Mangelnde Wertschätzung – die stille Krise am Arbeitsplatz?

Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Mangelnde Wertschätzung - die stille Krise am Arbeitsplatz?

Pressegrafik: Mangelnde Motivation – Die stille Krise am Arbeitsplatz? (Randstad)

Ein gutes Gehalt und eine gute Work-Life-Balance sind für die meisten Arbeitnehmenden in Deutschland unverzichtbar. Doch Arbeit ist nicht nur eine Verdienstquelle, sondern eine sinnstiftende Aufgabe, aus der viele Menschen auch Identität schöpfen. In Deutschland haben jedoch 41 % der Beschäftigten aktuell das Gefühl, dass ihre Leistung am Arbeitsplatz weder anerkannt noch wertgeschätzt wird, wie die Studie „Randstad Employer Brand Research 2025“ (REBR) zeigt.

Wichtig für Produktivität und Motivation

„Wertschätzung und Anerkennung sind zwei Seiten derselben Medaille – und haben einen starken Einfluss auf unsere Motivation und Produktivität“, erläutert Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. „Das hat nicht nur mit positivem Feedback auf erledigte Aufgaben zu tun, sondern mit konstruktiver Kritik, die zur Weiterentwicklung und zum Zusammenhalt der Teams in schwierigen Zeiten und bei herausfordernden Projekten beiträgt.“

Wertschätzung ist das Fundament einer positiven und kollegialen Arbeitsatmosphäre – und auch eine Frage der Führung. Schlechte Führung ist ein wichtiger Kündigungsgrund: 20 % der befragten Arbeitnehmenden in Deutschland gaben laut REBR an, dass sie eine schlechte Führung veranlassen würde, dem aktuellen Arbeitgeber den Rücken zu kehren. „Selbst wenn Mitarbeitende nicht kündigen, kann ein bestimmtes Führungsverhalten ihre Motivation langfristig dämpfen und Leistung beeinträchtigen“, ergänzt Verena Menne.

Erfolge feiern und Interesse zeigen – so geht Wertschätzung

Und auf lange Sicht neigen unmotivierte Mitarbeitende dazu, ihre Stelle zu kündigen: 29 % derjenigen, die sich als unmotiviert bezeichnen, haben in der Studie eine entsprechende Absicht geäußert. „Wertschätzung bedeutet für viele Beschäftigte Anerkennung – vor allem im Alltag. Es reicht oft, wenn sich Führungskräfte mit wenigen Worten für das Engagement und die Mühen ihrer Mitarbeitenden bedanken. Vertrauen zeigen, Erfolge gegenseitig anerkennen und noch besser: gemeinsam im Team feiern und Interesse an den Bedürfnissen des Einzelnen zeigen – so können Führungskräfte langfristig Wertschätzung erlebbar machen“, so Verena Menne.

Über die Studie Randstad Employer Brand Research
Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research (https://www.randstad.de/hr-portal/employer-branding/employer-brand-research/), die von unabhängigen namhaften Instituten seit 25 Jahren in inzwischen 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2025 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 3.961 Personen.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Betriebliches Gesundheitsbudget

www.betriebliches-gesundheitsbudget.de: Zukunftssichere Mitarbeiterbindung durch innovative Gesundheitsförderung mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget

Betriebliches Gesundheitsbudget

Betriebliches Gesundheitsbudget: www.betriebliches-gesundheitsbudget.de

In einer Zeit des zunehmenden Fachkräftemangels und steigender Anforderungen an die Arbeitswelt gewinnt das betriebliche Gesundheitsbudget an Bedeutung. Es bietet Unternehmen eine zeitgemäße Möglichkeit, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden aktiv zu fördern: individuell, flexibel und nachhaltig.

Die Initiative www.betriebliches-gesundheitsbudget.de bringt dieses innovative Konzept jetzt flächendeckend in deutsche Unternehmen.

Das betriebliche Gesundheitsbudget stellt Mitarbeitenden jährlich zwischen 300 und 1.500 Euro zur Verfügung, um medizinische Leistungen in Anspruch zu nehmen, von Vorsorgeuntersuchungen und Arzneimitteln über Telemedizin bis hin zu Brillen oder Facharzt-Terminservices. Besonders attraktiv: Auch Familienangehörige können ohne Gesundheitsprüfung eingebunden werden.

Weniger Ausfälle und höhere Zufriedenheit mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget

„Gesunde Mitarbeitende sind der Schlüssel zu produktiven Unternehmen“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG und REBA IMMOBILIEN AG. „Mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget investieren Unternehmen direkt in das Wohlbefinden ihrer Teams und profitieren zugleich von sinkenden Krankheitsausfällen und einer höheren Mitarbeiterbindung.“

Dr. Martin Elger ergänzt: „Dieses Modell ist branchenübergreifend einsetzbar, ob in Hotellerie, Pflege, IT oder Industrie. Es stärkt nicht nur die Arbeitgebermarke, sondern reduziert Fluktuation und steigert die Leistungsbereitschaft.“

Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget

Gerade in stressintensiven Branchen wie Dienstleistung oder Kreativwirtschaft spielt das Thema mentale Gesundheit eine immer größere Rolle. Das Gesundheitsbudget ermöglicht präventive Maßnahmen, um Burnout und stressbedingten Ausfällen vorzubeugen. Unternehmen positionieren sich dadurch nicht nur als moderne Arbeitgeber, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden.

