Unsere Vision im Recruitingmarkt 2024

Unsere Vision im Recruitingmarkt 2024

2024 erlebt einen HR-Aufschwung mit zahlreichen neuen Social Recruiting Agenturen, die sich in den letzten Monaten gegründet haben. Ihr gemeinsames Ziel? „Fachkräfte für Unternehmen über Social Media Werbung gewinnen.“
Doch über 97% dieser Agenturen haben Defizite bei Kundenerfolgen und Bewerbungsqualität.

Normale Anzeigen reichen einfach nicht wirklich aus für komplexe Stellen, selbst wenn man 30.000 Menschen über Facebook und Instagram anspricht. Social Media Marketing fokussiert sich auf Interessen, nicht primär auf Qualifikationen.

Hier setzt TalentFusion als Alleinstellungsmerkmal an, dank einer komplexen, aber zugleich einfachen Technologie.
Kurz gesagt: Wir suchen gezielt im Schnitt etwa 800 Talente in den sozialen Medien, die dem üblichen Anforderungsprofil für eine bestimmte Position entsprechen. Dann sprechen wir diese Kandidaten an, qualifizieren sie vor und bereiten sie so weit vor, dass unsere Kunden sie nur noch zur Vertragsunterzeichnung einladen müssen. Service-oder Erfolgsbasierend.

Unser FAZIT: Neukundengewinnung war noch nie so einfach wie 2023 und 2024, doch nur diejenigen, die ihre Kunden zufriedenstellen können, bleiben erfolgreich.

TalentFusion – Ihr Begleiter für die Personalgewinnung echter Talente!

TalentFusion vernetzt 66 Mio. Talente mit Firmen. Ohne Verschlagwortung, ohne Suchfilter. Unsere KI-gestützte Methode kann Qualifikationsbasierend Talente in Europas größtem Talentpool finden und an Unternehmen binden. Wir helfen Unternehmen dabei, nachhaltig ihren Fachkräftemangel systematisch abzubauen.

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TalentFusion
Leon Hulverscheidt
Baisieper Straße 136C
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dbfp als „Unternehmen des Jahres 2024“ ausgezeichnet

In der Studie „Unternehmen des Jahres 2024“ von DEUTSCHLAND TEST hat die dbfp erneut gepunktet und wurde im Bereich „Finanzvertriebe“ ausgezeichnet.

dbfp als "Unternehmen des Jahres 2024" ausgezeichnet

dbfp Deutsche Beratungsgesellschaft für Finanzplanung

Stuttgart. In der aktuellen Studie „Unternehmen des Jahres 2024“ von DEUTSCHLAND TEST hat die dbfp Deutsche Beratungsgesellschaft für Finanzplanung erneut ihr Können in den Kategorien Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenvertrauen und soziale Verantwortung unter Beweis gestellt. Die Auszeichnung wurde der dbfp im Bereich „Finanzvertriebe“ verliehen, wobei das Unternehmen nicht nur aktuell, sondern auch über mehrere Jahre hinweg diese herausragende Anerkennung erhalten hat und zu den Top fünf seiner Branche zählt – eine Leistung, die nur wenigen Unternehmen gelingt.

Wirklich gut aufgestellt sind im Moment nur diejenigen Unternehmen, die ihr Geschäft bereits seit Langem gut gemeistert haben. Und die auch jetzt die Stärke haben, ihr Geschäft trotz aller Widrigkeiten voranzutreiben. Genau darauf basiert die Studie „Unternehmen des Jahres“, die vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST durchgeführt wird. Sie zeichnet Firmen aus, die in den vorangegangenen Auswertungen „Preissieger“, „Höchstes Vertrauen“, „Kundenlieblinge“ und „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit“ besonders gut abgeschnitten haben. Erfasst und ausgewertet wurden mehrere Millionen Nennungen zu rund 18.000 Unternehmen.

Das Ranking verdeutlicht, dass die dbfp in der Branche der Finanzvertriebe aus Verbrauchersicht die Spitze markiert. Das Beratungshaus überzeugt nicht nur durch sein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch durch das Vertrauen der Kunden, Beliebtheit und soziale Verantwortung.

Die dbfp ist stolz darauf, diese Auszeichnung entgegennehmen zu dürfen und wird sich weiterhin für höchste Standards in den genannten Kategorien einsetzen.

