JAGGAER erhält EcoVadis-Goldmedaille

Auszeichnung für JAGGAERs Engagement und Leistung im Bereich Nachhaltigkeit

JAGGAER erhält EcoVadis-Goldmedaille

Jeff Laborde, CFO und Executive ESG Sponsor (Bildquelle: Teryl Jackson Photography)

JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, wurde von EcoVadis für seine Nachhaltigkeitsleistung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Damit zählt JAGGAER zu den besten 5 % aller Unternehmen, die in den letzten 12 Monaten von dem führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen bewertet wurden. Im Vergleich zu den bewerteten Branchenkollegen gehört JAGGAER dabei mit einem Score von 77 sogar zu den besten 1 %.

Die EcoVadis Goldmedaille unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen von JAGGAER, ökologische, soziale und ethische Grundsätze in jeden Aspekt der Geschäftstätigkeit zu integrieren sowie die eigenen nachhaltigen Beschaffungsaktivitäten zu verbessern.

„Bei JAGGAER definiert Nachhaltigkeit ein wichtiges Element der gesamten Unternehmensphilosophie. Als Anbieter modernster Beschaffungslösungen sind wir bestrebt, mit gutem Beispiel voranzugehen und unsere eigenen Nachhaltigkeitsmaßnahmen kontinuierlich zu verbessern. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, unseren Kunden glaubwürdiger und effektiver als ESG-Enabler zur Seite zu stehen und sie dabei zu unterstützen, ihre eigenen Organisationen in die Lage zu versetzen, ESG-Prinzipien nahtlos in ihre Beschaffungsentscheidungen zu integrieren“, sagt Jeff Laborde, CFO und Executive ESG Sponsor.

EcoVadis ist einer der weltweit führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings und bewertet Unternehmen aus verschiedenen Branchen hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen, ethischen und nachhaltigen Beschaffungsrichtlinien und -verfahren. Derzeit umfasst das EcoVadis-Universum mehr als 130.000 bewertete Unternehmen. Die Nachhaltigkeitsratings von EcoVadis basieren auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie den zehn Prinzipien des UN Global Compact, den Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und der ISO-Norm 26000. Die Ratings bieten eine evidenzbasierte Leistungsanalyse und eine umsetzbare Roadmap für kontinuierliche Verbesserungen.

JAGGAER erhielt 2021 die erste EcoVadis-Medaille in Bronze, 2022 folgte die zweite. Im Jahr 2023 wurde JAGGAER mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. „Die Goldmedaille, die uns 2024 verliehen wurde, ist ein Beweis für unsere Bemühungen, unsere Nachhaltigkeitspraktiken kontinuierlich zu verbessern und flexibel zu bleiben, indem wir stets auf die sich ändernden Kundenanforderungen, Marktregulierungen und Erwartungen in Bezug auf Produkt-, Partner- und Prozessinnovationen reagieren“, so Jeff Laborde.

Die intelligente Source-to-Pay- und Supplier-Collaboration-Plattform für die Beschaffung

JAGGAER ist ein weltweit führender Softwareanbieter für Enterprise Procurement sowie Supplier Collaboration und unterstützt als Catalyst die Verbesserung der menschlichen Entscheidungsfindung, um Geschäftsergebnisse zu beschleunigen. So hilft JAGGAER Unternehmen, komplexe Prozesse zu automatisieren und zu managen sowie eine resiliente, verantwortungsvolle und integrierte Lieferantenbasis aufzubauen. Mit über 30 Jahren Erfahrung bilden die bewährten, KI-gestützten Branchenlösungen, Services und Partnerschaften die Grundlage der JAGGAER ONE Suite. Diese deckt sowohl die direkte als auch indirekte Beschaffung sowie Upstream- und Downstream-Prozesse in Umgebungen ab, die eine intelligente und umfassende Source-to-Pay-Lösung erfordern. Weltweit konzentrieren sich 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf, die Kunden von JAGGAER dabei zu unterstützen, Werte zu schaffen, ihr Business zu transformieren und ihren Weg zum „Autonomous Commerce“ zu beschleunigen.

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JAGGAER zeichnet BearingPoint als globalen Partner des Jahres aus

Internationale Partnerschaft zur Vereinfachung der digitalen Transformation schreitet voran

JAGGAER, einer der führenden Anbieter von KI-gestützter Source-to-Pay- und Supplier-Collaboration-Software, verleiht BearingPoint den Global Partner of the Year Award für 2023. BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite.

