Deutsche ArbeitnehmerInnen wünschen sich mehr KI

Laut Freshworks Umfrage möchten fast alle ArbeitnehmerInnen (92 %) weltweit zumindest einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an KI abgeben

Laut dem neuen “ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec)“ von Freshworks (https://freshworks.com/de/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec), einem Anbieter von Unternehmenssoftware, würden fast 42 % der deutschen ArbeitnehmerInnen ihren derzeitigen Arbeitsplatz gegen eine Stelle tauschen, an der KI effektiver eingesetzt wird. 30 % der deutschen ArbeitnehmerInnen geben an, dass sie durch die Nutzung von KI bereits eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung erhalten haben.

Für die Umfrage wurden 4.000 Mitarbeitende und Führungskräfte aus verschiedenen Branchen und Funktionen weltweit befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeitende KI nicht nur in ihren Arbeitsalltag integriert haben, sondern sich sogar mehr davon wünschen. Zu einer Zeit, in der „Learning by Doing“ zur Norm wird, erkennen sie KI nicht nur als praktische Zeitersparnis, sondern auch als wertvolle Unterstützung bei der Arbeit. Seit Anfang 2024 hat sich die Meinung von 52 % der deutschen ArbeitnehmerInnen über KI zum Positiven verändert. Auf die Frage nach dem Grund gaben 54 % an, dass sie jetzt ein besseres Verständnis von KI haben; 48 % glauben, dass KI mehr für sie leistet, und 43 % sind der Meinung, dass die Tools einen spürbaren Mehrwert bieten. Interessanterweise gaben 29 % der deutschen ArbeitnehmerInnen an, dass sie ohne KI ihre Arbeitslast nicht bewältigen könnten.

In diesem Jahr hat KI in Deutschland erstmals spürbare Abhilfe geschaffen: Menschen sparen nicht nur deutlich mehr Zeit, sie können auch wieder positiver und zielgerichteter arbeiten. Fast alle Mitarbeitende, die bereits KI nutzen, konnten dadurch im Arbeitsalltag wertvolle Zeit zurückgewinnen (99 %). Sie reinvestieren diese Zeit auf drei Arten: 49 % sind produktiver, 44 % erledigen kreativere oder komplexere Aufgaben und 27 % coachen oder betreuen andere Teammitglieder. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Mehrheit der weltweit befragten ArbeitnehmerInnen (92 %) einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an KI abgeben möchte. Diese Ergebnisse verdeutlichen, warum eine zögerliche Haltung gegenüber KI nicht mehr zeitgemäß ist: Schon kleine Investitionen in KI können schnell dafür sorgen, dass Mitarbeitende anders eingesetzt werden und so das Wachstum fördern.

Das hat nicht nur für Teams erhebliche Auswirkungen, sondern auch für Unternehmen, die den wirtschaftlichen Wert der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden einschätzen müssen. Je mehr Aufgaben die KI übernimmt, desto mehr profitieren Unternehmen davon: Mitarbeitende können sich so auf strategische Aktivitäten konzentrieren und den Erfolg vorantreiben. Drei von fünf (61 %) Führungskräften weltweit geben an, dass ihre Organisationen in den letzten sechs Monaten verstärkt KI genutzt haben; weitere 54 % planen, die Nutzung auch in 2025 weiter zu erhöhen. Mehr als die Hälfte (56 %) der Mitarbeitenden gibt an, dass ihre Abteilungen dank KI erfolgreicher geworden sind.

Die Umfrage von Freshworks hat auch die Nachfrage der Mitarbeitenden nach KI am Arbeitsplatz weltweit gemessen. ArbeitnehmerInnen wurden gefragt, was sie aufgeben würden, um weiterhin Zugang zu KI am Arbeitsplatz zu haben. 37 % würden auf Vorteile wie Homeoffice und 40 % auf Firmenfeiern verzichten. Ohne KI wären 38 % der Befragten weltweit (29% Deutschland) nicht in der Lage, ihr Arbeitspensum zu bewältigen.

