Wird Open Banking die Zukunft des Finanzwesens verändern?

Wie gut sind die Sicherheitsvorkehrungen für diese Technologie?

Wird Open Banking die Zukunft des Finanzwesens verändern?

Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Open Banking stellt ein transformatives Potenzial für die Finanzbranche dar. Der beträchtliche Anstieg der Open-Banking-Transaktionen auf 11,4 Millionen Zahlungen im Juli 2023 mit einem beeindruckenden Wachstum von 102 % gegenüber dem Vorjahr ist ein Beleg für die rasche Akzeptanz des Systems in United Kingdom. Politische Entscheidungsträger und Führungskräfte in Finanzdienstleistungs- und Fintech-Unternehmen kommen nicht umhin, sich hierbei auch mit allen wichtigen Sicherheitsmaßnahmen auseinanderzusetzen.

Schwachstelle offene API beseitigen

„Die Zukunft des Open Bankings (offenes Bankwesen) wird in den nächsten Jahren einen bedeutenden Aufschwung erleben. Viele Unternehmen beeilen sich Open Banking-APIs zu implementieren. Wenn Finanzinstitute jedoch keinen Eklat erleben wollen, sollten sie eine API-Sicherheitsstrategie entwickeln, bevor sie mit der Skalierung beginnen. Wir bieten jetzt sogar eine kostenlose Plattform, um die Sicherheitsüberwachung der APIs zu starten. Mit der Einführung von Graylog API Security V3.6 haben Unternehmen volle Funktionsparität, um die Vorteile der Überwachbarkeit ihrer APIs zu nutzen,“ geht Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog, ins Detail.
Viele Unternehmen haben keinen vollständigen Einblick in ihre bestehenden APIs. Offene Bank-APIs verbreiten sich in einem Tempo, das schneller ist als die Fähigkeit der DevOps-Teams, Patches zu veröffentlichen oder mit ihrem API-Bestand Schritt zu halten. Da der Sektor zu einem API-First-Ansatz übergeht, wird der Versuch, in einem späteren Entwicklungsstadium Einblick in APIs zu erhalten, zu einer großen Herausforderung.

„Mit der zunehmenden Anzahl von APIs im Open Banking steigt auch die Komplexität der Beziehungen zwischen allen APIs in einem Netzwerk. Die meisten APIs sind voneinander abhängig und nutzen sich gegenseitig, um Funktionen auszuführen. Eine verwundbare API zu finden, ist wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen,“ so Grolnick weiter. „Nehmen Sie zum Beispiel den Angriff auf Optus, bei dem ein ungeschützter API-Endpunkt dazu führte, dass die persönlichen Daten von 10 Millionen Kunden offengelegt wurden. Wenn Finanzinstitute diese Lücken in der Transparenz jetzt schließen, können sie das Problem in den Griff bekommen, bevor es außer Kontrolle gerät.“

Proaktive API-Sicherheit und -Governance sind für den Erfolg von Open Banking entscheidend

„Die Institute müssen eine Bestandsaufnahme der bestehenden APIs vornehmen und robuste Kontrollen für neue APIs einführen. Überwachung, Zugriffsmanagement und Testmethoden, die auf APIs zugeschnitten sind, sind erforderlich. Werden API-Schwachstellen nicht frühzeitig behoben, kann das sensible Kundendaten, das Vertrauen in die Technologie und die Zukunft des Open Banking gefährden. Es ist daher wichtig, dass Finanzinstitute heute Maßnahmen ergreifen, um Transparenz und Kontrolle über ihre API-Landschaft zu erlangen,“ rät Grolnick.

Eine gute API-Sicherheitsstrategie basiert auf drei grundlegenden Bausteinen, die einen TDIR-Ansatz (Threat Detection and Incident Response) zur Beseitigung von Cyberbedrohungen ermöglichen.

1.) API-Governance für mehr Transparenz

Effektives API-TDIR und API-Governance gehen Hand in Hand. Eine gute Governance bedeutet, dass DevOps-Teams Wege finden, um bestehende APIs zu entdecken, und dass sie Richtlinien und Standards für die Funktionsweise von API-Eigenschaften festlegen, die bei jeder weiteren API-Entwicklung angewendet werden.

Sobald Richtlinien für API-Designstandards, Sicherheitsmaßnahmen, Dokumentationsanforderungen und Nutzungsrichtlinien festgelegt sind, müssen Prozesse für die Verwaltung des API-Lebenszyklus eingeführt werden. Damit wird sichergestellt, dass APIs kontinuierlich aktualisiert werden, die richtigen Nutzer Zugang zu ihnen haben und APIs verschiedene gesetzliche Rahmenbedingungen und Datenschutzstandards einhalten.
Eine ausgereifte API-Verwaltung verwandelt Erkenntnisse in umsetzbare KPIs und Analysen zur Bewertung der Sicherheitslage. Von dort aus können Unternehmen die Ergebnisse nutzen, um die API-Sicherheit durch messbare Fortschrittsverfolgung kontinuierlich zu verbessern.

2.) Verbesserung der teamübergreifenden Zusammenarbeit

API-Sicherheit erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und Sicherheitsteams, doch viele Unternehmen kämpfen mit isolierten Teams und unklaren Zuständigkeiten. DevOps konzentrieren sich auf schnelle Innovation und verlassen sich darauf, dass die Sicherheitsteams Schwachstellen identifizieren, während die Sicherheitsteams erwarten, dass die Entwickler Abhilfemaßnahmen implementieren. Der Mangel an Klarheit führt dazu, dass API-Sicherheit oftmals noch unzureichend Beachtung findet und es an der Umsetzung mangelt.

„Da APIs das Bindegewebe zwischen Anwendungen, Systemen und Benutzern bilden, stellt eine fehlende teamübergreifende Abstimmung zur API-Sicherheit ein erhebliches Risiko dar. Dies verlangsamt die Erkennung und Behebung von Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen können, um in wertvolle Daten einzudringen und Dienste zu unterbrechen,“ erläutert Grolnick. „Um hier Abhilfe zu schaffen, müssen Unternehmen ein gemeinsames Verantwortungsgefühl für die API-Sicherheit zwischen Entwicklungs- und Sicherheitsteams fördern. Prozesse wie regelmäßige gemeinsame Überprüfungen von APIs und Bedrohungsmodellen können dabei helfen, die Teams auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.“

Das Sicherheitsteam sollte entwicklerfreundliche Anleitungen für die Gestaltung sicherer APIs bereitstellen, während die Entwickler die empfohlenen Kontrollen und Praktiken umsetzen. Durch die Verbesserung der Zusammenarbeit können Finanzunternehmen operative Lücken schließen, die es ermöglichen, dass API-Schwachstellen die Integrität ihrer Dienste gefährden. Gemeinsame Verantwortung über den gesamten Software-Lebenszyklus hinweg ist für einen soliden API-Schutz unerlässlich.

