Gründerspaziergänge fördern Weg in die Selbständigkeit

Mit innovativen Netzwerkevents wie den Founder Walks unterstützt Holger Hagenlocher Gründer dabei, ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.

Gründerspaziergänge fördern Weg in die Selbständigkeit

Unterstützung für Existenzgründungen und Start-ups: Impulsnachmittage und Founder Walks | DALL-E

Als Anlaufstelle für Gründungsinteressierte und Start-ups unterstützt der Existenzgründungsberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de/existenzgruendungsberatung-startup-beratung/) erfolgreich junge Unternehmen und Selbständige. Mit seiner Expertise als Diplom-Ökonom und seiner Tätigkeit im Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung hilft Hagenlocher Start-ups, ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.

Seine Begleitung umfasst die gesamte Gründungsphase (https://founder-journey.de) – von der Entwicklung des Businessplans bis zur strategischen Ausrichtung und Skalierung des Unternehmens. Im Rahmen des Gründungsgutscheins-BW sowie durch weitere Fördermöglichkeiten über die BAFA und die Arbeitsagenturen bietet er dabei teils kostenfreie Beratungen, die den Start in die Selbständigkeit erleichtern.

Einen besonderen Stellenwert haben die von Hagenlocher ins Leben gerufenen Netzwerkevents. Der Impulsnachmittag, der monatlich von Hagenlocher in Zusammenarbeit mit „Singen aktiv“ veranstaltet wird, ist ein beliebtes Format für den informellen Austausch. Hier treffen sich Gründende und Selbständige, um in entspannter Atmosphäre Ideen und Herausforderungen zu besprechen und voneinander zu lernen.

Darüber hinaus initiiert Hagenlocher die Founder Walks (https://founder-walks.de) – innovative Netzwerkspaziergänge, bei denen sich Gründungsinteressierte, aktuelle Gründer und Selbständige in der Natur begegnen. „Durch den Austausch entstehen oft kreative Geschäftsideen, und die Teilnehmenden entwickeln sich von Einzelkämpfern zu Teamplayern,“ so Hagenlocher. Die Founder Walks bieten dabei nicht nur die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sondern auch Lösungsansätze für unternehmerische Herausforderungen gemeinsam zu erarbeiten.

Im Jahr 2025 sind bereits folgende Termine für die Founder Walks (https://founder-walks.de) angesetzt:

8. Mai 2025 in Überlingen am Bodensee
3. Juli 2025 in Überlingen am Bodensee
24. Juli 2025 in Singen am Hohentwiel
25. September 2025 in Singen am Hohentwiel

Neben den Founder Walks lädt Hagenlocher außerdem zu den Founder Talks ein, die ab dem kommenden Jahr stattfinden sollen. Hier stellen zwei bis drei Jungunternehmen ihre Geschäftsmodelle und Herausforderungen vor. Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und so das Gründungsnetzwerk weiter zu stärken.

Für Hagenlocher ist Unternehmertum mehr als eine berufliche Laufbahn: „Entrepreneur ist keine Berufsbezeichnung. Es ist eine Geisteshaltung.“ Selbständigkeit und Unternehmertum tragen nach seiner Ansicht zur Demokratie bei, indem jeder Gründende Verantwortung für sich und sein Umfeld übernehme. „Junge, kleine und mittelständische Unternehmen tragen durch ihre Flexibilität und Innovationskraft dazu bei, die Marktmacht von Großkonzernen auszugleichen und das Gemeinwohl zu fördern“, so Hagenlocher.

Mit seinen Initiativen fördert Holger Hagenlocher nicht nur die regionale Gründerkultur, sondern setzt sich auch für eine nachhaltige und vielfältige Gründungsszene in seiner Region ein, das langfristig zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stabilität beiträgt.

Founder Journey – Startup- und Existenzgründungsberatung bietet eine kostenlose Sprechstunde für Gründungsinteressierte, die an den Standorten Singen am Hohentwiel sowie Esslingen am Neckar durchgeführt wird.
Zudem gibt es das besondere Angebot der kostenlosen Online-Sprechstunde, die per Video-Chat stattfindet.
Die Beratung orientiert sich bezüglich des Ablaufs an der „Gründungsreise“ (Founder Journey).

Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung eine qualifizierte Existenzgründungsberatung durchgeführt.

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Max Weiß über Chancen und Barrieren für Start-ups in Deutschland

Soziale Sicherheit und Stabilität: Warum Deutschland für Start-ups attraktiv bleibt

Max Weiß über Chancen und Barrieren für Start-ups in Deutschland

Max Weiß ist erfahrener Gründer und kennt die Hürden und Chancen auf dem Weg zum Erfolg. (Bildquelle: WEISS Consulting & Marketing GmbH)

Bad Tölz, 29. Oktober 2024. Max Weiß, erfolgreicher Start-up-Coach und Multi-Unternehmer, weiß: Gründen in Deutschland ist kein Spaziergang. Doch trotz Bürokratie, Fachkräftemangel oder Rückstand in der Digitalisierung sieht er in Deutschland enorme Chancen für Start-ups – dank sozialer Sicherheit und wirtschaftlicher Stabilität.

Gründen in Deutschland scheint für viele ein waghalsiges Abenteuer zu sein. Nicht zuletzt, weil die deutsche Wirtschaft seit Jahren unter Druck steht. Bürokratie, mangelnde öffentliche Investitionen, Fachkräftemangel, hohe Energiepreise und eine rückständige Digitalisierung belasten die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland – und sind Herausforderungen für Start-ups. Doch Max Weiß, mit 24 Jahren bereits mehrfacher Unternehmensgründer, glaubt fest daran, dass Start-ups in Deutschland diese Hürden überwinden können. „Die Risiken sind meist geringer als die Chancen“, sagt Weiß. Seit 2018 unterstützt er mit seiner WEISS Consulting & Marketing GmbH (https://weiss-max.com/) Unternehmen bei der digitalen Vermarktung und hat als Start-up-Coach bereits Tausenden Gründern in der DACH-Region geholfen, ihr Unternehmen erfolgreich aufzubauen.

