OpenText führt KI-Assistenten MyAviator ein

OpenText führt KI-Assistenten MyAviator ein

OpenText setzt mit seiner AI-First-Strategie neue Standards im Informationsmanagement. Grundlage dieser Strategie sind agentische KI-Technologien und die Reihe von Aviator-Lösungen (https://www.opentext.com/products/opentext-ai). Durch den gezielten Einsatz KI-gestützter Automatisierung unterstützt OpenText Unternehmen verschiedener Branchen dabei, digitale Fachkräfte in ihre Arbeitsprozesse einzubinden. So lassen sich komplexe, mehrstufige Abläufe effizient automatisieren.

Im Zentrum steht die OpenText Aviator-Suite. Sie umfasst spezialisierte KI-Tools, die Arbeitsprozesse in Bereichen wie Recht, Finanzen, Technologie, Energie und weiteren Branchen grundlegend verändern. Die Lösungen beschleunigen etwa die Softwareentwicklung und juristische Analysen, verbessern das Schadenmanagement und erleichtern die wissenschaftliche Forschung. Damit verschiebt sich die Rolle von KI in Unternehmen deutlich – weg von punktuellen Anwendungen hin zu strategischer Integration.

„OpenText setzt auf sicheres Information Management für digitale Fachkräfte. So entstehen neue Arbeitsmodelle, die unseren Kunden schnellere, intelligentere und stärker personalisierte Ergebnisse ermöglichen“, sagt Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText. „Unsere Strategie verbindet sichere Informationen, Servicemanagement und Prozessautomatisierung zu einem gemeinsamen Fundament. KI spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir wollen Unternehmen zum Erfolg führen, indem wir eine digitale Belegschaft ohne Grenzen schaffen.“

MyAviator: Der persönliche KI-Assistent für digitale Fachkräfte

Im Rahmen dieser Vision hat OpenText heute MyAviator (https://www.opentext.com/aviator-ai/myaviator) vorgestellt. Es handelt sich um einen der ersten sicheren, persönlichen KI-Assistenten, der speziell für den Einsatz in Unternehmen entwickelt wurde. MyAviator ermöglicht es Mitarbeitenden, sicher mit ihren eigenen Dokumenten zu arbeiten, Informationen zu gewinnen und Inhalte zu erstellen. Die Nutzung erfolgt vollständig innerhalb des vertrauenswürdigen OpenText-Ökosystems.

MyAviator hilft dabei, große Mengen an Informationen effizient zusammenzufassen, Besprechungen unterwegs vorzubereiten oder Onboarding-Materialien innerhalb weniger Stunden statt über mehrere Wochen hinweg zu erstellen. Gleichzeitig bleiben alle Anforderungen an Sicherheit und Governance vollständig erfüllt.

Die Aviator-Lösungen von OpenText schaffen bereits echten Mehrwert

OpenText gehört zu den führenden Anbietern im Bereich intelligenter Automatisierung mit agentischer KI. Die Aviator-Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, Prozesse effizienter zu gestalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens versteht KI als Treiber für Wachstum und als Impulsgeber für den Wandel ganzer Branchen.

Konkrete Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Industrien zeigen, wie die Aviator-Technologien bereits heute echten Nutzen stiften:

– Softwarequalität steigern mit KI-gestützter Testfallgenerierung: OpenText automatisiert 95 % der Testskripte. Dadurch verkürzt sich die manuelle Testzeit um bis zu drei Tage, und Entwickler können sich stärker auf Innovation konzentrieren. Das beschleunigt die Bereitstellung digitaler Services im E-Commerce und verbessert die Nutzererfahrung.
– Agile Entwicklung effizienter gestalten mit Aviator Testing Assistants: Aviator analysiert Inhalte aus User Stories, gruppiert sie thematisch, automatisiert die Erstellung von Backlogs und unterstützt die Ausrichtung der Entwicklung an geschäftlichen Zielen. Die Lösung erstellt vollständige User Stories mit Kontextinformationen, verbessert die Zusammenarbeit im Team und verkürzt die Zeit bis zur Markteinführung.
– Juristische Analysen und Dokumentenzugriff beschleunigen: Die KI von OpenText ruft relevante Fallakten, Präzedenzfälle und regulatorische Dokumente direkt ab. Das erleichtert rechtliche Untersuchungen, unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und reduziert Aufwand und Kosten im Rechtsbereich.
– Schadenmanagement automatisieren und optimieren: KI-basierte Prozesse helfen dabei, Schäden schneller zu bearbeiten, Betrugsfälle zu erkennen und Policen mit minimalem manuellem Aufwand zu prüfen. Unternehmen profitieren von kürzeren Bearbeitungszeiten, höherer Genauigkeit und größerem Vertrauen auf Kundenseite.
– Forschung vorantreiben mit KI-gestützten Analysen: In Bereichen wie Bergbau und Biotechnologie analysiert die KI von OpenText komplexe Datensätze. Sie identifiziert Chancen, minimiert Risiken und beschleunigt Entdeckungen. Unternehmen können gezielter Standorte für Rohstoffförderung ermitteln oder Behandlungsergebnisse voraussagen, mit größerer Präzision und mehr Verantwortung gegenüber der Umwelt.