3.) Ein mehrschichtiger Ansatz

Da APIs allgegenwärtig sind, ist ein reiner Perimeter-Ansatz unzureichend. Angreifer sind sehr geschickt darin, sich durch Social Engineering und den Kauf von Zugangsrechten authentifizierten Zugang zu verschaffen. Auch Insider-Bedrohungen stellen ein großes Risiko dar, da autorisierte Benutzer ihre Privilegien absichtlich missbrauchen. Infolgedessen können herkömmliche Web Application Firewalls (WAFs) bösartige Aktionen von authentifizierten Benutzern nicht erkennen, da ihre Anfragen gültig erscheinen.

Die Sicherung von APIs erfordert eine mehrschichtige Strategie, die Bedrohungen jenseits des Perimeters identifiziert. So helfen beispielsweise Multi-Faktor-Authentifizierung, erweiterte Überwachung und Privilegienverwaltung dabei, den Zugriff von Insidern zu beschränken. Kontrollen auf Anwendungsebene bieten einen Einblick in die vollständigen Nutzdaten von Anfragen und Antworten, um Anomalien zu erkennen. Dies unterstützt die Erkennung unbekannter Bedrohungen, die den Perimeter-Schutz umgehen, indem sie innerhalb der erwarteten Parameter operieren.

„Im Wesentlichen müssen Finanzinstitute einen mehrschichtigen API-Schutz implementieren, der die Perimeter-, Netzwerk-, Anwendungs- und Datenebenen umfasst, da das alleinige Verlassen auf Netzwerkkontrollen ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ein ganzheitlicher API-Sicherheitsansatz schützt sowohl vor externen als auch vor internen Bedrohungen,“ betont Grolnick abschließend.

Der Blick in die Glaskugel

Die Zukunft des Open Banking ist vielversprechend, da die Akzeptanz zunimmt und die Behörden Wachstumsinitiativen unterstützen. Die Kunden könnten von mehr Transparenz, Kontrolle und innovativen Dienstleistungen profitieren. Der Fortschritt hängt jedoch von der Bewältigung einer Reihe von Herausforderungen ab, wobei die Sicherheit ganz oben auf der Liste steht. Wenn der Finanzdienstleistungssektor in der Lage ist, die API-Sicherheit durchgängig zu gewährleisten, kann Open Banking ein offeneres, kooperativeres und kundenorientierteres Finanzökosystem ermöglichen.

Interessierte Unternehmen können hier direkt auf die kostenfreie API-Sicherheitslösung von Graylog zugreifen: https://go2.graylog.org/api-security-free

Quellennachweis:

Open banking reaches 11 million+ payments milestone


https://graylog.org/post/free-api-discovery-threat-detection-tool-from-graylog/
https://www.csoonline.com/de/a/schlimmster-cybervorfall-in-der-geschichte-australiens,3674194

Über Graylog
Graylog verbessert die Cybersicherheit und den IT-Betrieb durch seine umfassenden SIEM-, zentralisierten Log-Management- und API-Sicherheitslösungen. Graylog bietet einen Vorsprung bei der Erkennung von Bedrohungen und der Reaktion auf Vorfälle bei verschiedenen Angriffsflächen. Die einzigartige Mischung aus KI/ML, fortschrittlicher Analytik und intuitivem Design macht Cybersecurity intelligenter, nicht schwieriger. Graylog ist auch ideal für die Fehlerbehebung bei täglichen IT-Leistungs- und Verfügbarkeitsproblemen. Im Gegensatz zu den komplexen und kostspieligen Systemen der Mitbewerber bietet Graylog sowohl Leistung als auch Erschwinglichkeit und vereinfacht so die IT- und Sicherheitsherausforderungen. Graylog wurde in Hamburg, Deutschland, gegründet und hat seinen Hauptsitz in Houston, Texas. Die Lösungen von Graylog werden in mehr als 50.000 Installationen in 180 Ländern eingesetzt. Erfahren Sie mehr unter Graylog.com, oder bleiben Sie mit uns auf X (Twitter) und LinkedIn in Verbindung.

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Westcon-Comstor wird als erster Distributor Authorised Services Partner von Zscaler

Im Rahmen der EMEA-weiten Partnerschaft unterstützt der VAD seine Channelpartner bei der Implementierung des Zero-Trust-Portfolios von Zscaler und eröffnet ihnen so attraktive Wachstumspotenziale

PADERBORN, MÜNCHEN – 16. Januar 2024 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, übernimmt ab sofort als erster Distributor die Vermarktung der Professional Services des führenden Cloud-Security-Anbieters Zscaler (https://www.zscaler.com/) (NASDAQ: ZS).

Im Zuge der Zusammenarbeit unterstützt Westcon Reseller-Partner und deren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungspaketen auf der Basis der Zscaler-Services bei der Implementierung des umfangreichen Zero-Trust-Portfolios des Herstellers.

Aufsetzend auf Zscaler Internet Access (ZIA), Zscaler Private Access (ZPA) und Zscaler Digital Experience (ZDX) stellt die Westcon-Lösung ein komfortables und effizientes Zero-Trust-Deployment sicher und garantiert Endanwendern durchgehend eine hochwertige User-Experience.

Mit dem nahtlosen Zusammenspiel der drei leistungsstarken Zscaler-Lösungen erschließen Westcon und Zscaler bestehenden und neuen Kunden eine breite Palette von Vorzügen – darunter eine jederzeit sichere und schnelle Internet- und SaaS-Anbindung sowie nachhaltige Produktivitätssteigerungen.

Die Vereinbarung betrifft die Länder in Europa, im Nahen Osten und in Afrika (EMEA) und soll den Westcon-Partnern in dieser Region den Zugang zu neuen Wachstumspotenzialen bei der Vermarktung der Zscaler-Services erschließen.

„Es freut uns sehr, dass wir als erster Distributor den Status als Zscaler Authorised Services Partner erreicht haben“, erklärt Martin Flensburg, VP Business Operations, Global Supply Chain Solutions und Services bei Westcon-Comstor. „Diese Vereinbarung ist ein schönes Beispiel für den Mehrwert, den wir unseren Partnern im Channel durch innovative Modelle in der Zusammenarbeit mit unseren Herstellern bieten können. So können unsere Channelpartner ihre Kundenbeziehungen nachhaltig festigen, während die Endanwender in den Unternehmen von höherer Sicherheit und einem Plus an Effizienz profitieren.“

„Wir freuen uns sehr darauf, mit Westcon-Comstor als unserem ersten autorisierten Professional-Services-Distributor durchzustarten und gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen für unsere Partner und deren Kunden zu entwickeln“, bestätigt Phanneth Wood, VP Global Distribution bei Zscaler. „Mit dieser Partnerschaft tragen wir der wachsenden Nachfrage nach Zscaler-Services in der EMEA-Region Rechnung – und eröffnen unseren Partnern den Zugang zu attraktiven neuen Wachstumspotenzialen.“

Zscaler Launch Party am 25. Januar 2024
Für Channelpartner, die mehr über die Partnerschaft von Westcon und Zscaler erfahren möchten, veranstaltet der VAD am 25. Januar 2024 in Mönchengladbach die „Zscaler Launch Party mit Sales Engineer Classroom“. Bei diesem kombinierten Sales- und Technik-Training erhalten die Teilnehmer zunächst einen Überblick über die neuesten Zscaler-Innovationen und können im Anschluss gleich die Zertifizierung zum Zscaler Sales Engineer absolvieren. Mehr zum Event unter https://p.westconcomstor.com/de_zsc_sase-launch.html .

