IWS wählt Alexander Kraus in Vorstand

Martin Merkel als Schatzmeister bestätigt

IWS wählt Alexander Kraus in Vorstand

Mit Alexander Kraus rückt ein neues Gesicht in den Vorstand des IWS auf

Auf seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstagabend hat der IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.V. wichtige personelle Weichen gestellt. Die Mitglieder wählten Alexander Kraus neu in den Vorstand des IWS. Zuvor wurde die Erweiterung des Gremiums von fünf auf sechs Mitglieder sowie die Schaffung eines zusätzlichen Ressorts für Innovation und Technik beschlossen.

Alexander Kraus, geboren in Reutlingen, verfügt über langjährige Erfahrung in der Immobilienwirtschaft. Der zweifache Familienvater ist seit 2008 für Goldbeck tätig und leitet seit 2015 die Stuttgarter Niederlassung. Vor sechs Jahren wurde er zum Geschäftsführer der Goldbeck Süd GmbH berufen.

IWS-Vorstandsvorsitzender Axel Ramsperger betont: „Wir freuen uns, dass Alexander Kraus unseren Vorstand mit seiner Fachkompetenz und Begeisterung für die Immobilienwirtschaft verstärken wird. Die Zusammenarbeit mit ihm ist für uns ein Gewinn.“

Gleichzeitig wurde Martin Merkel als Schatzmeister des Verbandes bestätigt. Der Leiter des Immobilienzentrums der DZ HYP wurde von den IWS-Mitgliedern einstimmig wiedergewählt.

Neben den personellen Entscheidungen stand auch der Rückblick auf das Verbandsjahr 2024 im Fokus. IWS-Geschäftsführerin Bettina Fuchs berichtete über die zahlreichen stattgefundenen Veranstaltungen und Aktivitäten des Verbandes und zeigte die Mitgliederentwicklung auf, die trotz schwierigem Marktumfeld stabil blieb.

Auch in diesem Jahr steht ein besonderer Höhepunkt an: Am 6. November wird zum zehnten Mal der IWS ImmobilienAward verliehen. Dabei werden in der Alten Reithalle in Stuttgart außergewöhnliche Immobilien und Projekte aus der Metropolregion Stuttgart prämiert.

Der Vorstand des IWS ist ehrenamtlich tätig und besteht nun aus sechs führenden Persönlichkeiten der Immobilienwirtschaft: Axel Ramsperger (Vorsitzender), Uwe Jaggy (Stellvertretender Vorsitzender), Martin Merkel (Schatzmeister), Bettina Klenk, Tobias Eisenreich und Alexander Kraus.

Über 20 Jahre IWS! Der IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.V., ist ein 2004 in Stuttgart
gegründeter Verein, der die immobilienwirtschaftlichen Interessen in der Metropolregion
Stuttgart unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Anforderungen und Bedürfnisse vertritt.
Der IWS repräsentiert über 200 Mitglieder aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft
bzw. aus Branchen, die mit Immobilien zu tun haben. Ausführliche Informationen und eine
Übersicht der Mitglieder findet man unter: www.iws-stuttgart.de

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CEOs im Rampenlicht: Authentizität in Zeiten von KI

Der LinkedIndex’25 zeigt: Wer als CEO Vertrauen schaffen will, muss Persönlichkeit zeigen

CEOs im Rampenlicht: Authentizität in Zeiten von KI

Wer als CEO Vertrauen schaffen will, muss Persönlichkeit zeigen (Bild der Top 3 auf Anfrage)

Dass Vorstandsvorsitzende auf LinkedIn kommunizieren, ist keine Überraschung mehr. Was sie dort sagen, wie sie auftreten und was das über ihren Führungsstil verrät, sehr wohl. Der LinkedIndex’25 zeigt: Auf der digitalen Bühne werden Authentizität und Persönlichkeit zum strategischen Erfolgsfaktor.

-Markus Krebber von RWE ist zum dritten Mal Spitzenreiter.
-Resonanz entsteht durch Stakeholder-Relevanz und eine klar definierte Führungsrolle.
-Insgesamt professionalisiert sich die deutsche CEO-Kommunikation deutlich.

Der LinkedIndex der Agentur palmerhargreaves analysiert seit fünf Jahren das LinkedIn-Verhalten von CEOs deutscher HDAX-Unternehmen. Für 2025 wurden 2.566 Beiträge, 57.747 Eigeninteraktionen und rund 2,2 Millionen Publikumsreaktionen ausgewertet – von 57 aktiven CEOs. Bewertet wurden fünf Erfolgsfaktoren: Follower, Engagement-Rate, Beitragshäufigkeit, Audience Activity und Owner Interactions.

Krebber, Höttges, Grieder: Drei Stile, ein Ziel
Zum dritten Mal in Folge steht RWE-CEO Markus Krebber an der Spitze des Rankings. Mit Beiträgen zur Energiewende und Versorgungssicherheit positioniert er sich als Architekt der Transformation – sachlich, engagiert und lösungsorientiert. Auf Rang zwei folgt erneut Tim Höttges, CEO der Deutschen Telekom. Er nutzt die Plattform für technologiegetriebene Themen und gesellschaftspolitische Impulse. Seine Beiträge verbinden strategische Tiefe mit empathischer Sprache. Neu auf Platz drei: Daniel Grieder, CEO von Hugo Boss. Mit starkem Storytelling und internationalem Markenflair rückt er von Platz 21 aufs Treppchen vor und zeigt, wie Vorstandskommunikation heute auch als Lifestyle-Narrativ funktionieren kann. Der langjährige Geschäftsführer von Tommy Hilfiger und Calvin Klein interpretiert seine Führungsrolle dabei sehr konsequent als Markenarchitekt.

Neue Stimmen, starke Impulse
Mit Michael Sen (Fresenius), Markus Kamieth (BASF) und Dominik von Achten (Heidelberg Materials) rücken gleich drei neue CEOs in die Top Ten auf – jeder mit klarer Strategie und sichtbarem Profil. Sen punktet mit gesteigerter Publikumsaktivität; von Achten brilliert mit Interaktionstiefe; Kamieth zeigt, wie gute LinkedIn-Kommunikation auch bei einem CEO-Wechsel nahtlos weitergeführt werden kann. Auch ein Comeback gibt es: Carsten Knobel (Henkel) kehrt mit neuer LinkedIn-Strategie zurück in die Spitzengruppe. Sein Fokus: Unternehmenskultur, Diversität und soziale Verantwortung.

