88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

Kontakt
GermanTechJobs.de
Gregory Tomasik
Seilergraben 53
8001 Zürich
+41774440734
gregory@germantechjobs.de
https://germantechjobs.de

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

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Führende Batterieanalytik-Software TWAICE gibt Garantie auf Analytik-Genauigkeit – abgesichert von Versicherer Munich Re

Führende Batterieanalytik-Software TWAICE gibt Garantie auf Analytik-Genauigkeit - abgesichert von Versicherer Munich Re

Lennart Hinrichs von TWAICE (l) und Michael Berger von Munich Re (r) (Bildquelle: @Munich Re & TWAICE)

Die Kombination von Versicherung und KI (Künstlicher Intelligenz) ermöglicht Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, Seelenfrieden. Der in München beheimatete Anbieter von Batterie-Analytiksoftware TWAICE garantiert die Genauigkeit von Analyseergebnissen bezüglich des Batteriezustands und wird dabei von Great Lake Insurances abgesichert. Dies markiert den Beginn einer neuen Ära der Risikominderung bei Batterien.

München, 09.12.2022. TWAICE, der führende Anbieter von Batterie-Analytiksoftware, garantiert die Genauigkeit der Einblicke in den Batteriezustand. Diese weltweit einzigartige vertragliche Garantie ist durch Great Lake Insurances, einer Tochter von Munich Re, einem der weltweit führenden Anbieter von Rückversicherungen, abgesichert. Sollte das Resultat dennoch einmal jenseits der garantierten Genauigkeit liegen, wird der Kunde in achtfacher Höhe der Softwarekosten entschädigt. Der zugrundeliegende Batteriezustand kann mit Hilfe eines klar definierten Ansatzes validiert werden, was Kunden zu jeder Zeit volle Transparenz und Kontrolle gibt. Hierfür hat Munich Re eine eingehende Bewertung der Analytik durchgeführt.

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware für Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, und geht dabei auf wichtige Aspekte wie Batteriezustand, Garantie und Sicherheit ein. Kunden, die TWAICE nutzen, verringern das Risiko ihres Batterie-Geschäfts und übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und dabei gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von tiefer Batterien-Expertise und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsorientierte Erkenntnisse in jeder Phase des Batterielebenszyklus, sowohl im Mobilitäts- als auch im Energiebereich. Die Analytikplattform ist nicht nur Grundlage der Produkte von TWAICE, sondern auch die Basis für Kunden- und Partnerlösungen, wie zum Beispiel für den Battery Quick Check, einem Joint Venture zwischen TWAICE und dem TÜV Rheinland.

„Das Genauigkeitsversprechen von TWAICE ist das erste seiner Art im Bereich der Batterie-Analytiksoftware“, sagt Dr. Stephan Rohr, Gründer und Co-CEO von TWAICE. „Die Versicherung und Prüfung durch Munich Re dürfte bei Herstellern und Betreibern von elektrischen Fahrzeugen und Stromspeichern das Vertrauen stärken, mit der TWAICE-Plattform die Entwicklung und den Einsatz von Batterien zu beschleunigen.“

TWAICE bietet Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, prädiktive Analytiksoftware an, um Risiken in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Garantien zu reduzieren und Potenziale entlang des Lebenszyklus zu erschließen. Kunden von TWAICE übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von fundiertem Batteriewissen und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsrelevante Erkenntnisse während des gesamten Lebenszyklus der Batterie. Die Analyseplattform ermöglicht nicht nur TWAICE-Produkte, sondern dient auch als Basis für Kunden- und Partnerlösungen eines ganzen Ökosystem von Marktführern, welche die Lebensdauer, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Produkte erhöhen, die die Wirtschaft von morgen antreiben.

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gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

Mittelständische Unternehmen brauchen smarte Lösungen zur einfachen Umsetzung des EuGH-Urteils vom Bundesarbeitsgericht, deshalb intensiviert gbo datacomp die erfolgreiche Beratungskampagne.

gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

bisoftPZE – die Personalzeiterfassung von gbo datacomp (Screenshot: gbo datacomp)

Augsburg, den 23.11.22 „Bereits seit Mitte September müssen Arbeitszeiten systematisch erfasst werden. Für die Arbeitgeber gibt es hier keinen Handlungsspielraum mehr“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