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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ExtremeCloud Universal Zero Trust Network Access setzt neuen Branchenstandard für einfachen, sicheren Netzwerkzugang

Universal ZTNA bietet Kontrolle über den Netzwerkzugriff sowie den Schutz von Access Points und Switches in einer einzigen Lösung und unterstützt damit eine nahtlose Benutzererfahrung und einheitliche Sicherheitsrichtlinien

ExtremeCloud Universal Zero Trust Network Access setzt neuen Branchenstandard für einfachen, sicheren Netzwerkzugang

FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 09. November 2023 – Extreme Networks™ (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, stellt ExtremeCloud™ Universal Zero Trust Network Access (ZTNA) (https://www.extremenetworks.com/solutions/security/ztna?utm_campaign=24_PR_UZTNA_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_ExtremeCloud-UZTNA&utm_medium=Referral&utm_source=UZTNA&utm_content=ExtremeCloud-UZTNA) vor, die branchenweit einfachste und umfassendste Lösung für den Netzwerkzugang. Universal ZTNA steht ExtremeCloud-Kunden als Abo-Service zur Verfügung. Es handelt sich dabei um das erste Angebot für Netzwerksicherheit, das Zugriffssicherheit für Netzwerke, Anwendungen und Geräte in einer einzigen Lösung integriert. Die einheitliche Überwachung, Visualisierung und Reporting-Funktion erleichtern IT-Teams das Management und die Kontrolle des Benutzerzugriffs auf dem Campus, in Zweigstellen, an Remote-Standorten und im gesamten Infinite Enterprise (https://www.extremenetworks.com/resources/blogs/the-ultimate-modern-infinite-enterprise-episode-5-of-the-inflection-points-podcast?utm_campaign=24_PR_UZTNA_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_InfiniteEnterprise-InflectionPoints&utm_medium=Referral&utm_source=UZTNA&utm_content=InfiniteEnterprise-InflectionPoints).

Unternehmen sind heute stärker dezentralisiert denn je, was IT-Abteilungen vor große Herausforderungen stellt, um sich gegen hochentwickelte Cyber-Bedrohungen zu schützen. Mit Universal ZTNA von Extreme Networks verfügen Unternehmen über eine einfach zu handhabende Zugriffsebene, die überall dort greift, wo sich Benutzer mit dem Netzwerk verbinden. Dies ermöglicht einen sicheren, kosteneffizienten Betrieb und eine bessere Unterstützung für IoT-Geräte wie medizinische Geräte, Geräte von Patienten oder Gästen auf einem Krankenhausgelände, für Remote-Mitarbeitende, die auf Anwendungen zugreifen, um ihre täglichen Aufgaben zu erledigen, oder Lehrkräfte, die Online-Unterricht geben.

Universal ZTNA ist ein weiterer Baustein der „One Network, One Cloud Strategy“ von Extreme, die darauf abzielt, die Kosten und Komplexität von Unternehmensnetzwerken drastisch zu reduzieren.

Die wichtigsten Vorteile von ExtremeCloud Universal ZTNA (verfügbar Anfang 2024):
Erhöhte Sicherheit im gesamten Unternehmen
Unternehmen können mit einer einzigen Lösung für das Management und die Umsetzung einer Zero-Trust-Policy auf Identitätsebene für alle Benutzer problemlos eine einheitliche Sicherheitsrichtlinie für ihr gesamtes Netzwerk einrichten und aufrechterhalten. IT-Teams können einfach Richtlinien erstellen, um einen eingeschränkten Benutzerzugriff zu ermöglichen, sicheren Zugriff für verschiedene Gastgruppen auszuweiten und vertrauenswürdige IoT-Geräte einzurichten bzw. deren Berechtigung zu entziehen. Dabei wird der Remote-Datenverkehr sicher in die Cloud übertragen, wodurch die Leistungsfähigkeit für Remote-Anwender verbessert und die Abhängigkeit von Lösungen wie VPNs reduziert wird.

Kostensenkung und gesteigerte Betriebseffizienz
Universal ZTNA wird als Abonnement innerhalb von ExtremeCloud angeboten. Während Lösungen von Mitbewerbern mehrere Lizenzen erfordern und keine Skalierbarkeit bieten, trägt Universal ZTNA zur Kostensenkung und Steigerung der Betriebseffizienz bei – und zwar mit einer einzigen Lösung. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Benutzer im Netzwerk und kann einfach mit den Anforderungen des Unternehmens skalieren. Universal ZTNA ersetzt außerdem zusätzliche Plattformen zur Benutzeridentität, indem es Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS)-as-a-Service bietet. Darüber hinaus kann Universal ZTNA mit Identity Providern wie Google Workspace, Azure AD und MDM-Lösungen wie MS Intune integriert werden. Die Lösung ermöglicht es IT-Teams, Geräte automatisiert zu konfigurieren und zu sichern und bietet damit eine präzise Geräteverwaltung und Authentifizierung.

Keine Reibungsverluste bei der Verwaltung von Punktlösungen
Mit Universal ZTNA können IT-Teams den Netzwerk- und Anwendungszugriff von Benutzern unabhängig von deren Standort sowie den Zugriff von Gästen und IoT-Geräten verwalten – und das alles mit einer einzigen, benutzerfreundlichen Lösung. Darüber hinaus ist Universal ZTNA cloudbasiert und lässt sich in weniger als einem Tag bereitstellen, was einen sofortigen Mehrwert schafft. Durch die automatisierte Einbindung und Konfiguration aller Extreme Universal Platforms (https://www.extremenetworks.com/solutions/wired-access/universal-platforms?utm_campaign=24_PR_UZTNA_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_Universal&utm_medium=Referral&utm_source=UZTNA&utm_content=Universal) können Teams Geräte im Netzwerk und den Benutzerzugriff schnell konfigurieren, was unmittelbar die Sicherheit verbessert und Unternehmen zu einer Zero-Trust-Policy für alle Geräte im Netzwerk verhilft.