Die dbfp ist ein mittelständisch geprägtes Beratungshaus mit dem Fokus auf vermögende Privatkunden. Die Beratungsfelder umfassen die Anlageberatung und Vermögensverwaltung, Vorsorge und Absicherung sowie die Finanzierungsberatung.

Nach über 14 Jahren am Markt betreut die dbfp heute, mit ihrem bundesweiten Beratungsnetzwerk, Kundenvermögen in Höhe von über einer halben Mrd. Euro. Das Geschäftsfeld der Anlageberatung und Vermögensverwaltung betreibt das Unternehmen gemeinsam mit ihrem langjährigen strategischen Partner, der Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft.

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dbfp – Deutsche Beratungsgesellschaft für Finanzplanung
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Mit emotionaler Intelligenz den Umsatz steigern

Mit emotionaler Intelligenz den Umsatz steigern

Die Zeiten, in denen das Unternehmen mit den höchsten Gehältern auch die besten Mitarbeiter binden konnte, sind vorbei. Unternehmer stehen heute vor der Herausforderung, nicht nur den finanziellen, sondern auch den menschlichen Bedürfnissen ihrer Belegschaft zu genügen. Nicht wenige befürchten dabei, dass diese Entwicklung zu Lasten des wirtschaftlichen Erfolges geht. Warum genau das Gegenteil der Fall ist, beleuchtet dieser Artikel.

Natürlich ist die Arbeitsleistung der Mitarbeiter primär eine Ressource, die dazu dient, bestimmte Ziele zu erreichen. Den Mitarbeiter jedoch hierarchisch als „Mittel“ zu betrachten, dessen Leistung mit der Bezahlung abgegolten ist, passt schon lange nicht mehr zu erfolgreichen und zukunftsorientierten Unternehmen.

Wer auf Menschlichkeit setzt, profitiert unternehmerisch:

Erfolgreiche Unternehmen achten heute darauf, dass die Menschen in ihrer Organisation vor allem von ihrer Persönlichkeit her passen. Schließlich ist der Mensch ein soziales Wesen, das vor allem im Zusammenwirken mit anderen sein volles Potenzial entfaltet. So profitieren Unternehmen von dem Fakt, dass zufriedene Mitarbeiter nicht nur motivierter, sondern auch produktiver und langfristig erfolgreicher für das Unternehmen sind.

Die Übereinstimmung von Werten und Wünschen entscheidet:

Dabei sind es vor allem emotionale Kriterien, die die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber beeinflussen. Insbesondere in wettbewerbsintensiven Branchen ist oft der Druck, bestimmte Ziele zu erreichen, groß. Dadurch geraten die Belange der Mitarbeiter zuweilen in den Hintergrund. Das kann kurzfristig zu Erfolgen führen, hat jedoch langfristig negative Auswirkungen auf die Bindung der Mitarbeiter.

Zufriedenheit hat höchste Priorität :

Arbeitnehmer prüfen heute deshalb sehr genau, ob ein Arbeitgeber zum eigenen Lebensentwurf passt und das nicht nur zu Beginn eines Beschäftigungsverhältnisses. Die persönliche Zufriedenheit rangiert dabei weit oben auf der Prioritäten-Liste. Entscheidend sind dabei allerdings nicht oberflächliche Kriterien wie Gehalt, Urlaubstage oder bestimmte Vergünstigungen – vielmehr geht es um die richtige „Philosophie“ im Umgang miteinander.

Persönliche Bedürfnisse und wirtschaftliche Anforderungen in Einklang bringen:

Erfahrungsgemäß ist es dabei sehr nützlich, wenn sich Unternehmen nicht als lineare Funktionseinheit, sondern als menschliches Ökosystem betrachten. Im Mittelpunkt dieses Ökosystems befindet sich immer der „Faktor Mensch“ und dessen Einfluss auf die Organisation lässt sich mit den richtigen Anreizen optimal steuern. Was die Menschen wirklich antreibt, findet man am besten durch eine fundierte Analyse heraus, die treffsicher erkennt, was die Mitarbeiter brauchen, um einen guten Job zu machen.

Objektive Analysen und praxisnahe Umsetzung:

Wer ganz objektiv in sein Unternehmen hineinhorcht und emotionale Motivatoren fördert, macht nicht nur die bestehende Belegschaft glücklich, sondern wird auch zukünftig motivierte und engagierte Mitarbeiter anziehen und binden. Die richtige Maßnahme zur richtigen Zeit und das anschließende Kultivieren der Erkenntnisse in der Praxis sind die Schlüssel zum Erfolg. Denn nichts ist frustrierender, als wenn die schöne Theorie dem tatsächlichen Arbeitsalltag nicht standhält und neue wertvolle Erkenntnisse gleich wieder verpuffen.