Eine digitale Zukunft mit KI-gestützter Effizienz

OpenText treibt KI-Innovationen voran und verfolgt eine klare Vision: eine intelligentere und effizientere digitale Arbeitswelt. Mithilfe agentischer KI und den Lösungen der Aviator-Reihe automatisiert das Unternehmen komplexe Geschäftsprozesse, verbessert Entscheidungsabläufe und erschließt neue Wachstumschancen.

Während sich die KI-Technologie weiterentwickelt, bleibt OpenText ein führender Anbieter intelligenter Automatisierung für verschiedenste Branchen. Der strategische Ansatz sorgt dafür, dass Unternehmen den digitalen Wandel nicht nur mitvollziehen, sondern ihn aktiv mitgestalten und eine führende Rolle in der Transformation einnehmen.

Weiterführende Informationen:
Informationen zu OpenText Aviator (http://opentext.com/products/opentext-ai)
Informationen zu OpenText MyAviator (https://www.opentext.com/aviator-ai/myaviator)

Kontakt
OpenText
Martin Stummer
Herman Weinhauser str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 41
https://www.opentext.com/de-de

Erfolgreiches Vendor Management

Erfolgreiches Vendor Management: Gibt es so etwas und falls ja, was zeichnet es aus?!

Erfolgreiches Vendor Management

Wofoma Vendor Management Tool

Erfolgreiches Vendor Management: Gibt es so etwas und falls ja, was zeichnet es aus?!

Vendor Management, zu Deutsch Lieferantenmanagement genannt, ist ein entscheidender Aspekt für Unternehmen, um effektive Beziehungen zu ihren externen Partnern aufzubauen und zu pflegen. Ein effizientes Vendor Management trägt nicht nur dazu bei, die Kosten zu optimieren und gegebenenfalls einzusparen, sondern auch die Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und gleichzeitig Risiken zu minimieren.

Welche Schlüsselkomponenten zeichnen ein erfolgreiches Vendor Management aus:

1.Strategie und Planung: Eine klare Strategie und Planung sind unerlässlich, um die kurzfristigen und langfristigen Ziele des Vendor Managements zu definieren und sicherzustellen, dass diese mit den Unternehmenszielen übereinstimmen.

2.Lieferantenbewertung und Auswahl: Die Bewertung potenzieller Lieferanten anhand verschiedener Kriterien wie Preis, Qualität, Zuverlässigkeit und Service ist ein wichtiger Schritt, um langfristig die richtigen Partner auszuwählen.

3.Vertragsmanagement: Die Ausarbeitung und Verwaltung von Verträgen ist entscheidend, um klare Vereinbarungen zu treffen und Missverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dies umfasst auch die Überwachung von Vertragsbedingungen und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen.

4.Leistungsmanagement: Die kontinuierliche Überwachung der Leistung der Lieferanten hilft dabei, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und sicherzustellen, dass die vereinbarten Standards durch die Lieferanten eingehalten werden.

5.Risikomanagement: Die Identifizierung und Bewertung von Risiken im Zusammenhang mit Lieferantenbeziehungen ermöglicht es Unternehmen, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Störungen zu verhindern oder zu minimieren.

Die Rolle von wofoma.vms:

wofoma.vms ist eine umfassende Vendor-Management-Software, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Lieferantenbeziehungen effizient zu verwalten. Diese Software bietet eine Vielzahl von Funktionen und Vorteilen, darunter:
1.Zentralisierte Datenverwaltung: wofoma.vms ermöglicht es Unternehmen, alle relevanten Informationen zu ihren Lieferanten an einem zentralen Ort zu speichern und zu verwalten, was die Transparenz und den Zugriff auf diese Daten erleichtert.

2.Automatisierung von Prozessen: Durch die Automatisierung von Routineaufgaben wie Vertragsverwaltung, Lieferantenbewertung und Leistungsüberwachung können Unternehmen kostbare Zeit sparen und gleichzeitig ihre Effizienz steigern.

3.Berichterstellung und Analyse: Die Software bietet leistungsstarke Analysetools, mit denen Unternehmen Einblicke in ihre Lieferantenbeziehungen gewinnen können, um fundierte Entscheidungen zu treffen und mögliche Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

4.Compliance-Management: wofoma.vms unterstützt ihr Unternehmen dabei, Compliance-Anforderungen einzuhalten und mögliche Risiken im Zusammenhang mit Lieferantenbeziehungen zu minimieren, indem es Warnungen und Benachrichtigungen für wichtige Termine und Ereignisse frühzeitig bereitstellt.

Insgesamt ist wofoma.vms eine wertvolle kostengünstige Lösung für Unternehmen, die ihr Vendor Management optimieren und effektiver gestalten möchten und dabei auf ein jahrelang erprobtes Vendor Management vertrauen wollen. Durch die Nutzung unserer Software können Unternehmen nicht nur ihre Kosten langfristig senken und gleichzeitig Risiken minimieren, sondern auch ihre Lieferantenbeziehungen stärken und somit ihren langfristigen Erfolg sichern.