Vorteile des betrieblichen Gesundheitsbudgets auf einen Blick:

– Für Arbeitgeber: Weniger Fehlzeiten, stärkere Mitarbeiterbindung, bessere Arbeitgebermarke, geringere Rekrutierungskosten.
– Für Arbeitnehmer: Schnellere medizinische Versorgung, finanzielle Entlastung, Förderung der körperlichen und mentalen Gesundheit – auch für Angehörige.

Jetzt individuell beraten lassen

Unternehmen, die ein betriebliches Gesundheitsbudget einführen möchten, werden auf www.betriebliches-gesundheitsbudget.de umfassend informiert. Dr. Martin Elger steht als erfahrener Experte für individuelle Beratungsgespräche gern zur Verfügung.

Web: www.betriebliches-gesundheitsbudget.de

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der Hotel Investments AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Mehr Gehalt oder weniger Stress? Oft eine Frage des Alters

Pulse Survey #1 – Randstad Arbeitsbarometer 2025

Mehr Gehalt oder weniger Stress? Oft eine Frage des Alters

Pressegrafik – Mehr Gehalt oder weniger Stress? Oft eine Frage des Alters (Randstad)

Eschborn, Juni 2025 – Ein höheres Gehalt bedeutet oft mehr Verantwortung – und mehr Belastung. Der aktuelle Pulse Survey des Randstad Arbeitsbarometers 2025 zeigt: Beschäftigte in Deutschland sind eher bereit, für einen höheren Verdienst mehr Stress in Kauf zu nehmen als Arbeitnehmende in anderen Ländern. Gleichzeitig bleibt das Gehalt ein wichtiger Bestandteil der Mitarbeiterbindung. Die Ergebnisse im Überblick:

– Nur 50 % der Beschäftigten in Deutschland würden weniger Stress einem höheren Gehalt vorziehen – im internationalen Durchschnitt sind es 60 %.
– Ein Drittel der deutschen Befragten (35 %) hat sich bereits beim Jobwechsel für weniger Stress und zugleich weniger Gehalt entschieden (international: 40 %).
– 67 % würden ihrem Arbeitgeber treu bleiben, wenn sie eine jährliche Gehaltserhöhung mindestens in Höhe der Inflation erhalten. Weltweit sagen das sogar 74 %.

Gen Z eher bereit, für weniger Stress den Job zu wechseln

„Gehalt motiviert – aber nur, wenn der Stress nicht überhand nimmt“, sagt Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. Dies gilt besonders für die jüngeren Generationen: Bei der Generation Z hat knapp die Hälfte (49 %) bereits ein höheres Gehalt für weniger Stress durch einen Jobwechsel getauscht – bei den Millennials sind es 36 %, bei der Gen X 29 %, bei den Babyboomern allerdings nur 19 %.

„Gerade die junge Generation stellt psychische Belastung im Job nicht mehr hinten an – sie zieht im Zweifel die Reißleine, auch wenn es finanziell weh tut. Diese Haltung ist in Deutschland besonders ausgeprägt“, sagt Verena Menne. „Für Unternehmen heißt das: Wer Talente halten will, muss Arbeitsbedingungen schaffen, die nicht nur leistungsfördernd, sondern auch gesundheitsfördernd sind.“ Im internationalen Vergleich sind die Zahlen zwischen den Generationen deutlich ausgeglichener – 44 % der Generation Z und 34 % der Boomer etwa haben bereits einen Jobwechsel wegen Stress vollzogen.

Gehalt bleibt wichtiger Faktor der Mitarbeiterbindung

Dennoch ist eine Mehrheit aller Generationen bereit, ihre Stellen zu behalten, wenn sie besser verdienen. 59 % der Generation Z, 67 % der Millennials, 74 % der Gen X und 70 % der Baby Boomer in Deutschland geben an, dass eine jährliche Gehaltserhöhung mindestens in Höhe der Inflation sie motivieren würde, ihrem aktuellen Arbeitgeber treu zu bleiben.

„In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit schauen Beschäftigte genau hin: Gehaltserhöhungen, die nicht einmal die Inflation ausgleichen, werden schnell als mangelnde Wertschätzung empfunden. Wer Fachkräfte binden will, muss beides bieten – finanzielle Sicherheit und eine Unternehmenskultur, die Leistung anerkennt, ohne die Gesundheit zu gefährden“, so Verena Menne.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrie5olTeJ5RPMCGbBuPYQyZ6KlukU9QTImDuCLKU20bGcwp39_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNG1a6F9O6QKnqgsrRZDPAgz-2BZuGcmuhd5FTMzqI8mRFq4SwA0-2BqSyJtnnfCokPCJ89yUkxzMOCGr5jtlY5WwrnsjoApIRSzRdCg5izhh8LmuCcYDZMA-2FMCnUOXGX2YPUFjTVa42at6NZqTn1DYkoXVYY3Zq5MFfcwbPWc8GnbWlBSuvl-2BZHUqo1vw21WBBLYZ7jFYycjeixp3KLT1DHbFlyA-3D-3D) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 35 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 67 Jahren durchgeführt, erwerbstätig oder Einzelunternehmer sind, oder arbeitslos, aber eine künftige Beschäftigung anstreben. Die Mindeststichprobengröße beträgt 500 Interviews pro Land.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Das sind die drei beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Das sind die drei beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

Pressegrafik – Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Wer sind die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands? Die Studie Randstad Employer Brand Research zeigt: Obwohl die deutsche Automobilbranche unter Druck steht, belegen gleich drei starke Automarken die ersten Plätze im Ranking.