Weitere Informationen unter predictame.de

Die PREDICTA|ME GmbH kümmert sich um die menschliche Seite des Geschäfts. Vom Recruiting über die Entwicklung von Teams und Führungskräften bis hin zur Organisationsentwicklung sorgen wir für höhere Produktivität und Zufriedenheit. Dafür nutzen wir das System des Organisationsverhaltens um Treiber und Barrieren sichtbar zu machen und das Engagement zu erhöhen.

PREDICTA|ME macht Unternehmen zu Pionieren des Organisationsverhaltens und der Unternehmenskultur. Sie verbindet umfassende diagnostische digitale Verfahren und ein spielerisches Vorgehen zu einem Steuerungssystem für Unternehmen, um Produktivität, Zufriedenheit und Wertschöpfung durch förderliches Verhalten zu sichern.
Wir messen und visualisieren Ihr Organisationsverhalten – Ihre Kultur. Die Wechselwirkung von Führungsverhalten, Teams und Performance wird sichtbar.

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Recruiting mit System

Menschen finden bevor sie suchen

Recruiting mit System

Treffsicher die besten Mitarbeiter zu finden, bevor sie woanders unterschreiben, ist eine der größten Herausforderungen für Unternehmen. Dabei kommt es besonders darauf an, Menschen zu finden und zu überzeugen, die einen positiven Einfluss auf die Unternehmensentwicklung haben und anderen als Vorbild dienen.

Fragt man in Unternehmen, warum sie sich so schwertun, passendes Personal zu finden, führen viele den Fachkräftemangel an. Dabei gibt es sehr wohl hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt, doch kommen diese Menschen nicht mehr von allein ins Unternehmen.

Wer Top-Performer finden und von sich überzeugen will, muss aktiv auf die Suche gehen – mit einer fortschrittlichen Strategie und taktischem Geschick. Stellenanzeigen nach Schema F oder ein vermeintlich hippes Posting in sozialen Netzwerken helfen da wenig.

Recruiting neu denken:

Aktuell beobachten wir immer noch viel Push in der Talentakquise. Das heißt, Unternehmen inszenieren ihre Vision und ihre Werte und warten dann darauf, dass sich die passenden Menschen bei ihnen bewerben. Dieses Vorgehen ist immer seltener von Erfolg gekrönt, denn das Angebot an freien Stellen übersteigt die aktive Nachfrage bei Weitem. Wir brauchen vielmehr eine Pull-Strategie, die rechtzeitig auf die richtigen Talente zugeht noch bevor diese selbst die Suche nach einer neuen Herausforderung gestartet haben.

Viele hoch qualifizierte Menschen haben einen latenten Wechselwunsch:

Arbeitnehmer wollen vorankommen und sind prinzipiell offen für eine neue Stelle. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem Top-Performer im Umfeld von bereits etablierten Spitzenkräften zu finden sind.

Mit Hilfe einer datengestützten Recherche können solche potenziellen Kandidaten treffsicher online identifiziert werden. Und mehr noch: einmal gefunden, sorgt eine gezielte Netzwerkanalyse dieser erfolgreichen Menschen dafür, dass weitere erfolgreiche Menschen in deren Umfeld ausgemacht werden – denn: Gleich und gleich gesellt sich gern.

Zeit und Geld sparen, ohne auf Effektivität zu verzichten:

Damit diese netzwerk-basierte Art der Kandidaten-Suche effizient verläuft, lohnt es sich, in technische Lösungen zu investieren. Fortschrittliche Algorithmen bilden zielsicher Verbindungen innerhalb des Netzwerks eines Kandidaten ab und analysieren sie im Hinblick auf das Stellenprofil. Dadurch findet sich in kürzester Zeit eine große Anzahl von hochqualifizierten Kandidaten.

Das Beste aus Mensch und Technik vereinen:

Für das erfolgreiche Recruiting ist nach der Identifizierung aussichtsreicher Kandidaten natürlich die individuelle und persönliche Validierung entscheidend. Die Passung von Charaktermerkmalen und Bedürfnissen eines Kandidaten spielen dabei mindestens eine so große Rolle wie die fachlichen Fähigkeiten. Auch hier unterstützen die Ergebnisse einer Netzwerkanalyse und die Auswertung eines Persönlichkeitsprofils eines Kandidaten.

