Sparda-Wohnstudie: Erwerb von Wohneigentum ist attraktiv

Sparda-Wohnstudie: Erwerb von Wohneigentum ist attraktiv

Die Immobilienpreise in Nordbayern steigen in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent leicht an, dennoch bleibt der Erwerb von Wohneigentum in der Region attraktiv. Das geht aus der bundesweiten Studie „Wohnen in Deutschland 2025“ hervor, die die Gruppe der Sparda-Banken jüngst veröffentlicht hat. Die umfassende Untersuchung des Wohnimmobilienmarktes entstand erneut in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD).

Im Rahmen der Studie wurden für Nordbayern 11 kreisfreie Städte und 23 Landkreise betrachtet. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohneigentum liegt regional mit 2.860 Euro weiterhin unter dem Bundesdurchschnitt (3.081 Euro) und auch deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt (4.183 Euro). Absoluter bundesweiter Spitzenreiter ist nach wie vor München mit fast 8.500 Euro pro Quadratmeter.

Bei vergleichsweise günstigen Preisen in Nordbayern gibt es laut Studie regional dennoch – wie auch in Gesamtdeutschland – große Unterschiede. Wenig überraschend ist, dass zum Beispiel das eigene Zuhause in den Städten teurer ist als auf dem Land. Am attraktivsten sind die regionalen Preise zum Erwerb eines Eigenheims übrigens im Landkreis Kronach (1.100 Euro/m2). Die günstigste untersuchte Stadt in Franken ist Schweinfurt mit knapp 2.600 Euro pro Quadratmeter.

Preisvorteile für Nürnberger Einpendler
Weiterhin bleibt im Regionalvergleich die Stadt Erlangen mit einem Quadratmeterpreis von 4.091 Euro Spitzenreiterin, allerdings gleich gefolgt von der unterfränkischen Stadt Würzburg (3.965 Euro/m2). Dagegen lebt es sich in Nürnberg mit durchschnittlich 3.750 Euro/m2 im Eigentum günstiger – auch wenn hier in städtischen Spitzenlagen schon einmal etwa 4.000 Euro aufgerufen werden. Gleich nebenan in Fürth gibt es den Quadratmeter dagegen bereits zu durchschnittlich 3.522 Euro.

Betrachtet man die Pendlerbewegungen, dann zieht es nach der Studie „Wohnen in Deutschland 2025“ vor allem die Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen in die fränkischen Städte. Die Universitätsstadt Erlangen ist unter den Jüngeren am beliebtesten, dann folgt bereits die Metropole Nürnberg.

Günstiger als in der Stadt wird das Eigenheim, wenn man, wie viele junge Familien, ein Wohnen auf dem vorzieht und etwa zum Pendeln nach Nürnberg bereit ist: Denn im Nürnberger Umland – hier stechen vor allem die Landkreise Roth und Nürnberger Land hervor – kostet laut Sparda-Studie der Quadratmeter etwa 200 Euro weniger (3.521 Euro) als in der Frankenmetropole selbst.

Gegenwärtig moderater Preisanstieg
In der Langzeitbetrachtung liegt die durchschnittliche Preissteigerung für Wohneigentum im Bestand in der Region Nordbayern laut Sparda-Wohnstudie von 2012 bis 2025 bei 106,1 Prozent. Gegenüber 2024 verzeichnen die Statistiker für Franken im Frühjahr 2025 einen moderaten Anstieg von 3 Prozent.

Inwiefern die Investition in eine Immobilie grundsätzlich einen beträchtlichen Teil des Einkommens beansprucht, belegt ein weiteres Ergebnis der Untersuchung. Wer demnach in Nürnberg eine durchschnittliche Immobilie mit 117 Quadratmetern erwerben will, muss dafür derzeit rund 8,2 Jahreshaushaltseinkommen (netto) einsetzen. Das liegt über dem bundesdeutschen Schnitt von 6,4 und auch über dem Schnitt der gesamten Region Nordbayern von 5,7 Jahreseinkommen.

Eigentumsquote muss gesteigert werden
Auch künftig wird von einem steigenden Bedarf an Wohnraum ausgegangen: Die Sparda-Untersuchung verzeichnet etwa für die Stadt Nürnberg bereits seit 2012 einen Bevölkerungszuwachs von 6,4 Prozent. Für die nahe Zukunft wird ein Neubaubedarf von 37,9 Wohnungen (gerechnet auf je 10.000 Einwohner) prognostiziert.
In der bundesweiten Wohnbau-Studie geben gleichzeitig drei Viertel der befragten Menschen an, sich eine eigene Immobilie zu wünschen. Dennoch bleibt die Eigenheimquote deutschlandweit und ebenso regional weiter hinter dem Bedarf zurück.

Stefan Schindler, der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank Nürnberg eG, sieht diese seit Jahren schleppende Entwicklung der Eigentumsquote kritisch: „Die eigene Immobilie ist nicht nur deshalb attraktiv, weil sie selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht. Sie bildet eine zentrale Säule für Vermögensaufbau und Altersvorsorge. Daher ist Wohnbau vielmehr eine wichtige soziale Herausforderung, für die dringend motivierende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.“ Dazu wendet sich Schindler auch an die Politik: „Gemeinsam mit dem Verband der Sparda-Banken sagen wir: Der von der Regierung verabschiedete Bauturbo muss nun zünden, etwa durch Standardisierung von Prozessen, vereinfachte Bürokratie und Senkung der Baunebenkosten wie beispielsweise der Grunderwerbssteuer.“

Fremdfinanzierung macht Investition ins Eigenheim möglich
Als gesamtes Investitionsvolumen für ein Eigenheim in Deutschland nimmt die Sparda-Studie im Mittel etwa 360.000 Euro an. Klassischerweise wird dabei ein eigenes Zuhause laut Untersuchung ganz überwiegend fremdfinanziert. Die aktuelle Studie verzeichnet hierzu konkret einen Fremdkapitalanteil von etwa 87 Prozent und einen Anteil an eigenen Finanzmitteln von etwa 13 Prozent.

Damit der Traum vom privaten Wohneigentum für einen möglichst hohen Anteil der Bevölkerung wahr werden kann – und zwar auch bei noch überschaubarem Vermögen als junger Erwachsener oder rund um die Familiengründung – sind aus Sicht der Sparda-Bank Nürnberg drei Voraussetzungen entscheidend: Neben optimierten politischen Rahmenbedingungen muss es Angebote zur realistisch stemmbaren Fremdfinanzierung geben, und schließlich braucht es Partner, die künftige Eigentümer in Sachen Standortwahl und Investition optimal beraten können. „Der Erwerb eines Eigenheims ist eine Lebensentscheidung. Ich bin überzeugt, dass sich diese Investition in unserer Region auch künftig lohnt. Denn die Lebensqualität, das Arbeitsplatzangebot und auch die in der Studie prognostizierten Entwicklungschancen in Franken sind überaus attraktiv“, so das Fazit des Vorstandsvorsitzenden Stefan Schindler zur aktuellen Studie.