Der “ Freshworks‘ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec)“ ist die Fortsetzung der ersten globalen Umfrage von Freshworks, die im Juni durchgeführt wurde und hier eingesehen werden kann (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/).

Freshworks Umfrage hier herunterladen: www.freshworks.com/report/ai-workplace

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Freshworks kündigt neuen intuitiven KI-Agenten an

Freddy AI Agent von Freshworks verbessert die Customer und Employee Experience

BERLIN – 28. Oktober 2024 – Freshworks Inc. (https://www.freshworks.com/?utm_source=usa&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2024oct) (NASDAQ: FRSH), ein Anbieter von menschenorientierter KI-Service-Software, kündigte heute Freddy AI Agent (https://www.freshworks.com/theworks/company-news/freddy-ai-agent-cx-ex/?utm_source=usa&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2024oct) an: Eine neue Generation von Service-Agenten, die einfach zu implementieren und zu bedienen sind. Freddy AI Agent kann innerhalb von Minuten implementiert werden und hat Anwendern im Kundensupport und in der IT geholfen, durchschnittlich 45 % bzw. 40 % der Serviceanfragen autonom zulösen.

Laut Gartner® werden bis 2028 (https://www.gartner.com/en/articles/intelligent-agent-in-ai)33 % aller unternehmerischen Softwareanwendungen mit Agenten-basierter KI ausgestattet sein, wodurch 15 % der täglichen Arbeitsentscheidungen autonom getroffen werden können. An der Spitze stehen ManagerInnen im Customer Service und IT-Support. Laut dem Freshworks Global AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/) sind sie der Meinung, dass KI jetzt einen deutlicheren Mehrwert bietet als je zuvor.

„In den letzten sechs Jahren haben wir eine steigende Nachfrage nach unseren unkomplizierten, KI-gestützten Servicelösungen verzeichnet, die das Leben von Customer- und IT-Service-ManagerInnen einfacher und effizienter machen“, sagte Dennis Woodside, CEO und Präsident von Freshworks. „Freddy AI Agent ist entscheidend für Unternehmen, die ihren Customer und Employee Service in kürzester Zeit verbessern wollen. Bei vielen anderen Softwareprogrammen sind mehrere Wochen und Implementierungsgebühren erforderlich, um einen KI-Agent bereitzustellen. Wir haben Freddy jedoch so konzipiert, dass der Einsatz in wenigen Minuten und ohne Programmierkenntnisse oder Beratung möglich ist.

Mittelständische Unternehmen wie Bchex, Porsche eBike, Hobbycraft und Live Oak Bank nutzen bereits das transformative Potenzial von Freddy AI Agent, das in Freshdesk und Freshservice von Freshworks integriert ist. Die erheblichen Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen (https://ir.freshworks.com/news-releases/news-release-details/freshworks-report-reveals-ai-delivering-strong-productivity/?utm_source=usa&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2024oct) ermöglichen es, anspruchsvollere Aufgaben zu bewältigen. Das zeigt, wie sich KI branchenübergreifend von einem experimentellen Werkzeug zu einem Treiber für Geschäftsergebnisse entwickelt. Die folgenden Funktionen von Freddy AI Agent für CX und EX machen dies möglich:

-Kurze Time-to-Value: Unternehmen können Freddy AI Agent innerhalb kürzester Zeit einsetzen, ohne Modelle programmieren oder trainieren zu müssen. Freddy lernt stattdessen von vorhandenen Dokumenten, Websites sowie andere Lernmaterialien und durchforstet diese selbstständig.
-Autonom und immer aktiv: Freddy AI Agent ist völlig autonom und unterstützt Personen rund um die Uhr auf mehreren Kanälen mit hilfreichem, menschenähnlichem Konversations-Support.
-Hochpersonalisierter Service: Freddy AI Agent personalisiert und kontextualisiert Konversationen in mehreren Sprachen auf mehreren Kanälen.

