Fit durch den Winter

Mit Bewegung und guter Beratung zu einem starken Immunsystem

Fit durch den Winter

Ein Mann joggt durch einen verschneiten Wald. Sport kann im Winter das Immunsystem stärken.

Das Immunsystem schützt den eigenen Körper vor Krankheitserregern wie Viren und Bakterien und ist somit ein essenzieller Bestandteil für die Gesundheit. Vor allem im Winter beanspruchen Kälte, trockene Heizungsluft und fehlendes Sonnenlicht die körpereigene Abwehr. Sportliche Aktivität kann hier Abhilfe leisten und dabei unterstützen, das Immunsystem zu stärken, um Erkältungskrankheiten vorzubeugen.

Wer jedoch im Winter draußen Sport treiben möchte, sollte verschiedene Dinge beachten. Besonders die richtige Kleidung ist hier entscheidend. LINDA Apotheker Dr. Benjamin Lieske aus Castrop-Rauxel hat die richtigen Tipps: „Funktionskleidung hält den Körper warm und leitet gleichzeitig Feuchtigkeit ab, was vor Auskühlung schützt. Viel Wärme geht auch über Kopf, Hände und Füße verloren, weshalb diese Körperpartien besonders warmgehalten werden sollten.“ Auch ein gründliches Aufwärmprogramm ist wichtig, um das Risiko für Verletzungen zu minimieren, weiß der Experte.

Um im Winter fit zu bleiben, spielt auch eine ausgewogene und gesunde Ernährung eine wichtige Rolle. Ausreichend Flüssigkeit zum Schutz der Schleimhäute sowie die Aufnahme von Vitaminen durch den Verzehr von Obst und Gemüse ist die Devise.

Wenn das nicht reicht, kann die Apotheke vor Ort zum Beispiel mit Vitaminpräparaten beim Aufbau eines starken Immunsystems unterstützen. „Schüssler-Salze oder allein Desinfektionsmittel für die Hände können ebenfalls sehr wirksam sein“, weiß LINDA Apotheker Lieske. Hat die Erkältung dann doch zugeschlagen, helfen auch hier vertrauensvoll und mit guter Beratung die Apothekerinnen und Apotheker vor Ort.

> Beratungswochen zur Stärkung des Immunsystems in LINDA Apotheken

LINDA Apotheken haben sich deutschlandweit im Rahmen ihrer Beratungswochen unter dem Motto „Winterfit mit jedem Schritt! Jetzt Abwehr stärken mit LINDA.“ vom 2. Januar bis 15. Februar 2025 auf die Stärkung des Immunsystems spezialisiert. Im Fokus stehen speziell ausgewählte Produkte, die sowohl die Immunabwehr als auch bei der Genesung einer Erkältung unterstützen können. Zusätzlich dürfen sich Kundinnen und Kunden auf Aktionen und Vorteile freuen. Ein großes Online-Gewinnspiel für einen Aufenthalt im BEECH Resort Plauer See sowie ein PAYBACK Coupon für 4Fach °Punkte ab einem Einkaufswert von zehn Euro warten auf sie.

Das Prinzip ist einfach: Selbstständige Apotheker:innen haben sich in einer Kooperationsgemeinschaft unter der Dachmarke LINDA Apotheken zusammengeschlossen, um gemeinsam stark am Markt zu agieren. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke und Marktführerin in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Kundinnen und Kunden schätzen die herausragende Qualität und Top-Beratung der LINDA Apotheken. Auch für die Zukunft ist die Kooperation perfekt aufgestellt. Das beweist beispielsweise die breit aufgestellte digitale Ausrichtung durch unter anderem eine kund:innennah aufgestellte App. Insgesamt wurden LINDA Apotheken im Jahr 2023 als „Deutschlands beste Apotheken“ ausgezeichnet. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

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Sportsponsoring: Janina Edenhofner & REBA IMMOBILIEN AG: Ironman Weltmeisterschaft in Taupo, Neuseeland

Sportsponsoring: Janina Edenhofner & REBA IMMOBILIEN AG bei der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Taupo, Neuseeland

Sportsponsoring: Janina Edenhofner & REBA IMMOBILIEN AG:  Ironman Weltmeisterschaft in Taupo, Neuseeland

REBA IMMOBILIEN AG

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch) ist Partner der Triathletin Janina Edenhofner, die an diesem Wochenende an der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Taupo, Neuseeland, teilgenommen hat. Als Sponsor unterstützt die REBA IMMOBILIEN AG die Athletin sowohl finanziell als auch materiell, um ihr zu helfen, ihre sportlichen Ziele zu erreichen.

Sportsponsoring: Janina Edenhofner & REBA IMMOBILIEN AG bei der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Taupo, Neuseeland

„Der Triathlon-Sport ist äußerst kostenintensiv. Allein die Teilnahmegebühren für ein Ironman-Rennen können zwischen 500 und 1.000 Euro betragen. Hinzu kommen die hohen Ausgaben für Reisen zu den Wettkämpfen sowie für die notwendige Ausrüstung, wie zum Beispiel ein professionelles Triathlon-Rad, das bis zu 10.000 Euro kosten kann. Ohne die Unterstützung von Sponsoren wäre es für viele Athleten schwer, ihren Sport auf diesem Niveau auszuüben“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

„Deshalb unterstützen wir Janina Edenhofner nicht nur finanziell, sondern auch mit hochwertigem Equipment und begleiten sie während ihrer gesamten Vorbereitungsphase bis hin zur Teilnahme an der Ironman Weltmeisterschaft.“

Janina Edenhofner hat sich mit ihrem herausragenden Einsatz und Talent einen Namen in der internationalen Triathlon-Szene gemacht. Mit der Unterstützung der REBA IMMOBILIEN AG konnte sie sich optimal auf die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft vorbereiten und sich den Herausforderungen der Weltspitze stellen.

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein bekanntes Unternehmen im Bereich der Immobilienwirtschaft und engagiert sich aktiv im Sportsponsoring. Mit Partnerschaften fördert das Unternehmen talentierte Athleten und setzt sich für die Unterstützung von Leistungssportlern auf dem Weg zu ihren Zielen ein.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

REBA IMMOBILIEN AG – Ein starker Partner in der Immobilienbranche

Die REBA IMMOBILIEN AG gehört zu den etablierten Akteuren in der Immobilienbranche und ist sowohl als Investor als auch als Bauträger und Projektentwickler aktiv. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Schweiz und ist auch an weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Besonders im Bereich der Gewerbeimmobilien zeigt die REBA IMMOBILIEN großes Engagement. Als Partner der Hotel Investments AG ist das Unternehmen zudem in der Hotelbranche tätig.

Neben der Projektentwicklung und dem Investmentgeschäft bietet REBA IMMOBILIEN auch umfassende Maklertätigkeiten, insbesondere für Off-Market-Immobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit der REBA IMMOBILIEN GmbH in Kassel verfügt das Unternehmen über ein eigenes Bausanierungsteam, das insbesondere in der Region rund um Kassel tätig ist.