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern mit über 200.000 Mitgliedern. Ihre 380 Mitarbeitenden betreuen Kundinnen und Kunden im gesamten Geschäftsgebiet, die Bank kommt auf eine Bilanzsumme von 5,5 Milliarden Euro (Stand 31.12.2024).

Als Direktbank mit 13 Filialen und 8 SB-Centern verbindet die Sparda-Bank Nürnberg die persönliche Beratung ihrer privaten Kundinnen und Kunden mit einem umfassenden Angebot an Online-Dienstleistungen. Im Bereich der wohnwirtschaftlichen Finanzierung leistet die Genossenschaftsbank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region.

Die sozial-ökologische Ausrichtung der Bank spiegelt sich sowohl in ihrem vielfältigen sozialen Engagement als auch in ihrem Einsatz für die nachhaltige Entwicklung in ihrem Geschäftsgebiet wider. Mit der Förderung von Kulturveranstaltungen in der gesamten Region trägt die Sparda-Bank Nürnberg zur Lebensqualität vor Ort bei.

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Neue Girokontomodelle sind ein voller Erfolg – Sparda-Bank Nürnberg zieht positive Geschäftsbilanz

Neue Girokontomodelle sind ein voller Erfolg - Sparda-Bank Nürnberg zieht positive Geschäftsbilanz

Die Vorstände der Sparda-Bank Nürnberg eG um Vorstandsvorsitzenden Stefan Schindler (Mitte). (Bildquelle: @ Sparda-Bank Nürnberg)

Nürnberg – Die Sparda-Bank Nürnberg eG blickt auf ein positives Jahr 2024 zurück. Vor allem die Einführung der neuen Girokontomodelle, die gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden sowie Interessierten aus der Region entwickelt wurden, tragen zum Erfolg der Genossenschaftsbank bei. „Die Zahlen zeigen, dass die strategische Neuausrichtung unserer Girokontomodelle genau richtig war. Vor allem das Online-Angebot wird rege genutzt – unsere Kundinnen und Kunden sind also nicht nur in der Filiale, sondern auch digital unterwegs“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Stefan Schindler.

Großes Plus bei den Girokonto-Neueröffnungen
Die Girokontomodelle sind ein großer Wachstumstreiber, welcher der Sparda-Bank Nürnberg zum Jahresende 5.958 neue Giro-Neukundinnen und -Neukunden bringt (plus 35,7 Prozent). Mit 192.860 Mitgliedern, die insgesamt 1.852.278 Anteile halten, bleibt die Sparda-Bank Nürnberg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Nordbayerns. Stefan Schindler ist sehr zufrieden: „Diese Entwicklung zeigt, dass die neuen Girokontomodelle, die wir Anfang April eingeführt haben, den Zahn der Zeit treffen und den Bedürfnissen der Menschen in Nordbayern gerecht werden.“

Steigende Bilanzsumme
Die Bilanzsumme zeigt 2024 ein stabiles Wachstum: Sie erhöhte sich zum Jahresultimo um 4,0 Prozent und addierte sich auf 5,5 Milliarden Euro. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die Steigerung im Bereich Kundeneinlagen und die hohen Kreditvergaben.

Attraktive Zinsen führen zu mehr Kundeneinlagen
Die Trendwende nach der Niedrigzinsphase generierte ein positives Wachstum innerhalb der Kundeneinlagen, die um 265,9 Millionen Euro auf 4,8 Milliarden Euro kletterten (Anstieg um 5,9 Prozent). Das spiegelt das breite Portfolio der Sparda-Bank Nürnberg wider. Dabei setzt die Genossenschaftsbank insbesondere auch auf werteorientierte Produkte wie das „SpardaTagesgeldZukunft“. Das dort angelegte Geld wird zu 100 Prozent in Anlagen die ihren ESG-Kriterien entsprechen (Environmental, Social and Governance, auf Deutsch: Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen) investiert.

Immobilienfinanzierungen ermöglichen den Traum vom Eigenheim
Immobilien waren 2024 nach wie vor gefragt – begünstigt durch leicht sinkende Zinsen, besonders in der zweiten Jahreshälfte. Mit einem deutlichen Plus von 14,5 Prozent bei den Neuzusagen von Immobilienfinanzierungen, die sich zum Jahresende auf 459,9 Millionen Euro beliefen (2023: 401,7 Millionen Euro), entwickelt sich das Geschäft der Sparda-Bank Nürnberg deutlich positiv. „Wir wollen vor allem jungen Menschen sowie Familien ermöglichen, den Traum vom Eigenheim zu realisieren“, so Stefan Schindler. „Zudem sehen wir an den Zahlen, dass die Metropolregion Nürnberg attraktiv ist und sich hier viele Menschen langfristig niederlassen.“ Darüber hinaus trägt die Genossenschaftsbank dazu bei, das Angebot für bezahlbaren Wohnraum zur Miete zu schaffen: Rund 5.000 Wohneinheiten wurden 2024 durch wohnwirtschaftliche Finanzierungen errichtet bzw. saniert.

Die Modernisierungskredite haben sich 2024 sehr positiv entwickelt: Der enorme Anstieg um 164,7 Prozent auf 37,9 Millionen Euro zeigt, dass die Genossenschaftsbank ihre Kundinnen und Kunden nicht nur bei der Finanzierung ihrer Immobilie unterstützt, sondern ihnen auch im Bereich der energetischen Sanierung kompetent zur Seite steht. Der Gesamtkreditbestand wuchs damit auf 3,6 Milliarden Euro (2023: 3,5 Milliarden Euro).

Gestiegenes Interesse am Investmentfondsgeschäft
Mit dem Beratungskonzept „Sparda rund ums Leben“ bietet die Genossenschaftsbank ganzheitliche Lösungen für einen effektiven Vermögensaufbau mit breiter Streuung und eine stabile Altersabsicherung. Darüber hinaus geht der Beratungsansatz auf das gesteigerte Interesse der Sparda-Kundinnen und -Kunden an der Börse ein. Der Investmentfondsbestand beim Partner Union Investment belief sich zum Jahresende auf 1,2 Milliarden Euro und verzeichnete damit einen starken Anstieg von 20,9 Prozent. Das Ergebnis wurde zudem durch die positive Entwicklung an den Aktienmärkten beflügelt und führte zu einem Brutto-Absatz von 196,0 Millionen Euro (2023: 110,8 Millionen Euro).

Gewinn- und Verlustrechnung 2024
Der Zinsüberschuss wies mit einer Summe von 69,2 Millionen Euro einen erwarteten Rückgang um 7,3 Prozent auf. Dies ist auf die Zinsnormalisierung nach dem Rekordanstieg 2023 sowie die Weitergabe der guten Zinsen an die Kundinnen und Kunden nach der Niedrigzinsphase zurückzuführen. Dem steht ein deutlicher Zuwachs im Provisionsüberschuss von 16,6 Prozent auf 18,9 Millionen Euro gegenüber (2023: 16,2 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss gestaltet sich demnach positiv mit einer Gesamtsumme von 2,6 Millionen Euro (Zuwachs von 2,7 Prozent).

