ES IST AN DER ZEIT, ANDERS ÜBER ERFOLG ZU SPRECHEN

EINLADUNG ZU BUCHPREMIERE UND APeRO mit Claudia Kraaz & Gästen
DONNERSTAG, 1. SEPTEMBER 2022, 19:30 UHR, ASTOR FILM LOUNGE HAFENCITY Hamburg, Eintritt frei

ES IST AN DER ZEIT, ANDERS ÜBER ERFOLG ZU SPRECHEN

Executive Coach Claudia Kraaz

ERFOLG! ERFOLG? AUF SPURENSUCHE IN GESPRÄCHEN

CLAUDIA KRAAZ PRÄSENTIERT IHR NEUES BUCH

MIT EINEM PODIUMSGESPRÄCH MIT CHRISTIAN AEBY, JULIEN BACKHAUS UND PROF. KERSTIN KRIEGLSTEIN

HAMBURG, 18. AUGUST 2022 – Woran ist Erfolg abzulesen? Am Bankkonto? An der Quadratmeterzahl der Wohnung oder der Anzahl der Kinder? Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Oder daran, am Ende seines Lebens hoch zufrieden damit zu sein, wie man gelebt und was man getan hat?

In einer Zeit, die so viel Veränderung/Disruption und Transformation mit sich bringt wie unsere Gegenwart, brauchen wir einen neuen Kompass.

Und der ist für jede und jeden von uns ein anderer, sagt Claudia Kraaz, Executive Coach aus Zürich.

Die 55-Jährige weiß, wovon sie spricht. Seit 2014 coacht sie in ihrer eigenen Praxis u. a. CEOS, GeschäftsführerInnen und VerwaltungsrätInnen, zuvor war sie viele Jahre lang in leitenden Funktionen für internationale Firmen wie Credit Suisse, die Vontobel-Gruppe oder die Zurich Insurance Group tätig.

Claudia Kraaz spricht die Sprache der WirtschaftsführerInnen und gerade deshalb ist sie zu dem Schluss gekommen: Ein erfolgreiches ist meist ein erfülltes und als sinnvoll erlebtes Leben. Was für uns Erfolg ist, das entscheiden wir selbst.

In ihrem neuen Buch will sie, anders als viele andere, kein allgemeingültiges Erfolgsrezept verkaufen, sondern ihren LeserInnen einen Schatz an Erfahrungen zugänglich machen, den sie in Gesprächen mit 24 bekannten und weniger bekannten, aber alle in ihren Bereichen erfolgreichen Persönlichkeiten gesammelt hat – vom Quereinsteiger wie der Hamburger Erfolgsbäcker und ehemalige Kult-Werbefilmer Christian Aeby (bread.) zum Senkrechtstarter wie Julien Backhaus, mit 24 Jahren jüngster deutscher Zeitschriftenverleger (heute 35), mehrfacher Bestseller-Buchautor zum Thema Erfolg, 2019 in Deutschland Man of the Year, bis zur von der Professorin zur Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau aufgestiegenen Prof. Kerstin Krieglstein.

Aus Deutschland haben sich mit der Autorin zudem noch Axel Kahn, Bruder der Torhüter-Legende Oliver Kahn, Grün- der und CEO einer Werbeagentur und des erfolgreichen Business-Netzwerks PIXX Lounge, sowie Prof. Oliver Pott, Internet-Unternehmer, Bestseller-Autor, Professor an der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn und Aufsichtsrat beim SC Paderborn, über ihre Erfolgs-Definition und ihre Erfolgs-Faktoren unterhalten. Das Buch soll alle LeserInnen dazu inspirieren, selbst darüber nachzudenken, was für sie ein erfolgreiches, erfülltes Leben ausmacht.

ÜBER DIE AUTORIN
Claudia Kraaz ist seit 2014 mit ihrer Firma www.stressandbalance.ch als Executive Coach und Resilienz-Trainerin in Zürich tätig. Seit 2021 ist sie zudem Verwaltungsrätin des Zuger Kantonsspitals in der Innerschweiz. Zuvor war sie während 13 Jahren in leitenden Funktionen in der Unternehmenskommunikation in internationalen Firmen tätig, u. a. als stellvertretende Kommunikationschefin und Medienchefin der Grossbank Credit Suisse.

Ihr erstes Buch Nachhaltig leistungsfähig bleiben – Praxis-Tipps für den Business-Marathon ist 2021 im Springer Verlag erschienen.

BEZUG DES ANDEREN ERFOLGS-BUCHES:

Das Buch Erfolg! Erfolg? Auf Spurensuche in Gesprächen kann unter der Website www.erfolg-aufspurensuche.ch bestellt werden (als Softcover, Hardcover und als Ebook).

JournalistInnen können ein kostenloses Rezensionsexemplar bestellen bei claudia.kraaz@stressandbalance.ch

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Wie das Start-up vly mit Xentral auf Erfolg gesetzt hat

Durch den frühzeitigen Einsatz der ERP-Software von Xentral bündelte das FoodTech-Start-up sämtliche Prozesse übersichtlich an einem Ort

Wie das Start-up vly mit Xentral auf Erfolg gesetzt hat

Gründertrio von vly – Moritz Braunwarth, Nicolas Hartmann, Niklas Katter (v.l.n.r.) (Bildquelle: vly)

Augsburg, 19. Juli 2022 – Gut durchdachte Produkte finden immer einen Markt – so auch die Milchalternative aus Erbsenprotein des Berliner Start-ups vly (https://www.vlyfoods.com/). TV-Auftritte wie bei „Die Höhle der Löwen“ und zuletzt in der österreichischen Show „2 Minuten 2 Millionen“ brachten den Gründern Niklas Katter, Moritz Brauwarth und Nicolas Hartmann, aber vor allem ihrem Produkt Bekanntheit in einem breiten Publikum. Noch im ersten Jahr nach Gründung entschieden sich die Founder 2019 für den Einsatz der schlanken und flexiblen ERP-Software von Xentral (https://xentral.com/de/) – eine smarte Entscheidung, wie sich herausstellt.

Mit skalierbarer Software von Beginn an auf Wachstum eingestellt

Die Idee von vly, eine proteinreiche, rein pflanzliche, zucker- und allergenfreie Milchalternative anzubieten, begeistert die Verbraucher von Anfang an. Schon im ersten Jahr konnte das Team 25.000 Bestellungen über den Online-Shop abwickeln und einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich erzielen. Heute sind die Produkte des Berliner FoodTech-Start-ups in über 8.000 deutschen Supermärkten sowie im Einzel- und Großhandel in Österreich und der Schweiz zu finden. Auch über den eigenen Online-Shop vertreibt vly weiterhin seine Drinks auf pflanzlicher Basis und stattet darüber hinaus Cafes, Restaurants und Co-Working Spaces aus.