Freddy AI Agent vereinfacht und personalisiert die Customer Experience
Customer-Support-Teams können mit Freddy AI Agent außergewöhnliche Erlebnisse bieten, indem sie rund um die Uhr auf Anfragen von KundInnen reagieren und lösen. Dazu gehören beispielsweise Auftragsaktualisierungen, Retourenrichtlinien und grundlegende Fehlerbehebungen. Dies führt zu einer verbesserten Customer Experience, einer höheren Zufriedenheit der KundInnen und kürzeren Reaktionszeiten. Mit der Automatisierung von Routineaufgaben steigt die Produktivität der Mitarbeitende, was wiederum auch ihre Zufriedenheit erhöht.

Bchex, ein in den USA ansässiges Unternehmen für Background-Checks, konnte Freddy AI Agent nahtlos mit Freshdesk verknüpfen. „Das Beste daran ist, wie schnell es eingesetzt werden kann. Wenn die FAQ und die Daten parat sind, reicht ein Upload auf die Plattform und in 20 Minuten steht ein neuer Bot bereit“, so Amanda Pope, Customer Success Product Manager bei Bchex. „Unser KI-Bot entlastet unser Customer-Support-Team. Das Team kann jetzt seine Zeit und Ressourcen für die Bearbeitung schwierigerer Probleme einsetzen, um unseren KundInnen die Betreuung zu bieten, die sie verdienen.“

Freddy AI Agent ermöglichet eine produktivere und angenehmere Employee Experience
IT-Teams können mit Freddy AI Agent nahezu in Echtzeit personalisierten Support bieten, der den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht wird. Dadurch haben die Mitarbeitenden der IT-, HR- und anderen internen Serviceteams mehr Zeit für anspruchsvollere Aufgaben. Freddy AI Agent ist rund um die Uhr über Tools wie Microsoft Teams, Slack und andere interne Kollaborationskanäle verfügbar, um Mitarbeitende bei Bedarf zu unterstützen. Jetzt können Mitarbeitende diese Probleme mit dem Anwendungszugriff, dem Austausch von Hardware, medizinischen Leistungen und Urlaubsregelungen präzise und nahtlos lösen, ohne Tickets zu erstellen oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Dies führt zu effizienteren IT-Abläufen, produktiveren Teams und einer besseren Employee Experience.

„Die KI-Fähigkeiten von Freshservice sind das Rückgrat unseres IT-Betriebs“, so Alexander Wünsch, Chief Financial Officer bei Porsche eBike Performance. „Funktionen wie der Konversations-Support und dem Generator für Lösungsartikel ermöglichen es uns, intelligenten und user-orientierten IT-Support zu bieten. Freshservice ist einfach und leicht verständlich, selbst für Personen ohne tiefgreifende technische Kenntnisse oder umfassende IT-Schulung.“

„Wir sehen die vielversprechenden Wege, mit denen KI-Agenten die Employee Experience verbessern können. Der Einsatz dieser KI-gestützten Tools kann die IT-Teams von Routinearbeiten entlasten und gleichzeitig die Bindung zu den internen Mitarbeitenden aufrechterhalten, wodurch Mitarbeitende sich auf sinnvolle Arbeit konzentrieren können, Burnout reduziert wird und die Zusammenarbeit gefördert werden kann“, so Snow Tempest, Research Manager bei IDC. Das ist für Teams eine großartige Möglichkeit, KI als Werkzeug zu nutzen, um sie sowohl in der IT als auch in anderen Bereichen zu unterstützen.

„Wir fangen gerade erst an, die positiven Auswirkungen von Agenten-basierter KI auf den Arbeitsplatz zu sehen“, sagte Murali Swaminathan, Chief Technology Officer von Freshworks. Spezialisierte Agenten können von einer beratenden Rolle bis hin zur aktiven Problemlösung immer mehr der täglich eingehenden Anfragen effizient bearbeiten und so den Mitarbeitenden helfen, ihre Aufgaben effektiver zu erledigen. Copiloten unterstützen Mitarbeitende zusätzlich, indem sie Aufgaben und Arbeitsabläufe im Unternehmen weiter automatisieren. Freshworks erforscht und nutzt die Vorteile beider Seiten, um die Zusammenarbeit von Menschen und KI zu optimieren.