Das EuGH-Urteil sieht verpflichtend ein nachvollziehbares und fälschungssicheres System vor. Doch gerade davor schrecken viele Mittelständler zurück. Sie vermuten einen großen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung. „Das muss nicht sein. In der Praxis lassen sich die Anforderungen mit smarten Lösungen einfach und komfortabel umsetzen“, erläutert Möller. Um den Kunden die Angst zu nehmen, informiert gbo datacomp seit einigen Wochen in regelmäßigen Abständen über die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Schließlich liegt der endgültige rechtliche Rahmen bereits seit Mitte September vor. Die Unternehmen müssen zügiger an der Umsetzung arbeiten, sonst besteht das Risiko behördlicher Anordnungen oder Bußgelder drohen.

Deshalb setzt der MES-Experte gbo datacomp auf seine kompakte Lösung bisoftPZE. Diese ist einfach zu handhaben und als moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen werden erfasst. Der moderne Look & Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung, ohne großen Schulungsaufwand.

Ebenso werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice Regelungen im System ganzheitlich abgebildet. Die Bedienung ist intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- sowie Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar und Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. bisoftPZE wird zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt. Die Mitarbeiter können ihre Zeitbuchungen auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen.

Mit bisoftPZE schaffen sich Unternehmen in kürzester Zeit eine umfassende Transparenz und damit die Umsetzung einer rechtskonformen Zeiterfassung. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schnellerer Information. „Diese Features sind nicht allen Interessenten und Kunden bekannt, deshalb haben wir uns zu dieser Aufklärungs- und Informationskampagne entschlossen“, erläutert Möller.

„Das Bundesarbeitsgericht hat rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der sich für bisoftPZE auch unter dem Aspekt der Flexibilität stark macht.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Transparenz schafft Vertrauen in die Zeiterfassung

Transparenz schafft Vertrauen in die Zeiterfassung

Wie wird eine Zeiterfassung von der Belegschafft akzeptiert? Welche Strategien existieren dazu? (Bildquelle: https://pixabay.com/de/illustrations/wettbewerb-ve)

Wenn Betriebe etwas Neues einführen, dann sind Mitarbeitende erst einmal dagegen. Dass ist immer so und damit fast schon ein Gesetz. So auch bei einer Zeiterfassung. Gleich zu Anfang kommen die ersten Fragen. Will mich mein Betrieb überwachen? Arbeiten wir nicht genug? Wird jetzt geschaut, wer überflüssig ist? Gedanken, die Sie als Chef*in nicht übergehen sollten.

Das Erste, was Sie tun sollten, ist daher kommunizieren. Erklären Sie, warum eine Zeiterfassung sinnvoll und richtig ist. Hier ein paar Stichpunkte als Argumentationshilfe.

– Eine Zeiterfassung schützt Mitarbeitende vor Überlastung
– Eine Zeiterfassung schafft Gleichbehandlung zwischen Raucher, Nichtraucher und Mitarbeitende im Home-Office.
– Eine Zeiterfassung ist vom EuGH und dem BAG (Urteil 13.09.2022) verpflichtend vorgeschrieben.

So richtig und wichtig die oben genannten Punkte sind, sie schaffen es vermutlich nicht allein die Vorurteile der Belegschaft abzubauen. Und als Vertrauensbildende Maßnahme taugen sie auch nicht. Also was tun?

Hier hilft nur Transparenz. Moderne Zeiterfassungssysteme, wie das der TimePunch KG, erlauben den Mitarbeitenden weitreichende Einsicht in die Zeitdaten und schaffen so Transparenz. Wenn Mitarbeitende ohne Hürden die eigenen Zeitdaten einsehen und prüfen können, dann entsteht Vertrauen. Und Vertrauen ist die wichtigste Voraussetzung für die Akzeptanz der Zeiterfassung.

Als erste Maßnahme können Mitarbeitende bei TimePunch ihr Stundenkonto, wie Überstunden, Resturlaubstage und die Arbeitszeit direkt am Zeiterfassungs-Terminal abrufen. Und für den genauen Zugriff, pro Tag, auf alle Aufzeichnungen gibt es bei TimePunch die Digital-Lizenz. Mit ihr können Mitarbeitende, sich online in ihrem Arbeitszeitkonto einloggen und Arbeits- und Pausenzeiten pro Tag, genau prüfen und nachvollziehen.

