Cloud-Kostenmanagement – Jetzt FinOps implementieren

Erzielen Sie Transparenz und Kostenoptimierung mit dem FinOps-Ansatz

Cloud-Kostenmanagement - Jetzt FinOps implementieren

Haben Sie Ihren Betrieb bereits in die Cloud verschoben? Denken Sie darüber nach Ihre IT-Infrastruktur bald ganz in die Cloud zu migrieren (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/cloud/cloud-migration-services/) oder nur einzelne Anwendungen? Objectivity ist Ihr Technologiepartner für End-to-End-Services und bietet maßgeschneiderte Lösungen, damit Sie Ihre Cloud-Kosten so effizient wie möglich verwalten können. Wir wissen wie wichtig Kontrolle und Governance im Zusammenhang mit der Cloudnutzung ist.

Verwalten Sie Ihre Cloudnutzung mit FinOps (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/finops/), um die einzigartigen Qualitäten der Cloud voll auszunutzen. Die Schwerpunkte der Kostenverwaltung liegen bei Kostentransparenz, Ressourcenoptimierung und Tarifoptimierung.

Die Implementierung von FinOps bedeutet einen kulturellen Wandel. Verlangt wird, dass Bereiche des Unternehmens zusammen und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: Eine Steigerung des Geschäftswertes der Cloud innerhalb des Unternehmens. Eine FinOps-Praxis baut Brücken zwischen Finanz- und Betriebsabteilungen und stellt für jede von ihnen eine Reihe von Prozessen bereit. Warum FinOps eine unternehmensweite Initiative sein sollte (https://www.objectivity.de/blog/warum-finops-eine-unternehmensweite-initiative-sein-sollte/), erfahren Sie in unserem neuesten Artikel auf unserem Blog (https://www.objectivity.de/blog/).

Für Unternehmen, die sich bereits in der Cloud (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/cloud/) aufhalten, kann der FinOps-Ansatz die Leistung der gesamten Organisation verbessern. Erhalten Sie, z. B. durch ein Labeling-Schema, eine akurate Zuweisung von Kosten und somit einen besseren Einblick in Ihr Cloud-Ökosystem. Es ermöglicht Ihnen einen Optimierungsplan zu definieren, die Vorhersehbarkeit zu erhöhen und die Wertschöpfung zu beschleunigen.

Sind Sie bereit für den kulturellen Wandel in Ihrem Unternehmen? Unsere FinOps-Experten helfen Ihnen gerne dabei und kümmern sich auch um die technische Umsetzung – https://www.objectivity.de/kontakt/

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

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Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
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BATTERIEANALYTIK-PLATTFORM TWAICE ERHÄLT EINE 30 MILLIONEN US-DOLLAR FINANZIERUNG UNTER FÜHRUNG VON COATUE

TWAICE, ein Unternehmen, das Lösungen zur Verbesserung des Batterielebenszyklus entwickelt, hat bisher 75 Millionen US-Dollar eingeworben.

BATTERIEANALYTIK-PLATTFORM TWAICE ERHÄLT EINE 30 MILLIONEN US-DOLLAR FINANZIERUNG UNTER FÜHRUNG VON COATUE

(Bildquelle: @TWAICE)

TWAICE (https://twaice.com/), ein Batterieanalytik-Unternehmen, das die Transparenz und Vorhersagbarkeit von Batterie-Leistung und -Lebensdauer verbessert und damit Kunden in der Mobilitäts- und Energiebranche hilft, ihre Geschäftsmodelle effizient und nachhaltig auszubauen, gibt heute bekannt, dass es sich eine zusätzliche Serie-B-Finanzierung in Höhe von 30 Millionen US-Dollar durch den globalen Investor Coatue sichern konnte. Diese Erweiterung der Finanzierung umfasst persönliche Investitionen von Lip-Bu Tan sowie bisheriger Investoren und baut auf der 26 Millionen US-Dollar Serie-B-Finanzierung vom Mai 2021 auf, die von Energize Ventures angeführt wurde. Die Mittel werden für die weitere Optimierung der Cloud-Analytikplattform von TWAICE und den Ausbau der Präsenz verschiedener Standorte in Europa und Nordamerika verwendet – einschließlich der Erweiterung des neuen Standorts in Chicago.

Das Marktpotenzial des Batteriesektors wird bis 2030 auf 168 Milliarden US-Dollar geschätzt. Dieses Wachstum bietet laut einer Analyse von Energize dem Batteriesoftwaremarkt Umsatzchancen in Höhe von 12 bis 20 Milliarden US-Dollar. Die aktuelle Nachfrage nach Hochleistungsbatterietechnologien wird durch den akuten Bedarf an zuverlässigen Speichermöglichkeiten für erneuerbare Energien und die Umstellung auf vollelektrische Fahrzeuge durch die Automobilhersteller auf der ganzen Welt befeuert. Die Batterie ist die teuerste Komponente in einem Elektroauto, weswegen Garantiezeiten und der Zustand der Batterie für potenzielle Käufer und OEMs von größter Bedeutung sind. Die Software von TWAICE löst die wichtigsten Herausforderungen im Lebenszyklus einer Batterie, indem sie Erkenntnisse über die Batteriealterung liefert und gleichzeitig hochpräzise Vorhersagen über die künftige Leistung der Batterie erlaubt.