Wechsel im Management
Nachdem Thomas Lang seit 27 Jahren für die Sparda-Bank Nürnberg tätig ist – seit 2004 als Vorstandsmitglied und seit 2014 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender -, verabschiedet er sich zum 31.12.2025 in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Tobias Rieck an, der auf eine langjährige Erfahrung in der genossenschaftlichen Bankengruppe zurückblickt. Stefan Schindler zu dem anstehenden Wechsel: „Wir sind sehr glücklich, einen versierten Nachfolger für Thomas Lang gefunden zu haben, der die Sparda-Bank Nürnberg maßgeblich geprägt hat. Wir wünschen Tobias Rieck schon jetzt viel Erfolg und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Nachhaltigkeit bleibt einer der Kernwerte
Das Engagement der Sparda-Bank Nürnberg im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Seit vielen Jahren setzt sich die Genossenschaftsbank aktiv für den Umweltschutz und eine nachhaltige Zukunft ein. Dazu zählt zum Beispiel die Aktion „Ein Baum für jeden neuen Kunden“. Hierbei wird jährlich eine Vielzahl von Bäumen gepflanzt, die zu einer Verbesserung des Klimas beitragen.

2024 fand unter anderem zum dritten Mal der SpardaKinder-Klima-Gipfel statt, bei dem rund 300 Kinder ihre Forderungen an politische Entscheidungsträgerinnen und -träger richten konnten. Die Kinder wurden im Vorfeld durch das Programm des Mobilen Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne im Amt für Kultur und Freizeit – das gemeinsam mit der Sparda-Bank Nürnberg entwickelt wurde – zu sogenannten „Klimadetektiven“ ausgebildet.

Darüber hinaus bietet die Genossenschaftsbank auch ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, nachhaltig zu investieren. 2023 gestartet, wurde das Tagesgeldkonto „SpardaTagesgeldZukunft“ auch 2024 fortgeführt. Zusätzlich spendete die Sparda-Bank Nürnberg pro 2.000 Euro Einlage einen Euro für nachhaltige Projekte in der Region. Über die Verwendung konnten die Kundinnen und Kunden über ein Voting mitentscheiden. So wurde zum Beispiel im November der ClimateHub in Würzburg eröffnet – eine Plattform, die Bürgerinnen und Bürger zusammenbringt, die gemeinsam nachhaltige Initiativen in Würzburg vorantreiben. „Es ist uns ein großes Anliegen, immer wieder neue Projekte anzustoßen und auch die Menschen vor Ort zu ermächtigen, selbst aktiv zu werden. So beginnt die Veränderung auch bei Einzelpersonen, die ihre Erfahrungen weitertragen – damit entsteht genau der positive Dominoeffekt, den wir und unsere Umwelt brauchen“, erklärt Stefan Schindler.

Verlässliches kulturelles und soziales Engagement
Das kulturelle Engagement der Sparda-Bank Nürnberg prägte auch 2024 die Region. Im Rahmen des SpardaKulturSommers konnten erneut Menschen in ganz Nordbayern kostenfrei an hochkarätigen Kulturveranstaltungen teilnehmen, etwa beim Nürnberger Klassik Open Air und Bardentreffen, den Schlossgartenkonzerten in Erlangen und dem Blues- und Jazzfestival Bamberg. „Lebensqualität in der Region bedeutet für uns, dass Kultur und Musik jeder und jedem zugänglich sein sollen. Unser Engagement bei diesen Veranstaltungen sehen wir daher als selbstverständlichen Teil unserer genossenschaftlichen Verantwortung“, so Schindler. Auch vor dem Hintergrund knapper kommunaler Haushalte, etwa aufgrund geringerer Gewerbesteuereinnahmen, steht die Genossenschaftsbank verbindlich zu ihren Förderzusagen.

Neben der Förderung des kulturellen Angebots in der Region steht insbesondere auch der soziale Bereich im Fokus der Sparda-Bank Nürnberg. Die Kleinsten der Gesellschaft werden unter anderem bei den alljährlichen Schultaschen- sowie Adventskalenderaktionen für Kinder aus sozial benachteiligten Familien, die eine Schulausstattung bzw. hochwertige Adventskalender erhalten, und im Rahmen vieler weiterer Projekte unterstützt.

Attraktiver Arbeitgeber mit Perspektive
Nicht nur die Menschen in der Region liegen der Sparda-Bank Nürnberg am Herzen – auch die Mitarbeitenden profitieren von den genossenschaftlichen Werten. Insgesamt 380 Menschen, darunter 50 Auszubildende und sechs dual Studierende, sind zum Jahresende bei dem Finanzinstitut beschäftigt. Insbesondere die vielfältigen Möglichkeiten im Ausbildungsbereich ziehen immer mehr Nachwuchstalente an. So können sich junge Menschen bei der Genossenschaftsbank neben dem klassischen Berufsbild des Bankkaufmannes bzw. der Bankkauffrau mittlerweile auch zu Kaufleuten für Dialogmarketing oder Digitalisierungsmanagement ausbilden lassen. Das Ausbildungsportfolio der Sparda-Bank Nürnberg passt sich auf diese Weise kontinuierlich den Anforderungen an ein modernes Bankgeschäft und den Wünschen der Kundinnen und Kunden, etwa im Online-Bereich, an.

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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Seit mehr als 30 Jahren ein voller Erfolg: SpardaWeihnachts-Benefizaktion 2024 geht zu Ende

Seit mehr als 30 Jahren ein voller Erfolg: SpardaWeihnachts-Benefizaktion 2024 geht zu Ende

Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg eG (rechts), mit Spendenempfängern (Bildquelle: Sparda-Bank Nürnberg)

Insgesamt 50.000 Euro wurden im Rahmen der alljährlichen SpardaWeihnachts-Benefizaktion an Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche gespendet. Die Spendensumme geht zu gleichen Teilen an drei soziale Einrichtungen in Nürnberg, Fürth und Erlangen: das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg, die Lebenshilfe Fürth e. V. und den Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. in Erlangen

Nürnberg/Fürth/Erlangen – Seit mehr als 30 Jahren gibt es die SpardaWeihnachts-Benefizaktion der Sparda-Bank Nürnberg eG bereits. Mit ihr setzt die nordbayerische Genossenschaftsbank ein Zeichen für lokale Einrichtungen, die sich der Hilfe Bedürftiger verschrieben haben. Zwischen 6. November 2024 und 12. Januar 2025 kamen dank der Großzügigkeit der Menschen in der Region in diesem Jahr insgesamt 50.000 Euro zusammen. Mit der Aktion unterstreicht die Genossenschaftsbank ihr soziales Engagement und zeigt, wie wichtig Solidarität gerade in diesen Zeiten ist. Der Spendenerlös wird in Kooperation mit der Initiative „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten zu gleichen Teilen an Einrichtungen in Nürnberg, Fürth sowie Erlangen verteilt. In diesem Jahr werden das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg, die Lebenshilfe Fürth e. V. und der Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. aus Erlangen mit jeweils 16.666 Euro bedacht und so bei ihrer Arbeit unterstützt. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, ist die ungebrochene Solidarität ein besonderer Grund zur Freude: „Was in mehr als 30 Jahren mit der SpardaWeihnachts-Benefizaktion geschaffen wurde und wird, zeigt, wie eng die Menschen in der Region zusammenhalten und zusammenstehen, wenn es darauf ankommt. Diese Art von gelebtem Miteinander ist uns als Genossenschaftsbank eine echte Herzensangelegenheit.“