Eschborn, Juni 2025 – Wo arbeiten Menschen in Deutschland am liebsten – und warum? Die Ergebnisse der Randstad Employer Brand Research 2025 geben darauf eine klare Antwort: Audi, Porsche und Daimler (Mercedes-Benz) belegen die ersten drei Plätze im aktuellen Ranking der beliebtesten Arbeitgeber. „Diese drei Unternehmen wissen genau, was Arbeitnehmenden wichtig ist“, sagt Henri Viswat, CEO von Randstad Deutschland. „Sie vereinen attraktive Leistungen wie Gehalt, Sicherheit und Entwicklungsperspektiven mit einem starken Markenbild und einer Unternehmenskultur, die Identifikation ermöglicht – eine Kombination, die bei Beschäftigten sehr gut ankommt.“

Die TOP 10 der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands in 2025

(Die Erhebung der Daten für die Randstad Employer Brand Research 2025 fand im Januar 2025 statt.)

Platz 1 Audi
Platz 2 Porsche
Platz 3 Daimler (Mercedes-Benz)
Platz 4 Bosch
Platz 5 BMW
Platz 6 Siemens
Platz 7 Wacker Chemie
Platz 8 Adidas
Platz 9 ABB
Platz 10 SAP

Was Arbeitnehmende wirklich wollen – und was Top-Arbeitgeber daraus machen

Bei den Kriterien, die Unternehmen für Beschäftigte besonders attraktiv machen, zeigt sich ein vertrautes Bild: Wie schon im Vorjahr stehen attraktive Vergütung und Benefits, Jobsicherheit sowie die finanzielle Stabilität des Arbeitgebers an der Spitze der wichtigsten Entscheidungskriterien. Erst danach folgen weichere Faktoren wie Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance.

Doch ein Blick auf das Ranking zeigt: Die beliebtesten Arbeitgeber überzeugen nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Kultur und Emotionalität. Es sind Marken, die funktionale Leistungen mit emotionaler Bindung kombinieren – und genau das macht den Unterschied.

Mehr als Gehalt: Warum Audi, Porsche und Daimler so beliebt sind

Gesamtsieger Audi überzeugt nicht nur bei finanzieller Stabilität, Gehalt und Reputation – sondern vor allem mit Spitzenwerten bei Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance. Eine Kombination, die sowohl Leistungsorientierung als auch Lebensqualität adressiert – und damit besonders attraktiv wirkt. Porsche punktet mit einer klaren Markenpositionierung. Hohe Bewertungen bei Vergütung und Unternehmensimage treffen auf eine hohe Markenstrahlkraft. Daimler (Mercedes-Benz) auf Platz drei steht für Verlässlichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten. Das spiegelt sich in hohen Werten bei Jobinhalten, Karrierechancen und Benefits wider – eine stabile Arbeitgebermarke mit guter Reputation.

„Arbeitgebermarken entstehen nicht nur durch das, was Unternehmen zahlen – sondern durch das, wofür sie stehen“, ordnet Henri Viswat die Studienergebnisse ein. „Für viele Arbeitnehmende zählt heute mehr denn je: Werde ich gesehen? Habe ich Entwicklungsmöglichkeiten? Und: Fühle ich mich als Teil des Ganzen? Unternehmen, die hier überzeugende Antworten bieten, schaffen echte Bindung“, so der CEO von Randstad Deutschland. „Arbeitgeberattraktivität basiert auf funktionalen und emotionalen Faktoren. Wer beides glaubwürdig bedient, positioniert sich nachhaltig stark – und gerade Unternehmen, die nicht mit überdurchschnittlichen Gehältern punkten können, haben über Unternehmenskultur, Kommunikation und Führung wirkungsvolle Hebel.“

Über die Studie Randstad Employer Brand Research
Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research, die von unabhängigen namhaften Instituten seit 25 Jahren in inzwischen 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2025 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 3.961 Personen.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Jobsicherheit und Flexibilität: Das wollen deutsche Arbeitnehmende

Pulse Survey #1 – Randstad Arbeitsbarometer 2025

Jobsicherheit und Flexibilität: Das wollen deutsche Arbeitnehmende

Pressegrafik – Jobsicherheit und Flexibilität: Das wollen deutsche Arbeitnehmende

Eschborn, Mai 2025 – Was wollen deutsche Beschäftigte? Und wo stehen sie mit ihren Wünschen im internationalen Vergleich? Der aktuelle Pulse Survey des Randstad Arbeitsbarometers 2025 hat Arbeitnehmende aus sieben Ländern befragt und zeigt: Flexibilität ist vielen wichtiger als ein hohes Gehalt. Allerdings zählt Jobsicherheit – dazu gehört beispielsweise auch die Möglichkeit, sich einem sich wandelnden Arbeitsmarkt entsprechend weiterzuqualifizieren – mehr als freie Zeiteinteilung oder die Wahl des Arbeitsortes. Die zentralen Ergebnisse:

– Für eine Mehrheit (59 %) der deutschen Arbeitnehmenden hat Jobsicherheit höhere Priorität als Flexibilität im Job – damit liegt Deutschland dennoch unter dem internationalen Durchschnitt (67 %).
– Jede:r zweite deutsche Beschäftigte (51 %) würde flexible Arbeitszeit einem höheren Gehalt vorziehen (international: 59 %).
– Während in Deutschland 45 % der Befragten einen wenig inspirierenden Job für mehr Jobsicherheit in Kauf nehmen würden, sind es im internationalen Durchschnitt 59 %.