Der Faktor „Mensch“ als Schlüssel zum Erfolg:

Die menschliche Seite des Geschäfts hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie gut es der gesamten Organisation geht. Das Ziel im Recruiting sollte es demnach sein, die Personalgewinnung nicht isoliert zu betrachten, sondern als Teil des unternehmerischen Ökosystems zu begreifen und als strategischen Stellhebel zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.predictame.de/recruiting

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SC Lötters zieht sich aus dem Großen Preis des Mittelstandes zurück

SC Lötters zieht sich aus dem Großen Preis des Mittelstandes zurück

Dr. Christine Lötters (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

SC Lötters ist ab dem 1.2.2024 nicht mehr als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region Bonn / Rhein-Sieg tätig. Letztmalig meldet sie in Absprache und auf Wunsch der Oskar-Patzelt-Stiftung Kandidaten der Region für die Runde 2024 nach Leipzig.

Bonn, 16. Januar 2024 Mehr als 10 Jahre war Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) ehrenamtlich als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region tätig und erste Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um den Großen Preis des Mittelstandes. Sie meldete die Unternehmen der Region nach Leipzig zum Mittelstandswettbewerb, stand für Fragen zur Verfügung, die sich im Laufe des Wettbewerbs ergaben, und drückte zur Nominierung sowie zur Preisverleihung die Daumen für mehr als 160 Unternehmen, die in den Jahren kandidierten.

„Zwar klingt der Satz, dass man gehen soll, wenn es am schönsten ist, abgedroschen. Dennoch ist es so. Es hat mir in all den Jahren sehr viel Spaß gemacht, den Mittelstand in der Region zu begleiten und die Unternehmer zu motivieren, auf sich aufmerksam zu machen“, betont Dr. Christine Lötters mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Zukünftig möchte sich Lötters neben ihren Agenturtätigkeiten neuen Herausforderungen stellen. Geplant ist, verstärkt im Ausland an Akkreditierungen von Studiengängen an internationalen Hochschulen mitzuwirken und Lehraufträge wahrzunehmen. „Ganz wichtig ist mir, dass die neuen Herausforderungen nicht zulasten meiner Arbeit für unsere Kunden gehen. Und so habe ich mich entschieden, mein Engagement beim Mittelstandswettbewerb aufzugeben“, betont Lötters. „Ein Ehrenamt mit großer Verantwortung und vielen Aufgaben, wie dieses erfordert sehr viel Zeit, wenn man es richtig machen möchte. Diese Zeit möchte ich zukünftig in andere Projekte investieren, ganz einfach.“

Auch der „Ludwig“ wird in Zukunft ohne SC Lötters auskommen müssen. Wie es hier weiter geht, erarbeiten zurzeit IHK und Handwerkskammer mit Gesprächen zur Weiterentwicklung und Fortführung.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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Selbstentfaltung und Vertrauen: Zukunft der Führung

Jutta Reichelt zeigt den Weg zu zeitgemäßer Führung mit Menschlichkeit, Transparenz und Vertrauen.

Selbstentfaltung und Vertrauen: Zukunft der Führung

Jutta Reichelt setzt Impulse für nachhaltige Veränderung im Leadership.

„Die einzige Konstante im Leben ist der Wandel.“ – Dieses Prinzip prägt nicht nur unser tägliches Dasein, sondern auch die Welt der Führung. Jutta Reichelt stellt sich dieser Dynamik und eröffnet neue Perspektiven in einer Ära des Wandels. Sie plädiert für eine authentische, auf Menschen fokussierte Führung, die nicht nur den Unternehmenserfolg, sondern auch das Wohlbefinden der Belegschaft in den Mittelpunkt stellt.

Im Zeitalter der kollektiven Führung betont die Ratgeberin und Gefährtin von Organisationen und Führungskräften die Wichtigkeit transparenter Machtverteilung und aktiver Einbeziehung der Mitarbeitenden. Die Förderung von Verantwortungsbewusstsein, Kreativität und Innovation durch offene Kommunikation und partizipative Entscheidungsprozesse steht dabei im Fokus.