Weitere Informationen zu den Leistungen und Projekten der REBA IMMOBILIEN AG finden Interessierte unter:

www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG:

Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

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Der lange Weg zurück zum Sport … nach komplexen Knieverletzungen

Zeulenrodaer Kongress für Orthopädie und Sportorthopädie (ZKOS) vom 29. bis 31. August 2024

Kreuzband, Knorpel, Meniskus – viele Sportler erleiden in ihrer Sportart früher oder später eine ernsthafte Verletzung am Knie. Jede dieser Verletzungen wird anders therapiert und für jede gelten hinterher auch andere Rehabilitations-Maßnahmen, Zeiträume und Abläufe. Was aber, wenn sich ein Athlet komplexe Verletzungen an vielen verschiedenen Strukturen gleichzeitig zuzieht? Wie wird dann behandelt, wonach wird entschieden, was der Sportler in welcher Reha-Phase wieder tun darf? Wie lang und beschwerlich ist der Weg zurück in den Sport? Diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Lukas Negrin, Facharzt für Unfallchirurgie, Orthopädie/Traumatologie/Sporttraumatologie und Referent auf dem 15. Zeulenrodaer Kongress für Orthopädie und Sportorthopädie.

Prof. Negrin ist stationsführender Oberarzt an der klinischen Abteilung für Unfallchirurgie der Medizinischen Universität Wien (AKH Wien) und IOC zertifizierter Sportarzt. Als Experte sieht er viele Hochrasanz-Traumata mit komplexen Verletzungsmustern. Er meint: „Die Behandlung von Verletzungen dieser Art, bei denen mehrere verschiedene Strukturen gleichzeitig betroffen sind, erfordert ein hohes Maß an Erfahrung. Das Therapie-Regime muss individuell zusammengestellt werden und gehört in die Hände von Spezialisten. Gerade bei Sportlern ist es meines Erachtens sinnvoll, die Meinung von Fachkollegen einzuholen, um den Erfahrungsschatz zu bündeln und somit das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“

Komplexe Knieverletzungen treten häufig beim Skifahren, Basketball, Fußball oder in Kontaktsportarten wie American Football auf. Während z. B. bei einem reinen Kreuzbandriss das Knie sofort wieder bewegt werden kann, muss bei einer Verletzung des Streckapparates oder, wenn auch die Seitenbänder gerissen sind, eine Einschränkung der Beweglichkeit in Kauf genommen werden. Befindet sich der Knorpelschaden hinter der Kniescheibe, kann das Bein zwar belastet, aber nicht frei bewegt werden. Befindet sich der Knorpelschaden im gewichtstragenden Teil des Oberschenkels, ist die Situation genau umgekehrt.

Die Art der ausgeübten Sportart beeinflusst in der Regel, wie komplexe Knieverletzungen operativ behandelt werden; zwischen Freizeit- und Leistungssportlern wird dabei nicht unterschieden. Anders verhält es sich beim Therapieweg und der Dauer der Rehabilitation.
Negrin: „Bei Patienten, die ’nur‘ in ihrer Freizeit Sport treiben, gehen wir viel restriktiver vor, um das Risiko irreversibler Folgen zu vermeiden.“ Für Leistungssportler, die ihr Training meistens schnell wieder aufnehmen möchten, gibt es hingegen kein Standardrezept. Physiotherapeuten, Konditionstrainer und Ärzte arbeiten direkt nach der Operation durchgehend zusammen, die Ergebnisse werden viel engmaschiger kontrolliert.
„Freizeitsportler müssen wir in dieser Phase eher bremsen“, so Negrin, während Leistungssportler im Rahmen des Möglichen recht schnell gefordert werden müssen. Diese spüren jedoch meist ihren Körper besser und kennen selbst die Grenzen.“

„Grundsätzlich ist es ein Irrglaube, dass im Leistungssport Dinge schneller heilen“, so Negrin. „Der Unterschied besteht darin, dass sich Leistungssportler täglich viele Stunden ihrer Reha widmen können – von Lymphdrainagen, über Mobilisierung, Unterwasser-Therapien, Strombehandlungen bis hin zum gezielten 1:1-Training. Freizeitsportler hingegen haben maximal zweimal pro Woche eine 50-minütige Physiotherapie, den Rest machen sie, wenn überhaupt, alleine zu Hause.“

Abhängig von der jeweiligen Sportart ist bei komplexen Knieverletzungen ein Return to Training im Leistungssport in vielen Fällen zwischen 6 und 9 Monaten möglich, Wettkämpfe können oft nach einem bis anderthalb Jahren wieder bestritten werden. Bei Nervenverletzungen kann sich die Rekonvaleszenz drastisch verlängern.

Grundsätzlich sollte bei allen Betroffenen, die in der Regel zwischen 18 und 45 Jahre alt sind, der Rehabilitationsverlauf und die zeitliche Planung der Wiederaufnahme der sportlichen Betätigung individuell angepasst werden. Die meisten haben es schwer, nach so langer Zeit wieder an ihr Leistungsniveau anzuknüpfen.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

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Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
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Bachstraße 18
07743 Jena
0 36 41 / 63 89 144
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Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner aus Freilassing appelliert an Unternehmer in Krisenzeiten und gewinnt den Platinum Award.

Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner strahlt bei Übergabe des begehrten Platinum Award

Eine Rede, die bewegt und inspiriert
„Ich habe gerade gehört, dass Sie Bedenken haben, Ihre nächsten Umsätze zu sichern? Ich kann Ihnen zwar nicht im Verkauf helfen, dafür aber zeigen, wie Sie auch in Krisensituationen effizient entscheiden und nachts gut schlafen können. Denn ohne Gesundheit, kein Umsatz, ist es nicht so?“ Mit diesen einleitenden Worten zog Franziska Gostner ihr Publikum sofort in den Bann.
Sie schilderte das Beispiel einer Teilnehmerin, die nach der Unternehmensgründung extreme Panikattacken erlitt, weil sie sich der Abhängigkeit vom nächsten Kunden bewusst wurde. „Vor lauter Panik und Angst laufen Sie 5 Hasen nach“, erklärte Gostner bildhaft. „Sie sind irre beschäftigt, aber sind Sie auch produktiv?“
Ihr 360° Coaching-Programm KELA stellt die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. „Der erste Schritt für Frau B. muss nicht zwangsweise auch für Sie der erste Schritt sein. Deshalb lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um anhand Ihrer aktuellen Herausforderungen konkrete Strategien zu entwickeln, die Sie sofort umsetzen können.“
Der Speaker Slam: Eine Bühne für Mut und Exzellenz
Der Speaker Slam, organisiert von Hermann Scherer, brachte 64 Teilnehmer zusammen, die in maximal vier Minuten ihre Botschaften auf den Punkt bringen mussten. Gostners Beitrag stach besonders hervor, da sie die Herausforderungen von Unternehmern im Spannungsfeld zwischen beruflichem und privatem Stress thematisierte und dabei praxisnahe Lösungen anbot.
Dieser Rednerwettstreit verlangt höchste Präzision: Innerhalb von nur vier Minuten müssen die Redner ihre wichtigsten Botschaften vermitteln und gleichzeitig eine Verbindung zum Publikum herstellen. Dies erfordert außergewöhnliches Können und starke Nerven, denn genau nach vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus den Top-Unternehmern Jörg Rositzke, Marcel Heß, Dorothe Klotz, Tina Heyer und Kathrin Hazel, war sichtlich beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer.