Außerdem erhalten Mitarbeitende noch einen weiteren Benefit durch die Digital-Lizenz – den digitalen Urlaubs-Workflow. Damit schaffen Sie für ihre Mitarbeitenden einen echten Mehrwehrt, der ein Game-Changer in Sachen Akzeptanz sein kann. Mitarbeitende können damit online ihre Urlaubsplanung, bequem von zu Hause aus, vornehmen. Die Freigabe erfolgt ebenfalls komplett digital und ohne zusätzliche Papierverschwendung. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch ein echter Pluspunkt für Ihre Mitarbeitenden.

Mein Tipp: Nehmen Sie ihre Angestellten mit, klären Sie auf und schaffen Sie Vertrauen. Denn am Ende sind es die Mitarbeitenden, die das System mit Daten füllen und einen Mehrwert schaffen – für Sie und auch für sich selbst.

TimePunch ist einer der führenden Anbieter für Zeiterfassungs-Systeme und von trusted.de als beste Zeiterfassung für Enterprises 2022 gekürt.

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BusinessCode mit BlueBox Air auf Deutschem Logistik Kongress in Berlin

BusinessCode lädt zu Gesprächen rund um das innovative Tool BlueBox Air zur nachhaltigen Gestaltung der Lieferketten in der Luftfracht ein.

BusinessCode mit BlueBox Air auf Deutschem Logistik Kongress in Berlin

Analyse- und Auswertungsfunktionen der BlueBox Air-Lösung

Bonn, 14.10.2022 Zu finden ist BlueBox Systems, die Tochterfirma von Businesscode, die das Tool Bluebox Air vertreibt, an allen drei Tagen in den Kongresshotels des DLK in Berlin auf Stand W15 – im Wintergarten. „Wir freuen uns auf interessante Gespräche rund um unser innovatives Tool BlueBox Air, dass wir am Stand natürlich in Aktion zeigen“, beginnt Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH, der selbst vor Ort sein wird.
„BlueBox Air ermöglicht ein Tracking der Luftfracht. Durch die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft das Tracking Tool eine noch nie da gewesene Transparenz über verschiedene Stationen auf dem Weg zum Ziel und dies unabhängig vom jeweiligen Transporteur“, erläutert Schulze kurz die Funktionsweise des Tools.

Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis der vorliegenden Informationen lassen sich bereits während des Transportes weitere Terminierungen vornehmen. Terminabstimmungen oder eine Umplanung des logistischen Ablaufes lassen sich frühzeitig vornehmen.

„Und genau eine solche frühzeitige Planbarkeit ist das A und O in der schnelllebigen Wirtschaft, bei zeitkritischen Frachtsendungen und nachhaltig gestörten Lieferketten“, erläutert Martin Schulze diese Entwicklung.

BlueBox Air live erleben kann man vom 19.10.-21.10.22 auf dem Deutschen Logistik Kongress auf dem Stand von BlueBox Systems W15 im Wintergarten der Kongresshotels.

Terminanfragen richten Sie bitte direkt an: m.schulze@business-code.de

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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Transparenz und Sicherheit bei Entscheidungen besonders gefragt

Transparenz und Sicherheit bei Entscheidungen besonders gefragt

bisoftMDE – Valide Transparenz statt Excel (Foto: shutterstock_1159977976)

bisoftMDE löst Excel bei der Planung und Shopfloor Reporting ab, denn aktuell sind Lösungen gesucht, die kurzfristig Erfolge aufweisen und die Entscheidungsträger handlungsfähig machen. Unkomplizierte Implementierung und überschaubare Kosten sind dabei ein Muss.

Augsburg, den 06.10.2022 „Out of the box“ bisoftMDE löst Excel ab, so könnte man die Anfragen zusammenfassen, die aktuell bei gbo datacomp eingehen. Am Markt gefragt sind in erster Linie Lösungen, die ohne große Vorlaufzeit und Aufwand eingeführt werden können und kurzfristig Resultate zeigen. In vielen Betrieben wird noch mit Excel auf der Shopfloorebene gearbeitet. „Die Listen werden von unterschiedlichen MitarbeiterInnen bearbeitet und ggf. händisch korrigiert. Dies ist zeitaufwendig und führt zu Fehlern“. Informationen stehen erst nach Tagen zur Verfügung.