TWAICE hat den Umsatz seit Mai 2021 um rund 250 Prozent gesteigert. Zum wachsenden Kundenstamm des Unternehmens gehören mehr als fünf der weltweit führenden Autohersteller sowie mehrere große Entwickler und Betreiber von Speichern für erneuerbare Energien. „Wir bauen die weltweit umfassendste Plattform für prädiktive Batterieanalysen, die allen Unternehmen zur Verfügung steht, die den Wandel zu einer saubereren und umweltfreundlicheren Welt vorantreiben“, so Stephan Rohr, Co-CEO und Gründer von TWAICE. „Im letzten Jahr haben wir unseren Kundenstamm in den Bereichen Mobilität und Energie enorm vergrößert, neue Geschäftsfelder für Bus- und kommerzielle Flottenbetreiber aufgebaut sowie ein neues Produktangebot für die Restwertzertifizierung von Elektrofahrzeugen entwickelt. Diese jüngsten Erfolge verdanken wir unserem starken Team bei TWAICE und der Unterstützung all unserer Investoren“, fügt Co-CEO und Gründer Michael Baumann hinzu.

Die Investition von Coatue, einer in New York ansässigen Investmentfirma mit einem verwalteten Vermögen von ca. 60 Mrd. US-Dollar unterstreicht die ambitionierte Positionierung des Unternehmens als weltweit führender Anbieter von Batterieanalysesoftware. „TWAICE hat eine ganzheitliche Analytikplattform für Batterien mit einem starken Kundenstamm in der Automobil-, Flotten- und Energiebranche aufgebaut“, so Jaimin Rangwalla von Coatue. „Wir freuen uns, mit TWAICE zusammenzuarbeiten, da das Unternehmen die Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette löst, die Rentabilität von Batterien verbessert und gleichzeitig das Risiko für Hersteller und Nutzer reduziert.“

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com.

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Transparenz und Kontrolle über Fernzugriffe

BeyondTrust Remote Support 22.1 mit mehr Sicherheitsfunktionen zum Schutz privilegierter Zugangsdaten

Transparenz und Kontrolle über Fernzugriffe

IT-Servicedesk-Mitarbeiter haben schnellen, sicheren und plattformunabhängigen Support-Zugriff. (Bildquelle: BeyondTrust)

BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat neue Funktionen und Erweiterungen für BeyondTrust Remote Support veröffentlicht. Die Version 22.1 der Enterprise-Lösung für Fernwartung erleichtert den schnellen Aufbau sicherer Verbindungen für den ortsunabhängigen und plattformübergreifenden IT-Support von mehreren Geräten und IT-Systemen. Mit BeyondTrust Remote Support unterstützen Unternehmen eine stetig wachsende Zahl an Remote-Nutzern, bei denen die technische Fehlersuche und -behebung mit klassischen Offline- oder Online-Methoden nicht mehr ausreicht. Die neuesten Funktionen und Erweiterungen ermöglichen IT-Servicedesks, die betriebliche Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu vermeiden und Kosten zu senken.

„IT-Support-Teams benötigen administrativen Zugriff auf eine Vielzahl von Desktops und kritischen Systemen, um ihre Aufgaben erledigen zu können“, betonte Tal Guest, Director Product Management bei BeyondTrust. „Für den Schutz eines Netzwerks vor Bedrohungen und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben ist die Sicherheit der eingesetzten Remote-Access-Tools ein entscheidender Faktor. Mit BeyondTrust Remote Support können Unternehmen ihren IT-Servicedesk-Support auf einer einheitlichen Lösung konsolidieren und standardisieren, damit die Produktivität der Administratoren verbessert und zugleich Sicherheitsrisiken reduziert werden.“
IT-Servicedesks sind mit einer immer komplexeren Support-Umgebung konfrontiert, die flexible Remote-Support-Optionen erfordert und unter Einhaltung strenger Sicherheitsanforderungen skalierbar und anpassbar ist.
BeyondTrust Remote Support bietet die erforderliche Visibilität und Kontrolle über interne und externe Fernzugriffe, sichert Verbindungen zu verwalteten IT-Assets und bietet einen lückenlosen Audit-Trail zur Einhaltung von Compliance-Vorgaben.

Neue Funktionen und Erweiterungen von BeyondTrust Remote Support 22.1 im Überblick:
Die neue Version BeyondTrust Remote Support 22.1 verfügt erstmals über einen Dunkelmodus. Über die Desktop-Konsole können Benutzer den augenschonenden „Dark Mode“ auswählen, um helles Bildschirmlicht zu vermeiden und eine dunklere Farbpalette für Bildschirme, Ansichten, Menüs und Steuerelemente einzusetzen. Das erhöht auch die Lebhaftigkeit von Bildern, wenn sich Inhalte im Vordergrund vom dunkleren Bildschirmhintergrund abheben.

Zu den technischen Erweiterungen der Enterprise-Lösung zählt, dass sich Jump-Elemente zuordnen lassen. Administratoren können Vault-Konten und -Gruppen mit einzelnen Jump-Elementen verknüpfen und einschränken, welche Zugangsdaten per Credential-Injection innerhalb einer Jump-Sitzung verfügbar sind. Sie können auch voreingestellte Tage oder Zeiten für eine automatisierte Erfassung (Vault Domain Discovery) festlegen, um eine ständige Sichtbarkeit auf Domain-Konten, Endpunkte und lokale Accounts zu erreichen. Für eine zusätzliche Feinjustierung lassen sich Vault-Kontenrichtlinien einzelnen Accounts oder Kontengruppen zuweisen.

Ab Version 22.1 der Fernwartungslösung steht für autorisierte Windows-10-Rechner und neue PCs ein kostenloses Upgrade zur Unterstützung von Windows 11 zur Verfügung. Für Mac-Rechner bietet BeyondTrust Remote Support die vergleichbare Funktionalität wie auf Windows-Systemen und unterstützt macOS Monterey vollständig. Über die Base Software 6.1.1+ für Nutanix-Hypervisoren ist zudem die Bereitstellung von virtuellen Appliances möglich.