Hilfe, die direkt vor Ort ankommt
Die Gesamtsumme der gesammelten Spenden kommt direkt denjenigen zugute, die die Zukunft der Region gestalten – alle drei Einrichtungen setzen sich insbesondere für die Bildung von Kindern und Jugendlichen ein. Das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg kümmert sich mit dem Projekt „Stellwerk – Hilfe für entkoppelte junge Menschen“ um junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren, die sich aus der Gesellschaft zurückgezogen haben. Stellwerk bündelt verschiedene Unterstützungsleistungen und bietet eine umfassende Infrastruktur sowie intensive Beziehungsarbeit. Die Lebenshilfe Fürth e. V. richtet sich mit ihrem Angebot an Menschen mit geistiger oder anderer Behinderung. Mit einem inklusiven Kindergarten und zwei Heilpädagogischen Tagesstätten bietet sie individuelle Förderung für unterschiedliche Altersstufen. Beim Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. in Erlangen können Kinder, Jugendliche und junge Mütter mit Unterstützungsbedarf an vielfältigen Freizeitaktivitäten teilnehmen. Außerdem hat der Förderverein sportpädagogische sowie musiktherapeutische Projekte im Programm.

Für alle ein Gewinn
Mit einer Beteiligung an der Weihnachtsaktion sicherten sich die Spenderinnen und Spender zusätzlich zu der guten Tat die Chance auf einen von 50 attraktiven Preisen. Für je 5 Euro Spende gab es ein Los – die Gewinnchance erhöhte sich also gleichzeitig mit der Spendensumme. Am 22. Januar 2025 standen die Gewinnerinnen und Gewinner fest. Als Hauptpreis gab es einen Reisegutschein im Wert von 2.500 Euro für einen nachhaltigen Urlaub. Dem zweiten Platz winkte ein Jahresabo einer regionalen Gemüsebox, die alle zwei Wochen nach Hause geliefert wird. Bis zum 50. Platz wurden attraktive Dankeschön-Gewinne vergeben. „Die Preise im Rahmen der SpardaWeihnachts-Benefizaktion sind nicht nur als Anreiz gedacht. Wir wollen vielmehr die Gelegenheit nutzen, uns von Herzen bei den Menschen bedanken, die mit ihrem Einsatz anderen helfen, die weniger Glück haben“, betont Stefan Schindler.

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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Freude für alle: SpardaWeihnachts-Benefizaktion sammelt Spenden für lokale Einrichtungen

Freude für alle: SpardaWeihnachts-Benefizaktion sammelt Spenden für lokale Einrichtungen

Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Stefan Schindler (r.) mit den Beteiligten der Benefizaktion. (Bildquelle: Sparda-Bank Nürnberg)

Spenden, Gutes tun und Gewinnen: Bereits zum 31. Mal ruft die Sparda-Bank Nürnberg eG Menschen aus der Metropolregion dazu auf, für den guten Zweck zu spenden. Dabei profitieren nicht nur die begünstigten Einrichtungen – die Spenderinnen und Spender haben zudem die Chance auf attraktive Gewinne. 2024 werden das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg, die Lebenshilfe Fürth e. V. und der Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. aus Erlangen unterstützt.

Nürnberg/Fürth/Erlangen – Die Nachrichten sind regelmäßig vom allgegenwärtigen Leid überall auf der Welt geprägt. Doch auch hier vor Ort gibt es viele bedürftige Menschen. Insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene, die durch das soziale Netz gefallen sind, sind auf Hilfe angewiesen. Zur Unterstützung der Betroffenen hat die Sparda-Bank Nürnberg vor 31 Jahren die SpardaWeihnachts-Benefizaktion ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Nürnberger Nachrichten und deren Initiative „Freude für alle“ werden jedes Jahr drei ausgewählte Einrichtungen aus Nürnberg, Fürth und Erlangen unterstützt. Frei nach dem Motto „von der Region, für die Region“ sind alle Menschen aus der Metropolregion dazu eingeladen, an der Aktion mitzuwirken und sich mit einem Betrag nach Wahl zu beteiligen. Darüber hinaus können die Spenderinnen und Spender auch selbst gewinnen: Die Sparda-Bank Nürnberg stellt attraktive Preise bereit, die nach der Aktion verlost werden.
Die Spenden werden vom 6. November 2024 bis zum 12. Januar 2025 auf einem Konto der Sparda-Bank Nürnberg gesammelt und anschließend zu gleichen Teilen an das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg, die Lebenshilfe Fürth e. V. und den Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. aus Erlangen verteilt. Im Rahmen des 2. Adventswochenendes haben die Einrichtungen die Möglichkeit, sich persönlich vorzustellen. Sie sind jeweils von 10 bis 13 Uhr in den Filialen der Sparda-Bank zu Gast. Den Auftakt macht am Freitag, den 6. Dezember, die Lebenshilfe Fürth e. V. in der Fürther Filiale in der Friedrichstraße. Gleichzeitig wird der Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. in der Nürnberger Straße in Erlangen präsent sein. Am Samstag, den 7. Dezember, wird das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg in der Filiale in der Karolinenstraße in der Nürnberger Innenstadt zu Besuch sein.

Die begünstigten Einrichtungen im Überblick:

Don Bosco Jugendwerk Nürnberg
Mit dem Projekt „Stellwerk – Hilfen für entkoppelte junge Menschen“ kümmert sich das Don Bosco Jugendwerk um junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren im Stadtgebiet Nürnberg, die sich aus der Gesellschaft zurückgezogen haben. Oft haben die Betroffenen zu viele Probleme gleichzeitig, um auf dem Arbeitsmarkt dauerhaft bestehen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Stellwerk verknüpft Leistungen verschiedener Hilfesysteme miteinander und bündelt die Unterstützungsleistungen von Jugendamt, örtlichem sowie überörtlichem Sozialhilfeträger und dem Jobcenter U25. Die betroffenen jungen Menschen sollen Kontinuität in der Betreuung erfahren. Deshalb bietet das Don Bosco Jugendwerk eine Infrastruktur mit einer „Rund-um-die-Uhr“-Erreichbarkeit und einer direkten Präsenz. Es legt Wert auf intensive Beziehungsarbeit, eine ganzheitliche und zielführende Angebotsstruktur und die Durchlässigkeit der Hilfen. Mit einer Spende wird die sozialpädagogische Arbeit des Don Bosco Jugendwerks unterstützt.