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In Deutschland belächelt, in Dubai gefeiert:
Max Weiß über eine gravierende Herausforderungen für Start-ups
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Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. geht in seinem Branchenreport “ Deutscher Startup Monitor 2024 (https://startupverband.de/research/deutscher-startup-monitor/)“ von 20.000 aktiven Start-ups in Deutschland aus – einige davon gehören Max Weiß. Schon während der Schulzeit wusste der heute 24-Jährige: „Ich will nie nur arbeiten, um zu arbeiten.“ Inspiriert von Unternehmern, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hatten, entschied er sich mit 18 Jahren für die Selbstständigkeit. Doch der Weg war nicht leicht. „In Deutschland wird man als junger Gründer oft nicht ernst genommen“, sagt Weiß. „Viele Menschen im privaten Umfeld halten Unternehmertum für riskant – oder machen sich sogar darüber lustig.“ Die fehlende Unterstützung aus dem eigenen Umfeld sei eine der größten Hürden für Start-ups in Deutschland. Sie halte vor allem junge Menschen davon ab, sich selbstständig zu machen. „In den USA oder in Dubai beispielsweise werden Gründer für ihren Mut gefeiert. Diese Unterstützung macht es jungen Unternehmern viel leichter, sich den Herausforderungen zu stellen.“

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Schule trifft Start-up:
Warum Gründen schon in der Schule gelehrt werden sollte
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Max Weiß betont, dass der Rückhalt für Gründer nicht nur aus dem persönlichen Umfeld, sondern verstärkt auch von staatlicher Seite kommen sollte. Besonders wichtig ist ihm, dass der Grundstein für Unternehmertum bereits in der Schule gelegt wird. Statt junge Menschen ausschließlich auf eine Karriere als Angestellte vorzubereiten, sollten sie auch lernen, eigene Geschäftsmodelle zu entwickeln. „Unternehmer sind der Motor der Wirtschaft und schaffen Arbeitsplätze“, betont Weiß. „Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Themen könnte jungen Menschen die Angst vor dem Schritt in die Selbstständigkeit nehmen“, so der Start-up-Coach.

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Gründen und Bürokratie: Warum Papierkram dazugehört
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Auf die Frage nach der oft kritisierten Bürokratie in Deutschland antwortet Max Weiß: „Die Bürokratie ist hoch, aber sie gehört dazu.“ Vor allem die steuerlichen Anforderungen und die Buchhaltung seien für viele Start-ups große Hürden. „Wer sich selbstständig machen will, muss das akzeptieren“, sagt der Start-up-Coach. Er rät, ab einem gewissen Punkt Dienstleister oder Spezialisten für diese Aufgaben zu engagieren, um sich voll auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können.

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Wer digital startet, hat die Nase vorn
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Neben der hohen Bürokratie ist auch die mangelhafte Digitalisierung eine große Herausforderung für Start-ups in Deutschland. Max Weiß sieht darin aber auch eine Chance: „Unternehmen, die von Anfang an auf digitale Strukturen setzen, haben enorme Wettbewerbsvorteile und müssen einen verpassten Start später nicht teuer nachholen.“

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Stabilität schlägt Bürokratie
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Trotz der Herausforderungen für Start-ups bietet Deutschland aber auch klare Vorteile. „Die soziale Sicherheit und die wirtschaftliche Stabilität sind Aspekte, die man nicht unterschätzen darf“, betont Max Weiß. Gerade wenn ein Unternehmen scheitert, steht ein Gründer in Deutschland selten vor dem absoluten Nichts, da das soziale Netz für eine gewisse Absicherung sorgt. Zudem bietet das deutsche Wirtschaftssystem viele Chancen für kleine und mittlere Unternehmen. „Die Kaufkraft der Deutschen ist nach wie vor hoch. Das schafft eine solide Nachfrage nach innovativen Produkten“, sagt Weiß. In anderen Ländern gebe es zwar weniger Bürokratie, aber auch weniger Sicherheitsnetze. Damit bleibe Deutschland ein verlässlicher Standort für nachhaltiges unternehmerisches Wachstum. Dieser langfristige Vorteil sei für viele Gründer entscheidend, um ein Unternehmen erfolgreich und stabil aufzubauen.

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Fazit: Deutschland bleibt ein starker Gründungsstandort
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Für Max Weiß bleibt Deutschland trotz Bürokratie, Fachkräftemangel, Digitalisierungsrückstand und anderer Hürden ein attraktiver Standort für Start-ups. „Wer den Schritt wagt, wird feststellen, dass die Risiken oft geringer sind als die Chancen“, so der Start-up-Coach. Um aber langfristig Neugründungen und nachhaltiges unternehmerisches Wachstum zu sichern, brauche es politische und gesellschaftliche Anreize, die es jungen Gründern erleichtern, sich hierzulande selbstständig zu machen – und langfristig in Deutschland zu bleiben.

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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ever so tiny revolutioniert die DIY-Schmuckbranche!

DIY-Schmuck neu gedacht: Langlebig, hochwertig und stilvoll – ever so tiny startet in Köln

ever so tiny revolutioniert die DIY-Schmuckbranche!

Logo von ever so tiny

Mit dem Launch von ever so tiny startet eine neue Ära des DIY-Schmucks. Die Kölner Gründerinnen Kathrin Rodemeier und Romy Langenberg bieten mit ihren liebevoll konzipierten DIY-Schmucksets eine kreative Möglichkeit, persönlichen Schmuck zu gestalten – ganz ohne Kompromisse bei Qualität und mit nachhaltiger Vision. Jedes Set enthält alles, was man braucht, um im Handumdrehen individuelle Schmuckstücke zu erstellen, die nicht nur schön, sondern auch langlebig und wasserfest sind.

