Schlechte Führung: Wenn der Chef zum Kündigungsgrund wird

Schlechte Führung: Wenn der Chef zum Kündigungsgrund wird

Immer mehr Fachkräfte gehen, weil das Leadership versagt (Bildquelle: Michael Schüller auf Pixabay)

Gleitzeit, Homeoffice oder ein Kickertisch reichen nicht aus, wenn der direkte Vorgesetzte zum Problem wird. Denn viele Beschäftigte verlassen nicht das Unternehmen, sondern ihren Chef. Eine toxische Führungskultur, fehlende Wertschätzung und Kontrollzwang sind oft die wahren Ursachen für innere Kündigung und steigende Fluktuation.

In vielen Unternehmen stellt das Verhältnis zwischen Führungskräften und qualifizierten Fachkräften eine zentrale Herausforderung dar. Attraktive Arbeitsbedingungen wie flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Optionen und familienfreundliche Modelle sind zwar ausschlaggebend für die Gewinnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, doch die langfristige Bindung scheitert oft am direkten Vorgesetzten, wie zahlreiche Studien gerade in jüngerer Zeit immer wieder belegen. Fehlende Wertschätzung, übermäßige Kontrolle, mangelnde Transparenz oder unklare Kommunikation sind oft die Gründe für innere Kündigungen. Toxisches Führungsverhalten, das sich beispielsweise in Mikromanagement oder emotionaler Distanz äußert, erzeugt Unsicherheit, Demotivation oder zeigt sich gar in psychischer Belastung. „In solchen Situationen ist es verständlich, wenn Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter kündigen wollen, obwohl sie ihre Arbeit lieben. Mit einer entsprechenden Strategie (https://www.urimpuls.ch/unternehmensberatung-strategieentwicklung-zentralschweiz)und professioneller Beratung lässt sich das Blatt wenden“, sagt die Expertin für Krisenprävention und Strategie Dr. Heidi Z“graggen von der Innerschweizer Unternehmensberatung URimpuls.

In einem konkreten Fall unterstützten sie und ihr Geschäftspartner Bruno Dobler einen hochqualifizierten Angestellten, der sich in seinem Traumjob emotional ausgebrannt und kurz vor der Kündigung sah, obwohl er seine Arbeit fachlich erfüllend fand. Auslöser dafür war ein anhaltender, belastender Konflikt (https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikt)zur direkten Führungskraft. Es herrschte eine gereizte Stimmung, Vorschläge wurden ignoriert und es gab ständige Kritik. Die Folge waren Schlafstörungen, Zweifel und sogar familiäre Spannungen. „In einer Reihe gezielter Gespräche wurde gemeinsam eine individuelle Kommunikations- und Selbstführungsstrategie entwickelt. Sie ermöglichte neue Perspektiven auf festgefahrene Denkmuster, eröffnete konkrete Handlungsoptionen und richtete den Fokus auf das Legitimierbare und Beeinflussbare“, erklärt Unternehmensberater Bruno Dobler die Massnahmen der Krisenprävention (https://www.urimpuls.ch/krisenmanagement-konfliktmanagement-beratung).

Was viele übersehen: Eine Strategie ist nicht nur ein betriebswirtschaftliches Instrument für Markt- und Wachstumsfragen, sondern auch zunehmend der Schlüssel zu persönlicher Stabilität in belastenden Arbeitssituationen. Durch die professionelle Begleitung von URimpuls trat nach einigen Wochen eine spürbare Veränderung ein. Der Mandant konnte im Unternehmen bleiben, gewann neue Souveränität im Umgang mit der schwierigen Führungssituation und baute emotionale Distanz zur destruktiven Dynamik der Führungskraft auf, ohne die berufliche Tätigkeit aufgeben zu müssen. „Dieser Fall, der leider keine Ausnahme ist, zeigt, wie sich eine Investition in Strategieberatung und Krisenprävention für Fachkräfte in Konfliktsituationen auszahlt. Wer in der Lage ist, sich selbst gut zu führen, bleibt auch in komplexen Unternehmensstrukturen handlungsfähig. Dadurch entzieht man sich der Gefahr, innerlich auszubrennen – und dem Risiko, das immer mit einer Kündigung verbunden ist“, resümiert Verhandlungsexpertin Dr. Heidi Z“graggen.

URimpuls hat sich auf die Beratung von KMUs und Entscheidungsträgern in Sektoren wie Finanzen, Handel und öffentliche Verwaltung spezialisiert. Wir bieten durch Konfliktmanagement, Krisenkommunikation und strategische Beratung Unterstützung in kritischen Unternehmenssituationen. Unser Angebot umfasst auch Netzwerkbildung und Standortbestimmung, wobei URimpuls besonders in der Zentralschweiz aktiv ist. URimpuls setzt darauf, ihren Klienten durch praktische Lösungen und neue Perspektiven zur Seite zu stehen, um so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dr. Heidi Z’graggen, Geschäftsführerin von URimpuls AG, bringt aus ihrer politischen Karriere als Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin des Kantons Uri umfangreiche Erfahrung in Verhandlungsführung und strategischer Leitung mit. Neben ihrer politischen Laufbahn verfügt sie über akademische Qualifikationen in Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft und hat sich durch zahlreiche Weiterbildungen, darunter im Bereich General Management und globale Verhandlungen, weitergebildet. Ihre Kompetenzen in der Gestaltung von partizipativen Prozessen zeichnen sie als Expertin in der Unternehmensberatung aus.

Bruno Dobler, ein erfahrener Unternehmensberater und Krisenmanager, hat eine beeindruckende Karriere. Er ist Unternehmensgründer, Chefpilot und CEO mehrerer Luftfahrtunternehmen. Neben seinen Aufgaben in der Luftfahrt hat Dobler als Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank und als politischer Vertreter im Zürcher Kantonsrat strategische Führungsqualitäten bewiesen. Seine Expertise in Krisenmanagement, gepaart mit tiefgreifenden Kenntnissen in Finanzen, Handel und Dienstleistungen, macht ihn zu einem gefragten Berater und Redner in der Wirtschaft.

Firmenkontakt
URimpuls AG
Dr. Heidi Z’graggen, Bruno Dobler
Bahnhofplatz 1
6460 Altdorf
+41 (0)41 875 15 78
https://www.urimpuls.ch

Pressekontakt
URimpuls AG
Dr. Heidi Z’graggen, Bruno Dobler
Bahnhofplatz 1
6460 Altdorf
+41 (0)41 875 15 78
https://www.urimpuls.ch

Flexera ernennt Mike Jerich zum neuen Präsidenten

Softwareexperte nutzt Wachstumswelle für gezielte Verstärkung im Management, Akquisitionen und Produktinnovationen

Flexera ernennt Mike Jerich zum neuen Präsidenten

Mike Jerich, Präsident, Flexera (Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 19. Mai 2025 – Flexera (https://www.flexera.de/), Anbieter für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt neuen Präsidenten Mike Jerich vor. Jim Ryan bleibt weiter CEO des Unternehmens. Die Entscheidung erfolgt in einer Phase anhaltenden Wachstums und zunehmender Dynamik sowohl im Produktportfolio von Flexera als auch in der Kundenbasis.

Jerich bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Enterprise-Technologie mit. Seine Expertise hat er unter anderem in den Bereichen operative Exzellenz, Skalierung globaler Teams und Kundenbindung unter Beweis gestellt. Zuletzt war er als Chief Executive Officer bei HungerRush tätig. Dort war er maßgeblich an der strategischen Weiterentwicklung des US-Unternehmens als führender Anbieter von Technologien für die Gastronomiebranche beteiligt. Zuvor hatte Jerich leitende Positionen bei PTC (vormals ServiceMax), FinancialForce, IPC Systems, IntelePeer und Level 3 Communications inne.