Lebenshilfe Fürth e. V.
Jeder Mensch ist einzigartig und bereichert mit seinen Fähigkeiten unsere Gesellschaft. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger oder anderer Behinderung Fürth e. V. berät, begleitet und fördert Kinder jeden Alters in jeder Lebenslage. Beispiele: Im inklusiven Sternstunden-Kindergarten werden jeweils zehn Regel- und fünf Förderkinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren betreut. In der Heilpädagogischen Tagesstätte der Hallemann-Schule können Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ihre 9-jährige Schulpflicht und 3-jährige Berufsschulpflicht erfüllen. Die Heilpädagogische Tagesstätte an der Otto-Lilienthal-Schule bietet ein ergänzendes Ganztagsangebot nach dem Schulunterricht mit zusätzlicher heilpädagogischer und therapeutischer Förderung. Durch eine Spende hat die Lebenshilfe Fürth die Möglichkeit, Lern- und Spielmaterial anzuschaffen, das ideal auf die unterschiedlichen Altersstufen und ihren individuellen Förderbedarf abgestimmt ist.

Förderverein Familienstützpunkt Büchenbach-Süd e. V. aus Erlangen
Die Anzahl der von Armut bedrohten Kinder steigt – selbst in einer so wohlhabenden Stadt wie Erlangen -, ihre Bildungschancen dagegen sinken. Diese Tatsache macht betroffen und erfordert Gegenmaßnahmen. Der Förderverein schafft im Familienstützpunkt Büchenbach-Süd Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Mütter mit erhöhtem Unterstützungsbedarf. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fördervereins arbeiten auf rein ehrenamtlicher Basis. Einige Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils sind oft nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen und Angebote außerhalb des Stadtteils wahrzunehmen. Was für andere Kinder selbstverständlich ist, bleibt jenen in Büchenbach-Süd häufig verwehrt. Musik und Sport gehören dazu. Mit einer Spende können vielfältige Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche sowie sportpädagogische und musiktherapeutische Projekte umgesetzt werden.

Helfen und gewinnen
Mit dem Spendenaufruf der SpardaWeihnachts-Benefizaktion ist zudem eine Verlosung verbunden, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Die Sparda-Bank Nürnberg stellt dafür unter anderem einen Reisegutschein im Wert von 2.500 Euro, ein Jahresabo für eine 14-tägig gelieferte Gemüsebox sowie weitere 48 Dankeschön-Gewinne zur Verfügung. Die Teilnahme an der Verlosung ist automatisch an die Spende gekoppelt: Pro 5-Euro-Spende wandert ein Los in den Topf. Alle Interessierten können bis zum 12. Januar 2025 einen Betrag nach Wahl auf das Spendenkonto der Sparda-Bank Nürnberg (IBAN DE68 7609 0500 0000 3330 00) überweisen. Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, die Summe auch direkt von ihrem eigenen Konto abbuchen zu lassen. Die Ziehung der Gewinnerinnen und Gewinner erfolgt nach Abschluss der Aktion am 22. Januar 2025.

Weitere Informationen unter: www.sparda-n.de/benefizaktion

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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90443 Nürnberg
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Von innovativ bis traditionell – die neuen Girokontomodelle der Sparda-Bank Nürnberg

Von innovativ bis traditionell - die neuen Girokontomodelle der Sparda-Bank Nürnberg

Die Girokontomodelle im Überblick. (Bildquelle: © Sparda-Bank Nürnberg eG)

Die Sparda-Bank Nürnberg eG führt neue Girokontomodelle ein und präsentiert so die perfekte Antwort auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Kontomodelle bieten jungen Digital Natives, traditionellen Nutzerinnen und Nutzern sowie anspruchsvollen Kundinnen und Kunden das jeweils ideale Angebot. Ein kostenloses Online-Konto ist ebenfalls dabei.

Nürnberg – Die Sparda-Bank Nürnberg stellt ihre neuen Girokontomodelle vor und unterstreicht damit ihr Engagement für die Anliegen ihrer Mitglieder. Entwickelt wurden die neuen Konten gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden der Genossenschaftsbank. So wurde sichergestellt, dass die Modelle ein breites Spektrum individueller Kundenanforderungen abdecken – von der jungen digitalaffinen Generation bis hin zu denjenigen, die traditionelle Bankdienstleistungen bevorzugen.

„Als eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört, war die Einbindung unserer Kundinnen und Kunden in den Entwicklungsprozess genau der richtige Ansatz. Wir sind froh und dankbar über die Impulse, die wir dabei erhalten haben und in die Konzeption einfließen lassen konnten“, betont Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg.

Für alle das Richtige
Auf diese Weise ist für jede Nutzergruppe die beste Lösung entstanden. Das neue SpardaGiroOnline-Konto wurde gezielt für digitale Anwenderinnen und Anwender entwickelt. Mit dem kostenlosen Online-Konto können Kundinnen und Kunden ihre Bankgeschäfte ganz bequem mobil erledigen. Das Konto beinhaltet eine BankCard (Debitkarte) und bietet Nutzerinnen sowie Nutzern zudem kostenfreien Zugang zu einer flächendeckenden Bargeldversorgung an über 19.100 Geldautomaten in ganz Deutschland.

Das SpardaGiroKlassik-Konto für 4,90 Euro pro Monat ist ideal für Kundinnen und Kunden, die ihre Bankgeschäfte gerne online erledigen, aber dennoch Wert auf persönliche Beratung in der Filiale legen.

Ebenfalls ganz neu im Angebot ist das SpardaGiroWertvoll-Konto für 9,90 Euro im Monat. Neben einer Kredit- und Bankkarte sind alle beleghaften Überweisungen und Kontoauszüge am Auszugsdrucker inklusive. Das Konto richtet sich speziell an Kundinnen und Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen persönlichen Finanzberater wünschen und Wert auf exklusive Serviceleistungen legen. Zusätzlich bietet es eine Guthabenverzinsung von einem Prozent pro Jahr ab einem Betrag von 10.000 Euro sowie weitere Sonderkonditionen und besondere Angebote für verschiedene Finanzprodukte und Events.

Die Produktpalette rundet das kostenlose SpardaGiroYOUNG-Konto ab, das speziell für junge Verbraucherinnen und Verbraucher bis 17 Jahre konzipiert wurde. Es bietet unter anderem eine BankCard (Debitkarte) und eine Guthabenverzinsung von vier Prozent bis zu einem Betrag von 1.500 Euro.

Stefan Schindler betont: „Ich bin überzeugt, dass die neuen Girokontomodelle genau die richtige und vor allem eine individuelle Antwort auf die Bedürfnisse der Menschen in der heutigen Zeit sind.“

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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Solidarität für Mitmenschen ist zum 30. Jubiläum der SpardaWeihnachts-Benefizaktion besonders hoch

Solidarität für Mitmenschen ist zum 30. Jubiläum der SpardaWeihnachts-Benefizaktion besonders hoch

Die Vertreter der Einrichtungen mit Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg (Bildquelle: © Sparda-Bank Nürnberg)

Insgesamt 51.000 Euro spendeten Menschen aus der Region im Rahmen der alljährlichen SpardaWeihnachts-Benefizaktion an sozial benachteiligte Menschen – und übertreffen damit zur Feier des 30. Jubiläums die letzten Jahre. Die Spendensumme geht zu gleichen Teilen an soziale Einrichtungen in Nürnberg, Fürth und Erlangen: den RAMPE e. V. in Nürnberg, die Umweltstation Jugendfarm Erlangen e. V. und das gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth.