Brandon Butler, Research Manager – Enterprise Networks, IDC
„In Zeiten des hochgradig verteilten Unternehmens verbinden sich Benutzer und Geräte von überall mit dem Unternehmensnetzwerk und verlassen sich auf Unternehmensanwendungen, die an einem beliebigen Ort gehostet werden. Da die Zahl der Sicherheitslücken weiter steigt und das Volumen der IoT-Geräte weiter zunimmt, kann das Management von Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Skalierung sehr komplex sein. Universal ZTNA von Extreme zielt darauf ab, eine benutzerfreundliche Cloud- Lösung für die Steuerung des Netzwerkzugriffs auf der Basis von Zero-Trust-Prinzipien bereitzustellen, damit Kunden die Anforderungen an die Netzwerksicherheit in ihrem dezentralen digitalen Unternehmen erfüllen können.“

Nabil Bukhari, Chief Technology Officer and Chief Product Officer, Extreme Networks
„Universal ZTNA ist das Resultat mehrerer Initiativen bei Extreme: Wir sichern das Infinite Enterprise durch eine einzige, einheitliche, cloudbasierte Lösung, die sich sofort in alle unsere Universal Platforms integrieren lässt. Sie ist intuitiv einfach, äußerst kosteneffizient und bietet unseren Kunden die Grundlage für ortsunabhängige Sicherheit, so dass jeder Benutzer von jedem Gerät und an jedem Ort sicher auf jede Anwendung zugreifen kann. Vor dem Hintergrund zunehmender Cyber-Bedrohungen, begrenzter IT-Ressourcen und Netzwerken mit verteilten Umgebungen ist eine sichere Ausgangsbasis für alle weiteren Technologien unabdingbar, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Universal ZTNA ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung der „One Network, One Cloud Strategy“ von Extreme Networks.“

Did you know?
– Extreme Fabric (https://www.extremenetworks.com/solutions/network-fabric/fabric-connect?utm_campaign=24_PR_UZTNA__CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_Fabric&utm_medium=Referral&utm_source=UZTNA&utm_content=Fabric), die einzige echte Unternehmens-Fabric, die über die Cloud verwaltet wird, ist die branchenweit einfachste Möglichkeit, die Netzwerksicherheit durch Hypersegmentierung in nur wenigen Minuten mit Zero-Touch-Provisioning zu verbessern. So können Kunden den Netzwerkverkehr separieren und das Risiko eines Lateralangriffs drastisch reduzieren.
Das Dubai World Trade Center hat kürzlich für die Aussteller der GITEX-Messe mit minimalem IT-Ressourcen 3.300 einzelne Netzwerke innerhalb weniger Minuten hypersegmentiert – eine Aufgabe, die mit anderen Lösungen der Branche möglicherweise Stunden oder Tage gedauert hätte. Erfahren Sie hier (https://www.extremenetworks.com/about-extreme-networks/our-customers/extreme-customers-stories-dyk?utm_campaign=24_PR_UZTNA_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_DYK-landing&utm_medium=Referral&utm_source=UZTNA&utm_content=DYK-landing) mehr darüber, wie Kunden die Lösungen von Extreme Networks nutzen, um erfolgreicher zu sein.

– Extreme Networks ist der derzeit einzige Anbieter in der Branche mit Universal Platforms. Universal Platforms erhöhen die Flexibilität und verringern die Überalterung der Hardware, indem sie Kunden die Möglichkeit geben, schrittweise neue Technologien einzuführen oder ihren gewünschten Anwendungsfall durch Anpassung der Software zu ändern, während die Hardware und die damit verbundenen Lizenzen erhalten bleiben.

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen mit dem Fokus, Lösungen und Services bereitzustellen, die Geräte, Anwendungen und Menschen auf innovative Weise miteinander verbinden. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Extreme Networks, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Bestnoten für die ZTNA-Lösung von Versa Networks

Bestnoten für die ZTNA-Lösung von Versa Networks

Die Zero-Trust-Network-Access (ZTNA)-Lösung von Versa Networks, dem Marktführer für Single-Vendor Secure Access Service Edge (SASE), wurde von CyberRatings.org mit dem Prädikat „Recommended“ ausgezeichnet. Dabei konnte das Produkt in sämtlichen Tests in den Kategorien Authentifizierung & Identität, Ressourcenzugriff, Routing & Policy Enforcement sowie TLS/SSL überzeugen.

Im dritten Quartal 2023 führte die Non-Profit-Organisation CyberRatings einen unabhängigen Praxistest des Security Service Edge (SSE) von Versa durch, der sich auf die Zero-Trust-Network-Access (ZTNA)-Funktionen konzentrierte. Die Versa-Lösung hat dabei in folgenden Tests reüssiert:

– Authentifizierung & Identität: Eine sichere Authentifizierung ist für die Sicherheit von Netzwerken und der Benutzer unerlässlich. Die getesteten ZTNA-Produkte müssen deshalb in der Lage sein, alle Verbindungen und Benutzer zu unterstützen und zu identifizieren, sowie deren Authentifizierung überprüfen. Darüber hinaus müssen sie nachweisen können, dass sie identitätsbasierte Richtlinien anwenden. Versa ZTNA hat alle Tests anstandslos bestanden.

– Ressourcenzugriff: In einer Zero-Trust-Umgebung erhalten Benutzer je nach ihrer Rolle nur begrenzten Zugriff auf Daten und Anwendungen, anstatt auf das gesamte interne Netzwerk zugreifen zu können. CyberRatings.org hat die ausgewählten ZTNA-Produkte deshalb dahingehend untersucht, ob sie Fernzugriff auf Anwendungen in Darknets ermöglichen, eine identitätsbasierte Zugriffskontrolle für diese Netzwerke anwenden und Lateralbewegungen innerhalb dieser Netzwerke einschränken. Auch in diesen Tests konnte Versa ZTNA überzeugen.

– Routing & Policy Enforcement: Die getesteten ZTNA-Produkte müssen in der Lage sein, den Datenverkehr über allgemein akzeptierte Tunnelmethoden, die von Routern und Firewalls unterstützt werden, und/oder über einen auf einem Desktop, Laptop oder Mobilgerät installierten Agenten sicher durch den Cloud-Service zu leiten oder weiterzuleiten. Um zu überprüfen, ob die Produkte die Netzwerkkonfigurationsrichtlinien konsistent und effektiv durchsetzen können, hat CyberRatings eine komplexe, reale Konfiguration mit mehreren Zonen erstellt, die viele Adressierungsmodi, Richtlinien und Anwendungen unterstützt. Der Datenverkehr wurde auf jeder Komplexitätsstufe getestet, um sicherzustellen, dass die festgelegten Richtlinien durchgesetzt werden. Sämtlichen dieser Tests hat die ZTNA-Lösung von Versa standgehalten.

