Bilanz 2023: AGRAVIS auf grundsolidem Wachstumsweg

Bilanz 2023: AGRAVIS auf grundsolidem Wachstumsweg

Finanzvorstand Hermann Hesseler (li.) und Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Köckler

„Wir sehen uns weiter auf einem grundsoliden, zukunftssichernden Wachstumsweg“: So fasste der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) zusammen.
Wie Köckler und Finanzvorstand Hermann Hesseler in der Bilanz-Pressekonferenz mitteilten, hat das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen im vergangenen Jahr einen Konzernumsatz von 8,8 Mrd. Euro erzielt – nach 9,4 Mrd. Euro in 2022. „Der Rückgang ist ausschließlich auf gesunkene Preise für wichtige Produktgruppen wie Getreide, Raps, Düngemittel und Energie zurückzuführen“, so Hesseler.

Ergebnis gesteigert, Eigenkapital gestärkt

Das Ergebnis vor Steuern konnte die AGRAVIS im Vorjahresvergleich hingegen leicht ausbauen, von 61,5 auf 64,5 Mio. Euro. „Diese wichtigen AGRAVIS-Kennzahlen unterstreichen unserer Meinung nach die Solidität, die wirtschaftliche Stabilität und die Zukunftsfähigkeit der AGRAVIS-Gruppe“, betonte der Finanzvorstand. Denn das Ergebnis ermögliche es erneut, die Aktionärinnen und Aktionäre über eine Dividende am Erfolg teilhaben zu lassen sowie Gewinne zu thesaurieren und damit das Eigenkapital weiter zu stärken. Zum Jahresende 2023 erhöhte sich das Eigenkapital auf 663 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote stieg auf 29 Prozent. Über die Höhe der Dividende entscheidet die AGRAVIS-Hauptversammlung am 14. Mai in Münster.

AGRAVIS beweist Systemrelevanz

Vorstandschef Dr. Dirk Köckler ordnete die Geschäftsentwicklung nicht zuletzt vor dem Hintergrund der vielfältigen zeitgleichen Krisen ein, die das Jahr 2023 bestimmt hätten. „Auch in herausfordernden Zeiten steht die AGRAVIS für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft und ist gemeinsam mit dem genossenschaftlichen Verbund der starke regionale Partner für die Versorgung der Landwirtschaft und der Bevölkerung. Wir sichern Ernährung für Mensch und Tier, sind Energielieferant, schonen dabei im Sinne der Nachhaltigkeit unsere Ressourcen.“ Diese Systemrelevanz habe die AGRAVIS auch im Geschäftsjahr 2023 unter Beweis gestellt.

Chancen der digitalen Transformation nutzen

„Wir treiben die Digitalisierung voran und nutzen die Chancen der digitalen Transformation, um Innovationen in den Kernbereichen Tiere, Pflanzen, Technik, Energie und Märkte in die praktische Umsetzung zu bringen sowie zusätzliche nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln“, erläuterte Dr. Köckler. Eine einheitliche Verbundlösung zur Stoffstrombilanzierung mit dem Beratertool Ackerprofi oder den Vertrieb der Smart-Farming-Landtechniklösungen von AgXeed und Farmdroid nannte er als praxisreife Produkte aus dem Jahr 2023.

Nachhaltigkeit fester Bestandteil der Konzernstrategie

Nachhaltigkeit (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/) sei längst ein fester Bestandteil unserer Konzernstrategie geworden. „Es gilt hierbei, eine Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Wertschätzung und Ressourcenschonung zu erzielen“, skizzierte Dr. Köckler hierfür die Leitplanken. Ein Fokus der Nachhaltigkeitsaktivitäten liegt laut seiner Aussage auf umsetzbaren und markttauglichen und somit effizienten Bausteinen für die Nutztierfütterung und die ressourcenschonende Flächennutzung. Als Beispiele nannte er die Markteinführung des klimaschonenden Mineraldüngers Entec Evo, der durch Nitrifikationshemmer die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgetreide gegen samenbürtige Krankheiten bei der AGRAVIS Ost sowie die konsequent ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten in den Projekten Dorsten und Velen im Münsterland. Auch die Möglichkeiten der Eigenstromproduktion durch Photovoltaik werden genutzt. Im Ergebnis wirken alle Maßnahmen auf die Verbesserung des CO2-Fußabdruckes.