Nürnberg/Fürth/Erlangen – 30 Jahre setzt sich die Sparda-Bank Nürnberg eG bereits mit der SpardaWeihnachts-Benefizaktion für ihre Mitmenschen ein und versüßt ihnen damit das Weihnachtsfest. Zum Jubiläum übertrafen sich die Menschen aus der Region selbst und spendeten im Zeitraum zwischen dem 6. November 2023 und 13. Januar 2024 insgesamt 51.000 Euro. Die Aktion ist ein wesentlicher Bestandteil des sozialen Engagements der Genossenschaftsbank und verdeutlicht die Bedeutung von Solidarität. In Kooperation mit der Initiative „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten verteilt die Sparda-Bank Nürnberg den Erlös der Spenden zu gleichen Teilen an Einrichtungen in Nürnberg, Fürth sowie Erlangen. Der RAMPE e. V. in Nürnberg, die Umweltstation Jugendfarm Erlangen e. V. und das gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth setzen sich für bedürftige Menschen sowie Kinder in der Metropolregion ein und erhalten für ihr Engagement jeweils 17.000 Euro. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, freut sich besonders über die Spendensumme: „Solidarität und Gemeinschaftssinn sind wesentliche Bestandteile im Denken der Sparda-Bank Nürnberg. Die Spenderinnen und Spender haben zum 30. Jubiläum bewiesen, wie viel Kraft dahinterstecken kann, wenn wir alle zusammenhalten.“

Hilfe dort, wo sie gebraucht wird
Jeder Cent der gesammelten Spenden kommt direkt bei den Menschen an, die sie benötigen – denn die drei Einrichtungen kümmern sich um das Wohl von sozial Benachteiligten Erwachsenen und Kindern. Der RAMPE e. V. berät und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen und stellt mit dem Projekt „BIX“ ihr Selbstwertgefühl wieder her, zeigt Zukunftsperspektiven auf und schafft gemeinsam eine Tagesstruktur. Kinder und Jugendliche lernen bei der Umweltstation Jugendfarm Erlangen e. V. unter dem Motto „Zukunft inklusive“ in außerschulischen Bildungseinrichtungen mehr zu Themen wie Tierhaltung, Handwerk, Garten und vielem mehr. Das gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth unterstützt Kinder und Familien, die auf Hilfe angewiesen sind. Mit dem Projekt „Fürther Musikspatzen“ bekommen junge Menschen aus einkommensschwachen Familien Zugang zu professionellem Musikunterricht. Die Initiative stärkt damit Selbstdisziplin, Lebens- sowie Leistungsfreude.

Gutes tun, und Gutes bekommen
Alle Spenderinnen und Spender, die sich an der Weihnachtsaktion beteiligt haben, hatten zusätzlich zu der guten Tat die Möglichkeit, einen von 50 attraktiven Preisen zu gewinnen. Pro Fünf-Euro-Spende erhielten Teilnehmende ein Los – die Gewinnchance erhöhte sich also gleichzeitig mit der Spendensumme. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden am 23. Januar 2024 gezogen. Hauptpreis war ein Reisegutschein im Wert von 2.500 Euro für einen nachhaltigen Urlaub. Der zweite Platz durfte sich über ein Jahresabo einer regionalen Gemüsebox freuen, die alle zwei Wochen bis zur Haustüre geliefert wird. „Wir stiften die Preise nicht nur zum Anreiz, sondern wollen uns viel mehr bei den Menschen für ihren Einsatz und ihr soziales Engagement im Rahmen der SpardaWeihnachts-Benefizaktion von Herzen bedanken“, betont Stefan Schindler.

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2022 5,1 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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SpardaWeihnachts-Benefizaktion 2023 unterstützt Einrichtungen in der Metropolregion

SpardaWeihnachts-Benefizaktion 2023 unterstützt Einrichtungen in der Metropolregion

(Bildquelle: © Sparda-Bank Nürnberg)

Bereits zum 30. Mal findet die SpardaWeihnachts-Benefizaktion in diesem Jahr statt. Damit setzt die Sparda-Bank Nürnberg eG gemeinsam mit ihren Mitgliedern ein Zeichen für soziales Engagement. Die Spendenempfänger 2023 sind der Rampe e. V. in Nürnberg, die Umweltstation Jugendfarm Erlangen e. V. und das gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth.

Nürnberg/Fürth/Erlangen – Weihnachten heißt für viele inne zu halten, mit der Familie an einem reichlich gedeckten Tisch zusammenzusitzen und die Zeit zu genießen. Für einen Teil der Gesellschaft scheint dies unmöglich. Die Sparda-Bank Nürnberg eG will genau diesen Menschen helfen und veranstaltet in diesem Jahr wieder die SpardaWeihnachts-Benefizaktion. Bereits seit 30 Jahren setzt sich die Genossenschaftsbank mit der Spendenaktion für bedürftige Menschen ein. In Kooperation mit der Initiative „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten ist jeder in Nürnberg, Fürth, Erlangen und darüber hinaus eingeladen, mit einem Betrag seiner Wahl mitzuwirken. Die Spenden werden im Zeitraum vom 6. November 2023 bis 13. Januar 2024 auf einem Konto der Sparda-Bank Nürnberg gesammelt und zu gleichen Teilen an drei soziale Organisationen sowie Projekte in der Metropolregion verteilt. Die diesjährigen Einnahmen gehen an den Rampe e. V. aus Nürnberg, die Umweltstation Jugendfarm Erlangen e. V. und an das gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth. Unter allen Teilnehmenden werden attraktive Gewinne verlost.

Herzensangelegenheit zu Weihnachten
Die Sparda-Bank Nürnberg setzt sich seit jeher für Mitmenschen ein. Die Aktion zu Weihnachten ist durch die langjährige Durchführung eine ganz besondere. „In dieser besinnlichen Zeit wollen wir Menschen helfen, die es im Leben nicht leicht haben. Dabei ist es ganz einfach zu helfen – jeder Cent zählt“, betont Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg.