Stakeholder-Relevanz schlägt Lifestyle
Die reichweitenstärksten Beiträge im Sample zeigen: Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Relevanz für das eigene Publikum. Wenn Beiträge auf die Erwartungshaltung und die Interessen der Stakeholder zugeschnitten werden, können selbst trockene Themen starke Reichweiten erzielen. Christian Klein (SAP) erreicht deshalb mit zwei Beiträgen zur strategischen Partnerschaft mit AWS und NVIDIA die höchste Interaktion. Roland Busch (Siemens) folgt mit einem KI-Post zur AWS-Kooperation, der durch persönliche Einblicke und visuelle Nähe punktet. Alle drei Posts zeigen: Relevanz, Klarheit und Mehrwert schlagen algorithmenoptimierte, aber inhaltsleere Lifestyle-Postings.

Authentizität wird neu interpretiert
Die Studie betont dabei: Authentizität bedeutet auf LinkedIn nicht, sich privat zu zeigen – sondern sichtbar, persönlich und konsistent die eigene Führungsrolle zu gestalten. Vorstände, die ihre Rolle strategisch inszenieren und transparent kommunizieren, schaffen Vertrauen.

„Wir erleben einen Paradigmenwechsel: Vorstandskommunikation ist keine Kür mehr, sondern strategische Führungsaufgabe. In einer immer unübersichtlicher werdenden Welt nutzen CEOs die sozialen Medien verstärkt, um Nähe und Vertrauen aufzubauen. Dafür müssen sie allerdings Persönlichkeit zeigen – und auf Dialog und Transparenz setzen.“
(Dr. Iris Heilmann, Geschäftsführende Gesellschafterin)

Das LinkedIndex-Team hat deshalb auch die konkrete Ausgestaltung der Führungsrolle analysiert und den Content auf insgesamt acht Leadership-Bereiche untersucht: Vision, Strategie, Teamplay, Führung, Bewahrung, Wandel, Management und Gesellschaft. Das Ergebnis: Jeder CEO balanciert diese Aspekte in der Öffentlichkeit auf unterschiedliche Art und Weise.

„CEOs werden immer mehr zu Akteuren der digitalen Öffentlichkeit. Sie sind nicht mehr nur anonyme Entscheidungsträger, sondern differenzierte Persönlichkeiten mit Verantwortung gegenüber Gesellschaft, Mitarbeitenden und Märkten. In dieser Rolle müssen sie die Erwartungshaltung ihrer Stakeholder genau kennen und ihr durch offensive Kommunikation begegnen.“
(Daniel Jungblut, Director Executive Communications und Leiter der Studienreihe)

Neuer Hebel: Thought Leader Ads
Erstmals analysiert der LinkedIndex auch die Rolle von Thought Leader Ads – ein LinkedIn-Werbeformat für Personenprofile. Damit können CEOs ihre Inhalte gezielt ausspielen, etwa an Stakeholder außerhalb des eigenen Netzwerks. Beispiel: Salesforce-CEO Marc Benioff, dessen beworbener Beitrag über ein KI-System über 19.000 Reaktionen erzielte. Gesponserte Beiträge erhöhen Sichtbarkeit – und könnten in naher Zukunft das Spielfeld zugunsten von gut finanzierten und professionell geführten Profilen verändern.

Insgesamt breite Professionalisierung
Im gesamten Sample zeigt sich ein deutlicher Trend: Das Mittelfeld des untersuchten Samples wird sichtbar stärker. Immer mehr Vorstände posten regelmäßig, experimentieren mit neuen Formaten und suchen aktiv den Austausch mit ihren Netzwerken. Die Zahl der Beiträge blieb im Vergleich zum Vorjahr konstant – doch Reichweite, Engagement und Dialogintensität steigen deutlich an. Das zeigt: CEO-Kommunikation auf LinkedIn wird zunehmend strategischer, geplanter und vielfältiger. Der Abstand vieler CEOs zur Spitzengruppe schrumpft – nicht, weil diese schwächer wird, sondern weil immer mehr die Potenziale der Plattform ausschöpfen. LinkedIn ist vielerorts zum festen Bestandteil moderner Führungskommunikation geworden.

Die komplette Studie mit Ranking, Insights und CEO-Steckbriefen steht unter www.linkedindex.de zur Verfügung.

Über palmerhargreaves
palmerhargreaves ist die Agentur für komplexe Themen und Transformationsaufgaben. Inhabergeführt und international präsent, bündelt sie Strategie-, Kreativ-, Content- und Digitalexpertise unter einem Dach und verbindet diese mit tiefem Branchen-Know-how. Wie keine andere Agentur nutzt palmerhargreaves schon heute alle Möglichkeiten der generativen KI, um die Kommunikation ihrer Kunden noch effizienter und effektiver zu machen. Die Agentur beschäftigt in Deutschland und England rund 200 Mitarbeitende aus 16 Nationen. Zu den Kunden zählen weltbekannte Marken wie Audi, Bayer, Deutsche Telekom, Ford, Henkel, Porsche und SAP.

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Gleich zwei neue Vorstände für die Raiffeisenbank Südhardt eG

Timo Brunner und Lukas Kopp übernehmen die Geschäftsführung zum 01. August 2024

Gleich zwei neue Vorstände für die Raiffeisenbank Südhardt eG

Lukas Kopp, Timo Brunner

Wenn ein Traditionsunternehmen einen Generationenwechsel in der Geschäftsführung vornimmt, schauen alle genau hin.

Wird die neue Leitung alles anders machen? Alles besser? Alles schlechter? Zum 01. August 2024 bestellt der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Südhardt zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten in den Vorstand, denen man nach einhelliger Meinung aus ihrem Umfeld nur das Beste zutrauen darf und deren bisherige Leistungen auch ein klares Versprechen abgeben, einen hervorragenden Job im Vorstand zu machen.