Zusammenarbeit mit den Genossenschaften als Fundament

Die Landwirtschaft und den ländlichen Raum im Verbund mit den regionalen Raiffeisen-Genossenschaften zu stärken, gehöre zur DNA der AGRAVIS. Die Zusammenarbeit mit den Genossenschaften – zugleich die größte Eigentümergruppe der AGRAVIS – bilde in Gegenwart und Zukunft das Fundament für die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Konzerns. Auch hier seien im zurückliegenden Geschäftsjahr wichtige Weichenstellungen gelungen, um den genossenschaftlichen Agrarhandel zu stärken. Beispiele seien die Zusammenschlüsse von Raiffeisen Lippe-Weser AG und Raiffeisen Lübbecker Land AG zur Raiffeisen Ostwestfalen-Lippe AG sowie der Raiffeisen Steverland eG, der Raiffeisen Coesfeld-Ahaus eG und der Raiffeisen Münsterland West GmbH zur Railand Raiffeisen AG. „Damit wurde die genossenschaftliche Marktstellung in den jeweiligen Regionen mit AGRAVIS-Beteiligung zukunftsorientiert stabilisiert“, beschrieb Dr. Köckler den Stellenwert dieser Fusionen.

Forderungen an die Politik

Vor dem Hintergrund der Bauernproteste seit dem Jahreswechsel adressierte der AGRAVIS-Chef auch eine deutliche Forderung an die Politik: „Landwirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen und eine Perspektive, damit der Nachwuchs die Betriebe fortführt, Investitionen getätigt werden und auch eine Chance besteht, dass das investierte Geld wieder erwirtschaftet werden kann.“ Hierfür müsse die Politik im Rahmen der sozialen nachhaltigen Marktwirtschaft den Rahmen abstecken, ohne einen Wirtschaftszweig bis zum Gehtnichtmehr zu reglementieren. „Wir müssen unseren Standortvorteil auch in Zukunft im Sinne der Kreislaufwirtschaft für nachhaltigen, innovativen Pflanzenbau und die tierische Veredlung nutzen. Hierbei bedeutet Nachhaltigkeit ausdrücklich auch wirtschaftliche Effizienz, die Ressourcenschutz und die Wahrung sozialer Werte ermöglicht.“

Abschließend warf Köckler einen Blick auf das laufende Geschäftsjahr: Im Kontext des wirtschaftlichen Umfeldes plant der AGRAVIS-Konzern – konservativ und mit Respekt vor den Marktentwicklungen – mit einem Umsatz von 8,1 Mrd. Euro und einem Ergebnis vor Steuern von 60,1 Mio. Euro.

Ausführliche Informationen (Themen: Ergebnisse der einzelnen Sparten; Investitionen; Treibhausgase im Pflanzenbau senken; Umbau der Biogasanlage Velen und Feldrobotik) gibt es auf unserer Konzern-Website unter agrav.is/bipk (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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XXLandtechnik-Tage der AGRAVIS Techniken am 24. und 25. Februar

Maschinen zum Anfassen in Meppen

XXLandtechnik-Tage der AGRAVIS Techniken am 24. und 25. Februar

Jede Menge Maschinen zum Anfassen: Das sind die XXXLandtechnik-Tage (https://www.agravis.de/de/technik/agrartechnik/service-ist-unser-feld/xxxlandtechnik-tage.html) der AGRAVIS Techniken (https://www.agravis.de/de/technik/) in Meppen. In diesem Jahr lädt die AGRAVIS am 24. und 25. Februar auf das 35.000 Quadratmeter große Gelände in Meppen-Versen ein. 2023 kamen mehrere zehntausend Besucher:innen. Die XXXLandtechnik-Tage der AGRAVIS gehören zu den größten Hausausstellungen in Deutschland. Fachleute, Fans großer und kleiner Maschinen und Familien bummeln durch die Hallen und über das Außengelände und begutachten neue und gute gebrauchte Maschinen.
Tradition sind am Samstagabend der Dämmerschoppen im Festzelt und im Anschluss die „Farmer´s Power Party“.

