsenden globalen Nachfrage nach digitaler Transformation gerecht zu werden. Die Erweiterungen ermöglichen uns, noch sicherere und leistungsstärkere Services bereitzustellen, mit denen Unternehmen in einer KI-geprägten Welt skalieren und innovieren können“, sagte Selina Yuan, President International Business bei Alibaba Cloud Intelligence. „Cloud und KI sind heute wesentliche Wachstumstreiber – und wir investieren konsequent in unsere Kernangebote, um den wechselnden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.“

Erweiterter Zugang zu KI-Modellen aus der Qwen-Serie

Alibaba Cloud hat den Zugang zu seinen Basismodellen erweitert und zentrale Infrastrukturprodukte aktualisiert. Über die Availability Zones in Singapur stehen internationalen Kunden nun unter anderem folgende Modelle aus der unternehmenseigenen LLM-Serie Qwen zur Verfügung:

-Qwen-Max – ein großskaliges Mixture-of-Experts (MoE)-Modell
-QwQ-Plus – ein auf präzise Schlussfolgerungen spezialisiertes Modell für komplexe Aufgaben
-QVQ-Max – ein visuelles Reasoning-Modell mit multimodalen Fähigkeiten
-Qwen2.5-Omni-7B – ein multimodales End-to-End-Modell

QwQ-Plus eignet sich besonders für analytisch anspruchsvolle Aufgaben wie komplexe QA-Szenarien oder Experten-Mathematikprobleme. QVQ-Max kombiniert visuelle Eingaben mit „Chain-of-Thought“-Ausgaben und eignet sich für multimodale Anwendungsfälle mit hohen Genauigkeitsanforderungen.

Plattform-Upgrades: Skalierbare und kosteneffiziente Generative-AI-Services

Parallel dazu wurde die Platform for AI (PAI) grundlegend überarbeitet. Der PAI-Elastic Algorithm Service (EAS) unterstützt nun verteilte Inferenz auf Basis einer Multi-Node-Architektur – ideal für den Betrieb von besonders großen MoE-Modellen und Anwendungen mit extrem langen Texteingaben und eine Antwort auf die Einschränkungen herkömmlicher Single-Node-Architekturen. Neu ist unter anderem eine prefill-decode Disaggregation-Funktion, die im Zusammenspiel mit dem Modell Qwen2.5-72B eine Steigerung der Parallelverarbeitung um 92 % und der Tokens-per-Second-Leistung (TPS) um 91 % ermöglicht.

Die überarbeitete PAI-Model Gallery umfasst nun rund 300 Open-Source-Modelle, darunter die vollständigen Qwen- und Wan-Modelle von Alibaba Cloud. Sie lassen sich über eine No-Code-Oberfläche nahtlos bereitstellen, verwalten und evaluieren. Neben verschiedenen Bereitstellungsoptionen mit zugehörigen Rechenressourcen bietet die Plattform neue Funktionen wie Modellbewertung zur Leistungsanalyse sowie Modell-Distillation – ein Verfahren, das Wissen von großen auf kleinere Modelle überträgt und so die Betriebskosten deutlich senkt.

Native KI-Integration in Datenbanklösungen

Auch im Bereich Datenmanagement gibt es Neuerungen: Alibaba Cloud hat native KI-Inferenzfunktionen – basierend auf dem Qwen-Modell – direkt in seine relationale Cloud-Datenbank PolarDB integriert. Durch diese In-Database-Machine-Learning-Funktion entfällt das aufwändige Verschieben von Daten in externe Inferenzumgebungen. Das reduziert nicht nur die Latenzzeiten, sondern verbessert auch Effizienz und Datensicherheit deutlich. Die neue Funktion ist speziell für textzentrierte Workloads ausgelegt – etwa für den Aufbau von RAG-basierten Chatbots, die Generierung von Text-Embeddings oder die semantische Ähnlichkeitssuche.

Zudem wurde das Data Warehouse AnalyticDB direkt in das Model Studio eingebunden – die zentrale Entwicklungsumgebung für generative KI-Modelle und -Anwendungen auf Alibaba Cloud. Als empfohlene Vektor-Datenbank für RAG-Szenarien ermöglicht AnalyticDB die direkte Anbindung unternehmensinterner Wissensdatenbanken an KI-Modelle und -Tools innerhalb des Model Studios – und erleichtert so die Entwicklung kontextsensitiver Anwendungen.

Neue SaaS-KI-Tools zur Beschleunigung der digitalen Transformation

Zusätzlich zu den Plattform- und Infrastruktur-Updates hat Alibaba Cloud neue KI-gestützte SaaS-Lösungen vorgestellt, die Unternehmen in verschiedenen Branchen bei der digitalen Transformation unterstützen – insbesondere in den Bereichen Datenanalyse, Automatisierung und Content-Erstellung:

-AI Doc: Intelligente Dokumentenverarbeitung auf Basis großer Sprachmodelle (LLMs). Die Lösung analysiert und extrahiert gezielt Informationen aus unterschiedlichen Dokumenttypen – darunter Geschäftsberichte, Formulare, Produktdokumentationen oder Einkaufsunterlagen – und erstellt automatisch maßgeschneiderte Auswertungen. In Kombination mit der Nachhaltigkeitslösung Energy Expert lassen sich etwa ESG-konforme Berichte effizient und regelkonform generieren.
-Smart Studio: KI-gestützte Plattform für die kreative Content-Erstellung – mit Text-to-Image-, Image-to-Image- und Text-to-Video-Funktionen. Anwendungsfelder reichen von E-Commerce über Gaming bis zu Bildung und Entertainment. Die Plattform ermöglicht personalisierte Inhalte wie Outfit-Wechsel, virtuelle Frisuren oder Make-up – generiert auf Basis natürlicher Spracheingaben und mit nur einem Klick. Auch Produktdesigns lassen sich direkt in Bild- oder Videomaterial überführen.

KI-gestützte Produktsuche und neue Partnerprogramme

Ebenfalls neu: Eine KI-Suchfunktion auf der offiziellen Alibaba-Cloud-Website. Basierend auf Qwen-Technologie hilft sie insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), schneller passende Lösungen zu finden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus erhalten Nutzer Zugriff auf skalierbare Cloud-Angebote sowie kostenlose Schulungen im Bereich Cloud Computing und KI.