Mit Timo Brunner, 38, kommt ein Controller und Gesamtbanksteuerer in den Vorstand, der Genauigkeit und Pragmatismus auf das Beste verbindet.

Der freundliche Ur-Bietigheimer hat die Raiffeisenbank Südhardt in den über zehn Jahren seiner Zugehörigkeit zum Management-Kreis stets in ihrem Erfolg unterstützt und weitergebracht.

„Mir ist es wichtig, dass unsere Kunden sich immer sicher sein können, dass all unsere internen Prozesse genauso exzellent laufen, wie unsere Beratung in den Geschäftsstellen auf der persönlichen Ebene. Ebenso ist weiterhin ein ausgewogenes Risiko-Ertrags-Verhältnis für die Gesamtbank anzustreben.“, sagt Brunner.

Er muss auf jeden Fall wissen, wovon er redet. Er wollte immer schon Banker werden, schließlich stammt er aus einer Bankerfamilie. Sein Vater war Führungskraft bei der damaligen Volksbank Pforzheim eG. Im Rahmen des Hauptstudiums an der Dualen Hochschule in Karlsruhe legte Timo Brunner bereits den Fokus auf das Risikomanagement einer Bank. Nach fünf Jahren in der Gesamtbanksteuerung wurde Timo Brunner mit 28 bereits in die Bereichsleitung Unternehmenssteuerung berufen. Nach der Erteilung der Gesamtprokura wurde er auch Leiter des Innendienstes und schließlich zum Generalbevollmächtigten des Hauses.

Im Juli dieses Jahres schloss er als Drittbester seines Lehrgangs das GBF auf der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur ab.

Der vorherige Vorstand, Reiner Lachenmeier und sein damaliger Amtskollege Frank Bischoff, hatten sich zu ihrer Nachfolge stets festgelegt – „Aufstieg vor Einstieg“ – und waren der festen Überzeugung, für den Überwachungsvorstand niemand besseren als Timo Brunner finden zu können.

Brunner hat mit noch nicht 40 Jahren ein nicht unkompliziertes Erbe in der Bank anzutreten. Doch er macht es ja nicht allein.

Zusammen mit ihm wird Lukas Kopp (36) ebenfalls am 02. August in den Vorstand berufen; er wird die Marktseite der Raiffeisenbank Südhardt verantworten.

Kopp, auch ein Bietigheimer, war sich seit seiner Kindheit sicher, dass er zur Bank wollte. Auch bei ihm gab es familiäre Vorbilder. Die Faszination des Kindes wurde irgendwann zur Berufswahl des jungen Erwachsenen. Kopp, der seit zwei Jahren als Bereichsleiter der Firmenkundenabteilung die Erfolgsgeschichte der Raiffeisenbank Südhardt weiterentwickelt, ist trotz junger Jahre ein wahres Urgestein im Hause.

Als Betreuer der Auszubildenden, im Immobilienbereich, als Baufinanzierungsspezialist – wenn jemand die Marktseite einer Bank von der Pike auf gelernt hat, dann ist es Lukas Kopp. Seit zwei Jahren vertritt er als Prokurist den Gesamtvorstand.

Sein gewinnendes und offenes Wesen macht es dem Gegenüber leicht, zu ihm Vertrauen zu fassen.

Seine engagierte Genauigkeit beweist, dass er meint, was er sagt: „Mir geht es darum, die Menschen in unserer Region erfolgreich zu machen. Egal ob private Träume oder geschäftliche Pläne, wir haben für jeden Kunden die richtige Lösung. Wir Genossenschaftsbanken funktionieren nur, wenn es den Menschen in unserer Region gut geht. Dazu möchten wir jeden Tag beitragen. Und wir werden für unsere Kunden noch in diesem Jahr neue Wege gehen. Der Bereich private Wohnbaufinanzierung wird hierbei eine wichtige Säule sein.“ Kopp, der seine Wurzeln in der Landwirtschaft hat, setzt auf die Politik der kleinen Staaten, sowohl, was den privaten Wohnungsbau angeht, als auch in der Betreuung ortsansässiger Firmen- und Gewerbekunden.

Auch Kopp hat vor ein paar Wochen auf der Akademie in Montabaur seine Lizenz der genossenschaftlichen Bankführung mit sehr guten Ergebnissen erworben.

Die beiden Führungskräfte haben die zwölf Wochen im Westerwald gemeinsam durchlebt.

„Timo und ich kannten uns ja schon sehr lange“, sagt Lukas Kopp, „doch die Zeit dieser intensiven Weiterbildung zusätzlich zu unserer fortdauernden beruflichen Belastung hat uns noch einmal mehr zusammengeschweißt.“

Überaus engagiert und zu jeder Arbeit bereit sind sie beide, das Wissen im Hause der Raiffeisenbank alle.

Timo Brunner sieht der offiziellen Zusammenarbeit mit seinem Kollegen in der Geschäftsführung überaus freudig entgegen:

„Wir wissen, was wir aneinander haben. Die aktuelle Zeit ist reich an Herausforderungen. Da ist es gut, wenn man sich aufeinander verlassen kann.“

Tatsächlich gilt es, die Raiffeisenbank Südhardt bald in neue und zukunftsfähige Gewässer zu steuern. Exzellenz am Kunden und effiziente digitale Prozesse sind Herausforderungen, denen sich genossenschaftliche Institute jeder Größe mit hoher Veränderungsbereitschaft stellen müssen. Die Raiffeisenbank Südhardt als personalstarke Präsenzbank muss jeden Weg ausschöpfen, Kosten zu steuern, ohne zulasten von Qualität zu gehen. Digitalisierung ist das Zeichen der Zeit, ebenso wie das Mittel der Wahl.

„Innovation, Motivation und die Zusammenarbeit der Generationen, das ist unsere dringlichste Aufgabe für den Rest dieses Jahres“, sagt Brunner. Es gibt ab diesem Herbst bereits erste Programme zur Förderung der neuen Auszubildenden und dualen Studenten.