Flexibilität: freie Zeiteinteilung etwas wichtiger als Remote Work

Wenn es um Formen der Flexibilität geht, gibt es unter deutschen Arbeitnehmenden eine leichte Präferenz zur freien Zeiteinteilung: Während 52 % der Befragten sich wünschen, ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten zu können, sagen das hinsichtlich des Arbeitsorts nur 48 %. Beim Blick auf die internationalen Ergebnisse wird deutlich: In anderen Ländern wird freie Zeiteinteilung noch höher gewichtet – 59 % der befragten Beschäftigten bevorzugen zeitliche Flexibilität über räumliche Flexibilität.

Auch zwischen den Generationen zeigen sich deutliche Unterschiede: Während 57 % der Generation Z im internationalen Vergleich mehr Wert auf einen frei wählbaren Arbeitsort legen, sind es in Deutschland nur 44 %. Bei den Babyboomern sind es sogar nur 36 % (international: 49 %).

„Wir erleben gerade einen grundlegenden Wandel der Arbeitswelt: Beschäftigte wissen heute sehr genau, was ihnen wichtig ist – Sicherheit, Selbstbestimmung und eine gesunde Balance“, sagt Henri Viswat, CEO von Randstad Deutschland. Das zeigt sich auch daran, dass in Deutschland 39 % der Befragten schon einmal den Arbeitgeber gewechselt haben, um mehr Freiheiten zu haben – vier Prozentpunkte mehr als im internationalen Vergleich. „Das ist keine kurzfristige Entwicklung, sondern ein Trend, der Unternehmen fordert – aber ihnen auch Chancen bietet: Wer offen ist für neue Erwartungen und flexible Lösungen schafft, gewinnt das Vertrauen der Mitarbeitenden.“

Pflicht zur Rückkehr ins Büro: Beschäftigte fordern Ausgleich

Wenn Unternehmen eine Rückkehr ins Büro verlangen, sind viele Beschäftigte bereit mitzugehen – aber nicht ohne Gegenleistungen: 67 % der Befragten in Deutschland erwarten in diesem Fall jährliche Gehaltsanpassungen entsprechend der Inflationsrate, 63 % wünschen sich mehr zeitliche Flexibilität, 62 % ein höheres Gehalt und 52 % mehr Urlaubstage, um die Präsenzpflicht auszugleichen.

Auch in Hinblick auf die Mitarbeiterbindung ist die Erwartungshaltung der Beschäftigten hoch: Neben finanziellen Anreizen spielen dort auch die Unterstützung durch Vorgesetzte (62 %) sowie die Übereinstimmung mit den Werten des Unternehmens (60 %) eine zentrale Rolle für die langfristige Bindung an den Arbeitgeber.

„Unternehmen, die Präsenz verlangen, müssen auf anderer Ebene entgegenkommen – sonst riskieren sie Kündigungen oder den Verlust vielversprechender Talente“, sagt Viswat. „Arbeitgeber, die sich diesen Erwartungen öffnen und faire, flexible Rahmenbedingungen schaffen, gewinnen das Vertrauen ihrer Beschäftigten – und sichern sich damit einen entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb um Fachkräfte.“

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrie5olTeJ5RPMCGbBuPYQyZ6KlukU9QTImDuCLKU20bGcgxGS_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNGUQtdYOV5JyBKCwv43mhscaNUHk8csJIOsiMSSM01tI4k-2FuQ40ZXxqX-2FRzDSb-2B3HSUKr8W0q90gioVvEsSdWkTeATmZ8l1iyIwMDJNlS8RBhgIV2KP1S-2BqS9ohRiaKS5EXto1E-2BtdmSL2wxUxdumUAE2OtNOa0pl3nCVP7vnf9pbYTkQfgkUrr9MqgVr5B1NO6b-2Fp5fFegZAtZynIj9JH3w-3D-3D) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 35 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 67 Jahren durchgeführt, erwerbstätig oder Einzelunternehmer sind, oder arbeitslos, aber eine künftige Beschäftigung anstreben. Die Mindeststichprobengröße beträgt 500 Interviews pro Land.

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Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Energie, Erfolg und Bühne

Elke Kronsteiner aus Kremsmünster (Ö) punktet beim International Speaker Slam

Energie, Erfolg und Bühne

Foto von: Justin Bockey

Kremsmünster/Niedernhausen – Elke Kronsteiner, Expertin für Raumenergie aus Kremsmünster, hat am 13.Mai beim internationalen Speaker Battle teilgenommen und konnte als Finalistin am 15. Mai 2025 beim International Speaker Slam in Niedernhausen das Publikum mit ihrer Rede begeistern. Die Veranstaltung, die Sprecher aus 26 Ländern auf zwei Bühnen und mehr als 200 Teilnehmer vereinte, erlebte einen neuen Rekord an internationaler Beteiligung. Kronsteiner nutzte die Bühne, um ihre Überzeugung zu teilen, dass echter Wandel nur dann möglich ist, wenn persönliche Entwicklung und die Berücksichtigung der Raumenergie Hand in Hand gehen.

Mit einer emotionalen Vorstellung fesselte Kronsteiner die Zuhörer und vermittelte auf eindrucksvolle Weise, wie die Energie eines Raumes unser Leben und unsere Entwicklung beeinflusst. Sie demonstrierte, dass die bewusste Gestaltung unserer Umgebung ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum und Erfolg sein kann. „Raum wirkt. So oder so!“, betonte Kronsteiner während ihres Vortrags und untermauerte ihre Aussage mit Beispielen aus ihrer Arbeit als Architektin und selbstständige Unternehmerin in der Energiearbeit.