Freddy AI Agent ist plattformunabhängig und bedient sich der neuesten Entwicklungen im Bereich generativer LLMs. Diese Lösung schließt sich an die im Juni 2023 erfolgte Markteinführung generativer KI (https://www.freshworks.com/freshworks-unveils-new-generative-ai-enhancements-across-product-lines-to-power-greater-business-efficiency/) von Freddy Self Service (jetzt Freddy AI Agent), Freddy Copilot (jetzt Freddy AI Copilot) und Freddy Insights (jetzt Freddy AI Insights) an.

Weitere Informationen über den KI-Agenten von Freshworks und die Anmeldung zum Beta-Test gibt es auf der Website (https://www.freshworks.com/product-launches/) von Freshworks, oder mit der Registrierung zum virtuellen KI-Gipfel am 12. November.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) bietet menschenorientierte KI-Service-Software, mit der Unternehmen außergewöhnliche Customer und Employee Experiences bieten können. Mehr als 68.000 Unternehmen, darunter American Express, Bridgestone, Databricks, Fila, Nucor und Sony, entscheiden sich für die unkomplizierten Lösungen von Freshworks, um ihre Effizienz und Treue zu steigern. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

© 2024 Freshworks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Freshworks, Freshservice und Freddy AI sowie das jeweils zugehörige Logo sind Warenzeichen von Freshworks Inc. Alle sonstigen Unternehmens-, Marken- und Produktnamen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer entsprechenden Unternehmen sein. Nichts in dieser Pressemitteilung sollte gegenteilig oder als Billigung, Befürwortung oder Sponsoring von Freshworks Inc. oder irgendeines Aspekts dieser Pressemitteilung durch Dritte ausgelegt werden.

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Wie KI Unternehmen umgestaltet

KI ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeitswelt, mehr als zwei Jahre nachdem OpenAI ChatGPT 3.5 vorgestellt hat. Unternehmen suchen deshalb zunehmend nach effizienteren Wegen der Zusammenarbeit. Eine aktuelle Studie (https://arxiv.org/pdf/2303.10130) prognostiziert, dass bei 80 % der Arbeitnehmende mindestens 10 % ihrer Arbeit von großen Sprachmodellen (LLMs) übernommen werden, während bei etwa 20 % mehr als die Hälfte der Arbeit von KI erledigt werden könnte. Die Künstliche Intelligenz hat ein enormes Potenzial für Unternehmen und kann die menschliche Arbeitsweise grundlegend verändern.

Den Workflow neugestalten
Unternehmen experimentieren nicht mehr mit generativer KI, sondern konzentrieren sich auf deren langfristige Einführung und Umsetzung. In diesem Prozess ist es entscheidend, dass Mitarbeiter und Teams gut informiert und anpassungsfähig sind. Dies erfordert einen innovativen Ansatz nicht nur in Bezug auf die Technologie, sondern auch auf die Struktur von Unternehmen.
Mit dem Einsatz von KI, insbesondere von großen Sprachmodellen (LLMs), können viele Aufgaben zunehmend an Algorithmen ausgelagert werden. Umfragen, wie die von der Online-Lernplattform EdX im September 2023 (https://business.edx.org/wp-content/uploads/2023/09/edX_Workplace_Intelligence_AI_Report.pdf), zeigen, dass fast die Hälfte der Führungskräfte glauben, dass KI-Chatbots die meisten oder sogar alle Aufgaben einer Führungskraft übernehmen könnten. Laut der Studie “ AI at Work (https://www.freshworks.com/assets/resources/Freshworks-2024-Gobal-AI-Workplace-Report.pdf)“ von Freshworks aus diesem Jahr sind 50 % der deutschen Befragten der Meinung, dass KI-gestützte Tools ihre Arbeit einfacher machen. 28 % gaben an, dass sie mit KI 9 Stunden oder mehr Arbeit pro Woche einsparen, während 45 % zwischen 3 und 8 Stunden pro Woche einsparen.