Kopp ergänzt: „Wir kennen unsere Kunden und unsere Kunden kennen uns. Sie wissen die kurzen Wege und schnellen Entscheidungen des Hauses ebenso zu schätzen, wie unsere Akkuratheit und Verlässlichkeit. Dennoch leben wir in einer zunehmend digitalen Welt, in der wir immer neue, auch hybride Lösungen finden müssen, unsere Existenzberechtigung als Genossenschaftsbank unter Beweis zu stellen.“

Constantin Braun, Vorsitzender des Aufsichtsrates und Bürgermeister von Bietigheim, ist als langjähriger Vollblutpolitiker die Art Kopfschmerzen gewohnt, für die es keine Tabletten gibt. Aber was die Raiffeisenbank Südhardt angeht, ist er voller Zuversicht:

„Mit Timo Brunner und Lukas Kopp haben wir den absolut richtigen Weg eingeschlagen. Zwei junge Männer, die dennoch schon über eine Menge Erfahrung verfügen und die genau den richtigen Ansatz finden werden, Tradition und Moderne zu verbinden.“

Brunner und Kopp gehen mit viel Besonnenheit und noch mehr Engagement in die ersten Monate ihrer Vorstandstätigkeit.

„Wir möchten die Erfolgsgeschichte des Hauses fortschreiben und weiterentwickeln und sind uns sicher, dass uns das gerade mit den Menschen in unserem Unternehmen und in der Region gemeinsam gelingen wird“, fassen es Timo Brunner und Lukas Kopp zusammen.

Man darf gespannt bleiben. Und entspannt.

Raiffeisenbank Südhardt eG in 76448 Durmersheim – Ihre persönliche Bank vor Ort. Gegründet im Jahr 1898 stehen unsere Kunden und Ihre individuellen Wünsche und Pläne im Mittelpunkt unserer Aktivitäten.

Bilanzsumme 465 Mio. Euro
Mitarbeiter 74
Mitglieder 10.035
Kunden rund 20.000

Kontakt
Raiffeisenbank Südhardt eG
Anna Jung
Hauptstraße 47
76448 Durmersheim
07245 842220
07245 82663
https://www.raiba-suedhardt.de

Gesundheitsforum Eningen – Auf ganzer Linie aktiv für die Gesundheit

Hybride Hauptversammlung 2024 des Gesundheitsforums Eningen

Gesundheitsforum Eningen - Auf ganzer Linie aktiv für die Gesundheit

Hybride Hauptversammlung 2024 des Gesundheitsforums Eningen

Bei einer Präsenzveranstaltung mit gleichzeitiger Onlinebeteiligung der Mitglieder wurden nun ein Rückblick auf die vergangene Zeit und die nächsten Aktionen für dieses Jahr geplant. Erste Vorträge, Veranstaltungsteilnahmen, die Intensivierung der Zusammenarbeit und eine Neuauflage der Gesundheitsbroschüre stehen bereits auf der Liste des -in der offiziellen Wahl bestätigten- Vorstandteams.

Veronika Bittner-Wysk wurde dank ihrer guten Arbeit für die Ziele des Vereins wieder als 1. Vorsitzende bestätigt und wird den Verein weiterhin mit großem Engagement leiten. Cosmin Bud als jüngeres Mitglied und als 2. Vorsitzender im Vorstandsteam sieht die Mitarbeit im Verein als große Chance und Erweiterung des persönlichen Netzwerks an.

In ihren Ämtern bestätigt wurden auch die Kassenwartin Melanie Schütt, Kassenprüferin Jenny Seemüller und Schriftführerin Brigitte Hogl. Als Kosmetikerin (Melanie Schütt) sowie als Physiotherapeutin (Brigitte Hogl und Jenny Seemüller) sind auch sie im Gesundheitswesen beruflich aktiv und haben ein großes Interesse daran, dass die Menschen besser über die Hintergründe und Möglichkeiten des Gesundheitssystems Bescheid wissen.

„Wir sind sehr froh, dass erfahrene und jüngere Spieler gemeinsam die Geschicke des wichtigen Vereins im Gesundheitswesen Eningen und Umgebung treiben.“, so Beirat des Gesundheitsforum und Vorstand im AK Gesunde Gemeinde Eningen. Und Veronika Bittner-Wysk ergänzt „Gemeinsam wollen wir die Gesundheitsangebote erweitern, die Bürger aktiv informieren und auch weitere Gesundheitsanbieter als Mitglieder und für das aktive Engagement im und für den Verein begeistern“, Veronika Bittner-Wysk schaut mit Zuversicht in die Zukunft des Gesundheitsforum.

Der Jahresbericht ließ einen eindrucksvollen Blick auf die Aktivitäten des Gesundheitsforums zu. Seit der letzten Mitgliederversammlung wurden etwa 21 Vorträge und Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheit angeboten. Die Vortragsthemen, zu denen jeweils sehr kompetente Gastredner eingeladen waren, reichten von Tipps und Details bei Fettlebererkrankung, über das Thema Long-Covid, Kopfschmerzen, Adipositas, Yoga bis hin zu Pilz Gesundheits-Coaching. Auch die letzte Station des „Eninger Bewegungsgarten am Calner Platz“ konnte mit Hilfe von Schlosserin Karin Enssle im letzten Jahr fertig gestellt werden. Dort am Calner Platz oder auch unter www.eningen-bewegt-sich.de können sich nun alle, egal welchen Alters und ob von der Bewegung eingeschränkt im Alltag zur Bewegung anregen lassen.

Eine beeindruckende Bilanz der Aktivitäten, bei denen nach dem Bericht der Kassenwartin absolut vernünftig gewirtschaftet wurde. Auch die Zahl der Veröffentlichungen, dazu gehören Presseberichte, Homepage-News oder Social Media Posts, sieht beeindruckend hoch aus.

Da fällt die Mitarbeit im AK Gesunde Gemeinde und an der Re-Zertifizierung Eningens zur Gesunden Gemeinde kaum noch auf. Ist aber für das Renommee und die Weiterentwicklung der Gemeinde enorm wichtig.

Der Verein möchte den Menschen auch in diesem Jahr weiterhin auch gesunde Informationen und Aktivitäten nahebringen. Auch in diesem Sommer soll es wieder eine Weiterführung der Bewegungsmitmachangebote im Park in Eningen geben. Eine Neuauflage des beliebten Gesundheitsführers „In und um Eningen“ soll in diesem Jahr erneut erscheinen.

