Grünland Virtuell 2023: Sind neue Strategien erforderlich?

Grünland Virtuell 2023: Sind neue Strategien erforderlich?

Expert:innen der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) geben in einem kostenfreien digitalen Live-Event am 1.März um 19.30 Uhr praktische Tipps rund ums Grünlandmanagement (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/gruenland/).
Jedes Jahr stehen Milchviehbetriebe vor der Herausforderung, ihr Grünland zum Frühjahr fit zu machen. Das bedarf stets besonderes Fingerspitzengefühl und in diesem Jahr zusätzlich die Berücksichtigung neuer Auflagen. Denn derzeit beschäftigt die Agrarreform und die Ausweisung der roten Gebiete viele Landwirt:innen.

In der Praxis zeigt sich das Grünland vielerorts noch immer gezeichnet. Die Folgen zurückliegender Witterung, geprägt von anhaltender Trockenheit oder Nässe. Außerdem breiten sich zunehmend Mäusepopulationen aus. Zustände, die an den Grünlandbeständen zehren und eine jahrelange Regenerationsphase mit sich bringen. Gezielte und bekannte Grünlandlandpflegemaßnahmen sind daher unabdingbar. Doch reichen die bisher bekannten Schritte im aktuellen Jahr noch aus oder sind neue Strategien im Grünlandmanagement erforderlich?

Am 1. März 2023 um 19.30 Uhr stellen sich AGRAVIS-Pflanzenbaufachleute genau dieser Frage und geben praktische Empfehlungen für das Grünlandmanagement 2023. Interessierte können bei dem kostenlosen virtuellen Live-Event die Gelegenheit nutzen, Neues zu erfahren und um sich Tipps aus erster Hand zu holen.

Unsere Themen an diesem Abend:

Grünland status quo – sind Neuansaaten noch möglich? Welche Auswirkungen hat die GAP auf die Grünlandbewirtschaftung?

Grünlandpflege – same procedure as every year? Grünlandpflege zum Saisonstart

Grünlanddüngung – ist ein Umdenken erforderlich? Strategien zur optimalen Nährstoffversorgung

Die Anmeldung zum Live-Event, das über GoToWebinar stattfindet, erfolgt über einen Link auf der Webseite. Als technische Voraussetzung ist lediglich eine gute Internetverbindung notwendig. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie unter agrav.is/gruenland-virtuell (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/gruenland/gruenland-virtuell.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Bernd Homann
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48155 Münster
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AGRAVIS-Podcast: Nachhaltigkeitszertifizierung bei Biogasanlagen

AGRAVIS-Podcast: Nachhaltigkeitszertifizierung bei Biogasanlagen

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) stellt Landwirt:innen eine regelmäßige Audio-Podcast-Reihe (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/) zur Verfügung. In der aktuellen Folge (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/5-fragen_biogasanlagen.html) geht es um das Thema Biogas (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/biogas/).

Betreiber:innen von Biogasanlagen verbringen zunehmend mehr Zeit am Schreibtisch. Der Grund: Für Nachhaltigkeitszertifizierungen müssen sie ihre Massen lückenlos und korrekt dokumentieren. Aber welche Anforderungen müssen Massenbilanzen eigentlich erfüllen? Und wie können Betreibende den Aufwand und Kosten möglichst geringhalten?
In der neuen Podcast-Folge erklärt Johannes Joslowski, Geschäftsführer der TerraVis GmbH (https://www.terravis-biogas.de/), die Hintergründe der Energierichtlinien und zeigt, von welchen digitalen Tools und Angeboten Landwirt:innen mit Biogasanlagen profitieren.

Jetzt reinhören (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/5-fragen_biogasanlagen.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS-Lösung: Mit RSilo immer genügend Futter auf Lager

AGRAVIS-Lösung: Mit RSilo immer genügend Futter auf Lager

Wenn auf einem landwirtschaftlichen Betrieb das Futtersilo ungewollt leerläuft oder kurz davor ist, kann schon mal Hektik ausbrechen: ran ans Telefon oder an den Rechner und schnellstmöglich Nachschub ordern. Landwirtinnen und Landwirte können sich jetzt die bösen Überraschungen ersparen. Denn die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) hat eine einfache und kostensparende Lösung gefunden: Sie bietet ihrer Kundschaft mit RSilo (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rsilo-fuellstandsmessung/) ein System an, das den Füllstand automatisch misst. Der Vertrieb läuft über die genossenschaftlichen Partner.