Franziska Gostner: Ein Leuchtfeuer der Inspiration
Seit 2013 unterstützt Franziska Gostner Unternehmer und Führungskräfte mit ihrem ganzheitlichen 360° Coaching-Ansatz. Sie zeigt, dass es möglich ist, ein stressfreies und leichtes Leben zu führen – sowohl beruflich als auch privat – ohne dass Umsatz oder Unternehmenswachstum leiden. Mit ihrem neuesten Erfolg beim Speaker Slam beweist sie erneut ihre Kompetenz und ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und zu motivieren.

Seit 2013 zeichnet sich Franziska Gostner durch eine innovative Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen aus. Ihre Methodik, geformt durch Erfahrungen in einem medizinisch-unternehmerischen Familienumfeld, stellt konventionelle Ansätze in Frage und setzt auf fundierte, evidenzbasierte Praktiken. Diese Herangehensweise hat in bestimmten Fällen zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 25 Prozent geführt. Gostner vermittelt in ihren Vorträgen und Coachings praxisnahe Strategien, um auch unter Druck hohe Leistung zu erbringen. Sie konzentriert sich dabei besonders auf die Wechselbeziehung zwischen mentaler Gesundheit, Ernährung und betrieblichen Abläufen. Ihr Ansatz wird insbesondere von Führungskräften und Unternehmern im deutschsprachigen Raum geschätzt, da sie greifbare Beispiele und bewährte Lösungen liefert.

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ESSENTIAE Business Coaching & Consulting
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Keeper Security warnt vor den größten Cyber-Bedrohungen während der Olympischen Spiele 2024 in Paris

MÜNCHEN, 5. Juni 2024 – Die Olympischen Sommerspiele 2024 stehen vor der Tür, und während Millionen von Fans auf der ganzen Welt planen, das internationale Sportereignis zu verfolgen oder daran teilzunehmen, bereiten sich die Organisatoren auf noch nie dagewesene Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit vor. Die Olympischen Spiele, die in Paris ausgetragen werden und sich auf 16 weitere Städte in Frankreich verteilen, stellen für Athleten, Organisatoren und Zuschauer ein erhebliches Cyber-Sicherheitsrisiko dar – sowohl virtuell als auch vor Ort. Einem aktuellen Bericht von Microsoft zufolge bieten hochkarätige Sportereignisse wie die Olympischen Spiele aufgrund der vernetzten Umgebungen und der zunehmenden digitalen Transaktionen hervorragende Möglichkeiten für Cyberangriffe, was zu einem erhöhten Cyberrisiko führt.

In den letzten Jahren gab es einen deutlichen Anstieg an ausgeklügelten Cyberangriffen auf große Sportereignisse – so auch im letzten Monat, als das X-Konto der französischen Sportministerin Amelie Oudea-Castera gehackt wurde (https://www.washingtonpost.com/sports/olympics/2024/05/13/paris-olympics-cyberattacks-x-account-hacked/). Das Zusammentreffen großer Menschenmengen, umfangreicher Medienberichterstattung und kritischer Infrastruktur stellt ein attraktives Ziel für Bedrohungsakteure dar, die versuchen, den Betrieb zu stören, sensible Daten zu stehlen oder allgemein ein großes Chaos zu verursachen. Diese Bedrohungen beschränken sich nicht nur auf diejenigen, die persönlich an den Spielen teilnehmen. Hochkarätige Veranstaltungen bieten auch grenzenlose Möglichkeiten für Betrüger, Phishing-Angriffe gegen ahnungslose Opfer zu starten, die sich für die Veranstaltung interessieren.

Unabhängig davon, ob man an den Olympischen Spielen teilnimmt oder sie von zu Hause aus verfolgen will – Keeper Security hat die Cybersecurity-Bedrohungen identifiziert, auf die man achten sollte, und gibt Ratschläge, wie man sich und seine digitalen Ressourcen schützen kann.

#1 Vorsicht vor Phishing-Betrug. Cyberkriminelle nutzen seit langem Phishing-Betrügereien, um persönliche Daten über E-Mails oder Textnachrichten mit bösartigen Links oder Anhängen zu stehlen. Während der Olympischen Spiele können diese Betrügereien den Anschein erwecken, von offiziellen olympischen Organisationen, Sponsoren oder seriösen Nachrichtenquellen zu stammen. Die Empfänger werden mit Versprechungen von exklusivem Zugang zu Eintrittskarten, kostenlosen Live-Streams, Preisgewinnen oder dringenden Kontobestätigungen gelockt. Die Links führen jedoch zu gefälschten Websites, die darauf ausgelegt sind, persönliche und finanzielle Informationen zu stehlen, oder sie können einen Anhang enthalten, der Malware auf das Gerät des Benutzers herunterlädt.

Mit immer ausgefeilteren Technologien, einschließlich des zunehmenden Einsatzes von KI, sind Cyberkriminelle in der Lage, immer glaubwürdigere Kampagnen zu entwickeln, um ahnungslose Nutzer zu ködern. Um zu vermeiden, Opfer eines Phishing-Angriffs zu werden, gelten nach wie vor die gleichen bewährten Praktiken für die Cybersicherheit. Öffnen Sie keine Anhänge und klicken Sie nicht auf Links aus unbekannten Quellen. Überprüfen Sie die Quelle, die Informationen von Ihnen anfordert, und kontrollieren Sie alle Links, die Sie erhalten. Betrüger nutzen auch Social Engineering, um Benutzer zu manipulieren, indem sie grundlegende Informationen online finden, um den Anschein der Echtheit zu erwecken und Menschen dazu zu bringen, ihnen Geld zu schicken oder vertrauliche Informationen preiszugeben. Halten Sie Ausschau nach Betrügern, die versuchen, sich als Freunde oder Familienmitglieder auszugeben, die dringend Geld benötigen, um Eintrittskarten zu kaufen oder auf Spiele zu wetten.

