Ungenutztes Potential des mittleren Managements: Brückenbauer zwischen Generationen mit Zukunftskompetenz

Birgit Heinermann betrachtet das mittlere Management als entscheidenden Gestaltungsfaktor für den Unternehmenserfolg und fordert eine deutliche Aufwertung dieser Position.

Ungenutztes Potential des mittleren Managements: Brückenbauer zwischen Generationen mit Zukunftskompetenz

Birgit Heinermann plädiert für eine Stärkung des mittleren Managements.

Das mittlere Management steht vor einer existenziellen Herausforderung: Die zunehmende Komplexität der Geschäftswelt erfordert von Führungskräften dieser Ebene nicht nur die Bewältigung eines Spagats zwischen verschiedenen Generationen, Digitalisierung und Aufgaben, sondern auch die aktive Gestaltung des Wandels. Doch Birgit Heinermann sieht inmitten dieser Herausforderungen die Chance für eine Neudefinition der Rolle des mittleren Managements.

Die Sandwichposition des mittleren Managements und die Notwendigkeit des Wandels stehen im Mittelpunkt dieser Diskussion. Führungskräfte dieser Ebene befinden sich mehr denn je in einer Doppelaufgabe: Sie müssen nicht nur die Visionen und Strategien des Top-Managements umsetzen, sondern auch die Motivation und Entwicklung ihrer Teams fördern. Birgit Heinermann, Executive Advisor und Vordenkerin im Bereich Unternehmensführung und -transformation, betont: „Die Herausforderungen des mittleren Managements sind real, aber sie bergen auch die Möglichkeit, entscheidende Veränderungen herbeizuführen.“

Die steigende Arbeitsbelastung und das Gefühl, nicht gehört zu werden, führen zu zunehmender Demotivation im mittleren Management. Es sei an der Zeit, diese negativen Spiralen zu durchbrechen und den Führungskräften auf dieser Ebene wieder eine Perspektive zu geben. Birgit Heinermann betont: „Das Mittelmanagement hat eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft eines Unternehmens. Ihre Stimme und ihr Handeln sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg.“

Inmitten dieser Herausforderungen biete die aktuelle Situation besondere Chancen für diese Führungskräfte: Durch ihre Nähe zu den Mitarbeitenden und ihr oft sehr ausgeprägtes digitales Verständnis können sie die Unternehmenskultur von unten heraus prägen und Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten. Unternehmen sollten Führungskräften wie auch Mitarbeitenden mehr Verantwortung und Entscheidungsfreiheit geben, um flachere Hierarchien und einen „Sense of Ownership“ zu fördern, wie es Bill Anderson von Bayer exemplarisch vorlebt.

Birgit Heinermann ermutigt das mittlere Management, mutig voranzuschreiten und die Veränderungen aktiv zu gestalten oder gar einzufordern. „Es ist an der Zeit, dass sich das Mittelmanagement aus der Opferrolle befreit und es als entscheidender Gestaltungsfaktor für den Erfolg von morgen intensiv einzubezogen wird.“

In Anbetracht des unaufhaltsamen Wandels sei es von entscheidender Bedeutung, dass das mittlere Management sich nicht nur den Herausforderungen stellt, sondern auch Chancen ergreift, um eine Transformation zu gestalten, die Gewinner hervorbringt und Raum für Erfolg und Performance schafft. Birgit Heinermann steht bereit, mit ihrer Expertise und ihrem Engagement das mittlere Management auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: https://www.heinermann-consulting.de/

Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success

Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten, auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Kontakt
Heinermann Consulting GmbH
Birgit Heinermann
Bierstadter Straße 7
65189 Wiesbaden
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Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann fordert eine transformative Neuausrichtung des Führungsmanagements für eine insgesamt bessere Mitarbeiterbindung.

Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann sieht in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die Zukunft der Führung.

Das moderne Management sieht sich mit einem komplexen Geflecht aus digitalen Innovationen, generationsübergreifenden Teams und hybriden Arbeitsmodellen konfrontiert. Birgit Heinermann, Executive Advisor und Vordenkerin im Bereich Führungsmanagement, sieht diese Herausforderungen jedoch als Chancen für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft.

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Heinermann Consulting hat die Dringlichkeit erkannt, Mitarbeiterbindung und -entwicklung in den Fokus zu rücken. Sie sieht die Notwendigkeit für einen Wandel in der Führungskultur und betont: „Die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Besonders jetzt, wo laut der Gallup-Studie von 2023 die emotionale Bindung der Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplatz auf dem niedrigsten Wert seit 2012 ist.“

Die fortschreitende Digitalisierung und die Einführung von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen stellen neue Anforderungen an das mittlere Management. „Es bedarf intensiver Unterstützung für das mittlere Management, um neue Ansätze und Instrumente für die komplexe Führungssituation zu erlernen und dadurch das Engagement der Belegschaft aufrechtzuerhalten“, erklärt Birgit Heinermann. Die Expertin sieht in der Fähigkeit zur Neuausrichtung der eigenen Rolle und des Selbstmanagements entscheidende Schlüsselkompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen bewährten und innovativen Führungstechniken sei erforderlich, um gemeinsam mit dem Team Zukunftskompetenzen zu entwickeln und eine stabile, generationenübergreifende Kultur zu etablieren. Birgit Heinermann ist überzeugt, dass die Zukunft der Führung in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit liegt und darin, wieder vermehrt auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu hören. Sie plädiert dafür, dass Unternehmen gezielt ihre Mitarbeiter entwickeln und binden müssen, um langfristig erfolgreich zu sein.