Nach einer gründlichen Bewertung des gemeinsamen Kundenbeitrags und des Engagements von BearingPoint sprach JAGGAER dem Unternehmen seine höchste Anerkennung aus.

„Unsere Partnerschaft mit BearingPoint hat entscheidend dazu beigetragen, unser Business auszubauen und unseren Kunden weltweit einen besonderen Mehrwert zu bieten. Das Engagement, Fachwissen und der unermüdliche Einsatz für den Kundenerfolg hebt BearingPoint wirklich von anderen ab. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, sagt Andy Hovancik, CEO von JAGGAER.

Die JAGGAER-Software automatisiert und unterstützt Unternehmen beim Aufbau und der Entwicklung einer verantwortungsvollen, hoch belastbaren und effizienten Lieferantenbasis für indirekte und direkte Ausgaben. Partner spielen bei der Definition der Beschaffungslösung eine entscheidende Rolle. Sie stellen sicher, dass die umfassende Plattform so konfiguriert ist, dass sie die Prioritäten des Kunden erfüllt und sich nahtlos in deren IT-Landschaft einfügt.

Im Jahr 2023 stach BearingPoint als der globale Partner heraus, der diese Anerkennung am meisten verdient hat. Das Engagement für hervorragende Leistungen, der Einsatz für die Kunden des Beschaffungsspezialisten und der bedeutende Beitrag zur Förderung der Akzeptanz der JAGGAER-Software nach der Implementierung sind beeindruckend.

Ralf Dillman, Partner bei Bearing Point, kommentiert: „Wir fühlen uns durch Andy Hovanciks Worte geehrt und schätzen die Partnerschaft, die wir mit JAGGAER aufgebaut haben, sehr. Bei BearingPoint treibt unser Streben nach herausragenden Leistungen in der Beschaffungs- und Einkaufsberatung alles an, was wir tun, und wir freuen uns zu sehen, dass unser Engagement und unsere Strategie dazu beigetragen haben, einen außergewöhnlichen Mehrwert für unsere Kunden weltweit zu schaffen. Die Vision von BearingPoint, ein globales Team für Exzellenz in der Beschaffungs- und Einkaufsberatung aufzubauen, hat es uns ermöglicht, unsere Expertise und globale Reichweite zu nutzen, um gemeinsam mit JAGGAER innovative Lösungen anzubieten. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit JAGGAER in Zukunft weiter zu stärken und neue Wege zum Erfolg in der Beschaffungslandschaft zu beschreiten.“

JAGGAER hat die herausragenden Leistungen und Beiträge von BearingPoint mit der Auszeichnung „Global Partner of the Year“ des Partnernetzwerks gewürdigt. Das JAGGAER Partnernetzwerk ist ein globales Bündnis und Vertriebspartnerprogramm, das es den Partnerunternehmen ermöglicht, ihr eigenes Geschäft auszubauen, während sie starke Kundenbeziehungen entwickeln und die Effizienz für Kunden durch gemeinsame Innovation und eine erstklassige Lösung für den gesamten Beschaffungsprozess und die Supplier-Collaboration beschleunigen. Weitere Informationen über JAGGAER und das Partnerprogramm stehen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.jaggaer.com/partners/partner-network/

Über BearingPoint
BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Consulting, Products und Capital. Die Beratung umfasst das Beratungsgeschäft mit einem klaren Fokus auf ausgewählte Geschäftsbereiche. Im Bereich Products bietet BearingPoint IP-getriebene digitale Assets und Managed Services für geschäftskritische Prozesse. Der Bereich Capital umfasst M&A- und Transaktionsdienstleistungen.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das Unternehmen verfügt über ein globales Beratungsnetzwerk mit über 10.000 Mitarbeitenden und unterstützt Kunden in über 70 Ländern, um mit ihnen gemeinsam messbare und nachhaltige Erfolge zu erzielen.

JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren mit seinen mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht. Alle Kernprozesse des Einkaufs sind auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. Jedes Jahr fließen Waren im Wert von über 500 Milliarden Dollar durch das Enterprise Commerce Netzwerk von JAGGAER.