Zusätzliche Informationen über BeyondTrust Remote Support sowie eine Testversion sind hier abrufbar: http://www.beyondtrust.com/de/remote-support. http://www.beyondtrust.com/de/remote-support

BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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Der Fall Djokovic – Wie messen Sie Ihre Compliance-Messlatte?

Zusammen mit Dr. Kathrin Niewiarra hat Dorette Segschneider ein Buch über Compliance-Coaching geschrieben. Im „Balanceakt Compliance“ beschreibt sie unter anderem, wie es Menschen gelingt, die eigene Compliance-Messlatte festzulegen.

Der Fall Djokovic - Wie messen Sie Ihre Compliance-Messlatte?

Dorette Segschneider über den Balanceakt Compliance.

„Der „Fall Djokovic“ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass jeder Mensch seine ganz persönliche Compliance-Messlatte hat, die ihm zum Verhängnis werden kann,“ sagt Dorette Segschneider und ergänzt: „Wie compliant man sein will bzw. ist, hängt ganz wesentlich von unserer persönlichen Compliance-Messlatte ab.“
Die Compliance-Messlatte bezieht sich auf das Grundgefühl, welches bei einem Menschen hinsichtlich rechtlicher Fragen besteht – also das Verständnis von Moral und Ethik und wie wir dieses in unseren Handlungen umsetzen. Gedanken sowie Haltungen der Menschen darüber, prägen die persönliche Compliance-Messlatte, die wiederum für die Kontrolle des Verhaltens zuständig ist. Was der Mensch als „gut“ oder „böse“, „recht“ oder „schlecht“ empfindet, ist vor allem das Ergebnis der Vorbilder, Lernprozesse und Interaktionen, die er von Kindesbeinen an durchlebt. Und sukzessive entwickelt er seinen eigenen Compliance-Kompass, die Werteskala, für die er steht, schreibt Dorette Segschneider in ihrem Buch „Balanceakt Compliance“.
Wo fängt Compliance an? Wie viel Korrektheit ist nötig? Wie viel Spielraum darf sein im Businessalltag, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie viel Compliance-Freiheit darf sich jeder ganz privat gönnen? Wo ist Selbstjustiz justiziabel und wo gerechtfertigt? Ist sie überhaupt rechtmäßig? Und wie viel trägt jeder Einzelne durch seine ganz persönliche Compliance-Messlatte zum Compliance-Verständnis im Unternehmen bei?
Die Werte aus Kindertagen, Vorbilder, die Erfahrungen des eigenen Lebens und die Erkenntnisse aus dem täglichen Miteinander sind wesentliche Pfeiler der Entscheidungsfindung und ergeben eine ganz persönliche Compliance-Skala. Je näher diese an dem liegt, was gemeinhin als compliant erachtet und in Unternehmen als Wertekanon vorgegeben wird, desto leichter fällt das Wohlverhalten.
„Der Fall Djokovic, der viele Menschen zum Staunen gebracht hat, ist ein sehr gutes Beispiel. Genau genommen zeigt Djokovic mit seinem Verhalten, wo seine persönliche Compliance-Messlatte liegt. Dass er ein großartiger Athlet ist und sich sehr verdient gemacht hat um den Tennissport, steht außer Frage. Ich kann auch absolut nachvollziehen, dass er alle Hebel in Bewegung setzt, um seine Siegesserie zu krönen. Über das „nicht compliante“ Verhalten, dass er dafür in Kauf nimmt, wundern sich nun viele. Fakt ist: Immer dann, wenn der Erfolgsdruck groß ist, wächst vielfach auch die Neigung, das eigene Verhalten nicht mehr zu hinterfragen, nicht zu reflektieren und dann – fast schon unbewusst – auf Basis der persönlichen Compliance-Messlatte, „intuitiv“ Entscheidungen zu treffen. Das kann – wie wir im Falle von Djokovic gesehen haben und immer wieder in der Industrie erleben – verheerende Folgen haben. In meinem Buch „Balanceakt Compliance“ findet der Leser Anleitungen, wie es gelingt, den Balanceakt Compliance – auch in Drucksituationen – zu bestehen.“ so Dorette Segschneider.

„Im Laufe meiner langjährigen Coaching-Praxis sind mir unzählige Beispiele begegnet, die belegen, wie schwierig der Balanceakt Compliance für jeden Einzelnen ist. Auf Basis meiner Erfahrungen und zusammen mit der Anwältin Dr. Kathrin Niewiarra habe ich ein Compliance-Coaching entwickelt. Darin lernen Entscheider beispielsweise, sich bestimmte Situation bewusst zu machen, Wahlmöglichkeiten zu erkennen und entwickeln so nachhaltig die Fähigkeit, auch unter Druck das erforderliche innere Gleichgewicht zu finden. Ziel ist, jederzeit in der Lage zu sein – unbeeindruckt von Erwartungshaltungen, Drucksituationen – also unabhängig von dem, was um einen herum geschieht, die persönliche Compliance-Messlatte neu zu justieren und den Balanceakt Compliance jederzeit zu bestehen,“ fasst Dorette Segschneider abschließend zusammen.
Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

Kontakt
Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
Wilhelmstr. 62
65183 Wiesbaden
+49 611 531-76690
info@dorettesegschneider.de
https://www.dorettesegschneider.de/

Level up – mit dem Excellence Programm

Seit mehr als 20 Jahren fragen Top-Leader Dorette Segschneider als CxO Excellence Coach an. Vor allem dann, wenn es darum geht, als Persönlichkeit Exzellenz zu erzielen. Als Essenz ihrer Erfahrung hat sie ein Excellence Coaching Programm entwickelt.