Das Problem: DIY-Schmuck als Fast Fashion
Obwohl DIY-Schmuck im Trend liegt, bestehen viele Bastelsets online oder im Einzelhandel aus Plastikperlen und minderwertigen Materialien, die schnell kaputtgehen. So wird DIY-Schmuck oft zu einem Wegwerfprodukt. „Wir wollen dem entgegenwirken und zeigen, dass selbstgemachter Schmuck auch hochwertig und langlebig sein kann.“ erklärt Kathrin, eine der Gründerinnen. „Unser Set garantiert, dass der Schmuck nicht nur gut aussieht, sondern auch hält.“

Die Lösung: Hochwertige Materialien und kinderleichte Anwendung
ever so tiny bietet das erste DIY-Schmuckset, das vollständig auf hochwertige Materialien setzt. Filigrane MIYUKI-Glasperlen aus Japan, echte Swarovskis, Juwelierdraht und 18K goldplattierte Verschlüsse sind nur einige der edlen Bestandteile. „Unser Ziel ist es, dass jeder – unabhängig von Vorkenntnissen – mühelos eigenen Schmuck herstellen kann,“ sagt Romy, Marketingexpertin und Mitgründerin.
Mit der kinderleichten Schritt-für-Schritt-Anleitung und Video-Tutorials haben wir eine Erfolgsgarantie: Jede*r kann mit unseren Sets Schmuck herstellen, der nicht nur ästhetisch, sondern auch wasserfest, farbecht und langlebig ist. Die liebevoll gestalteten Verpackungen runden das Erlebnis ab – perfekt auch als Geschenk für kreative Köpfe mit Qualitätsanspruch.

Die Gründerinnen: Kreativ und verbunden durch Vertrauen
Alles begann mit einem beiläufigen Satz von Kathrin: „Mit dir könnte ich mir so gut vorstellen, ein Unternehmen zu gründen.“ Dieser Satz blieb lange nur ein nettes Kompliment – bis zu einem Rotweinabend mit gemeinsamen Freundinnen, ein Jahr später. An diesem Abend sprach Kathrin über die Schwierigkeiten, für ihre DIY-Schmuck-Workshops hochwertige Materialien zu beschaffen – Materialien, die oft nur großen Unternehmen vorbehalten sind. Sie teilte ihre Idee: eine DIY-Box, die alle nötigen, hochwertigen Materialien enthält, um ganz ohne Vorkenntnisse langlebigen Schmuck zu kreieren. Romy erkannte sofort das Potenzial und was zunächst wie eine spontane Idee schien, entpuppte sich als der Beginn eines gemeinsamen Herzensprojekts.

Köln: Eine Stadt voller Inspiration
Obwohl beide Gründerinnen nicht ursprünglich aus Köln stammen, fühlen sie sich tief mit der Stadt verbunden. „Köln ist bunt, offen und kreativ – genau wie unser Unternehmen,“ so Kathrin. Die Stadt ist ein Schmelztiegel für Diversität und inspiriert auch das Unternehmen, sich weiterzuentwickeln und Menschen zusammenzubringen.

Die Zielgruppe: Für alle, die das Besondere suchen
ever so tiny spricht Menschen an, die nach einer kreativen, aber hochwertigen Alternative zu herkömmlichen DIY-Schmucksets suchen. „Unsere Kund*innen sind oft diejenigen, die gern mal etwas Neues ausprobieren, die zudem Wert auf Qualität legen und nach kreativen Freizeitaktivitäten und Inspiration suchen.“ erklärt Romy.

Vision: Die Zukunft von DIY-Schmuck
Langfristig möchten die Gründerinnen ever so tiny als führende Marke für hochwertigen DIY-Schmuck etablieren und gleichzeitig ein Bewusstsein für nachhaltigen Konsum schaffen. „Unser Ziel ist es, dass Menschen, die an ein besonderes Geschenk denken, immer auch uns im Kopf haben,“ betont Romy. Zudem setzen sie sich dafür ein, ihre Produkte in Zukunft vollständig nachhaltig zu gestalten und weiterhin aufzuklären, wie minderwertig viele gängige Materialien im DIY-Bereich sind.

Kontakt:
Romy Langenberg
romy@ever-so-tiny.com
015156045285

Kathrin Rodemeier
kathrin@ever-so-tiny.com
017680182137

Website: https://ever-so-tiny.com
Instagram: https://www.instagram.com/ever.so.tiny/

ever so tiny bietet exklusive DIY-Schmucksets für alle, die hochwertige und langlebige Schmuckstücke selbst gestalten möchten. Die liebevoll gestaltete Verpackung macht unsere DIY-Sets zum perfekten Geschenk für alle, die Wert auf Qualität legen.

Materialien: MIYUKI-Glasperlen aus Japan, recycelte Süßwasserperlen, 18K goldplattierte Verschlüsse und echte Swarovski-Kristallperlen – stehen für höchste Qualität, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit.

Anleitungen: Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Video-Tutorials machen das Schmuckdesign für jeden zugänglich.

Unsere Produkt und unsere Verpackung ist Plastikfrei, zudem setzen wir auf recyceltes Papier.

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BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“

BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb "NRWirtschaft im Wandel"

Das Team von BusinessCode

Das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) wirft mit dem hauseigenen Start-up BlueBox Systems (https://bluebox-systems.com/) beim renommierten Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ seinen Hut in den Ring. Die etwas andere Idee, ein Start-up aus einem etablierten IT-Haus heraus zu gründen, gab den Impuls.

Bonn, 09.07.2024 BusinessCode und die hauseigene Tochter BlueBox Systems sind in der Kategorie Start-up dabei. Die Entwicklung von BlueBox Systems entspricht der Idee dieses Wettbewerbs. Aus der langjährigen Erfahrung des IT-Experten BusinessCode im Bereich Logistik heraus wurde das Start-up gegründet, um die Vorteile der etablierten Herkunft mit denen eines Start-ups zu verbinden.

Dieser etwas andere Weg, ein Start-up auf Basis umfangreicher Erfahrungen in Zusammenarbeit mit langjährigen Kunden zu gründen und nicht als Ergebnis eines Hackathons oder einer studentischen Idee, gab den Impuls zur Bewerbung. „Nachhaltigkeit – eine Anforderung des Wettbewerbs – wird bei uns gelebt. Wir entwickeln kontinuierlich IT weiter, nutzen vorhandenes Wissen und fangen nicht immer wieder neu an“, erläutert BusinessCode CEO Martin Schulze.