Den Weg für diesen schnellen Erfolg ebneten sich die drei Gründer durch den frühzeitigen Einsatz des ERP-Systems von Xentral. Ihnen war klar, dass mehr Bestellungen und immer neue Vertriebswege nicht nur Erfolg und Umsatz bringen, sondern vor allem auch ihren Arbeitsalltag enorm komplex machen würden. „Durch die Softwarelösung von Xentral haben wir die verschiedenen Bereiche unseres Business – von Bestands- und Versandprozessen über Buchhaltung bis hin zum Kundenmanagement – in einem Tool miteinander vernetzt. Dank der praktischen Automatisierungen sparen wir uns als Gründer aber auch unseren Mitarbeitern zahlreiche manuelle Prozesse und vermeiden Fehler, die daraus entstehen. So haben wir mehr Zeit unser Produkt und das Wachstum unseres Unternehmens voranzutreiben“, erklärt Moritz Braunwarth, Co-Founder von vly.

Prozessoptimierung mit Xentral – dem E-Commerce-Experten

Xentral hat sich in den vergangenen Jahren bei Gründern und Start-ups im E-Commerce-Bereich und insbesondere in der Food- und Beverage-Szene einen Namen gemacht. Durch Empfehlungen aus ihrem Netzwerk wurde auch vly schnell auf das lean ERP aus Augsburg aufmerksam. Obwohl zwar noch andere Anbieter und Systeme im Rennen waren, bot letztendlich Xentral genau die Funktionen, die das Berliner FoodTech-Start-up benötigte. Seit 2019 ist die ERP-Software von Benedikt und Claudia Sauter nun bei vly im Einsatz und begleitet das stetige Wachstum der Marke. Xentral ist dabei der zentrale Knotenpunkt, an dem alle Prozesse und sämtliche Vertriebskanäle zusammenlaufen.

Das Ziel der drei Gründer, durch die Einführung von ERP den Überblick über die Prozesse in ihrem Start-up zu behalten und Bestellungen, Logistik und Abrechnungsprozesse an einem Ort zu bündeln, ging damit auf. Durch die frühe Entscheidung für Xentral, konnte das ERP ideal auf die individuellen Bedürfnisse von vly angepasst werden und bietet dem Unternehmen seither die Grundlage für effizientes Arbeiten. Als zentrales Tool für alle wichtigen Business-Prozesse bietet Xentral dem inzwischen 50-köpfigen Team um die Gründer Niklas, Moritz und Nicolas die nötige Flexibilität und Stabilität für weiteres Wachstum, Internationalisierung und neue Produktlaunches.

xentral ist eine schlanke ERP-Cloud-Software, die für Startups und KMUs Geschäftsprozesse an einem Ort bündelt – von E-Commerce über Lager und Produktion bis hin zu Fulfillment und Buchhaltung. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. xentral nimmt seinen Kunden die Hürde der sich täglich wiederholenden Aufgaben ab und schafft ein Umfeld, in dem Unternehmen sicher und nachhaltig wachsen können. Weitere Informationen finden Sie unter: www.xentral.com

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Elche und Einhörner in Tübingen

BioGrafie: Dr. Harpreet Singh, Geschäftsführer Immatics Biotechnologies GmbH

Elche und Einhörner in Tübingen

Dr. Harpreet Singh, Mitgründer und Geschäftsführer der Immatics Biotechnologies GmbH (Bildquelle: Andreas Körner/BioRegio STERN Management GmbH)

(Stuttgart/Tübingen) – Dr. Harpreet Singh ist Mitgründer und Geschäftsführer der Immatics Biotechnologies GmbH. Das Tübinger Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von T-Zell-basierten Immuntherapien für die Behandlung von Krebs spezialisiert. An inzwischen drei Standorten – neben Tübingen noch München und Houston, Texas – sind insgesamt rund 400 Mitarbeiter beschäftigt, die meisten davon am Hauptstandort in Tübingen. Nach dem erfolgreichen IPO an der Technologiebörse Nasdaq im Jahr 2020 wurde jüngst ein milliardenschwerer Vertrag mit dem US-Pharmakonzern Bristol Myers Squibb verkündet. Seit Singh das Unternehmen vor über 20 Jahren mitgründete, ließ er sich nicht von seinem Weg abbringen, eine wirksame Waffe gegen Krebs zu entwickeln. Aktuelle Nachrichten und Studien aus dem Unternehmen sprechen dafür, dass er diesem Ziel immer näher kommt.

Es war keine Schnapsidee, aber Hochprozentiges hat bei der Gründungsgeschichte des Unternehmens in Tübingen womöglich doch eine Rolle gespielt, als Harpreet Singh und Niels Emmerich in der Liquid Kelter Bar in Tübingen saßen. „Die Idee für den Namen entstand bei einem Boston Sour“, ist sich Singh sicher. Der klassische Cocktail aus Bourbon, Zitronensaft, Sirup sowie einem Eiweiß wäre damit ein Geburtshelfer für Immatics gewesen. In dem Start-up stellten die beiden Doktoranden ab dem Jahr 2000 zunächst Bioreagenzien her und verkauften sie an Forschungsinstitute. Noch war nicht zu erahnen, dass das Unternehmen in der Zukunft an einem Mittel gegen Krebs arbeiten würde. Denn der damals 26-jährige Jungunternehmer Singh hatte seine Studienzeit nicht nur im Labor verbracht; gemeinsam mit dem späteren Oberbürgermeister der Stadt Tübingen organisierte er beispielsweise 1997 einen Streik an der Universität. Daraus wurde eine Freundschaft, die bis heute Bestand hat. „Boris Palmer hat die Bedeutung der Biotechnologie für diesen Standort sehr früh erkannt und sich dafür eingesetzt“, erklärt Singh.