Effizientere Teams
Derzeit liegt der Fokus der meisten Unternehmen auf der Produktivität des Einzelnen, während organisatorische Herausforderungen durch KI eher vernachlässigt werden. Nur wenige denken darüber nach, wie sie ihre Teams aufgrund von KI umstrukturieren müssen.
Mithilfe von KI können Mitarbeitende weniger Zeit mit der Suche von Informationen verbringen und stattdessen diese Zeit nutzen, um diese Informationen tatsächlich zu verarbeiten. Kleinere Unternehmen können Kosten sparen, indem sie KI in Schlüsselrollen wie Marketing oder Webentwicklung einsetzen. Diese Stellen müssen normalerweise von Vollzeitkräften übernommen werden, wenn das Unternehmen wächst. Größere Unternehmen können sich auf kleinere KI-gestützte Teams stützen und so eine flachere Struktur aneignen und in Zukunft flexibler werden.
Mitarbeitende müssen nicht mehr hochspezialisierte ExpertInnen sein. Sie können sich als Allrounder auf LLMs stützen, was sich auf den Personalbestand und die Organisationsstruktur auswirken wird.

Datensilos sind Vergangenheit
In Unternehmen entstehen Silos, weil jeder Funktionsbereich so kompliziert ist, dass ein eigenes Team von Spezialisten benötigt wird. Die größte Stärke der generativen KI besteht darin, dass sie diese funktionalen Silos aufbricht und spezialisierte Informationen und Fachkenntnisse für alle Mitarbeitende des Unternehmens verfügbar macht. Sobald Daten durch KI demokratisierbar sind, werden diese Teams nicht mehr nötig sein.
KI beschleunigt den Trend zu dynamischen Organisationen, die sich verstärkt auf funktionsübergreifende Teams stützen. Diese werden in Zukunft projektbezogen organisiert und sich nach den Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeitenden richten, nicht nach ihren Jobtiteln.
Technologie als Werkzeug

KI wird immer intensiver in Unternehmen integriert, bei der KI-Chatbots als eine Art Mitarbeitende fungieren können. In einigen Unternehmen wird die Verantwortung für das Management und die Aktualisierung dieser Systeme bereits auf HR übertragen. Auch in Bereichen wie Leistungscoaching und Mentoring können heute KI verwendet werden. Laut einer EdX-Umfrage (https://www.charterworks.com/ai-worker-inclusion/)sind 80 % der Führungskräfte der Meinung, dass Mitarbeitende mit fortgeschrittenen KI-Kenntnissen besser bezahlt und häufiger befördert werden sollten.
Allerdings ist es wichtig, sorgfältig abzuwägen, welche Aufgaben für den Einsatz von KI geeignet sind. Während KI risikoarme Aufgaben zuverlässig übernehmen kann, ist bei sicherheitsrelevanten Tätigkeiten Vorsicht geboten. KI sollte nicht vermenschlicht werden, denn sie besitzt keine menschlichen Eigenschaften. KI ist eher mit Textverarbeitungsprogrammen oder Taschenrechnern vergleichbar – bloß nützliche Werkzeuge, die leicht zu bedienen sind.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Deutsche sind auf KI-Arbeitsplatzübernahme vorbereitet

Neue Studie von Freshworks zeigt, dass 66 % der Deutschen mindestens einmal pro Woche KI nutzen

Eine neue globale Umfrage von Freshworks (https://www.freshworks.com/de/), einem der weltweit führenden Anbieter von KI-gestützter Unternehmenssoftware, zeigt, dass sich trotz der Skepsis gegenüber der Sicherheit von KI-gestützter Software mehr Deutsche als je zuvor (66 %) bei der Nutzung von KI wohl fühlen.

Während 40 % der Führungskräfte und ManagerInnen in Deutschland Softwareanwendungen, die mit KI erweitert wurden, nicht als sicher ansehen – dies ist einer der höchsten Werte in Europa – sind 61 % der Befragten davon überzeugt, dass der Einsatz dieser Art von KI-gestützter Software bei der Arbeit einen positiven ROI für ihr Unternehmen bringen wird.

Die neue Studie mit über 7.000 leitenden EntscheidungsträgerInnen und ManagerInnen in 12 Ländern, darunter 2.500 aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, untersucht die Einstellung, den Einsatz und den Wert von KI-gestützten Tools am Arbeitsplatz.