Neue Anreizprogramme für Partner bieten künftig mehr Flexibilität, attraktivere Provisionsmodelle sowie erweiterte Schulungs- und Supportangebote. Ziel ist es, Wiederverkäufer und Vertriebspartner gezielt beim Ausbau ihres Geschäfts im Alibaba-Cloud-Ökosystem zu unterstützen und gemeinsames Wachstum zu fördern.

Bereits im Februar 2025 hatte die Alibaba Group Investitionen in Höhe von 53Mrd. US-Dollar (380Mrd. RMB) für die kommenden drei Jahre angekündigt – zur gezielten Stärkung ihrer Cloud- und KI-Infrastruktur. Dieses historische Investment übertrifft die gesamten Ausgaben des Unternehmens in diesem Bereich in der vergangenen Dekade und unterstreicht die strategische Bedeutung von KI-gestützter Innovation. Aktuell betreibt Alibaba Cloud weltweit 87 Availability Zones in 29 Regionen.

Über Alibaba Cloud
Alibaba Cloud (www.alibabacloud.com) wurde 2009 gegründet und fungiert als IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group. Das Unternehmen bietet weltweit eine umfassende Suite von Cloud-Services an, darunter elastisches Computing, Datenbankdienste, Speicherlösungen, Netzwerkvirtualisierung, großangelegte Rechenleistung, Sicherheitsdienste, Big-Data-Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI)-Services. Seit 2018 ist Alibaba laut Gartner der führende IaaS-Anbieter im Asien-Pazifik-Raum, gemessen am Umsatz in US-Dollar. Zudem gehört das Unternehmen seit 2018 zu den weltweit führenden Anbietern von Public-Cloud-IaaS-Diensten, wie IDC berichtet.

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Planon wird mit EcoVadis Platin ausgezeichnet und unterstreicht damit seine Führungsrolle im Bereich Nachhaltigkeit

6. Februar 2025 – Planon ist stolz darauf, die höchstmögliche Auszeichnung von EcoVadis, die Platin-Medaille, erhalten zu haben, womit Planon zu den besten 1 % der Unternehmen weltweit in Bezug auf Nachhaltigkeitsleistung gehört. Diese bedeutsame Anerkennung unterstreicht Planons konsequentes Engagement für Umweltverantwortung, ethische Geschäftspraktiken und innovative Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Bei allen vier EcoVadis-Themenbereichen – Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung – hat Planon fundierte Richtlinien, anerkannte Zertifizierungen und umfassende Transparenz nachgewiesen. Die Punktzahl von 88/100 in der Kategorie „Umwelt“ unterstreicht die führende Rolle von Planon beim Umweltschutz.

„Diese Auszeichnung ist ein Beweis für die Fortschritte (https://planonsoftware.com/de/ueber-uns/unser-einfluss/), die wir dabei machen, Nachhaltigkeit in jeden Aspekt unserer Geschäftstätigkeit zu integrieren“, so Peter Ankerstjerne, CEO von Planon. „Wir haben unsere Gesamtbewertung um 15 Punkte verbessert und somit nach dem Silberstatus direkt den Platinstatus erhalten. Dies spiegelt den Einsatz und die Zusammenarbeit in unserem gesamten Unternehmens wider.“

„Da unsere Kunden und Stakeholder der Nachhaltigkeit immer mehr Priorität einräumen, unterstreicht dieser Meilenstein Planons doppeltes Engagement für dieses Thema – sowohl in unseren eigenen Betrieben als auch dadurch, dass wir unsere Kunden in die Lage versetzen, ihre ESG-Ziele durch den Einsatz der Planon Lösungen zu erreichen“, fügt Ankerstjerne hinzu. „Unser erklärtes Ziel ist es, die Messlatte für die Nachhaltigkeitsleistung höher zu legen, indem wir die Verantwortlichkeit und den kollektiven Fortschritt in unserer gesamten Wertschöpfungskette fördern.“

Planons Lösungen integrieren nahtlos alle Aspekte des Immobilien- und Facility Managements und ermöglichen gleichzeitig eine datengestützte Entscheidungsfindung für Dekarbonisierungsstrategien und ESG-Compliance. Durch den Einsatz von Planons Integrated Workplace Management System (IWMS/CPIP*) erhalten Unternehmen erweiterte Datenmanagement-Funktionen, die für das Erreichen der ESG-Ziele des Unternehmens entscheidend sind – mit konsistenten, genauen und prüfungsfähigen Daten über die ökologischen und sozialen Aspekte des Gebäudebetriebs. Dieser umfassende Ansatz stärkt die Position von Planon als Branchenführer (https://planonsoftware.com/de/news/planon-erneut-als-branchenfuehrer-anerkannt/) und zuverlässiger Partner für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.

* Connected Portfolio Intelligence Platform (https://planonsoftware.com/de/ressourcen/blogs/cpip-ihr-weg-zu-intelligenten-gebauden/)

Über Planon
Planon ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter, nachhaltiger Gebäudemanagement-Software, die Gebäude, Menschen und Prozesse miteinander verbindet. Durch die Beseitigung von Datensilos und die Zusammenführung von Lösungen in einer gemeinsamen Informationsplattform bietet Planon allen Gebäude-Stakeholdern verwertbare und aussagekräftige Erkenntnisse. Unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen stufen Planon kontinuierlich als weltweit führend auf dem Markt ein. Planon hat seine umfassenden Lösungen für mehr als 3.250 Kunden implementiert und wird dabei von Niederlassungen und Partnern auf der ganzen Welt unterstützt.

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cit intelliForm ermöglicht digitalen Bauantrag in Bayern

Mehr als 90 Prozent der bayerischen Bevölkerung können Bauanträge bereits digital stellen. cit intelliForm gehört zu den zentralen Plattformen im Freistaat für die Digitalisierung der Verwaltung.

cit intelliForm ermöglicht digitalen Bauantrag in Bayern

Bayr. Digitalminister Dr. Fabian Mehring freut sich über digitale Bauanträge mit cit intelliForm (Bildquelle: @Andreas Gebert, StMD)

Dettingen/Teck, 13.1.2025 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gratuliert dem Freistaat Bayern zur erfolgreichen Umsetzung des digitalen Bauantrags auf der Plattform cit intelliForm. In einer Pressemitteilung hat das Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr eine sehr positive Bilanz für die Umsetzung des Digitalen Bauantrags gezogen.