Level up - mit dem Excellence Programm

Dorette Segschneider über den Schlüssel zum Coachingerfolg.

„Ich führe Menschen zur Exzellenz – also zu Spitzenleistungen“, sagt Dorette Segschneider. „Ob für Medieninterviews, den eigenen Markenaufbau, Pitches, Social Media Inhalte oder interne Kommunikation – Basis ist die eigene Persönlichkeit oder genauer die persönliche Exzellenz. In der Öffentlichkeit ist exzellentes Auftreten für jeden CxO zu einem Eckpfeiler geworden. Ob sie es lieben oder nicht, jeder CxO verkörpert seine persönliche Marke – unabhängig vom Unternehmen, das er verantwortet. Persönliches Branding ist der Grund, warum CEOs wie Elon Musk und Steve Jobs einen solchen Einfluss auf die Öffentlichkeit haben – sie haben nicht nur für ihre Unternehmen, sondern auch für sich selbst eine starke Marke geschaffen und ihre persönliche Präsenz in der Öffentlichkeit perfektioniert. Kurzum: Wer Einfluss haben will, muss heute als Marke performen“, ist Segschneider überzeugt.
Jeder CxO baut im Laufe der Zeit sukzessive eine eigene Marke auf. In den meisten Fällen ist das ein unbewusster Prozess. Dabei sei es für den Erfolg jedoch entscheidend, dass jeder CxO Kontrolle über das eigene Branding hat. Anderenfalls riskieren sie, die Stakeholder zu verprellen und an Autorität zu verlieren. Die inhaltliche Positionierung sei hingegen die Aufgabe von PR-Agenturen. Dorette Segschneider arbeitet beispielsweise mit Christiane Wolff von der Beratungsagentur PMMG zusammen.
„Auch wenn es nur wenige zugeben: Für viele CxO“s ist der eigene Auftritt – im Fachjargon sagt man: Executive Presence – sei es vor der Kamera oder auf Social Media noch immer mit Anstrengung oder sogar Aufregung verbunden. Nur wenige suchen sich Unterstützung und, das, obwohl viele sich sogar scheuen, sich auf Social Media zu präsentieren oder gar im TV oder in Livestreams aufzutreten. Anders als in Business-Meetings, kämpfen sie in solchen Situationen mit mangelnder Souveränität oder auch mit Ängsten. Im Zweifelsfall lassen sie es dann lieber bleiben. Dabei ist die persönliche Präsenz – die Wirkung, die sie mit einem Auftritt erzielen – der Schüssel in der Welt des Brandings und der PR. Eine souveräne Executive Presence schafft Aufmerksamkeit und Vertrauen und ist gleichzeitig der Grundstein für nachhaltigen Erfolg im Business“, so Dorette Segschneider weiter. „Wer mit seinem Auftritt die Emotionen seiner Stakeholder positiv beeinflussen will, wer seinen purpose überzeugend vermitteln will, braucht keine 0/8/15-Präsentationstipps. Die findet man ohnehin wie Sand am Meer im Internet – gute wie schlechte. Nachhaltig wirksam sind jedoch die wenigsten. Denn wer nachhaltig entspannt und angstfrei auftreten will, muss bei sich selbst anfangen. Ziel ist, innere Sicherheit und Klarheit über das eigene Charakterprofil zu gewinnen und dann das Potential, das in ihm oder ihr verborgen ist, zu heben“, akzentuiert Segschneider. Und genau das beinhaltet das CxO Excellence Programm von Dorette Segschneider. Sich authentisch zu präsentieren, sei mitunter einer ihrer wichtigsten Tipps und gleichzeitig Ausgangspunkt der Coachingszusammenarbeit.
„Im Excellence Programm geht es zunächst darum, auf Basis des LINC Personality Profilers, die individuelle Persönlichkeit zu erkunden. Charaktereigenschaften wie beispielsweise die persönliche Extro- oder Introvertiertheit, Kooperationsbereitschaft oder Wettbewerbsorientierung und ebenso die individuelle Emotionalität fließen in die Erkundung mit ein. Die Analyse ermöglicht also einen völlig neuen und praxisrelevanten Blick auf die eigene Persönlichkeit und wird so zum Ausgangspunkt für echte, nachhaltige Weiterentwicklung“, beschreibt Segschneider ihr Produkt genauer.
Wenn Sie mehr zu dieser Thematik wissen möchten, dann vereinbaren Sie direkt einen Termin mit Dorette Segschneider.
Mehr zu Dorette Segschneider (https://www.dorettesegschneider.de/kontakt/) – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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Selbstorganisation von Teams ohne Führung?!

Jutta Reichelt gibt Aufschluss darüber, wie Selbstorganisation von Teams gewinnbringend in Organisationen eingeführt werden kann.

Selbstorganisation von Teams ohne Führung?!

Jutta Reichelt über das Selbstorganisations-Spannungsfeld zwischen Teams und dem Management.