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und der Herausforderungen, die sich für das mittlere Management ergeben, hebt die Geschäftsführerin von Heinermann Consulting die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes hervor: „Es ist an der Zeit, in der digitalen Welt neue Wege zu gehen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Kreativität, Leistungsbereitschaft und Engagement fördert.“ Ihre Vision für eine erfolgreiche Zukunft der Unternehmen basiert auf einer Transformation, die Raum für Erfolg und Performance schafft. Dazu müsse man die Herausforderungen dieser Zeit als Chancen begreifen und gemeinsam die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

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Fachkräftemangel – Potenziale & Lösungsansätze

Birgit Heinermann unterstreicht die ungenutzten Potenziale und mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.

Fachkräftemangel - Potenziale & Lösungsansätze

Birgit Heinermann fordert ganzheitliche Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels.

Birgit Heinermann, Gründerin und Geschäftsführerin von Heinermann Consulting, wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle Debatte zum Fachkräftemangel in Deutschland. In einer Zeit, in der die Digitalisierung die Arbeitswelt grundlegend verändert, steht Deutschland vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal insbesondere im IT-Bereich, der Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe zu gewinnen und zu halten.

Die Frage, wie Unternehmen diesen Mangel bewältigen können, führt zu innovativen Ansätzen und ungenutzten Potenzialen. Im Zentrum steht die Erkenntnis, dass eine ganzheitliche Strategie notwendig ist, um diese Herausforderung anzugehen. Zudem komme der Digitalisierung hier eine besondere Rolle zu: „Es ist entscheidend, dass Unternehmen den Grad der Digitalisierung noch weiter vorantreiben, um Kapazitäten effizienter zu nutzen und so den Personalbedarf zu reduzieren“, betont Birgit Heinermann.

„Wir sehen, dass gezielte Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der digitalen Transformation nachhaltige Erfolge erzielen können, wie bereits bei Unternehmen wie Mercedes Benz deutlich wird.“

Ein zentraler Ansatz liege also in der konsequenten Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen. Des Weiteren plädiert Heinermann für eine vorausschauende Qualifizierung langjähriger Mitarbeitender und die verstärkte Integration qualifizierter Mütter und Väter nach der Elternzeit.
„Die Bewältigung des Fachkräftemangels erfordert einen umfassenden Ansatz“, so Birgit Heinermann abschließend. „Unternehmen müssen verstärkt auf Digitalisierung setzen, langjährige Mitarbeitende vorausschauend qualifizieren und die Integration qualifizierter Eltern fördern. Die Nutzung dieser ungenutzten Potenziale kann nicht nur den Fachkräftemangel mildern, sondern auch die Unternehmen zukunftsfähiger machen.“

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Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

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Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

In einer von Ziellosigkeit geprägten (Business)welt fordert Sparringspartnerin Petra Lienhop mehr Selbstführung und Klarheit.

Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

Petra Lienhop erläutert, wie klare Ziele und Werte die Leistung steigern.

„Was wollen SIE denn?“ Mit dieser provokanten Frage konfrontiert Petra Lienhop im Coaching einen gestandenen Mann von Anfang 40, der zu den Besten seiner Branche zählt und international erfolgreich ist. Es folgte Stille. Die Spannung war greifbar, als es emotional aus dem Klienten herausschoss: „Nun sagen Sie doch schon was!“ Der Druck und der Wunsch nach einer Antwort mündeten schließlich in einem „Ich weiß es nicht mehr“, das die Herausforderungen von Führungskräften in der heutigen Gesellschaft glasklar widerspiegelt.

„Das passiert, wenn Menschen in der Mühle der Ziellosigkeit und der Unentschiedenheit zermahlen werden. Und das kann uns allen passieren. Ja, sogar bis rauf zu Persönlichkeiten im Top-Management, Menschen mit bedeutsamer gesellschaftlicher wie unternehmerischer Verantwortung“, erklärt Petra Lienhop und fügt hinzu: „Es ist das Resultat, wenn die Selbststeuerung auf der Strecke geblieben ist und das Umfeld das eigene Leben diktiert.“ Sie erlebt häufig, dass Menschen das Gefühl haben: Da wird irgendwo gewürfelt – und sie haben keinen Einfluss darauf, was sich in ihrem Leben ereignet.