Seit 1997 gibt es den Verein nun und er hat es bisher auf über 80 Mitglieder im Gesundheitswesen gebracht. Der gute Ruf geht über die Grenzen Eningens deutlich hinaus. Viele neue Mitglieder kommen auch von außerhalb und gemeinsam sind sie mit circa 20 Fachbereichen in 8 Gemeinden der Region Reutlingen aktiv.

Die Menschen dürfen sich auf weitere Angebote und Vorträge des Gesundheitsforums freuen. Es steht zum Beispiel ein Präventionstag im Gesundheitszentrum Eningen und weitere Facharztvorträge an. Ein Blick auf die stetig aktualisierte Homepage des Vereins unter www.gesundheitsforum-eningen.de oder die facebook Seite des AK Gesunde Gemeinde lohnt sich immer, um auf dem Laufenden bezüglich der vielfältigen Angebote und Veranstaltungen zu bleiben.

Das Gesundheitsforum Eningen hat es geschafft, den Weg der gesundheitlichen Aufklärung konsequent zu gehen und die Menschen unverbindlich über die Möglichkeiten im Gesundheitssystem zu informieren- und das seit über 25 Jahren. Weiter so!

Weitere Informationen:
www.gesundheitsforum-eningen.de
www.facebook.com/ForumGesundeGemeinde

Gesundheitsforum Eningen e.V. – Wer wir sind und was wir wollen:

Zum Verein: Gegründet im November 1997 hat der Verein ungefähr 50 Mitglieder des Gesundheitswesens aus, in und um Eningen unter Achalm.

Zweck des Vereins ist die Förderung des Gesundheitswesens, indem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen gestärkt, der Umgang mit bestehenden Krankheiten erleichtert und erkrankten Menschen mit fachlicher Unterstützung geholfen werden soll.

Aktivitäten des Vereins: Regelmäßige Vorträge und Informationsveranstaltungen, kompetente Beratung in der Geschäftsstelle und durch die Mitglieder.

Mit-Organisation der Eninger Gesundheitstage, Patenschaft Sturzpräventionsgarten Calner Platz. Kooperation, gegenseitige Anerkennung und intensive Zusammenarbeit im Sinne der Patienten.

Wir wünschen uns weiterhin viel Interesse und Anregungen aus der Bevölkerung
zu allen Gesundheits-Themen! Gerne ihre Mitgliedschaft, Mitarbeit oder finanzielle Unterstützung!

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Helge de Vries zum Vorstand der abtis Holding AG ernannt

Umfassende Expertise in den Themen Cloud-Lösungen, Managed Services und Produktentwicklung zeichnen de Vries aus. abtis Gruppe will mit Personalentscheidung führende Position im Bereich Digitalisierung des Mittelstands in Deutschland weiter stärken.

Helge de Vries zum Vorstand der abtis Holding AG ernannt

Helge de Vries erweitert den Vorstand der abtis Holding AG.

Pforzheim, 04.07.2023 – Helge de Vries ist zum 1. Juli 2023 in den Vorstand der abtis Holding AG berufen worden. Das geben der Aufsichtsrat und die Vorstände der abtis Gruppe, Thorsten Weimann und Prof. Martin Kaiser, bekannt.

De Vries verfügt über zwei Jahrzehnte Erfahrung in der IT-Branche in unterschiedlichsten Positionen und einen ausgeprägten Hintergrund in der Konzeption und Umsetzung von Microsoft Cloud-Lösungen.

Als Leiter der Softwareentwicklung am Berliner Standort der abtis GmbH baute de Vries das dortige Team auf und vertiefte die Partnerschaft mit Microsoft.

In seiner neuen Funktion als Vorstand der abtis Holding AG wird de Vries seine umfassende Erfahrung nutzen, um die Entwicklung innovativer Softwareprodukte der abtis weiter voranzutreiben und die führende Position der Gruppe im Bereich Digitalisierung des deutschen Mittelstands zu stärken. Seine Expertise in den Bereichen Cloud-Lösungen, Managed Services und Produktentwicklung wird dabei eine wichtige Rolle spielen.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir der Aufsichtsrat entgegenbringt und blicke mit großer Vorfreude auf meine neue Aufgabe an der Seite der Vorstände Thorsten Weimann und Prof. Martin Kaiser. Eines meiner Ziele ist, den Erfolgskurs der Gruppe zu halten und die Zukunft aktiv mitzugestalten“, erklärte Helge de Vries zu seiner Ernennung.

Die abtis Holding AG ist eine etablierte Gruppe von IT-Unternehmen, die sich auf eine Vielzahl von IT-Dienstleistungen spezialisiert hat. Mit vier Tochterunternehmen und mehr als 170 Mitarbeitenden ist sie fester Bestandteil der IT-Welt. Sie bietet ein umfangreiches Portfolio, das alle Kernthemen einer zukunftsorientierten IT umfasst: vom Modern Workplace über Datacenter, Cybersecurity, Application Development bis hin zu Data & AI. Die Gruppe vereint Expertenwissen sowie Spezialisten der Einzelunternehmen zu einem schlagkräftigen Partner für den Mittelstand.

Für ihre Vorreiterrolle als Innovationsmotor bei der Digitalisierung des deutschen Mittelstandes wurde die abtis GmbH kürzlich mit dem prestigeträchtigen Accelerate Innovation Award 2023 ausgezeichnet. Als Microsoft Partner of the Year 2023 setzte sich das Unternehmen damit im Microsoft Ökosystem von mehr als 30.000 Unternehmen und Experten in Deutschland im Bereich Innovation an die Spitze. In diesem Jahr feiert die abtis GmbH ihr 20-jähriges Bestehen am Markt.

Mehr über die abtis Holding AG erfahren Sie unter: https://abtis.ag/

Mehr über die Digitalisierung des deutschen Mittelstands erfahren Sie unter: https://www.abtis.de/

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft-Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland und mit fünf Microsoft-Lösungspartner-Kompetenzen sowie 13 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Cyber Defense Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau mit einem Microsoft Verified MXDR. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Barracuda, Deep Instinct, Rapid7, Semperis u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.