#2 Schützen Sie alle Ihre Konten. Wenn Sie Konten zum Streamen von Spielen, zum Verfolgen von Nachrichten oder zum Platzieren von Wetten einrichten, kann es verlockend sein, Passwörter zu verwenden, die leicht zu merken sind. Vergewissern Sie sich, dass Sie für alle Ihre Konten eindeutige, hochsichere Passwörter verwenden. Wenn ein Konto geknackt wird, kann ein Cyberkrimineller nicht auf die anderen Konten zugreifen. Passwörter sollten mindestens 16 Zeichen lang sein und eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, eine Reihe von Sonderzeichen und eine zufällige Auswahl von Zahlen enthalten. Vermeiden Sie leicht zu erratende Informationen wie Haustiernamen, Geburtsdaten und Adressen. Ein Passwort-Manager ist von unschätzbarem Wert für die Erstellung und Speicherung sicherer Passwörter. Die Einführung einer Multi-Faktor-Authentifizierung für Ihre Konten bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die vor den meisten Sicherheitsverletzungen schützt.

#3 Überlegen Sie sich zweimal, bevor Sie kostenlos streamen. Fans, die die Spiele verfolgen wollen, wenden sich auf der Suche nach kostenlosen Streams oft an das Internet – was häufig zu Sicherheitseinbußen führt. Es gibt zwar legitime Websites und Apps, die die Olympischen Spiele kostenlos streamen, aber es gibt auch Websites, die illegale Streams anbieten. Sie können Werbung für fragwürdige Inhalte enthalten und bösartige Links, die Malware auf Ihrem Gerät installieren könnten.

#4 Achten Sie auf gefälschte Eintrittskarten. Fans, die die Spiele besuchen möchten, müssen sich vor gefälschten Tickets in Acht nehmen. Betrüger erstellen überzeugende Websites, um offizielle Ticketverkaufsplattformen zu imitieren, und bieten Plätze an, die entweder gar nicht existieren oder weit überteuert sind. Kaufen Sie Tickets nur bei seriösen Anbietern, die ein sicheres Zahlungssystem und einen Regressanspruch anbieten, falls die Tickets nicht zustande kommen. Die Olympischen Spiele sind auch eine Zeit, in der mehr Fans versuchen, bei den Spielen Geld zu gewinnen, und Betrüger sind bereit, dies auszunutzen. Sie locken mit großen Preisen, aber sobald sie die Teilnahmegebühr oder die persönlichen Daten eingesammelt haben, verschwinden sie und es kommt die Gewinner erhalten nie ihre Auszahlung.

#5 Vermeiden Sie öffentliche WiFi- und Ladestationen. Ein öffentliches WLAN ist ein wichtiges Schlachtfeld für Cyberkriminelle und sollte niemals zum Senden persönlicher, finanzieller oder anderer sensibler Daten verwendet werden. Eine der bekanntesten Cyber-Bedrohungen im Zusammenhang mit öffentlichem WiFi ist der MITM-Angriff (Man-in-the-Middle). Da sich jeder in ein öffentliches WiFi-Netzwerk einwählen kann, haben Sie keine Ahnung, wer Ihre Online-Daten beobachtet oder abfängt. Fans sollten auch öffentliche USB-Ladestationen meiden. Cyberkriminelle können Malware auf diese Ladestationen laden, um böswillig auf Ihr Gerät zuzugreifen.

Cyberkriminelle suchen immer nach neuen und kreativen Wegen, um ihre Opfer ins Visier zu nehmen, vor allem bei hochkarätigen Sportveranstaltungen wie den Olympischen Spielen. Wenn Sie sich gegen diese Bedrohungen wappnen und bewährte Verfahren der Cybersicherheit befolgen, ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Cyberkriminalität werden, deutlich geringer.

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging.

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Keeper Security Inc.
Anne Cutler
820 W Jackson Blvd Ste 400
60607 Chicago
001 872 401 6721
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Arthrose durch Sport – Sport gegen Arthrose?

39. Jahreskongress der GOTS am 20. und 21. Juni 2024 in Nürnberg.

Arthrose durch Sport - Sport gegen Arthrose?

Eine Arthrose – der Abbau von Gelenk-Knorpel – kann grundsätzlich in jedem Alter auftreten. Mit zunehmendem Alter leiden Menschen jedoch häufiger unter einer Arthrose. Bei rund 70-80 Prozent der über 70jährigen zeigen sich Zeichen einer Gelenksdegeneration. Davon spüren rund 10-30 Prozent die Symptome wie Anlaufschmerzen, Belastungsschmerzen und im Spätstadium eine eingeschränkte Beweglichkeit. Da viele heutzutage bis ins hohe Alter Sport treiben und sich – möglichst schmerzfrei – bewegen wollen, stehen die Sportmediziner vor großen Herausforderungen. Ob der Sport das Entstehen einer Arthrose begünstigt und beschleunigt und ob man mit oder gerade gegen eine Arthrose Sport treiben sollte – darüber referiert Univ. Prof. Dr. med. Stefan Nehrer, Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin und des Departments für Gesundheitswissenschaften, Medizin, Forschung an der Donau Universität Krems, auf dem 39. Jahreskongress der GOTS am 20. und 21. Juni 2024 in Nürnberg.

Der Gelenkknorpel besteht zu etwa 60-80 Prozent aus Wasser, zu 20-40 Prozent aus Kollagen und zu 5 Prozent aus Knorpelzellen. Durch seine viskoelastischen Eigenschaften kann der Knorpel bei Belastung und Druck Flüssigkeit abgeben, die zur Dämpfung, Gleitfähigkeit und den optimalen Schmiereigenschaften der Gelenke beiträgt.

Arthrose durch Sport

Durch Unfälle können die empfindlichen Strukturen des Knorpels, zum Beispiel durch feinste Mikro-Risse, geschädigt werden. Dies kann eine der vielen Ursachen einer beginnenden Gelenks-Degeneration sein. Insgesamt führt ein komplexes Zusammenspiel von Alter – Degeneration – und Entzündungen über einen langen Zeitraum zur Arthrose. Der Knorpelabrieb bewirkt einen Reizzustand an der Schleimhaut in den Gelenken, welcher eine Entzündungsreaktion auslöst. Durch die Entzündungen werden Enzyme freigesetzt, die das Kollagengerüst rasch zerstören.

Die Arthrose kann alle Gelenke betreffen. Für den Sport relevant ist vor allem die Arthrose im Kniegelenk sowie im Oberen Sprunggelenk, gefolgt von der Hüfte und dem Schulterbereich. Die Entstehung von solchen Gelenkdefekten wird durch Verletzungen, die im Sport häufig sind, forciert. Im Knie zum Beispiel sind dies meist Meniskus-, Kreuzband- und Knorpelverletzungen.

Um die Knorpelzelle zu ernähren, sind zyklische Belastungen mit Be- und Entlastungsphasen notwendig. Durch den Pumpmechanismus bei Belastung erfolgt die notwendige Diffusion der Nährstoffe in die Zelle. Da die viskoelastischen Fähigkeiten von Knorpel zeitlich begrenzt sind, sind jedoch Erholungsphasen notwendig. Übermäßige Belastungen wie langes Stehen oder Sitzen sind deshalb kontraproduktiv. Aber auch eine Überlastung im Sport ruft Reizzustände hervor. Diese Überlastung kann sowohl aus zu langen und schnellen Trainingseinheiten bestehen als auch aus sogenannten „high impacts“ – Sportarten mit ständigen abrupten, intensiven Richtungswechseln und Beschleunigungen. So haben beispielsweise Spitzenläufer, Profi-Fußballer, Tennisspieler ein erhöhtes Arthrose-Risiko.