– TLS/SSL-Tests: Die Verwendung des Secure Sockets Layer (SSL)-Protokolls und seiner aktuellen Variante, Transport Layer Security (TLS), ist heute die Norm, wobei über 77 Prozent des Webverkehrs über HTTPS abgewickelt werden. Um der wachsenden Bedrohung durch gezielte Angriffe auf die gängigsten Webprotokolle und -anwendungen zu begegnen, wurden die Fähigkeiten der ZTNA getestet, um Angriffe zu erkennen, die sich hinter Verschlüsselung verbergen, sowie Angriffe auf die Verschlüsselungsprotokolle selbst. Versa ZTNA hat alle Tests bestanden.

– Performance: Um eine fundierte Entscheidung über die Leistung eines ZTNA-Angebots treffen zu können, müssen die Auswirkungen der ZTNA auf den Datenverkehr, der sie unter verschiedenen Lastbedingungen durchläuft, verstanden werden. Die Tests in diesem Abschnitt messen die Leistung eines Geräts anhand von Verkehrsszenarien, die Rückschlüsse auf die reale Leistung zulassen. CyberRatings hat die Leistung mit verschiedenen Paketgrößen und Nutzdaten gemessen, um die Leistungskurven der ZTNA für HTTP und HTTPS zu erfassen. Die Versa ZTNA lieferte einen extrem hohen HTTP- und HTTPS-Durchsatz über eine Reihe von Paketgrößen und Verbindungen pro Sekunde und erreichte einen Gesamtdurchsatz von 930 Mbit/s.

„Wir sind erfreut, aber natürlich nicht überrascht, dass die ZTNA-Lösung von Versa von CyberRatings validiert und empfohlen wurde, da sie alle Funktionstests bestanden hat und eine extrem hohe Leistung bietet“, so Dan Maier, CMO von Versa Networks. „Die SSE-Technologie ist zwar nicht neu auf dem Markt, aber viele Unternehmen versuchen, die Produktführerschaft in diesem Bereich für sich zu beanspruchen. Für Sicherheitsverantwortliche ist es oft schwierig einzuschätzen, welches Leistungs- und Funktionsniveau sie von diesen Lösungen erwarten können. Unabhängige Prüforganisationen wie CyberRatings, die Produkte unter realen Bedingungen bewerten, sind von entscheidender Bedeutung, um hier Abhilfe zu schaffen. Dieser Bericht zeigt, dass sich Unternehmen auf Versa verlassen können, wenn sie nach einer bewährten ZTNA-Lösung suchen.“

„Als Non-Profit-Organisation ist es unsere Aufgabe, Unternehmen objektive Bewertungen zur Verfügung zu stellen, um sie bei der Auswahl von Sicherheitsangeboten zu unterstützen“, sagt Vikram Phatak, CEO von CyberRatings.org. „Aus den Ergebnissen geht eindeutig hervor, dass Versa Networks eine leistungsstarke und zuverlässige ZTNA-Lösung entwickelt hat.“

Ein kostenloses Exemplar des ZTNA-Vergleichstest kann hier herunterladen werden: https://versa-networks.com/resources/reports/cyberratings-org-2023-ztna-report/

Über Versa Networks
Versa Networks, ein Marktführer für Single-Vendor-SASE, liefert KI/ML-gestützte SSE- und SD-WAN-Lösungen. Die Plattform bietet Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen mit echter Mandantenfähigkeit sowie differenzierte Analysen über die Cloud, On-Premises oder als Kombination aus beidem, um die SASE-Anforderungen sowohl für kleine als auch sehr große Unternehmen und Service Provider zu erfüllen. Tausende von Kunden auf der ganzen Welt mit Hunderttausenden von Standorten und Millionen von Nutzern vertrauen Versa ihre Netzwerke, Sicherheit und Clouds an. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures, BlackRock Inc., Liberty Global Ventures, Princeville Capital, RPS Ventures und Triangle Peak Partners finanziert.

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Kingsfordweg 151
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Secure Access Service Edge (SASE) vendor | Versa Networks

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Innovativer Schutz für neue Arbeitswelten: Controlware ist Technologiepartner für holistische Zero-Trust-Projekte

Dietzenbach, 28. Februar 2023 – Zero Trust Network Access (ZTNA) gilt in vielen Unternehmen als probates Mittel, die Security-Architekturen für die perimeterlose Business-Welt von morgen fit zu machen. Doch die Einführung stellt viele IT-Verantwortliche vor Herausforderungen – denn die Integrationstiefe ist hoch, und die neuen Security-Architekturen können ohne umfassende Anpassungen des Netzwerkes nicht ihr volles Potenzial entfalten. Als renommierter IT-Dienstleister und Managed Service Provider unterstützt Controlware Unternehmen dabei, die Weichen für eine erfolgreiche ZTNA-Implementierung zu stellen.

„Neue IT-Arbeitswelten, moderne Workplaces und die zunehmende Nutzung von Public-Cloud-Diensten zwingen Unternehmen heute, ihre bestehenden Architekturen kritisch zu überdenken“, erklärt Rainer Funk, Business Development Manager IT-Security bei Controlware. „Mit Blick auf die voranschreitende Auflösung des Perimeters entscheiden sich viele Unternehmen für ein Zero-Trust-Modell. Doch wer das Potenzial von ZTNA ausschöpfen will, muss ein solches Projekt holistisch planen – und sowohl die Cybersecurity als auch das Netzwerk auf den Prüfstand stellen.“

Zero Trust und SD-WAN müssen Hand in Hand gehen
In den modernen, von verteilten Public-Cloud- und Hyperscaler-Diensten geprägten Enterprise-Umgebungen von heute sind minimale Latenzzeiten von entscheidender Bedeutung – gerade mit Blick auf die konsequente Umsetzung von Zero Trust. Mit dem in zentralisierten VPN-Netzen und MPLS-Infrastrukturen üblichen Backhauling des Traffics lassen sich diese Performance-Anforderungen allerdings kaum realisieren. Moderne ZTNA-Ansätze erfordern daher in der Regel ein umfassendes Redesign der klassischen WAN- und VPN-Infrastrukturen. Das Mittel der Wahl sind dabei zeitgemäße SD-WAN-Konzepte, bei denen das intelligente Netzwerk viele klassische Security-Funktionalitäten übernimmt, und die inzwischen viele Service Provider auch im Rahmen von SaaS anbieten. Dabei setzen die ISPs auf dichte Netze von Hunderten global verteilter Points of Presence (PoPs), um den Anforderungen an kurze Wege gerecht zu werden.