Wollen Sie mehr zur Vendor Management Software von wofoma erfahren, dann kontaktieren Sie uns unter:
Web: www.wofoma.info/kontakt
E-Mail: info@bfi-info.de
Telefon: 0911 945 76-4

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wofoma, die HR-Suite aus Nürnberg

Mit unserer HR-Suite wofoma bieten wir eine komplett integrierte Softwarelösung, die alle Aspekte des HR-Managements abdeckt. Die Lösung beinhaltet ein Bewerbermanagement System, eine digitale Personalakte, ein Vendor Management System und eine Zeiterfassung.

wofoma bietet eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche und ist besonders flexibel für anspruchsvolle HR-Anforderungen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine effiziente und zeitsparende Lösung für ihre HR-Bedürfnisse zu bieten, um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Vertrauen Sie auf die Erfahrung und Kompetenz der BFI Software GmbH und erleben Sie den Unterschied, den unsere HR-Suite wofoma für Ihr Unternehmen machen kann.

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Industrie zum Anfassen: Unternehmen als Aussteller für Tag der offenen Tür am 24. September gesucht

Initiative Industrie lädt zur Beteiligung an Publikumsveranstaltung ab 15.00 Uhr im Chemiepark Lülsdorf ein.

Industrie zum Anfassen: Unternehmen als Aussteller für Tag der offenen Tür am 24. September gesucht

Initiative Industrie lädt zur Publikumsveranstaltung am 24.9.2025 im Chemiepark Lülsdorf (Bildquelle: Jo Hempel)

Bonn / Rhein-Sieg, 22. Juli 2025 – Am 24. September 2025 veranstaltet die Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg im Chemiepark Lülsdorf einen ersten Tag der offenen Tür. Ziel ist es, Industrie sichtbar und erlebbar zu machen und dies im direkten Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern.

Gesucht werden noch engagierte Unternehmen, die sich beteiligen möchten.
Industrieunternehmen aus der gesamten Region, ob aus Niederkassel, Troisdorf, Bonn oder dem übrigen Rhein-Sieg-Kreis sind eingeladen, ihre Technologien, Produkte und Ausbildungsangebote zu präsentieren. Zielgruppe sind Familien, Schüler und Schülerinnen, Berufseinsteiger und Berufseinsteigerinnen und interessierte Bürger und BürgerInnen.

„Natürlich sind wir dabei“, betont Peter Kuhne, Gesellschafter der Kuhne Group in Sankt Augustin. „Viele Bürger und Bürgerinnen wissen gar nicht, was die Kuhne Group herstellt. Man sieht unsere großen Hallen von der Autobahn auf dem Weg nach Siegburg, mehr nicht. Das wollen wir ändern.“ Und genau deshalb veranstaltet die Initiative Industrie diesen Publikumstag. Der Kontakt in die Region ist wichtig, um das Industrieimage in der Region zu stärken und die Akteure aus Wirtschaft sowie Öffentlichkeit miteinander zu vernetzen.

Die Teilnahme ist für Mitglieder der Initiative Industrie kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen einen Selbstkostenbeitrag von 350 Euro. Die Zahl der Präsentationsflächen ist begrenzt, deshalb wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.

Ohne Industrie fehlt hier was.

Weitere Info finden sich hier (https://initiative-industrie.de/24-september-2025-industrie-hautnah-erleben-im-chemiepark-luelsdorf/).

Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg – Gemeinsam. Zukunft. Leben.

Mit der In|du|strie-Akzeptanzoffensive bündeln teilnehmende Unternehmen ihr Engagement, um ein aktuelles und modernes Bild der Industrie zu vermitteln. Bei Veranstaltungen und Aktionen packen die Unternehmen an, gehen ins Gespräch und reichen der Bevölkerung und u. a. Vertretern aus Politik, Forschung und Verwaltung die Hand. Von Fachkongressen, Veranstal-tungen mit Studierenden bis hin zu Großereignissen zeigt die Industrie, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören.

Für die Initiative In|du|strie in der Region engagieren sich als Stakeholder die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

Kontakt
Initiative Industrie
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228 209478 20
https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben

Fachkräftemangel dominiert trotz Konjunkturflaute – Arbeitgeber sehen Verhandlungsmacht bei Bewerbenden

Randstad-ifo-Studie: Herausforderungen für Unternehmen

Fachkräftemangel dominiert trotz Konjunkturflaute - Arbeitgeber sehen Verhandlungsmacht bei Bewerbenden

Pressegrafik – Fachkräftemangel dominiert trotz Konjunkturflaute

Eschborn, Juli 2025 – Die deutsche Konjunktur stagniert, doch der akute Mangel an Fach- und Arbeitskräften bleibt aus der Sicht der Wirtschaft mit Abstand die größte Herausforderung. Das zeigt die aktuelle Randstad-ifo-HR-Befragung für das zweite Quartal 2025: Für 52 % der befragten Unternehmen ist der Arbeits- und Fachkräftemangel derzeit relevanter als ein möglicher Stellenabbau. Nur 9 % berichten, dass ein Abbau von Arbeitsplätzen aktuell die größere Sorge darstellt.