Infos:

Samstag, 24. Februar, von 10 bis 18 Uhr, anschließend Dämmerschoppen und Farmer´s Power Party
Sonntag, 25. Februar, von 10 bis 17 Uhr
Adresse:

Euro-Industriepark
Emmener Str. 1
49716 Meppen

Weitere Infos zu den XXXLandtechniktagen (https://www.agravis.de/de/technik/agrartechnik/service-ist-unser-feld/xxxlandtechnik-tage.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS und die Landwirtschaft zeigen Flagge

WLV, Westfleisch und AGRAVIS stehen für demokratische Werte ein

AGRAVIS und die Landwirtschaft zeigen Flagge

Susanne Schulze Bockeloh, Dr. Dirk Köckler und Hubertus Beringmeier

Unter dem Motto „Unsere Landwirtschaft ist bunt“ setzen der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband als berufsständische Vertretung sowie die genossenschaftlich geprägten Unternehmen Westfleisch SCE und die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) ein deutliches Zeichen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und gegen jede Form von Extremismus und Populismus. „Wir stehen für Weltoffenheit und eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland.

Dafür ist die innovative, nachhaltige Landwirtschaft ein unverzichtbarer Baustein“, unterstreichen WLV-Präsident Hubertus Beringmeier, Susanne Schulze Bockeloh als Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Münster und die Vorstandschefs von AGRAVIS und Westfleisch, Dr. Dirk Köckler und Dr. Wilhelm Uffelmann. Daher ist es allen drei Organisationen ein wichtiges Anliegen, dieses Selbstverständnis öffentlich sichtbar zu machen. Dies geschieht nun mit der gemeinsamen Kampagne „Unsere Landwirtschaft ist bunt“, die auch bei der großen Kundgebung am Freitag zum Einsatz kommt. Die Großveranstaltung richtet sich gegen den Neujahrsempfang der AfD im münsterschen Rathaus.

Hubertus Beringmeier, Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV e.V.): „Demokratische Strukturen sind das Grundgerüst unseres friedlichen Zusammenlebens – in der Politik, mit Freunden und Familie und in unserem Verbandsleben. Mit der Botschaft „Landwirtschaft ist bunt“ setzen wir ein Zeichen und positionieren uns als Berufsstand klar gegen rechts. Landwirtschaft steht für Vielfalt, gegenseitigen Respekt und Toleranz im Umgang miteinander. Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben und das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“

Susanne Schulze Bockeloh, Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Münster: „Köpfe, Höfe und Sichtweisen in der Landwirtschaft sind bunt. Unser Berufsstand zeichnet sich durch Vielfalt aus. Wir sind eine starke Säule unserer Gesellschaft, und haben uns schon früh gegen Extremismus und Radikalismus positioniert und tun dies auch weiterhin deutlich. Wir stehen aktiv für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt – dazu gibt“s keine Alternative!“
„Im Sinne unserer Unternehmenskultur beziehen wir klar Position für unseren Rechtsstaat in Deutschland“, betont Dr. Dirk Köckler für die AGRAVIS.

„Deshalb unterstützen wir die vielen Kundgebungen und Bewegungen, für die seit einigen Wochen im gesamten Land zahlreiche Menschen auf die Straße gehen. Wir tun dies aus der Mitte der Gesellschaft mit Jung und Alt in Ost und West.“ Zugleich versteht sich der gesamte genossenschaftliche Verbund eine starke Wertegemeinschaft für Nachhaltigkeit.

„In unserer Unternehmensphilosophie sind Werte wie Vielfalt, Toleranz und Respekt fest verankert“, erklärt Dr. Wilhelm Uffelmann, Vorstandsvorsitzender von Westfleisch. „Wo immer möglich, distanzieren wir uns klar von allen Handlungen und Verhaltensweisen, die diesen Prinzipien entgegenstehen und setzen uns für eine offene Gesellschaft und gegenseitiges Verständnis ein.“

Einig sind sich die regionalen Initiatoren von „Unsere Landwirtschaft ist bunt“ in ihrer Forderung nach einer sachorientierten Politik, die der Systemrelevanz der heimischen Landwirtschaft für die Ernährung mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln gerecht wird.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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Stellvertretender CDU-Fraktionschef Jens Spahn besuchte AGRAVIS

Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sichern

Stellvertretender CDU-Fraktionschef Jens Spahn besuchte AGRAVIS

Jens Spahn (3. v. re.) bei seinem Besuch bei der AGRAVIS.