Im Jahr 2000 zog Immatics als einer der ersten Mieter im neuen Technologiepark Tübingen-Reutlingen ein. Sie trotzten als Start-up in diesen Jahren dem „nuklearen Winter“ für die Branche, erinnert sich Singh. „Wir haben es trotzdem geschafft, denn wir hatten Glück und haben die richtigen Leute getroffen. Beispielsweise Dietmar Hopp, den bis heute größten Anteilseigner des Unternehmens, der auch in schwierigen Zeiten immer an uns geglaubt hat, oder die Brüder Strüngmann, die seit über 10 Jahren Gesellschafter der Immatics sind. Ohne diese Menschen würde es die Biotechnologie in Deutschland heute gar nicht geben.“

Wie für den perfekten Boston Sour kommt es eben auch bei Unternehmen auf die Rezeptur an: die richtigen Leute am richtigen Ort. Rückblickend betrachtet Singh es daher als großes Glück, dass er während seines Studiums der Biochemie in Tübingen Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee traf, der die Abteilung Immunologie des Interfakultären Instituts für Zellbiologie der Eberhard Karls Universität Tübingen leitete – und immer noch leitet. Bei diesem Ausnahme-Forscher hat Singh nicht nur promoviert: „Die Immatics gründete auf dem, was er geschaffen hat, er ist Teil unserer Entstehungsgeschichte. Er hat im Prinzip die Grundlagen für die moderne T-Zell-basierte Immuntherapie geschaffen, die darauf beruht, dass eine T-Zelle, also ein weißes Blutkörperchen, an eine Zielstruktur auf der Oberfläche einer Tumorzelle andockt. Diese Zielstruktur ist ein Peptid, das in ein sogenanntes HLA-Molekül eingebettet ist“, erläutert Singh. Und dann erklärt er für den Laien, was für Fachleute vermutlich offensichtlich ist: Sowohl in den Geschäftsräumen der Immatics als auch in der Abteilung Immunologie in der Universität Tübingen sind zahlreiche Abbildungen von Elchen zu finden: „Die Struktur des HLA-Moleküls hat Ähnlichkeit mit einem Elchkopf, deshalb ist er das Maskottchen der HLA-Immunologen in Tübingen.“

Die Körperpolizei greift ein!
Toni Weinschenk, ein weiterer Mitgründer und Mitglied des Vorstands der Immatics hat dieses Wissen aus der Universität Tübingen weiterentwickelt und eine Technologieplattform geschaffen, mit deren Hilfe man feststellen kann, welche Zielstrukturen auf einem Tumor vorhanden sind. T-Zellen docken normalerweise mit Hilfe von T-Zell-Rezeptoren an den Zielstrukturen an und bekämpfen so den Krebs. Manchmal hat das Immunsystem „vergessen“, diese Zielstrukturen zu erkennen und ist dank der Immatics-Technologie in der Lage, die Zielstruktur zu erkennen und zu bekämpfen. Dieses Thema beschäftigt Singh seit seiner Kindheit. Aus der Sicht des damals 7-Jährigen war das ein Job für die „Körperpolizei“. „Ich lag als Kind mit einer Infektion und hohem Fieber im Bett. Meine Mutter erklärte mir, dass in meinem Blut die Körperpolizei aufräumt, das hat mich sehr fasziniert“, erinnert sich Singh, der inzwischen selbst Vater von zwei Söhnen ist. „Diese Polizisten setzen wir jetzt in der Onkologie ein, indem wir ihnen durch eine Gentherapie einen Rezeptor einpflanzen. Und mit Hilfe dieser „Waffe“ können wir jetzt Tumorzellen sehr spezifisch identifizieren, um sie zu bekämpfen.“

Dass das nicht nur im Labor funktioniert, konnte Immatics inzwischen in ersten klinischen Studien mit Menschen zeigen. „Bei der Hälfte der Patienten konnten wir sehen, dass die Tumore binnen weniger Tage regelrecht anfingen zu schmelzen“, so Singh. „Es waren Patienten, die schon zahlreiche Vorbehandlungen hatten, bei denen nichts mehr funktionierte. Dennoch sind riesige Tumore binnen weniger Wochen geschrumpft. Das ist für mich, der seit Jahrzehnten daran arbeitet, ein wirksames Mittel gegen Krebs zu finden, ein wahnsinnig tolles Ergebnis.“ Jetzt ist der Blick schon nach vorne gerichtet. Im nächsten Schritt gilt es zu prüfen, ob und wie lange dieser Effekt auch anhält und damit nachhaltig einen medizinischen Nutzen für den Krebspatienten erzielt.

Keine heimlichen Ausflüge ins Labor
„Meine Motivation ist es seit Jahrzehnten, eine wirksame Waffe gegen den Krebs zu finden, darauf konzentriere ich mich.“ Wenn er sich mal nicht auf diesen Kampf konzentriert, entspannt sich der Familienvater am liebsten zu Hause. „Früher bin ich mit dem Gleitschirm geflogen, heute freue ich mich, wenn ich meinen Söhnen das Skifahren beibringen kann.“ Da er aus familiären Gründen in München wohnt, wo das Unternehmen, neben Houston in Texas, einen weiteren Standort hat, ist er häufig unterwegs. Längst ist der Unternehmer mehr in Büros als im Forschungslabor, was er durchaus auch bedauert: „Vor zehn Jahren hat mich die Forschung so wenig losgelassen, dass ich mich nachts heimlich ins Labor geschlichen habe. Heute fokussiere ich mich darauf, gemeinsam mit dem fantastischen Team das Unternehmen voranzutreiben.“ Seine größte Stärke sieht er in der Kommunikation: „Ich kann wohl ganz gut übersetzen – von der komplexen Forschung in etwas, das von Menschen verstanden wird. Das ist nicht nur in Interviews wichtig, sondern auch gegenüber Investoren.“

Denn Investoren sind für Biotech-Unternehmen wie Immatics nach wie vor von großer Bedeutung, da diese Unternehmen in der Regel erst nach Jahrzehnten Produkte anbieten können, mit denen sie auch Geld verdienen. Dietmar Hopp ist beispielsweise über seine Heidelberger Investmentgesellschaft dievini mit rund 26 Prozent größter Einzelaktionär von Immatics. Nach dem erfolgreichen Börsengang an die Nasdaq im Jahr 2020 wurde jüngst ein milliardenschwerer Vertrag mit dem US-Pharmakonzern Bristol Myers Squibb verkündet. Auf den Top-Deal reagierte die Börse mit einem Kurssprung. Es läuft also gut für die Immatics, die in den Jahren seit der Gründung auch immer mal wieder Rückschläge hinnehmen musste. Start-up-Unternehmen mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar werden in der Branche „Einhörner“ genannt. Ob die sich nicht hervorragend mit den Elchen in der Tübinger Immatics-Zentrale verstehen würden, ist für Singh keine Frage: „Im Moment sind alle Börsen in Wallung und das hat nicht unbedingt etwas mit unseren Leistungen zu tun. Die kurzfristigen Ausschläge nach oben oder unten sind für mich nicht relevant. Wichtig ist, dass wir echte Werte für Krebspatienten schaffen.“