„In einer so entscheidenden Phase Teil von Flexera zu werden, ist für mich eine spannende Aufgabe“, erklärt Jerich. „Mit unserer leistungsstarken Plattform für FinOps, ITAM und SaaS-Management sind wir sehr gut positioniert, um Unternehmen umfassende Einblicke in ihre Technologiekosten und Risiken zu liefern – unabhängig von der Art des IT-Assets, der Umgebung oder dem Eigentümer. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem talentierten Team Innovationen voranzutreiben, unsere Partnerschaften zu stärken und den Kundennutzen zu steigern.“

Als Präsident wird Jerich für die Steuerung des operativen Tagesgeschäfts, die Umsetzung der strategischen Unternehmensziele sowie den Ausbau der globalen Präsenz in den Bereichen ITAM, FinOps und SaaS-Management verantwortlich sein.

„Mike Jerich ist eine umsichtige und strategisch denkende Führungspersönlichkeit. Er verfügt über die nötige Vision, Energie und operative Disziplin, um unser nachhaltiges Wachstum auch in der momentanen Wachstumsphase konsequent voranzutreiben“, so Jim Ryan, CEO von Flexera. „Seine Ernennung markiert den Beginn eines neuen Kapitels für uns – mit Fokus auf Wirkung, Innovation und das Ausschöpfen unseres aktuellen Momentums.“

Unternehmen sehen sich mit zunehmendem finanziellem Druck und volatilen globalen Marktbedingungen konfrontiert. Flexera unterstützt hier seine Kunden an der Schnittstelle von ITAM, FinOps und SaaS-Management für hybride IT-Umgebungen. Die Ernennung folgt auf eine Reihe kürzlich erreichter Meilensteine bei Flexera:

– Flexera verzeichnete 2024 ein Rekordwachstum. Treiber dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach Lösungen zur Optimierung von IT-Ausgaben, zur Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken und für das Management komplexer IT-Umgebungen.

– Mit der Übernahme von Spot (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-completes-acquisition-of-netapps-spot-finops-portfolio-de) Anfang des Jahres stärkte Flexera seine FinOps-Expertise mit KI-gestütztem Kostenmanagement für Kubernetes und Engagement-Management. Dabei erweiterte der Anbieter sein Portfolio um die Lösungen Eco, Ocean, Elastigroup und CloudCheckr. Im Jahr zuvor hatte Flexera bereits Snow Software übernommen. (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-completes-acquisition-of-netapps-spot-finops-portfolio-de)

– Mit der neuen Lösung Cloud License Management (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-introduces-new-cloud-license-management-capabilities-de)unterstützt Flexera FinOps- und ITAM-Teams, Software in der Cloud zu optimieren und Kosten einzusparen.

– Flexera hat sein Führungsteam ausgebaut und das Management mit erfahrenen Branchenexperten verstärkt. Dazu gehören Greg Petraetis als Chief Revenue Officer (zuvor SAP und Employ) und Leslie Alore als Senior Vice President Marketing (zuvor Ivanti and Iron Mountain).

Über Flexera
Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de.

Firmenkontakt
Flexera Software GmbH
. .
Vorsetzen 41
DE-20459 Hamburg
+49 40 788 9990
www.flexera.de

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications GmbH
Sabine Listl
Prinzregentenstrasse 89
81675 München
+49 89 417761-16
http://www.lucyturpin.com

Jürgen Bruckner – friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner – Ihr Partner für friktionsfreie Organisationsentwicklung, Führung und Strategie. Jetzt mit neuer Website online.

Jürgen Bruckner - friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner stärkt Unternehmen mit klarer Struktur und Haltung. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Mit klarem Profil und moderner Website stellt sich Jürgen Bruckner als erfahrener Partner für nachhaltige Entwicklung in Organisation, Führung und Unternehmensausrichtung neu auf. Unter dem Claim „Friktionsfreie Unternehmensgestaltung“ präsentiert er sein Angebot in frischem Design und mit klarem Nutzenversprechen: Unternehmen dabei zu unterstützen, Reibungsverluste zu minimieren und nachhaltige Strukturen zu schaffen, die zum Menschen passen – nicht umgekehrt.

Auf seiner neuen Website wird deutlich: Bruckner ist mehr als Berater – er ist Taktgeber und Guide für Unternehmen, die sich zukunftsfähig aufstellen wollen. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung – davon viele im internationalen Vertrieb – und einer tiefen Kenntnis organisationaler Zusammenhänge begleitet er seine Kundinnen und Kunden mit Struktur, Weitblick und menschlicher Nähe.

„Veränderung braucht mehr als neue Prozesse. Sie braucht ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel von Mensch, Struktur und Ziel“, erklärt Jürgen Bruckner. „Ich helfe Unternehmen auf dem Weg, diesen Dreiklang stimmig zu gestalten – damit Klarheit entsteht und Entscheidungen leichter fallen.“

Die neue Webpräsenz gliedert sich in die drei zentralen Themenfelder seiner Arbeit: Organisationsentwicklung, Führungskräfteentwicklung und strategische Unternehmensausrichtung. In jedem Bereich zeigt sich sein systemischer Blick: Es geht nicht um kurzfristige Interventionen, sondern um das nachhaltige Zusammenspiel von Haltung, Handlungsfähigkeit und unternehmerischem Erfolg.

Ein zentrales Anliegen Bruckners ist dabei die Minimierung von Reibungspunkten im Unternehmensalltag. „Reibung entsteht dort, wo Menschen, Strukturen und Prozesse nicht im Einklang sind“, so Bruckner. „Meine Aufgabe sehe ich darin, Organisationen so auszurichten, dass sie mit den Menschen wachsen, die sie führen – nicht gegen sie.“ Gerade in Zeiten zunehmender Komplexität sei es entscheidend, Unternehmensstrukturen anpassungsfähig, menschenzentriert und gleichzeitig wirtschaftlich wirksam zu gestalten.

Die neue Seite spricht gezielt Führungskräfte, Geschäftsleitungen und Personalverantwortliche an, die nicht nur über Veränderung reden, sondern sie auch wirklich gestalten wollen. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf Resonanz, Relevanz und echter Wirksamkeit: Führung soll Klarheit und Eigenverantwortung fördern, Organisationen sollen sich selbst regulieren können, und Strategien sollen gelebte Realität statt Papiertiger sein.

Mit dem Relaunch unterstreicht Jürgen Bruckner seine Positionierung am Markt und macht auch deutlich, wofür er steht: für eine neue Qualität unternehmerischer Entwicklung, die Kopf, Herz und System gleichermaßen anspricht.

Nähere Informationen zu Jürgen Bruckner erhalten Sie unter www.bruckner-consulting.at (https://www.bruckner-consulting.at)

Jürgen Bruckner ist Taktgeber und Partner für friktionsfreie Unternehmensgestaltung. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung unterstützt er Organisationen dabei, Strukturen, Führung und Strategie so auszurichten, dass sie zu den Menschen passen, die sie tragen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger Organisationsentwicklung, moderner Führungskräfteentwicklung und klarer Unternehmensausrichtung. Jürgen Bruckner begleitet Veränderungsprozesse mit Weitblick, Struktur und einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Dynamik.

Kontakt
Bruckner-Consulting e.U.
Jürgen Bruckner
Mitterbergerweg 2/7
4040 Linz
+43 732 272 002
www.bruckner-consulting.at

Strategische Kommunikation bei Firmenübernahmen

Professionelle Kommunikationsplanung schafft Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern

Strategische Kommunikation bei Firmenübernahmen

Wenn mittelständische Technologieunternehmen übernommen oder zusammengeführt werden, entscheiden nicht nur Zahlen und Verträge über den Erfolg – sondern auch, wie professionell kommuniziert wird. Denn Unternehmensübernahmen sind hochkomplexe Prozesse, die intern wie extern gezielte Informationsarbeit erfordern.