„Es geht aktuell um die Zukunft der heimischen Landwirtschaft, die mit regional produzierten, hochwertigen Lebensmitteln die Ernährung der Bevölkerung garantiert.“ Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag, und Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/), waren sich bei einem Gespräch in Münster darin einig, dass die Politik gefordert sei, den landwirtschaftlichen Betrieben endlich verlässliche Rahmenbedingungen an die Hand zu geben, damit sie für sich eine tragfähige Perspektive erkennen.

Den bundesweiten Protesten von Landwirtinnen und Landwirten zollten Spahn und Köckler uneingeschränkt Respekt. „Sie waren und sind auch immer noch absolut berechtigt. Denn statt Subventionen zu kürzen, braucht es langfristige Lösungen, die die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft erhält und Impulse setzt für Investitionen in mehr Innovation und Nachhaltigkeit.“ AGRAVIS stehe wir für eine nachhaltige, innovative Landwirtschaft. „Wir stehen aber auch für die demokratischen Werte – und sind als genossenschaftliches Unternehmen fest verankert im ländlichen Raum. Deshalb wehren wir uns auch gegen eine Stadt-Land-Diskussion und setzen alles daran, dass gerade in der Gesetzgebung auch die Position des ländlichen Raumes berücksichtigt wird“, machte Dr. Köckler zudem deutlich.

„Unsere heimische Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, gerade im Münsterland. Sie produziert Lebensmittel in höchster Qualität. Das wollen wir erhalten. Und deshalb muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen, unter denen unsere heimische Landwirtschaft gut arbeiten kann“, erläutert Spahn und äußerte Zweifel, ob sich die Ampelregierung dem Ernst der Lage bewusst sei. „Gerade auch in meinem Wahlkreis im Westmünsterland, der seit jeher eine starke Veredelungsregion ist, spüre ich die massive Verunsicherung bei den tierhaltenden Betrieben“, so Spahn, der bei seinem Besuch der AGRAVIS vom münsterschen Wahlkreisabgeordneten Dr. Stefan Nacke begleitet wurde.

Ein weiter fortschreitender Abbau der heimischen Schweinehaltung, ergänzte Dr. Dirk Köckler, würde die Fleischproduktion lediglich ins benachbarte Ausland verlagern – bei häufig viel geringeren Standards als bei uns. „Tierhaltung nachhaltiger zu betreiben, ist hierzulande möglich. Innovative Fütterungskonzepte etwa können die Methanproduktion in der Rinderhaltung um bis zu einem Drittel reduzieren. Gülle und Mist lassen sich in Biogasanlagen zudem zu wertvollem Biomethan veredeln und wieder in den Kreislauf einbringen“, nannte Köckler konkrete Beispiele. Die AGRAVIS als nationaler Agrarhändler stehe für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft und bekenne sich ausdrücklich zur Nutzhierhaltung in Deutschland.

Jens Spahn unterstrich, dass auch die CDU klar an der Seite der Landwirtschaft stehe. Es müsse Schluss sein mit einer Verbots- und Kürzungspolitik. Der von der Bundesregierung angekündigte Bürokratieabbau für die Landwirtschaft reiche bei Weitem nicht aus, um den Betrieben Sicherheit und Wertschätzung für ihr Tun zurückzugeben. Die Borchert-Kommission habe sehr deutlich einen gangbaren Weg aufgezeigt. Hieran gelte es in einem parteiübergreifenden Konsens schnellstmöglich anzuknüpfen.

„Ich kann mir den ländlichen Raum nicht ohne Landwirtschaft vorstellen – und möchte es auch nicht“, so Dr. Dirk Köckler abschließend. Die AGRAVIS und mit ihr der genossenschaftliche Verbund, stünden auch in Zukunft als der starke Partner für die innovativ-nachhaltige Landwirtschaft bereit.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS und Genossenschaften auf den Agrarunternehmertagen

AGRAVIS und Genossenschaften auf den Agrarunternehmertagen

Vom 6. bis 9. Februar kommen Landwirtinnen und Landwirte zu den Agrarunternehmertagen (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/agrarunternehmertage/) nach Münster. Im Messe- und Congress Centrum Halle Münsterland zeigt die regionale Leitmesse für Landwirtschaft, was es Neues in der Branche gibt. Mehr als 300 Unternehmen präsentieren auf 20.000 Quadratmetern ihre Fortschritte in Produktion, Technik, Züchtung, Fütterung, Haltung und erneuerbaren Energien. Neben der Ausstellung gibt es interessante Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops.
Gemeinsam mit elf regionalen Raiffeisen-Genossenschaften präsentiert sich die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) auf einer Standfläche (Große Halle, Stand 2101) von mehr als 600 Quadratmetern. Dort erwartet das Fachpublikum eine große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Tiere, Pflanzen, Digitalisierung und Technik.