Die abtis Holding AG ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH und die Ceteris AG. Die abtis GmbH ist der Experte für Microsoft-Technologien und Cyber Security für den Mittelstand. progX bietet innovative Lösungen in den Bereichen IoT, Automatisierung und Digitalisierung. changeable steht für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit und begleitet Kunden in Change Management und Adoption. Die Ceteris komplettiert dieses Portfolio mit Business-Intelligence-Lösungen auf höchstem Niveau. Rund 170 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, Schleich, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine SC Freiburg und VfB Stuttgart sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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Seit 1. Oktober: Jakob Hauptmann ist neues Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg

Seit 1. Oktober: Jakob Hauptmann ist neues Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg

Jakob Hauptmann ist neues Mitglied im Vorstand der Sparda-Bank Nürnberg (Bildquelle: privat)

Nürnberg – Nun ist es offiziell: Jakob Hauptmann ist seit 1. Oktober 2022 neues
Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg eG. Der 37-jährige Betriebswirt wird die
Nachfolge von Markus Lehnemann antreten, der in den Vorstand der Sparkasse Hannover
wechselt. Bei Nordbayerns mitgliederstärkster Genossenschaftsbank wird er die Ressorts
Vertrieb und Treasury übernehmen. Gemeinsam mit Stefan Schindler (Vorsitzender) und
Thomas Lang (stellvertretender Vorsitzender) bildet er die neue Vorstandsriege der
Sparda-Bank Nürnberg. Hauptmann war zuvor in unterschiedlichen Positionen bei der
Commerzbank AG tätig – erst als Privatkundenberater, später unter anderem als Direktor in
der Frankfurter Zentrale sowie als Prokurist und Leiter der Niederlassung Hamburg, der
größten Vertriebseinheit des Segments Private Kunden. Des Weiteren wirkte er bei
zentralen und dezentralen Projekt- und Digitalisierungsinitiativen mit.

Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, erklärt zur
Neubesetzung: „Mit Jakob Hauptmann holen wir einen engagierten und kompetenten
Kollegen in den Vorstand, der unseren digitalen und nachhaltigen Transformationsprozess
mit wichtigen und frischen Impulsen begleiten und bereichern wird. Markus Lehnemann hat
diesen Prozess in den vergangenen Jahren entscheidend mitgeprägt. Dafür möchte ich mich
im Namen der Sparda-Bank Nürnberg herzlich bedanken und wünsche ihm für die Zukunft
alles Gute.“

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit
15 Filialen und 9 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine
Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache
Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten
Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat
insgesamt über 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2021 rund 4,9 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine
nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen
wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 93 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits
nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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90443 Nürnberg
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Sparda-Bank München: Peter Berger neu im Vorstand

Sparda-Bank München: Peter Berger neu im Vorstand

Peter Berger ist neues Mitglied im Vorstand der Sparda-Bank München. (Bildquelle: Marion Vogel)

Der Aufsichtsrat der Sparda-Bank München eG hat den bisherigen
Generalbevollmächtigten Peter Berger mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 in den
Vorstand berufen. Er folgt auf Hermann Busch, der im Juli 2022 nach 16-jähriger
Tätigkeit als Vorstandsmitglied in den Ruhestand gegangen ist. Peter Berger
komplettiert damit die Führungsriege um Helmut Lind (Vorsitz), Petra Müller und
Silke Schneider-Wild. Der 46-jährige Diplom-Bankbetriebswirt wechselte 1999 zur
Sparda-Bank München und war dort langjährig in der Internen Revision tätig, ab
2011 als Abteilungsleiter. Im Frühjahr 2019 wurde Peter Berger Direktor im
Vorstandsstab, im Folgejahr Direktor im Bereich Produktion. Zeitgleich erhielt der
gebürtige Schrobenhausener Prokura und wurde zum Generalbevollmächtigten
ernannt. Als Vorstandsmitglied wird Peter Berger künftig das Ressort Produktion
und Revision verantworten.

„Mit Peter Berger haben wir einen menschlich und fachlich ausgezeichneten
Vorstand gewonnen. Wir freuen uns sehr, dass wir diese anspruchsvolle Position
aus den eigenen Reihen der Bank besetzen konnten“, erklärt Berthold Ottmann, der
Aufsichtsratsvorsitzende der Sparda-Bank München.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Änderung im Vorstand der PROFI Engineering Systems AG

Änderung im Vorstand der PROFI Engineering Systems AG

Darmstadt, 09. März 2022.
Zum neuen Geschäftsjahr des Darmstädter Systemhauses wird der Vorstandsvorsitzende Manfred Lackner nach 21 Jahren aus dem Vorstand ausscheiden und in den Aufsichtsrat wechseln.

Alleiniger Vorstand ab dem 1. Mai 2022 wird damit Lutz Hohmann, der bereits seit 2009 als Vorstand die Geschicke des Unternehmens mit lenkte. Gemeinsam mit der erweiterten Geschäftsleitung wird er die operative und strategische Verantwortung für die PROFI übernehmen.

Lackner übergibt ein erfolgreich geführtes Unternehmen, das sich seit mehr als 37 Jahren als eines der führenden IT-Systemhäuser im deutschen Mittelstand etabliert hat. Lutz Hohmann und die Geschäftsleitung werden die strategische Ausrichtung der PROFI AG konsequent stärken und weiterentwickeln. Mit ihrer Digitalen Agenda sieht sich die PROFI AG bestens gerüstet, ihre Kunden auch in Zukunft als verlässlicher und kompetenter Partner auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu beraten und sie bei deren Umsetzung bestmöglich zu unterstützen – von der kritischen Infrastruktur im Rechenzentrum über die Konzeption von hybriden und Multi-Cloud-Modellen bis zur Migration der Anwendungen und dem digitalen Arbeitsplatz.

„Mit der neuen Führungsstruktur stehen wir für Kontinuität und werden die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern weiter intensiv pflegen, um die Basis für erfolgreiches Geschäft und nachhaltiges Wachstum zu legen“, betont Lutz Hohmann.