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Andy Hovancik ist neuer CEO von JAGGAER

Andy Hovancik ist neuer CEO von JAGGAER

(Bildquelle: KeliComm LLC)

Beschaffungsexperte JAGGAER hat mit Andy Hovancik ab sofort einen neuen CEO (Chief Executive Officer), der zugleich auch in das Board of Directors eintritt. Hovancik verfügt über jahrelange Führungserfahrung mit nachweislichen Erfolgen bei der Leitung internationaler, schnell wachsender SaaS-Lösungsanbieter im Finanz-, Fertigungs- und Dienstleistungssektor. Sein Ziel ist es, JAGGAER in die nächste Wachstumsphase zu führen, die Vision und führende Position des Unternehmens weiter auszubauen sowie zu maßgeblichen Kundenerfolgen beizutragen.

Vor seinem Wechsel zu JAGGAER hatte er über 10 Jahre die Position des CEOs bei Sovos Compliance inne, einem der weltweit führenden Anbieter von Software für die Einhaltung internationaler Steuergesetze und das Business-to-Government-Reporting. Durch eine umfassende organische Expansionsstrategie, die durch 30 Akquisitionen ergänzt wurde, avancierte Sovos in dieser Zeit zum Branchenführer. Damit einher gingen ein 25%iges Umsatzwachstum, ein EBITDA von über 30 % im Jahresvergleich und eine Verneunfachung des Personalbestands auf rund 2.700 Mitarbeiter weltweit. Vor Sovos war Hovancik als Vorsitzender von Solarsoft Business Systems, einem Anbieter von Unternehmenssoftware für Fertigungs-, Vertriebs- und Einzelhandelsunternehmen in aller Welt, tätig.

„JAGGAER verfolgt seine „Autonomous Commerce“-Strategie genau zum richtigen Zeitpunkt. Die heute bekannten globalen Herausforderungen in Bezug auf Lieferketten und Fachkräfte, die wirtschaftliche Unsicherheit und der Handlungsbedarf in Bezug auf ESG (Environmental Social Governance) machen den Enterprise Commerce reif für eine Transformation“, so Andy Hovancik. „JAGGAER ist gut positioniert, um seine Vision zu verwirklichen, Beschaffungsteams bei Prozessen zu unterstützen, die für sie vorher nicht umsetzbar waren – und zwar über den gesamten Source-to-Pay-Prozess hinweg. Ich freue mich sehr, dem Team beizutreten und dabei zu helfen, diesen Wandel in der Branche für die tausenden globalen Kunden und Partner von JAGGAER anzuführen.“ Dabei legt Hovancik großen Wert auf Vertrauen und Verantwortlichkeit. Auch schätzt er die Bedeutung des lebenslangen Lernens und die Kraft der Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit.

„Wir sehen großes Potenzial für die Zukunft von JAGGAER. JAGGAER ist bereits weltweit führend bei der Lösung komplexer Supply-Chain- und Source-to-Pay-Herausforderungen und verfügt über 1.750 Kunden weltweit, darunter einige namhafte globale Unternehmen“, sagt John Burton, Chairman of the Board. „Wir sind der festen Überzeugung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um unsere Vision zu bekräftigen und unsere transformativen Fähigkeiten weiter auf den Markt zu bringen. Wir sind zuversichtlich, dass Andy uns dabei helfen wird, unsere Vision des „Autonomous Commerce“ zum Leben zu erwecken, unser erstklassiges Angebot für unsere Kunden weiter zu verbessern und ein erfüllendes Umfeld für unser Team zu schaffen.“

Derzeit umfasst das Enterprise Commerce Network von JAGGAER mehr als fünf Millionen globale Lieferanten und es fließen Waren im Wert von rund 500 Milliarden Dollar.

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt.

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Ergebnisse aus neuer JAGGAER-Studie

Nur 9 Prozent der Lieferanten weltweit sind im B2B-Handel vollautomatisiert

Ergebnisse aus neuer JAGGAER-Studie

Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER (Bildquelle: ©Martina Siebenhandl)

Die meisten Zulieferer sind sich der hohen Bedeutung von Automatisierung bewusst, haben jedoch noch nicht mit der Umsetzung begonnen. Dies geht aus dem neuen State of the Supply Side Report 2022 (https://www.jaggaer.com/download/whitepaper/2022-state-of-the-supply-side-survey-report/) von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER hervor. So geben nur 9 Prozent der befragten Lieferanten an, den gesamten B2B-Handel bereits vollständig automatisiert zu haben. Und das trotz erheblicher Effizienzeinbußen, die die Unternehmen in ihrem Fortschritt bremsen.