Das Produkt BlueBoxAir wurde auf Basis des vorhandenen Know-hows und der langjährigen Erfahrung im Hause BusinessCode im Bereich logistischer Prozesse entwickelt. Um flexibel zu sein und den Anforderungen des Marktes an junge, agile Unternehmen gerecht zu werden, wurde das Start-up BlueBox Systems gegründet. „In dem Moment, in dem man von einem Start-up spricht, werden beim Gegenüber ganz andere Assoziationen geweckt, man wird anders wahrgenommen. Und genau dies wollten wir erreichen“, erläutert Schulze.

Das tägliche Arbeiten mit langjährigen Kunden zeigte die Notwendigkeit, Echtzeittracking in der Luftfracht umzusetzen. Echtzeit-Zugriff auf Sendungsinformationen war bei sämtlichen Verkehrsträgern möglich, nur nicht bei der Luftfracht. Dies gab den Anstoß zur Entwicklung von BlueBoxAir. Die umfassende Transparenz über die gesamte Lieferkette in der Luftfracht ermöglicht eine optimierte Nutzung der Ressourcen, was im Sinne von Nachhaltigkeit und Klimaschutz bedeutend ist. BlueBoxAir bietet eine einzigartige Lösung für das Echtzeittracking der Luftfracht, die eine umfassende Transparenz über sämtliche Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur, ermöglicht. Diese Plattformlösung kann ohne großen Aufwand in vorhandene IT-Landschaften integriert werden, was die Einstiegshürde für Unternehmen deutlich senkt. Zusätzlich werden CO2-Daten auf Flugzeugtyp-Ebene ermittelt, was BlueBox Systems als einziges Unternehmen auf dem Markt bietet. Die gezielte Wahl der Fluggesellschaft nach CO2-Ausstoß leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

„Wir freuen uns sehr, mit Blue BoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ teilzunehmen. Unsere innovative und nachhaltige Lösung BlueBoxAir setzt neue Maßstäbe im Echtzeittracking der Luftfracht und trägt entscheidend zur Nachhaltigkeit in der Logistikbranche bei“, schließt CEO Schulze.

Der Wettbewerb, der von Deutschland Land der Ideen, Rheinische Post, General-Anzeiger, Deutsche Bank, Abc, RWE, EgonZehnder und Zurich organisiert wird, zielt darauf ab, zukunftsorientierte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu würdigen und ihnen eine Plattform zu bieten.

Jetzt heißt es Daumen drücken!

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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FYTA setzt auf Wachstum durch Crowdinvesting

Das Berliner Start-up mit dem intelligenten Fitnesstracker für Pflanzen ist auf Wachstumskurs

FYTA setzt auf Wachstum durch Crowdinvesting

Berlin, 25.01.2024 – Seit dem Launch des FYTA Beams im 3. Quartal 2022 hat FYTA bereits einen bedeutenden Fußabdruck im Markt hinterlassen. Mit einem einzigartigen Ansatz, der fortschrittliche Sensortechnologie mit KI-gestützter Analyse und benutzerfreundlichem Design kombiniert, erleichtert FYTA die Pflanzenpflege. Dabei überwachen mehrere Sensoren die Umweltbedingungen der Pflanze, während die schön gestaltete App artenspezifische Analysen zu den akuten Bedürfnissen ihrer Pflanze mitteilt und konkrete Pflegehinweise übermittelt. Über 15.000 Sensoren wurden im Laufe des letzten Jahres bereits verkauft und helfen Anwendern dabei, ihre Pflanzen gesund zu halten.

Für 2024 hat FYTA große Pläne. Eine Reihe neuer Hardwareerweiterungen sollen in den kommenden Monaten das System modular und outdoorfähig machen. Im Mittelpunkt der neuen Produkte und App-Features stehen dabei produktive Pflanzen. Und hier setzt FYTA auf ein spannendes neues Marktsegment: Cannabis Homegrowing.

Mit der erwarteten Einführung des Cannabisgesetzes wird der Freizeitkonsum legalisiert – vorausgesetzt, die Pflanzen werden selbst oder über gemeinnützige Anbauvereinigungen selbst gezüchtet. Bis zu drei Pflanzen kann jeder Homegrower zuhause anbauen. „Cannabis ist eine komplizierte, pflegeintensive Pflanze. Eine erfolgreiche Zucht erfordert viel Wissen. Die meisten Cannabiskonsumenten besitzen so gut wie keine Erfahrungen mit der Cannabiszucht“, sagt Claudia Nassif, Gründerin von FYTA. „Wir möchten die neue Generation von Homegrowern dabei unterstützen, ihre ersten Erfahrungen zu sammeln, ohne dabei gleich ein halbes Vermögen für Grow-Tech auszugeben.“

Zu einer Cannabis-Marke möchte sich das junge Unternehmen aber nicht entwickeln. „Wir glauben daran, dass Homegrowing in einigen Jahren zu einem Mainstream-Thema im Garten wird. In den USA bauen 83% aller Homegrower auch andere Pflanzen an. Aber wir sind nach wie vor für alle Pflanzen da“, führt Claudia Nassif weiter aus.

Mit Crowdinvesting soll nun der weitere Wachstumskurs finanziert werden: Insgesamt sollen durch die Kampagne 700.000 Euro Kapital akquiriert werden, um die Entwicklung neuer Produkte und neuer App-Features zu ermöglichen und mehr Bekanntheit zu schaffen. Für die Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie braucht es Kapital: FYTA hat bereits 2022 eine erfolgreiche Pre-Seed-Finanzierung von etablierten Businessangels und dem Pre-Seed-Fonds Heartfelt erhalten.

FYTA führt aktuell ein Crowdinvesting über eine der renommiertesten Crowdinvesting-Plattformen, FunderNation, durch. Ab Donnerstag, 1. Februar 2024, 12 Uhr, haben alle Interessenten die Chance, in FYTA zu investieren und vom Wachstum des Unternehmens zu profitieren. Fast die Hälfte des Fundingziels konnte FYTA bereits vor Start der Crowdinvesting-Kampagne einsammeln.