„Moderne Sensortechnologien in Verbindung mit intelligenten IoT-Services, bei denen physische und virtuelle Objekte miteinander vernetzt werden, ermöglichen die Übermittlung von genauen Füllstandsdaten entlang der Bestell- und Produktionskette“, erläutert Lukas Bergmann, Produktmanagement Digitalisierung der AGRAVIS Futtermittel GmbH.

Die GWS mbH, die Land24 GmbH und erste Pilot-Genossenschaften – Raiffeisen Münsterland West GmbH, Raiffeisen Münster LAND eG, RWG Ammerland-OstFriesland eG und die Raiffeisenagrar in Ankum – trieben gemeinsam mit Futtermittel- und Digitalisierungsexperten der AGRAVIS dieses Thema voran. Mit Abel Sensors aus den Niederlanden fanden die beteiligten Organisationen den passenden Partner.

Unter dem Eigennamen RSilo wird der digitale Sensor vertrieben. Er lässt sich ohne Bohrung auf dem Dach des Silos installieren. Die verwendete Radartechnologie erfasst Trichterbildungen im Silo und berechnet die Füllstände. Alle zwei Stunden schickt der Sensor die Daten in eine Cloud, wo sie aufbereitet und an die Futtermittelbestell-App „Futter24“ übermittelt werden.

Die landwirtschaftlichen Betriebe haben durch RSilo viele Vorteile. Sie können ihre Futterverbräuche genau nachhalten und Bestellungen rechtzeitig anstoßen. Sie sehen die Füllstände in Echtzeit und erhalten Warnungen über Futter24, sobald eine kritisch niedrige Restmenge erreicht ist. So wird zugleich der Bestellvorgang bei der jeweiligen Heimat-Genossenschaft vereinfacht und der Service für die Kundschaft weiter erhöht. Die durchgängige Versorgung der Tiere mit Futter bleibt gesichert, obendrein spart es Zeit und Kosten, wenn die Betriebe den Füllstand ihres Silos nicht mehr manuell erfassen müssen.

Eine der ersten Genossenschaften, die RSilo vertreibt, ist die Raiffeisen Münsterland West GmbH. „In einer einjährigen Testphase lieferten die Sensoren auf GFK-Silos zuverlässige Werte. Wir können also unserer Kundschaft mit gutem Gewissen diese Lösung empfehlen“, sagt Felix Große Verspohl, Geschäftsführer der Raiffeisen Münsterland West.
Martin Rottmann, Bullenmäster in Altenberge, hat den Füllstandssensor auf seinem Betrieb bereits testweise im Einsatz: „Die Installation durch den Servicepartner lief unproblematisch. Seitdem erhalte ich zuverlässige Füllstandsmeldungen, mit denen ich meine Futterbestellungen besser planen kann. Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, einen weiteren Betrieb zu pachten. Auch hier werde ich die Silos mit den RSilo-Füllstandssensoren ausstatten.“

www.rsilo.de (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rsilo-fuellstandsmessung/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Neue Veranstaltungsreihe der AGRAVIS: Pig on Tour

Neue Veranstaltungsreihe der AGRAVIS: Pig on Tour

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) bietet eine neue Veranstaltungsreihe namens “ Pig on Tour (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/schweine/pig-on-tour.html)“ an. Sie richtet sich an Sauen- und Ferkelhalter:innen sowie Schweinemäster:innen. Fachleute der AGRAVIS und der Tochtergesellschaft Livisto referieren zu spannenden und innovativen Lösungen, um gemeinsam mit Schweinezüchter:innen erfolgreicher zu wirtschaften.
Unsere praxisorientierte Reihe veranstalten wir gemeinsam mit genossenschaftlichen Partnern vor Ort. Alle Teilnehmenden erhalten im Anschluss an die rund zweistündige Veranstaltung ein Teilnehmerzertifikat.