Diese leistungsfähigen Infrastrukturen ermöglichen es den Unternehmen, ganzheitliche Zero-Trust- und SD-WAN-Konzepte zu realisieren, die in der Praxis zahlreiche Vorteile bieten:

– Sie erlauben kontextbezogene Anwendungs-Zugriffe – also abhängig von Zeit, Ort, Gerät oder User-Verhalten – mit individuell anpassbaren Anforderungen an die Nutzer-Autorisierung (vom klassischen Passwort über die Zwei-Faktor- bis zur Multifaktor-Authentifizierung mit biometrischen Faktoren).
– Anwendungen wandern von der DMZ in die Cloud. Dadurch sind vorher öffentlich zugängliche Dienste nicht mehr sichtbar und besser vor Angreifern geschützt.
– Zero Trust bietet wichtige Vorteile mit Blick auf Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und vereinfachte Richtlinienverwaltung: Multiple Sicherheitsinstanzen (z.B. Firewall, Proxy, IPS oder Sandbox-Lösungen) werden durch einheitliche IT-Security-Konstrukte in der Cloud ersetzt – und zwar genau dort, wo der Zugriff auf die Anwendung erfolgt.

„Analysten und Hersteller haben für die Umsetzung von ZTNA umfangreiche Studien vorgelegt, allerdings mit unterschiedlichen Ausprägungen, Schwerpunkten und Zielstellungen. Unternehmensverantwortliche sind durch diese Fülle an Informationen häufig überfordert“, so Rainer Funk. „In der Praxis beobachten wir immer wieder, dass die Geschäftsführung einen allzu breiten Leistungsumfang einfordert, ohne klare Use Cases zu definieren. Dann wird die Implementierung leicht zu einem ausufernden Projekt mit unbefriedigendem Ergebnis. Unternehmen sind daher gut beraten, frühzeitig einen erfahrenen IT-Dienstleister wie Controlware einzubeziehen, der das Modernisierungsprojekt zielgerichtet Schritt für Schritt zum Erfolg führt.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen IT-Dienstleister und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das ISO 9001-zertifizierte Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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DriveLock ernennt Arved Graf von Stackelberg zum neuen Chief Revenue Officer und Mitglied des Vorstands

Der erfahrene IT-Experte setzt auf Cybersecurity aus der Cloud als wichtigsten Treiber für umfassende Digitalisierung in Deutschland und Europa

DriveLock ernennt Arved Graf von Stackelberg zum neuen Chief Revenue Officer und Mitglied des Vorstands

München, 20. Oktober 2022 – DriveLock SE (https://www.drivelock.com), einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, hat Arved Graf von Stackelberg zum neuen Chief Revenue Officer und Mitglied des Vorstands ernannt. Graf von Stackelberg wird seine weitreichende Expertise einsetzen, um IT Sicherheit zu einem Enabler von Digitalisierung für Organisationen zu etablieren, unabhängig von deren Größe und Branche.

„Unser Ziel ist es, zu der Security Plattform schlechthin für Deutschland aus der Cloud zu werden. Mit der Drivelock Plattform schützen wir Arbeitsplätze und Daten so effektiv, dass sich Angriffe für Kriminelle nicht mehr lohnen. Damit schaffen Unternehmen die Basis, um effektiv auf Cloud-Strategien zu setzen und so schnell und sicher zu digitalisieren. Wir bieten Mittelstand und Industrie höchstmögliche Sicherheit, um gerade in der Krise die Digitalisierung in Deutschland und Europa weiter voranzutreiben. In schwierigen geopolitischen Zeiten wie diesen, in denen zahlreiche Länder von Lieferengpässen und Personalmangel betroffen sind, kann sich die deutsche Wirtschaft keine zusätzliche Belastung durch Betriebsausfälle oder Ransomware-Erpressungen leisten. Unsere Unternehmen brauchen hochsichere Lösungen aus der Cloud, die weder zusätzliches Experten-Know-how noch ergänzende IT-Ressourcen benötigen“, so Graf von Stackelberg.

Endpoint Security maßgeblich für den Erfolg

Dabei spielt die Absicherung von Endpunkten eine zentrale Rolle. In Zeiten von New Work sind Endgeräte einem besonders hohen Cyberrisiko ausgesetzt. Drivelock nimmt mit seiner Cloud-basierten Zero Trust Platform Organisationen diese Hürde ab. So können sich staatliche Einrichtungen, Groß- und mittelständische Unternehmen ganz klar auf ihre Digitalisierung konzentrieren. Für Graf von Stackelberg ist klar: „Gerade deutsche Organisationen aus dem Mittelstand oder dem öffentlichen Sektor haben enormen Nachholbedarf im Bereich Digitalisierung. Als deutscher Security-Anbieter mit skalierbaren Lösungen, die auch in Deutschland entwickelt werden, erfüllt DriveLock wesentliche Datenschutz-Richtlinien und -Zertifizierungen. Wir machen Endpoint Security für Organisation besonders einfach, denn eine wettbewerbsfähige Wirtschaft braucht Digitalisierung – und Digitalisierung braucht Sicherheit.“

Anton Kreuzer, CEO von DriveLock, ergänzt: „Arved Graf von Stackelberg hat über 35 Jahre Erfahrung im Aufbau und Wachstum von erfolgreichen IT-Firmen. Wir freuen uns, ihn an unserer Seite zu haben auf unserem Weg, der wichtigste Anbieter für Cloud-basierte Sicherheit für Deutschland und Europa zu werden: Unsere Lösungen sind Made in Germany und international im Einsatz.“

Passionierter Skifahrer mit langjähriger internationaler Expertise

Vor dem Wechsel zur DriveLock SE war Arved Graf von Stackelberg Geschäftsführer bei der Dracoon GmbH. Zuvor verantwortete er mitunter die internationalen Geschäftsbeziehungen bei Empirix (Oracle), Fortify und Veracode, leitete das deutsche IT Security Geschäft von HP und war als CEO bei der KeyIdentity GmbH tätig.

In seiner Freizeit geht Graf von Stackelberg seiner sportlichen Leidenschaft, dem Skifahren nach. Die dadurch erlernte Resilienz und Ausdauer bringt der athletische IT-Experte neben seiner fachlichen Kompetenz in die neue Position bei Drivelock mit ein.

Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.

In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero Trust Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.

Die DriveLock Zero Trust Plattform vereint die Elemente
– Data Protection
– Endpoint Protection
– Endpoint Detection & Response
– Identity & Access Management

Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit; sie sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitionskosten. DriveLock ist Made in Germany und „ohne Backdoor“.

– Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
– Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
– Entwicklung und technischer Support aus Deutschland

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Delinea mit neuer Vertriebsspitze

Spencer Young wird Vice President EMEA und Wahab Yusoff übernimmt die Position des Vice President APAC

Delinea mit neuer Vertriebsspitze

Delinea, ein führender Anbieter von Privileged Access Management (PAM)-Lösungen für lückenlose Sicherheit, hat zwei neue Führungskräfte in sein internationales Vertriebsteam geholt. Spencer Young wird als Vice President EMEA die strategische Ausrichtung des Unternehmens für den Vertrieb in der Region Europa, Naher Osten und Afrika leiten. Wahab Yusoff übernimmt die Position des Vice President APAC und wird die regionale Vertriebsstrategie umsetzen, um die globalen Wachstumsziele des Unternehmens zu unterstützen.