Nahezu in jeder Organisation existiere ein Spannungsfeld zwischen einem Team und seinem Management. Der Wunsch nach selbstorganisierten Teams sei zwar groß, doch nur selten herrsche Klarheit oder gar Einigkeit zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften. „Häufig begegnen mir Teams und Führungskräfte, die agil arbeiten wollen beziehungsweise sollen. Durch erste persönliche Erfahrungen stoßen diese jedoch schnell an ihre Grenzen, die sie in der Arbeit behinderten“, erläutert Jutta Reichelt und führt weiter aus: „Aus den gemeinsamen Gesprächen ging schnell hervor, dass schlicht zu wenig Austausch über die gegenseitigen Erwartungen und Ziele herrscht.“
Die Selbstorganisation von Teams gelinge nur dann, wenn alle Beteiligten daran mitwirken. Auch Führungskräfte seien davon nicht ausgenommen. Ihre Rolle sei es, den Prozess der Selbstorganisation zu initiieren und ihn darüber hinaus zu begleiten, am Leben zu halten und das Team zu Wachstum zu befähigen. „Das Mitdenken jedes einzelnen Teammitgliedes ist ausdrücklich erlaubt. Genauso wie das Lernen aus eigenen Fehlern und die Reflektion. Sind alle an Bord und steuern in die gleiche Richtung, ist der Kurs Richtung Selbstorganisation klar ausgerichtet“, betont die Ratgeberin.
Unterstützende Prozesse für die Selbstorganisation seien vergleichbar mit einer Route, die zum Ziel führt. Darüber hinaus unterstützen vor allem Arbeitsplattformen, auf denen gut analog oder digital zusammengearbeitet werden kann, den Weg zu gelingender Selbstorganisation. „Ein offenes Miteinander, bei dem über teaminterne oder externe Blockaden gesprochen wird, um diese gemeinsam zu lösen sowie ein konstruktiver und gelernter Umgang mit Konflikten aber auch das Feiern bisheriger Leistungen, ebnen die Route zum Erfolg“, ergänzt Jutta Reichelt.
Damit die Selbstorganisation von Teams tatsächlich zum Erfolg wird, seien Führungskräfte keinesfalls irrelevant. Vielmehr komme die Selbstorganisation ohne Führung nicht aus. Während Führungskräfte sich hinsichtlich einer dienenden Führung entwickeln sollten, komme es beim Team vor allem darauf an, Moderations- und Kommunikations-Skills, Team Dynamiken sowie fachbezogene Fähigkeiten, um sich und ihre Verhaltensweisen besser kennenzulernen, zu erlernen. „Ein Zusammenspiel der Kompetenzen von Führung und Team ist entscheidend für den Erfolg der Selbstorganisation von Teams“, bringt es Jutta Reichelt auf den Punkt.
Sobald die idealen Rahmenbedingungen geschaffen wurden, erhalten Teams neben einem erhöhten Sicherheitsgefühl auch die Möglichkeit, sich in diesem Rahmen zu entwickeln. Hierzu gelte es beispielsweise Fragen hinsichtlich der individuellen Grenzen, des Einflussbereichs oder der Freiheiten vorab zu klären. „Es obliegt den Führungskräften und Managern als ermöglichende und gestaltende Personen, die Rahmenbedingungen für selbstorganisierte Teams zu schaffen“, akzentuiert Ratgeberin Jutta Reichelt abschließend.
Weitere hilfreiche Tipps und Anregungen zu dieser Thematik, können Sie im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/selbstorganisation-von-teams-geht-das-ohne-fuehrung/)von Jutta Reichelt nachlesen. Dort gibt sie ebenso Einblicke in persönliche Erfahrungswerte.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Jutta Reichelt
Jutta Reichelt
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5-Star Technik für Ihren entspannten Auftritt

Nach mehr als 20 Jahren als TV-Anchorwoman und Executive Coach hat Dorette Segschneider die 5-Star-Technik entwickelt – für einen angstfreien Auftritt vor der Kamera.

5-Star Technik für Ihren entspannten Auftritt

Dorette Segschneider – Schlüssel zum Coachingerfolg

„Meine Klienten stehen häufig vor der Herausforderung, eine bestmögliche Performance vor relevanten Stakeholdern oder vor der Kamera zu erbringen. Viele sind sehr souverän, solange sie in einem kleinen Kreis agieren. Sobald sich die Bühne vergrößert oder es sogar zu einem Kamera-Auftritt kommt, würden selbst die souveränsten Persönlichkeiten am liebsten im Boden versinken,“ berichtet Dorette Segschneider. Seit zwei Jahrzehnten begleitet sie Top-Leader und nimmt ihnen die Angst vor der Kamera. „Meine Klienten sind i.d.R. erfolgsverwöhnt und souveräne Persönlichkeiten. Bis zu diesem einen Moment, in dem das Rotlicht der Kamera angeht. So sehr sie ihre Angst auch vor der Tür lassen wollen, die Angst vor dem öffentlichen Reden haftet an ihnen wie eine Klette. Willkommen bei einer der grundlegenden Herausforderungen hinsichtlich des Auftritts vor der Kamera,“ führt Dorette Segschneider weiter aus. Richtig eingesetzt, könne diese Angst ein starker Motivator sein, davon ist Segschneider überzeugt. Bleibt sie allerdings unkontrolliert, löse sie möglicherweise anhaltende Ängste aus – eine Art der Angst, die Auftritte zum Scheitern bringt.