Doch nicht jedem sei klar – und das merkt Petra Lienhop immer wieder – wozu Selbstführung dient und worum es im Kern dabei geht. In diesem Kontext nutzt die Sparringspartnerin gerne einen Vergleich mit dem Binden von Schnürsenkeln: „Wenn ich meine Schnürsenkel nicht einzeln zumache, sondern den linken mit dem rechten zusammenbinde, dann brauche ich mich nicht wundern, dass ich auf die Klappe fliege, wenn ich loslaufe.“ Selbstführung sei mehr als nur ein Schlagwort. Es gehe in erste Linie darum, sich selbst nicht im Weg zu stehen und das eigene Denken, Fühlen und Handeln entsprechend zu steuern.

Noch einmal zurück zum eingangs erwähnten Klienten: Zwei Tage später schrieb dieser mit Petra Lienhop ein Zukunftsbild. „Wir haben uns mit seiner Geschichte auseinandergesetzt, seinen Überzeugungen und dadurch ebenso mit den Gedanken, die uns regelmäßig als Spielverderber ausbremsen. Mit seinen Werten, seinem Charakter und mit dem, wo er heute steht, was er alles schon geschafft und geschaffen hat“, erläutert sie den Prozess. Bei diesem gehe es jedoch nicht darum, das eigene Leben umzukrempeln oder auf den Kopf zu stellen. Vielmehr sei es essenziell, sich selbst kurz zu besinnen, Erfolge zu schätzen und Dankbarkeit zu zeigen. „Klarheit darüber, was ich mache und welche Werte ich verfolge, was für mich Sinn stiftet und mich in meinem Leben antreibt. Kurzum: Warum und wozu ich da bin. Das ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können“, so Petra Lienhop abschließend.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Weg von der Ohnmacht: Aktive Zukunftsgestaltung als Schlüssel

Birgit Heinermann appelliert an Unternehmen und Führungskräfte, auf Zukunfts-Szenarien zu setzen, um Krisen in Chancen zu verwandeln.

Weg von der Ohnmacht: Aktive Zukunftsgestaltung als Schlüssel

Birgit Heinermann rät zur aktiven Gestaltung der Zukunft als Schlüssel zur Resilienz.

Was tun gegen die allgemeine Weltuntergangsstimmung? In einer Zeit, in der Sorgen und Ängste über die Zukunft umgehen, ruft Birgit Heinermann dazu auf, die aktuell wirklich herausfordernden Rahmenbedingungen und Krisen als Ansporn zur aktiven Zukunftsgestaltung zu sehen. Die entscheidende Frage sei, ob Führungskräfte sich von der Zukunft überrollen lassen oder sie aktiv gestalten.

Neben Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, Lieferkettenengpässen und steigenden Energiepreisen weist Birgit Heinermann darauf hin, dass wir auch mit einer neuen technologischen Welle konfrontiert sind: der Künstlichen Intelligenz (KI), die den nationalen und persönlichen Status quo bedrohen könnte, aber gleichzeitig auch eine große Chance bietet. „Bei all diesen Herausforderungen ist es ein Leichtes, in Resignation zu verfallen“, erklärt sie.

Gerade wegen der vielen aktuellen Herausforderungen sei es aber essenziell, sich nicht lähmen zu lassen, sondern in Szenarien zu denken und die Veränderungen als Chance wahrzunehmen, um aktiv die Zukunft zu gestalten. In vielen mittelständischen Unternehmen beobachtet Birgit Heinermann, dass der Druck des Tagesgeschäfts dazu führt, dass sich der Fokus stark verengt. Die Vielzahl der Herausforderungen führe zu einer gefährlichen „Weiter so!“-Mentalität, die ebendiesen Druck noch weiter erhöht und dadurch auch den Eindruck von einer Weltuntergangsstimmung verschärfe. Hier sei Vorsicht geboten, warnt die Beraterin.

Sie appelliert an Unternehmen und Führungskräfte, sich Zeit zu nehmen, um in verschiedenen Zukunfts-Szenarien zu denken. Es sei wichtig, nicht nur positive, sondern auch mögliche negative Szenarien in Betracht zu ziehen. Dieses Denken ermögliche es, klare Strategien für die Gegenwart und die Zukunft abzuleiten.

In einer Zeit, in der solche Unsicherheit herrscht, erinnert Birgit Heinermann daran, dass Krisen nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen für Verbesserung und Veränderung bieten. Indem wir uns mit Zukunfts-Szenarien auseinandersetzen und strategische Entscheidungen vorausschauend treffen, können wir aktiv Herausforderungen angehen und uns auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten.

Um erfolgreich in einer unsicheren Welt wie der unseren zu bleiben, können Szenario- und Strategie-Workshops, wie sie selbst sie anbietet, eine systematische Grundlage bieten. Unternehmen haben die Gelegenheit, ihre Annahmen über die Zukunft zu hinterfragen und verschiedene Szenarien durchzuspielen, um sich besser auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. „Diese Einstellung ermöglicht es Unternehmen, aktiv die Zukunft zu gestalten und nicht zum Opfer der Verhältnisse zu werden“, sagt Heinermann.

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Der Status Quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

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Holzhammer oder Blume – was darf es sein?

Petra Lienhop berichtet, was passiert, wenn nicht mit offenen Karten gespielt wird.