Ausdauertraining mit zyklischer Belastung kann den Gelenkknorpel positiv beeinflussen, übertriebene Belastungen wirken meist negativ.

Sport gegen Arthrose

Sport und Bewegung sind aber auch ein wichtiges Mittel gegen Arthrose bzw. in der Vorbeugung (Prävention) von Arthrose. Wichtig ist eine Untersuchung durch den Sportarzt, bevor Beschwerden auftreten, um etwaige Risikofaktoren wie Beinachsen-Deformitäten und falsche Trainingspläne auszuschließen. Auch eine adäquate Anpassung bei bereits bestehenden Beschwerden kann der Arzt vornehmen.

„Die Prävention der Arthrose ist zentrales Anliegen der Sportmedizin. Das Vorhandensein von arthrosebedingten Gelenkveränderungen bedingt die Beratung in der Wahl der richtigen Sportart und vor allem auch das Weglassen von Sportarten die potenziell eine Überlastung oder Verletzung von Gelenkstrukturen mit sich bringen“, so Prof. Nehrer.
Arthrotische Gelenke sind nicht „nicht-belastbar“, sondern eingeschränkt belastbar, wobei manche zyklische Belastungsformen, sowie der Krafterhalt wissenschaftlich gesichert positive Effekte haben.

“ Sporttreiben, aber richtig“ – ist ein berechtigter Ratschlag an Patienten mit Osteoarthrose. Er trägt wesentlich zum Erhalt und der Steigerung der Lebensqualität bei und kann in diesem Kontext auch einen lebensverlängernden Effekt haben.

Geeignete Sportarten mit Arthrose:
-Wandern
-Nordic Walking
-Schilanglauf (Klassisch und Wandern)
-Gymnastik (Wasser)
-Bergwandern (Eben & bergauf)
-Radfahren, E-Bike

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

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Wir stellen vor: Sportyfits

Sportyfits – Die neue Marke der TK Gruppe GmbH für leidenschaftliche Outdoor-Sportler

Wir stellen vor: Sportyfits

Die TK Gruppe GmbH freut sich, die Einführung ihrer neuesten Marke, Sportyfits, bekanntzugeben. Sportyfits spezialisiert sich auf die Bereitstellung hochwertiger Sportartikel und Zubehör, die speziell für Outdoorsportarten entwickelt wurden. Unser Sortiment umfasst unter anderem Federbälle, Tennisbälle, Fußschlaufen und Kalt-Warm-Kompressen, um nur einige zu nennen.

Sportyfits wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, Sportbegeisterte mit der Ausrüstung zu versorgen, die sie für ihre Outdoor-Aktivitäten benötigen. Wir verstehen die Bedeutung von Qualität und Funktionalität in der Sportausrüstung und bieten daher Produkte an, die sowohl haltbar als auch leistungsstark sind. Unsere Federbälle und Tennisbälle sind für höchste Spielfreude konzipiert, während unsere Fußschlaufen und Kompressen die Sicherheit und das Wohlbefinden der Sportler unterstützen.

Die Produktpalette von Sportyfits zeichnet sich durch ihre Innovation und Vielseitigkeit aus. Wir setzen auf fortschrittliche Materialien und Technologien, um sicherzustellen, dass unsere Kunden das Beste für ihre sportlichen Aktivitäten erhalten. Egal ob für Amateure oder Profis, Sportyfits bietet die ideale Ausrüstung für ein breites Spektrum an Outdoor-Sportarten.

Wir laden Einzelhändler und Sportenthusiasten ein, die dynamische Welt von Sportyfits zu entdecken. Unsere Produkte sind ideal für alle, die ihre Leidenschaft für den Outdoorsport mit hochwertiger, funktionaler Ausrüstung ausleben möchten. Für weitere Informationen über Sportyfits und unser Sortiment besuchen Sie bitte unsere Website. Jetzt unsere neue Marke Sportyfits entdecken! (https://tk-gruppe.com/collections/sport-freizeit-outdoor)

Über die TK Gruppe GmbH
Die TK Gruppe GmbH ist ein führendes Handelsunternehmen, insbesondere im Bereich des Onlinehandels und bietet innovative Lösungen für eine Vielzahl von Herausforderungen. Mit einem Fokus auf Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit setzt die TK Gruppe GmbH Maßstäbe in der Branche.

Mit unserer Liebe zum Detail und unseren hohen Ansprüchen an uns selbst,können wir Ihnen jeden Tag aufs Neue genau das bieten, was Sie verdienen – beste Produktqualität zu fairen Preisen, in Verbindung mit unserem exzellenten Kundenservice

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Kur oder Reha? Die Gesundheit im Fokus

Die ARAG Experten über die wesentlichen Unterschiede zwischen Kur und Reha

Kur oder Reha? Die Gesundheit im Fokus

Egal, ob Kur oder Reha: Bei beiden Maßnahmen steht die Gesundheit im Mittelpunkt. Doch obwohl die Begriffe Kur und Reha (Kurzform für Rehabilitation) oft synonym verwendet werden, gibt es einige Unterschiede zwischen diesen Modellen. Der wohl größte Unterschied ist die Finanzierung der jeweiligen Maßnahme. Welche Besonderheiten es noch gibt und welches Modell für wen geeignet ist, erklären die ARAG Experten.

Kur vs. Reha
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass der Begriff „Kur“ seit der Gesundheitsreform 2000 eigentlich etwas überholt ist. Im Gesetz heißt es seither „Vorsorgeleistung“. Und damit wird schon klar, welches Ziel eine Kur hat: Sie soll vorsorgen und die Gesundheit erhalten. Gleichzeitig dient eine Kur aber auch der Heilung und Pflege, wenn ambulante Maßnahmen nicht ausreichend waren oder Beschwerden sich verschlimmern und drohen, chronisch zu werden.

Eine Rehabilitation, kurz Reha, dient der Wiederherstellung der Gesundheit nach einer Erkrankung oder einem Unfall. Sie ist für Patienten gedacht, die unter starken gesundheitlichen Einschränkungen leiden und soll ihnen helfen, ihren Alltag zu meistern.

Unterschiedliche Behandlungsansätze
Obwohl bei beiden Maßnahmen die Gesundheit im Fokus steht, weisen die ARAG Experten auf verschiedene Behandlungsansätze hin. Bei einer präventiven Kur ist der Entspannungs- und Wellnesscharakter deutlich ausgeprägter. Hierbei stehen beispielsweise Massagen, Sport, Spaziergänge, aber auch der Austausch mit anderen Kurpatienten auf dem Programm, um das körperliche und seelische Gleichgewicht wieder herzustellen. Dient die Kur eher der Nachsorge, hängt es von der Art der Erkrankung ab, welche Kurform die richtige ist.