Demnach nehmen aktuell bereits 106 Bauaufsichtsbehörden in Bayern an dem Verfahren teil – damit können mehr als 90 Prozent der Bevölkerung im Freistaat digitale Bauanträge stellen. Von dem Verfahren werde rege Gebrauch gemacht: monatlich gehen rund 2.500 digitale Anträge ein.

Der Digitale Bauantrag für Bayern wurde vom Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium für Digitales und dem IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern auf der Basis der E-Government-Plattform cit intelliForm entwickelt. Die Plattform wird in Bayern breit zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen und Bürgerservices eingesetzt.

Der Digitale Bauantrag ermöglicht es, Bauanträge und andere Anträge über Online-Formulare direkt beim zuständigen Landratsamt, der kreisfreien Stadt, Großen Kreisstadt oder Delegationsgemeinde einzureichen. Auch am Computer erstellte Pläne können unmittelbar dem Online-Antrag angehängt werden. Beim Ausfüllen werden dabei zahlreiche Hilfestellungen angeboten, beispielsweise Hinweise auf erforderliche Bauvorlagen angezeigt. Das führt zu vollständigen Bauanträgen und verkürzten Bearbeitungszeiten.

„Mit dem Digitalen Bauantrag bauen wir Barrieren für die Antragsteller ab und beschleunigen die Bearbeitung ihrer Anliegen im Sinne einer schlanken, unbürokratischen und effizienten Verwaltung. Daraus erwächst ein echter Standortvorteil für unsere heimische Bauwirtschaft. Inzwischen steht Bayern bei der Verwaltungsdigitalisierung im bundesweiten Vergleich an der Spitze“, betont Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring in der Pressemitteilung. „Der schnelle, flächendeckende Roll-out des Digitalen Bauantrags ist ein erfreuliches Positivbeispiel genau dafür und zeigt, wie Freistaat und kommunale Familie die digitale Transformation der Verwaltung gemeinsam vorantreiben.“

„Wir beglückwünschen den Freistaat und die an der Umsetzung Beteiligten zu diesem erfolgreichen Projekt. Die Digitalisierung der Verwaltung in Bayern ist auf einem sehr guten Weg und wir freuen uns, dass unsere Softwareplattform cit intelliForm zu diesem Erfolg beitragen konnte“, sagt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und Experte für die Digitalisierung der Bauverwaltung.

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zum Virtuellen Bauamt von cit:
https://www.cit.de/loesungen/das-cit-intelliform-virtuelle-bauamt-2x

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV-Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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cit auf der KommDIGITALE 2024

Die Experten für E-Government präsentieren auf der Fachmesse für die digitale Kommune Produktinnovationen ihrer bewährten E-Government-Plattform cit intelliForm und diskutieren zum Virtuellen Bauamt.

cit auf der KommDIGITALE 2024

Thilo Schuster und Klaus Wanner teilen ihre Expertise beim Kongressprogramm der KommDIGITALE 2024

Dettingen/Teck, 6. November 2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, wird mit seiner Plattform cit intelliForm auf der Fachmesse für die digitale Kommune, KommDIGITALE 2024 vertreten sein.

Am Gemeinschaftsstand des DATABUND e.V. stellen die Experten für die digitale Kommunalverwaltung Neuheiten in ihrem Produkt cit intelliForm vor.
Dazu gehören:

– cit intelliForm Composer 2025 – Online-Dienst direkt im Browser gestalten
– cit intelliForm WebComposer – Modellieren ohne lokale Installation
– cit intelliForm Server – jetzt mit Git-Integration zur effizienten Versionsverwaltung
– cit intelliForm Folders – neue Funktionen für das Antrags- und Fallmanagement
– cit intelliForm ServiceProxy – FIT-Connect in Kommunikationsprozesse einbinden

Thilo Schuster, neben seiner Position als geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH auch Leiter der Arbeitsgruppe Bauen und Planen beim DATABUND, moderiert am Donnerstag, den 21.11., zudem eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „DATABUND: Erfolgsfaktoren bei der Standardisierung von Daten und Prozessen zur Verwaltungsdigitalisierung mit XBau“. Dabei soll der Erfolg von XBau 2.0 aus verschiedenen Perspektiven bewertet und die Übertragbarkeit des Modells von der EfA-Lösung Bauen des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf andere fachliche Bereiche Projekte erörtert werden.

Gemeinsam mit Jan Wessel vom bundesweiten Anbieter von Internet-Portalen und webbasierter Software, NOLIS GmbH, wird Klaus Wanner, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH, darüber hinaus ebenso am 21.11. einen Vortrag halten zum Thema „Datentransport mit FIT-Connect und FIM“.

Die KommDIGITALE bietet eine Vielzahl an Workshops, Seminaren und Veranstaltungen mit Top-Speakern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im KommDIGITALE Kongress sowie eine große Fachmesse zu Trends und Entwicklungen bei der Digitalisierung von Kommunen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, die vom 19. bis 21. November in der Stadthalle Bielefeld ausgetragen wird, und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://kommdigitale.de/

Die cit GmbH ist am Gemeinschaftsstand des DATABUND e.V. – Stand F5-9 vertreten. Für die Terminvereinbarung für ein persönliches Beratungsgespräch oder eine kostenlose Eintrittskarte können sich Interessierte mit Frau Katrin Schubert, Tel: 07021 / 95085862, E-Mail: katrin.schubert@cit.de in Verbindung setzen.

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung: https://www.cit.de/loesungen

Mehr Informationen zum Virtuellen Bauamt von cit:
https://www.cit.de/loesungen/das-cit-intelliform-virtuelle-bauamt-2x

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV-Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Menschen, Prozesse und Technologie zusammenführen zur Förderung der digitalen Transformation

Menschen, Prozesse und Technologie zusammenführen zur Förderung der digitalen Transformation

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Trotz des Konsenses darüber, dass die digitale Transformation eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit ist, stehen viele Unternehmen bei der technologischen Transformation noch vor Herausforderungen, da sie oft nur den technologischen Teil des Transformationspuzzles betrachten. Um jedoch mit einer Strategie zur digitalen Transformation erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen drei wichtige Elemente zusammenbringen: Menschen, Prozesse und Technologie.