Holzhammer oder Blume - was darf es sein?

Holzhammer oder Blume – was darf es sein?

Mitarbeitende sind nicht gleich Mitarbeitende – denn manche sind gleicher als andere. Besonders auffällig werde es, wenn sie noch nicht einmal so richtig zum Team gehören. Sparringspartnerin Petra Lienhop verdeutlicht dies anhand des Beispiels von Olaf, dem als Externer gesagt wurde, dass es nicht möglich sei, ihn fest einzustellen. „Plötzlich sieht Olaf, kurz nachdem er angefangen hat, eine Stellenausschreibung. Da suchte das Unternehmen doch glatt jemanden für seine Position. Wut und Enttäuschung steigen in ihm auf. Sie wollen raus und er sucht das Gespräch mit den Unternehmensinhabern“, berichtet Petra Lienhop. „Alles halb so schlimm. Das ist ein alter Hut. Wir suchen ja gar niemanden“, so die Antwort. Im gleichen Atemzug jedoch wurde das Messer ausgepackt, ihm sprichwörtliche in den Rücken gerammt. Die Anzeige wurde gestrichen, doch nur um wenig später bei einem Headhunter auf dem Schreibtisch zu landen. Zeit geht ins Land, Olaf ist beruhigt, bis der nächste Kommunikationstiefschlag folgte.

Zwei Jahre später: „Die Neue“ taucht auf. Hintenrum und heimlich, so dass Olaf keine Chance hatte. Immer wieder habe er darum gebeten, fester Teil des Teams zu werden. Weniger des Geldes wegen, um nicht zu sagen, überhaupt nicht des Geldes wegen, sondern einfach, weil es ihn verletzte, ständig nur „der Externe“ zu sein. Er ist Teamplayer, fühlt sich zugehörig, will ein Teil sein. Petra Lienhop erinnert sich noch genau: „Hätte ich nicht erfahren, wie es um ihn steht, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass er auf irgendeine Art nicht zum Team gehört. Er war komplett integriert, akzeptiert, ein echtes Teammitglied. Umso tragischer, dass es niemand auch nur ansatzweise für nötig gehalten hat, ihm eine Rückmeldung zu der neuen Mitarbeiterin zu geben. Stattdessen gab es für ihn nur die ewig alte Leier von der komplizierten wirtschaftlichen Situation – und wer hätte es gedacht – der ungewissen Zukunft.“ Auf den Buschfunk allerdings sei immer Verlass, so Petra Lienhop. Olaf erfuhr es hintenrum, durch Getuschel und erstaunte Gesichter. „Da sollte jetzt doch tatsächlich jemand kommen, der die gleiche Position einnimmt wie er und ja, dass auch noch fest angestellt. Aber die Krönung kommt noch!“, erzürnt sich die Führungsexpertin.

Olaf realisiert: Er wurde hintergangen. Versteht die Welt nicht mehr. Die Unternehmensführung versucht es mit den Samthandschuhen. Es sollte nur eine Unterstützung, eine Gleichberechtigte sein, so lautete es auch im internen Informationssystem. Also doch nur halb so schlimm? Oder eben gleicher als der andere? Dann platzt die Bombe. „Bei einer Kick-off Veranstaltung wird die neue Mitarbeiterin vorgestellt, in den höchsten Tönen gelobt, ihre Erfahrung auf dem roten Teppich breitgetreten. Die Explosion folgt: Sie ist die neue Führungspersönlichkeit im Unternehmen. Sehen Sie das Gesicht von Olaf bei dieser Ankündigung? Ja, ihm fiel alles daraus, was zu fallen möglich ist“, berichtet Petra Lienhop. In diesem Moment sei ihm klar geworden, dass die Neue keineswegs eine Unterstützung ist, sondern ihm überstellt. Kolleginnen und Kollegen kamen auf ihn zu, machten sich Sorgen, er würde das Unternehmen verlassen, oder sei sogar entlassen worden. Olaf war fix und fertig – der Kommunikationsholzhammer hat ihn mit voller Wucht niedergestreckt.

„Auf meine Nachfrage: „Wieso haben Sie nicht schon im letzten Jahr klar gemacht, dass Sie Olaf nicht fest im Unternehmen sehen? Aus welchen Gründen auch immer?“ kam von Geschäftsführung: „Wir hätten ihm ja nicht mit dem Holzhammer kommen können und ihm das einfach sagen.“ Da war ich einfach nur baff! Menschen verdienen Ehrlichkeit und Klartext. Was fehlte war der Mut, offen zu kommunizieren, was gefällt und was nicht, welche Erwartungshaltung es gibt und ob Olaf diese erfüllen kann. Ja oder nein? Selbst wenn der Unternehmensführung das Aussehen nicht gepasst hätte, dann braucht es verdammt nochmal den Mut, das zu sagen“, Petra Lienhop ist immer noch entsetzt. „Jetzt war der Punkt erreicht, an dem Olaf mir sagte: „Wenn es tatsächlich so ist, dass ich die ganze Zeit angelogen wurde, dass die neue Mitarbeiterin gar nicht neben mir, sondern mir überstellt wird, dann gehe ich.“ Puh, harter Tobak. Klare Konsequenz. Ein für mich und alle anderen exzellenter Mitarbeiter geht, weil es der Geschäftsführung an Mut, Klarheit und Kommunikation fehlte“, resümiert Petra Lienhop.