Der Weg zur Selbstorganisation startet laut Jutta Reichelt mit der Selbstreflexion der Führungskraft. Sie hebt hervor, wie essenziell es ist, die eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren und Räume für Veränderungen zu schaffen. Eine positive Unternehmenskultur werde durch die individuelle Entwicklung der Führungspersonen gestärkt.

Vertrauen bilde dabei das Fundament jeder erfolgreichen Führung. Authentisches Handeln, das Eingestehen von Fehlern und das Halten von Versprechen stehen laut der Expertin im Zentrum. Durch den Aufbau von Vertrauen würden Führungspersonen nicht nur ihre Beziehung zum Team stärken, sondern außerdem ein positives und produktives Arbeitsumfeld schaffen.

Die steigenden Anforderungen an Führungskräfte erfordern einen Abschied vom traditionellen Top-Down-Ansatz. Jutta Reichelt betont die Notwendigkeit einer Transformation zu einfühlsamer Führung, die nicht nur das Wohlbefinden der Belegschaft, sondern auch den nachhaltigen Unternehmenserfolg beeinflusse.

Jutta Reichelt skizziert einen Weg von Führungskräften zu Führungspersonen, der nicht nur Unternehmen, sondern auch Menschen positiv beeinflusst. Durch enge Zusammenarbeit, offene Kommunikation und die Bereitschaft, Verantwortung zu teilen, können Führungskräfte eine nachhaltige Veränderung in ihrer Führungsphilosophie erleben und so den Wandel aktiv gestalten.

In ihrem persönlichen Blog (https://www.jutta-reichelt.de/blog/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de)

Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs

Situationen, in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen, sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeitet mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Jutta Reichelt
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Frischer Wind: Organisationsentwicklung mit Experimenten

Christian Roth spricht darüber, warum Experimente gut für die Unternehmensentwicklung sind, und präsentiert einen innovativen Ansatz.

Frischer Wind: Organisationsentwicklung mit Experimenten

Christian Roth setzt auf Experimente für nachhaltige Organisationsentwicklung.

Wie Winston Churchill einst sagte: „Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne dabei seine Begeisterung zu verlieren.“ In der heutigen dynamischen Welt steht die Führung vor der Herausforderung, kluge Wege des Wandels und der fortwährenden Anpassung zu finden. Christian Roth, erfahrener Coach und Berater von Führungskräften, ist von folgendem Ansatz überzeugt: Organisationsentwicklung durch gezielte Experimente.

„Die Frage ist nicht, ob sich Veränderungen lohnen, sondern wie sie am besten umgesetzt werden können, ohne Chaos zu stiften“, so Christian Roth. Die bewährte Weisheit „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ treffe heute mehr denn je zu, und der Coach und Berater stellt die provokante These auf: Sind radikale Veränderungen wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Im Mittelpunkt seines Ansatzes steht die Idee, Veränderungen in kleinen, sicheren Schritten anzugehen. Statt die Belegschaft ins kalte Wasser zu werfen, werden Experimente initiiert, die schrittweise zur Neuorientierung führen. Ein Change-Team aus Mitarbeitenden und Führungskräften begleitet diesen Prozess, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden.

Der Schlüssel dabei sei die Vorgehensweise „Safe Enough to Try“. Statt riskante, allumfassende Veränderungen zu riskieren, beginne man mit Pilotgruppen, um Erfahrungen zu sammeln und mögliche Irritationen zu minimieren. Christian Roth betont: „Die Zeit lässt sich ebenso wenig zurückdrehen wie die Experimente. Daher sollten Unternehmen klug und behutsam vorgehen.“ Transparenz spiele dabei eine entscheidende Rolle im gesamten Prozess. Mit dem Einsatz von Tools wie POPCORN flow von Claudio Perrone könne man Experimente und ihre Ergebnisse übersichtlich darstellen. Dies ermögliche es den Mitarbeitenden, den Prozess nachzuvollziehen und fördere eine offene Kommunikation.

Ein konkretes Beispiel aus der eigenen Erfahrung von Christian Roth unterstreiche die Wirksamkeit dieses Ansatzes: Ein Unternehmen wagte das Experiment mit flexiblen Arbeitszeiten. Die anfängliche Skepsis habe sich nach wenigen Wochen in gesteigerte Produktivität und erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit gewandelt. Ein Erfolg, aus dem das Unternehmen lernen konnte, um schrittweise dauerhaft flexible Arbeitszeiten einzuführen.