Den Wandel managen, um die digitale Transformation voranzutreiben

„Die Rolle, die Menschen bei der Schaffung der richtigen Bedingungen für eine kooperative Veränderungskultur in einem Unternehmen spielen, wird oft unterschätzt. Oftmals führen Unternehmen einen technologischen Wandel ein und gehen davon aus, dass die Änderungen angenommen und genutzt werden. Es wäre schön, wenn es so funktionieren würde, aber Führungskräfte sollten für den Fall der Fälle auf Hindernisse bei der Einführung neuer Technologien vorbereitet sein. Daher ist es unerlässlich, sämtliche Veränderungsschritte klar mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren und sie umfassend auf die neuen Anforderungen vorzubereiten,“ betont Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Jede Neuerung bringt Herausforderungen mit sich – technologische Veränderungen sind da keine Ausnahme. Wenn es um die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Mitarbeitenden geht, müssen Unternehmen Faktoren wie die Auswirkungen auf interne Teams, Unklarheiten bei der Nutzung neuer Technologien und vieles mehr berücksichtigen. Jede Strategie zur digitalen Transformation sollte proaktiv Fragen und Bedenken der Mitarbeiter berücksichtigen und darauf eingehen. Dies beginnt damit, dass klar kommuniziert wird, wie die Veränderungen mit den Geschäftszielen des Unternehmens zusammenhängen, und dass die erwarteten Ergebnisse der Veränderungen dargelegt werden.

Ein Managementrahmen, der genutzt werden kann, ist das Lippitt-Knoster-Modell, das sechs Schlüsselelemente hervorhebt, die für einen wirksamen Wandel erforderlich sind: Vision, Konsens, Fähigkeiten, Ressourcen, Anreize und ein Aktionsplan. Beispielsweise führt das Fehlen einer klaren Vision zu Verwirrung, während mangelnder Konsens Widerstand hervorruft. Fehlen die notwendigen Fähigkeiten oder Ressourcen, sind die Mitarbeitenden nicht in der Lage, den Wandel umzusetzen. Ohne Anreize gibt es keine Motivation. Und ohne einen detaillierten Aktionsplan bleibt der Wandel unkoordiniert.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten die Teams daher nicht nur über klare Rollen und Zuständigkeiten verfügen, sondern auch mit leicht zugänglichem Prozesswissen ausgestattet werden. Dies stellt sicher, dass alle Beteiligten verstehen, wie die einzelnen Elemente des Modells ineinandergreifen, um den Wandel effektiv zu steuern und nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Menschen und Technologie mit Prozessautomatisierung zusammenbringen

„Wenn es um die Implementierung neuer Technologie geht, muss diese mit dem Rest des Tech-Stacks verbunden sein. Denken Sie an die Vielzahl der Anwendungen in einem Unternehmen und an die enorme Datenmenge, die jede einzelne Technologie enthält. Wenn die Punkte nicht miteinander verbunden sind, werden die Mitarbeitenden nicht in der Lage sein, die Daten, die sie für ihre Arbeit benötigen, sinnvoll zu verknüpfen. Einfach ausgedrückt: Sie haben ein großes Prozessproblem, und alle Bemühungen um die digitale Transformation werden abgebrochen, bevor sie überhaupt begonnen haben,“ so Cosima von Kries weiter.

Aus diesem Grund muss bei allen Bemühungen um die digitale Transformation der Schwerpunkt auf der Automatisierung, Orchestrierung und Optimierung des Arbeitsplatzes liegen.

Wo liegen Ineffizienzen?

Der erste Schritt, um Technologie und Menschen zusammenzubringen, besteht darin, herauszufinden, wo Ineffizienzen in Technologiesystemen und -prozessen liegen. Wenn das übergeordnetes Ziel darin besteht, die bestehenden Prozesse zu modernisieren, müssen Unternehmen ihr aktuelles Prozessinventar überprüfen. Durch die Abbildung ihrer Geschäftsprozesse können sie sich einen Überblick über jeden einzelnen Prozess innerhalb der bestehenden Arbeitsabläufe verschaffen. Diese Transparenz ermöglicht es, Engpässe, redundante Schritte und ineffiziente Ressourcennutzung zu identifizieren. Anschließend können Unternehmen gezielte Maßnahmen ergreifen, um diese Ineffizienzen zu beseitigen, was zu optimierten Prozessen führt.

Sobald sie wissen, wo die Ineffizienzen liegen, kann die Prozessautomatisierung helfen, den Arbeitsfluss zwischen Menschen und Systemen zu orchestrieren. Diese Technologie fungiert als verbindendes Element zwischen den verschiedenen Bereichen einer Organisation und ermöglicht es, die Steuerung der Prozesse zukunftssicher zu gestalten. Nachdem ein Unternehmen seine Prozesse automatisiert hat, ist es in der Lage, diese Prozesse kontinuierlich zu überwachen, zu verwalten und zu verbessern. Dabei kann es die gewonnenen Erkenntnisse über die Prozessleistung nutzten, um die Arbeitsabläufe weiter zu optimieren und die Effizienz der Belegschaft zu steigern.

Höhere Abschlussraten erreichen

Ein kürzlich veröffentlichter IDC-Bericht hat ergeben, dass Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse durch Automatisierung konsequent verbessern, einen höheren Gesamtnutzen daraus ziehen und eine überdurchschnittlich hohe Abschlussrate ihrer Automatisierungspipeline aufweisen (40 % im Vergleich zu einem Durchschnitt von 32 % – 35 %).

„Jede Maßnahme zur digitalen Transformation sollte als Gelegenheit für ein Unternehmen gesehen werden, die Gesamtheit seiner Geschäftsprozesse zu bewerten – und nicht nur die Technologie, die es einsetzt. Eine Strategie zur digitalen Transformation sollte den Menschen in den Mittelpunkt stellen und mit einem Aktionsplan zur Implementierung der neuen Technologie und Prozesse im gesamten Unternehmen beginnen. Ein weiterer wichtiger Teil eines jeden Aktionsplans ist die Prozessautomatisierung, damit Unternehmen Menschen und Technologie miteinander verbinden können,“ geht Cosima von Kries ins Detail.

Prozesse sind das Puzzlestück der digitalen Transformation, das Menschen und Technologie zusammenbringt. Wenn die Technologiesysteme im Unternehmen nahtlos miteinander verbunden sind, sind das auch die Mitarbeitenden. Letztendlich besteht eines der Hauptziele der digitalen Transformation für viele darin, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen zu steigern. Ohne Prozessautomatisierung ist es unwahrscheinlich, dass ein Unternehmen die angestrebte Effizienz erreichen kann – ganz gleich, wie gut die implementierte Technologie ist.