Nicht den Mut zu haben, den Leuten tatsächlich zu sagen, in aller Klarheit, was Phase ist und sich dann auch noch zu verstecken mit den Worten: „Ich kann ja nicht mit dem Holzhammer um die Ecke kommen und denen das sagen“ sei härter als jede Wahrheit. Es gehe nicht darum, dass Kommunikation ausschließlich durch die Blume erfolge, das sei hoffentlich logisch. Vielmehr gehe es um Klarheit. „Klarheit für die Situation. Klarheit für die Person. Klarheit für das Unternehmen. Und darum, Chancen zu geben – oder glauben Sie, Olaf hätte nicht gerne gewusst, was Sache ist, was er verbessern und woran er arbeiten kann? Spielen Sie also bei der nächsten Runde Kommunikation mit offenen statt gezinkten Karten“, rät Petra Lienhop in aller Deutlichkeit.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Co ist King – Kollaboration statt Konkurrenzdenken

Birgit Heinermann, Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin, zeigt auf, wie wichtig Kollaboration für Unternehmen ist.

Co ist King - Kollaboration statt Konkurrenzdenken

„Co ist King – Kollaboration statt Konkurrenzdenken”:Birgit Heinermann von Heinermann Consulting.

Die Vielzahl der aktuellen Krisen – von Corona über Ukraine-Krieg bis hin zu Lieferkettenengpässen und Fachkräftemangel – habe eines in aller Deutlichkeit gezeigt: mit bestehendem Silodenken lassen sich die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft nicht erfolgreich meistern. Allein kann niemand etwas bewegen, denn die Themen sind zu komplex, schwierig und dynamisch.

„Survival of the Fittest“ – der Gedanke hinter dieser evolutionären Idee präge nicht nur, wie Menschen die Natur wahrnehmen, sondern auch, wie sie im Businesskontext agieren. Executive Advisor Birgit Heinermann zeigt den Status quo vieler Unternehmen auf: „Intuitiv lassen sich viele vom Konkurrenzdenken leiten, sie fahren die Ellbogen aus, laufen los und wollen als alleinige Sieger gelten. Doch je komplexer die Herausforderungen, desto klarer ist, dass diese Haltung in Zukunft eher schaden als nützen wird.“

Selbst das World Economic Forum 2023 habe sich das Thema Kollaboration aus den genannten Gründen auf die Fahnen geschrieben: „Cooperation in a Fragmented World“. So sei auf der Website zu lesen: „Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt. Die große Zahl der aktuellen Krisen erfordert ein mutiges gemeinsames Handeln.“

Birgit Heinermann fordert als Vordenkerin auf: „In der heutigen Zeit gilt es, vor allem Kräfte zu bündeln. Durch Austausch, Kollaboration und Co-Kreation lässt sich eine viel größere Schlagkraft erzielen, als im Alleingang. Die Kraft des Kollektivs sollte mindestens im eigenen Unternehmen genutzt werden und idealerweise auch in Zusammenarbeit mit anderen, die sogar vermeintlich als Konkurrenz gelten.“ Durch das Nutzen und Zusammenfügen der Erfahrungen, Kreativität und Intelligenz vieler, entstünden neue Wege und der Schritt vom Reden ins Tun werde kürzer.

Der Ansatz von Co-Creation und kollektiver Zusammenarbeit über den Tellerrand des eigenen Unternehmens hinaus erfordere insbesondere vom Top-Management ein neues Mindset. „Sie brauchen Mut, sich zu öffnen, sichere Pfade zu verlassen und neue Chancen zu ergreifen. Es ist herausfordernd, die Mitarbeitenden unternehmerisch agieren und Intrapreneurship zum Standard werden zu lassen. Der Schritt weg von einzelnen Labs in Unternehmen hin zu einem gemeinschaftlichen Denken verlangt Veränderungsbereitschaft.“, führt Birgit Heinermann weiter aus. „Die Expertise von Heinermann Consulting liegt in der aktiven Begleitung der Teams in diesem Transformationsprozess. Als Sparringspartner für das Top-Management führen wir erfolgreich durch Veränderungen und richten Unternehmen auf die Zukunft aus.“