Alle Informationen zur AGRAVIS auf den Agrarunternehmertagen gibt es hier: agrav.is/aut (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/agrarunternehmertage/)
Für die Veranstaltung „Think Pink“ können Sie sich hier anmelden: agrav.is/thinkpink (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/agrarunternehmertage/think-pink/)

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Hochwasser – Bange Blicke auf überschwemmte Felder

AGRAVIS schaut auf die Auswirkungen für die landwirtschaftlichen Betriebe

Hochwasser - Bange Blicke auf überschwemmte Felder

Wetterkapriolen sind das täglich Brot der Landwirtinnen und Landwirte, die sich mit den Extremen auskennen. Doch die aktuelle, angespannte Hochwasser-Situation und die starken Regenfälle in Niedersachsen, dem Süden Sachsen-Anhalts und im Norden Thüringens zeigt inzwischen Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe im Arbeitsgebiet der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html).

Betroffen sind vor allem Felder und Flächen entlang der Weser, der Hase, der Hunte, der Aller, der Leine sowie der Ems. Die Überflutungen können bei allen Kulturpflanzen zu Ertragsverlusten führen. Besonders hart trifft es Standorte mit schwereren, generell zu Staunässe neigenden Bodenverhältnissen. In Mitleidenschaft genommen werden Winterkulturen wie Winterweizen, Wintergerste und teils auch Winterraps. Anhaltende Staunässe sorgt im Boden für Sauerstoffmangel, so dass Pflanzen sich nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgen können. Dies hemmt das Spross- und Wurzelwachstum und der Mangel führt zu Vergilbungen und beschleunigter Blattseneszenz. Der Witterungsverlauf im Frühjahr kann jedoch eine Regeneration der gestressten Pflanzen ermöglichen.

Die Expert:innen der AGRAVIS Raiffeisen AG blicken in die Regionen und fassen die aktuelle Lage zusammen:
Hochwasser – Bange Blicke auf überschwemmte Felder (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/news/newsdetails/20240105-hochwasser.html)

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Hilfe bei Düngeverordnung und Nährstoffmanagement von AGRAVIS

Neue Podcast-Folge

Hilfe bei Düngeverordnung und Nährstoffmanagement von AGRAVIS

Die neue Folge der Podcast-Reihe (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) ist online.
Die Winterzeit bedeutet für viele Landwirtinnen und Landwirte vor allem eins: Büroarbeit. Vielen treibt die Düngeverordnung, die Ackerschlagkartei oder die Stoffstrombilanz Schweiß auf die Stirn. Mit unserem Agrarbüro gehen wir diese Themen gemeinsam mit Ihnen an. In der letzten Podcast-Folge vor der Weihnachtspause berichten Maren Röttger und Alexandra Grommel, wie das Büro Sie unterstützt und welche technischen Voraussetzungen nötig sind. Reinhören lohnt sich.

Jetzt reinhören unter agrav.is/podcast-agrarbuero (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-30_agrarbuero.html). Es lohnt sich …

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS Raiffeisen AG unterstützte Innovationskonferenz

AGRAVIS Raiffeisen AG unterstützte Innovationskonferenz

Unter dem Motto „Shaping a Sustainable Future for Agrifood“ trafen sich am 23. November Visionär:innen, Pragmatiker:innen und Interessierte in Osnabrück auf der innovate!convention (https://innovate-convention.de/). Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) verstärkte erstmalig die Jury der etablierten Veranstaltung für Innovationen und Start-ups und verlieh den „German Agri Startup Award“.

Ins Gespräch kommen

Nicht nur eine Projektmesse, sondern auch Vorträge und Diskussionsrunden rückten nachhaltige Lösungen für die Agrar- und Lebensmittelindustrie auf der Innovationskonferenz in den Fokus. Wie in den Vorjahren beteiligte sich die AGRAVIS als Sponsor. „Wir nutzten gerne wieder die Gelegenheit, um etablierte Branchenunternehmen, Start-ups und Menschen mit Innovationsfreude und Gründergeist kennenzulernen und Ideen auszutauschen und zu entwickeln“, freute sich AGRAVIS-Vorstandsmitglied Hermann Hesseler über die Veranstaltung.