Als wichtigste zu automatisierende Prozesse benennen die Lieferanten dabei zu 43 Prozent die Beantwortung von Angebotsanfragen (Request-for-Proposals) sowie die Erfassung und Verwaltung von Rechnungen. Entgegen der Erwartung schreitet die Transformation dieser Bereiche jedoch nur langsam voran: 89 Prozent der Zulieferer geben an, dass sie ersteren Prozess bislang nicht oder nur teilweise automatisiert haben, während dies bei 84 Prozent auch im Rechnungsmanagement der Fall ist.

Weitere wichtige Ergebnisse der JAGGAER-Studie lauten:

– Störungen in der Lieferkette treffen die Lieferanten schnell und hart. So geben 73 Prozent der Zulieferer an, dass Engpässe ihr Geschäft stark oder sehr stark beeinträchtigen. Weitere Herausforderungen stellen derweil die Inflation (69 Prozent), der Arbeitskräftemangel (62 Prozent), die angespannten Produktionskapazitäten (53 Prozent) sowie geopolitische Risiken (50 Prozent) dar.

– Die Mehrheit der Zulieferer hinkt in Sachen Automatisierung hinterher. Zu den größten damit einhergehenden Schwierigkeiten gehören die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Lieferantenplattformen (65 Prozent) sowie manuelle Prozesse und die Kommunikation mit den Einkäufern (39 Prozent).

– Die betrieblichen Herausforderungen im Back-End-Betrieb behindern die Lieferanten stark. Sie sind sich aber bewusst, dass sie mit den richtigen Technologien und mehr Zeit ihre strategischen Ziele vorantreiben können, was für 74 Prozent den Ausbau des Geschäfts, für 72 Prozent die Stärkung von Kundenbeziehungen sowie für 59 Prozent Rentabilitätssteigerungen und Kostensenkungen bedeutet.

– Lieferanten sehen den Wert in Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI). Als die drei vielversprechendsten Entwicklungen zur Verbesserung des Handelserlebnisses benennen sie eine zentrale Plattform, die Zugang zu einer Vielzahl an Einkäufern bietet (59 Prozent), Daten, die zeigen, wie sie im Vergleich zum Wettbewerb abschneiden (57 Prozent) und automatisierte Workflows zur Verbesserung der Zusammenarbeit (48 Prozent).

„Eine echte Supply Chain Transformation erfordert eine vollständig digitalisierte und reibungslose Commerce-Erfahrung – sowohl für den Einkäufer als auch die Lieferanten. Die Lücken auf der Zuliefererseite zu schließen, wird entscheidend sein, um die Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Geschwindigkeit zu erhöhen sowie die Kosten auf beiden Seiten zu senken“, sagt Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER.

Die vollständige Studie steht unter folgendem Link (https://www.jaggaer.com/download/whitepaper/2022-state-of-the-supply-side-survey-report/) kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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JAGGAER auf dem BME-Symposium 2022

Source-to-Pay-Anbieter zeigt, wie Automatisierungstechnologien zur Optimierung der Supply-Chain-Prozesse beitragen

JAGGAER auf dem BME-Symposium 2022

Vom 12. bis zum 14. Oktober 2022 lädt der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. zum 57. BME-Symposium in den stillgelegten Postbahnhof STATION-Berlin. Unter dem Motto „PRO:CONNECT“ steht das Live-Comeback der größten Fachveranstaltung für Einkaufsverantwortliche im deutschsprachigen Raum dabei ganz im Sinne des persönlichen Networkings. So hält das vielseitige Programm Vorträge, Talk-Sessions und Workshops rund um Themen wie die Zukunft von Einkauf und Supply Chain, Transformation und Mittelstand, Supply Networks sowie Nachhaltigkeit bereit. Vor Ort mit dabei ist auch Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER, der an Stand B40 unter anderem demonstriert, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse dank Automatisierung und KI erfolgreich für die Herausforderungen von morgen rüsten.

Zudem wird Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER, seine fundierten Kenntnisse und Erfahrungswerte auf der Speaker-Bühne in Halle 5.1 teilen. Er präsentiert am 13. Oktober, um 9:20 Uhr, die Potenziale einer „Autonomous Commerce“-Strategie, die auch die Lieferantenperspektive als wichtigen Erfolgsfaktor im Einkauf einbezieht, und gibt einen Einblick in innovative Technologien, die den Automatisierungsgrad der Supply-Chain-Prozesse weiter vorantreiben. Anschließend steht um 14:30 Uhr bei einem Vortrag von JAGGAER-User Liebherr – in der Speaker-Area in Halle 5.2 – ein Best-Practice-Beispiel im Fokus, das den Weg zu einem zentralen digitalen Netzwerk und mehr Transparenz im Einkauf innerhalb einer dezentralen Organisationsstruktur veranschaulicht.