Lernen, Erfolge zu feiern
Dass das Unternehmen, neben Deutschland, auch in den USA ansässig ist, ergebe Sinn, erklärt Singh, der sowohl Geschäftsführer der Immatics Biotechnologies GmbH in Tübingen ist als auch CEO der US-amerikanischen Immatics US, Inc.: „Die Denkweise in den USA ist: Es gibt Unternehmen, die es schaffen und es gibt Unternehmen, die es eben nicht schaffen. Es liegt in der Natur eines Ventures, dass man ein Risiko eingeht. Ich liebe Deutschland, ich bin hier geboren, aber hier fokussieren wir uns oft zu sehr auf das Negative, die Möglichkeit des Scheiterns. Das ist zwar Teil der deutschen Kultur, hier sollten wir uns aber von den Amerikanern abschauen, Erfolge zu feiern. Wir können wahnsinnig stolz sein, dass zwei von drei Unternehmen weltweit, die die mRNA-Technologie beherrschen, in Deutschland sitzen. Das ist super.“ Wenn es um die Bewertung der eigenen Leistung geht, sind Singh Superlative aber fremd: „Bescheidenheit ist etwas, was wir in unserer Kultur bei Immatics verinnerlicht haben, auch das geht auf Prof. Rammensee zurück. Der wird seit Jahrzehnten hochgelobt und ist dennoch immer auf dem Boden geblieben, das hat mich sehr beeindruckt.“ Bei der Entdeckung der mRNA und ihrer Möglichkeiten, spielte ebenfalls Rammensee eine große Rolle. „Das ist direkt nebenan im gleichen Stockwerk hier in Tübingen passiert.“ Viele Jahre später wurde diese Entdeckung die Grundlage für die Entwicklung der ersten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Singh gehörte aus Überzeugung zu den ersten Studienkandidaten der CureVac: „Daher hatte ich lange Zeit keinen Impfstatus.“ Das hat er aber längst nachgeholt und reist nach zwei Jahren Homeoffice wieder rund um den Globus: „Nur Zoom, da geh“ ich ein“, lacht er. Ob er jemals die Entscheidung in der Liquid Kelter Bar in Tübingen bereut habe? „Nein niemals, Immatics ist mein Leben.“

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Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer.
Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus.

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NTT DATA eAwards: Japanischer IT-Innovator prämiert deutsches Start-up

Beim Regionalwettbewerb für Deutschland, Österreich und die Schweiz holte sich Skinuvita den Sieg.

NTT DATA eAwards: Japanischer IT-Innovator prämiert deutsches Start-up

Stefan Hansen (NTT DATA DACH) bei der Scheck-Übergabe an Jan B. Elsner (Skinuvita)

Damit verbunden: ein Scheck über 10.000 Euro, eine Eintrittskarte für die NTT DATA Talent Week und das internationale Finale der Global eAwards in Madrid sowie einen Pitch bei NTT DOCOMO Ventures, einer der größten Corporate-Venture-Capital-Gesellschaften Japans.

München, 20. Juli 2022 – NTT DATA (https://de.nttdata.com/), globaler Anbieter für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, hat den Sieger des Regionalwettbewerbs in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Rahmen der Global eAwards 2022 der NTT DATA FOUNDATION (https://www.nttdatafoundation.com/es-en) bekannt gegeben. Das Berliner Start-up Skinuvita (http://www.skinuvita.de/) erhielt neben dem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro die Zulassung zum internationalen Finale des diesjährigen eAward in Madrid. Am 20. Oktober geht es dort um die globale Auszeichnung, die mit 60.000 Euro und einem exklusiven Beschleunigungsprogramm der NTT DATA FOUNDATION dotiert ist.

Darüber hinaus erhält Skinuvita die Möglichkeit, sich mit einem Key Stakeholder von NTT DOCOMO Ventures auszutauschen. Dies ist eine der größten Corporate-Venture-Capital-Gesellschaften Japans und Teil der NTT Gruppe. Die Japaner wollen das Produkt des Gewinnerteams kennenlernen und besprechen, wie sie das Start-up bei der Geschäftsentwicklung mit Unternehmen der NTT-Gruppe unterstützen können.

Der NTT DATA eAwards (https://eawardsdach.com/) Wettbewerb für nachhaltige Innovationen wird 2022 zum 21. Mal ausgetragen – erstmals mit einem Regionalwettbewerb für den DACH-Raum. Mehr als 50 deutsche, österreichische und schweizerische Start-ups hatten sich beworben. Ein Evaluationsteam aus Branchenexperten und Technologen von NTT DATA DACH wählte im Vorfeld sechs Start-ups für das regionale Finale aus. Im „Enso- The Space for Creators“ am Hauptsitz von NTT DATA Deutschland in München präsentierten die Finalisten ihre Lösungen mit Kurzvorträgen/ Pitches und stellten sich den Fragen der Jury vor einem fachkundigen Publikum. Neben dem Innovations- und Reifegrad der einzelnen Start-ups belegte die Bandbreite der präsentierten Lösungen das hohe Potenzial digitaler Technologien für nachhaltige Innovation.

Sieger ist ein digitales Heimtherapie-System für chronische Hautkrankheiten

Nach eingehender Beratung fiel die Wahl der Jury auf Skinuvita. Das Berliner Start-up hat ein digitales Heimtherapie-System entwickelt, das schon bald Millionen von Betroffenen mit Autoimmunerkrankungen der Haut Linderung verschaffen könnte. Der Clou der Lösung besteht darin, die nachgewiesenermaßen hoch wirksame und gut verträgliche Phototherapie für die Anwendung zuhause verfügbar zu machen.

Das System, das in Zusammenarbeit mit namhaften Dermatologinnen und Dermatologen entwickelt wurde, besteht aus einer digitalen Monitoring-Plattform, mit der die behandelnden Ärztinnen den Therapieplan und -fortschritt überwachen, einer App zur Anleitung der Benutzerinnen und Benutzer sowie einem Steuergerät für die Lichteinheit, die per Bluetooth mit der Handy-App kommuniziert. Den Behandlungsfortschritt dokumentieren die Betroffenen anhand von Handyfotos und digitalen Fragebögen.