Das Marketing Büro® hat im Rahmen der Übernahme der ADAM Polier- und Lasertechnik GmbH durch die LILA GmbH eine umfassende Kommunikationskampagne entwickelt und umgesetzt. Ziel war es, alle relevanten Stakeholder transparent, zielgerichtet und konsistent über die Veränderungen zu informieren – vom Mitarbeitenden über bestehende Kunden bis hin zur Fachpresse.

Best Practice: Übernahme im Laser-Technologieumfeld
Die LILA GmbH mit Sitz in Vörstetten, spezialisiert auf die präzise Laserbearbeitung von Metallen und Keramiken, hat zum 1. April 2025 den Marktbegleiter ADAM Lasertechnik übernommen. Im Zentrum der strategischen Neuausrichtung stand die technologische Integration der ADAM-Kompetenz im 3D-Laserschweißen sowie der Ausbau des Standorts Vörstetten.

Damit diese Transformation auch kommunikativ reibungslos gelingt, begleitete Das Marketing Büro® alle Schritte mit einer professionell geplanten Kommunikationskampagne – von der internen Abstimmung über Pressearbeit und Kundenanschreiben bis hin zu Social-Media-Maßnahmen und dem Soft-Relaunch der Marke ADAM.

Kommunikation als strategisches Steuerungsinstrument
Die Kommunikationsstrategie umfasste unter anderem:
-Entwicklung einer Gesamtstrategie inkl. Meilensteinplanung
-Erstellung und Versand einer Pressemitteilung an Fach- und Lokalpresse
-Zielgruppenspezifische Kundenkommunikation aus Sicht beider Unternehmen
-Aufbau einer LinkedIn-Fokus-Seite für ADAM als Marke der LILA GmbH
-Redaktionelle Begleitung über Social Media und Website
-Anpassung des Corporate Designs und Relaunch der Geschäftsausstattung
-Unterstützung der Recruiting-Kommunikation am neuen Standort

Ein strukturierter Leitfaden – von der Stakeholderanalyse bis zur Erfolgsmessung – half dabei, die Kommunikation in allen Phasen systematisch und wirksam umzusetzen.

Fazit: Kommunikation entscheidet über Akzeptanz und Marktwirkung
Die Fallstudie zeigt exemplarisch, wie strategische Kommunikationsarbeit im Mittelstand zur erfolgreichen Umsetzung von Firmenübernahmen beiträgt. Wer frühzeitig und professionell kommuniziert, stärkt Vertrauen, reduziert Unsicherheiten – und positioniert sich zugleich als zukunftsfähiges Unternehmen mit klarer Botschaft.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag mit Leitfaden und Best-Practice-Beispiel hier:
www.dasmarketingbuero.de/Blog/Beitraege/b2b-kommunikation-firmenuebernahme.php

Das Marketing Büro ist die Content Marketing Agentur für Tech-Unternehmen. Als Marketingexperten beraten wir mittelständische Technik-Unternehmen strategisch und unterstützen sie projektbezogen. Wir sind spezialisiert auf Strategieberatung, digitale Transformation und hochwertiges Content Marketing. Als professionelle Marketing Agentur entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen, um Ihre technisch anspruchsvollen Produkte und Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu positionieren.

Kontakt
Das Marketing Büro UG
Markus Gschwind
Im Liebgraben 3
77749 Hohberg
+4978120930
www.dasmarketingbuero.de

Wie Google: Startup-Ziele managen – bis zu 80% Zuschuss

Von Anfang an erfolgreich: OKR wie bei Google, Spotify und LinkedIn – mit Objectives and Key Results wachsen und bis zu 80% Förderung sichern.

Wie Google: Startup-Ziele managen - bis zu 80% Zuschuss

Klare Ziele von Anfang an: OKR als Erfolgsfaktor für Startups – bis zu 80 % Förderung

Erfolg entsteht nicht durch Zufall: Sobald ein Startup gegründet ist, entscheidet die Fähigkeit, klare Ziele zu setzen und konsequent zu verfolgen, über seine Zukunft. Die Einführung der OKR-Methode (Objectives and Key Results) – derzeit mit bis zu 80% staatlich förderfähig – bietet jungen Unternehmen eine bewährte Grundlage. Bereits Unternehmen wie Intel und Google haben OKR in ihren ersten Monaten nach der Gründung eingeführt.

Schon wenn zwei oder mehr Menschen zusammenarbeiten, entstehen oft unterschiedliche Vorstellungen über Prioritäten und Ziele. Je schneller ein Startup wächst, desto größer werden die Herausforderungen: Fokus geht verloren, Abstimmung wird schwieriger, Missverständnisse häufen sich.

Google erkannte das früh: Bereits 1999, mit rund 40 Mitarbeitenden und wenige Monate nach seiner Gründung im September 1998, führte das Unternehmen OKR ein – und schuf damit eine Basis für fokussiertes Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

OKR: Einfach, aber nicht leicht

Viele Startups versuchen, OKR eigenständig zu etablieren – und stoßen schnell an Grenzen. Denn: „OKR ist einfach, aber nicht leicht.“
Die OKR Experten bieten deshalb ein speziell auf junge Unternehmen abgestimmtes Angebot – von OKR Beratung über Training bis hin zu individuellem Coaching.

Erfahrung aus über 260 Unternehmen

Die OKR Experten haben mehr als 260 Unternehmen – von Startups über Scaleups bis hin zu KMUs und internationalen Konzernen – bei der Einführung und Optimierung von OKR begleitet. Sie arbeiten international, mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz, und wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Best of Consulting Award der Wirtschaftswoche.

Förderprogramme für junge Unternehmen

Bereits gegründete Startups in Deutschland können sich die professionelle OKR Einführung aktuell mit bis zu 80% staatlich fördern lassen. Die OKR Experten unterstützen nicht nur bei der Umsetzung, sondern auch bei der Beantragung der Fördermittel.

Über den Gründer der OKR Experten: Erno Marius Obogeanu-Hempel

Der Gründer und Geschäftsführer der OKR Experten, Erno Marius Obogeanu-Hempel, war selbst mehrfach Startup-Gründer. Er erhielt Investments von Business Angels, namhaften deutschen und Silicon Valley VCs sowie Corporate Funds von Unternehmen wie Siemens, Motorola und Sun Microsystems. Mit erfolgreichen Exits, unter anderem decarta (später übernommen von Uber) und TomTom, bringt er fundierte Erfahrung aus der internationalen Gründerszene ein.
Zudem unterstützt Erno Marius Obogeanu-Hempel als Dozent an der Hochschule Fresenius in München junge Studierende bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Gründungsideen im Rahmen seiner Vorlesung „Creative Tools & Design Thinking“.
Seine erste persönliche Erfahrung mit der OKR-Methode sammelte er 2012 bei einem M&A-Projekt bei Google in Mountain View, Kalifornien, USA.

Weitere Informationen

OKR schafft Fokus, Transparenz und Verbindlichkeit – und genau das brauchen Startups, um nachhaltig erfolgreich zu wachsen. Mehr Informationen zu OKR Beratung (https://okrexperten.de/), OKR Training (https://okrexperten.de/okr-training/) und weitere Infos unter okrexperten.de (https://okrexperten.de/) und okr-foerdermittelcheck.de (https://okrexperten.de/okr-staatliche-foerderung/).