Interessenten haben unter folgendem Link (https://www.jaggaer.com/de/events/event/jaggaer-beim-57-bme-symposium/) die Möglichkeit, einen Termin mit JAGGAER zu vereinbaren.

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JAGGAER gewinnt Software-Ausschreibung von Dr. Oetker

JAGGAER gewinnt Software-Ausschreibung von Dr. Oetker

Dr. Oetker, einer der führenden Nahrungsmittelproduzenten Europas, forciert die Digitalisierung seiner internationalen Beschaffungsprozesse und vertraut dabei fortan auf die Expertise von JAGGAER. So wird dessen Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE die bestehende Altsoftware ablösen und damit einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens leisten. Im Fokus steht dabei der Bereich Sourcing, zusätzlich ist für den Go-live im November die Einführung der Module Lieferantenmanagement und eProcurement vorgesehen.

Bei der Auswahl des neuen Softwarepartners waren für den Top-Player im Food-Segment vor allem die Funktionalitäten der Anwendung entscheidend. Außerdem spielten die Integration mit SAP sowie die digitale Unterstützung bei der Angebotsbewertung und Auftragsvergabe eine wichtige Rolle. Darüber hinaus überzeugt JAGGAER mit seiner ausgereiften Lösung zur effizienten Abwicklung von Ausschreibungen sowie der Möglichkeit, den Sourcing-Prozess mittels umfangreicher Szenarioanalysen zu untermauern. Neben den funktionalen Stärken der einzelnen Module, punktet JAGGAER im Auswahlprozess zudem als ganzheitliche Suite-Lösung und mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit. Einen großen Mehrwert sieht Dr. Oetker dabei vor allem in der Leistungsfähigkeit der Standardsoftware, da sie die Anforderungen des Unternehmens ohne weitreichende Anpassungen optimal bedienen kann. Des Weiteren überzeugt nicht nur der gegenwärtige Funktionsumfang von JAGGAER ONE, sondern auch die anhand der Roadmap erkennbare Zukunfts- und Ausbaufähigkeit der Software-Suite.

Nicht zuletzt von den positiven Bewertungen und Platzierungen durch Gartner bestärkt, ist sich Dr. Oetker sicher, mit JAGGAER den richtigen Softwarepartner gewählt zu haben. Auch, weil die internationale Ausrichtung des Beschaffungsspezialisten optimal mit der weltweiten Präsenz von Dr. Oetker sowie dessen globalen Digitalisierungsvorhaben zusammenpasst. „Wir möchten unseren Digitalisierungsgrad international vorantreiben und sehen in den Bereichen Sourcing und eProcurement einen großen operativen wie strategischen Nutzen für uns als Unternehmen. Mit JAGGAER ONE haben wir eine Lösung gefunden, die unsere diesbezüglichen Anforderungen abdeckt, weshalb wir das Tool bei Dr. Oetker weltweit einsetzen werden. Darüber hinaus schaffen wir für diese Einkaufsprozesse einen internationalen Standard und erzielen ein hohes Maß an Transparenz, was in vielerlei Hinsicht von Vorteil ist“, sagt Andreas Hübner, Project Manager Procurement International bei Dr. Oetker.

Die Einführung von JAGGAER ONE wird bei Dr. Oetker in mehreren Schritten erfolgen. Überdies ist die Ausdehnung des Softwareeinsatzes auf alle internationalen Dr. Oetker Standorte vorgesehen. In Zukunft soll die Lösung auch sukzessive um weitere JAGGAER-Module ergänzt werden und somit beispielsweise das Lieferanten-Performance-Management im strategischen Einkauf zum Einsatz kommen.