Die Teilnehmer des International Speaker Slam zeigten sich beeindruckt von Kronsteiners Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge verständlich und inspirierend darzustellen. Ihr Erfolg, innerhalb von nur 12 Wochen aus einem leeren und aufgegebenem Herzensprojekt Seminarhaus einen fluorierenden Betrieb zu initiieren, unterstreicht die Wirksamkeit ihrer Methoden und die Bedeutung der Raumenergie.

„Raumenergie ist Lebensenergie“, so Kronsteiner. Sie plädierte dafür, die Gestaltung unserer Umgebung bewusst zu nutzen, um positive Veränderungen in unserem Leben zu bewirken. Ihre Teilnahme am International Speaker Slam war ein voller Erfolg und trug dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Raumenergie weiter zu schärfen. Kronsteiner plant, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen weiterhin in Seminaren, Vorträgen und Workshops zu teilen, um noch mehr Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen.

Ein Unternehmen, dass die Führungsebene anderer Unternehmen darin begleitet, Raum zu schaffen, in dem ihre Werte und Visionen landen!

Denn: „Raumenergie ist Lebensenergie ist Erfolgsenergie“

Kontakt
Elke Kronsteiner
Elke Kronsteiner
Ziegelmairweg 48
4550 Kremsmünster
00436505108251
https://www.elkekronsteiner.at

Wellstar-Packaging GmbH auf dem multichannelday 2025 in Köln

Neue, zukunftsfähige Verpackungslösungen für den Online-Versandhandel – direkt vom Hersteller

Wellstar-Packaging GmbH auf dem multichannelday 2025 in Köln

(Bildquelle: Wellstar-Packaging GmbH)

Der Onlinehandel wächst rasant – und mit ihm die Anforderungen an Verpackungen, die effizient, nachhaltig und kundenfreundlich sein müssen. Die Wellstar-Packaging GmbH zeigt auf dem multichannelday 2025 in Köln, wie moderne Verpackungstechnologien den Versandhandel smarter und wirtschaftlicher machen.

Am Stand Nr. 7 präsentiert das Unternehmen neue Verpackungslösungen, die speziell für die dynamischen Anforderungen des E-Commerce entwickelt wurden – darunter die innovative SpeedBox spx28, ein echtes Highlight für Unternehmen mit hohem Versandaufkommen.

SpeedBox spx28: Effizienz trifft Kundenorientierung

Die SpeedBox spx28 wurde gezielt für die Anforderungen des neuen DHL Kleinpakets entwickelt und bietet Onlinehändlern eine kostenoptimierte, logistikfreundliche und nachhaltige Versandlösung. Ihre durchdachte Konstruktion sorgt für schnelles Handling, sichere Zustellung und ein positives Auspackerlebnis – ein klarer Wettbewerbsvorteil im hart umkämpften Versandmarkt.

Beratung durch Experten direkt am Messestand

Die erfahrenen Verpackungsexperten Dominik und Manuel stehen vor Ort auf der Messe für persönliche Gespräche zur Verfügung und zeigen, wie zukunftsfähige Verpackungskonzepte dazu beitragen können, Prozesse zu optimieren, Material zu sparen und das Markenimage zu stärken.

Die Experten der Wellstar-Packaging GmbH freuen sich auf einen spannenden Austausch – gerne direkt an unserem Messestand am multichannelday 2025:

Datum: 15. Mai 2025
Uhrzeit: 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Rheinenergiestadion Köln, Aachener Str. 999, Stand Nr. 7

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.wellstar-packaging.de/messen

Die Wellstar-Packaging GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Verpackungslösungen für den Online-Versandhandel. Seit über zwei Jahrzehnten entwickelt und produziert das Unternehmen am Standort Bräunlingen zukunftsfähige Versandverpackungen aus Wellpappe – mit klarem Fokus auf Effizienz, Anwenderfreundlichkeit und Umweltverantwortung. Mit einem breiten Lagersortiment und maßgeschneiderten Lösungen unterstützt die Wellstar-Packaging GmbH Unternehmen jeder Größenordnung bei der Etablierung und Optimierung von Logistikprozessen und der nachhaltigen Gestaltung ihrer Versandstrategie. Technologische Kompetenz, hohe Flexibilität in der Fertigung und ein ausgeprägter Serviceanspruch machen die Wellstar-Packaging GmbH zu einem zuverlässigen Partner für den modernen E-Commerce.

Kontakt
Wellstar-Packaging GmbH
Nicole-Nadine Baumann
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen
+49 (0)771 / 9294886-0
https://www.wellstar-packaging.de/

Anreize für (neue) Mitarbeitende – wo setzen Unternehmen an?

Randstad-ifo-Studie: Recruiting und Mitarbeiterbindung

Anreize für (neue) Mitarbeitende - wo setzen Unternehmen an?

Pressegrafik – Anreize für (neue) Mitarbeitende – wo setzen Unternehmen an?