Die DigitalWinners GmbH (www.digitalwinners.net), gegründet Anfang 2016 mit Sitz in München und Großkarolinenfeld, ist eine spezialisierte Beratungsboutique für Strategie, OKR, Business Transformation, Innovation und Künstliche Intelligenz (KI). Das interdisziplinäre Team hat bereits eine Vielzahl von Kund:innen begleitet – von Start-ups über Scale-ups und KMUs bis hin zu internationalen Konzernen.
Ein zentraler Baustein des Beratungsportfolios ist OKR – Objectives and Key Results. Unter der Marke OKR Experten (www.okrexperten.de) bietet DigitalWinners umfassende Leistungen rund um OKR: von Beratung, Einführung und Skalierung über Optimierung, Seminare, Workshops und Vorträge bis hin zu Videokursen.
Gründer und Geschäftsführer ist Erno Marius Obogeanu-Hempel – Unternehmensberater, Keynote Speaker, Hochschuldozent und ausgewiesener OKR-Experte. Er ist zudem Autor von vier Büchern zum Thema OKR und gilt als einer der führenden Köpfe in der deutschsprachigen OKR-Community.

Firmenkontakt
DigitalWinners GmbH
Erno Marius Obogeanu-Hempel
Hauptstrasse 30
83109 Großkarolinenfeld
089 21 52 952 – 0

OKR – Objectives and Key Results – Top prämierte OKR Beratung

Pressekontakt
DigitalWinners GmbH
Annalena Klippel
Hauptstrasse 30
83109 Großkarolinenfeld
089 21 52 952 – 0

OKR – Objectives and Key Results – Top prämierte OKR Beratung

Schweizer Firmenkrise: Nachfolgeprobleme bei KMUs

Schweizer Firmenkrise: Nachfolgeprobleme bei KMUs

Vertragsfalle Nachfolge: Ohne klare Verträge droht das Firmen-Aus. (Bildquelle: mhouge auf Pixabay)

Jedes sechste Schweizer Unternehmen steht aufgrund von ungeklärten Nachfolgefragen unter großem Druck. Am häufigsten betroffen sind kleinere Firmen und das Baugewerbe. Durch demografische Verschiebungen und den Renteneintritt der Babyboomer-Generation ist der Fortbestand dieser Betriebe gefährdet. Neben der Suche nach einem Nachfolger gibt es weitere Herausforderungen.

Über 100.000 Schweizer Unternehmen stehen in den kommenden fünf Jahren vor einer ungewissen Zukunft, da laut einer aktuellen Studie von Dun and Bradstreet (2024) Nachfolgeregelungen oft unzureichend geklärt sind. Vor allem kleine und mittelständige Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitenden laufen Gefahr, ohne einen geeigneten Nachfolger schließen zu müssen. Betriebe im Baugewerbe sind besonders häufig betroffen. Dabei muss nicht nur ein Nachfolger gefunden werden, sondern auch jemand, der sich mit dem Betrieb identifiziert. Zudem sollte eine möglichst naht- und reibungslose Übergabe sichergestellt werden. Die Situation wird durch den demografischen Wandel noch verschärft: Immer mehr Babyboomer gehen in Rente und veränderte Lebensmodelle der Generation Z führen dazu, dass weniger Nachfolger zur Verfügung stehen. „Die Nachfrage nach Unterstützung bei Firmennachfolgen steigt. Das bemerken auch wir. Einen passenden Nachfolger zu finden ist bereits eine Herausforderung, doch in der vertraglichen Ausgestaltung liegen oft noch größere Hürden“, sagen die Unternehmensberater Dr. Heidi Z“graggen und Bruno Dobler von der Innerschweizer Agentur URimpuls für Krisenmanagement und Verhandlungsbegleitung (https://www.urimpuls.ch/schwierige-verhandlungen-begleiten-in-politik-wirtschaft-umwelt). In dem konkreten Fall eines kleinen, inhabergeführten Handwerksbetriebs traten bei der Unternehmensnachfolge erhebliche Probleme auf, die den Übergangsprozess nahezu zum Stillstand brachten. Der bisherige Inhaber hatte sich über Jahre hinweg in der Region einen Namen und eine starke emotionale Bindung zum Betrieb aufgebaut. Das spiegelte sich im Übernahmevertrag zu Ungunsten der neuen Inhaber wider, die große Schwierigkeiten hatten, sich von der etablierten Unternehmensidentität zu lösen. Diese vertraglichen und emotionalen Faktoren führten zu Unsicherheit sowie menschlichen und rechtlichen Konflikten (https://www.urimpuls.ch/mediation-konflikte-krisen-loesen-innerschweiz), die den Betrieb zusätzlich belasteten – insbesondere, da der bisherige Inhaber im Unternehmensauftritt präsent blieb.

„Die unklaren vertraglichen Regelungen sorgten dafür, dass die neuen Eigentümer weder finanziell noch operativ vollständig autonom agieren konnten. Dies machte eine strategische Neuausrichtung fast unmöglich und behinderte den notwendigen Bruch mit der Vergangenheit. Daher war zunächst eine schnelle Deeskalation erforderlich“, berichtet die Beraterin für Strategie Dr. Heidi Z“graggen. Durch die schnelle Identifizierung der Kernprobleme, gezielte Workshops und eine intensive Verhandlungsbegleitung – Mediation – gelang es der Agentur URimpuls (https://www.urimpuls.ch/), den neuen Eigentümern ein gestärktes Selbstbewusstsein zu vermitteln und den Übergang von der alten zur neuen Firmenidentität zu meistern. „Durch eine klare Trennung von Vergangenheit und Zukunft konnte das operative Geschäft neu ausgerichtet und der Betrieb nachhaltig stabilisiert werden. Leider muss es oft drei vor zwölf sein, bis man in extremis externe Hilfe einholt“, betont Bruno Dobler, Experte für Konfliktmanagement. Dieses Beispiel, das bei weitem kein Einzelfall ist, unterstreicht die Bedeutung einer erfolgreichen, professionellen Unterstützung bei komplexen Nachfolgeregelungen.

URimpuls hat sich auf die Beratung von KMUs und Entscheidungsträgern in Sektoren wie Finanzen, Handel und öffentliche Verwaltung spezialisiert. Wir bieten durch Konfliktmanagement, Krisenkommunikation und strategische Beratung Unterstützung in kritischen Unternehmenssituationen. Unser Angebot umfasst auch Netzwerkbildung und Standortbestimmung, wobei Urimpuls besonders in der Zentralschweiz aktiv ist. URimpuls setzt darauf, ihren Klienten durch praktische Lösungen und neue Perspektiven zur Seite zu stehen, um so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dr. Heidi Z’graggen, Geschäftsführerin von URimpuls AG, bringt aus ihrer politischen Karriere als Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin des Kantons Uri umfangreiche Erfahrung in Verhandlungsführung und strategischer Leitung mit. Neben ihrer politischen Laufbahn verfügt sie über akademische Qualifikationen in Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft, und hat sich durch zahlreiche Weiterbildungen, darunter im Bereich General Management und globale Verhandlungen, weitergebildet. Ihre Kompetenzen in der Gestaltung von partizipativen Prozessen zeichnen sie Expertin in der Unternehmensberatung aus.

Bruno Dobler, ein erfahrener Unternehmensberater und Krisenmanager, hat eine beeindruckende Karriere. Er ist Unternehmensgründer, Chefpilot und CEO mehrerer Luftfahrtunternehmen. Neben seinen Aufgaben in der Luftfahrt hat Dobler als Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank und als politischer Vertreter im Zürcher Kantonsrat strategische Führungsqualitäten bewiesen. Seine Expertise in Krisenmanagement, gepaart mit tiefgreifenden Kenntnissen in Finanzen, Handel und Dienstleistungen, macht ihn zu einem gefragten Berater und Redner in der Wirtschaft.