Über Dr. Oetker
Dr. Oetker bildet innerhalb der Oetker-Gruppe das Dach zahlreicher Produktions- und Vertriebsgesellschaften, die in über 40 Ländern aktiv sind und neben den Kernmärkten in Europa auch in Nord- und Südamerika sowie in Afrika, Asien und Australien agieren. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte Dr. Oetker gemeinsam mit der Conditorei Coppenrath & Wiese einen Umsatz von 3.710 Mio. Euro. Weltweit sind über 17.900 Mitarbeiter bei den Unternehmen beschäftigt. Vor über 130 Jahren in Bielefeld gegründet, zählt das Familienunternehmen Dr. Oetker zu den führenden Markenartikelunternehmen der deutschen Ernährungsindustrie. Zur vielfältigen Produktlandschaft mit zirka 1.000 Produkten in Deutschland und mehr als 4.000 verschiedenen Produkten weltweit zählen unter anderem Backzutaten, Backmischungen, Dekorprodukte, Desserts, süße Mahlzeiten, gekühlte Desserts, Einkochprodukte, fertige Kuchen und Torten, Vitalis Müsli, Tiefkühlpizzen und -Snacks, Tiefkühlbrötchen, Verfeinerungsprodukte, ein abwechslungsreiches Angebot für Großverbraucher und vieles mehr.
Weitere Informationen unter www.oetker.com

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JAGGAER integriert Request-for-Proposal-Lösung von RFPIO

Automatisierte Beantwortung von Angebotsanfragen dank künstlicher Intelligenz

JAGGAER integriert Request-for-Proposal-Lösung von RFPIO

Jim Bureau, CEO von JAGGAER

Beschaffungsexperte JAGGAER erweitert seine Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE um die KI-gestützte Request-for-Proposal (RFP)-Software von RFPIO, der führenden Response-Management-Plattform für Ausschreibungsprozesse. Somit lässt sich die für Lieferanten oft sehr arbeits- und zeitintensive Beantwortung von Angebotsanfragen künftig automatisiert abwickeln.

JAGGAER’s Lösungen verhelfen den Beschaffungsteams zu fundierteren und strategischeren Einkaufsentscheidungen, indem sie ihnen qualifizierte Lieferanten vorschlagen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollten. Darüber hinaus profitieren die Anwender von Empfehlungen, welche Fragen sich für die Ausschreibung eignen, wie diese – je nach Produkt und Kategorie – zu formulieren sind, und welche Kriterien zur Bewertung der Befragten herangezogen werden sollten. Dieser Prozess wird nun mithilfe von RFPIO erweitert, indem fortan auch die Zulieferer umfassende Unterstützung bei der Bearbeitung von Angebotsanfragen erhalten.

So verfügt das System über eine Sammlung vordefinierter Antworten, die es darüber hinaus kontinuierlich aktualisiert. Sobald Angebotsanfragen eingehen, wird mithilfe künstlicher Intelligenz ermittelt, für welche Anforderungen der Lieferant die beste Eignung und damit die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit aufweist. Anschließend entwickelt die Lösung in Sekundenschnelle automatische Antworten, was im Vergleich zur manuellen Bearbeitung zu einer enormen Zeitersparnis führt. Für den Fall, dass die Datenbank des Lieferanten einmal keine passende Formulierung bereithält, kann das Team die Fragen untereinander aufteilen sowie nach Beantwortung automatisch zur Freigabe an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten. Auf diese Weise hilft das System den Lieferanten dabei, schneller auf Angebotsaufforderungen zu reagieren und die Antworten besser auf die Bedürfnisse der potenziellen Kunden zuzuschneiden. Das trägt wiederum zu einer höheren Erfolgsquote bei den Ausschreibungen und somit auch zu einem stärken Umsatzwachstum bei.

„Mit unserer „Autonomous Commerce“-Strategie möchten wir sowohl auf Unternehmens- als auch auf Zuliefererseite eine deutliche Effizienzsteigerung erzielen und Kapazitäten für strategisch wertvollere Prozesse freisetzen“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Durch den Einsatz von KI im Ausschreibungsprozess bieten wir beiden Parteien ein optimiertes und vollständig digitalisiertes Erlebnis, das nicht nur die Durchlaufzeit erheblich verkürzt, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet, indem es die Bedürfnisse der Einkäufer mit den Fähigkeiten der Lieferanten abgleicht und die Zeit bis zur Wertschöpfung deutlich verkürzt.“