Die Relevanz des Arbeits- und Fachkräftemangels nach Unternehmensgröße:

– Bis 49 Mitarbeitende: 49% nennen den Fachkräftemangel als Hauptthema, nur 7% Stellenabbau
– 50-249 Mitarbeitende: 60% Fachkräftemangel, 10% Stellenabbau
– 250-499 Mitarbeitende: 58% Fachkräftemangel, 17% Stellenabbau
– Ab 500 Mitarbeitende: Nur 40% Fachkräftemangel, dafür 14% Stellenabbau.

„Die Zahlen zeigen klar: Der Fachkräftemangel ist kein vorübergehendes Phänomen – er ist zum strukturellen Engpass und selbst zur Wachstumsbremse geworden“, erklärt Henri Viswat, CEO von Randstad Deutschland. „Wer über konjunkturelle Impulse spricht, muss auch den Fachkräftemangel adressieren. Ohne eine funktionsfähige Talentstrategie in Unternehmen und einen konkreten Plan der Politik werden viele andere Maßnahmen ins Leere laufen.“

Verhandlungsmacht liegt bei Bewerbenden – besonders im Handel und in kleinen Unternehmen

Die anhaltende Arbeitskräftelücke widerspricht auch dem verbreiteten Eindruck, die Kräfteverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt würden sich zugunsten von Arbeitgebern verschieben. Denn fast die Hälfte der Unternehmen (49 %) sieht Bewerbende in einer stärkeren Verhandlungsposition im Einstellungsprozess, 40 % betrachten das Kräfteverhältnis als ausgeglichen. Nur 11 % schreiben sich selbst – also den Arbeitgebern – die dominierende Rolle zu.

Besonders ausgeprägt ist diese Wahrnehmung:

– Im Handel: 56% sehen die stärkere Position bei den Arbeitnehmenden, nur 5% bei sich selbst.
– Bei kleinen Unternehmen (bis 49 Mitarbeitende): 57% sehen Bewerbende in der besseren Ausgangslage, nur 7% sehen sich selbst im Vorteil.
– In Großunternehmen (ab 500 Mitarbeitende): Das Verhältnis ist ausgeglichener: 40% sehen die Verhandlungsmacht bei Bewerbenden, 12% bei sich selbst.

Die Studie macht deutlich: Auch in der aktuellen wirtschaftlich angespannten Lage gibt es viel Potenzial für Unternehmen, ihr Recruiting und ihre Mitarbeiterbindung zu optimieren. „Der Arbeitskräftemangel ist längst mehr als ein HR-Thema. Er ist ein Geschäftsrisiko – und gleichzeitig eine Chance für Unternehmen, sich mit einer überzeugenden Arbeitgebermarke nachhaltig zu positionieren“, so Henri Viswat. „Offenheit für neue Ideen, moderne Führung und Weiterbildungsangebote sind nur einige Ansätze, mit denen Unternehmen zur eigenen positiven Wahrnehmung beitragen – und langfristig Talente anziehen.“

Über die Randstad-ifo-HR-Befragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-HR-Befragung Q2 2025 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/). Die Umfrage wird quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt und erschien bisher unter dem Namen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung. Die Studie befragt 500 bis 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen im zweiten Quartal 2025 drehen sich um den Personalbestand sowie seine Entwicklung in Unternehmen mit Blick auf Qualifikationen, Künstliche Intelligenz und ausländische Fachkräfte.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI

CADFEM Conference am 7. Oktober präsentiert neue Methoden und Trends in der Produktentwicklung

Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI

Künzelsau, 17. Juli 2025 – Simulation und digitale Zwillinge bilden immer komplexere technische Strukturen, Materialverhalten und Szenarien ab und liefern dadurch wichtige Einblicke in die Optimierung von Produkten und Prozessen. Auf der nächsten CADFEM Conference am 7. Oktober 2025 in Künzelsau präsentieren Forscher und Fachleute von führenden Unternehmen bewährte und neue Methoden für die Nutzung von Simulation in der Produktentwicklung, vor allem im Bereich Strukturmechanik. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Einbindung von KI-Modellen. Es ist die siebte von insgesamt acht internationalen Konferenzen (https://www.cadfem.net/de/cadfem-informiert/veranstaltungen/cadfem-conference-series.html), die der Simulations-Spezialist CADFEM in diesem Jahr in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Frankreich ausrichtet.

Neben digitaler Produktentwicklung und strukturmechanischen Simulationen geht es im Oktober in der baden-württembergischen Hidden-Champion-Region auch um Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung.