In drei Vorträgen geht es um die Themen Hygienekonzepte zur Verbesserung der Stall- und Tränkewasserhygiene (Referent: Christian Twehues, AGRAVIS Raiffeisen AG), Herausforderung Tierarzneimittel im Tiergesundheitsmanagement (Dr. Hendrik Eismann, Livisto) und Darmgesundheit als Schlüssel zu mehr Tierwohl und Leistung im Stall (Dr. Sandra Vagt, AGRAVIS Raiffeisen AG).

Bisher gibt es folgende Termine (weitere sind geplant):

22. Februar, 10 bis 12 Uhr
Gaststätte Mersbäumer, Ostbevern
Mitveranstalter: Raiffeisen Münster Land eG

23. Februar, 10 bis 12 Uhr
Raiffeisenstraße 12, 26427 Esens
Mitveranstalter: AGRAVIS Ems-Jade GmbH

23. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr:
Geschäftsstelle Westerstede-Klamperesch, Sternkamp 4 26655 Westerstede
Mitveranstalter: RWG Ammerland-OstFriesland eG

3. März, 10 bis 12 Uhr
Alte Schule in Ringe, Emlichheimerstr. 36, in 49824 Ringe
Mitveranstalter: Raiffeisen-Waren Ringe-Wielen-Georgsdorf eG

3. März, 14 bis 16 Uhr
Raiffeisengrill Lünner Stube, Lingenerstraße 20, 48480 Lünne
Mitveranstalter: Genossenschaft Emsland Süd

Weitere Infos unter agrav.is/pig-on-tour (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/schweine/pig-on-tour.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter – Teil 3: AdBlue

AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter - Teil 3: AdBlue

AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter – Teil 3: AdBlue

Steigende Preise, Rohstoff-Knappheit, Umweltschutz: Auch zum Jahresbeginn schaut vor allem die Logistikbranche wieder gespannt auf den Betriebsstoff AdBlue (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/geschaeftskunden/mobilitaet/). In der neuen Podcast-Folge beantwortet Kraftstoff-Experte Frederik Volbracht fünf Fragen rund um das Thema. Gemeinsam mit Moderatorin Janna Riering geht er der Preisentwicklung auf die Spur, erklärt den Zusammenhang mit Erdgas und Düngemittel und gibt eine Prognose für die kommenden Monate ab.

Jetzt reinhören! (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-20_gut-versorgt-durch-den-winter-_-teil-1-erdgas.html)

Alle Folgen unseres Podcasts gibt es unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/).

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Neuer AGRAVIS-Audio-Podcast zum Thema Erdgas

Neue Reihe – Gut durch den Winter

Neuer AGRAVIS-Audio-Podcast zum Thema Erdgas

Energiekrise: Dieser Begriff beherrscht aktuell die Schlagzeilen wie kaum ein anderer. Grund genug für die Expert:innen der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html), das Thema im Detail zu beleuchten und nicht nur eine einzelne Podcast-Folge, sondern gleich eine ganze Energie-Reihe für Sie vorzubereiten.

Den Anfang macht Torsten Fischer, Raiffeisen-Energie GmbH & Co. KG, mit dem Thema Erdgas. Er erklärt u. a., wie die Versorgung funktioniert und wie die Erdgaspreise mit der Produktion von Düngemitteln zusammenhängen. Letzteres greift Düngemittel-Experte Ralf-Georg Dinter in der zweiten Folge auf, indem er darauf eingeht, ob Deutschland noch ein Düngerproduzent ist, wie sich die Preisspirale dreht und wie die Aussichten am Düngemittelmarkt sind.

Zur aktuellen Podcast-Folge (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-20_gut-versorgt-durch-den-winter-_-teil-1-erdgas.html)
Archiv älterer Podcast-Folgen (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS trägt zur nachhaltigen Tierhaltung bei

Mit dem MX30-Konzept sind bis zu 30 Prozent Methanreduktion möglich

AGRAVIS trägt zur nachhaltigen Tierhaltung bei

Bis 2030 will die Weltgemeinschaft den Methanausstoß um 30 Prozent reduzieren. Denn dies ist der effektivste Ansatz, um die Klimaerwärmung zu bremsen. Ein Teil der weltweiten Methanemissionen stammt aus der Landwirtschaft, genauer gesagt aus der Rinderhaltung. Der Weg ist also vorgezeichnet: Landwirtschaftliche Betriebe müssen Methan reduzieren. Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) hat dafür ihre praktikable Lösung für die Fütterung, das MX-Konzept (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rinder-und-kaelber/methanreduktion-mit-dem-mx-konzept.html), weiterentwickelt: Das MX30-Konzept kann die Methanemissionen bis zu 30 Prozent reduzieren.