Firmenkontakt
URimpuls AG
Dr. Heidi Z’graggen, Bruno Dobler
Bahnhofplatz 1
6460 Altdorf
+41 (0)8711578
https://www.urimpuls.ch

Pressekontakt
URimpuls AG
Dr. Heidi Z’graggen, Bruno Dobler
Bahnhofplatz 1
6460 Altdorf
+41 (0)8711578
https://www.urimpuls.ch

Unternehmen unter Transformationsdruck – Test liefert Standortbestimmung

Steinbeis-Beratungszentrum Transformation bietet kostenfreien Schnelltest zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen

Unternehmen unter Transformationsdruck - Test liefert Standortbestimmung

Die Automobilzulieferer-Industrie steht vor einer gewaltigten Transformationsaufgabe – DALL-E

In Zeiten, in denen der Umstieg auf E-Mobilität, steigende Kosten und zunehmender Preisdruck die Automobilzulieferindustrie und den Anlagenbau vor immense Herausforderungen stellen, präsentiert das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation eine wegweisende Lösung – den kostenlosen Transformations-Schnelltest: https://schnelltest. steinbeis-transformation.de /trafotest.jsf

„Es ist wichtiger denn je, zu wissen, wo das eigene Unternehmen steht“, betont Ulrich Schwellinger, Leiter des Steinbeis-Beratungszentrums Transformation. „Unser Transformations-Schnelltest ist wie ein Hochleistungsradar für Unternehmen in der Transformation. In nur fünf Minuten deckt er verborgene Chancen und Risiken auf und zeigt, ob Ihr Unternehmen ein Zukunftspionier oder ein gefährdeter Dinosaurier ist“.

Der innovative Online-Test ermöglicht Unternehmen blitzschnell eine präzise Standortbestimmung. In wenigen Minuten erhalten Unternehmen einen umfassenden Überblick über ihre Transformationsfähigkeit. Als Frühwarnsystem zeigt der Test rechtzeitig Handlungsbedarf auf und identifiziert verborgene Potenziale. Die Ergebnisse dienen als strategischer Kompass und Grundlage für zukunftsorientierte Entscheidungen, die helfen, das Unternehmen „enkeltauglich“ zu machen.
Der Test (https://schnelltest. steinbeis-transformation.de /trafotest.jsf ) ist völlig kostenlos und unverbindlich, sodass Unternehmen ihren Status quo selbstständig und ohne Risiko ermitteln können.

„Der Schnelltest ist der Startschuss für Ihre Unternehmenstransformation“, erklärt Schwellinger. „Er zeigt nicht nur, unter welchem Druck Sie stehen, sondern auch, welche Potenziale in Ihrem Unternehmen schlummern. Zögern Sie nicht – die Zukunft wartet nicht!
Für Unternehmen, die nach dem Schnelltest weiteren Handlungsbedarf erkennen, bietet das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation umfassende Unterstützung an. „Wir führen einen detaillierten Transformationstest durch, der klare Ergebnisse und Handlungsanweisungen liefert“, erklärt Schwellinger. „Unser ganzheitlicher strategischer Ansatz umfasst alle relevanten Kriterien wie Finanzierbarkeit, Innovationskraft und Organisationskultur. Wir begleiten Sie von der Analyse bis zur Umsetzung.

5-Minuten-Standortbestimmung zur Zukunftsfähigkeit

Der Transformations-Schnelltest ist ab sofort kostenlos und unverbindlich unter https://schnelltest.steinbeis-transformation.de/trafotest.jsf verfügbar.

Steinbeis-Beratungszentrum Transformation

Als Branchenspezialist mit langjähriger operativer Erfahrung unterstützt das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation Unternehmen in vielfältigen Bereichen – von der Lösung akuter Herausforderungen bis zur langfristigen strategischen Ausrichtung. Mit einem umfassenden Expertennetzwerk bietet das Zentrum Unterstützung in den Bereichen Strategie, Digitalisierung, Finanzierung, Qualitätsmanagement und weiteren zentralen Unternehmensthemen.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation unter der Telefonnummer +49 151-12231610 oder per E-Mail an us@steinbeis-transformation.de zur Verfügung.

Das Steinbeis-Beratungszentrum (SBZ) Transformation unterstützt Unternehmen dabei, ihr Unternehmen nachhaltig und enkelfähig aufzustellen. Das SBZ macht Automobilzulieferer und verwandte Industrien handlungsfähig und bietet aktive Hilfestellung bei der Anpassung der bestehenden Geschäftsprozesse an den sich schnell verändernden Markt. Dazu erarbeitet die Steinbeis-Experten gemeinsam mit ihren Kunden den Eintritt in neue Geschäftsfelder und entwerfen neue Geschäftsmodelle.
Dies erfordert eine individuell angepasste, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Strategie.
Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der mittelständischen Automotive- und Anlagenbau-Industrie tätig waren, wissen die Transformationsspezialisten, wo Unternehmen ansetzen können und bieten mit viel Praxiserfahrung und einer anpackenden Art und Weise anstatt akademischen Worthülsen praxisnahe Lösungen für mittelständische Unternehmen.

Firmenkontakt
Steinbeis-Beratungszentrum Transformation
Ulrich Schwellinger
Leopoldstraße 1
78112 Sankt Georgen im Schwarzwald
+49 151 12231610
https://steinbeis-transformation.de/

Pressekontakt
Hagenlocher PR
Holger Hagenlocher
Boschstr. 1 10
73734 Esslingen
0711 82 83 99 39

Willkommen

Uwe Klössing – Strategie-Consultant der Personal Branding Company

Uwe Klössing greift auf langjährige Praxiserfahrung zurück und unterstützt damit Selbstständige und UnternehmerInnen in ihrem Personal Branding.

Uwe Klössing - Strategie-Consultant der Personal Branding Company

Uwe Klössing: Strategie-Consultant und Personal Branding Fotograf

Mit seiner ausgeprägten Leidenschaft für Personal Branding (https://www.personalbrandingcompany.de) und der jahrelangen Erfahrung, die er als Personal Branding Fotograf bereits gesammelt hat, steht Personal Branding Consultant Uwe Klössing für eine Beratung, die großen Wert auf Individualtiät legt. Seit über 20 Jahren geht er in der Arbeit und im Umgang mit Menschen auf und entwickelt sich in seiner wertebasierten Tätigkeit stetig weiter. Unter dem Motto „Personality first“ ist es seine Mission, Authentizität sichtbar zu machen und Persönlichkeiten im Geschäftsleben ihr unverwechselbares Profil zu verleihen.

„Dank meiner Tätigkeit als Personal Branding Fotograf (https://www.personalbrandingcompany.de/personal-branding-fotografie/) war der Schritt zum Personal Branding bzw. Strategie-Consultant sehr naheliegend. Ich sehe immer den Menschen – ob durch die Linse oder in einem Beratungsgespräch“, erklärt Uwe Klössing. Diese Facette spiegelt sich in jeder Facette seiner Arbeit wider. Er greift als Strategie-Consultant und Personal Branding Fotograf auf eine umfassende Berufserfahrung zurück. Über 11 Jahre in der Business Fotografie und 8 Jahre in der spezialisierten Personal Branding Fotografie, ergänzt durch eine fundierte Trainer-Ausbildung und die Weiterbildung zum Personal Branding Consultant verleihen ihm ein einzigartiges Portfolio an Kompetenzen, auf die es im Bereich des Personal Branding ankommt. Zusätzlich ist er Co-Autor von „Das große Personal Branding Handbuch“.