„Mit Spencer und Wahab an der Spitze unserer internationalen Vertriebsteams ist Delinea gut positioniert, um unsere bemerkenswerten globalen Erfolge weiter auszubauen“, sagt Damon Tompkins, SVP of Worldwide Sales von Delinea. „Beide sind Branchenexperten, die Erfahrung in der Erschließung neuer Märkte und eine hervorragende Erfolgsbilanz beim Wachstum von Unternehmen haben. Beides ist für Delinea von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Kunden bei der Bewältigung der größten Sicherheitsprobleme unserer Zeit mit einfach zu bedienenden PAM-Lösungen für Unternehmen jeder Größe zu unterstützen.“

Spencer Young verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in leitenden Positionen in der Unternehmenstechnologie mit einem breiten Spektrum an Fachwissen in den Bereichen Software, Hardware und Netzwerke. Er verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit hohem Wachstum, sowohl in innovativen Start-ups als auch in großen internationalen Unternehmen. So bekleidete er wichtige Führungspositionen im Vertrieb bei Coverity (von Synopsys übernommen), Kaseya und Imperva, wo er Jahr für Jahr konstant zweistellige Wachstumsraten erzielte.

„Ich bin sehr glücklich, diese Aufgabe zu einem spannenden Zeitpunkt für ein schnell wachsendes, führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit zu übernehmen. Die Notwendigkeit, den Zugang zu sensiblen Daten und Systemen zu schützen, war noch nie so groß wie heute. Delinea bietet marktführende Lösungen, die einige der größten Sicherheitsherausforderungen bewältigen, denen sich Unternehmen beim Schutz privilegierter Vermögenswerte gegenübersehen“, kommentiert Young seine Ernennung. „Ich freue mich darauf, auf dem enormen Erfolg, den wir in der Region bereits erzielt haben, aufzubauen.“

Wahab Yusoff ist ein führender Vertriebsexperte mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der IT- und Cybersicherheitsbranche, der sich darauf spezialisiert hat, globale Unternehmen beim Aufbau von Wachstum in APAC zu unterstützen. Er war zuvor in leitenden Vertriebsfunktionen tätig und führte Teams bei Intel Security, Palo Alto Networks und Forescout.

Sowohl Young als auch Yusoff werden neue Umsatzchancen in einer Zeit vorantreiben, in der das Unternehmen weiterhin schnell wächst. Die zunehmende Nutzung der Cloud und die digitale Transformation haben die Nachfrage der Unternehmen nach Cloud-fähigen PAM-Lösungen weiter beschleunigt.

Delinea ist ein führender Anbieter von Privileged Access Management (PAM)-Lösungen, die eine nahtlose Sicherheit für moderne, hybride Unternehmen ermöglichen. Unsere Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, kritische Daten, Geräte, Codes und Cloud-Infrastrukturen zu sichern, um Risiken zu reduzieren, Compliance zu gewährleisten und die Sicherheit zu vereinfachen. Delinea beseitigt Komplexität und definiert die Grenzen des Zugriffs für Tausende von Kunden weltweit, darunter mehr als die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen. Unsere Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu den weltweit größten Finanzinstituten, Organisationen und Unternehmen der kritischen Infrastruktur.

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ThycoticCentrify expandiert in DACH

Nach dem Zusammenschluss geht das Unternehmen mit neuen Mitarbeitern und neuen Produkten auf Expansionskurs in der DACH Region.

Im Zuge des milliardenschweren Mergers zwischen Thycotic und Centrify durch die Private-Equity-Gesellschaft TPG Capital will sich das neue Unternehmen als Marktführer im Bereich der Identitätssicherheit und Sicherheitssoftware weiter etablieren. Schließlich wurden sowohl Thycotic als auch Centrify im diesjährigen Gartner Magic Quadrant für Privileged Access Management als Leader ausgewiesen.

Gartner, aber auch die Analysten von Forrester und KuppingerCole, bescheinigen Thycotic, einer der überzeugendsten Anbieter von PAM-Lösungen zu sein. Mit den Tools wird Anwendern das Überwachen und Absichern von Superuser- und Administratoren-Konten ermöglicht. Der Zero-Trust-Weg für die Cloud, den Centrify bislang erfolgreich beschreitet, wird von den Marktbeobachtern daher als ideale Ergänzung beim Schutz von privilegierten Accounts gesehen.

Das Beste aus beiden Welten in einer gemeinsamen Lösung
Der Zusammenschluss der beiden PAM-Spezialisten Thycotic und Centrify zu einem gemeinsamen Unternehmen zeigt auch in der DACH Region erste Synergieeffekte. Dazu zählen, neben dem intensiven Austausch im technischen Support, die Weiterentwicklung neuer und bestehender Lösungen. Ein Beispiel dafür ist der erweiterte Funktionsumfang des Thycotic Secret Server für bestehende Centrify-Kunden. Auch das Absichern von Cloud-Containern mithilfe von ThycoticCentrify-basierten PAM-Lösungen ist ein Schritt auf der gemeinsamen Agenda. Ziel ist es, den Kunden das Beste aus beiden Welten in einer gemeinsamen Lösung anzubieten.

Dazu Stefan Schweizer, Vice President Sales DACH von ThycoticCentrify: „Mit ThycoticCentrify treffen zwei Portfolios zusammen, die sich als Lösungsansatz für den Kunden komplementär ergänzen. Wir kommen aus der Identity-Schiene, beantworten also die Frage ,Wer bin ich?“ und gehen dann über zum Thema täglicher Passwortwahnsinn. Weitere Inhalte sind der Remote-Access und der Zugriff auf Applikationen sowie deren Manipulationen auf Kundenseite. Wir bieten unter der Überschrift PAM ein rundes Portfolio, das dem Kunden ein umfassendes Angebot bietet.“

Die Fusion von Thycotic und Centrify führt in Deutschland auch zu einem Wachstum bei der Mitarbeiterzahl des DACH Teams. Aus diesem Grund wurden bereits neue Räumlichkeiten in zentraler Lage in München bezogen.

Mit Andreas Müller als Director Large Accounts DACH gewinnt ThycoticCentrify einen erfahrenen Manager und Vertriebsmitarbeiter für Cybersicherheit und Compliance, der seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in der IT-Branche tätig ist – zuletzt als Regional Director CEE bei Vectra AI. Seine Stärken sind das Vertriebsmanagement für globale Kunden, Personalmanagement und -entwicklung sowie verschiedene Go-to-Market-Strategien.