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Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Umfrage unter 200 CIOs und IT-Experten zeigt, dass die Mehrheit eine zentrale, integrierte Plattform für Netzwerke, KI und Sicherheit wünscht zur Produktivitätserhöhung, Optimierung von Investitionen und zum Schutz vor zunehmenden Cyber-Bedrohungen

CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Extreme Networks™ (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR) hat eine neue Studie mit dem Titel „CIO Insights Report: Priorities and Investment Plans in the Era of Platformization“ (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP) (Prioritäten und Investitionspläne im Zeitalter der Plattformisierung) veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass KI zwar die Aufmerksamkeit der Technologiebranche auf sich gezogen hat, die Mehrheit der CIOs und IT-Verantwortlichen sich jedoch in erster Linie auf die Zusammenführung von Netzwerktechnologie und Sicherheit fokussiert.

Die im Juli und August 2024 durchgeführte Umfrage ergab, dass die drei wichtigsten IT-Prioritäten der CIOs für die zweite Jahreshälfte 2024 folgende sind:
– Sicherheit des Unternehmensnetzwerks
– Integration von Netzwerk und Sicherheit
– Evaluierung und Implementierung von KI im gesamten Unternehmen
So gaben 88 % der Befragten an, dass sie sich eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dies spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformisierung, einem soliden Integrationssystem und einem optimierten Benutzererlebnis wider.

Wichtige Ergebnisse und Trends
Sicherheit hat trotz des KI-Hypes oberste Priorität:
– 34 % der CIOs stufen die Sicherung des Netzwerks als oberste Priorität ein, 22 % der Befragten nennen die Integration von Netzwerk und Sicherheit an zweiter Stelle.
– 57 % zählen den Schutz des Netzwerks vor potenziellen Bedrohungen zu den drei größten Herausforderungen.
– 55 % der Befragten gaben an, dass integrierte Sicherheit eine der drei wichtigsten Anforderungen bei der Auswahl eines Anbieters von Netzwerklösungen ist.
– 96 % sind sich einig, dass das Netzwerk die Grundlage für eine solide Cybersicherheits- und Risikomanagementstrategie ist. Dies verdeutlicht, dass nachträglich installierte punktuelle Sicherheitslösungen nicht ideal sind.

KI-Implementierungen erfordern mehr Bandbreite, Schulungen, Strategien und Sicherheitsmaßnahmen: Obwohl die meisten Unternehmen die Implementierung von KI vorantreiben, sind mehrere Faktoren – darunter Netzwerkbandbreite, Bereitschaft der Beschäftigten und Sicherheitsbedenken – häufige Hindernisse für den Erfolg.
– 84 % der Befragten haben mit der Integration von KI in ihre Technologien begonnen. 40 % geben an, dass ihre größte Sorge im Zusammenhang mit KI die Datensicherheit ist.
– Bei der Implementierung der KI hatten 49 % Probleme mit der Netzwerkbandbreite, 30 % gaben an, dass es ihnen an angemessener Betreuung und Schulung der Mitarbeitenden fehlte.
– 32 % der Teilnehmer berichten, dass sie noch keinen signifikanten ROI aus KI-Investitionen oder Effizienzsteigerungen nach der Implementierung feststellen konnten.

Mit zunehmendem Cloud Networking wird die Plattformisierung wichtiger: Immer mehr Unternehmen migrieren ihre Netzwerktechnolgie in die Cloud, um die IT-Effizienz zu steigern und die Gesamtkosten zu senken. 36 % der Befragten gaben an, dass ein nahtloser Übergang zu Cloud Networking zu den drei wichtigsten Aufgaben gehört. Parallel dazu gibt es einen wachsenden Trend zur Plattformisierung. Dieser spiegelt den Bedarf an einer einheitlichen und skalierbaren Lösung wider, die mehrere Komponenten in einer zentralen, überschaubaren Benutzeroberfläche integrieren kann. CIOs wünschen sich überwiegend eine zentrale Plattform, um GenAI und Sicherheit in ihren Netzwerkbetrieb einzubinden.
– 88 % der Teilnehmer bevorzugen eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit.
– 86 % planen in den nächsten 18 Monaten Netzwerk-Upgrades, wobei der Schwerpunkt auf cloudbasierten Lösungen liegt, die hochverfügbar und benutzerfreundlich sind und KI sowie andere neue Technologien unterstützen können.
– 55 % betonen die Bedeutung der Verknüpfung eines umfangreichen Ökosystems von Netzwerk- und Sicherheitslösungen, was auf eine deutliche Nachfrage nach einheitlichen Plattformen hinweist.

Bei der Bewertung der wichtigsten Merkmale einer Cloud-Networking-Plattform
– Geben 58 % an, dass sie eine Cloud-Networking-Plattform wünschen, die KI und Sicherheit integriert.
– Nennen 55 % die Option eines NIaaS-Modells (Network Infrastructure as a Service).
– Zählen 45 % die Sicherheit zu den drei wichtigsten Punkten.

Wachsende IT-Verantwortlichkeiten, größere Komplexität: Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz, IoT und anderen Faktoren wie hybride Arbeitsformen bringen eine Vielzahl neuer Aufgaben und Herausforderungen für IT-Teams mit sich, die den Bedarf an einfachen Management-Lösungen verstärken.
– 58 % der Befragten nennen das Management und die Sicherheit der neu ins Netzwerk eingebundenen Geräte als eine der drei größten Herausforderungen.
– 50 % halten die wachsenden IT-Verantwortlichkeiten für eine der größten Herausforderungen.
– 52 % gaben außerdem an, dass eine der größten Netzwerk-Herausforderungen die Integration und Interoperabilität mit neuen Technologien ist.

Zunehmende Bedeutung einer nachhaltigen IT: Unternehmen legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit. Da Technologien wie KI mehr Energie verbrauchen, liegt diese Verantwortung auch beim IT-Team.
– 88 % der Befragten stimmen zu, dass die IT-Abteilung verantwortlich für die Empfehlung von Technologien ist, die dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu verringern.
– 82 % gaben an, dass ihr Unternehmen Nachhaltigkeitsinitiativen und -ziele hat, die mit der IT-Abteilung verbunden sind.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP).