Alle Informationen zur Crowdinvesting-Kampagne können bereits jetzt auf der Fundingseite eingesehen werden: www.fyta.de/invest

FYTA ist ein IoT-Commerce-Start-up, das 2018 in Berlin gegründet wurde. Die Leidenschaft für Zimmerpflanzen und die geteilte Ratlosigkeit, warum die Pflanzen ständig eingehen, haben bei Claudia Nassif und Alexander Schmitt den Wunsch gestärkt, nach besseren Lösungen für die Pflanzenpflege zu suchen. Mit dem FYTA-BEAM hat das Start-up einen Pflanzensensor entwickelt, der Bodenfeuchtigkeit, Nährstoffgehalt, Licht und Temperatur misst und mithilfe künstlicher Intelligenz artenspezifische Pflegehinweise für mehr als 2.400 verschiedene Pflanzen gibt. Die FYTA-App dient als kompakte Informationsquelle, zur Krankheitsidentifikation und als Plattform für die Pflanzen-Community.

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Corbiota ins Seedhouse aufgenommen

Meilenstein für das Agrar-Start-up Corbiota! Die Tierfutterproduzenten partizipieren als eines von sechs jungen Unternehmen am international anerkannten und in Deutschland einzigartigen Accelerator-Programm.

Corbiota ins Seedhouse aufgenommen

Gründerteam freut sich über Aufnahme

Das Förderteam des sogenannten Innovations-Hubs konzentriert sich im Gegensatz zu anderen Acceleratoren ganz auf Agrar-, Food- und damit zusammenhängende Ideen. „Die Fokussierung auf die für uns relevanten Themen ermöglicht es uns, besonders tief und maßgeschneidert an unserem Geschäftsmodell zu arbeiten. Wir freuen uns deshalb auf die sechs Monate in Osnabrück. Das wir als nordrheinwestfälisches Start-up ausgewählt wurden, ist für uns eine besonders große Wertschätzung“, so Julia Rohde, CEO von Corbiota.

In den nächsten sechs Monaten bekommen die Co-Founderin und ihr Team Input aus dem gesamten Seedhouse-Team. Dazu zählen Stakeholder aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik genauso wie ehemalige Start-ups, die bereits Erfahrungen auf dieser speziellen Gründungsreise gesammelt haben.

„Wir möchten idealen Nährboden für die jungen Gründer:innen schaffen und einen Ort bieten, an dem sich die Visionäre frei entfalten und entwickeln können“, sagt Florian Stöhr, Geschäftsführer Seedhouse Accelerator. Zum breit gefächerten Netzwerk gehören so starke Marken wie z.B. PHW, Agravis, Big Dutchmann oder die Conditorei Coppenrath und Wiese.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des niedersächsischen Förderprogramms ist es, dass die Unterstützung sich am jeweiligen Entwicklungsstand der einzelnen Unternehmen orientiert. Während es für einige Gründerinnen und Gründer entscheidend ist, sich ein Netzwerk aufzubauen und erfolgreiche Unternehmensstrukturen aufbauen, ist für Corbiota unter anderem die Begleitung in Finanzierungsrunden ein wichtiger Aspekt, da sich das Team um Julia Rohde mitten in der Skalierungsphase befindet. Für die CEO ermöglicht die Partizipation am Acceleratorprogramm darüber hinaus noch andere Chancen: „Für uns ist es essentiell, dass wir mit Partnern des Seedhouse in den Austausch zu kommerziellen Studien kommen.“ Außerdem freut sich das Unternehmen über Partner im Bereich Vertrieb und über weitere Referenzbetriebe.

Über Corbiota

Corbiota entwickelt neue und natürliche produktivitätssteigernde Lösungen für industrielle Tiergesundheit und Tierwohl. Das Team bietet eine natürliche, wissenschaftlich fundierte und patentierte Lösung an: Sie füttern Jungtiere gleich zu Beginn der Aufzucht mit speziellen Lebendwürmern, um komplexe Mikrobiota zu übertragen. Die Produktion hat durch den modularen Ansatz so wie die KI-gesteuerte Vollautomatisierung nicht nur eine sehr gute CO2 Bilanz, sie arbeitet auch nach dem Zero Waste Prinzip und ist global skalierbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.corbiota.com

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Frischer Wind in der Dentalbranche!

Natch startet Partnerschaft mit minilu: Zur IDS Messe präsentiert sich das Berliner Start-up auf gemeinsamem Stand

Frischer Wind in der Dentalbranche!

Gesund, nachhaltig, rein pflanzlich, frei von Mikroplastik: Natch Zahnpasta-Tabs

Aus Plastik wird Glas, aus Zahnpasta werden Tabs, fragliche Inhaltsstoffe sucht man vergeblich! Worüber wird hier gesprochen? Über Natch: Das sind köstlich schmeckende, vegane Zahnpasta-Tabs eines Berliner Start-ups, gegründet von Norbert Richard Meinike und Heber Gonzalez. Die beiden Gründer revolutionieren mit ihrem Konzept die Zahnpflege. Doch es geht nicht nur um Zahnpflege und Gesundheit, sondern noch um viel mehr: Umweltschutz und Ressourcenschutz.

IDS-Kooperation für Gesundheit und Klima

Auf der diesjährigen IDS (die Weltleitmesse der Dentalbranche, Köln) präsentiert sich Natch jetzt erstmals gemeinsam mit dem etablierten Dentalshop minilu.de. Eine Kooperation mit nachhaltiger Wirkung! Unter der neuen Rubrik „Nachhaltige Zahnpflege“ findet sich ab sofort die gesamte Natch-Produktpalette auf der großen Dentalbranchen-Plattform – ein wichtiger Meilenstein. Zahnarztpraxen und Dentalhygieniker*innen können nun auch hier auf das gesamte Portfolio von Natch zugreifen: klimafreundliche Zahnpflegeprodukte, mit leistungsstarken, natürlichen und pflanzlichen Inhaltsstoffen.