Die begünstigten Einrichtungen im Überblick:

Rampe e. V. Nürnberg
Der RAMPE e. V. bietet Beratung und Unterstützung für Menschen in schwierigen Lebenslagen an. Dem Leben auf der Straße geht oft eine Leistungsverweigerung in der Schule voraus. Ferner ist es bei Obdachlosigkeit kaum möglich, die Rahmenbedingungen eines geregelten Schulalltags zu erfüllen. Hier setzt das Projekt BIX des RAMPE e. V. an. Es kombiniert Unterricht in Kleinstgruppen (drei bis fünf Personen) mit Einzelunterricht, fördert eine (Wieder-)Entdeckung des Selbstwertgefühls, entwickelt Zukunftsperspektiven und schafft eine Tagesstruktur. Pro Schuljahr erhalten circa 12 Personen unabhängig von ihrem Alter sowie ihrer schulischen Vorbildung die Möglichkeit, ganz individuell einen Schulabschluss nachzuholen, welcher die Grundlage für eine spätere Integration in den Arbeitsmarkt bildet. Durch die Spenden wird eine Finanzierungslücke geschlossen, die es dem RAMPE e. V. ermöglicht, seine individuelle Beschulungsform aufrechtzuerhalten und eine nachhaltige Wiedereingliederung Obdachloser zu fördern.

Umweltstation Jugendfarm Erlangen e. V.
Als einzigartige, inklusive, außerschulische Bildungs- und Freizeiteinrichtung mit Tierhaltung, Handwerk, Garten und vielem mehr bietet die Umweltstation Jugendfarm eine Vielzahl naturnaher Angebote für Groß und Klein. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit und die tiergestützte Pädagogik ist dabei fester Bestandteil des Programms. Mit der Tierpflege werden Verantwortungsgefühl und Empathie geschult. Ob Ponys, Esel, Schafe, Kaninchen, Katzen oder Hühner – jeder kann auf der Jugendfarm seinen tierischen Vertrauten finden. Gemäß ihrem Bildungsmotto „Zukunft inklusive“ unterstützt die Jugendfarm Kinder und Jugendliche bei der Entwicklung zu selbstbewussten, eigenständigen und verantwortungsbewussten Menschen. Im September ist das treue Islandpony Fengur, das 25 Jahre auf der Jugendfarm gelebt hat, verstorben. Spenden unterstützen die naturnahe Bildungseinrichtung und ermöglichen es der Jugendfarm, einen würdigen Nachfolger für Fengur zu finden.

Gemeinnütziges Kinder- und Jugendhilfezentrum Fürth
Kinder und Jugendliche brauchen Perspektiven und einen Platz in der Gesellschaft. Als gemeinnützige Einrichtung steht das Kinder- & Jugendhilfezentrum jungen Menschen und Familien zur Seite, wenn sie Unterstützung brauchen. Das Projekt „Fürther Musikspatzen“ ermöglicht auch Mädchen und Jungen aus einkommensschwachen Familien professionellen Musikunterricht. Es stärkt ihre Selbstdisziplin und fördert ihre Lebens- und Leistungsfreude. Musik ist international, kennt keine Grenzen, bringt Menschen zusammen und stiftet Gemeinsinn. In diesem Sinne üben die Musikspatzen unterschiedlicher Herkunft in einem eigenen Musikraum, der mit Klavier, Trommeln und Gitarren ausgestattet ist. Betreut von engagierten Musiklehrerinnen und Musiklehrern werden jede Woche über 40 Kinder zwischen 8 und 18 Jahren unterrichtet. Das Projekt wird bis heute rein aus Spenden finanziert.

Gutes tun und gewinnen
Jede und jeder, der sich zur Weihnachtszeit sozial engagieren will, ist eingeladen einen selbst gewählten Betrag auf das Spendenkonto der Sparda-Bank Nürnberg (IBAN DE68 7609 0500 0000 3330 00) zu überweisen. Als Besonderheit der SpardaWeihnachts-Benefizaktion haben alle Spendenden die Möglichkeit, einen von 50 Gewinnen zu ergattern, die von der Sparda-Bank Nürnberg gestiftet werden. Jede 5-Euro-Spende entspricht dabei einem Los – die Gewinnchance erhöht sich also mit der Spendensumme. Der Gewinner des ersten Preises kann sich über einen Gutschein für eine nachhaltige Reise im Wert von 2.500 Euro freuen. Der zweite Preis ist ein Jahresabo für eine regionale Gemüsebox, die alle 14 Tage geliefert wird. Für die Plätze drei bis 50 gibt es attraktive Dankeschön-Gewinne. Mitglieder der Sparda-Bank Nürnberg sowie alle Interessierten haben bis 13. Januar 2014 die Chance zu spenden und an der Verlosung teilzunehmen. Die Ziehung erfolgt am 23. Januar 2024.

Weitere Informationen unter: www.sparda-n.de/benefizaktion

Auf dem Foto (v. l. n. r.) : Günther Hartl, Projektkoordinator der Musikspatzen Fürth, Lilia Bunnemann, Leiterin pädagogisches Team der Jugendfarm e. V. Erlangen, Johannes Eicheldinger, Geschäftsführer Rampe e. V., Daniel Kottwitz, Bereichsleiter Rampe e. V., Elisabeth Walter, Projektleiterin der Musikspatzen Fürth, und Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit
15 Filialen und 9 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine
Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache
Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten
Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat
insgesamt über 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2021 rund 4,9 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine
nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen
wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 93 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits
nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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Seit 1. Oktober: Jakob Hauptmann ist neues Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg

Seit 1. Oktober: Jakob Hauptmann ist neues Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg

Jakob Hauptmann ist neues Mitglied im Vorstand der Sparda-Bank Nürnberg (Bildquelle: privat)

Nürnberg – Nun ist es offiziell: Jakob Hauptmann ist seit 1. Oktober 2022 neues
Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg eG. Der 37-jährige Betriebswirt wird die
Nachfolge von Markus Lehnemann antreten, der in den Vorstand der Sparkasse Hannover
wechselt. Bei Nordbayerns mitgliederstärkster Genossenschaftsbank wird er die Ressorts
Vertrieb und Treasury übernehmen. Gemeinsam mit Stefan Schindler (Vorsitzender) und
Thomas Lang (stellvertretender Vorsitzender) bildet er die neue Vorstandsriege der
Sparda-Bank Nürnberg. Hauptmann war zuvor in unterschiedlichen Positionen bei der
Commerzbank AG tätig – erst als Privatkundenberater, später unter anderem als Direktor in
der Frankfurter Zentrale sowie als Prokurist und Leiter der Niederlassung Hamburg, der
größten Vertriebseinheit des Segments Private Kunden. Des Weiteren wirkte er bei
zentralen und dezentralen Projekt- und Digitalisierungsinitiativen mit.

Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, erklärt zur
Neubesetzung: „Mit Jakob Hauptmann holen wir einen engagierten und kompetenten
Kollegen in den Vorstand, der unseren digitalen und nachhaltigen Transformationsprozess
mit wichtigen und frischen Impulsen begleiten und bereichern wird. Markus Lehnemann hat
diesen Prozess in den vergangenen Jahren entscheidend mitgeprägt. Dafür möchte ich mich
im Namen der Sparda-Bank Nürnberg herzlich bedanken und wünsche ihm für die Zukunft
alles Gute.“

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit
15 Filialen und 9 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine
Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache
Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten
Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat
insgesamt über 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2021 rund 4,9 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine
nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen
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nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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Fintech Raisin und Sparda-Bank Nürnberg erweitern Kooperation

Erfolgreiche Partnerschaft besteht bereits seit 2019. Sparda-Bank Nürnberg bietet künftig ein eigenes Festgeldangebot auf WeltSparen an. Sparda-Vorstand Stefan Schindler: „Kunden sollen jetzt von den positiven Entwicklungen an den Zinsmärkten profitieren.“

Nürnberg – Die Sparda-Bank Nürnberg eG, mit über 200.000 Mitgliedern die größte Genossenschaftsbank Nordbayerns, und das Berliner Fintech Raisin bauen ihre Kooperation beim Angebot von Sparprodukten aus. Über Raisins Plattform für Geldanlage WeltSparen bietet die Sparda-Bank Nürnberg künftig ein eigenes Festgeldangebot für Sparerinnen und Sparer an. Die Sparda-Bank ist damit die erste Genossenschaftsbank, die im Einlagengeschäft auf WeltSparen aktiv ist.