Mit innovativen Fütterungskonzepten möchte die AGRAVIS als Partnerin der Landwirtschaft ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Standortsicherung der deutschen Tierhaltung (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/) leisten – und gleichzeitig einen Schritt zur Erfüllung der Klimaschutz-Ziele mitgehen. Bei den steigenden Anforderungen an die Fütterung und Haltung von Nutztieren auf politischer und gesellschaftlicher Ebene sind Lösungen gefragt, die tier- und umweltgerecht sind, und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit auf landwirtschaftlichen Betrieben verbessern.

Rinder spielen bei der Produktion von hochwertigen Nahrungsmitteln eine Schlüsselrolle: Aus Nährstoffen, die für den Menschen nicht verdaulich sind, erzeugen sie hochwertige Proteine in Form von Milch und Fleisch. „Gleichzeitig stoßen Rinder aber das für das Klima schädliche Methan aus“, erklärt Tierarzt Dr. Bernhard Lingemann aus dem Produktmanagement Rind der AGRAVIS Futtermittel GmbH.

Niederländische Wissenschaftler:innen haben erforscht, wie ein spezieller Futtermittelzusatzstoff die Methanproduktion von Rindern deutlich reduziert. Der Stoff verhindert den letzten Schritt der Methanbildung in den methanbildenden Mikroorganismen des Pansens ohne negative Einflüsse auf die Tiere oder die Leistung. Nach einer intensiven Prüfung wurde „3-Nitrooxypropanol“ nun in Europa bzw. Deutschland zugelassen. Die AGRAVIS bietet nun den Betrieben die Möglichkeit, mit Hilfe dieses Zusatzstoffes die Methanproduktion ihrer Rinder um bis zu 30 Prozent zu senken.

„Wir sind stolz, mit unserem MX30-Konzept einen Beitrag für das Klima leisten zu können“, sagt Bernd Schmitz, Geschäftsführer der AGRAVIS Futtermittel GmbH.
Neben dem Einsatz von innovativen Zusatzstoffen wie 3 Nitrooxypropanol, sorgen zudem Maßnahmen, die zum Beispiel in der Milchviehherde dazu führen, dass die Lebenstagleistung steigt, gleichzeitig für einen geringeren Methanausstoß je Kilogramm Milch. Die Maßgröße „g Methan je kg Milch“ wird in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen und ein wichtiger Faktor bei der Produktion von nachhaltiger Milch werden. Ein Teil der möglichen Methanreduktion kann bereits durch eine optimierte Rationsgestaltung mit dem MX-Fütterungskonzept der AGRAVIS kostenneutral erreicht werden.

www.mx-konzept.de (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rinder-und-kaelber/methanreduktion-mit-dem-mx-konzept.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Biogasproduktion von der Erlösabschöpfung ausnehmen

Biogasproduktion von der Erlösabschöpfung ausnehmen

Ende November wurde der Kabinettsbeschluss zum Strompreisbremsengesetz (StromPBG) gefasst, in dem unter anderem die Stromerlösabschöpfung geregelt wird. Bei Betreibenden von Biogasanlagen sorgt der Gesetzesentwurf für Unruhe. Die Pläne der Bundesregierung sehen vor, die Stromverbraucherinnen und Stromverbraucher bis zum 30. April 2024 zu entlasten. Die TerraVis GmbH (https://www.terravis-biogas.de/), eine Konzerngesellschaft der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/), begrüßt die vorgesehenen Entlastungen.

Problematisch sei aber die Finanzierung auf Kosten der Betreiber:innen von Biogasanlagen: Anlagen unterhalb einer Bagatellgrenze von 1 Megawatt sollen ausgenommen und der Sicherheitszuschlag auf 7,5 Cent angehoben werden. Insbesondere Anlagen, die in Wärmenetze für Kommunen und Wohnhäuser oder auch in die sogenannte Flexibilisierung der Stromerzeugung investiert haben, würden bestraft. Häufig liegen diese über der Bagatellgrenze von 1 Megawatt.