Nabil Bukhari, Chief Product & Technology Officer und General Manager des Subscription Business bei Extreme Networks, kommentiert: „In einer Zeit, in der KI, Sicherheit und Netzwerke zunehmend miteinander verwoben sind, stehen CIOs und IT-Verantwortliche vor einem klaren Auftrag: Sie müssen Investitionen priorisieren, die Ressourcen und Funktionen für ihre Teams vereinheitlichen. Das ist ein weiterer Grund für den Trend zur Plattformisierung und den zunehmenden Wunsch, Lösungen in eine zentrale Plattform zu integrieren, die einfach zu nutzen und zu implementieren ist, vollständig konfiguriert nahtlos integriert werden kann und durch die fortlaufende Erweiterung um neue eingebettete Funktionen und Anwendungen einen exponentiellen Mehrwert bietet. Unternehmen, die das Netzwerk als Grundlage ihrer Strategie zur Plattformisierung nutzen, haben die einzigartige Möglichkeit, mithilfe von KI und Sicherheit einen erheblichen Mehrwert für den Rest ihres Unternehmens zu schaffen.“

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Extreme hilft Kunden aller Branchen – darunter große Handelsunternehmen, Gesundheitsdienstleister, international bekannte Sportclubs und Bildungseinrichtungen jeder Größe – ihre Prozesse zu modernisieren und bessere Ergebnisse in ihren Organisationen zu erzielen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Extreme seinen Kunden durch KI-gestützte Innovationen zum Erfolg verhilft, klicken Sie hier (https://www.extremenetworks.com/about-extreme-networks/our-customers/extreme-customers-stories-dyk?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_DYK&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=DYK).

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Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter KI-gestützter, cloudbasierter Netzwerklösungen. Diese einfachen und sicheren Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen und verbinden dabei Geräte, Anwendungen und Nutzer miteinander. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Analytik und Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf unsere KI-gestützten, cloudbasierten Netzwerklösungen und den marktführenden Support, um es Unternehmen zu ermöglichen, Mehrwerte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und auch schwierige Herausforderungen zu meistern.

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Ist Künstliche Intelligenz der Katalysator für den Wandel im öffentlichen Sektor?

Ist Künstliche Intelligenz der Katalysator für den Wandel im öffentlichen Sektor?

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Länder wie die Niederlande oder Schweden machen es vor. Deutschland hinkt noch hinterher. Doch wird sich das bald ändern? Erst kürzlich beschloss Brandenburg seine KI-Strategie. Bis 2030 werden etwa 1,3 Millionen Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen. „Die öffentliche Verwaltung in Deutschland wird nicht umhin kommen sich vermehrt mit Künstlicher Intelligenz (KI) auseinanderzusetzen. Zu groß sind die Vorteile, die diese Technologie mit sich bringt,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Der Einsatz von KI eröffnet zahlreiche Möglichkeiten den Bürgerservice zu verbessern. Generative KI, beispielsweise Chatbots, können schnelle Hilfe bei häufigen Fragen bieten, zum Beispiel bei der Kfz-Zulassung, Gewerbebeantragung, Pass-Erneuerung oder Wohnsitz An- und Abmeldung.
Die KI-basierte Texterkennung ist ein weiteres Beispiel, wie Künstliche Intelligenz zur Arbeitsentlastung in Verwaltungen beitragen. Sie kann das arbeitsaufwendige Anfertigen von Protokollen, Dokumenten oder Berichten automatisiert erledigen. Oder sie filtert Daten, z.B. aus eingescannten Dokumenten, klassifiziert sie und bereitet sie auf zur weiteren Verwendung – inkl. eingebundener Stichwortsuche für die Mitarbeitenden.

Ein Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags vom 26. September 2022 nennt weitere Vorteile: „Auf Bundesebene können KI-basierte Prognosemodelle proaktives und präventives staatliches Handeln stärken, z. B. in Bezug auf die Sicherheit, die Versorgung, den Umweltschutz, die Verkehrsplanung, den Verbraucherschutz oder auch die Migration.“

Erste aktive Schritte in Richtung KI-Integration

Mit PLAIN ist seit 2023 eine Plattform im Einsatz, die KI-basierte Datenanalyse in der Bundesverwaltung ermöglicht. Länderverwaltungen könnten mit KI-Prognosen Schul- und Kitaplätze besser planen oder zukunftsgerichtete Steuerschätzungen und Kommunen Infrastrukturplanungen vornehmen.

Bereits seit 2018 investiert Deutschland in die Erforschung, Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Unter der Überschrift „KI in der öffentlichen Verwaltung“ nennt das Papier mögliche Einsatzbereiche, zum Beispiel bei der Abwehr von Cybergefahren, in Sicherheitsbehörden, im Bevölkerungsschutz oder in der Nachhaltigkeitspolitik. Bereits realisiert wurde das im Umweltbundesamt angesiedelte „Anwendungslabor KI und Big Data“.

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat vor dem Hintergrund der zahlreichen ethischen und rechtliche Fragen, Transparenz, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit von Anwendungen ein KI-Leitbild entwickelt. Mit dem im Aufbau befindlichen Beratungszentrum für Künstliche Intelligenz („BeKI“) schafft das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) eine zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle für KI-Vorhaben in der Bundesverwaltung. In einem ersten Pilotprojekt wird ein „Marktplatz der KI-Möglichkeiten“ entwickelt, welcher Ministerien und Behörden mit passenden KI-Anwendungen und Bedarf zueinander bringen soll und zudem Transparenz über die KI-Anwendungslandschaft und Erfahrungswerte bietet.

KI im Verwaltungsalltag

Es ist noch einiges zu tun, bis KI-Technologien sich im Verwaltungsalltag etablieren. Ministerien und Ämter müssen die nötige Infrastruktur vorhalten, Datenbestände erschließen und KI-Systeme im Einklang mit strenger Regulierung aufsetzen. Die Einführung von KI ist nur ein Ziel, wenn die bestehenden IT-Systeme nicht modernisiert werden. Die derzeitigen Systeme sind für die Anforderungen der KI schlecht gerüstet. Sie haben eine begrenzte Rechenleistung und sind nicht in der Lage, effiziente digitale Arbeitsabläufe zu unterstützen.