HAp als Fluorid-Alternative

Das Konzept der Natch-Gründer Norbert R. Meinike und Heber Gonzalez ist auf Gesundheit, Klima- und Ressourcenschutz ausgelegt. Die einzigartigen Natch Zahnpasta-Formeln bestehen aus gesunden Wirkstoffen und ressourcenschonendem Packaging-Design. Natch setzt als Zahnpasta in Tab-Form statt Fluorid den bioaktiven und veganen Inhaltsstoff HAp (Calcium Hydroxyapatit) ein, mit einem besonderen Merkmal: HAp trägt zur Remineralisierung der Zähne bei, es stärkt sie und kann gleichzeitig bei der Abwehr von Karies helfen. Durch einen patentierten Herstellungsprozess wird das von Natch genutzte HAp in besonders kleine Partikel der Größe 2-3 Mikrometer gespalten, so dass sie damit in die ebenso großen Dentinkanälchen passen und sich dann in unseren Zahnschmelz einfügen. Damit werden die Kanälchen sowie Mikrorisse optimal mit dem biokompatiblen HAp aufgefüllt und fördern nachhaltig gesunde Zähne. Besonders zu erwähnen ist, dass das in Natch verwendete HAp natürlichen Ursprung hat. Die Tabs sind außerdem zertifiziert und frei von Mikroplastik, der Benutzer kommt beim Putzen ohne Wasser aus.

Norbert Richard Meinike, Co-Founder von Natch:
„Es ist für uns ein wichtiger Schritt, gemeinsam mit minilu auf der Weltleitmesse der Dentalbranche IDS stattzufinden, denn hier erreichen wir ein breites Spektrum an Fachpublikum und interessierten Besuchern. Es ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass herkömmliche Zahnpasta-Marken häufig fragliche Inhaltsstoffe verwenden, um zu schäumen, zu remineralisieren, zu reinigen oder zu stabilisieren, für Textur und Haltbarkeit. Mit Natch wählt man eine natürliche Alternative, die gleichzeitig auch noch die Umwelt
schont. Gemeinsam mit minilu können wir nun ein rundum gesundes, veganes und klimafreundliches Zahnpflegeprodukt anbieten.“

Veith Gärtner, CEO von minilu:
„Die Kooperation mit Natch erweitert unser Portfolio – ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz. Wir freuen uns, in dieser neuen Kategorie das Thema Zahnpflege mit natürlichen und gesunden Wirkstoffen zu präsentieren. Klimaschutz betrifft uns alle, und mit Natch können wir nun gesunde, nachhaltige und pflanzliche Zahnpflegeprodukte anbieten. Ein Mehrwert für Zahnärzt*innen, Fachpersonal in der Prophylaxe, Prophylaxeshops und Dentalhygieniker*innen. Wir möchten alle dazu aufrufen: Machen Sie Zahnhygiene in der Praxis zum Erlebnis für Ihre Patient*innen!“

Über Natch – Change the world one tab at a time

Natch definiert Zahnpasta neu und revolutioniert die Welt der Zahnreinigung. Mit ihrer innovativen Zahnpasta in Tab-Form, basierend auf einer einzigartigen Rezeptur mit ausschließlich natürlichen Zutaten, inspiriert die Marke zu einem gesunden sowie nachhaltigen Lebensstil. Gleichzeitig unterstützen die Natch-Tabs mit ihren entzündungshemmenden, antibakteriellen und remineralisierenden Eigenschaften diesen Lifestyle.
Die Produktvarianten „Screaming Polar Bear´, „So Black, So White´, „Dr. Shaman´ und „Wake-up Call´ sind auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten und dabei auf einen besonders erfrischenden, aufhellenden, heilenden bzw. energetisierenden Effekt ausgelegt.
Abgerundet wird das Angebot von einer nachhaltigen Zahnbürste in vier verschiedenen Farben. Bestehend aus hochwertigem Moso-Bambus und speziell abgerundeten Bürstenköpfen aus DuPont Nylon.
Seit Mai 2021 ist die nachhaltige Zahnpasta in Tab-Form im Online-Shop unter www.natchlabs.com sowie in ausgewählten Apotheken, Concept Stores (z.B. SoHo House Berlin) und Hotels (z.B. Schloss Elmau) verfügbar und kann ab sofort auch über minilu.de bestellt werden.

So finden Sie Natch und minilu auf der IDS:
minilu Stand
14.-18. März 2023
Halle 10.1
Stand E080-F089

Natch positioniert sich als Lifestyle-Marke für natürliche und nachhaltige Mundpflege.
Natch leistet einen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll, schützt Ressourcen und bietet gleichzeitig ein innovatives und gesundes Zahnpflegeprodukt an.

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ABG vermietet auch an AGILITA im VoltAir Berlin

ABG vermietet auch an AGILITA im VoltAir Berlin

Das VoltAir Berlin am Alexanderplatz (Bildquelle: ABG Real Estate Group)

Frankfurt am Main/Berlin, 1. Februar 2023 – Die ABG Real Estate Group und ihr Joint-Venture-Partner Felix Gädeke haben mit der AGILITA Deutschland GmbH einen Mietvertrag über rund 480 qm Büroflächen im Büro- und Geschäftshauskomplex VoltAir in Berlin Mitte abgeschlossen. Die Tochter des Schweizer Softwarehauses und SAP-Partners AGILITA AG mit Sitz in Zürich wird dort ab Mitte 2023 ihre Deutschlandniederlassung einrichten und im Herzen von Berlin ein neues Team aufbauen. Damit ist das VoltAir mit insgesamt rund 30.800 qm an vermietbaren Flächen nahezu vollvermietet. Frei sind noch zwei Einheiten im Erdgeschoss (zusammen rund 1.380 qm). Mit TomTom und Seven Senders sind im August und November 2022 die ersten Mieter bereits eingezogen und haben ihren Betrieb aufgenommen.

Simon Hammer, Geschäftsführer der AGILITA Deutschland: „Wir sind sehr stolz, unsere neue Niederlassung in Deutschland in der Mitte von Berlin in einem topmodernen, innovativen Gebäude zu eröffnen. Hier können wir unsere Kunden begrüssen und ihnen die volle Innovationskraft der AGILITA aufzeigen“, sagt der Geschäftsführer der AGILITA Deutschland, Simon Hammer.

Zur Erinnerung:

ABG und Partner Gädeke hatten den Bürokomplex VoltAir in Berlin Mitte im Rahmen eines off-market-Deals im September 2022 an ein gemeinsames Anlagevehikel von Swiss Life Asset Managers und Norges Bank Investment Management verkauft. Der Kaufpreis betrug rund 457 Mio. Euro. Im Laufe des ersten Quartals 2023 wird Swiss Life Asset Manager neuer Eigentümer werden. Auch danach haben ABG und Partner Gädeke die Option und das Interesse, die verbleibenden 1.300qm (zwei Gewerbe-Einheiten mit vorzugsweiser Büronutzung) zu vermieten.