Dies stellt die Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Kurzfristig lassen sich Eingriffe in den Prozess auf diesem Weg kaum verifizieren. Die Entscheidungsträger sind nicht in der Lage, kurzfristig zu handeln oder Handlungen zu verifizieren. Dabei ist dies erforderlich, denn aktuell geht es in vielen Betrieben um die Optimierung der Prozesse.

Genau hier setzt bisoftMDE an. Daten, die im System validiert werden, sorgen für umfassende Transparenz über die Prozesse hinweg. Werden kleine Stellschrauben verändert, lassen sich die Auswirkungen zeitnah und unverfälscht nachvollziehen. Dies bedeutet, dass sich die Auswirkungen auf einzelne Veränderungen herunterbrechen lassen, die ggf. auch rückgängig gemacht werden können. Transparenz auf Knopfdruck sorgt für störungsfreie und flexible Prozesse. „Wir gehen davon aus, dass dies einer der Gründe für die gestiegene Nachfrage nach bisoftMDE ist“, erläutert Möller.

In einem aktuellen Projekt hat die Implementierung von bisoftMDE dazu geführt, dass drei Schichten am Wochenende eingespart werden konnten und eine zusätzliche Fertigungslinie nicht mehr gebraucht wurde. „Mit bisoftMDE konnten wir nach kurzer Zeit die Hauptstörgründe für die Verzögerungen ermitteln und darstellen“, erläutert Möller.

Da bisoftMDE eine bewährte und erprobte Lösung ist, wissen wir, was für eine schnelle Implementierung zu tun ist und können bereits im ersten Gespräch eine entsprechende Aufwandsschätzung vorlegen“, erläutert Möller. Vom ersten Gespräch bis zur Inbetriebnahme vergehen in der Regel nur wenige Wochen.

Weitere Informationen zu bisoftMDE finden Sie unter: https://www.gbo-datacomp.de/valide-daten-sorgen-fuer-effiziente-prozesse .

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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bisoftMES Smart: gbo datacomp überarbeitet kompakte Einstiegslösung

Die Neuauflage von bisoftMES Smart steht ab September 2022 zur Verfügung. Dem Mittelstand soll die umfassende Digitalisierung erleichtert werden, um transparenter und nachhaltiger fertigen zu können.

bisoftMES Smart: gbo datacomp überarbeitet kompakte Einstiegslösung

bisoftMES Smart-gbo datacomp überarbeitet kompakte Einstiegslösung (shutterstock_269021891_Vadim_R)

Augsburg, den 16.08.2022 „Out of the box“ sowie „Plug and Play“, gemeint ist immer das Gleiche: Eine kompakte Lösung, die die Bedürfnisse des Mittelstandes im Blick hat. Die 2019 entwickelte Lösung bisoftMES Smart wurde aktuell weiterentwickelt und auf die Anforderungen der Gegenwart abgestellt.

Die Lösung ist so konzipiert, dass sie sich einfach und kostengünstig implementieren lässt. „Gerade der Mittelstand wurde in den vergangenen Jahren besonders gefordert. Störungen der Lieferketten, Fachkräftemangel, Quarantäneregelungen und Homeofficepflicht, um nur einige Herausforderungen zu nennen. Der Mittelstand braucht moderne Fertigungslösungen, die ihn resilient machen“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Transparenz, Nachverfolgung und Echt-Zeit-Reaktionen werden zum Muss. Und genau dies ist im Mittelstand angekommen. „Und so sucht man nach kompakten Einstiegslösungen wie bisoftMES Smart“, betont Möller.

Grundsätzlich werden Manufacturing Execution Systeme (MES) als Datenlieferanten geschätzt. Allerdings scheuen gerade kleinere Mittelständler immer noch die Kosten und den Aufwand, eine solche Lösung zu implementieren. Deshalb hat gbo datacomp die hauseigene kompakte Startlösung bisoftMES Smart überarbeitet. Die Kunden erhalten eine moderne skalierbare Lösung, die auf die jeweiligen Anforderungen abgestellt ist. bisoftMES Smart ist vorkonfektioniert und lässt sich schnell implementieren, Transparenz in der Fertigung garantiert. Auch sind die erforderlichen Ressourcen im Unternehmen überschaubar. „Ganz besonders wichtig ist den meisten Kunden des Mittelstandes, dass Schnittstellen in der Lösung vorhanden sind“, erläutert Möller, „Nur so kann man dann auch tatsächlich von Plug-and-Play sprechen“.

bisoftMES erfasst Betriebs- und Maschinendaten, bietet Qualitätsmanagement, Rückverfolgbarkeit (Traceability) bis hin zu Personalzeiterfassung in einer Lösung. Die Vernetzung von Produktions- und Planungsdaten optimiert die Key-Performance-Indikatoren (KPIs). Per Knopfdruck lassen sich die relevanten Daten auswerten und Reports kompakt und leicht verständlich darstellen.