Auf dem Programm stehen über 30 Vorträge und Präsentationen unter anderem von Experten des Luftfahrt-Zulieferers Liebherr-Aerospace Lindenberg, des Logistikanbieters Jungheinrich, Ziel-Abegg, GEMÜ, ENERCON, Festo und ANSYS, dem Hersteller der gleichnamigen Simulations-Software, sowie von Forschenden der Universität der Bundeswehr München und von Fraunhofer. Die Konferenz dauert einen Tag und findet im Kultur- und Kongresszentrum „Carmen Würth Forum“ in Künzelsau statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen ab sofort unter: https://www.cadfem.net/de/cadfem-informiert/veranstaltungen/cadfem-conference-series/cadfem-conference-kuenzelsau-2025.html

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

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KI im Unternehmen: Innovation ja – aber nicht im Datenschutz-Blindflug

KI im Unternehmen: Innovation ja - aber nicht im Datenschutz-Blindflug

Sascha Kreutziger

Kommentar von Sascha Kreutziger, HiScout

Viele Unternehmen steuern voller Elan in Richtung KI-Zukunft – oder sind bereits mittendrin. Dies ist verständlich, denn KI bietet neue Chancen: Prozesse werden automatisiert, Analysen beschleunigt, neue Services ermöglicht. Doch im Schatten dieser Euphorie lauern teils noch unbekannte Datenschutzrisiken – insbesondere, wenn KI-Systeme unkontrolliert eingeführt oder genutzt werden. Die zentrale Frage lautet: Wissen wir wirklich, woher die Daten stammen und wie sie verarbeitet werden? Wer bei der Nutzung von KI also den Datenschutz ausblendet, ist im Blindflug unterwegs.

Wo Daten der Treibstoff sind, braucht es klare Regeln, Sichtbarkeit und Kontrolle. Gerade in der Geschäftswelt, in der personenbezogene Daten eine zentrale Rolle spielen – sei es im Kundenservice, Personalwesen oder in der Produktentwicklung -, sollten Unternehmen bei der Integration von KI-Systemen einen strukturierten, datenschutzkonformen Ansatz verfolgen. Es geht nicht nur um rechtliche Absicherung, sondern um Vertrauen, Reputationsschutz und nachhaltige Unternehmensführung.

Datenschutz-Folgenabschätzung als Frühwarnsystem
Ein entscheidender Hebel dabei ist die konsequente Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFA). Dieses Instrument der DSGVO ist immer dann erforderlich, wenn eine geplante Datenverarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen mit sich bringt – insbesondere auch bei der Einführung neuer Technologien. Als eine Art Frühwarnsystem und Orientierung hilft die DSFA, genau diese Risiken systematisch zu identifizieren, vorausschauend zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen – bevor ein Schaden entsteht.

Gemäß DSGVO (Art. 35 Abs. 7) umfasst die Datenschutz-Folgenabschätzung mindestens diese vier zentralen Elemente:

-eine Beschreibung, was genau mit den Daten passieren soll und zu welchem Zweck,
-eine Prüfung, ob die Verarbeitung notwendig und angemessen ist,
-eine Einschätzung möglicher Risiken für die Betroffenen sowie
-Maßnahmen, um diese Risiken zu minimieren und den Datenschutz nachweislich sicherzustellen.

Transparenz schaffen durch klare Dokumentation
Ebenso wichtig: die vollständige und nachvollziehbare Dokumentation der Datenverarbeitung durch eingesetzte KI-Tools im Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. In diesem Verzeichnis halten Unternehmen alle Prozesse fest, bei denen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Es enthält unter anderem Angaben zu Zweck, Art der Daten, betroffenen Personen, Empfängern, Aufbewahrungsfristen sowie technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen. Nur so bleibt die Datenverarbeitung im Falle von Audits, Prüfungen, Datenschutzvorfällen oder bei Nachfragen von Betroffenen transparent und rechtssicher.

Struktur statt Excel-Chaos
Der strukturierte Umgang mit Datenschutzfragen ist kein Innovationshemmnis – sondern die Voraussetzung dafür, dass der Einsatz von KI-Anwendungen mit Verantwortung gelingt. Unternehmen sollten Künstliche Intelligenz daher nicht isoliert betrachten, sondern als Teil ihrer Gesamtstrategie für Datenschutz, Sicherheit und Compliance. Nur so lässt sich das enorme Potenzial von KI nutzen – ohne die Kontrolle über die Daten zu verlieren. Dabei ist es ratsam, auf integrierte Software-Lösungen zu setzen, die mit einer zentralen Datenbasis arbeiten und verschiedene GRC-Bereiche abdecken. Das verhindert nicht nur das typische Excel- und Zettel-Chaos, sondern schafft auch Synergien und Transparenz im Arbeitsalltag.

Weitere Infos zum Thema Excel finden Sie in unserer Videoreihe „Excel vs. Tools“: https://www.youtube.com/playlist?list=PLWxU4V6G82FaayGzg7Yi63ERbBUuAmiMu.

Über HiScout GmbH:

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitenden und wurde 2009 als 100 %ige Tochter der HiSolutions AG gegründet. HiScout entwickelt zukunftsweisende Softwarelösungen für die Bereiche Informationssicherheit, Datenschutz und Business Continuity Management.
Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie bei Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz. Weitere Informationen hier: https://www.hiscout.com/.