„Der Vorschlag der Bundesregierung sorgt für erhebliche Unsicherheit unter den Betreibenden und ist energiepolitisch problematisch. Zahlreiche Klagen könnten die Folge sein“, so Johannes Joslowski und Jens Petermann, Geschäftsführer der TerraVis GmbH. Das Potenzial der Biogaserzeugung bliebe durch die angestrebten Pläne ungenutzt. Dazu zähle unter anderem der Verlust von 2 Gigawatt flexibler elektrischer Leistung. Die Wärmeversorgung von 360.000 Haushalten sei ebenso gefährdet. Absehbar sei auch ein Anstieg des Strompreises, da teure Energie zugekauft werden müsste.

Die Pläne seien klimapolitisch ebenso fatal, weil dadurch Betreiber:innen von Anlagen weniger Möglichkeiten erhalten, erneuerbarer Energien im Strom- und Wärmebereich zu erzeugen. Potenziale für den Klimaschutz blieben vor allem dann ungenutzt, wenn vorrangig Rest- und Abfallstoffe, namentlich Wirtschaftsdünger, für die Biogaserzeugung genutzt werden sollen. Dadurch würden nicht nur fossile Energieträger ersetzt, sondern auch in großem Umfang Methanemissionen aus der Lagerung von Wirtschaftsdüngern vermieden.

Joslowski und Petermann appellieren daher an die Bundesregierung, sinnvollere Lösungen auszuloten. Idealerweise sollte die Biogasproduktion ganz von der geplanten Erlösabschöpfung ausgenommen werden, damit bestehende Anlagen weiterbetrieben und Investitionen in neue Anlagen nicht ausgebremst werden. Die TerraVis befürwortet, dass Anlagen-Betreibende weitere Investitionen in Anlagenteile tätigen, die zur Netzstabilisierung (Flexibilisierung), zur Gasspeicherung und zum Gastransport dienen können. Zum Ersatz fossilen Erdgases sollte Biogas auch verstärkt zu Kraftwerks- und Industriestandorten geleitet und aufbereitet werden.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Humusaufbau: Mit AGRAVIS Raiffeisen AG Böden verbessern

„Zukunft Erde“ für Klimaschutz und stabilere Erträge

Humusaufbau: Mit AGRAVIS Raiffeisen AG Böden verbessern

Was hat Bodenbearbeitung mit Klimaschutz zu tun? Oft heißt es, Landwirt:innen verursachen die großen globalen Probleme wie den Klimawandel mit. Alle Mitwirkenden in der Nahrungsmittelkette haben eine große Verantwortung. Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) weiß das und handelt mit ihrem innovativen Programm „Zukunft Erde“ (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/zukunft-erde/).

Die AGRAVIS möchte gemeinsam mit Landwirt:innen dazu beitragen, den schädlichen Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken. Zum Beispiel durch den gezielten Humusaufbau in Ihrem Grundboden. Das hilft nicht nur dem Klima, sondern auch den Betrieben. Denn Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinen, das ist unser Ziel.

Die AGRAVIS hilft, Erträge im Pflanzenbau zu stabilisieren. Für Ackerbau-Betriebe sorgt sie mit dem Programm „Zukunft Erde“ für einen höheren Humusgehalt im Boden. Denn unsere Böden sind der weltweit wichtigste Speicher für organischen Kohlenstoff. Höherer Humusgehalt trägt zu einer neutraleren Treibhausatmosphäre bei. Das verlangsamt den Klimawandel. Mit unserem Know-how können landwirtschaftliche Betriebe mit einfachen Mitteln große Ziele erreichen.

Die Mittel dazu sind eine ausgewogene vielfältige Fruchtfolge, Zwischenfruchtanbau und Untersaat. Zudem wird der Boden ausreichend mit organischer Substanz versorgt. Im Ergebnis sorgen die AGRAVIS und Landwirt:innen gemeinsam für wesentlich mehr Resilienz im Boden, also spürbar widerstandsfähigere Böden.

Zudem sorgt ein höherer Humusgehalt in den Böden teilnehmender Betriebe noch dafür:
– Er verbessert ihre Wasser- und Nährstoffspeicherung.
– Er sorgt für aktives und vielfältiges Bodenleben und schützt stärker vor Erosion.
– Auf dem fruchtbareren Boden gedeihen gesündere Pflanzen.
– Die Erträge werden stabilisiert.