Material- und Warenfluss werden optimiert, Arbeitsabläufe synchronisiert, Stillstände sowie Wartezeiten analysiert und behoben. Aufträge können automatisch erzeugt werden, eine just-in-time Anlieferung der Materialien lässt sich umsetzen. Die geschaffene Transparenz dient einer lückenlosen Dokumentation, gesetzliche Vorgaben werden umgesetzt.

„bisoftMES Smart wurde im Hinblick auf die Themen Homeofficefähigkeit und kurzfristige Reaktionsfähigkeit bei Lieferengpässe angepasst aktualisiert“, schließt Möller.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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6 Schritte, wie auch Ihre Transformation gelingt!

Auf Basis ihrer jahrzehntelangen Erfahrung als Trusted Advisor hat Dorette Segschneider 6 Schritte für eine erfolgreiche Transformation zusammengefasst.

6 Schritte, wie auch Ihre Transformation gelingt!

Dorette Segschneider über die 6 Schritte, wie Transformation gelingt

„Als Trusted Advisor habe ich für meine Klienten in erster Linie die Performance im Blick. In einem Transformationsprozess geht es z.B. darum, für nachhaltige Erfolgsstrategien belastbare Ideen und Lösungen zu entwickeln, Räume zu finden, die den Unternehmer und sein Unternehmen in die Zukunft führen.“ sagt Dorette Segschneider aus ihrer langjährigen Erfahrung.

„Aktuell liegen die Nerven bei vielen Unternehmen blank. Die explodierenden Energiekosten, der Digitalisierungsdruck, Kostendruck, steigende Rohstoffpreise, gesellschaftliche Verantwortung, Nachhaltigkeit sind nur einige „Brennpunkte“ – die Liste der Herausforderungen, warum Transformation in den Unternehmen notwendig ist, ist unendlich lang. Viele kapitulieren allerdings schon bevor Sie überhaupt beginnen – der Berg scheint zu hoch. Augen zu und „weiter so“ heißt dann das fatale Motto statt: Wir starten neu – jetzt. Auch der Himalaya wird bekanntlich mit dem ersten Schritt bestiegen!“ führt Dorette Segschneider weiter aus.

Bei den meisten Mitarbeitenden seien Transformationsprozesse inzwischen ein rotes Tuch. Die Liste der „Change-Phasen“ ist endlos. Dorette Segschneider begleitet Transformationsprozesse gemeinsam mit ihrem Team und hat sechs zentrale Faktoren ermittelt, die Transformation zur Geschichte des Gelingens machen:

Transformation – sechs Schritte zum Gelingen

1.Transformation braucht keine KPI“s, sondern Haltung
Transformation ist eine Haltungsfrage. Der Vorstand muss die Vision, die mit der Transformation verbunden ist, inhalieren und darauf vertrauen, dass sie durch „gebetsmühlenartiges Wiederholen“ und tägliches (Vor-)Leben Realität wird. Damit sich der Wandel in der Organisation manifestiert, müsse der Vorstand als Vorbild fungieren und den Mitarbeitenden die Überzeugung vermitteln, dass ein Wandel möglich sei und sich lohne. Letztlich werde die Umgestaltung einer Organisation selten von der persönlichen Erkenntnis geleitet, dass „ich“ mich ändern muss.

2.Transformation braucht Einigkeit
Der Vorstand muss sich einig sein über die Vision & Ziele der Transformation. Nur wenn alle an einem Strang ziehen, gelinge Transformation. Beispiel: Strategische Umgestaltungen können die Gewinnmargen im ersten Jahr verwässern, was bedeutet, dass ein CEO die Unterstützung des Finanzvorstands benötigt, bevor er diesen Weg einschlägt.