Eschborn, April 2025 – Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, bleibt eine der größten Herausforderungen für Unternehmen. Viele Personalverantwortliche setzen deshalb auf Anreize, um Mitarbeitende von sich zu überzeugen, zeigt die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrieBdmHSo44L1rV04PbhJW7R6NbSvc2i75qA7SNYh8L01JdvLKRihUfs4Ak-2FOpqsBct6hpS0Qp-2FlkXKc4ZvKYQmz2TKwn9XjVUQA7cBT4-2BnAstwBWwsL3YqiZpB9V2Y7t9XrCjdc3gPe8sTZVWmzRzKITxp2EgkkIaDbltKceTmOxd-2BeqMXDx0vCpB4TzZ-2BtvqA-3D-3DYslp_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNGUrjTRkaxht0nbQmz6fdyGZsMuH-2FzD9OTqT3j17T9IPvFYWqp4oHvnM6Lgw7wgJNYX3XBEIQ-2BLyF-2FfiMJdmGXS-2BaLvUKKVu95kqvPiBU5kU1u0bXQCMlMlVWiZ9RQMZreSauw9HG0SZdoY7Jm7nLid3g1Or8vAabQqT7cLFl7ya8uqkgkjtEU1uRtvANg47y0O01CZDUU69ZCZBrWadklNg-3D-3D) (Q1 2025):

– 76 % der befragten Unternehmen setzen auf flexible Arbeitszeiten, um Fachkräfte zu gewinnen. Aber nur 34 % bieten auch Arbeitsortflexibilität.
– 68 % bieten Weiterbildungsmaßnahmen als Anreiz für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden.
– 60 % nutzen Zusatzangebote wie Sport, Jobtickets oder eine Kantine.
– Überdies setzen 32 % der Unternehmen auf überdurchschnittliche Bezahlung.

Arbeitnehmerwünsche und Arbeitgeberrealität

Mit Blick auf die Jobbedingungen, die deutschen Arbeitnehmenden wichtig sind, hat die Arbeitszeitflexibilität einen hohen Stellenwert: 75 % der Befragten im Randstad Arbeitsbarometer (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrie5olTeJ5RPMCGbBuPYQyZ6zHHL9PbDjGiUjKwuvaHLk-2B0Ur8cbsgHCs0x3EA-2BjLzjgOdZNoFQtknj-2FCP4qbVaR7q1U00Kv58v2lQAxTUQkdcUWBviw2hyAqc5hPjiWHr9yAqbYPakcO6yHuLjbs9wPr5s3Rh956cJm1dwjlmCcL1psIbyM9kQEa9YuRl6PRRQVJhCRKcZ294uBUs6N9ixc-3DLcgO_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNGUrjTRkaxht0nbQmz6fdyGZsMuH-2FzD9OTqT3j17T9IPvFYWqp4oHvnM6Lgw7wgJNYS9FBSVPFUNYznZrIUbW-2BzlTqZAdqZzsp57wN9QhMF1KHGxzaiottf7xS0CTxKxu16hUPDfMKr-2FTyZCCXqmHoZsqlK6CuYiFRrsbt6GeAqoqXzszZVbUCQ3xCHopUeeJadzTwTiuQboZmLQxUrCLKkg-3D-3D) ist dieser Aspekt des Berufs wichtig oder sehr wichtig. Auch Weiterbildung wird von mehr als der Hälfte (56 %) eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Gleichzeitig sind aber auch die Themen Gehalt und Arbeitsortflexibilität für viele entscheidend: Jeweils 78 % beziehungsweise 57 % der Beschäftigten stufen diese als wichtig oder sehr wichtig ein.

„Unternehmen setzen mit dem Fokus auf flexible Arbeitszeiten und Weiterbildung richtige und wichtige Schwerpunkte, wenn es darum geht, Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten“, resümiert Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. „Allerdings gibt es in anderen Bereichen Nachholbedarf. Bei Gehältern müssen beide Seiten in der aktuellen Wirtschaftslage umsichtig miteinander umgehen. Klar ist aber auch: Zusatzangebote wie Jobtickets, Jobrad, Sportangebote oder Zuschüsse für das Mittagessen überzeugen nur, wenn die Bezahlung stimmt.“

Weiterbildung: Nicht nur eine Frage der Qualifizierung

In Weiterbildung sehen Unternehmen vor allem eine Chance, Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden: 67 % der befragten Personalleiter:innen gaben dies als primäre Motivation an, Weiterbildung anzubieten. Nur 26 % der Betriebe sehen in der Weiterbildung auch eine Chance zur Steigerung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. „Hier müssen sich Ansprüche und Wirklichkeit noch annähern“, meint Verena Menne. „Mitarbeitergewinnung und -bindung sind elementare Bestandteile der Leistungsfähigkeit von Unternehmen. Vor allen Dingen aber vermittelt Weiterbildung neue Skills und Fähigkeiten, und eine Belegschaft mit höherer Qualifikation leistet schließlich einen wichtigen Beitrag zum Innovationspotenzial und damit zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.“

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q1 2025 (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmayCgKgZPo-2Bn7xv96kvIS-2Bz8vUBvt5MD-2FA88blTq0vrieBdmHSo44L1rV04PbhJW7R6NbSvc2i75qA7SNYh8L017l6sQ9I-2FGAvqGcpjKD5I1A-3D-3DfREm_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNGUrjTRkaxht0nbQmz6fdyGZsMuH-2FzD9OTqT3j17T9IPvFYWqp4oHvnM6Lgw7wgJNYD6wO8bdlNuK9rS3tlEFRAp5AnbhUFmLPQn9MHgaZhNhJT0MEi9AQWl5n4cm15-2Fla1Ve9d1MPwxb-2B4nBUFhqQe0WeApP5L9Q14pv0H6TIO2LiY1pn4NpEObJ4R8RhO0EwCNMaCoPUrfP-2FIgeKAKw2uQ-3D-3D). Die Personalleiterbefragung wird quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt. Die Studie befragt 500 bis 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen im ersten Quartal 2025 drehen sich um Flexibilität und Kultur in Unternehmen sowie die Erwartungen an die neue Bundesregierung.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