Die neue Marketing Managerin DACH, Claudia Specht, folgt Claudia Goeppel, die als Director Marketing EMEA zukünftig neben Europa auch für die Wachstumsregionen im Nahen Osten und Afrika verantwortlich ist. Mit Claudia Specht betritt eine Marketingexpertin mit mehr als 20 Jahren IT-Erfahrung das Unternehmen. Vor ihrer letzten Tätigkeit bei Exclusive Networks Deutschland als Head of Marketing DACH war Claudia Specht über 16 Jahre erfolgreich als Unternehmerin und Beraterin tätig.

Mit Gary Cuenoud als neuen Sales Executive für die französischsprachige Schweiz unterstreicht ThycoticCentrify einmal mehr die Bedeutung des Schweizer Marktes für den Bereich der IT-Security. Der langjährige Microsoft-Manager Gary Cuenond war zuletzt als Account Executive Customer Care bei itnetX tätig. Der gebürtige Schweizer soll Markus Mehnert, der erst seit diesem Sommer als Regional Sales Manager den Markt in der Eidgenossenschaft für ThycoticCentrify betreut, unterstützen. Beide Mitarbeiter berichten direkt an den Vice President Sales DACH Stefan Schweizer.

„Ich bin sehr froh, dass wir mit Gary Cuenond einen erfahrenen Sales-Profi gewinnen konnten, der den Schweizer Markt und die dortige Channel-Landschaft bestens kennt. Unsere Expansion in der Schweiz ist ein bedeutender Schritt, um in der DACH-Region weiterhin stark zu wachsen“, erklärt Stefan Schweizer. „Das gilt mit Claudia Specht und Andreas Müller gleichfalls für den deutschen Markt. In Zeiten von zunehmender Remote-Arbeit ist das Privileged Access Management (PAM) wichtiger denn je. Mit unseren bewährten Lösungen wie Secret Server und Privilege Manager ist ThycoticCentrify hervorragend positioniert, um die Ansprüche unserer bestehenden und neuen Kunden in der DACH-Region zu erfüllen.“

ThycoticCentrify ist ein führender Anbieter von Cloud-Identity-Sicherheitslösungen, die die digitale Transformation forcieren. Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der führenden Anbieter von Privileged Access Management (PAM), Thycotic und Centrify, hervorgegangen. Die branchenführenden Privileged Access Management (PAM)-Lösungen minimieren Risiken, Komplexität und Kosten, während sie Daten, Geräte und Codes von Unternehmen in der Cloud, vor Ort und in hybriden Umgebungen nachhaltig schützen. Weltweit vertrauen mehr als 14.000 führende Unternehmen, darunter mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen, auf ThycoticCentrify. Zu den Kunden zählen die weltweit größten Finanzinstitute, Geheimdienste und Unternehmen mit kritischer Infrastruktur. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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Westcon übernimmt Zscaler-Distribution in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland und der Schweiz

Neue Partnerschaft erweitert das Zero-Trust-Portfolio des Value-Added Distributors – mit hohem Mehrwert für den Channel

Paderborn, 11. August 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, hat eine Distributionspartnerschaft mit Zscaler Inc. gezeichnet und übernimmt ab sofort die Vermarktung von dessen Cloud-nativer Security-Plattform in der EMEA-Region.

Im Rahmen der neuen Partnerschaft wird der Value-Added Distributor die Lösung Zscaler Zero Trust Exchange™ in sein EMEA-weit vermarktetes Portfolio von Next-Generation-Solutions (NGS) einbinden. Westcon NGS bietet dem Channel innovative Lösungen, die eine sichere digitale Transformation ermöglichen und den Partnern dabei helfen, wiederkehrende Umsätze in einer Cloud-first-Welt zu realisieren. Die Zscaler-Plattform wird als tragende Säule in den NGS-Lösungsbereich Zero Trust Access integriert.

Zscaler wurde 2020 zum zehnten Mal in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant for Secure Web Gateways gelistet und war in diesem Jahr der einzige Leader in diesem Quadrant. Das Unternehmen definiert den Netzwerk- und Security-Markt neu und bietet Enterprise- und Business-Kunden marktführende Next-Generation-Security, die passgenau auf die Anforderungen einer dezentralen, zunehmend von der Cloud geprägten Welt ist.

Im Gegensatz zu den komplexen, On-Premises betriebenen Security-Insellösungen früherer Jahre basiert die proxy-basierte Architektur von Zscaler auf einem branchenführenden SASE-Framework. Sie vereint eine hochwertige User-Experience mit herausragender Security und lückenlosem Datenschutz – und reduziert Angriffsflächen nachhaltig, indem sie Benutzer über einen Zero-Trust-Ansatz direkt mit ihren Anwendungen verbindet.

„Zscaler freut sich sehr über die Partnerschaft mit Westcon-Comstor – zumal jetzt, da die KMU-Community aktiv bestrebt ist, ihre Security in verteilten Cloud-Umgebungen zu verbessern“, erklärt Arun Dharmalingam, Vice President EMEA und APJ Alliances bei Zscaler. „Mit seiner starken Präsenz in der Region und seinem umfassenden Marketing- und Vertriebssupport ist Westcon der perfekte Partner, um uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie in der EMEA-Region zu unterstützen.“

„Nach Schätzungen von Markets & Markets wird der Markt für Zero-Trust-Security von 19,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 51,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 wachsen“, berichtet Robert Jung, Managing Director DACH und EE bei Westcon. „Als anerkannter Marktführer in diesem Bereich ist Zscaler eine wichtige Ergänzung unseres Portfolios und wird unseren Partnern dabei helfen, die Angriffsfläche ihrer Kunden mit einem ganzheitlichen Zero-Trust-Ansatz deutlich zu reduzieren.“

Westcon NGS umfasst vier Lösungsbereiche: Zero Trust Access, IoT/OT-Security, Next-Generation SOC und Secure Cloud/DevOps. Westcon setzt dabei auf einen konsequent lösungsorientierten Ansatz und hilft seinen Partnern, aus dem breiten Portfolio die für sie, ihre Kunden und deren langfristige Strategie am besten geeigneten Lösungen auszuwählen.

Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com/global/en.html#home .

Über Zscaler
Zscaler (NASDAQ: ZS) beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht Kunden, ihre Geschäftsprozesse agiler, effizienter, resilienter und zugleich sicherer zu gestalten. Zscaler Zero Trust Exchange schützt Tausende von Kunden vor Cyberangriffen und Datenverlusten, indem User, Geräte und Anwendungen von jedem beliebigen Standort aus sicher miteinander verbunden werden. Die SASE-basierte Zero Trust Exchange ist die weltweit größte in-line Cloud-Sicherheitsplattform, die über mehr als 150 Rechenzentren verteilt ist.

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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