Durch den Wegfall der bis zu sechs Vor-Ort-Termine pro Woche sparen die Patienten viel Zeit und vermeiden Stress, der bei ihren Problemen kontraindiziert ist. Die Krankenkassen profitieren von sinkenden Kosten – und die Umwelt von weniger CO2-Emissionen. Therapieeinrichtungen können mehr Patienten behandeln und ihre Ressourcen besser nutzen, weil beispielsweise Kontrolltermine nicht schwerpunktmäßig morgens oder abends stattfinden müssen. Die Fotos der Patienten können unabhängig von deren Verfügbarkeit begutachtet werden.

Nachhaltiger Nutzen für alle Beteiligten

Ralf Malter, Chief Operating Officer und Geschäftsführer NTT DATA DACH und Mitglied der elfköpfigen Jury, erläuterte die Entscheidung: „Nach den großartigen Präsentationen der engagierten Teams ist es der Jury wirklich schwergefallen, einen Sieger zu küren. Ausschlaggebend war wie immer die Orientierung an der Zielsetzung des Wettbewerbs: NTT DATA möchte Gründerinnen und Gründer fördern, die durch unternehmerische Ansätze einen Beitrag zu einer friedlichen, gerechten und nachhaltigen Zukunft im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen leisten. Skinuvita hat am überzeugendsten dargelegt, wie durch Digitalisierung auf Basis einer ausgereiften Technologie Mehrwerte geschaffen werden, von denen neben den Betroffenen die verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen, damit auch die Gesellschaft als Ganzes und die Umwelt profitieren. Wir gratulieren dem Siegerteam und wünschen Skinuvita viel Erfolg im Finale der eAwards, wenn sie die DACH-Region auf internationaler Bühne vertreten. Allen anderen Start-ups danken wir für ihre Wettbewerbsbeiträge und freuen uns darauf, sie auf ihrem weiteren Weg zu begleiten.“

„Angesichts der zahlreichen Herausforderungen für die Weltgemeinschaft ist es ein Zeichen der Hoffnung und des gelebten Engagements für Nachhaltigkeit, dass so viele Start-ups aus dem DACH-Raum an den eAwards 2022 teilgenommen haben,“ sagte Stefan Hansen, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung NTT DATA DACH. „Wir sehen darin eine Bestätigung unserer Strategie als IT-Innovator, die wir aus der einzigartigen japanischen Innovationskultur heraus entwickelt haben und pflegen. Gemeinsam mit Start-ups und etablierten Unternehmen suchen wir permanent nach neuen Wegen, um nachhaltige Innovation zum Nutzen von Unternehmen und Gesellschaft voranzutreiben.“

Die weiteren Wettbewerber im regionalen Vorentscheid und ihre Lösungen im Überblick:

ai-omatic
Lena Weinrauch, CEO und Mitgründerin des Start-ups aus Hamburg, stellte einen digitalen Assistenten für die Fertigungsbranche vor, der den Status von Maschinen permanent überwacht und Auffälligkeiten erkennt, bevor sie zum Problem werden.

BOOXit
Das österreichische Spin-Off der Johannes-Kepler-Universität in Linz hat eine Lösung für die Paketlogistik entwickelt, die mit digital vernetzten Mehrwegbehältern aus Kunststoff und einer zentralen Datenbank kostengünstigere und umweltfreundlichere Prozesse ermöglicht.

Evercity
Evercity bietet eine Blockchain-basierte Plattform für Nachhaltigkeitsmessungen und Investitionen an, die Ausgabe, Überwachung und Reporting über nachhaltige Finanzierungen für institutionelle Investoren und KMU automatisiert.

Sustamize
Mit seiner Product Footprint Engine hat Sustamize aus München ein Werkzeug entwickelt, das Unternehmen ermöglicht, den CO2-Fußabruck ihrer Produkte und Wertschöpfungsketten zu berechnen, zu optimieren und kontinuierlich zu managen.

urbanistic
urbanistic, ebenfalls ein Münchner Start-up, demonstrierte, wie Digital Twins städtebauliche Vorhaben im frühen Planungsstadium beschleunigen, Fehlentwicklungen vermeiden und die nachhaltige Stadtentwicklung fördern können.

NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

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Design-Unternehmen Figma eröffnet Standort in Berlin

Designplattform und Decacorn Figma will mit lokalem Team die Expansion auf dem deutschen Markt vorantreiben

Berlin, 16. Juni 2022 – Figma, eine webbasierte Plattform, die es Teams ermöglicht, digitale Produkte kollaborativ zu konzipieren, zu gestalten und umzusetzen, hat die Eröffnung eines Büros in Berlin bekannt gegeben. Damit unternimmt das Start-up mit Hauptsitz in San Francisco einen weiteren wichtigen Schritt im Hinblick auf globale Expansionsaktivitäten.
Ziel ist es, die in Deutschland ansässigen Teams beim Brainstorming und bei kollaborativer Designarbeit, zum Beispiel im Bereich UI/UX, noch besser zu unterstützen.

Stärkung der europaweiten Präsenz – Schwerpunkt Deutschland

Die Expansion spiegelt das enorme internationale Wachstum von Figma wider, sowohl in Bezug auf die Kunden als auch auf die Nutzer. So wuchs der jährlich wiederkehrende Umsatz in Deutschland im Jahr 2021 1,7-mal schneller als in den USA. Figma hat sich bereits als zuverlässiger Partner für eine Vielzahl von Branchen in Deutschland etabliert – von einigen der größten Automobilkonzerne bis hin zu traditionellen Maschinenbaufirmen und der immer weiter wachsenden Tech-Szene. Figmas Fußabdruck ist auch innerhalb der deutschen DAX-Unternehmen deutlich sichtbar – die Hälfte der deutschen DAX-40-Unternehmen nutzt Figma. Zum Kundenportfolio gehören Unternehmen wie Porsche, BMW, Adidas, Airbnb, Canyon, MHP Porsche, Microsoft, Google und Netflix.

„Figma beruht auf der Idee, dass das Internet von Natur aus grenzenlos ist, und das zeigt sich in unserem Produkt: 81 Prozent unserer Community und mehr als 50 Prozent unserer Einnahmen kommen von außerhalb der USA“, sagt Dylan Field, Mitgründer und CEO von Figma. „Während wir unseren Horizont mit unserem Büro in Deutschland international erweitern, arbeiten wir weiter daran, Design für wirklich alle zugänglich zu machen.“

Die Bedeutung, die das US-Unternehmen dem deutschen Markt beimisst, wird auch durch die Einstellung einer neuen Direktorin für Deutschland, Mareike Busche, deutlich. Sie leitet sowohl das operative Geschäft als auch die Vertriebs- und Supportmitarbeiter in der Region. Um die zusätzliche Präsenz vor Ort zu ergänzen, kündigte Figma außerdem einen speziellen, deutschsprachigen Support für Figma-Nutzer an.