Die Grenzen zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung werden immer diffuser, deshalb hat Uwe Klössing es sich zur Aufgabe gemacht, Klarheit zu schaffen. „Wir wissen, dass wir uns selbst ganz anders wahrnehmen als andere. Und gerate im Business wollen wir bei anderen punkten. Aus diesem Grund eifern viele einem „Idealbild“ nach, das ihrem eigentlichen Selbst gar nicht entspricht“, erläutert er. „Daher geht mein Ansatz über die klassische Beratung hinaus: Ich vereine Authentizität und Visualisierung, um meinen Klienten dabei zu helfen, nicht nur ihre Business-Ziele zu definieren, sondern diese auch mit Überzeugung und Echtheit zu verfolgen.“

Die Erfolgsgeschichte der Personal Branding Company, vormals werdewelt GmbH, ist eng mit der Fähigkeit verbunden, Personal Branding mit Unternehmertum zu verknüpfen. Ihre Methodik ist aus über 18 Jahren Beratungserfahrung heraus entstanden und basiert darauf, den Menschen hinter der beruflichen Fassade zu sehen und so eine authentische Marke zu formen, die nachhaltigen Eindruck hinterlässt. „Personal Branding funktioniert nur, wenn die Persönlichkeit sichtbar wird“, betont Uwe Klössing und beschreibt damit die Basis für jede erfolgreiche Strategie.

Neben seiner Tätigkeit als Strategie-Consultant legt er großen Wert auf die fotografische Begleitung seiner KlientInnen. Als Personal Branding Fotograf sorgt er dafür, dass jede Aufnahme die Individualität und Professionalität widerspiegelt – ein essenzieller Bestandteil für die stimmige Außendarstellung jeder Persönlichkeitsmarke. Durch seine langjährige Erfahrung hat Uwe Klössing ein feines Gespür für den richtigen Moment entwickelt, das ihm erlaubt, das Besondere im Menschen für die Außendarstellung nutzbar zu machen. Seine Fähigkeit, Ecken und Kanten professionell in Szene zu setzen, resultiert in Businessfotos, die den Personal-Branding-Faktor spürbar machen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Uwe Klössing (https://www.personalbrandingcompany.de/ueber-uns/uwe-kloessing/) und dem Team der Personal Branding Company gibt es unter www.personalbrandingcompany.de (https://www.personalbrandingcompany.de/).

Die Personal Branding Company, eine Marke der Ben Schulz & Partner AG, ist Pionier im Bereich Personal Branding und Unternehmertum. Seit mehr als 18 Jahren – viele Jahre bekannt als werdewelt GmbH – unterstützen sie mit einem klaren Fokus auf Kundenerfolg und ehrlicher Beratung Selbstständige und UnternehmerInnen. Die Dienstleistungen umfassen u. a. Unternehmensstrategie, Beratung für Personenmarken und die Umsetzung von Personal Branding. Das erfahrene Team aus 11 Fachexperten für Strategie und Umsetzung hat mit besonderem Fokus auf Unternehmertum und Authentizität bereits mehr als 1.000 individuelle Personal Branding Strategien und über 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Ihre Fach- und Sachbücher sind bei renommierten Verlagen erschienen – u. a. „Das große Personal Branding Handbuch“. Sie bieten zudem in Kooperation mit der HSB-Akademie die erste IHK und ZFU-zertifizierte Ausbildung zum Personal Branding Consultant an. Das Team der Personal Branding Company hat den Markt geprägt: Von ihrer Personal Branding Canvas über den Personal Branding Test bis hin zur Canvas für Geschäftsmodellentwicklung in Krisenzeiten setzen sie Maßstäbe und bieten Tools, die von Tausenden genutzt werden. Sie verstehen Personal Branding als ganzheitlichen Prozess, der Persönlichkeit, Strategie und Umsetzung vereint.

Kontakt
Personal Branding Company (eine Marke der Ben Schulz & Partner AG)
Uwe Klössing
Auf der Langaar 8
35684 Dillenburg-Frohnhausen
+49 2771 26745-22
www.personalbrandingcompany.de

Tangity: Das Design- und Innovationsnetzwerk von NTT DATA wächst mit neuen Studios in Portugal, Spanien und Mexiko

Tangity: Das Design- und Innovationsnetzwerk von NTT DATA wächst mit neuen Studios in Portugal, Spanien und Mexiko

Dennis Tischer, Head of Tangity Germany

München, 26. März 2024 – Tangity (https://tangity.global/), das internationale Netzwerk an Strategie-, Innovations- und Designstudios von NTT DATA (https://de.nttdata.com/), einem weltweit führenden Anbieter von digitalen Business- und IT-Dienstleistungen, expandiert und verstärkt seine globale Präsenz mit der Eröffnung von Studios in drei weiteren Ländern.

Tangity kombiniert Strategie, Kreativität und Design mit globalen Spitzentechnologien und Branchen-Know-how von NTT DATA. Nach der Einführung von Tangity in Japan, Deutschland, Italien, Großbritannien im Jahr 2020 und China ein Jahr später, erfolgte jetzt die Eröffnung weiterer Studios in Portugal, Spanien und bald Mexiko. Derzeit beschäftigt Tangity rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in seinem Netzwerk, mit den aktuellen Neueröffnungen werden es an die 1.200 Personen.

„Mit der Erweiterung gilt es neue Regionen und deren Nutzer zu verstehen und mit unseren Lösungen zu erreichen. Gleichzeitig erweitern wir als interdisziplinäres Team unsere Expertise um digitale Marketing- und Kommunikationskompetenzen. Auf diese Weise bereichern wir nicht nur die Arbeit für unsere Kunden in Deutschland, sondern tragen auch international dazu bei, Gestaltungsprozesse für innovative, digitale Produkte und Services End-to-End zu denken“, erklärt Dennis Tischer, Head of Tangity Germany.

Als Teil von NTT DATA (https://de.nttdata.com/services/consulting/design?_gl=1*1grrxj3*_up*MQ..*_ga*MTkyMTI2MDIzNi4xNzA4NDE3Mzcw*_ga_9GM3RQLGB2*MTcwODQxNzM2OS4xLjAuMTcwODQxNzM2OS4wLjAuMA..*_ga_D38BPF5C9J*MTcwODQxNzM2OS4xLjEuMTcwODQxNzM2OS4wLjAuMA..*_ga_49LFQBL4FV*MTcwODQxNzM2OS4xLjAuMTcwODQxNzM2OS4wLjAuMA..) hat Tangity Zugang zu modernsten Technologien und verfügt über selbst entwickelte Produkte, die auf generativer KI basieren. Sie beschleunigen Future-Marketing- Funktionen, darunter Lösungen im Bereich Loyalität, kollaborative Arbeitsumgebungen und immersive Plattformen. „Neue Technologien haben die Art und Weise, wie Menschen mit der physischen und digitalen Umwelt interagieren, verändert. Dadurch hat der Einfluss von Design stark zugenommen. Menschen-zentrierte Produktentwicklung und Design Futuring sind zu prägenden Herangehensweisen in komplexen Fragestellungen wie Nachhaltigkeit und KI geworden“, so Tischer.

In Deutschland ist Tangity spezialisiert auf Innovationsberatung sowie digitales Produkt- und Service- Design. Das Team arbeitet mit führenden Unternehmen aus dem Banken-, Versicherungs-, Industrie-, Telekommunikations- und dem öffentlichen Sektor zusammen. Im Bereich Banking und Financial Services wurde „The Hybrid Place“, eine digitale Plattform mit Smartphone-App für den Kauf und Verkauf gebrauchter Hybrid-, von Toyota mit dem ISG Digital Case Study Award (https://de.nttdata.com/newsroom/2021/the-hybrid-place-erhaelt-isg-digital-case-study-award-2021?_gl=1*2qol8a*_up*MQ..*_ga*OTUwMzA4Nzc4LjE3MDg0MTc1ODM.*_ga_D38BPF5C9J*MTcwODQxNzU4Mi4xLjEuMTcwODQxNzU4Mi4wLjAuMA..*_ga_49LFQBL4FV*MTcwODQxNzU4Mi4xLjAuMTcwODQxNzU4Mi4wLjAuMA..*_ga_9GM3RQLGB2*MTcwODQxNzU4Mi4xLjAuMTcwODQxNzU4Mi4wLjAuMA..) ausgezeichnet. Mit dem Projekt „Magenta Infos“ (https://tangity.global/works/deutsche-telekom-frontline-information-management-system) der Deutschen Telekom war Tangity 2024 für die UX Design Awards (https://ux-design-awards.com/winners/2024-1-workforce-efficiency-the-info-management-system) nominiert.