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Mangelnde Wertschätzung – die stille Krise am Arbeitsplatz?

Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Mangelnde Wertschätzung - die stille Krise am Arbeitsplatz?

Pressegrafik: Mangelnde Motivation – Die stille Krise am Arbeitsplatz? (Randstad)

Ein gutes Gehalt und eine gute Work-Life-Balance sind für die meisten Arbeitnehmenden in Deutschland unverzichtbar. Doch Arbeit ist nicht nur eine Verdienstquelle, sondern eine sinnstiftende Aufgabe, aus der viele Menschen auch Identität schöpfen. In Deutschland haben jedoch 41 % der Beschäftigten aktuell das Gefühl, dass ihre Leistung am Arbeitsplatz weder anerkannt noch wertgeschätzt wird, wie die Studie „Randstad Employer Brand Research 2025“ (REBR) zeigt.

Wichtig für Produktivität und Motivation

„Wertschätzung und Anerkennung sind zwei Seiten derselben Medaille – und haben einen starken Einfluss auf unsere Motivation und Produktivität“, erläutert Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. „Das hat nicht nur mit positivem Feedback auf erledigte Aufgaben zu tun, sondern mit konstruktiver Kritik, die zur Weiterentwicklung und zum Zusammenhalt der Teams in schwierigen Zeiten und bei herausfordernden Projekten beiträgt.“

Wertschätzung ist das Fundament einer positiven und kollegialen Arbeitsatmosphäre – und auch eine Frage der Führung. Schlechte Führung ist ein wichtiger Kündigungsgrund: 20 % der befragten Arbeitnehmenden in Deutschland gaben laut REBR an, dass sie eine schlechte Führung veranlassen würde, dem aktuellen Arbeitgeber den Rücken zu kehren. „Selbst wenn Mitarbeitende nicht kündigen, kann ein bestimmtes Führungsverhalten ihre Motivation langfristig dämpfen und Leistung beeinträchtigen“, ergänzt Verena Menne.

Erfolge feiern und Interesse zeigen – so geht Wertschätzung

Und auf lange Sicht neigen unmotivierte Mitarbeitende dazu, ihre Stelle zu kündigen: 29 % derjenigen, die sich als unmotiviert bezeichnen, haben in der Studie eine entsprechende Absicht geäußert. „Wertschätzung bedeutet für viele Beschäftigte Anerkennung – vor allem im Alltag. Es reicht oft, wenn sich Führungskräfte mit wenigen Worten für das Engagement und die Mühen ihrer Mitarbeitenden bedanken. Vertrauen zeigen, Erfolge gegenseitig anerkennen und noch besser: gemeinsam im Team feiern und Interesse an den Bedürfnissen des Einzelnen zeigen – so können Führungskräfte langfristig Wertschätzung erlebbar machen“, so Verena Menne.

Über die Studie Randstad Employer Brand Research
Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research (https://www.randstad.de/hr-portal/employer-branding/employer-brand-research/), die von unabhängigen namhaften Instituten seit 25 Jahren in inzwischen 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2025 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 3.961 Personen.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Betriebliches Gesundheitsbudget

www.betriebliches-gesundheitsbudget.de: Zukunftssichere Mitarbeiterbindung durch innovative Gesundheitsförderung mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget

Betriebliches Gesundheitsbudget

Betriebliches Gesundheitsbudget: www.betriebliches-gesundheitsbudget.de

In einer Zeit des zunehmenden Fachkräftemangels und steigender Anforderungen an die Arbeitswelt gewinnt das betriebliche Gesundheitsbudget an Bedeutung. Es bietet Unternehmen eine zeitgemäße Möglichkeit, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden aktiv zu fördern: individuell, flexibel und nachhaltig.

Die Initiative www.betriebliches-gesundheitsbudget.de bringt dieses innovative Konzept jetzt flächendeckend in deutsche Unternehmen.

Das betriebliche Gesundheitsbudget stellt Mitarbeitenden jährlich zwischen 300 und 1.500 Euro zur Verfügung, um medizinische Leistungen in Anspruch zu nehmen, von Vorsorgeuntersuchungen und Arzneimitteln über Telemedizin bis hin zu Brillen oder Facharzt-Terminservices. Besonders attraktiv: Auch Familienangehörige können ohne Gesundheitsprüfung eingebunden werden.

Weniger Ausfälle und höhere Zufriedenheit mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget

„Gesunde Mitarbeitende sind der Schlüssel zu produktiven Unternehmen“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG und REBA IMMOBILIEN AG. „Mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget investieren Unternehmen direkt in das Wohlbefinden ihrer Teams und profitieren zugleich von sinkenden Krankheitsausfällen und einer höheren Mitarbeiterbindung.“

Dr. Martin Elger ergänzt: „Dieses Modell ist branchenübergreifend einsetzbar, ob in Hotellerie, Pflege, IT oder Industrie. Es stärkt nicht nur die Arbeitgebermarke, sondern reduziert Fluktuation und steigert die Leistungsbereitschaft.“

Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget

Gerade in stressintensiven Branchen wie Dienstleistung oder Kreativwirtschaft spielt das Thema mentale Gesundheit eine immer größere Rolle. Das Gesundheitsbudget ermöglicht präventive Maßnahmen, um Burnout und stressbedingten Ausfällen vorzubeugen. Unternehmen positionieren sich dadurch nicht nur als moderne Arbeitgeber, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden.