Wie gewinnbringend Sharing sei, werde bereits in vielen Bereichen der Gesellschaft deutlich: kollektive Modelle, das Genossenschaftsprinzip, Kooperativen, Wohngemeinschaften und vieles mehr zeigten, dass der Trend weg vom Besitzen und hin zum Teilen gehe. Auch steige die Nachfrage nach autarkem Wohnen zum Beispiel in Tiny Häusern, als Selbstversorger oder mit nachhaltigen Energien mit dem gleichzeitigen Wunsch, in einer Gemeinschaft zu leben, die sich unterstützt und aushilft. Birgit Heinermann sieht diese Bewegung auch als relevant für das berufliche Miteinander: „Bereits jetzt haben sich viele Menschen auf die Fahne geschrieben, gemeinsam die Welt von morgen zu gestalten. Das gilt in vielen Bereichen auch fürs Business. So weicht das Horten von Wissen einem offenen Umgang mit eigenen Erfahrungen und Know-how. Der erste Schritt besteht dabei immer im Loslassen alter Prinzipien. Ich lege jedem Unternehmer nahe, in die Selbstreflektion zu gehen: Wie ist Ihr Bild der Wirtschaftswelt? Nehmen Sie noch Konkurrenz oder bereits eine Zusammenarbeit wahr? Glauben Sie an die Stärke der Symbiose?“

Dabei helfe ein kleines Experiment: Wie wäre ein erster Austausch mit der vermeintlichen Konkurrenz? Ein Teilen von Best Practices und der Unterstützung von anderen? „Wahrscheinlich werden Sie feststellen, dass sich gemeinsam wesentlich mehr erreichen lässt, um der Vielzahl der Krisen entgegenzuwirken, als allein.“, zieht Birgit Heinermann das Fazit.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: www.heinermann-consulting.de. (https://www.heinermann-consulting.de/aktuelles/)

Der Status Quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung, gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

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Fakten brauchen Hirn – erste begeisterte Stimmen zum Buch

„Fakten brauchen Hirn: 5 Sterne für Leader“ – das neue Buch von Petra Lienhop trifft den Zeitgeist und begeistert Leserinnen und Leser.

Fakten brauchen Hirn - erste begeisterte Stimmen zum Buch

Petra Lienhop begeistert mit ihrem Buch „Fakten brauchen Hirn“ Leserinnen und Leser.

Mit ihrem neuen Buch „Fakten brauchen Hirn“ bietet Petra Lienhop einen Impulsgeber und persönlichen Wegweiser für Menschen im Topmanagement, die maximal handlungsfähig sein und souverän entscheiden wollen. Die Autorin stößt an, das eigene Denken und Handeln zu reflektieren, schafft Klarheit über Führungsmythen und gibt Antworten auf wesentliche Herausforderungen im Leadership. Sie selbst war rund 20 Jahre lang Führungspersönlichkeit in der 5-Sterne-Hotellerie und gibt heute als gefragte Sparringspartnerin ihre breit gefächerte Führungserfahrung und wertvolle Impulse weiter. Mit ihrem Ansatz im Buch „Fakten brauchen Hirn“ trifft Petra Lienhop den Zeitgeist und erntet durchweg positives Feedback.

So heißt es in einer Rezension: „Nicht schon wieder ein Buch über Leadership … habe ich gedacht.
Ich bin doch schon seit Jahrzehnten in Führungsposition … habe ich gedacht. Dabei habe ich auch nicht so viel falsch gemacht … habe ich gedacht. Und dann habe ich mal richtig gedacht und auch gehandelt: ich habe dieses Buch gekauft.
Es ist in wunderbarer Art und Weise leicht verständlich geschrieben und liest sich flüssig wie ein Roman. Teilweise sollte auch zwischen den Zeilen gelesen werden. Herrlich! Gut, es wird sicherlich nicht für den Pulitzer-Preis nominiert, doch ein so wertvolles Buch! Hier berichtet und erzählt eine Autorin aus voller Leidenschaft; wunderbar greifbar und die nicht die Formel XY in X-Schritten prophezeit. Denkanstöße, die mich immer wieder überlegen, ja, meine „Denkweise überdenken“ lassen. Eine absolute Kaufempfehlung! Mit 5 Sternen – auch für Leader.“

Eine weitere Leserstimme lautet: „Ich bin dankbar, dieses Buch als Wegbegleiter zu haben, als Reiselektüre im Zug meines Lebens. Allein den verständlichen, sehr gut recherchierten und bildlichen Schreibstil von Petra Lienhop zu erleben, ist Genuss pur. Unterhaltsam und inspirierend zugleich. Der Inhalt wird die Grundlage sein, dass ein und andere in meinem Handeln oder dem Handeln anderer neu bzw. anders zu bewerten.“ Und ein Leser schreibt: „Wer das Buch von Petra Lienhop zum ersten Mal in der Hand hält, wird zunächst beeindruckt sein von dem edlen Erscheinungsbild. Fester Einband, wertiger Zweifarbendruck, einfach klasse! Das Wichtigste ist aber, dass der Inhalt diesem äußeren Eindruck in nichts nachsteht. Allein die kurzen und prägnanten Zitate, mit denen jedes Kapitel eingeleitet wird, sind unglaublich inhalts- und lehrreich.
Insgesamt liest sich das Buch sehr flüssig. Immer wieder werden kleine Anekdoten von Personen des öffentlichen Lebens in den Text integriert, so dass die Kernbotschaften des Buches sehr anschaulich und leicht verständlich werden. Hier und da blitzt der feinsinnige Humor der Autorin auf, was mich immer wieder einmal schmunzeln ließ.
Durch die recht kurzen und gut strukturierten Kapitel bietet sich die Lektüre des Buches auch (oder gerade?) für viel beschäftigte Manager und Führungskräfte an. Und das ist sicher genau so gewollt …“