Die NTT-Gruppe investiert darüber hinaus jährlich etwa 3,6 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung. All dies wurde auch in der internationalen Designwelt mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt wie beispielsweise mit der Aufnahme in die engere Auswahl für den ADI Compasso d“Oro Award, den ältesten und einflussreichsten Designpreis der Welt, oder dem iF Design Award, einem der renommiertesten Designpreise weltweit.

Über Tangity

Tangity ist das internationale Netzwerk von Strategie-, Innovations- und Designstudios von NTT DATA und beschäftigt seit März 2024 rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit. Die interdisziplinäre Gruppe setzt sich aus Menschen verschiedener Disziplinen des Designs, der Wirtschaft, der Technologie sowie der Kommunikation zusammen und arbeitet synergetisch an Projekten. Die Arbeitsmethode von Tangity in Verbindung mit der Beziehung zum Kunden beschleunigt die Prozesse der digitalen Transformation, der Produkt- und Service-Definition und der Identifizierung von Innovationselementen bis hin zur Entwicklung von greifbaren, intuitiven Lösungen und Einblick in deren langfristige Auswirkungen. Weitere Informationen unter tangity.global.

Über NTT DATA

NTT DATA – Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Der IT-Dienstleister unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation durch ein umfassendes Portfolio an Consulting, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung sowie Managed Services, verbunden mit tiefgreifender Branchenkenntnis. Für den langfristigen Erfolg seiner Kunden kombiniert NTT DATA seine globale Präsenz mit lokalem Fokus – und das in über 50 Ländern weltweit. Weitere Informationen unter nttdata.com.

Firmenkontakt
NTT DATA DACH
Cornelia Spitzer, BA
Hans-Döllgast-Straße 26
80807 München
+43 664 8847 8903
https://www.nttdata.com/global/en/

Pressekontakt
Storymaker GmbH
Gabriela Ölschläger
Derendinger Str. 50
72072 Tübingen
07071 938720
www.storymaker.de

Das Leiden der Manager – #Unternehmensberatung #Strategie #Marketing #Vertrieb

Sie sind in Ihren Unternehmen für Strategie, Marketing und Vertrieb zuständig, die Manager. Wenn alles gut geht, werden sie gefeiert. Aber was, wenn nicht?

Das Leiden der Manager - #Unternehmensberatung #Strategie #Marketing #Vertrieb

Gemeinsam zur besten Strategie

Sie leiten kleine, mittlere und große Unternehmen bis hin zu Konzernen oder auch „nur“ Abteilungen, die Manager. Sie stehen für Erfolge, verantworten Misserfolge und riskieren oft sehr viel. Wenn´s gut geht, werden Sie bewundert. Andernfalls drohen Konsequenzen. Aber was macht einen Manager eigentlich erfolgreich? Dieser Artikel liefert auf diese und weitere wichtige Fragen einige möglicherweise überraschende Antworten. Eines aber bereits vorweg, die beste Unterstützung liefert häufig eine Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb (https://franken-consulting.org/).

Zudem wird auf Folgendes hingewiesen: Mit der Bezeichnung „Manager“ sind sowohl angestellte Manager als auch selbstständige Unternehmer gemeint. Im Text wird stets das Generische Maskulinum verwendet, was der guten Lesbarkeit dient und alle Menschen einbezieht.

Im Laufe meiner Karriere habe ich zunächst als Manager und Unternehmer gearbeitet, bevor ich als Unternehmensberater mehr als eintausend Projekte leitete. Unverändert bin ich, zusätzlich zu meiner Tätigkeit bei FRANKEN-CONSULTING, an verschiedenen Unternehmen mittelbar oder unmittelbar beteiligt und besetze diverse Positionen als Aufsichts- und Verwaltungsrat. Für einige Familienunternehmen gelte ich als wichtiger Vertrauter und Ratgeber.

Im Rahmen der vorbezeichneten Tätigkeiten habe ich naturgemäß viele tausend Manager teilweise sehr intensiv kennengelernt. Einige meiner hieraus resultierenden Erkenntnisse möchte ich nachfolgend den Managern widmen, die sich Inspiration von einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb wünschen (https://franken-consulting.org/).

Die Wenigsten möchten Manager sein

Von ihrem Umfeld werden Manager häufig nicht als gewöhnliche Menschen mit jeweils eigenen Sorgen und Nöten, sondern als Personen wahrgenommen, die einen Zweck zu erfüllen haben. „Sie haben zu funktionieren und müssen gefälligst erfolgreich sein. Sonst sind sie fehl am Platz und haben diesen zu räumen.“

Einer besonderen Leistung folgen eine besondere Vergütung und weitere Annehmlichkeiten, sodass das Managen von Abteilungen oder Unternehmen für fast alle Menschen einen großen Reiz haben dürfte. Aber diese Annahme ist grundlegend falsch, denn die große Masse der Menschen wünscht sich zwar eine attraktive Vergütung, scheut es aber, Verantwortung zu übernehmen, sich permanent weiterentwickeln zu müssen, im Rampenlicht zu stehen und fürchtet sich maximal vorm Scheitern. Deshalb finden wir nicht immer die Besten in allen Managementpositionen, weil so mancher, der es vielleicht könnte, sich nicht selbst vertraut. Das andere Extrem sind die mit mehr Mut als Verstand, die man häufig bei den Neugründungen findet, von denen innerhalb der ersten 5 Jahre ca. 80 Prozent wieder vom Markt verschwinden.

Die Menschen, die belegbar managen können, sind sehr begehrt, denn sie bekommen ihre jeweiligen Vergütungen nicht nur, sondern verdienen diese auch, da sie ein Vielfaches von dem einbringen, was sie kosten. Und das, obwohl auch ihnen Fehler passieren, denn das gehört zum Geschäft.

Die Bandbreite an Managern ist sehr groß und beginnt bei denen, die gerne möchten, es aber (noch) nicht können und die deshalb auch niemand als Manager einstellen möchte, und endet bei den etablierten Topmanagern, um die sich alle reißen. So mancher Selbstständige begann seine Unternehmerkarriere deshalb, weil ihn (zumindest damals) keiner als Manager einstellen wollte.

Es gibt Manager, denen ihr Werdegang schon früh vorgegeben wurde. Die Familie spielt in solchen Fällen eine wesentliche Rolle, indem sie die Weichen für eine spätere Managementkarriere stellt. Aber trotz Protektion ist es nicht gewiss, dass ein von Kind an geleiteter Manager seine Ziele auch erreicht. Manchmal haben diese Menschen es auch besonders schwer, wenn die Familie besonders anspruchsvoll ist.

Aber es gibt auch jede Menge Manager, die aus bürgerlichen oder auch aus prekären Verhältnissen stammen und sich in eine verantwortungsvolle Managementposition hineingearbeitet haben. Und auch dieser Weg ist oft steinig. Für jede Gruppe ist eine auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierte Unternehmensberatung maximal hilfreich, denn diese kann Verluste verhindern und Erfolge maximieren.