Diese Altsysteme verwenden häufig veraltete Datenformate, die die Gewinnung von Erkenntnissen erschweren. Darüber hinaus verschlechtert die Abhängigkeit von der manuellen und papierbasierten Datenerfassung und -verwaltung die Datenqualität weiter. Die IT-Infrastruktur des öffentlichen Sektors ist nach wie vor fragmentiert und ineffizient.

„Um das Potenzial der künstlichen Intelligenz voll auszuschöpfen, müssen Organisationen des öffentlichen Sektors der Cloud-Migration Vorrang einräumen. Diese Strategie ist für die Modernisierung von IT-Systemen von entscheidender Bedeutung und gewährleistet eine ordnungsgemäße Speicherung und Verwaltung von Daten, was das Training und Testen von KI-Lösungen mit hochwertigen Datensätzen erleichtert,“ geht Cosima von Kries ins Detail.

Es ist daher wichtig einen funktionsübergreifenden Ansatz für die Cloud-Strategien zu wählen und Überlegungen aus der gesamten Regierung und dem öffentlichen Sektor zu integrieren. Gerade für den öffentlichen Sektor gibt es spezielle Cloudkonzepte, wie die private Cloud oder die deutsche Verwaltungscloud, welche auf die erhöhten Sicherheitsanforderungen ausgelegt sind. Dieser ganzheitliche Ansatz ist von entscheidender Bedeutung für die Digitalisierung von Datenerfassungsprozessen und ermöglicht KI-gestützte Erkenntnisse. Durch die Abkehr von manuellen oder papierbasierten Methoden, die zu ungenauen oder veralteten Daten führen können – hin zu digitalen Prozessen, die auf die sich entwickelnden Anforderungen und Geschäftsbedürfnisse zugeschnitten sind, kann der öffentliche Sektor die Anpassungsfähigkeit gewährleisten, die für die Weiterentwicklung von KI-Systemen und die Verbesserung ihrer Leistung im Laufe der Zeit erforderlich ist.

Überbrückung der Produktivitätslücke

Die Modernisierung der IT-Infrastruktur kann ein langwieriger Prozess sein. Organisationen der öffentlichen Verwaltung müssen Werkzeuge und Technologien finden, um die Produktivitätslücke in der Zwischenzeit zu überbrücken, z. B. durch Automatisierung.

Durch die Automatisierung des Prozesses der Forschungsförderung und die Migration des Projektmanagements in die Cloud konnte AgriFutures Australia beispielsweise die Zeit für die Bearbeitung von Verträgen von vier Wochen auf nur noch 30 Minuten verkürzen. Ein Automatisierungsansatz verbesserte auch den Zugang zu großen Datenmengen, die für die zukünftige Implementierung von KI unerlässlich sind.

„Mit diesen Schritten können Organisationen des öffentlichen Sektors sowohl die Produktivität als auch die Bürgerzufriedenheit steigern und letztlich mit weniger Aufwand mehr erreichen. Mit modernen Cloud-basierten Automatisierungstechnologien können Organisationen schnell mit ihrer Modernisierung beginnen und sich darauf konzentrieren, in kurzer Zeit echte Ergebnisse zu erzielen,“ erklärt Cosima von Kries abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.egovernment.de/brandenburg-beschliesst-ki-strategie-a-4a71e871d574b215eb00f3eb53475fd0/
-https://www.bundesdruckerei.de/de/innovation-hub/kuenstliche-intelligenz-verwaltung
-https://www.bundesdruckerei.de/de/innovation-hub/plain
-https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/datenpolitik/daten-und-ki/daten-und-ki-node.html
-https://www.cio.bund.de/SharedDocs/downloads/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/datenpolitik/KI-Leitbild.html;jsessionid=7CF3F3822DD16176B86BC2676EC303F8.live891
-https://resources.nintex.com/k2-recommend/argifutures-aus-cs#page=1

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Fachkräftemangel auf Höchststand

Warum Unternehmen Weiterbildungen und Umschulungen im Jahr 2024 höchste Priorität einräumen sollten

Fachkräftemangel auf Höchststand

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Automation Citizen Developers und Citizen Prozess Experts sind gefragt

Die hohen Mitarbeitererwartungen in Kombination mit dem Fachkräftemangel bedeuten, dass Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramme für Unternehmen nicht mehr nur ein „Nice-to-have“ sind, sondern eine Notwendigkeit. Es gibt vor allem zwei Gründe, warum moderne Weiterbildungs- und Qualifizierungsinitiativen eine unternehmensweite Priorität sein sollten.

Langfristiger Mangel an Fachkräften

Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) verändern die für Arbeitsplätze in allen Branchen erforderlichen Qualifikationen. Doch entgegen der Annahme, dass KI und Automatisierung menschliche Arbeitsplätze vernichten werden, ist das Gegenteil der Fall. Laut der aktuellen Studie „Fachkräftemangel 2024“ kämpfen 82 Prozent der deutschen Unternehmen mit offenen Stellenbesetzungen. Der Fachkräftemangel hat sich in zehn Jahren in Deutschland mehr als verdoppelt und ist weltweit auf einem Höchststand. Eine McKinsey-Studie ergab, dass die Bereiche Datenanalyse sowie IT-Entwicklung und -Technik ganz oben auf der Liste der fehlenden Qualifikationen stehen.

Talentbindung: Heute noch wichtiger als je zuvor

Die Botschaft ist laut und deutlich. Mitarbeitende wollen neue Fähigkeiten erlernen, und sie erwarten, dass ihr Unternehmen ihnen die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten bietet. In einer Studie von Gallup gaben 57 % der befragten Mitarbeitenden an, dass sie ihre Fähigkeiten aktualisieren und weiterentwickeln möchten. 73 % der in der Deloitte-Studie Global Human Capital Trends befragten Mitarbeitenden sind der Meinung, dass die Personalentwicklung in der Verantwortung ihres Unternehmens liegt.

Unternehmen, die dem Ruf ihrer Angestellten nicht folgen, laufen Gefahr, dass die Fluktuation steigt. Dieselbe Gallup-Studie ergab, dass 48 % der Befragten ihr Unternehmen für ein anderes Unternehmen verlassen würden, das Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Darüber hinaus stellt ein Bericht des Weltwirtschaftsforums fest, dass der Hauptgrund, aus dem Angestellte in den letzten 12 Monaten ihren Arbeitsplatz verließen, die mangelnde berufliche Entwicklung und Förderung war.