Vertrauen und Übernahme von KI
Im Vergleich zu Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden zeigen die deutschen Befragten ein ähnliches Maß an Komfort bei der Nutzung von KI-gestützten Tools (65 %). 52 % der deutschen Befragten nutzen bereits Open-Source-KI-Tools, 53 % nutzen von ihrem Unternehmen bereitgestellte Pay-to-Use-Tools. Die Hälfte der befragten Deutschen bezeichnet sich selbst als KI- -ExpertInnen, was ein Zeichen für das Vertrauen in diese Technologie ist.

Konkrete Vorteile KI-gestützter Tools
Die deutschen Befragten gaben an, dass sie KI-gestützte Softwareanwendungen hauptsächlich für Text-/Audioanalyse oder Übersetzungen (49 %), Bilderzeugung und -klassifizierung (35 %) und Betrugs- oder Bedrohungserkennung (26 %) verwenden. Die Hälfte der Befragten (50 %) ist der Meinung, dass ihre Arbeit mit KI-gestützten Tools leichter zu erledigen ist. 28 % geben an, dass sie durch den Einsatz von KI-gestützten Tools schätzungsweise 9 Stunden oder mehr pro Woche einsparen, während 45 % glauben, dass sie zwischen 3 und 8 Stunden pro Woche einsparen können. Mehr als ein Drittel (35 %) bekundet sein Interesse an der neuen Technologie und freut sich darauf, sie einzusetzen. Bei allem Enthusiasmus sind jedoch 63 % der Meinung, dass KI-Ergebnisse immer noch mehr menschliche Aufsicht benötigen, um effektive, umsetzbare Ergebnisse zu erzielen.

Sorge um Verlagerung des Arbeitsplatzes überwiegt
Fast die Hälfte (42 %) der deutschen Führungskräfte befürchtet, dass KI am Ende einen Großteil der Arbeitskräfte in ihrem Bereich ersetzen wird – eine Einschätzung, die von den europäischen KollegInnen geteilt wird. Zwei Drittel (66 %) gaben zu, dass sie nach Möglichkeiten suchen, ihre KI-Kenntnisse zu erweitern, um so marktfähig wie möglich zu bleiben. Wiederum glaubt fast die Hälfte (45 %) der deutschen Befragten, dass KI in Zukunft in der Lage sein wird, jüngere Positionen zu ersetzen, wodurch der Zugang zur nächsten Generation von Arbeitskräften verloren geht. Trotz dieser Bedenken sind sich die Befragten des Wertes bewusst, den Menschen für den Arbeitsplatz haben.

Zusammenfassung
In Deutschland wird KI bereits in großem Umfang für grundlegende Aufgaben eingesetzt, was das Vertrauen in die Fähigkeiten der KI zeigt. Deutsche UnternehmerInnen und ManagerInnen erkennen das Potenzial der KI, eine positive Investitionsrendite für Unternehmen zu erzielen, und sind daher bereits darauf vorbereitet, sich den Bedenken hinsichtlich der Verlagerung von Arbeitsplätzen zu stellen.

Trotz dieses Optimismus und der Wertschätzung der Vorteile, die KI mit sich bringen kann, werden diese durch Vorsicht und Besorgnis über ihre breiteren gesellschaftlichen Auswirkungen gedämpft. KI-gestützte Tools verändern Arbeitsabläufe, Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz. Auch wenn die Akzeptanz solcher Tools von Land zu Land unterschiedlich ist, ist das Potenzial, das sie bieten, unbestreitbar.

Für weitere Informationen laden Sie die vollständige Freshworks Umfrage hier (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/?utm_source=usa&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2024jun) runter.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

© 2024 Freshworks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Freshworks, Freshservice und Freddy AI sowie das jeweils zugehörige Logo sind Warenzeichen von Freshworks Inc. Alle sonstigen Unternehmens-, Marken- und Produktnamen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer entsprechenden Unternehmen sein. Nichts in dieser Pressemitteilung sollte gegenteilig oder als Billigung, Befürwortung oder Sponsoring von Freshworks Inc. oder irgendeines Aspekts dieser Pressemitteilung durch Dritte ausgelegt werden.

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