„Die Präsenz von Figma in Europa hat sich vergrößert, da Design zu einem zentralen Faktor dafür geworden ist, wie Marken einzigartige Kundenerlebnisse bieten können „, sagt Pierre Berlin, General Manager für EMEA bei Figma. „Unsere Investitionen in Deutschland ermöglichen es uns, unseren wachsenden Kundenstamm und die dynamische Gemeinschaft von Designern, die unsere Produkte so besonders machen, noch besser zu unterstützen.“

Die Demokratisierung des Designs vorantreiben

Das 2012 von Dylan Field und Evan Wallace gegründete Unternehmen Figma hat es sich zur Aufgabe gemacht, Teams bei der visuellen Zusammenarbeit zu unterstützen. Seine Vision ist es, Design für alle zugänglich zu machen.

Schon heute sind zwei Drittel aller Figma-Nutzer in einem anderen Bereich als im Design tätig. Diese Demokratisierung des Designs wird zum Teil durch die leistungsstarke browserbasierte Technologie von Figma ermöglicht, die den Zugriff auf eine Datei oder einen Prototyp genauso intuitiv gestaltet wie das Anklicken einer URL. Im April 2021 brachte Figma ein Online-Whiteboard-Produkt, FigJam, auf den Markt, das mehr Menschen in den Designprozess einbeziehen soll.

„Ob es um die Konsolidierung von Werkzeugen, die Vereinfachung von Arbeitsabläufen oder die Zusammenarbeit über Teams und Zeitzonen hinweg geht, Figma macht Design offener, effizienter und unterhaltsamer und sorgt dafür, dass alle an einem Strang ziehen“, so Mareike Busche, Director for Germany bei Figma. „Wir freuen uns darauf, unsere Präsenz in Deutschland zu vertiefen und unsere Community zu vergrößern, als Teil unserer Vision, Design für alle zugänglich zu machen.“

Figma ist eine Designplattform für Teams, die gemeinsam Produkte entwickeln. Figma wurde im Internet entwickelt und hilft Teams in Unternehmen wie Google, Microsoft und der New York Times, bessere Designs zu erstellen, zu teilen, zu testen und zu liefern – von der Ideenfindung bis zur Fertigstellung. Figma rechnet damit, bis Ende 2022 weltweit 1.000 Mitarbeiter zu haben, von denen ein Großteil außerhalb der USA tätig ist.

Kontakt
Figma
Evi Moder
Claudius-Keller-Straße 3c
81669 München
08941959938
Figma@maisberger.com
https://www.figma.com/

Evy Solutions freut sich über 1,6 Millionen Kapitalerhöhung

Die Kölner Software-Schmiede für KI-gestützte Dokumentenanalyse will mit dem Geld den Ausbau ihres Geschäfts in der DACH-Region weiter vorantreiben

Evy Solutions freut sich über 1,6 Millionen Kapitalerhöhung

v.l.n.r.: das Gründerteam Arian Storch und Michael Vogel (Bildquelle: Evy Solutions)

Köln, 20. Juni 2022 – Das Kölner Start-up Evy Solutions gibt eine Kapitalerhöhung von 1,6 Millionen Euro bekannt. Die erfolgreich abgeschlossene Kapitalrunde wurde von den Gesellschaftern sowie Bestandsinvestoren des aufstrebenden Software-Unternehmens finanziert.

Die Wachstumsfinanzierung für Evy Solutions ist eine News, die positiv aus den derzeit sonst leider zahlreichen Meldungen zu pandemiebedingten Kürzungen im Startup-Bereich heraussticht. Und sie kommt zum idealen Zeitpunkt, denn Evy Solutions wurde 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet und feiert genau in diesem Monat sein fünfjähriges Bestehen. „Wir freuen uns sehr über die erfolgreich abgeschlossene Kapitalrunde und werden das Geld für den weiteren Ausbau unseres Geschäfts in der DACH-Region nutzen“, so Michael Vogel, Gründer und Geschäftsführer von Evy Solutions. Das Start-up hat aktuell bereits 27 Mitarbeiter unter Vertrag und ist weiter auf Wachstumskurs.

Evy Solutions sorgt für bis zu 80 Prozent an Kosten- und Zeitersparnis bei der Dokumentenverarbeitung

Das Besondere der Software von Evy Solutions ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen. D.h. der Lösung ist es egal, an welcher Stelle im jeweiligen Dokument oder der E-Mail die für die Weiterverarbeitung benötigte Information steht. Möglich macht dies die von Mitgründer und Geschäftsführer Arian Storch selbstentwickelte KI, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt, statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge erkennt und ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert.

Damit erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von rund 98 Prozent, der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente. Kunden profitieren dadurch von bis zu 80 Prozent an Kosten- und Zeitersparnis bei der Dokumentenverarbeitung. Die selbst entwickelte KI „Made in Germany“ garantiert darüber hinaus eine lückenlose DSGVO-Konformität. Sämtliche Daten werden innerhalb Deutschlands gehostet und verarbeitet.

Bildunterschrift: (v.l.n.r.: das Gründerteam Arian Storch und Michael Vogel)

Download Pressebild: hier (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/AStorchMVogel.jpg)

Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter www.evysolutions.de (https://www.evy-solutions.de)

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Series-D-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen: Optibus wird zum ersten Einhorn im öffentlichen Verkehrssektor

Series-D-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen: Optibus wird zum ersten Einhorn im öffentlichen Verkehrssektor

Optibus Logo

– Neues Kapital über 100 Millionen US-Dollar
– Start-up plant umfangreiche Erweiterung seiner Software-Plattform und Expansion auf neue Märkte

New York, London und Tel Aviv, 16. Mai 2022 – Optibus, die End-to-End Software-Plattform für die Planung und den Betrieb öffentlicher Verkehrssysteme, erhält im Zuge einer erfolgreich abgeschlossenen Series-D-Finanzierungsrunde 100 Millionen US-Dollar. Mit dieser neuen Finanzspritze liegt die Gesamtinvestition in Optibus bei 260 Millionen US-Dollar. Die Bewertung des Unternehmens liegt bei 1,3 Milliarden. Damit ist Optibus das erste Einhorn im Bereich des öffentlichen Verkehrswesens. Zu den Kapitalgebern zählen neue und bestehende Investoren, darunter Insight Partners, Bessemer Venture Partners, Verizon Ventures, Pitango First & Pitango Growth, Tencent und SOMV Momentum.