Gemeinsam gewachsen: Sparprodukte folgen auf Vertriebspartnerschaft
Der Einstieg ins Einlagengeschäft über WeltSparen ist für die Sparda-Bank Nürnberg der nächste Schritt in einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Bereits seit 2019 ist die Genossenschaftsbank als Vertriebspartner von Raisin tätig. In diesem Rahmen hatten Kundinnen und Kunden über die Website der Sparda-Bank Nürnberg Zugang zu Tages- und Festgeldern von Raisins Partnerbanken aus Deutschland und Europa. Eingebunden waren nur von der Stiftung Warentest geprüfte und verifizierte Geldanlagen. In der Niedrigzinsphase konnten die Sparda-Kundinnen und -Kunden ihr Geld dadurch verzinst anlegen.

Vorteile für alle Seiten
Mit der jüngsten Zinsentwicklung wird für die Sparda-Bank Nürnberg das Angebot eigener Sparprodukte auf WeltSparen attraktiver. Durch die Kooperation mit WeltSparen erschließt die Genossenschaftsbank einen breiteren Kundenkreis. Den Nutzerinnen und Nutzern von WeltSparen steht eine größere Angebotsvielfalt zur Verfügung – erstmals mit Sparprodukten einer deutschen Genossenschaftsbank.

Die Partnerschaft startet mit dem Angebot eines einjährigen Festgelds mit einem Zinssatz von 0,6 Prozent p.a.. Verbraucherinnen und Verbraucher können das Produkt über WeltSparen einfach, schnell und komplett digital abschließen. Eine Erweiterung um zusätzliche Sparprodukte ist geplant.

Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, erklärt:
„Wir freuen uns, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Raisin auf WeltSparen ausbauen können. Somit haben künftig noch mehr Menschen einen schnellen und einfachen Zugang zu unserem attraktiven Festgeldangebot. Als Genossenschaftsbank ist es uns wichtig, dass unsere Kundinnen und Kunden jetzt direkt von den positiven Entwicklungen an den Zinsmärkten profitieren – deswegen nehmen wir hier gerne die Pionierrolle in der Branche ein.“

Carina Ewald, Director DACH bei Raisin, kommentiert:
„Die Kooperation mit der Sparda-Bank Nürnberg ist ein toller Vertrauensbeweis und setzt ein wichtiges Zeichen: Die Bank ist nicht nur die erste Genossenschaftsbank auf WeltSparen, sondern zugleich unser erster Partner, der auf der einen Seite Kundeneinlagen aufnimmt und auf der anderen Seite Einlagen eigener Kundinnen und Kunden an Drittbanken vermittelt. Das Anbinden an unsere beiden Vertriebskanäle ermöglicht es der Sparda-Bank Nürnberg, besonders flexibel auf Marktentwicklungen zu reagieren.“

Über Raisin (WeltSparen)
Raisin ist ein Wegbereiter für Open Banking für Spar- und Anlageprodukte. Das FinTech-Unternehmen bietet eine Open-Banking-Infrastruktur für den globalen 50+ Billionen Dollar großen Einlagenmarkt, von der Banken und Sparer gleichermaßen profitieren: Sparer erhalten eine größere Produktauswahl und mehr Entscheidungsfreiheit, Finanzdienstleister erstklassige Marktplatzlösungen für ihre eigenen Kunden und Banken einen besseren Zugang zur Einlagenfinanzierung. Raisin betreibt eigene B2C-Marktplätze – in Europa unter den Marken Raisin, WeltSparen und ZINSPILOT sowie in den USA unter der Marke SaveBetter. In Deutschland bietet das Unternehmen neben Sparprodukten auch ETF-basierte Investment- und Altersvorsorgeprodukte und Investitionen in Private Equity an. Raisin arbeitet mit rund 400 Banken und Finanzdienstleistern aus mehr als 30 Ländern zusammen und hat über 750.000 Direktkunden. Hinter Raisin stehen namhafte internationale Investoren wie btov Ventures, Deutsche Bank, FinLab, Goldman Sachs, Greycroft, Headline/e.ventures, Index Ventures, Kinnevik, Orange Ventures, PayPal Ventures, Thrive Capital, Top Tier Capital Partners, Ribbit Capital und Vitruvian Partners, sowie Peter Thiel. Das Unternehmen hat Büros in Berlin, Frankfurt, Hamburg, London, Madrid, Mailand, Manchester, New York und Paris.

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Sparda-Bank Nürnberg als Top-Partner der Fördermittelberatung ausgezeichnet

Sparda-Bank Nürnberg als Top-Partner der Fördermittelberatung ausgezeichnet

Die Sparda-Bank Nürnberg freut sich über die Auszeichnung. (Bildquelle: Sparda-Bank Nürnberg eG)

Für die erfolgreiche Vermittlung von Förderkrediten hat die DZ BANK die Sparda-Bank Nürnberg eG als „Top-Partner“ im Bereich der Fördermittelberatung 2021 ausgezeichnet. Dieser jährlich verliehene Preis würdigt den engagierten Einsatz der Bank für ihre Kunden im Bereich der „öffentlichen Finanzierungshilfen“, also den staatlichen Förderprogrammen für Unternehmen, Privatkunden und landwirtschaftlichen Betriebe.
Insgesamt über 68 Millionen Euro an neuen öffentlich geförderten Darlehen hat die Sparda-Bank Nürnberg ihren Kunden im vergangenen Jahr zur Verfügung gestellt. Zahlreiche private Wohnungsbau-Projekte konnten dank dieser Förderprogramme zinssubventioniert oder mit einem Zuschuss finanziert werden.

Gleichzeitig unterstützt die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Nordbayerns damit den Umweltschutz, denn ein Großteil der zugesagten Fördermittel fließt in Maßnahmen zum energieeffizienten Sanieren. Markus Siller, Vertriebsleiter der Sparda-Bank Nürnberg, erklärt: „Die Wohnträume unserer Kunden zu erfüllen und dabei die optimale Förderung zu nutzen – das ist unser Anspruch. Wenn wir damit gleichzeitig noch die Nachhaltigkeit von Gebäuden stärken, freut uns das umso mehr.“

Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 15 Filialen und 9 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2021 rund 4,9 Milliarden Euro.

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