Die Organisationsentwicklung durch Experimente ist nicht nur ein agiler Ansatz, sondern auch eine nachhaltige Strategie, um Veränderungen effektiv zu gestalten. Christian Roth betont abschließend: „Es geht nicht darum, Veränderungen zu fürchten, sondern darum, sie intelligent zu gestalten und aus ihnen zu lernen.“ Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

Kontakt und Informationen zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Weihnachtsgeld: Süßer die Kassen nie klingen

ARAG Experten informieren über das finanzielle Extra am Jahresende

Weihnachtsgeld: Süßer die Kassen nie klingen

Eine aktuelle Studie (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/942424/umfrage/weihnachtsgeld-fuer-tarifbeschaeftigte-nach-branchen/) des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die große Mehrheit der Tarifbeschäftigten in Deutschland Weihnachtsgeld erhält. Durchschnittlich können sich rund 85 Prozent dieser Arbeitnehmer über gut 2.800 Euro zusätzlich freuen. Doch die Höhe des Weihnachtsgeldes ist stark branchenabhängig und bei weitem nicht jeder Arbeitnehmer darf sich über den zusätzlichen Geldsegen am Jahresende freuen. Denn bei der Mehrheit (knapp 60 Prozent (https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-5/tarifbindung-arbeitnehmer.html)) ist das Beschäftigungsverhältnis nicht durch einen Tarifvertrag geregelt, womit das Weihnachtsgeld von der Großzügigkeit des Chefs abhängt. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer nennt die wichtigsten Fakten.

Was ist eigentlich das Weihnachtsgeld?
Tobias Klingelhöfer: Rechtlich gesehen ist es ein zusätzliches Entgelt, das der Arbeitgeber freiwillig an seinen Arbeitnehmer auszahlt. In den meisten Unternehmen wird das Weihnachtsgeld im November mit dem monatlichen Gehalt überwiesen. Wie der Name schon verrät, war es ursprünglich vor allem dafür gedacht, Geschenke für Weihnachten zu kaufen. Genauer betrachtet ist das Thema Weihnachtsgeld aber recht komplex. Und über die Summe des Weihnachtsgeldes, wann genau es gezahlt wird und ob man überhaupt welches erhält, entscheiden einzig und allein der Arbeitgeber oder die Tarifvertragsparteien.

Gibt es rechtliche Unterschiede zwischen Weihnachtsgeld und 13. Monatsgehalt?
Tobias Klingelhöfer: Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Weihnachtsgeld oft mit dem 13. Monatsgehalt verwechselt. Denn für viele Arbeitnehmer ist das Weihnachtsgeld eben auch ein 13. Monatsgehalt. Aber aus rechtlicher Sicht gibt es doch Unterschiede. Das Weihnachtsgeld ist oftmals eine freiwillige Sonderzahlung des Arbeitgebers, die zumindest auch die Betriebstreue belohnen soll. Das 13. Monatsgehalt ist dagegen regelmäßig ein vertraglich vereinbartes Entgelt für erbrachte Arbeitsleistung. Wichtig wird dieser Unterschied im Falle einer Kündigung: Während das 13. Gehalt anteilig auf die im Kalenderjahr gearbeitete Zeit ausgezahlt werden muss, muss Weihnachtsgeld manchmal sogar zurückgezahlt werden, wenn Arbeitnehmer das Unternehmen verlassen.

Haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf Weihnachtsgeld?
Tobias Klingelhöfer: Ein allgemeines Recht auf Weihnachtsgeld gibt es nicht. Ein besonderer Fall ist allerdings die sogenannte betriebliche Übung, die zur verpflichtenden Leistung werden kann. Zahlt der Arbeitgeber beispielsweise über mehr als drei Jahre in Folge freiwillig Weihnachtsgeld, können Arbeitnehmer Rechtsansprüche stellen.