Weitere Informationen zur PROFI AG unter http://www.profi-ag.de

PROFI Engineering Systems AG
Die PROFI AG ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Als finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist es seit über 35 Jahren der IT-Dienstleister für Kunden, mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche. Kunden gestalten mit den PROFI-Fokusthemen schon heute ihre digitale Zukunft. Sie profitieren vom PROFI-Know-how vor allem im Kontext von Managed Service Solutions, VDI & Digital Workplace, SAP HANA, Business Continuity, Agile Software-Entwicklung & DevOps, Netzwerk & Security, Cloud Solutions, SDDC & Agile Plattformen, Speicherlösungen und Server-Lösungen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten IT-Lösungsanbietern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

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Change-Management der REISSER AG mobilisiert zur Mitwirkung

Grenzen im Kopf sprengen und Prozesse neu denken

Change-Management der REISSER AG mobilisiert zur Mitwirkung

Patricia Montalti, Mitglied des Vorstands und Change-Managerin, kümmert sich proaktiv und beherzt um

Ob Internationalisierung oder Globalisierung, ob rasanter technischer Fortschritt, demographischer Wandel oder Verknappung von Ressourcen: Im 21. Jahrhundert sehen sich Unternehmen mit allerlei Veränderungen konfrontiert. Der Begriff „Change“ ist zu einem geflügelten Wort geworden. Auch der SHK-Großhändler REISSER hat die diversen umwälzenden Veränderungen im Blick. Patricia Montalti, Mitglied des Vorstands und Change-Managerin, kümmert sich proaktiv um das Thema. Sie macht den Menschen im Betrieb Mut, an den gegenwärtigen Herausforderungen mitzuwirken und dafür neue Sichtweisen und ungewöhnliche Ideen einzubringen.

Die Welt verändert sich rasant. Das merken auch die Betriebe rund um Sanitär, Klima und Heizungstechnik. Durch den rasanten und prägnanten technologischen Wandel gibt es gigantische Herausforderungen. Der Wettbewerb entwickelt sich dynamisch und aggressiv weiter. Ob Einkauf oder Vertrieb, ob Produktentwicklung oder Management: Change fließt in jede Abteilung, in jedem Geschäftsbereich wird es anders laufen als bisher. Wie die eigene Wettbewerbsfähigkeit erhalten, die Zukunft des Unternehmens auf feste Beine stellen und Arbeitsplätze nachhaltig sichern? „Um im Zeitalter des Wandels zu bestehen, braucht es kein optimiertes Verhalten, sondern es erfordert komplett neue Denkmuster“, sagt Patricia Montalti.

Vor allem die Digitalisierung treibt die Branche um: Der Besuch einer Designbad-Ausstellung per 3D-Brille klangt vor 20 Jahren noch nach Science-Fiction, heute hält „Augmented Reality“ mehr und mehr Einzug. Wann wird es soweit sein, dass der Fachhandwerker auf der Baustelle per App seine Produkte bestellt und die Ware per Drohne sofort ausgeliefert wird? „Unsere Gedanken gehen genau in solche Richtungen: Im Rahmen unserer neuen Konzepte holen wir unsere Kunden sowohl analog als auch digital ab. Viele interne Prozesse werden modernisiert, um neue Formen von Arbeitsgestaltung und Arbeitsroutinen zu eröffnen“, erklärt Patricia Montalti.

Mitgestaltung anstatt Stillstand

Ob Arbeitsplätze, Kundenberatung, Einkaufsverhalten oder Logistik: Die REISSER AG will nicht nur vorbereitet sein, sondern die Zukunft mitgestalten. Montalti: „Wir wollen uns der digitalen Situation nicht nur anpassen, sondern die Chancen, die sich durch Change auftun, für uns nutzen.“ Anstatt Stillstand und Unbeweglichkeit fordert sie im Betrieb dazu auf, dass sowohl Führungsmannschaft als auch alle Mitarbeitenden die Veränderungen mitgestalten. „Wer alles beim Alten belassen will, der hat nicht verstanden, dass gerade das den Unternehmenserfolg schmälert.“

Sich den Fragen von Gegenwart und Zukunft vorbehaltlos stellen. Ergebnisoffen nach Lösungen suchen. Und die Fähigkeit zum schnellen Wandeln entwickeln. Darin sieht die Vorstandsfrau ein Erfolgsrezept. Im Fokus steht dabei für sie die innere Haltung, die persönliche Einstellung jedes Einzelnen sei entscheidend für gelungenen Change. „Das erfordert umfassende mentale Änderungen, ein neues Mindset. Als Unternehmen müssen wir die Menschen zu befähigen, Grenzen im Kopf aufzulösen und Neues ausprobieren. Dafür sind ungewöhnliche Sichtweisen erlaubt, sogar erwünscht.“

Ideenbox für Mitarbeitende

Das „Management von Change“ bei REISSER sind gezielte und aktive, strategisch kluge und wirkungsvolle Einzelschritte, die sinnvoll geplant, gesteuert, kontrolliert und stabilisiert werden. Während sich Umwelt- und Rahmenbedingungen wandeln, hat das Change-Management die Aufgabe, die Strukturen und Abläufe in einem Unternehmen an die fortlaufenden Veränderungen anzupassen. Dass mehr vom selben der Firma nicht weiterhilft, davon ist die Change-Managerin fest überzeugt. Sie setzt auf einen Paradigmenwechsel. „Nicht wegzudiskutieren ist dabei, dass die Umsetzung des Wandels nur unter größtmöglicher Beteiligung der Mitarbeitenden vollzogen werden und gelingen kann.“

Das Unternehmen will im Zuge des Change-Prozesses die eigene Firmenkultur novellieren. Dazu sollen sich die Menschen im Unternehmen bewusst, aktiv und engagiert einbringen. Montalti: „Unsere Mitarbeitenden wissen, wo es blinde Flecken, Bedarf an Veränderungen und den Wunsch nach Lösungen gibt. Jede Abteilung kann jetzt Hinweise geben, wo wir etwas bewegen können. Jeder ist dazu eingeladen, sich aus dem Fenster zu lehnen und über den Tellerrand zu blicken.“ Gerade dem REISSER-Vorstand ist daran gelegen, dass jeder im Betrieb sich als Sprachrohr sieht. Dafür wurde eine digitale Ideenbox eingerichtet, aber auch in persönlichen Gesprächen wird regelmäßig dazu ermutigt, Ideen einzuspeisen. „Wenn jeder mit Herz und Verstand auch Lust daran hat, ein Teil der Bewegung zu sein, wird uns Change am besten gelingen.“