AGRAVIS verlieh „German Agri Startup Award“ an Nature Robots

„Es ist uns eine große Ehre, dass wir erstmalig den „German Agri Startup Award“ verleihen durften“, sagte Jana Korrmann, Team Strategie & Innovation bei AGRAVIS. Der Vorentscheid fand bereits am 14. November auf der Agritechnica statt. Dort traten die besten Teams vor dem Kuratorium an. Die drei Teams von Nunos, Corbiota und Nature Robots qualifizierten sich für das Finale.

Am Abend der Innovate am 23. November maßen sich die drei Startups im Pitch-Battle. Der German Agri Awards ging schließlich an Nature Robots. Das Startup ist ein Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und Robotik insbesondere die Wirtschaftlichkeit und Ökologie in der Landwirtschaft fördern möchte. Die KI- und Robotik-Systeme von Nature Robots arbeiten unabhängig von RTK/GPS-Signalen und erlauben den Einsatz im Gemüse-, Obst- und Weinbau sowie in Agroforst-, Forst-, Photovoltaik- und Agrophotovoltaik-Umgebungen. Sie tragen zum Pflanzenmonitoring bei.

Parallel wurde der „German Food Startup Award“ an Marmorkrebs Bioproducts verliehen. Das Heidelberger Startup entwickelte ein fortschrittliches Aquakultur-System für die Produktion von Krebsfleisch, das nur ein Minimum an Wasser, Energie und Futter benötigt.

Innovate verbindet Netzwerken mit Innovationsförderung

„Die Innovate bietet eine tolle Plattform, die niedrigschwellige Vernetzung mit Innovatoren, Start-ups und etablierten Unternehmen aus Agrar- und Foodbranche zu ermöglichen. Es war spürbar, dass die Teilnehmer der AGRAVIS mit wertvollen Impulsen die Veranstaltung verlassen. Wir freuen uns darauf die Fachbereiche bei der Nachverfolgung der Themen zu unterstützen.“, resümiert Andre Drissler, Leiter des Teams Strategie & Innovationen im Bereich Controlling & Unternehmensentwicklung.

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Online-Adventskalender der AGRAVIS Raiffeisen AG

24 Tage vorweihnachtliche Stimmung und Spannung mit tollen Preisen

Online-Adventskalender der AGRAVIS Raiffeisen AG

Im Dezember bietet die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) wieder ihren beliebten Online-Adventskalender (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/adventskalender/index.html) unter www.agrav.is/advent an. Viele Spiele-Elemente sorgen ab dem 1. Dezember für reichlich Spannung und 24 Tage vorweihnachtliche Stimmung. Sie erwarten täglich wertvolle Preise von AGRAVIS-Bereichen und -Marken und am Ende ein hochwertiger Hauptpreis, der unter allen Teilnehmenden verlost wird.

Per Mausklick öffnet sich für die Mitspieler:innen täglich ein Türchen. Dahinter verbergen sich die Bereiche und Marken unseres Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmens, die den Gewinn des Tages präsentieren. Auch in diesem Jahr gibt es nicht „nur“ Türchen, in denen Fragen beantwortet werden müssen, sondern interaktive Spiele wie Rubbelllose, Glücksrad, Christmas Run oder andere Videospiele.

agrav.is/advent (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/adventskalender/index.html)

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Neuer Podcast der AGRAVIS Raiffeisen AG zur Ernte 2023

Aktueller Blick auf die Getreidemärkte

Neuer Podcast der AGRAVIS Raiffeisen AG zur Ernte 2023

Schwankende Preise, Importe aus Osteuropa und das ausgelaufene Getreideabkommen mit der Ukraine: Auf den Getreidemärkten gibt es täglich neue Meldungen. In der neuen Podcast-Folge der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) werfen wir mit unserem Marktanalysten Bernhard Chilla einen kritischen Blick auf die Marktlage an den Handelsbörsen. Unsere Getreidehändler Daniel Dreker und Hilko Kroon berichten aus den Regionen Ostwestfalen und Ostfriesland und erklären, warum sich für Landwirte und Landwirtinnen jetzt eine Teilabsicherung lohnt.

Zum Podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-25_ernte-2023_getreidemaerkte.html)

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