Vorteile des betrieblichen Gesundheitsbudgets auf einen Blick:

– Für Arbeitgeber: Weniger Fehlzeiten, stärkere Mitarbeiterbindung, bessere Arbeitgebermarke, geringere Rekrutierungskosten.
– Für Arbeitnehmer: Schnellere medizinische Versorgung, finanzielle Entlastung, Förderung der körperlichen und mentalen Gesundheit – auch für Angehörige.

Jetzt individuell beraten lassen

Unternehmen, die ein betriebliches Gesundheitsbudget einführen möchten, werden auf www.betriebliches-gesundheitsbudget.de umfassend informiert. Dr. Martin Elger steht als erfahrener Experte für individuelle Beratungsgespräche gern zur Verfügung.

Web: www.betriebliches-gesundheitsbudget.de

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der Hotel Investments AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Mehr Gehalt oder weniger Stress? Oft eine Frage des Alters

Pulse Survey #1 – Randstad Arbeitsbarometer 2025

Mehr Gehalt oder weniger Stress? Oft eine Frage des Alters

Pressegrafik – Mehr Gehalt oder weniger Stress? Oft eine Frage des Alters (Randstad)

Eschborn, Juni 2025 – Ein höheres Gehalt bedeutet oft mehr Verantwortung – und mehr Belastung. Der aktuelle Pulse Survey des Randstad Arbeitsbarometers 2025 zeigt: Beschäftigte in Deutschland sind eher bereit, für einen höheren Verdienst mehr Stress in Kauf zu nehmen als Arbeitnehmende in anderen Ländern. Gleichzeitig bleibt das Gehalt ein wichtiger Bestandteil der Mitarbeiterbindung. Die Ergebnisse im Überblick:

– Nur 50 % der Beschäftigten in Deutschland würden weniger Stress einem höheren Gehalt vorziehen – im internationalen Durchschnitt sind es 60 %.
– Ein Drittel der deutschen Befragten (35 %) hat sich bereits beim Jobwechsel für weniger Stress und zugleich weniger Gehalt entschieden (international: 40 %).
– 67 % würden ihrem Arbeitgeber treu bleiben, wenn sie eine jährliche Gehaltserhöhung mindestens in Höhe der Inflation erhalten. Weltweit sagen das sogar 74 %.

Gen Z eher bereit, für weniger Stress den Job zu wechseln

„Gehalt motiviert – aber nur, wenn der Stress nicht überhand nimmt“, sagt Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. Dies gilt besonders für die jüngeren Generationen: Bei der Generation Z hat knapp die Hälfte (49 %) bereits ein höheres Gehalt für weniger Stress durch einen Jobwechsel getauscht – bei den Millennials sind es 36 %, bei der Gen X 29 %, bei den Babyboomern allerdings nur 19 %.

„Gerade die junge Generation stellt psychische Belastung im Job nicht mehr hinten an – sie zieht im Zweifel die Reißleine, auch wenn es finanziell weh tut. Diese Haltung ist in Deutschland besonders ausgeprägt“, sagt Verena Menne. „Für Unternehmen heißt das: Wer Talente halten will, muss Arbeitsbedingungen schaffen, die nicht nur leistungsfördernd, sondern auch gesundheitsfördernd sind.“ Im internationalen Vergleich sind die Zahlen zwischen den Generationen deutlich ausgeglichener – 44 % der Generation Z und 34 % der Boomer etwa haben bereits einen Jobwechsel wegen Stress vollzogen.

Gehalt bleibt wichtiger Faktor der Mitarbeiterbindung

Dennoch ist eine Mehrheit aller Generationen bereit, ihre Stellen zu behalten, wenn sie besser verdienen. 59 % der Generation Z, 67 % der Millennials, 74 % der Gen X und 70 % der Baby Boomer in Deutschland geben an, dass eine jährliche Gehaltserhöhung mindestens in Höhe der Inflation sie motivieren würde, ihrem aktuellen Arbeitgeber treu zu bleiben.