Das VoltAir zählt bereits heute zu den modernsten und attraktivsten Büro- und Geschäftshauskomplexen in Berlin. Es befindet sich am Businessstandort Berlin Mitte (Alexanderstraße, Voltairestraße, Dircksenstraße), der wirtschaftlich rasant an Bedeutung gewinnt und über namhafte ansässige Unternehmen verfügt. Jüngste Mieter sind ein führendes deutsches Biotechnologie-Unternehmen, das im VoltAir seine Repräsentanz in der Bundeshauptstadt etablieren wird, und der führende Musikverlag Hal Leonard; Zuvor sicherten sich die Digitalbank N26, die dort ihr Deutschland-Headquarter ansiedeln wird, sowie die renommierten Unternehmen Seven Senders und TomTom einen Platz im VoltAir Berlin. Mit der AGILITA ist nun auch ein innovatives Software-Unternehmen im VoltAir Berlin zuhause. Die Modernität und der attraktive Standort des Gebäudes passen perfekt zum Schweizer KMU, das mit seiner Passion für Cloud ERP seine Kunden in der digitalen Transformation begleitet.

Der Neubau VoltAir Berlin etabliert mit seiner expressiven Architektur einen wichtigen und ebenso anziehenden Bürostandort zwischen Alexanderplatz und Mediaspree. Das VoltAir ist eine Landmark-Immobilie auf 6.500 m2 Grundfläche mit fünf separaten Eingängen und zwei repräsentativen Lobbys mit Zugängen in den großzügigen und begrünten Innenhof. Die Immobilie umfasst im Erdgeschoss und den sieben Obergeschossen insgesamt rund 30.000 m2 modernste Mietflächen. Eine offen gestaltete Innenarchitektur im Loft-Style mit sichtbaren Betonflächen und Technikinstallationen bietet ein breites Spektrum und hohe Flexibilität für die Raumgestaltung. Das Gebäude verfügt über zahlreiche Balkone und Terrassen im Bereich der Außen- und Innenhoffassaden mit mehr als 2.000 m2 Fläche. Drei Dachterrassen mit jeweils 100 m2 Fläche und interessanten Blickperspektiven über die Umgebung runden die Architektur elegant ab. Die Tiefgarage umfasst mehr als 90 Stellplätze. Mehrere S- und U-Bahnhöfe sowie Bushaltestellen sind im Umkreis von rund 200 m fußläufig leicht zu erreichen. Zur Realisierung des Komplexes wurden 21.000 m3 Beton und 4.000 Tonnen Stahl verbaut. Der Baubeginn erfolgte Ende 2018. Das VoltAir ist zertifiziert nach LEED Gold und WiredScore Gold. Die Fertigstellung wird im Sommer 2023 erfolgen.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 55-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beträgt über 3,5 Mrd. Euro. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie das Hochhaus Skyper in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg, das Wohnprojekt Living Isar in München oder das Landmark VoltAir sowie das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Laufende ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das Landmark VoltAir in Berlin, das Yorcks in Düsseldorf, das Gebäudeensemble Central Parx im Zentrum Frankfurts sowie weitere Projektentwicklungen in München und Köln.
www.abg-group.de

Über die AGILITA Group:
Die AGILITA Group wurde 2005 in Zürich gegründet. Das Unternehmen ist eines der führenden SAP Cloud Partner in der Schweiz und arbeitet an drei Niederlassungen (Zürich, Bern und neu Berlin) mit rund 200 Mitarbeiter:innen und über 150 Kund:innen. Das Schwerpunktthema der AGILITA ist es, die digitale Transformation von mittelständischen Unternehmen mit Unternehmenssoftware zu begleiten und zu unterstützen. Am 30. September 2022 hat die AGILITA Group das Tochterunternehmen AGILITA Deutschland gegründet, um den Markt in Deutschland zielgerichteter bedienen zu können.

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Inziders von Blaufisch LLC

Über 10.000 Beiträgen zu Neuerungen und Trends im Onlinemarketing und Affiliate-Business

Inziders von Blaufisch LLC

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Erding im Januar 2023 – Neue Impulse von Blaufisch LLC: mit dem neuen Portal für Onlinemarketing „Inziders“ ist Erfolg programmiert. Die Online-Marketing- und Affiliate-Business-Plattform „Inziders“ will Unternehmern und Start-ups helfen, online Geld zu verdienen – und das ohne eigenes Produkt. Die Plattform enthüllt ganz exklusiv und 100% live, wie das funktioniert. Mehr über das Angebot von Online Portal „Inziders“ finden Sie hier: https://inziders.de
Auf der Plattform „Inziders“ geht’s los mit den 5 brandheißen Strategien für den Soforteinsatz im übersichtlichen exklusiven Mitgliederbereich – von hier aus geht es direkt ins große Geld! Das Team von Blaufisch LLC ist überzeugt: Wer sein Business richtig aufsetzt, kann auch in Zukunft vom digitalen Wandel profitieren. Deshalb möchte das Portal „Inziders“ mit seinen Inhalten dazu beitragen, dass mehr Menschen in Deutschland von der digitalen Wirtschaft profitieren. Auch wenn die Technik mal streikt, haben die Leser keinen Grund zur Sorge: die 5 brandheißen Undercover Strategien sorgen dafür, dass sie immer ein effektives Mittel in der Hand haben, um auch unter widrigsten Umständen erfolgreich zu sein! Von Tag 1 an beginnen die Besucher damit, frische E-Mail-Adressen zu sammeln und gleichzeitig Provisionen zu verdienen – alles was die Kunden brauchen, ist fix und fertig für sie vorbereitet! Es gibt kein mutwilliges Haareausreißen mehr: Mehr über das Angebot von Online Portal „Inziders“ finden Sie hier: https://inziders.de
Die Online-Marketing- und Affiliate-Business-Plattform „Inziders“ ist speziell aufbereitet, nutzbar für alle Unternehmer, Digital Marketer, Solopreneure und Freelancer und bietet zahllose Techniken, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und Expertenstatus zu erhalten. Die Inziders-Techniken sind einfach und verständlich, so dass auch marketingscheue Unternehmer die Plattform nutzen können. Die Techniken wurden von den erfolgreichsten Online Marketern getestet und weiterentwickelt. Durch ständige Weiterentwicklung ist die Plattform „Inziders“ derzeit in der Lage, technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Blaufisch LLC zählt zu den wichtigsten Anbietern der Online-Marketing und hat seinen Sitz in Erding, Deutschland. Das Unternehmen wurde 2009 gegründet und bietet eine Reihe von Dienstleistungen rund um das Thema Online-Marketing an. Zu den Leistungen gehören Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media Marketing (SMM), Google Ads (SEA) und Content Marketing. Blaufisch LLC ist ein Full-Service-Anbieter und betreut Kunden aus verschiedenen Branchen. Zu den Kunden gehören Unternehmen aus dem Einzelhandel, der Gastronomie, dem Gesundheitswesen, der Industrie und vielen anderen Bereichen.