3.Transformation muss vorgelebt werden
Walk you talk! Es reicht nicht, dass der Vorstand die Themen der Transformation vorgibt und dann erwartet, dass sein Team sie umsetzt. Transformation müsse vom Vorstand gelebt und erspürt werden. Dorette Segschneider fordert auf: „Starten Sie einen ,Forming und being formed´-Prozess. Führen Sie regelmäßig informelle Gespräche über die Ziele der Transformation mit den Mitarbeitenden. Leben Sie die Transformation. Fragen Sie sich regelmäßig: ,Wie können wir die nächste Führungsebene mitnehmen?´ Gehen Sie auf die Mitarbeitenden zu und fordern Sie sie zum Reflektieren auf: ,Das ist die Chance, die ich sehe und das sind die Herausforderungen. Wie siehst Du / sehen Sie das?´“. Hier gehe es vor allem darum, durch die Rückmeldungen die eigene Sichtweise / Hypothesen immer wieder anzupassen.

4.Transformation braucht Verletzlichkeit (oh ja!)
Der Vorstand dürfe zugeben, dass er die Mitarbeitenden braucht, um die aktuellen Herausforderungen zu stemmen. Die Marschroute könne lauten: „Wir möchten das ganze Potential des Unternehmens heben, daraus schöpfen und mit Ihnen gemeinsam entwickeln, wie wir diesen Herausforderungen begegnen. Wir möchten nicht top down die to do“s vorgeben, sondern gemeinsam mit Ihnen eine bottom-up-Strategie entwickeln.“

5.Transformation braucht ein Team, das sich verantwortlich fühlt für die Umsetzung
Eigenverantwortlich handeln statt sich auf „die da oben“ zu verlassen – nur so könne die bottom-up-Strategie erfolgreich funktionieren. Dies bedürfe jedoch verschiedener Parameter, so die Expertin Dorette Segschneider: „Dazu brauchen Sie von Anfang an ein starkes Team mit klaren Verantwortlichkeiten. Ein Team, dass die Ziele des Wandels voll unterstützt, die Unterstützung den Mitarbeitern vermittelt und vor allem die Umsetzung der Maßnahmen konsequent vorantreibt. Das ist nicht immer einfach – denken Sie nur an die Anpassung und Reorganisation von Unternehmen oder an die Einhaltung von Kosteneinsparungszielen.“

6.Transformation gelingt nur mit „Innehalten“
„Transformation gelingt am besten, wenn man sich traut, auch mal innezuhalten und sich zu hinterfragen, statt unbeirrt einem Plan X folgend den nächsten Schritt zu gehen, bevor der Aktuelle umgesetzt ist.“, rät Dorette Segschneider und fordert: „Seien Sie mutig und fragen Sie sich regelmäßig:
-Wie fühlt sich die Geschwindigkeit an, mit der wir die Transformation und die damit verbundenen VO-Aufgaben / Vorhaben gestartet haben?
-Welche Gedanken haben wir dazu? Z. B.: Wir möchten die ACT’s am liebsten sofort durchführen – es gelingt uns aufgrund des Tagesgeschäfts aber (noch) nicht, zu handeln?
-Was lernen wir daraus – was bedeutet das für unsere Rolle innerhalb der Transformation und für die geplanten Schritte?
-Was brauchen wir, um noch besser ins Handeln zu kommen? Zeit? Budget? Tools? …?
-Welche Handlungsoptionen haben wir, bestehende Hindernisse zu überwinden?
-Wo stehen wir persönlich und als VO-Team in diesem Moment bezogen auf unser Committment zu den ACT’s, die wir uns als VO-Team vorgenommen haben?“

„Das sind wesentlichen 6 Schritte, wie Transformation gelingt,“ erläutert Dorette Segschneider. Entscheidend sei dabei, den Mut zu haben, auch mal innezuhalten und zuzugeben, wenn etwas nicht funktioniert.

Wie läuft Ihre Transformation? Brauchen Sie kompetente Unterstützung? Dann buchen Sie das Transformational Leadership Programm von Dorette Segschneider.

Mehr zu Dorette Segschneider – Transformational Leadership erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

Kontakt
Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
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Projekte erfolgreich zum Ziel führen

Christian Roth gibt Aufschluss darüber, warum Projekte oftmals nicht fertig werden, und zeigt was Unternehmen dahingehend verbessern können.