Panikattacke mitten in der TV-Livesendung
Aus eigener Erfahrung kennt Dorette Segschneider das Gefühl der Angst nur zu gut. Denn nach 15 Jahren in der TV-Moderation bekam sie selbst eine Panikattacke – mitten in einer Live-Sendung . Zu lange hatte sie an der Oberfläche gegen ihre Angst gekämpft, statt das Übel an der Wurzel zu packen. „Ich habe damals mit einem Coach gearbeitet und er hat mir immer wieder die scheinbar besten Tipps gegeben, wie ich mehr Sicherheit gewinne. Diese Art von Tipps, die man in jedem Buch nachlesen kann. Letztendlich bin ich dadurch immer unsicherer geworden. Die Tipps funktionierten nicht, weil sie an der Oberfläche ansetzten – meine Aufregung wurde immer größer und parallel natürlich die Selbstzweifel. Die Panikattacke war demnach fast schon ein Geschenk – jetzt musste ich handeln und das habe ich getan. Heute bin ich entspannt und souverän in jeder Situation.“ Ihre persönliche Reise hat sie u.a. verknüpft mit ihrem know-how als zertifizierter Accelerated Coach (geleitet vom ehemaligen Google-Chefcoach, David Peterson) und ihrer jahrzehntelangen Erfahrung im Coaching von Top-Leadern aus aller Welt. Daraus entwickelte sie die 5-Star-Methode, mit der sie heute sehr erfolgreich arbeitet.
„Die meisten denken: Gut, dann beseitigen wir dieses „Angst-Hindernis“ jetzt und machen uns an die Arbeit für einen erfolgreichen und angstfreien Auftritt. Das ist ja grundsätzlich eine gute Idee, bis auf den Teil mit der Beseitigung“, schneidet Dorette Segschneider an und führt weiter aus: „Angst ist eine völlig normale, reflexartige und nützliche Reaktion. Vor allem dann, wenn wir mit einer schwierigen oder gefährlichen Situation konfrontiert werden. Sie macht uns sehr wachsam und reaktionsschnell gegenüber Bedrohungen. Nur noch selten sind wir Bedrohungen ausgesetzt, in denen wir dieses „Ur-Muster“ benötigen. Genau deshalb sucht sich unser Gehirn eine Ersatzkampfarena, um diese Fähigkeit zu trainieren, die unser Leben garantiert.“ Es sei also entscheidend, an der Verringerung und Bewältigung dieser Ängste zu arbeiten.
Leidenschaft für den Marathon
Das ist kein Sprint! Wer nachhaltig souverän und entspannt vor der Kamera bzw. in Präsentationen auftreten möchte, startet einen Marathon – alles andere ist Augenwischerei. Viele Menschen laufen Marathon mit großer Leidenschaft. Gleichzeitig sind sie sich bewusst, dass die Basis für den Erfolg ein nachhaltiges und langfristiges Training ist. Kein Mensch würde erwarten, dass er nach drei Tagen Laufseminar 42 km schafft. „So ist es auch beim Auftritt. Wer sich wirklich nachhaltig souverän fühlen will, braucht im ersten Schritt Zeit für die Erkundung der eigenen Muster und zweitens das commitment, regelmäßig zu trainieren“, akzentuiert Dorette Segschneider. Diese Tatsache lasse sich mit dem Sport vergleichen, denn kein Profi nutzt dieselbe Methode. Jeder erkundet zunächst seine ganz persönliche Strategie, auf dessen Basis Spezialisten das individuelle Training entwickeln. „Das gleiche gilt für den eigenen Auftritt. Endlich sicher und angstfrei vor der Kamera – sei es für Youtube, Inhouse-Videos, Instagram oder für“s klassische Fernsehen. Dafür braucht es eine klare Anamnese und auf dieser Basis ein individuelles Vorgehen in fünf Schritten“, leitet Dorette Segschneider in ihre 5-Star Technik ein.
1.Persönlichkeit entdecken
Herausfinden, welche Rolle die Persönlichkeit spielt. Erstellen eines differenzierten Persönlichkeitsprofils mit dem Ziel, ein sehr klares Bild von der eigenen Persönlichkeit zu erhalten. Der Clou: So findet jeder valide und treffsichere Anhaltspunkte, wo die Angst herkommt.
2.Muster analysieren
Im nächsten Schritt heißt es einfach: Beobachten. Der Klient geht auf Entdeckungsreise und wird zum Beobachter seiner Muster. Wie beim Marathontraining, geht es erstmal darum herauszufinden, welchen Laufstil er hat, um dann einen gesunden Laufstil zu etablieren. Im weiteren Verlauf heißt es, neue Muster auszuprobieren, zu testen, Fehler zu machen etc. Nur wer seine bisherigen Muster sauber identifiziert, kann nachhaltig erfolgreich ein neues Verhalten etablieren.
3.Neubewertung der Angst
Denken Sie auch hier an den Sport: Der Trainer, der vor dem Wettkampf eine aktivierende Rede hält. Wenn z.B. die Fußballer die Umkleidekabine verlassen, tun sie dies mit einer Mischung aus Fokus und Vorfreude – eine starke Kombination. Es geht darum, Vorfreude zu generieren, anstatt Angst zu produzieren. Der Fokus auf motivierende Gedanken ist zwar nicht neu – entscheidend ist dabei die Strategie der grundsätzlichen Neubewertung und nachhaltigen Implementierung. Diese Strategie der Neubewertung und die dadurch erreichte nachhaltige Verbesserung von persönlichen Ängsten, ist belegt durch diverse Studien. Die Technik dazu ist Teil der Coachingarbeit von Dorette Segschneider.
4.Entwicklung einer Strategie
In diesem Schritt geht es darum, eine langfristige Strategie zu entwickeln – kein Marathontraining ohne Trainings-Strategie. Das gleiche gilt für das Ziel, souverän und angstfrei vor der Kamera zu agieren. Dazu gehören beispielsweise Vorbereitungstechniken, Trainingsplanung zur Sicherung der Nachhaltigkeit, strategische Mindsetarbeit, Meditation, Ernährung, Micropraktiken und Schlafrhythmen. Mustererkennung und Identifizierung der Persönlichkeit bilden die Basis. Für die Entwicklung der individuellen Strategie – dem einen helfe Meditation, dem anderen mehr Schlaf etc. – sei die Voraussetzung, das Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
5.TUN
Erfolg hat drei Buchstaben: TUN. Regelmäßige Umsetzung der geplanten Strategie ist der Key. Dranbleiben und committed sein. Dazu gehören professionelle Zeitmanagement-Strategien kombiniert mit einem individuellen Reward-System, die u.a. in dem Konzept von Dorette Segschneider integriert sind.
Ihre 5 Star-Methode vermittelt Dorette Segschneider in einem intensiven Coachingprozess, den sie speziell für Top-Leader entwickelt hat. Wenn auch Sie mit dem Gedanken spielen, die Rolle Ihrer Persönlichkeit herauszufinden und Ängste neu zu bewerten, kontaktieren Sie Dorette Segschneider direkt (https://www.dorettesegschneider.de/kontakt/) – damit auch Sie zukünftig entspannter und souveräner auftreten können.
Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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Energieknappheit und Extremwetterlagen in China treffen die globale Lieferkette hart