KI in Deutschland ist eine Männerdomäne

Randstad Report: „Understanding Talent Scarcity: AI & Equity“

KI in Deutschland ist eine Männerdomäne

Pressegrafik – KI in Deutschland ist eine Männerdomäne

Die Studie „Understanding Talent Scarcity: AI & Equity“ von Randstad zeigt: 74 % der Stellen, die KI-Skills voraussetzen, sind in Deutschland von Männern besetzt. Zugleich ist das Wachstum einschlägiger Stellen schleppend, Deutschland rangiert auf Platz 82 in einem weltweiten Vergleich. Welche Nachteile dieses Ungleichgewicht mit sich bringt und wie Unternehmen gegensteuern können, erläutert Susanne Wißfeld von Randstad Deutschland.

Eschborn, April 2025 – KI spielt im Berufsalltag eine immer größere Rolle, doch die Entwicklung und Programmierung von KI ist insgesamt von Männern dominiert: Weltweit sind Stellen, die Fähigkeiten und Kenntnisse vor allem für deren Entwicklung und Programmierung voraussetzen, zu 71 % von Männern besetzt, 29 % von Frauen. In Deutschland ist die Kluft noch eklatanter: Lediglich 26 % entsprechender Stellen sind von Frauen besetzt, 74 % von Männern. In europäischen Ländern ist dieser Unterschied nur in Belgien größer. Das zeigt der Randstad Bericht „Understanding Talent Scarcity: AI & Equity“, für den knapp drei Millionen Jobprofile weltweit zwischen September 2023 und September 2024 ausgewertet wurden.

KI wird überwiegend von Männern entwickelt

Beispielsweise sind Stellen, die Softwareskills erfordern, in Deutschland zu 82 % von Männern besetzt, und nur 18 % von Frauen, also ein Gender-Gap von 64 %. Dieser Gap ist ähnlich groß bei Stellen, die etwa plattformübergreifende Entwicklung (engl.: Crossplatform Development) (62 %), Lösungsarchitektur (engl.: Solution Architecture) (60 %), das Design von Algorithmen (58 %) oder angewandtes Machine Learning (54 %) als Fähigkeit voraussetzen.

„Die Ergebnisse sind klar: KI wird überwiegend von Männer konzipiert und entwickelt“, schlussfolgert Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin Business Area North East + Business Innovations & Concepts bei Randstad Deutschland. „Vielfältige Teams mit diversen Erfahrungen und Perspektiven erhöhen jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass die Antworten der KI auch die Lebensrealität aller Menschen widerspiegeln, zumindest wenn es um Generative KI geht“, ergänzt Susanne Wißfeld.

Stellenzuwachs fällt in Deutschland insgesamt schwach aus

In Deutschland wächst zudem das Angebot von Stellen, die entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten verlangen, deutlich langsamer als im weltweiten Durchschnitt. Im Studienzeitraum ist das Angebot einschlägiger Jobs hierzulande um 83 % gestiegen, doch dieses Ergebnis reicht nur für den 82. Platz der 100 Länder, die in der Studie betrachtet wurden. In Europa führen die Ukraine (150 %), Litauen (144 %) und Bulgarien (135 %) das Wachstumsfeld an.

„Wir hinken in diesem Land stark hinterher, was KI angeht – und das in doppelter Hinsicht“, so Susanne Wißfeld. „Unternehmen können hier entgegenwirken, indem sie verstärkt in Weiterbildung investieren. Unser Arbeitsbarometer 2025 zeigt, dass Weiterbildung im Bereich KI das meistgefragte Entwicklungsangebot ist – unter Männern und Frauen. Expertise für KI-Plattformen und Systeme intern aufzubauen, spart langfristig Kosten und zeigt Mitarbeitenden schnell, wie die Tools den Arbeitsalltag erleichtern. Außerdem bleiben Mitarbeitende, die Weiterbildungsangebote erhalten, mit höherer Wahrscheinlichkeit dem Unternehmen treu. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels verschaffen zielgerichtete Investitionen in KI einen erheblichen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen,“ so Wißfeld.