Auch per E-Mail erreichten Petra Lienhop viele positive Rückmeldungen ihrer Klientinnen und Klienten. So erreichten sie folgende Nachrichten: „Alles, was Sie mir beigebracht haben, fand ich in dem Buch wieder und kann mich wunderbar damit identifizieren. Ob es dabei nun um Führungspersönlichkeit (nicht Führungskraft), dem Konzept des „Dienen“ oder einfach ein kurzer Ausflug über die Führungsarten früher vs. heute vs. in der Zukunft geht.“ Oder „… Und wir denken, dass Ihre Arbeit und damit Ihre Wirksamkeit so wertvoll ist, weil Sie nicht nur schreiben können, sondern Menschen auch wirklich und unmittelbare Hilfe zuteilwerden lassen.“

Petra Lienhop ist bewegt von den vielen positiven Kommentaren und möchte mit ihrem Buch „Fakten brauchen Hirn“ noch vielen weiteren Menschen in Führungspositionen zeigen, wie der Weg zum 5 Sterne Leader gelingt.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Mit dem Management Check-up die eigene Wirksamkeit testen

Im dem von Petra Lienhop konzipierten Management Check-up lässt sich kostenlos die eigene Wirksamkeit auf den Prüfstand stellen.

Mit dem Management Check-up die eigene Wirksamkeit testen

Mit dem Management Check-up von Petra Lienhop die eigene Wirksamkeit überprüfen.

„Wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen, private Herausforderungen oder weitreichende Entscheidungen im Unternehmen zu treffen, stellen die eigene Wirksamkeit auf die Probe. Doch insbesondere für Menschen mit Führungsverantwortung ist sie eine Kernkompetenz, die es ermöglicht, Einfluss zu nehmen, andere Menschen mitzunehmen, selbst zu gestalten und die Zukunft erfolgreich zu meistern“, erläutert Petra Lienhop. Vor diesem Hintergrund fragen sich viele Menschen aus dem Top-Management und in Spitzenpositionen der Führung: „Wie wirksam bin ich gerade wirklich?“
Auch Petra Lienhop wird oft danach gefragt und hat dies zum Anlass genommen, den Management Check-up zu entwickeln. Die effektive wie unkomplizierte Online-Analyse basiert auf 48 Fragen zur Selbsteinschätzung, die mittels einer Skalierung beantwortet werden. Petra Lienhop hat hierzu vier essenzielle Bereiche definiert, anhand derer Menschen mit Führungsverantwortung in wenigen Minuten die eigene Wirksamkeit auf den Prüfstand stellen können.
Aus ihrer langjährigen Erfahrung als Führungspersönlichkeit in der Hotellerie und Sparringspartnerin für das Topmanagement heraus, konzipierte Petra Lienhop den Management Check-up. Dort werden die Bereiche Führungspersönlichkeit, Selbstführungskompetenz, Widerstandsfähigkeit und Chaoskompetenz beleuchtet und herausgefiltert, auf welchen individuellen und persönlichen Baustellen zum Thema Wirksamkeit Handlungsbedarf besteht. Es wird beispielsweise deutlich, wie wirksam Menschen sich selbst im beruflichen Kontext erleben, wie intensiv die eigene Willensstärke ist und wie es um die Souveränität in herausfordernden Situationen steht.
Die Auswertung der unverbindlichen und kostenlosen Analyse erfolgt mittels einer Ergebniskraft, die per E-Mail zur Verfügung gestellt wird. Diese zeigt sofort in aller Klarheit auf, wie es um die eigene Wirksamkeit steht und in welchen Bereichen noch Verbesserungspotenzial liegt. „Es braucht mehr denn je Menschen, die gestalten, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen und vorangehen. Oder kurzgesagt: Menschen, die wirksam sind. Aus diesem Grund war es mir wichtig, ein Tool zu kreieren, welches einem erleichtert, die eigene Wirksamkeit zu überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen einzuleiten, um diese zu stärken“, betont Petra Lienhop abschließend.
Hier geht es zum kostenlosen Management Check-up: www.petra-lienhop.eu/management-check-up (https://www.petra-lienhop.eu/management-check-up)

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

Kontakt
Petra Lienhop – wirksam sein.
Petra Lienhop
Sylter Straße 4
31303 Burgdorf
+49 175 5814219
kontakt@petra-lienhop.eu
https://www.petra-lienhop.eu/

Begegnungsqualität ist mehr als edler Zwirn

Petra Lienhop zeigt auf, dass sich Begegnungsqualität durch mehr auszeichnet als einen bestimmten Dresscode und von Wertschätzung und Respekt geprägt sein sollte.

Begegnungsqualität ist mehr als edler Zwirn

Petra Lienhop zeigt auf, dass sich Begegnungsqualität durch mehr auszeichnet als Kleidung.