Projekte erfolgreich zum Ziel führen

Christian Roth informiert darüber, warum Projekte nicht fertig werden, und gibt Tipps, wie das erfol

Um zu verdeutlichen, warum viele Projekte in Unternehmen nicht fertig werden, zieht Christian Roth einen Vergleich zu einem Koch. Dieser habe das Ziel, sein Gericht, fest vor Augen und arbeite zielgerichtet daran, Zutat für Zutat zusammenzubringen, sodass am Ende eine Speise entsteht. Übertrage man das auf Unternehmen, so arbeiten die Mitarbeitenden dort gleichzeitig an zahlreichen Gerichten bzw. Projekten. In der Folge bliebe vieles liegen, während ständig neue Projekte dazukommen, bevor die alten abgearbeitet sind. „Alle im Team sind überlastet, ihre Kalender voll und die Kunden warten ungeduldig. Der Alltag in vielen Unternehmen ist davon geprägt, dass gefühlt alle an allen Projekten arbeiten, aber nichts fertig wird“, bekräftigt Christian Roth und geht im Folgenden auf einige Ursachen dafür ein und zeigt Lösungsansätze auf.
Ein offensichtlicher aber immer wieder vernachlässigter Punkt sei, dass in den Organisationen zu viel Arbeit im System ist und die Fokussierung fehle. Oftmals verliere man sich in Details oder beschäftige sich mit Kleinigkeiten, sodass Projekte nicht zu Ende gebracht werden. Christian Roth rät, sich hier einen Koch zum Vorbild zu nehmen: „Dieser wird nicht Stunden damit verbringen, einen Schnittlauchhalm auf dem Teller zu positionieren, sondern legt den Fokus auf den Hauptakteur seines Gerichts. Teams sollten ebenfalls den Fokus auf den Kern legen und nicht auf zeitraubendes Beiwerk.“ Auch nicht transparent gemachten Prioritäten halten auf. Häufig sei den Mitarbeitenden nicht klar, welches Projekt Vorrang hat und Zeit sowie Energie fließen an andere Stellen, die keine Dringlichkeit haben. Darüber hinaus seien die Mitarbeitenden meist ohnehin schon voll ausgelastet und können nicht mehr produktiv arbeiten. Im Zusammenhang mit nicht zum Abschluss kommenden Projekten, sei es ebenfalls wichtig einen Blick auf die Abhängigkeiten zu werfen, wie Christian Roth ausführt: „In jedem Unternehmen und in jeder Organisation sind Abhängigkeiten normal, denn kein Team schafft alles allein. Diese führen aber mitunter zu langen Wartezeiten. Projekte, die schon begonnen wurden, werden nicht abgeschlossen, weil wichtige Zuarbeiten fehlen.“
Zunächst sei es wichtig, dass das Management, welches grundsätzlich für die Auslastung des Systems verantwortlich ist, einen kritischen Blick in die Organisation werfe und laufenden Projekte klar aufstellt. Im nächsten Schritt gelte es dann, Transparenz zu schaffen. „Auf Basis dessen lässt sich viel einfacher priorisieren, welche Projekte Vorrang haben und welche warten müssen bzw. welche Initiative vielleicht auch gar nicht an den Start geht“, informiert Christian Roth. Durch diese Vorgehensweise erhalte auch jeder Mitarbeitende und die Teams eine bessere Orientierung und können auf das Wesentliche fokussieren. Zudem sei das Management angehalten sich mit der Auslastung zu beschäftigen. Zu viel davon führt in der Regel zu Stau – und in der Folge zu Stillstand. Es sei somit wichtig, dass die Mitarbeitenden noch freie Kapazitäten haben, die für Kreativität und Lösungsfindung eingesetzt werden.
Neben der Lösungsansätze für das Management gebe es auch auf Teamebene einige Aspekte, die dazu beitragen, Projekte zielorientiert zum Erfolg zu führen. Einen dieser Punkte beschreibt Christian Roth wie folgt: „Bevor neue Aufgaben begonnen werden, sollte innerhalb des Teams gecheckt werden, wer alles dafür gebraucht wird und ob die eigenen Teammitglieder oder andere involvierte Mitarbeitende dafür Zeit und Kapazitäten haben. Ist dies nicht der Fall, ist es ratsam, dass sich das Management und die Teams dazu nochmals besprechen.“ Weiter empfiehlt der Berater z. B. ein Kanban Board zu nutzen, um die Transparenz innerhalb eines Projektes zu koordinieren. Ebenso habe sich der Grundsatz „Stop starting, start finishing“ seiner Erfahrung nach bewährt, wenn es darum geht, zu Ergebnissen zu kommen.
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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