Aufgabenbereiche

Unter dem Managen im Business wird im Allgemeinen das Planen, die Organisation, das Leiten, das Koordinieren und das Steuern verstanden. Abhängig von der Phase, in dem sich ein Unternehmen befindet, sind unterschiedliche Managertypen gefragt. In der Entstehungsphase eines Unternehmens wird eher der innovative, hemdsärmelige Innovator, in der Wachstumsphase der spezialisierte Stratege, wenn alles gut läuft und weiter wie bisher laufen soll, der Administrator und in der Krise der Sanierer gesucht. Im Regelfall kann selten einer alles. So ist beispielsweise ein Administrator selten in der Lage, sein Geschäftsmodell gedanklich und faktisch völlig neu zu entwickeln. Hierzu fehlen ihm die Fähigkeiten des Gründers inklusive dessen radikaler Denkweise und die Methodik des strategischen Organisationsaufbaus. Was er kann, ist den Status quo verwalten und optimieren. Er kann Evolution. Selten kann er Revolution. Und schon gar nicht eignet sich der Administrator als Sanierer.

Zudem bedarf es zur Bewältigung der jeweiligen Managementaufgabe in Abhängigkeit zum Aufgabenbereich (Technik, Entwicklung, Vertrieb, Finanzwesen, Topmanagement etc.) spezielle soziale, methodische und weitere Fachkompetenzen. Nicht zu Unterschätzen sind „der Nasenfaktor“, die Verlässlichkeit bzw. Prognosesicherheit und die Vertrauenswürdigkeit. Erfahrene angestellte Manager wissen, dass es stets ein eigenes Erfolgsrezept ist, welches sie und den ihnen anvertrauten Unternehmensbereich weiterkommen lässt. Sich unentbehrlich zu machen und ein gutes Netzwerk sind nur zwei von vielen weiteren Faktoren. Jeder vernunftbegabte Mensch wird wissen, dass auch bei Managern zumeist die Individualinteressen vor den Kollektivinteressen stehen. Auch, wenn dies natürlich niemals zugegeben werden kann.

Während der Unternehmer für gewöhnlich nicht befürchten muss, entlassen zu werden, weiß der angestellte Manager, dass seine Beschäftigung fremdbestimmt und somit endlich ist. Schon allein aus diesem Umstand heraus begründen sich sehr viele Unterschiede im individuellen Verhalten, die ich an dieser Stelle nur erwähnen, aber nicht benennen möchte.

Der Zwang zur ständigen Verbesserung

Unternehmen müssen sich in der Regel ständig verbessern, denn jedes Geschäftsmodell hat ein Verfallsdatum, weil sich relevante Rahmenbedingungen permanent verändern. Hierzu zählen beispielsweise veränderte Kundenwünsche, neue Technologien, Erfindungen, politische Einflüsse, Gesetzesänderungen, mangelnde Ressourcenverfügbarkeit, das Verhalten der Wettbewerber etc.

Jack Welch sagte einmal treffend, „wenn die Veränderungsrate im Markt höher ist als im Unternehmen, dann führt das im Unternehmen zu einem Desaster“.

Das Topmanagement ist hierdurch zur permanenten Optimierung des Geschäftsmodells verpflichtet. Dies bedeutet aber zwangsläufig, dass das Management sich mit neuen Themen, Strategien, Taktiken, Techniken und Technologien etc. befassen muss. Dieses Spektrum des Neuen kann niemand erfassen, dessen Tagesgeschäft darin besteht, sich mit dem (noch) erfolgreichen Alten zu beschäftigen. Besonders heikel wird es dann, wenn bereits eine Unternehmenskrise eingetreten ist oder bevorsteht und man die Krise mit derselben Art zu denken überwinden will, wie diese Krise entstanden ist.

Aber nicht nur Unternehmenslenker stehen vor solchen Problemen, sondern auch Abteilungsleiter. Auch in diesen Teilbereichen ist es erforderlich, sich dem jeweiligen Marktumfeld anzupassen. Und zwar besser proaktiv als reaktiv.

In den seltensten Fällen schaffen das weder Topmanager noch Manager allein. Viele können ihre Rentabilität nicht durch Wachstum bzw. höhere Gewinne steigern und flüchten sich deshalb in die Kostenreduzierung und den Personalabbau. Sie reduzieren ihre Preise, erhöhen Rabatte und leiten auf diese Weise den Untergang ihrer ursprünglich erfolgreichen Wertschöpfungskonfigurationen ein. Es ist stets derselbe Ablauf, wenn ein Unternehmen verschwindet.

Es geht nicht ohne Unterstützung

Die besten Sportler, Politiker und auch Manager dieser Welt haben eines gemein: Sie lassen sich unterstützen.

Wer das Geld für eine zielführende Unterstützung nicht aufbringen kann, wird ebenso untergehen wie die, welche auf eine Unterstützung setzen, die nicht geeignet ist.

Mit der Gesundheit eines Menschen verhält es sich ähnlich wie mit der „Gesundheit eines Unternehmens“. Vieles kann man selbst beeinflussen und oft kann man sich auch selbst heilen, aber manchmal benötigt man die Unterstützung eines Spezialisten. Andernfalls führt die fehlende oder falsche Unterstützung zu dramatischen Folgen.

Wer mit einem schlechten Rechtsanwalt bei Gericht auftritt, wird hierfür ebenso bestraft wie für die Beschäftigung des falschen Steuerberaters. Viele Manager empfinden einen Steuerberater als „gut“, wenn sie noch niemals Ärger mit dem Finanzamt hatten. Ich vertrete eher die Meinung, dass ein guter Steuerberater für seinen Mandanten kämpft und für diesen gegen die „große Kreativität“ mancher Finanzämter angeht. Schließlich ergehen sehr viele Finanzgerichtsurteile gegen die Finanzämter, wenn die Steuerberater sich im Namen ihrer Mandanten nur zu wehren wissen und zudem bereit sind, für diese zu kämpfen.

Und bei betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen wird nun einmal ein geeigneter Unternehmensberater benötigt, der über die erforderliche Expertise verfügt. Ein eigenständiges Herumlaborieren eines überforderten Managers verschwendet wertvolle Zeit und Ressourcen. Kunden und Mitarbeiter werden sauer und wen man diese erst einmal verloren hat, holt man sie nicht so schnell wieder zurück. Deshalb lautet meine klare Empfehlung:

Versuchen Sie nicht, schwierige Aufgaben allein zu lösen, sondern lassen Sie sich unterstützen. So wie die erfolgreichsten Manager in nahezu allen Branchen (https://franken-consulting.org/). Lassen Sie sich unterstützen von einer versierten auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierten Unternehmensberatung.

Dies sage ich nicht, um meine Dienstleistungen zu verkaufen, sondern aus tiefster Überzeugung. Während meiner eigenen Managementkarriere habe ich diese Erkenntnis glücklicherweise sehr frühzeitig gewonnen und auch heute nehme ich unverändert Spezialisten in meine Teams auf, um die Erfolgswahrscheinlichkeiten von Projekten signifikant zu erhöhen.

QuickCheck (https://franken-consulting.org/quickcheck/)

Seit rund 20 Jahren biete ich nicht nur bestehenden, sondern auch neuen Mandanten das Beratungsformat QuickCheck, um auf effiziente und effektive Weise ermitteln zu können, was genau getan werden muss, um Ziele wie die nachhaltige Steigerung der Unternehmensperformance etc. auf smarte Art und Weise zu erreichen. Informationen zu diesem Beratungsformat finden Sie hier (https://franken-consulting.org/quickcheck/).

Als Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb unterstützt FRANKEN-CONSULTING Profit- und Non-Profit-Organisationen bei der Maximierung ihrer Erfolge mit klugen Ideen, bewährten Methoden und innovativen Technologien.

Kontakt
FRANKEN-CONSULTING
Andreas Franken
Ortbeckstraße 5
45894 Gelsenkirchen
0209 3187586
https://franken-consulting.org