Energieknappheit und Extremwetterlagen in China treffen die globale Lieferkette hart

(c) project44

– Großflächige Überschwemmungen in China beeinträchtigen die Kohleförderung und verschärfen die Energieknappheit
– Erheblicher Einfluss auf Produktion und globale Lieferkette
– Zyklon schließt Yiantian, einen der verkehrsreichsten Häfen der Welt

Supply Chain Data Insights – Der seit Beginn der industriellen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts steigende Kohleverbrauch hat kontinuierlich zur globalen Klimaerwärmung beigetragen. Als Resultat werden weltweit extreme Wetterbedingungen immer häufiger. China wurde erneut von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Diese zwangen die chinesische Regierung dazu, die Produktion in 60 Kohlebergwerken, 372 anderen Bergwerken und 14 Chemiefabriken in der Provinz Shanxi auszusetzen. Aufgrund der schlimmsten Kohle- und Stromknappheit in China seit Jahren mussten 72 Bergwerke in der benachbarten Inneren Mongolei, der zweitgrößten kohleproduzierenden Region Chinas, ihre Kohleförderung um 98,35 Millionen Tonnen erhöhen.

Chinesische Fabriken und Häfen sind beeinträchtigt

Chinas Stromknappheit trifft vor allem die Produktion hart. Fabriken wurden aufgefordert, ihren Energieverbrauch zu drosseln. Wirtschaftsstrake Provinzen wie Jiangsu, Zhejiang und Guangdong, die zusammen fast ein Drittel des chinesischen BIP erwirtschaften, spüren den Druck und die Folgen für die gesamte globale Lieferkette. Der Hafen Ningbo hatte bereits im August nach einem CoViD-19 Ausbruch wochenlag stillgestanden. Yantian musste im Mai und jetzt wieder aufgrund des Zyklons Kompasu den Containerumschlag vorübergehend einstellen. Diese Betriebsunterbrechungen in den großen chinesischen Häfen verschärfen die Auswirkungen der durch die Energieknappheit verursachten Produktionsausfälle noch zusätzlich.

Bereits jetzt weisen nordamerikanische und (west)europäische Importeure die Verbraucher darauf hin, dass diese Effekte im Weihnachtsgeschäft zu spüren sein könnten.

Lieferzeiten von China in die EU werden länger

Die Auswirkungen der chinesischen Energieknappheit und des Rückgangs der Produktionsleistung auf die globale Lieferkette sind nur eine Seite der Medaille. In den letzten zwei Jahren ist die Gesamttransitzeit eines Containerschiffs vom Verladehafen zum Entladehafen – also einschließlich Aufenthalten in Häfen, auf der Strecke sowie vor Anker am Umschlags- oder Bestimmungshafen – erheblich gestiegen.

Containertransitzeiten zwischen 2019 und 2021

– Yantian – Europa bis zu 10 Tage (34%)
– Shanghai – Europa bis zu 14 Tage (42%)
– Quingdao – Europa bis zu 15 Tage (38%)
– Ningbo – Europa bis zu 12 Tage (35%)

(Berücksichtig wurden die Durchschnittszeiten der größten europäischen Häfen Rotterdam, Antwerpen und Hamburg)

Die verlängerten Durchlaufzeiten haben vielfältige Gründe. Eines ist aber klar: Sie wirken sich negativ auf die globale Just-in-time-Lieferkette aus. Es überrascht kaum, dass viele europäischen Produzenten versuchen, den Trend zum globalen Outsourcing, der für die letzten Jahrzehnte charakteristisch war, teilweise umzukehren.

Kohlemangel und Energieknappheit in Indien

Die Energiekrise trifft nicht nur China. In Indien sind die Kohlevorräte für Wärmekraftwerke kritisch niedrig. Daten der Central Electricity Authority of India zeigen, dass die Vorräte in fast 80 Prozent der Kohlekraftwerke des Landes in weniger als fünf Tagen aufgebraucht sein könnten. Infolgedessen kam es in den Bundesstaaten Rajasthan, Jharkhand und Bihar bereits zu Stromausfällen von bis zu 14 Stunden. In Maharashtra mussten 13 Kraftwerke schließen, die Bevölkerung wurde zu einem sparsamen Stromverbrauch aufgefordert. Die Stromausfälle beeinflussen auch die Produktion der indischen Industrie. Zusätzlich haben die diesjährigen starken Monsunregenfälle zu schweren Überschwemmungen geführt, die die Kohledistribution der Minen gestört haben. Da Monsunüberflutungen ein jährliches Phänomen sind, wird gewöhnlich Kohle importiert, um einem Mangel entgegenzuwirken. Aufgrund der internationalen Rohstoffknappheit kam es jedoch zu signifikanten Preissteigerungen, die den Import von Kohle zu einer finanziellen Herausforderung machen.