Reha-Maßnahmen haben zum Ziel, vorhandene Beschwerden zu verbessern, die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen und eine Behinderung oder gar Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Hier geht es meist um medizinische Maßnahmen wie etwa Physio-, Ergo- oder Sporttherapie, aber auch um psychosoziale Therapien, beispielsweise bei Depressionen oder Burnout.

Wer zahlt?
Sind alle ambulanten Mittel zur Wiederherstellung der Gesundheit ausgeschöpft, werden Vorsorgeleistungen in der Regel von der Krankenversicherung übernommen. Auch die Anreise zum Kurort wird von der Krankenkasse bezuschusst. Hier liegt der Eigenanteil bei zehn Prozent der Anreisekosten, mindestens bei fünf und maximal bei zehn Euro. Natürlich kann man eine Kur auch als Selbstzahler in Anspruch nehmen.

In der Regel werden die Kosten für Reha-Maßnahmen von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) oder der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) übernommen. Für die meisten Reha-Maßnahmen gilt nach Auskunft der ARAG Experten für alle volljährigen Patienten eine Zuzahlung von zehn Euro pro Tag. Anders als bei der GKV, wo Reha-Maßnahmen zu den Pflichtleistungen gehören, hängt es bei privat Krankenversicherten von ihrem vertraglich vereinbarten Leistungsumfang ab, ob und in welcher Höhe Reha-Kosten übernommen werden. Auch hier weisen die ARAG Experten darauf hin, dass immer das Prinzip „Ambulant vor stationär“ gilt. D. h. erst, wenn alle ambulanten Therapiemöglichkeiten vor Ort ausgeschöpft sind, ist eine Reha begründbar.

Mit Kind zur Kur
Generell dürfen Kinder, sofern sie auch behandelt werden, bis zum vollendeten 14. Lebensjahr mit zur Kur genommen werden. Erhält das Kind keine Anwendungen, kann es den Erwachsenen laut ARAG Experten nur bis zum 12. Lebensjahr begleiten. In manchen Kurkliniken wird Schulunterricht für Kinder angeboten, die ihre Eltern zur Kur begleiten.

Was sagt der Arbeitgeber?
Kuren und Reha-Maßnahmen dauern in der Regel drei Wochen und werden nach Auskunft der ARAG Experten nicht auf den Jahresurlaub (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/arbeitsrechtsschutz/bundesurlaubsgesetz-urlaubsanspruch/) angerechnet. Ebenso wie bei Müttern ist auch bei Vätern der Arbeitgeber laut Entgeltfortzahlungsgesetz (Paragraf 9) dazu verpflichtet, Mitarbeiter unabhängig vom Jahresurlaub unter Fortzahlung des Entgelts für eine ärztlich verordnete Kur oder Rehamaßnahme freizustellen. Voraussetzung dafür ist, dass die medizinische Maßnahme von einem Arzt bewilligt ist und in anerkannten Einrichtungen durchgeführt wird.

Wer informiert?
Eine erste Anlaufstelle auf der Suche nach einer geeigneten Kur kann – auch für Väter – das Müttergenesungswerk (https://www.muettergenesungswerk.de/) sein. Die Deutsche Rentenversicherung (https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Reha/Traeger/Bund/reha_berater.html) berät kostenlos bei allen Fragen der Rehabilitation.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,2 Milliarden Euro.

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Für eine ausgewogenere Ernährung kurzfristig auf Dinge zu verzichten, kommt nur für wenige Deutsche infrage

Herbalife Nutrition zeigt in neuer Studie die Diskrepanz zwischen Vorsätzen rund um die eigene Gesundheit und ihrer tatsächlichen Umsetzung

Für eine ausgewogenere Ernährung kurzfristig auf Dinge zu verzichten, kommt nur für wenige Deutsche infrage

Darmstadt – 15. 12. 2022 – In wenigen Wochen steht der Jahreswechsel bevor. Alljährlich kommen zu diesem Anlass auch die guten Vorsätze fürs neue Jahr auf. Passend dazu fasst Herbalife Nutrition die Ergebnisse einer Mintel-Befragung von 1.000 deutschen Verbrauchern zum Thema „Vorsätze“ in einem Forschungsbericht zusammen. Darin wird deutlich, dass Menschen in Deutschland oftmals gesundheitsbezogene Ziele haben: Sich ausgewogener ernähren, mehr Sport treiben, besser Schlafen und klimafreundlicher leben. Viele möchten sowohl die eigene Gesundheit als auch die Welt, in der wir leben, verbessern. Trotzdem scheint vielen die Umsetzung noch schwer zu fallen. Die neue Studie von Herbalife Nutrition stellt Vorsätze und Realität gegenüber.

Mehrheit der Deutschen ist nicht bereit für langfristige Ziele kurzzeitig zu verzichten

Unter den Top fünf Zielen zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens gaben 57 % der befragten Deutschen eine gesunde Ernährung und 45 % die Kontrolle ihres Gewichts an. Betrachtet man jedoch ihre tatsächlichen Pläne, erklärte sich nur die Hälfte der Deutschen bereit, kurzfristig auf Dinge zu verzichten, um langfristige Ziele erreichen zu können. 24 % gaben sogar an, in Zukunft überhaupt keine Veränderungen vornehmen zu wollen. Dies scheint erste Hinweise auf die Diskrepanz zwischen den guten Vorsätzen in der Theorie und der Umsetzung in der Praxis zu geben.

Der Wunsch nach gesunder Ernährung und die Verwirrung darüber, was das bedeutet

Obwohl eine ausgewogene Ernährung Teil von vielen Vorsätze ist, haben auf die Frage, wie oft sie sich derzeit gesund ernähren, nur 53 % der deutschen Teilnehmer angegeben, dass sie sich meistens oder immer gesund ernähren. 46 % der Befragten gaben jedoch an, sich nur gelegentlich, selten oder nie gesund zu ernähren. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Viertel der Befragten, nicht genug Obst und Gemüse oder nicht genug Eiweiß (16 %) zu sich nimmt, wird deutlich, dass die Ziele bezüglich ausgewogener Ernährung, nur selten in Taten umgesetzt werden.