Das innovative Online Magazin „Inziders“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der Blaufisch LLC. Das Unternehmen wurde 2009 gegründet und bietet eine Reihe von Dienstleistungen rund um das Thema Online-Marketing an. Ziel von „Inziders“ von Blaufisch LLC ist es, Menschen zu inspirieren und ihnen zu zeigen, dass auch sie erfolgreich im Internet Geld verdienen können. Dafür präsentiert das Magazin regelmäßig interessante Informationen rund um die Themen Online-Marketing und Affiliate-Business.

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„Tinder“ für Pflegekräfte: objective partner entwickelt Vermittlungsplattform ennie

Weinheimer IT-Beratung unterstützt ennie ab Gründung bis zur Skalierung auf monatlich über 15.000 Besucher sowie mehr als 1.000 Anmeldungen

"Tinder" für Pflegekräfte: objective partner entwickelt Vermittlungsplattform ennie

Weinheim, 23. Januar 2023 – In Rekordtempo von der Idee zur Gründung bis hin zur erfolgreichen Skalierung – und das alles in einem gesellschaftlich hoch relevanten Bereich wie der Pflege. Das ist der Plattform ennie gelungen, die zielgenau Pflegebedürftige mit -fachkräften zusammenbringt. Das Unternehmen ist angetreten mit der Vision, den fragmentierten und intransparenten Prozess der Suche nach Pflegekräften in geordnete Bahnen zu lenken. Bei der Verwirklichung der Idee einer Vermittlungsplattform konnte ennie auf die technische Unterstützung der Weinheimer IT-Spezialisten objective partner setzen. In nur sechs Monaten erfolgten Entwicklung und Launch eines MVP (Minimum Viable Product), innerhalb eines weiteren halben Jahres wurde der Marktplatz mit vollem Funktionsumfang fertiggestellt.

Jeden Monat kommen 2.000 NutzerInnen dazu

ennie wurde im August 2021 vom Company Builder Excubate gegründet und verzeichnet mittlerweile monatlich über 15.000 BesucherInnen sowie mehr als 1.000 Anmeldungen. Das Unternehmen ist zudem in drei europäischen Ländern aktiv (Deutschland, Polen und Rumänien) und beschäftigt insgesamt 20 MitarbeiterInnen. ennie folgt einer Marktplatzlogik und funktioniert denkbar einfach (siehe auch Erklärvideo): Auf der Plattform können schnell passende Betreuungskräfte für die Versorgung zu Hause gefunden werden. Im Anschluss können sich der/die Pflegebedürftige und die ausgesuchte Betreuungskraft virtuell oder telefonisch kennenlernen, bevor ein Vertrag über die Plattform abgeschlossen wird. Auch die fristgerechte Bezahlung ist über ennie sichergestellt.

Erfolgsrezept bei der IT-Entwicklung: Schnelle Umsetzung und kontinuierliche Anpassung an neue Learnings

Das ennie innerhalb nur eines Jahres voll funktional gelauncht werden konnte, basiert nicht zuletzt auf einem interdisziplinär arbeitenden Team auf Seiten von objective partner, bestehend aus Produkt Ownern, Scrum-Master, Front- und Backend-Entwickler, UI-/UX-Designern und auf digitale Geschäftsmodelle spezialisierte Consultants, das mit den Company Buildern von Excubate kontinuierlich im Austausch stand. Dank des Lean-Startup-Ansatzes konnten die notwendigen Funktionalitäten nutzerzentriert und agil entwickelt werden.

„Der Anspruch an die Entwicklung von ennie war eine schnelle Umsetzung und kontinuierliche Anpassung an neue Learnings. Das ist uns in einer intensiven Zusammenarbeit mit Excubate gelungen, die ihresgleichen sucht. Alle Projektbeteiligten haben Großartiges geleistet. Wir freuen uns zudem sehr, an einem Projekt mit großer gesellschaftlicher Relevanz mitgewirkt zu haben. Wir leben in einer alternden Gesellschaft, in der Pflegebedürftige die bestmögliche Betreuung verdient haben. Dazu leistet ennie einen außerordentlichen Beitrag“, kommentiert Andreas Bader, CEO und Gründer von objective partner.

Über objective partner

objective partner, mit Standorten in Weinheim und München, ist seit fast 30 Jahren erfolgreich als IT- und Strategieberatung tätig. objective partner deckt mit seinen Lösungen alle Prozesse und Bereiche eines Unternehmens ab, von der Produktion bis zum Endkunden. Das ganzheitliche Portfolio unterstützt bei der Implementierung von Industrie 4.0 und der effizienten Vernetzung mit SAP-Systemen. Das Unternehmen ist für Kunden diverser Branchen tätig – u.a. für Sanofi, Lufthansa, Toyota und Alcon. Mit der passenden innovativen Technologie und einem digitalen Kern entwickelt objective partner gemeinsam mit Kunden neue Geschäftsmodelle und visionäre Strategien. Aktuell sind mehr als 100 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig, das jährlich einen Umsatz von ca. 15 Millionen Euro erzielt. Mehr Information gibt es auf der Webseite unter https://objective-partner.de/.

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Rebecca Jankowski
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