Unser Kooperationspartner bei dem Programm ist die RWA Raiffeisen Ware Austria AG. Die ist mit „Zukunft Erde“ vor etwa zwei Jahren in Österreich erfolgreich gestartet. Mittlerweile machen bereits über 200 Landwirt:innen aus Österreich mit.

Aktuell können sich Landwirt:innen kostenlose Analyse für sechs Bodenproben sichern und optimal in das Frühjahr starten. Interessenten melden sich bis zum 15. Dezember für „Zukunft Erde“ an und erhalten für max. 30 ha kostenlose Bodenproben (Grundnährstoffe + Humus) *.
*Probenahme und Analyse zu marktgerechten Preisen; gilt für die ersten 30 Registrierungen
Kontakt per E-Mail über zukunft.erde@agravis.de.

Alle Infos hier: agrav.is/zukunft-erde (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/zukunft-erde/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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THG-Quote – AGRAVIS Raiffeisen AG zahlt Prämie aus

THG-Quote - AGRAVIS Raiffeisen AG zahlt Prämie aus

Wer ein reines Elektrofahrzeug besitzt, kann dafür eine THG-Quote generieren. Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) bietet E-Mobilisten nun an, diesen Ausgleich für die CO2-Minderung zu erwerben. Dazu wurde ein Portal auf der Konzernwebsite agravis.de (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/thg-quote/) freigeschaltet.

Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, ist die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, ein wichtiges Instrument. Sie wird bis 2030 jährlich steigen, um die CO2-Emissionen im Straßenverkehr nachhaltig zu senken. Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist über ihre Sparte Energie (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/) ein sogenannter lnverkehrbringer von Kraftstoffen und daher verpflichtet, die THG-Quote zu erfüllen. Das kann man entweder durch Beimischung von Biodiesel in mineralischen Dieselkraftstoff gewährleisten oder durch den Erwerb der THG-Quote von Dritten, die eine positive CO2-Bilanz aufweisen.

Und genau das trifft auf die Fahrerinnen und Fahrer von reinen Elektrofahrzeugen zu. Sie können mit ihren vollständig batteriebetriebenen Fahrzeugen eine THG-Quote im Wert von mehreren Hundert Euro generieren. Und zwar jedes Jahr, gewissermaßen als „Lohn“ für die eingesparten CO2-Emissionen. Die Quote eigenständig beim Umweltbundesamt zu beantragen, ist aber ziemlich umständlich. Alternativ können E-Mobilist:innen diese Quote auch an quotenverpflichtete Unternehmen verkaufen. Das ist seit dem 1. Januar 2022 laut Gesetz möglich.

„Hier setzen wir mit unserem neuen Service an“, sagt Frederik Volbracht, Leiter Brenn- und Kraftstoffe bei der AGRAVIS in Münster. Über ein Portal auf der Unternehmens-Website agravis.de können die Halterinnen und Halter von E-Fahrzeugen ihren Fahrzeugschein hochladen. Die AGRAVIS sammelt diese Dokumente und leitet sie gebündelt und datenschutzkonform an das Umweltbundesamt weiter.

„Der gesamte Prozess ist digitalisiert, um ihn schnellstmöglich abzuwickeln“, betont Volbracht. Die Bearbeitungszeit beim Umweltbundesamt könne die AGRAVIS jedoch nicht beeinflussen. Kommt von dort grünes Licht, kann die Prämie für die THG-Quote ausgezahlt werden – für Pkw sind es aktuell 350 Euro. „Wir halten die Antragstellenden während des Verfahrens mit Status-Mails stets auf dem Laufenden“, beschreibt Volbracht einen weiteren Vorteil. Da der Anspruch auf die THG-Quote jedes Jahr aufs Neue besteht, bietet die AGRAVIS an, automatisch und rechtzeitig wieder auf die E-Fahrzeughalter:innen zuzukommen.

Dieses Angebot gilt für alle reinen Elektrofahrzeuge, also Pkw, Motorrad, Roller, Busse, ebenso für Nutzfahrzeuge. Für die Registrierung von Fahrzeugflotten bietet die AGRAVIS einen separaten Service an, Kontakt: thg-quote@agravis.de.

agrav.is/thg-quote (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/thg-quote/)

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