Andrea Bertocco, Director of Scientific Affairs for Herbalife Nutrition in Europe, Middle East and Africa, schildert zu diesem Phänomen: „Der Wille zum Wohlbefinden ist da. Wir müssen uns aber überlegen, wie wir Hindernisse, die diesen Absichten im Wege stehen, überwinden können. Ein ausgewogener und aktiver Lebensstil ist in unserer hektischen Welt eine wahre Herausforderung. Daher kommt es darauf an, Verbraucher über verschiedene Möglichkeiten aufzuklären und ihnen zu zeigen, wie sie ihre Ziele aktiv in ihren Lebensstil integrieren können.“

Ergänzend erklärt Bertocco: „Eine „gute Ernährung“ muss nach heutigem Wissensstand nicht mehr unbedingt aus drei Mahlzeiten am Tag und aus vielfältigen Lebensmitteln bestehen. Sich sportlich zu betätigen, muss auch nicht zwingend bedeuten, dass sich jemand ins Fitnessstudio quälen muss. Es steht uns eine Vielfalt an Optionen zur Verfügung, aus denen sich jeder seine eigene Reise zum eigenen Wohlbefinden kreieren kann. Wir von Herbalife Nutrition helfen dabei; mit individueller Beratung und maßgeschneiderten Plänen, die zum Erfolg führen.“

Fleischlose Alternativen mit pflanzlichen Proteinen überzeugen die Deutschen nicht

Betrachtet man die Kaufgewohnheiten der Verbraucher, so zeigt sich, dass ein niedriger Zuckergehalt (35 %) und natürliche Inhaltsstoffe (42 %) für die Deutschen bei der Wahl ihrer Lebensmittel am wichtigsten sind. Interessant zu sehen ist, dass nur wenige von ihnen Wert darauflegen, auf Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten (11 %) und hohe Mengen an Proteinen zu sich zu nehmen (12 %).
Andrea Bertocco erklärt sich diese Beobachtung damit, dass „den deutschen Verbrauchern ein Verständnis nahegelegt werden muss, wie eine ausgewogene Ernährung ihrem Wohlbefinden sowohl aus gesundheitlicher als auch aus ökologischer Sicht zugutekommt. Beispielsweise bringt ein verringerter Verbrauch von tierischen Produkten nicht nur potenzielle gesundheitliche, sondern auch zahlreiche ökologische Vorteile mit sich.“

Das Bewusstsein über den Klimawandel hat keinen Einfluss auf unser Essverhalten

Das fehlende Verständnis zu den Vorteilen für die eigene Gesundheit und das Klima spiegeln sich auch bei 48 % der Befragten wider, die angaben, dass sie keine pflanzlichen Milchalternativen zu sich nehmen wollen. Zudem gaben 43 % auch an, keine pflanzlichen Proteine zu sich zu nehmen und beabsichtigen das auch nicht in Zukunft. Mit diesen Zahlen reiht sich Deutschland in die hinteren Ränge ein und ist im europäischen Vergleich am wenigsten offen für pflanzenbasierte Milchalternativen.

Gute Vorsätze sind der erste Schritt zur Veränderung

Durch die Ergebnisse der Befragung wird deutlich, dass die Deutschen gute Vorsätze haben, um das eigene Wohlbefinden zu verbessern und auch Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf den Planeten auswirken. Die Ambitionen diese in die Praxis umzusetzen, gilt es aber noch weiter auszubauen.

Herbalife Nutrition unterstützt Menschen dabei, ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen: Egal ob mit den richtigen Produkten, einer motivierenden Community oder individuellen Fitness- und Ernährungstipps durch den persönlichen Berater – Herbalife Nutrition macht den Unterschied und bietet ganzheitlichen Support auf dem Weg zu einem ausgewogenen Lifestyle. Neben den Produkten sorgen vor allem die leidenschaftlichen Herbalife Nutrition Berater dafür, dass Kunden ihre individuellen Ernährungsziele erreichen. Die weltweite Herbalife Nutrition Community sorgt zusätzlich für die richtige Motivation – denn gemeinsam lassen sich Ziele besser erreichen.

Weitere Ergebnisse aus dem Report gibt es hier:
Vorsätze vs. Wirklichkeit: Die Top 5 Erkenntnisse zu Ernährungsvorsätzen (https://www.herbalife.de/artikel/vorsaetze-vs-wirklichkeit/)

Über Herbalife Nutrition

Herbalife Nutrition ist ein globales Unternehmen im Bereich Ernährung. Das Unternehmen erfüllt seinen Auftrag für Ernährung – mit herausragenden Ernährungsprodukten und -programmen das Leben von Menschen positiv zu beeinflussen – schon seit 1980. Gemeinsam mit unseren selbständigen Herbalife Nutrition Beratern haben wir uns dazu verschrieben, Lösungen zu finden für die weltweiten Probleme durch ungesunde Ernährung, Übergewicht, explodierende Kosten im Gesundheitswesen und für den Anstieg der selbständigen Unternehmer in allen Altersgruppen. Herbalife Nutrition bietet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich gestützte Produkte, die zumeist in unseren unternehmenseigenen Anlagen hergestellt werden, individuelles Coaching mit einem selbständigen Berater von Herbalife Nutrition und eine Gemeinschaft mit einem unterstützenden Ansatz, der unsere Kunden dazu ermutigt, einen gesünderen, aktiveren Lebensstil zu führen.

Herbalife Nutritions gezielte Produkte für Ernährung, Gewichtskontrolle, Vitalität und Fitness sowie Körperpflege sind in über 90 Ländern ausschließlich für und über selbständige Berater erhältlich. Angehenden Entrepreneuren bieten wir darüber hinaus eine Geschäftsmöglichkeit, mit der sie persönlich zum selbständigen Herbalife Nutrition Berater werden können.

Das Unternehmen Herbalife Nutrition nimmt seine soziale Verantwortung wahr und unterstützt die Herbalife Nutrition Foundation (HNF) und deren Casa Herbalife Programme, um so dazu beizutragen, bedürftigen Kindern eine gute Ernährung zu bieten. Außerdem sind wir stolz darauf, weltweit über 170 Sportler, Teams und Events auf Weltklasseniveau zu sponsern.

Herbalife Nutrition hat weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter und seine Aktien werden an der New York Stock Exchange (NYSE: HLF) gehandelt. Im Jahr 2021 beliefen sich die Umsatzerlöse auf ca. 5,8 Milliarden US-Dollar. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie herbalife.de oder die Kanäle auf Instagram und Facebook.

Herbalife Nutrition ermutigt zudem Investoren, regelmäßig unsere Investor Relations-Webseite auf ir.herbalife.com zu besuchen. Hier finden Sie regelmäßig aktualisierte Informationen über unsere Finanzen und weitere Angaben.

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Von wegen „Altes Eisen“

ARAG Experten über Sport im Alter

Von wegen "Altes Eisen"

Wissenschaftliche Studien belegen: Wer sich regelmäßig bewegt, bleibt nicht nur rank und schlank und altert gesünder, sondern senkt sogar sein Sterberisiko. Vor allem angesichts der steigenden Lebenserwartung sind geistige und körperliche Fitness immens wichtig. Anlässlich des Tags der älteren Generationen am 1. Oktober 2022 erklären die ARAG Experten, warum Sport im Alter so wichtig ist und werfen einmal einen Blick darauf, welche Sportarten für Senioren besonders geeignet sind.