Der Abschluss der Finanzierung geht mit dem Launch von Ridership Insights einher. Mit dem Feature lassen sich Verkehrssysteme neu konzipieren und Fahrgastzahlen erhöhen. Optibus wird das Kapital nutzen, um die Vision einer holistischen Software-Plattform voranzutreiben, die alles bietet, was für die Planung und den optimalen Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel erforderlich ist. Darüber wird Optibus seine Produkt- und Servicepalette um Echtzeit-Funktionen und eine Managementlösung für Elektrofahrzeuge erweitern und plant den Ausbau seiner Präsenz in bestehenden und neuen Märkten.

Mit dem Start von Ridership Insights ermöglicht Optibus nun die Visualisierung und Analyse von Fahrgastdaten für die Planung von Liniennetzen direkt auf der Karte. Planer haben so problemlos Einsicht in Fahrgast-KPIs für eine bestimmte Route oder ein bestimmtes Segment sowie Zugriff auf Daten zu jeder Haltestelle, die sich nach Uhrzeit und Datum filtern lassen. Damit erhalten sie entscheidende Einblicke in die Funktionalität des Liniennetzes und somit die Möglichkeit, es zielgerichtet den Bedürfnissen der Fahrgäste anzupassen.

Mit der erfolgreichen Finanzierung plant Optibus außerdem, sein Team in Deutschland signifikant zu erweitern. Insgesamt sollen in Deutschland rund 60 neue Stellen geschafften werden. Damit soll das lokale Team auf ca. 80 Personen anwachsen. Seit der Gründung im Jahr 2014 hat Optibus über 1.000 Städten dabei geholfen, die digitale Transformation ihrer öffentlichen Transportsysteme voranzutreiben.

„Es gibt in der Branche keinen Ort, an dem Innovation und Expertise im Bereich des öffentlichen Verkehrswesens so aufeinandertreffen, wie bei Optibus. Die Software revolutioniert unser Tagesgeschäft und die Erfahrung, die wir unseren Fahrgästen bieten können. Optibus ist die Zukunft des ÖPNV und wir freuen uns sehr über diesen tollen Meilenstein“, sagt Carla Stockton-Jones, Managing Director der Stagecoach Group, dem größten ÖPNV-Betreiber Großbritanniens mit täglich etwa 2,5 Millionen Fahrgästen.

„Optibus ist stolz darauf, das erste Start-up-Einhorn zu sein, das sich dem ÖPNV verschrieben hat, der zu den Kernelementen einer gerechten Gesellschaft gehört. Wir helfen Profis aus dem Transportbereich mit modernster Technologie, Prozesse im Sinne eines gerechten ÖPNV zu optimieren, Fahrgastzahlen zu erhöhen und dabei Kosten und Schadstoffemissionen zu senken. Sowohl unsere Investoren als auch unsere Mitarbeiter schätzen das doppelte Versprechen von Optibus, Wert für die Allgemeinheit und starken ROI zu schaffen. Wir sind stolz, eine Vorreiterrolle in der digitalen Transformation der Branche einzunehmen,“ so Amos Haggiag, CEO und Co-Founder von Optibus.

„Optibus hat die Branche modernisiert und Städten auf der ganzen Welt dabei geholfen, ihren Einwohnern qualitativ hochwertige und zuverlässige Transportsysteme zur Verfügung zu stellen. Wir investieren seit Langem in das Unternehmen und sind gespannt darauf, unsere Partnerschaft mit Amos und dem Team fortzusetzen“, sagt Teddie Wardi, Managing Director von Insight Partners. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da Optibus stark wächst und nach oben skaliert.“

„Für SOMV Momentum repräsentiert Optibus alles, was Technologie großartig macht: Die Digitalisierung und Revolutionierung grundlegender Funktionsweisen unserer Gesellschaft zum Vorteil der Allgemeinheit. Sowohl im Hinblick auf die Qualität von Dienstleistungen als auch auf die Umwelt. Darüber hinaus ist Optibus ein Wachstumsgarant, was für uns in der gegenwärtigen Marktsituation von besonderer Bedeutung ist.“ Sagt Merav Rotem Naaman, General Partner von SOMV Momentum. „Wir sind sehr stolz darauf, Amos und sein tolles Team weiterhin auf ihrer Reise zu begleiten.“

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Über Optibus
Optibus ist eine Cloud-native End-to-End-Lösung für die Planung und den Betrieb von öffentlichen Verkehrssystemen. Die Plattform basiert auf künstlicher Intelligenz (KI) und Optimierungsalgorithmen. Verkehrsbetriebe setzen in 1.000 Städten weltweit auf Optibus, um ihre Effizienz und Servicequalität zu steigern, einen gerechten Zugang zum ÖPNV zu fördern, Schadstoffemissionen und Kosten zu senken und Prozesse zu modernisieren. Erfahren Sie mehr unter: www.optibus.com

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Don“t Fail – Wie dein Start-up von Gründung bis Exit erfolgreich ist

Teure Fails sparen und direkt durchstarten – Der erfolgreiche Start-up-Unternehmer Thomas Willberger kennt alle üblichen Fallstricke des Gründens und zeigt, wie man sie geschickt umgeht.

Don"t Fail - Wie dein Start-up von Gründung bis Exit erfolgreich ist

„Der einzige Weg, garantiert keine Fehler zu machen, ist gar nicht erst zu gründen.“ Das weiß der Erfolgsunternehmer Thomas Willberger aus Erfahrung. Und gerade wer denkt, die alten Regeln gelten für ihn nicht, läuft Gefahr, in die klassischen Fallen zu laufen – und das auch teuer zu bezahlen. Er selbst hat mit seinen drei Unternehmen alle typischen Probleme erlebt und (gerade noch) rechtzeitig gegengesteuert. So weiß er ganz genau, wo in welcher Start-up-Phase die Hürden liegen. Und wie man sie mühelos überspringt. Sein wertvolles Wissen teilt er jetzt mit allen jungen Gründerinnen und Gründern und spart ihnen eine Menge Zeit, Nerven und Geld.