REISSER wurde 1871 in Stuttgart-Untertürkheim gegründet. Fünf Tochtergesellschaften formen heute zusammen die REISSER Gruppe. Das Unternehmen mit heutigem Stammsitz in Böblingen ist spezialisiert auf Bad- und Sanitärausstattung, Installations- und Heizungstechnik. REISSER deckt somit das gesamte Leistungsspektrum der Haustechnik ab. Die REISSER AG ist ein klassisches Familienunternehmen und arbeitet in enger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit mehr als 10.000 Fachhandwerkern. Der Großhändler beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten hauptsächlich im Südwesten Deutschlands. Seit 150 Jahren ist REISSER als zuverlässiger und starker Partner der Industrie und des Fachhandwerks etabliert und zählt zu den führenden Fachhandelsunternehmen der Sanitär- und Heizungsbranche im deutschen Raum.

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OYO ernennt James Matthews neben Martin HP Söderström zum Non-Executive Director für sein Ferienhausgeschäft

OYO ernennt James Matthews neben Martin HP Söderström zum Non-Executive Director für sein Ferienhausgeschäft

– OYO stärkt die Unternehmensführung mit James Matthews, der gemeinsam mit Martin HP Söderström in den Vorstand des Ferienhausgeschäftes berufen wird
– James Matthews Erfahrung im Finanzbereich und im Aufbau erfolgreicher Hotelmarken wird dazu beitragen, dass OYO seine Führungsposition in der Region ausbauen kann

Zürich/London, 4. Oktober 2021: OYO, das globale Unternehmen für Reisetechnologie, gab heute die Ernennung von James Matthews, CEO und Mitbegründer der Eden Rock Group, als nicht-geschäftsführendes Mitglied des Vorstandes von OYO Vacation Homes B.V., einer Einheit des Unternehmens, die für das Ferienhausgeschäft steht, bekannt. James ist nach Martin HP Söderström, dem Vorsitzenden von DIG Investment, der im Januar den Vorstand von OYO Vacation Homes beitrat, das zweite nicht-geschäftsführende Mitglied des Vorstands.

James kommt zu einer Zeit in den Vorstand, in der Ferienhäuser enorm an Popularität gewonnen haben und das Unternehmen seine Aktivitäten in Europa skaliert. Er bringt ein breites Spektrum an Führungserfahrung und eine nachweisliche Erfolgsbilanz in verschiedenen Branchen mit. James ist CEO der Eden Rock Group und hat die Entwicklung des Unternehmens zu einer mehrfach preisgekrönten Investmentfirma beaufsichtigt. James ist außerdem Anteilseigner des Eden Rock Hotels (St. Barths) und Vorstandsmitglied von Sheffield Business Park und Williams F1.

Derzeit ist OYO Vacation Homes auf dem Vormarsch, da das Unternehmen vor kurzem bekannt gab, dass es eine mehrjährige strategische Allianz mit Microsoft eingegangen ist, um gemeinsam Produkte und Technologien der nächsten Generation im Bereich Reisen und Gastgewerbe zu entwickeln.

Durch die Pandemie sind Ferienhäuser immer mehr zum Mainstream geworden. Das Unternehmen baut über alle OYO-Marken in Europa: Belvilla, DanCenter, Danland, Traum Ferienwohnungen, TUI Ferienhaus aktiv Partnerschaften für weiteres Wachstum auf. Mit Häusern in 35 Ländern weltweit bietet das Unternehmen vollständig verwaltete Privathäuser in begehrten Lagen an und ist bereits ein führender Akteur auf dem europäischen Ferienhausmarkt.

Als Non-Executive Mitglied des Vorstandes wird James seine strategischen und analytischen Fähigkeiten einbringen und eng mit dem Führungsteam von OYO Vacation Homes, dem Gründer und Vorstand von OYO Vacation Homes zusammenarbeiten, um wertvolle Einblicke und Erfahrungen einzubringen und so die Führungsposition von OYO Vacation Homes im Bereich Ferienhäuser in Europa auszubauen.

Ritesh Agarwal, Gründer und Group CEO von OYO Hotels & Homes und Vorsitzender von OYO Vacation Homes B.V., „Er bringt eine langjährige Erfolgsbilanz und einen einzigartigen Einblick in das Geschäft mit, während wir unsere Reise in Europa fortsetzen. OYO ist in der glücklichen Lage, in dieser wichtigen Phase unserer Transformation von seiner Vision und seiner Expertise zu profitieren.“

James kommentierte seine Ernennung wie folgt: „Ich bin begeistert, Teil eines Unternehmens zu sein, das über eine Startbahn mit enormen Möglichkeiten verfügt. Ich freue mich darauf, mit Ritesh, dem Führungsteam und meinen Vorstandskollegen zusammenzuarbeiten, um die Transformation von OYO zu leiten und das Vertrauen der Kunden und ihre anhaltende Vorliebe für kleine und unabhängige Boutique-Häuser und -Hotels zu stärken, während wir die Pandemie überwinden.“

Anders Persson, Sprecher von Martin HP Söderström, kommentierte ebenfalls: „OYO hat während der Pandemie große Widerstandsfähigkeit bewiesen und sein Ferienhausgeschäft in Europa hat die Erholung angeführt. Martin freut sich darauf, eine aktive Rolle bei der Förderung des globalen Wachstums von OYO zu übernehmen und weitere strategische Partnerschaften zu ermöglichen. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Investor auf höchstem Niveau ist er sicher, dass er von großem Wert sein kann.“

-Ende-

Über OYO
OYO ist eine globale Plattform, die Entrepreneuren und Kleinunternehmen die Möglichkeit gibt, Hotels und Häuser zu betreiben, indem sie eine umfassende Technologie zur Verfügung stellt, die den Umsatz steigert und die Abläufe vereinfacht; sie bietet Kunden auf der ganzen Welt einfach zu buchende, erschwingliche und vertrauenswürdige Unterkünfte. OYO bietet über 40 integrierte Produkte und Lösungen für Kunden, die Hotels und Wohnungen in 35 Ländern betreiben, in Indien, Europa und Südostasien.

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