Data Insights

– Energieknappheit in China wirkt sich auf Produktionsleistung und globale Lieferketten aus
– Zusätzliche Störungen durch wetter- und pandemiebedingte Hafenschließungen
– Transitzeiten zwischen China und der EU sind zwischen 34 bis 42 Prozent länger als vor CoViD-19
– Indien erlebt eine Energiekrise mit gefährlich niedrigen Kohlevorräten
– 72 Kohleminen in der Inneren Mongolei fahren die Kohleförderung hoch, um größere Stromausfälle zu vermeiden
– Rückschlag für die weltweiten Bemühungen zur Reduzierung des Kohleverbrauchs im Kampf gegen den Klimawandel

Haftungsausschluss: Die Daten, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, stammen von der Frachttransparenz-Plattform von project44 und basieren auf den Logistikkennzahlen, die die Plattform verfolgt. Die hier aufgeführten Beispiele enthalten nicht alle Güterverkehrsdaten, die durch andere Organisationen erfasst werden. Die Daten der project44-Plattform spiegeln eine statistisch signifikante Stichprobengröße wider, um Rückschlüsse zu ermöglichen.

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project44 ist die weltweit führende Plattform für Verlader und Logistikdienstleister. project44 verbindet, automatisiert und bringt Visibilität in die wichtigsten Transportprozesse, um Erkenntnisse zu beschleunigen und die Zeit zu verkürzen, die benötigt wird, um diese Erkenntnisse in Aktionen umzusetzen. Durch den Einsatz der cloudbasierten Plattform von project44 können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz steigern, Kosten reduzieren, die Versandleistung verbessern und ihren Kunden ein außergewöhnliches Erlebnis wie bei Amazon bieten. Verbunden mit Tausenden von Spediteuren weltweit und mit umfassender Abdeckung für alle ELD- und Telematik-Geräte auf dem Markt, unterstützt project44 alle Transportarten und Versandtypen, einschließlich Luft, Paket, Final-Mile, Less-than-Truckload, Volume Less-than-Truckload, Sammelgut, LKW-Ladung, Bahn, Intermodal und Ozean. Im Jahr 2021 wurde project44 im Magic Quadrant von Gartner als Leader unter den Real-Time Transportation Visibility Providern eingestuft. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.project44.de.

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Schlüssel zum Coachingerfolg

Im Laufe der Jahrzehnte hat Executive Coach Dorette Segschneider vier Schlüssel herausgefiltert, die ein Coaching erfolgreich machen.

Schlüssel zum Coachingerfolg

Dorette Segschneider – Schlüssel zum Coachingerfolg

„Immer wieder werde ich gefragt, wie ich Mehrwert im Coachingprozess generiere – ob ich eine bestimmt „Methode“ habe“, sagt Dorette Segschneider. „Die eine Methode habe ich nicht. Es ist die Vielfalt von Modellen und Ansätzen – verbunden mit meiner jahrzehntelangen Coaching- und Interviewerfahrung, die meinen Erfolg ausmachen. Ich schaffe greifbare Ergebnisse – sehr effektiv – es geht um die Strategie und im Mittelpunkt steht anschließend in einem intensiven Action-Reflection-Prozess die Umsetzung“, so Dorette Segschneider weiter.
Aus ihren Erfahrungswerten als Executive Coach haben sich für Dorettes Segschneider vier wertvolle Schlüssel herauskristallisiert, die den Erfolg ihrer Coachingprozesse ausmachen.
Efficiency
Vertrauen ist die Basis für einen effektiven Coachingprozess, deshalb lege sie von Beginn an großen Wert darauf, tiefes Vertrauen und eine enge Verbindung zu ihren Coachees aufzubauen. Dazu spricht Dorette Segschneider i.d.R. am Anfang die kritischsten und somit auch wertvollsten Themen an. Ziel ist, dass der Coachee den größtmöglichen Mehrwert für seine investierte Zeit bekommt.
Impact
Im nächsten Schritt geht es darum, die wichtigsten und somit persönlich bedeutsamen Themen des Klienten herauszufinden. Dort hinzuschauen, wo die wirkliche Arbeit getan werden muss und gleichzeitig eine starke Einsicht und Motivation zur Veränderung im Klienten zu erzielen.
Lasting change
Ein starker Coachingabschluss ist eng verbunden mit der Nachhaltigkeit. Den Anspruch der Nachhaltigkeit erzielt man in einem Coachingprozess nur, wenn es gelingt den Klienten auch nach Ende des Coachings regelmäßig ins Tun zu bringen – ihn für die kontinuierliche Umsetzung notwendiger „Action-Pläne“ zu begeistern. Ein Schlüssel dazu ist Resilienz gegenüber Widerständen aufzubauen – sei es gegen die eigenen „Saboteure“ oder gegen Widerstände von außen – also so genannte „no-matter-what“-Termine zu generieren. Ziel ist, dass der Klient trotz dieser Hindernisse seinen Action-Plan nachhaltig durchzieht.
Systemic
Im Fokus ihrer Arbeit mit Vorständen steht die Konzentration auf die Steigerung der eigenen Effektivität und die der Organisation. Dazu ist ein ganzheitlicher Blick auf das Ökosystem aller Stakeholder notwendig. Stakeholder-Management ist deshalb ein wesentlicher Erfolgsschlüssel im Coachingprozess.
Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

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Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

Die Open Search Foundation e.V. (OSF) setzt sich für mehr Ethik in der Internetsuche ein

Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF) (https://opensearchfoundation.org/), gefördert durch die Stiftung Mercator.

Wo ist das Problem?

Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

Der Websuche fehlt es an Transparenz

So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch (https://opensearchfoundation.org/ethicsinsearch).

Mehr Offenheit für die Internetsuche

„Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator (https://www.stiftung-mercator.de).

Ethische Knackpunkte

Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

Digitale Ethik im Fokus

Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21 (https://www.opensearchfoundation.org/ossym21). Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

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