Von der Gründungsphase über das erste Jahr bis zum Scale-up hat Thomas Willberger für alle Etappen eines Start-ups die klassischen Fehler zusammengetragen, die den Unterschied ausmachen können zwischen großem Erfolg und kläglichem Scheitern. In kurzen, unterhaltsamen Kapiteln und gespickt mit persönlichen Storys und Erfahrungen deckt er sämtliche Denkfehler und Irrtümer auf, denen junge Unternehmer:innen gegenüberstehen. Und er zeigt, wie es besser geht. Von der falschen Nische, dem Überwerten der zündenden Idee und einer zu starken Fokussierung auf den Businessplan, über unangebrachten Perfektionismus, mangelnde interne Transparenz und die unangemessene Bewertung von Kundenfeedback bis hin zur Angst vor Hierarchie, der falschen Versuchung großer Partnerschaften und harter Arbeit als Erfolgsindikator nimmt Thomas Willberger alle klassischen Fallen vorweg und präsentiert seinen Leser:innen die richtigen Auswege.

Egal in welcher Phase sich das eigene Start-up gerade befindet: Thomas Willberger kennt die üblichen Gefahren und bietet schnelle, praktische Hilfe für jede Situation. Denn Fehler gehören zum Gründen dazu, aber nicht jeder Fehler muss von jedem wieder neu gemacht werden.

Der Autor
Thomas Willberger ist erfolgreicher Gründer mehrerer Start-ups. Bereits während seines Maschinenbaustudiums in Karlsruhe gründete er das erste Unternehmen. Seine größte Gründung, das international tätige Software-Start-up Enscape, verkaufte er 2021. Seitdem engagiert er sich unter anderem als Investor und Mitgründer für neue Projekte. Willberger erlebte alle Hochs und Tiefs des Gründerdaseins. Von Natur aus eher ein „Technikmensch“, musste er plötzlich Management- und Führungsqualitäten beweisen. Viele Fehler in diesem Buch hat er selbst gemacht und sich mit den Konsequenzen herumgeschlagen. Weil er weiß, wovon er spricht, und als Jahrgang 1989 die „Generation Start-up“ verkörpert, ist sein Rat bei angehenden Gründerinnen und Gründern sehr gefragt.

Thomas Willberger
Don“t Fail
Wie dein Start-up von Gründung bis Exit erfolgreich ist
2022, 215 Seiten, Paperback broschiert
EUR 18,00/EUA 18,50/sFr 20,28
ISBN 978-3-593-51547-2
Erscheinungstermin: 13.04.2022

Campus Frankfurt / New York ist einer der erfolgreichsten konzernunabhängigen Verlage für Wirtschaft und Gesellschaft. Campus-Bücher leisten Beiträge zu politischen, wirtschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Debatten, stellen neueste Ergebnisse der Forschung dar und liefern kritische Analysen.

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Die Macherinnen – So geht Unternehmen!

Miriam Wohlfarth und Nina Pütz wissen, wie Unternehmen geht! Jetzt geben die erfolgreichen „Macherinnen“ ihre besten Tricks und das gesammelte Know-how ihrer außergewöhnlichen Karrieren an die Unternehmer:innen von morgen weiter.

Die Macherinnen - So geht Unternehmen!

Bereits 370 vor Christus hat der Sokrates-Schüler Xenophon beschrieben, wie schädlich ein patriarchischer Führungsstil sein kann – das gilt in der Kriegs- wie in der Unternehmensführung. Nur leider hat sich diese Erkenntnis selbst im 21. Jahrhundert kaum in der deutschen Unternehmenslandschaft durchgesetzt. Und auch der Nachwuchs scheint in alten Mustern zu verharren: Frauen gründen seltener, 2020 lag ihr Anteil bei noch nicht einmal bei 26 Prozent, von denen gerade mal 1,6 Prozent angaben, Wagniskapital erhalten zu haben. Höchste Zeit also umzudenken!

Zwei, die es anders gemacht und damit nach wie vor großen Erfolg haben, sind die beiden Ausnahme-Unternehmerinnen Miriam Wohlfarth und Nina Pütz. Die Gründerin und die CEO des Fintechs Ratepay – mit einem Transaktionsvolumen von 4,5 Milliarden Euro und einem Frauenanteil von 57 % auf der Leitungsebene – zeigen, wie Unternehmensführung und -gründung heute funktioniert. Anhand von sehr persönlichen Einblicken und Anekdoten und unterstützt von Geschichten und Analysen zahlreicher Gründer:innen, Investoren und Expert:innen geben sie Inspiration und Impulse für eine neue Unternehmer:innen-Generation. Sie erläutern, worauf es ankommt, welche Skills gefordert und welche Faktoren entscheidend sind, um die eigene Firma gewinnbringend aufzubauen oder erfolgreich in einem modernen Konzern zu arbeiten. Von der Bildung und den Vorbildern über die richtigen Ideen, die Finanzierung und das Recruiting bis hin zu Leadership, Krisenmanagement und Weichenstellung für die Zukunft statten sie die Leser:innen mit dem gesamten Know-how aus, das sie aus vielen Konzern- und Start-up-Jahren mitgenommen haben.

Miriam Wohlfarth und Nina Pütz sind echte Macherinnen – und damit auf vielen Ebenen Vorbild für zukünftige Unternehmerinnen und Unternehmer. Mit all den Höhen und Tiefen der eigenen Karrieren lassen sie die Leser:innen an den Geheimnissen ihres Erfolgs und ihrer Philosophie teilhaben und zeigen, was ambitionierte Gründer:innen und Führungskräfte von heute verbindet. Damit ist „Die Macherinnen“ nicht nur ein Buch über Unternehmen heute, sondern auch die Geschichte zweier außergewöhnlicher, erfolgreicher Frauen aus dem Digitalsektor.

Die Autorinnen
Miriam Wohlfarth ist eine der ersten weiblichen Fintech-Gründerinnen in Deutschland. 2009 gründete sie den Zahlungsdienstleister Ratepay, der heute über 300 Mitarbeiter beschäftigt, und 2020 das erfolgreiche Fintech Banxware. Sie ist Mitherausgeberin des Spiegel-Bestsellers Die Zukunftsrepublik. Nina Pütz ist CEO von Ratepay. Zuvor war sie als CEO und Managing Director bei dem Online-Shopping-Club brands4friends tätig, außerdem in verschiedenen leitenden Funktionen bei dem Online-Marktplatz Ebay.

Miriam Wohlfarth, Nina Pütz
Die Macherinnen
So geht Unternehmen!
2022, 227 Seiten, Hardcover gebunden
EUR 25,00/EUA 25,70/sFr 28,17
ISBN 978-3-593-51545-8
Erscheinungstermin: 13.04.2022

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