Über den Randstad Report „Understanding Talent Scarcity: AI & Equity“
Die Studie “ Understanding Talent Scarcity: AI & Equity (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSly0rC6NusjZ-2FgQLkgtKSZXZ8LmZM-2B4cv-2BqDBa5m-2BU-2F8SDAfqOC79zJ0qWICDctJ4C3ix0efteyty1DoaIKqLLQlWyamXUKH-2Fd2oqzfRoQ-2BTOPNOVp0sQixoDrLuJnNai7LQODaDM87Jwqlf1TrrjOd5w6n11AgF4F7TSFgrVQelmeV5IheulfhzD-2F07kja4OPLX0cpgtgxqoFdIti-2BpIkBqqiwlXe5kE-2Bk2DPAmQ37oLPipgBJeNY7U8YfabS-2FnVXRsBLJnFo1KJdoN89TiZITG9SmbVxgviKOqm6d-2FMLsQecMJNK1ro_17jbu2-2BbG9RNyAX0buchWG-2BhzkWBaHBrRyg2mhV-2FHvnt6K04cJ-2BPfX65r3z47ZETlThwf7rTCckqkywqQJEDVePFfAuDGYDv9jNwGrC6wS3Z3oEkXNTsu2Md7mxO9kNGiB9cp8p6DSwxeYJjEQi66AjTHCJDtx5SEvDzzMJBXrn66PWYAgvYwUJgwQkqcsL5IuT-2BioeEc8iu7JSl4aGyBC10KBIciqRgGJ5rfP2vrMeqIwVu076SGzOYwBRM51hzwMVlNyAyzvbwyQqrHHQcv7t89Tegtp7ktb-2F7tfuxSpLfuRGteU-2B6s6TOMDaA6pd-2Fnq5pxOdcQ0Ii6tH-2BFo9jpbHrs-2F2Q5KOQhgwnpBIN88U-3D)“ von Randstad befasst sich mit Chancengerechtigkeit am Arbeitsplatz, in besonderem Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI). Grundlage der Studie ist eine Befragung unter mehr als 12.000 Arbeitnehmenden in 15 Märkten, darunter 800 in Deutschland (davon 200 Menschen mit Behinderung), ergänzt durch die sekundäre Auswertung von knapp drei Millionen Jobprofilen weltweit im Zeitraum von September 2023 bis September 2024. Für die Durchführung der Umfrage hat Randstad mit Evalueserve, einem globalen Forschungs- und Analyseunternehmen, zusammengearbeitet.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Kosteneffiziente Versandlösung: Wellstar-Packaging setzt mit der SpeedBox spx28 neue Maßstäbe für das DHL Kleinpaket

Kosteneffiziente Versandlösung: Wellstar-Packaging setzt mit der SpeedBox spx28 neue Maßstäbe für das DHL Kleinpaket

(Bildquelle: Wellstar-Packaging GmbH)

Die SpeedBox spx28 von Wellstar-Packaging GmbH hat sich als eine durchdachte, wirtschaftliche und nachhaltige Verpackungslösung für das neue DHL Kleinpaket bewährt. Seit dem 01. Januar 2025 ersetzt das DHL Kleinpaket die Warenpost und bietet eine kostengünstige Alternative für den Versand kleiner Warensendungen bis zu 1 kg. Die SpeedBox spx28 kombiniert maximale Stabilität mit einfacher Handhabung und umweltfreundlichen Materialien – eine ideale Lösung für Vielversender, die ihre Versandkosten reduzieren möchten.

Optimierte Versandkosten und hohe Effizienz

Die SpeedBox spx28 ist exakt auf die Vorgaben des DHL Kleinpakets zugeschnitten. Ihre Innenmaße von 347 x 244 mm und eine Höhe von maximal 80 mm sorgen für optimalen Stauraum, während die Außenmaße von 353 x 250 mm die Integration in bestehende Versandprozesse erleichtern. Durch ihre robuste Bauweise mit verstärktem Boden gewährleistet sie einen sicheren Transport. Ein praktischer Selbstklebeverschluss beschleunigt das Verpacken und ein integriertes Aufreißband ermöglicht das Öffnen durch den Empfänger in nur einem Zug. Dank flacher Anlieferung spart sie zudem Lagerplatz und vereinfacht das Handling.

Nachhaltig und wirtschaftlich – ohne Kompromisse

Die SpeedBox spx28 wird aus recycelbaren Materialien gefertigt und überzeugt nicht nur durch ihre Umweltfreundlichkeit, sondern auch durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. „Mit unserer SpeedBox spx28 für die Versandoption DHL Kleinpaket profitieren insbesondere Vielversender von erheblichen Kosteneinsparungen“, betont Nicole-Nadine Baumann, Marketing & Social Media Managerin von Wellstar-Packaging. „Unternehmen können ihre Versandausgaben signifikant reduzieren, ohne dabei auf Qualität oder Produktschutz verzichten zu müssen. Durch das praktische Aufreißband etablieren wir zudem ein positiv unterlegtes Erlebnis beim Empfang. So machen wir unsere Kunden und deren Kunden glücklich“, so Baumann abschließend.

Individuelle Anpassungsmöglichkeiten für maximale Flexibilität

Die SpeedBox spx28 ist in einer braunen Standardversion aus Wellpappe (Qualität 1.20 D) erhältlich und wird platzsparend zusammengelegt geliefert. Unternehmenskunden können zudem auf maßgeschneiderte Lösungen wie Sonderformate oder individuelle Bedruckungen zurückgreifen, um ihre Markenkommunikation optimal über ihre Versandverpackung zu transferieren.

Weitere Informationen unter: https://www.wellstar-packaging.de/boxen/dhl-kleinpaket-verpackung

Die Wellstar-Packaging GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Bräunlingen und hat sich auf innovative Verpackungslösungen aus Wellpappe spezialisiert. Mit über 300 vorrätigen Verpackungsvarianten bietet das Unternehmen nachhaltige und wirtschaftliche Versandverpackungen für unterschiedliche Branchen. Durch modernste Produktionstechnologien und den Einsatz ressourcenschonender Materialien fokussiert sich Wellstar-Packaging auf eine zukunftsorientierte Logistik. Die ISO 9001-Zertifizierung bestätigt den hohen Anspruch an Qualität und Effizienz.

Kontakt
Wellstar-Packaging GmbH
Nicole-Nadine Baumann
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen
+49 (0)771 / 9294886-0
https://www.wellstar-packaging.de/