„In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit schauen Beschäftigte genau hin: Gehaltserhöhungen, die nicht einmal die Inflation ausgleichen, werden schnell als mangelnde Wertschätzung empfunden. Wer Fachkräfte binden will, muss beides bieten – finanzielle Sicherheit und eine Unternehmenskultur, die Leistung anerkennt, ohne die Gesundheit zu gefährden“, so Verena Menne.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrie5olTeJ5RPMCGbBuPYQyZ6KlukU9QTImDuCLKU20bGcwp39_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNG1a6F9O6QKnqgsrRZDPAgz-2BZuGcmuhd5FTMzqI8mRFq4SwA0-2BqSyJtnnfCokPCJ89yUkxzMOCGr5jtlY5WwrnsjoApIRSzRdCg5izhh8LmuCcYDZMA-2FMCnUOXGX2YPUFjTVa42at6NZqTn1DYkoXVYY3Zq5MFfcwbPWc8GnbWlBSuvl-2BZHUqo1vw21WBBLYZ7jFYycjeixp3KLT1DHbFlyA-3D-3D) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 35 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 67 Jahren durchgeführt, erwerbstätig oder Einzelunternehmer sind, oder arbeitslos, aber eine künftige Beschäftigung anstreben. Die Mindeststichprobengröße beträgt 500 Interviews pro Land.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Das sind die drei beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Das sind die drei beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

Pressegrafik – Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Wer sind die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands? Die Studie Randstad Employer Brand Research zeigt: Obwohl die deutsche Automobilbranche unter Druck steht, belegen gleich drei starke Automarken die ersten Plätze im Ranking.

Eschborn, Juni 2025 – Wo arbeiten Menschen in Deutschland am liebsten – und warum? Die Ergebnisse der Randstad Employer Brand Research 2025 geben darauf eine klare Antwort: Audi, Porsche und Daimler (Mercedes-Benz) belegen die ersten drei Plätze im aktuellen Ranking der beliebtesten Arbeitgeber. „Diese drei Unternehmen wissen genau, was Arbeitnehmenden wichtig ist“, sagt Henri Viswat, CEO von Randstad Deutschland. „Sie vereinen attraktive Leistungen wie Gehalt, Sicherheit und Entwicklungsperspektiven mit einem starken Markenbild und einer Unternehmenskultur, die Identifikation ermöglicht – eine Kombination, die bei Beschäftigten sehr gut ankommt.“

Die TOP 10 der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands in 2025

(Die Erhebung der Daten für die Randstad Employer Brand Research 2025 fand im Januar 2025 statt.)

Platz 1 Audi
Platz 2 Porsche
Platz 3 Daimler (Mercedes-Benz)
Platz 4 Bosch
Platz 5 BMW
Platz 6 Siemens
Platz 7 Wacker Chemie
Platz 8 Adidas
Platz 9 ABB
Platz 10 SAP

Was Arbeitnehmende wirklich wollen – und was Top-Arbeitgeber daraus machen

Bei den Kriterien, die Unternehmen für Beschäftigte besonders attraktiv machen, zeigt sich ein vertrautes Bild: Wie schon im Vorjahr stehen attraktive Vergütung und Benefits, Jobsicherheit sowie die finanzielle Stabilität des Arbeitgebers an der Spitze der wichtigsten Entscheidungskriterien. Erst danach folgen weichere Faktoren wie Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance.

Doch ein Blick auf das Ranking zeigt: Die beliebtesten Arbeitgeber überzeugen nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Kultur und Emotionalität. Es sind Marken, die funktionale Leistungen mit emotionaler Bindung kombinieren – und genau das macht den Unterschied.

Mehr als Gehalt: Warum Audi, Porsche und Daimler so beliebt sind

Gesamtsieger Audi überzeugt nicht nur bei finanzieller Stabilität, Gehalt und Reputation – sondern vor allem mit Spitzenwerten bei Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance. Eine Kombination, die sowohl Leistungsorientierung als auch Lebensqualität adressiert – und damit besonders attraktiv wirkt. Porsche punktet mit einer klaren Markenpositionierung. Hohe Bewertungen bei Vergütung und Unternehmensimage treffen auf eine hohe Markenstrahlkraft. Daimler (Mercedes-Benz) auf Platz drei steht für Verlässlichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten. Das spiegelt sich in hohen Werten bei Jobinhalten, Karrierechancen und Benefits wider – eine stabile Arbeitgebermarke mit guter Reputation.

„Arbeitgebermarken entstehen nicht nur durch das, was Unternehmen zahlen – sondern durch das, wofür sie stehen“, ordnet Henri Viswat die Studienergebnisse ein. „Für viele Arbeitnehmende zählt heute mehr denn je: Werde ich gesehen? Habe ich Entwicklungsmöglichkeiten? Und: Fühle ich mich als Teil des Ganzen? Unternehmen, die hier überzeugende Antworten bieten, schaffen echte Bindung“, so der CEO von Randstad Deutschland. „Arbeitgeberattraktivität basiert auf funktionalen und emotionalen Faktoren. Wer beides glaubwürdig bedient, positioniert sich nachhaltig stark – und gerade Unternehmen, die nicht mit überdurchschnittlichen Gehältern punkten können, haben über Unternehmenskultur, Kommunikation und Führung wirkungsvolle Hebel.“

Über die Studie Randstad Employer Brand Research
Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research, die von unabhängigen namhaften Instituten seit 25 Jahren in inzwischen 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2025 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 3.961 Personen.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Randstad Deutschland
Bettina Desch
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