Wie viel Weihnachtsgeld ist normal?
Tobias Klingelhöfer: Es gibt keine Pauschale oder einen Prozentsatz, um die Höhe des Weihnachtsgeldes zu berechnen. In vielen Fällen handelt es sich aber um ein Brutto-Monatsgehalt, das zusätzlich zum November-Gehalt gezahlt wird. Das ist oft aber auch schon die Höchstgrenze. Dabei darf der Arbeitgeber die Höhe nicht willkürlich je nach Mitarbeiter festlegen. Es gilt der Grundsatz der Gleichbehandlung. Für Teilzeitbeschäftigte und Minijobber bedeutet das, dass ihnen ein anteiliges Weihnachtsgeld zusteht, das im Verhältnis dem eines Vollbeschäftigten entspricht (Bundesarbeitsgericht, Az.: 10 AZR 629/99). Höher kann das Weihnachtsgeld allerdings ausfallen, wenn Arbeitnehmer schon lange zum Betrieb gehören. Und was sich leider auch auf die Höhe des Weihnachtsgeldes auswirkt, ist der Fiskus: Denn es müssen Steuern und im Rahmen der Beitragsbemessungsgrenze auch Sozialabgaben gezahlt werden.

Erhalten auch Arbeitnehmer in Kurzarbeit, Minijobber und Azubis Weihnachtsgeld?
Tobias Klingelhöfer: Jeder Arbeitnehmer kann Weihnachtsgeld bekommen, egal, ob er Vollzeit arbeitet, teilzeitbeschäftigt ist oder einen Minijob hat. Auch Azubis gehen nicht leer aus. Der Arbeitgeber darf aber bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern vom Weihnachtsgeld ausschließen, wenn er dafür einen sachlichen Grund hat. Und für die Kurzarbeit gilt: Wer vor der Kurzarbeit Weihnachtsgeld bekommen hat, muss es auch während der Kurzarbeit ungekürzt erhalten. Auf die Berechnung des Kurzarbeitergeldes für den Monat der Auszahlung hat das Weihnachtsgeld übrigens als Einmalzahlung keine Auswirkung.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf, HRB 66846, USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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esentri AG als B Corp Unternehmen zertifiziert

esentri AG als B Corp Unternehmen zertifiziert

esentri AG als B Corp Unternehmen zertifiziert

Ettlingen, 4. Dezember 2023 – Die esentri AG hat den strengen Qualifizierungsprozess zur Zertifizierung als B Corporation mit 106.2 Punkten erfolgreich abgeschlossen. Das Ettlinger Beratungsunternehmen ist damit Teil einer internationalen Bewegung, die für eine integrative, gerechte und regenerative Wirtschaft steht.

Kern der esentri Unternehmensstrategie ist die Twin Transformation. Diese Transformation im doppelten Sinne beschreibt den gleichzeitigen Wandel von digitalen Geschäftsmodellen und Prozessen zur Schaffung von sozialen und ökologischen Mehrwerten sowie der Schaffung von wirtschaftlichen Vorteilen. Die Zertifizierung als B Corp ist ein Meilenstein für esentri, der diese langjährige Verpflichtung zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung unterstreicht.

„B Corp Unternehmen teilen die Ansicht, dass Unternehmertum verpflichtet, und bekennen sich in ihren Statuten zu gesellschaftlichem Mehrwert und ökologischer Nachhaltigkeit. Damit stimmen wir bei esentri zu 100 Prozent überein“, stellt Robert Szilinski, CEO und Mitgründer von esentri, fest. „Auch wenn wir die Zertifizierung bereits mit einer sehr guten Note abschließen konnten, haben wir gleichzeitig wertvolle Impulse erhalten, an welchen Stellschrauben wir bis zur Re-Zertifizierung arbeiten und uns weiter verbessern können.“

Der B Corp Zertifizierungsprozess
Die B Corp Bewegung verfolgt die ehrgeizige Agenda, das globale Wirtschaftssystem für das Wohl von Mensch, Gemeinschaft und Planeten zu transformieren. Sie schafft Standards und ändert die Spielregeln, um Unternehmen dazu zu bewegen, einen Ausgleich zwischen Profit und Gemeinwohl zu finden. Als Teil dieser Bewegung nimmt esentri größtmöglichen positiven Impact auf Mitarbeitende, Kunden, Gemeinschaften und die Umwelt.

Bei der Zertifizierung zur B Corporation durchlaufen Unternehmen ein mehrstufiges Impact Assessment. Im Rahmen dieses Bewertungsprozesses unterzog sich esentri in den letzten zwei Jahren einer Überprüfung in den fünf Dimensionen Unternehmensführung, Mitarbeitende, Community, Umwelt und Kunden. Mit einem Gesamtscore von 106.2 aus 200 Punkten konnte die esentri AG im Benchmark mit anderen Unternehmen derselben Branche überdurchschnittlich gut abschneiden.