Mit jedem Schritt sinkt das Sterberisiko
Das National Cancer Institute in Rockville, Maryland führte mit über 600.000 Erwachsenen im Alter von 59 bis 82 eine Langzeitstudie (https://www.cancer.gov/news-events/press-releases/2022/physical-activity-older-adults) durch, um herauszufinden, welchen Einfluss sportliche Aktivität auf die Gesundheit hat. Das Ergebnis: Egal, welche Sportart regelmäßig betrieben wurde – das Sterberisiko sinkt um 13 Prozent. Wer regelmäßig joggen geht, senkt der Studie zufolge das Risiko, an Krebs zu sterben, um 19 Prozent. Und betätigt man sich in einer so genannten Rückschlagsportart wie z. B. Tennis oder Badminton, verringert sich das Risiko eines Herzinfarkts sogar um 27 Prozent.

Fit wie ein Turnschuh
Für bewegliche Menschen ist das Risiko, sich bei einem Sturz zu verletzen, deutlich geringer. Darüber hinaus kann Mobilität die Bewältigung des Alltags, wie z. B. Treppensteigen oder Ankleiden, erleichtern. Aber sportliche Betätigung bringt auch ganz konkrete körperliche Vorteile, denn sie unterstützt den Stoffwechsel, stärkt das Herz- und Kreislaufsystem, stärkt die Muskeln und sorgt damit für eine aufrechte Haltung und stimuliert die Durchblutung. Ältere Erwachsene, die sich regelmäßig bewegen, verbessern laut ARAG Experten ihre Aufmerksamkeit und das Gedächtnis und senken das Risiko, an Demenz zu erkranken. Auch der Knochenkrankheit Osteoporose kann mit Bewegung entgegengewirkt werden.

Auf den Körper hören
Dem Sport sind kaum Grenzen gesetzt, nicht einmal im Alter. Auch wenn die Kondition und Kraft nicht mehr die gleichen sind wie früher, sollte der Sport mit seinen enormen Vorteilen für die Gesundheit nicht aufgegeben werden. Oftmals kommen Ängste vor Verletzungen auf. Deshalb raten die ARAG Experten dazu, den Körper auszulasten, aber nicht zu überfordern. Wer Zweifel hat oder unsicher bei der Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten ist, sollte sich von einem Sportmediziner beraten lassen. Hier kann individuell besprochen werden, welche Sportarten passen und ob auf individuelle körperliche Besonderheiten geachtet werden muss. An dieser Stelle erinnern die ARAG Experten zusätzlich daran, dass gesetzlich Versicherte Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung haben, den Gesundheits-Check-Up (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/checkup.html). Dabei sollen gesundheitliche Risiken und Vorbelastungen abgefragt und Erkrankungen möglichst früh erkannt und bekämpft werden. Zwischen 18 und 34 Jahren zahlt die Kasse einen einmaligen Check-Up, ab 35 Jahren dürfen Versicherte alle drei Jahre zu einer solchen Gesundheitsuntersuchung gehen.

In der Ruhe liegt die Kraft
Intensiv-Training, bei dem die Herzfrequenz hoch ist, könnte insbesondere bei ungeübten Sportlern zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher raten die ARAG Experten im Alter zu einem gleichmäßigen Ausdauer-Training mit moderater Herzfrequenz, bei dem der Körper die nötige Energie für die Belastung größtenteils durch den eingeatmeten Sauerstoff bereitstellt. Dieses so genannte aerobe Training sollte 80 Prozent der sportlichen Betätigung ausmachen, um Überlastungen zu vermeiden.

Volle Power?
Wie viel Sport wie oft in der Woche richtet sich nicht nur nach der körperlichen Verfassung, sondern auch danach, ob man gerade Lust auf Sport hat. Denn nur wer sich gerne bewegt, bleibt dran! Also besser in kleinen Schritten anfangen und sich steigern. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) rät älteren Erwachsenen ab 65 Jahren zu mindestens 150 Minuten ausdauerorientierter Bewegung mit mittlerer Intensität, also beispielsweise fünf Mal 30 Minuten pro Woche Radfahren, etwas flotter Spazierengehen oder Schwimmen. Wer es etwas sportlicher mag, sollte mindestens 75 Minuten pro Woche entweder laufen, etwas schneller radeln oder zügig schwimmen – ebenfalls an möglichst fünf Tagen die Woche für 15 Minuten täglich.

Die beste Kombi
Wer einen maximalen Effekt erreicht will, sollte laut ARAG Experten zusätzlich an mindestens zwei Tagen ein kurzes Gymnastikprogramm mit dem Ausdauertraining kombinieren. Für ältere Menschen sind Gleichgewichtsübungen und Krafttraining ein weiterer wichtiger Aspekt, um Stürze zu vermeiden und die Muskulatur zu stärken. Dazu muss man nicht mal in die Muckibude: Gartenarbeit oder Arbeiten im Haushalt, bei denen auch mal etwas mehr Gewicht bewegt werden muss, sind gute Alternativen.

Schonende Sportarten
Das Angebot an Sportprogrammen ist schier unendlich. Die ARAG Experten haben deshalb einige Sportarten ausgesucht, die den Körper zwar ordentlich in Bewegung halten, aber nicht überlasten: Schwimmen ist ideal für Rücken- oder Gelenkprobleme. Dadurch, dass man sein eigenes Körpergewicht nicht tragen muss, besteht eine geringe Überlastungsgefahr und auch die Verletzungsgefahr ist niedrig. Wer sich noch sicher und fit genug fühlt, kann auch aufs Fahrrad steigen. Denn Radeln ist ebenfalls gelenkschonend und beansprucht wichtige Muskelgruppen. Dabei raten die ARAG Experten unbedingt zu einem Helm. Wem Joggen zu anstrengend geworden ist oder wer Probleme mit Gelenken, Bändern oder Sehnen hat, sollte es mit Nordic Walking probieren. Mit dem Einsatz von Stöckern ist das Power-Walken eine echte Alternative, die sogar genügend Puste für eine Unterhaltung mit einem Mitwanderer lässt.

Wo geht man hin?
Für Outdoor-Aktivitäten wie z. B. Nordic Walking oder Radfahren muss man einfach nur einen Schritt vor die Tür setzen. Wer ein spezielles Training am Gerät oder Sportkurse mag, sollte es in einem Fitnessstudio versuchen; dort gibt es zahlreiche Trainings für die ältere Generation. Die ARAG Experten empfehlen hierbei ein Studio mit physiotherapeutischem Ansatz. Wer sich gerne im Wasser bewegt, wird auch in Hallen- oder Freibädern zahlreiche Kurse für Senioren finden. Ein Telefonat mit der Krankenkasse könnte ebenfalls hilfreich sein. Viele Kassen bieten präventive Programme für Senioren an und bezuschussen zertifizierte Maßnahmen oder übernehmen die Kosten ganz.

Weitere interessante Informationen unter:
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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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