Der Sommer ist fast vorbei und so auch die Zeit der kurzen Hosen. Noch vor einigen Wochen schrieb Chefredakteur Michael Bröcker im „The Pioneer Briefing“, dass auch Knigge offenbar in Sommerpause war. So verzichtete der König von Spanien auf Anzug und Krawatte, der Bundeskanzler wanderte in Shorts durchs Allgäu und US-Präsident Joe Biden wurde im Radsportdress gesichtet. Petra Lienhop möchte jetzt kein Statement dazu abgeben, was die perfekte Kleidung fürs Büro ist, sondern vielmehr darauf eingehen, was Knigge meinte, als er von Begegnungsqualität sprach und wie sich diese heute erreichen lässt. „Knigge ging es bei dem Thema Umgang mit Generationen, verschiedenen Berufen und unterschiedlichen Charakteren um das Ziel, dass wir uns gegenseitig Enttäuschungen ersparen. So hielt er es fest, in seinem wohl bekanntesten Werk von 1788 „Über den Umgang mit Menschen“. Eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit“, erklärt sie. Darin schrieb Knigge unter anderem über Werte, Ethik, Moral, Menschlichkeit und Natürlichkeit. Nach dem Tod des Freiherrn habe der Verlag Themen zum Kleiderkodex und Benimmregeln ergänzt und so wurde das Buch irrtümlicherweise als Benimmbuch missverstanden.
Ein angemessenes Auftreten und gute Marineren seien für Knigge selbstverständlich auch wichtig gewesen, doch ihm ging es ebenfalls um die Qualität der Begegnungen und um Wertschätzung. Hierzu führt Petra Lienhop aus: „Durch gelebte Wertschätzung haben wir die großartige Möglichkeit, dazu beizutragen, dass wir den Tag des Menschen, dem wir begegnen, zu einem guten Tag werden lassen oder zumindest zu einem besseren, als wenn wir dieser Person nicht begegnet wären.“ Ein Gedanke, der sie sehr bewegt und eine enorme Tragweite habe.
Die Begegnungsqualität gehe weit über die Kleidung hinaus, denn Stil und Benehmen sind mehr als edler Zwirn oder Designer-Namen. Noch gut erinnert sich Petra Lienhop an einige Gäste aus ihrer Zeit in der Hotellerie, die beispielhaft dafür stehen, was eine gute Begegnung ausmacht, oder eben nicht. Die aufdringlichen Fragen an die hübsche Kellnerin, wann sie denn Feierabend mache oder ob sie auf der Karte des Zimmerservice stehe, zeugen ebenso wenig von Stil, wie Bemerkungen mit dem Drohfinger, dass das Frühstück morgen von jemandem serviert werden solle, der Deutsch spricht. Auch die Mutter mit der edlen Designertasche am Arm und dem herausgeputzten Sohnemann an der Hand, die diesem erklärt, dass aus ihm mal so ein „Tellertaxi“ wird, wenn er in der Schule nicht aufpasse, sei alles andere als wertschätzend. In solchen Fällen hatte Petra Lienhop es nicht leicht, selbst die Höflichkeit zu bewahren.
In Bezug auf die Kleidung kommt Petra Lienhop auch auf eine gewisse Erwartungshaltung zu sprechen. So käme es ihr komisch vor, wenn der bestellte Fliesenleger im Business-Anzug vor der Tür stünde oder die Tischlermeisterin im feinen Seidenkleid ihre Arbeit durchführe. Und so sei es auch bei den eingangs erwähnten Herrschaften: Eine königliche Hoheit in legerer Sommerkleidung, der Bundeskanzler in Wanderkluft und der US-Präsident im Radsport-Outfit zeigten vor allem, dass diese auch Menschen seien. „Menschen, die wissen, was ihnen guttut und die dafür sorgen, ihren Akku wieder aufzuladen. Sich die Zeit nehmen, Luft zu holen und Energie zu tanken, um wieder wirksam zu sein, steht allen Menschen zu – egal in welcher Kleidung“, so Petra Lienhop. Sie lädt dazu ein, allen Menschen gegenüber Wertschätzung und Respekt an den Tag zu legen, die sich für ihr Privatleben Zeit nehmen, denn das wäre mit Sicherheit auch im Sinne des Freiherrn Knigge.
Und für all jene, die nach der Sommerpause die Tage morgens vor dem Kleiderschrank verbringen und sich fragen, was sie heute tragen sollen, legt Petra Lienhop folgendes ans Herz: „Schenken Sie den Menschen, denen Sie heute begegnen, einen kleinen Moment Ihrer Aufmerksamkeit und stellen Sie sich bitte nur diese eine Frage: Was ist da wohl für eine unausgesprochene Erwartung derer, denen ich heute geschäftlich begegne und inwieweit ist es für mich ein Ausdruck von Wertschätzung, meine Wirksamkeit gegebenenfalls mit meiner Kleidung zu unterstreichen?“
In ihrem persönlichen Blog (https://www.petra-lienhop.eu/news/) schreibt Petra Lienhop noch mehr zum Thema Wirksamkeit.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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