Für die Beurteilung in den jeweiligen Kategorien sind Nachweise erforderlich, um den Impact des Unternehmens zu bewerten. Durch die Überprüfung ergeben sich die konkrete Handlungsempfehlung bis zum nächsten Zertifizierungszeitpunkt, der in drei Jahren stattfindet.

Zwischenzeugnis auf dem Weg in eine bessere Zukunft
Für esentri steht fest, dass die Zertifizierung als B Corporation eine gelungene Standortbestimmung ist. Bis zur Re-Zertifizierung im Jahr 2026 möchte das Unternehmen durch Initiativen aus der Organisation aktiv an Verbesserungen in den Bereichen arbeiten, die durch das B Lab empfohlen wurden.

„Dank unserem Einsatz und unseren Erfahrungen sind wir der ideale Begleiter für Unternehmen, die ebenfalls eine nachhaltige digitale Transformation durchführen und damit ihren Beitrag für eine bessere Zukunft leisten möchten“, konstatiert Robert Szilinski.

esentri berät Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet. Das Portfolio des 2010 gegründeten Unternehmens umfasst Strategie & Beratung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit und hat zum Ziel, Kunden dazu zu befähigen, zukunftsfähige, effiziente und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit Hauptsitz in Ettlingen beschäftigt die esentri AG mehr als 120 Mitarbeitende an fünf Standorten in Deutschland, der Schweiz sowie Liechtenstein.

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Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth erklärt, warum klare Entscheidungen den Unternehmenserfolg fördern.

Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth sieht im mutigen Setzen von Prioritäten einen Schlüssel zum Unternehmenserfolg.

Unternehmen sehen sich heutzutage vor einer gemeinsamen Herausforderung: Eine schier endlos erscheinende Liste von Aufgaben und Projekten, bei der es schwerfällt, klare Prioritäten zu setzen. Ohne solche klaren Prioritäten wird aber effektiver Fortschritt behindert. Der Eindruck, dass die Konkurrenz unaufhaltsam davonzieht, verstärkt sich dadurch. Doch wie können Führungskräfte diesem Dilemma begegnen? Experte Christian Roth betont die Wichtigkeit von Mut und dem Treffen klarer Entscheidungen als Lösung dafür.

„Es erfordert Mut, sich einzugestehen, dass etwas verändert und gemütliche Routinen durchbrochen werden müssen“, so Christian Roth. Er fährt fort: „Das Setzen von Prioritäten ist ein anspruchsvoller Balanceakt, bei dem das Eingehen von Kompromissen eine zentrale Rolle spielt.“ Er beobachte immer wieder Situationen, in denen Prioritäten nur halbherzig definiert werden oder, im Gegensatz dazu, Schwierigkeiten bei ihrer Umsetzung auftreten. Diese Kluft zwischen Theorie und Praxis beeinträchtigt sowohl das Arbeitsklima als auch den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Dem Experten würden immer wieder insbesondere zwei große Herausforderungen begegnen, denen Unternehmen gegenüberstehen:

Zum einen die Herausforderung der parallelen Arbeit an mehreren Projekten: Oftmals würden Projekte vorangetrieben, ohne zuerst klare Prioritäten festzulegen, was wertvolle Ressourcen verschwende und den Fortschritt behindere. Mangelnde Koordination zwischen Teams verschärfe dieses Problem, ebenso wie sogenannte „U-Boot Projekte“, die Ressourcen von wichtigen Aufgaben abziehen.

Zum anderen geht es oft um mehr oder weniger erfolgreiche Strategien für eine effektive Ressourcenallokation: Roth empfiehlt, offen für Veränderungen zu sein, Selbstreflexion zu praktizieren, den Status quo transparent zu machen und ein gemeinsames Verständnis darüber zu entwickeln, wie Projekte ausgewählt und abgeschlossen werden. Geduld, Ausdauer und Veränderungsbereitschaft seien hier Schlüsselkomponenten für den langfristigen Erfolg.

Christian Roth betont abschließend erneut, dass klare Prioritätensetzung das Fundament für nachhaltigen Erfolg und Wachstum bilde. Ein externer Coach könne dabei helfen, bestehende Prozesse zu bewerten und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.

Unternehmen seien in der heutigen Zeit unbedingt dazu aufgefordert, kritisch zu hinterfragen, wie sie Prioritäten setzen und umsetzen. Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/blog/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

Kontakt und Informationen zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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