Unternehmen, die die Erwartungen ihrer Mitarbeitenden erfüllen, indem sie Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme durchführen, ernten die Früchte. Gallup hat herausgefunden, dass Mitarbeitende, die kürzlich an einem Weiterbildungsprogramm teilgenommen haben, mit 37 % höherer Wahrscheinlichkeit mit Gehalt und Sozialleistungen zufrieden sind und 76 % eher eine positive Einstellung zu Beförderungsmöglichkeiten haben. Darüber hinaus berichteten 71 % der umgeschulten Belegschaft über eine höhere Arbeitszufriedenheit. Umschulung und Höherqualifizierung führen zu neuen Positionen und Verantwortlichkeiten für die Mitarbeitenden, was ebenfalls zu einer höheren Mitarbeiterbindung beiträgt. LinkedIn hat herausgefunden, dass Unternehmen, die eine hohe interne Mitarbeitermobilität aufweisen, eine doppelt so lange Mitarbeiterbindung haben.

„Unternehmen müssen jetzt damit beginnen, ihre Belegschaft auf die Zukunft vorzubereiten, sonst laufen sie Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Der Fachkräftemangel wird noch längere Zeit bestehen bleiben. Umso wichtiger ist es, die Talente im Unternehmen zu halten, zu fördern und auch an Umschulungen zu denken. Unternehmen können so die Lücken schließen und die Arbeitszufriedenheit durch neue Herausforderungen und Aufgaben erhöhen,“ geht Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, ins Detail.

In Umschulungen investieren

Eine Umschulung hat mehrere Vorteile. Entlassen Unternehmen Angestellte und finden dann aufgrund des Fachkräftemangels keine bereits qualifizierten Mitarbeitenden, kommt es zu einem Personalengpass, der sich auch auf die alltägliche Arbeit auswirkt. Zudem ist die Einstellung von neuem Personal oftmals deutlich teurer als eine Umschulung. Die meisten Teammitglieder sind an Weiterbildungsmöglichkeiten interessiert. Das sollten Unternehmen nutzen. Bestehende Mitarbeitende kennen das Unternehmen, die Prozesse, die Kultur, Kunden sowie andere Teammitglieder.

Weiterbildungsprogramme: Automation Citizen Developers und Citizen Prozess Experts

„Die Umschulung und Höherqualifizierung von Mitarbeitenden anstelle der Einstellung neuer Mitarbeitender bereitet die Belegschaft auf die Zukunft vor und mindert gleichzeitig die Organisationskosten,“ so Cosima von Kries. „Es gibt zwei wichtige Programme, die Unternehmen unbedingt in ihre Umschulungs- und Weiterbildungsstrategie mit aufnehmen sollten.“

1. Automation Citizen Developers

Die Automatisierung und KI hat für Unternehmen nach wie vor Priorität und steht im Mittelpunkt zukünftiger Geschäftsentwicklungen. Einer der größten Engpässe wird jedoch bei Entwicklern und Softwareingenieuren prognostiziert. IDC schätzt, dass im Jahr 2025 4 Millionen Stellen für Entwickler fehlen werden.
Citizen Developer sind Mitarbeitende, die für die Verwendung von No-Code- und Low-Code-Automatisierungs-, KI- oder anderen Technologielösungen geschult sind. Sie verfügen über technischen Sachverstand, besitzen aber keine professionellen Programmier- oder Entwicklerfähigkeiten. Stattdessen kommen sie direkt aus dem Unternehmensbereich, zum Beispiel Buchhaltung oder Verkauf, für den sie dann kleinere technische Lösungen entwickeln.
Die Umschulung oder Höherqualifizierung von Mitarbeitenden zu Automation Citizen Developern hat zahlreiche Vorteile. Gut ausgebildete Citizen Developer reduzieren den Bedarf an IT oder professionellen Entwicklern. Dies setzt nicht nur vorhandene IT-Ressourcen frei und führt zu einem schnelleren ROI für die Automatisierung in der Gegenwart, sondern hilft Unternehmen auch dabei, Qualifikationslücken in der Zukunft zu überwinden. Die Einführung eines Citizen Developer Weiterbildungsprogramms führt zu einer veränderten Belegschaft, die sich an die Nutzung der Technologie gewöhnt hat, die die Zukunft des Unternehmens bestimmen wird.

2. Citizen Process Experts

Citizen Process Experts (Prozess-Experten) sind Angestellte, die genau wissen, wie die Arbeit in einem Unternehmensbereich abläuft: von den Prozessen bis hin zu den beteiligten Systemen und Akteuren. Citizen Process Experts sind in Prozessdokumentation, Prozessmodellierung, Process Mining und Task Mining geschult.

Unternehmen brauchen Citizen Process Experts, um mit Citizen Developern zusammenzuarbeiten, denn Unternehmen können Automatisierung nicht erfolgreich implementieren und skalieren, ohne ihre Prozesse zu verstehen und zu optimieren. Wie Forrester sagt, wären Unternehmen „auf einem Irrweg, wenn sie eine weitreichende Automatisierung einführen würden, ohne die bestehenden Prozesse zu verstehen und möglicherweise zu überarbeiten“.

„Durch den gleichzeitigen Aufbau von Citizen-Developer- und Citizen-Process-Expert-Programmen zur Automatisierung können Unternehmen die Genauigkeit, den Erfolg und die Akzeptanz ihrer Initiativen zur Prozessverbesserung und -automatisierung sicherstellen, während sie gleichzeitig ihre Belegschaft umstrukturieren und die für die Zukunft erforderlichen Fähigkeiten fördern“ so Cosima von Kries abschließend.
Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Quellennachweis:
https://www.manpowergroup.de/de/insights/studien-und-research/studien/2024/01/08/14/07/mpg-studie-fachkraeftemangel-2024
https://www.mckinsey.com/capabilities/people-and-organizational-performance/our-insights/beyond-hiring-how-companies-are-reskilling-to-address-talent-gaps
https://www.gallup.com/analytics/506696/amazon-research-hub.aspx
https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/pl/Documents/Prezentacje-webinary/pl_webinar_17-02-2022_Reskilling_Webinar.pdf
https://www.weforum.org/agenda/2022/08/jobs-work-quit-great-resignation/
https://learning.linkedin.com/resources/workplace-learning-report
https://www.developers.net/post/the-state-of-the-developer-shortage-in-2023

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