„Der herkömmliche Request-for-Proposal-Prozess kostet Unternehmen viel Zeit, Mühe und Ressourcen. Wir machen ihn für beide Seiten so autonom und intuitiv wie möglich“, sagt Ganesh Shankar, CEO von RFPIO. „Lieferanten profitieren von mehr Effizienz, Struktur und Kontrolle, während die Entscheider im Einkauf das, was sie brauchen, schneller, in höherer Qualität und aus einer größeren Auswahl erhalten. Diese beiderseitigen Vorteile stehen seit langem im Mittelpunkt des Angebots von RFPIO, und die „Autonomous Commerce“-Strategie von JAGGAER passt perfekt zu unserer Technologie, unserem Fokus und unserer Erfahrung.“

Über RFPIO
RFPIO ist Marktführer im Bereich Response-Management-Software und wird von zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt, um die Beantwortung von RFP- und Sicherheitsfragebögen zu unterstützen, Verkaufsangebote zu erstellen und zu verwalten sowie Ineffizienzen zu beseitigen, die durch dezentralisierte und unzugängliche Inhalte entstehen. Die stabilen und bidirektionalen Integrationen der Software sowie eine offene API ermöglichen es den Teams, ihre Response-Management-Prozesse digital zu transformieren und das Wissen und die Inhalte in ihren Teams zu nutzen. RFPIO unterstützt das Response Management für wachsende Unternehmen jeder Größe, darunter Google, Adobe, Atlassian, Microsoft, Tenable, Zoom Video und andere. Weitere Informationen unter rfpio.com

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JAGGAER stärkt Führungsteams in Europa

Source-to-Pay Anbieter ernennt Jochen Krüger zum Vice President Sales DACH sowie Justin Sadler-Smith zum Senior Vice President Europe

JAGGAER stärkt Führungsteams in Europa

Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER überträgt Jochen Krüger als Vice President Sales DACH die Führung des Vertriebsteams für Neu- und Bestandskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier kann der 46-jährige Stuttgarter seine weitreichende Expertise und die Erfahrungen einbringen, die er bereits in den letzten 8 Jahren bei JAGGAER im engen Kontakt mit den Anwendern machen konnte. Mit klaren Plänen für die Schwerpunkte in 2022 startet Krüger nun in die neue Position. „Wir legen den Fokus auf die Branchen und Kunden, bei denen wir unsere USPs voll einsetzen können. Durch die Realisierung unseres Partnerkonzepts möchten wir eine maximale Zufriedenheit erreichen – insbesondere bei anspruchsvollen und internationalen Projekten. Wir werden uns auf unsere Stärken konzentrieren und diese auch entsprechend nutzen. Weiterhin stehen Themen aus den Bereichen Environmental Social Governance und Risiko-Management auf der Agenda“, erklärt der neue Vice President Sales DACH bei JAGGAER.

Nach Stopps bei Mercedes-Benz China Limited, IBM, Lenovo, BT Germany und POOL4TOOL, wo Krüger die Bestandskundenbasis in der DACH-Region verantwortete, und seinem anschließenden Wechsel zu JAGGAER, tritt der studierte Diplom-Betriebswirt nun in die erste Reihe für die DACH-Region. Seine Leidenschaft für Direct Procurement in all seinen Facetten und die Expertise für Beschaffungsaktivitäten internationaler Marktführer, unter Bezugnahme von Supply-Chain-Risiken und ESG-Themen, kommen Jochen Krüger in seiner neuen Position zugute.

Im Zuge der Stärkung des europäischen Führungsteams bei JAGGAER tritt auch Justin Sadler-Smith eine neue Position an und hat fortan die Rolle des Senior Vice President Europe inne. Sadler-Smith kam im März 2021 zu JAGGAER und zeichnete seit Juli 2021 als Senior Vice President Sales für die DACH-Region verantwortlich. „Die Möglichkeiten in Europa sind für JAGGAER unendlich. Bestandskunden, aber auch potenzielle Neukunden konnten wir bereits von unserer „Autonomous Commerce“-Vision begeistern. Ich freue mich darauf, mit Organisationen auf dem ganzen Kontinent zusammenzuarbeiten, um erfolgreiche Lösungen zur Bewältigung ihrer Herausforderungen in der Beschaffung zu liefern“, sagt Justin Sadler-Smith.

Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Supply Chain und Beschaffungstechnologien und war bereits in leitender Funktion bei SAP Ariba, IBM sowie Basware tätig. Zudem ist er ein anerkannter Vordenker auf dem Gebiet der Beschaffungslösungen und hat als Keynote-Speaker in der Branche einen Namen.

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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JAGGAER veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Interessenten erfahren, wie eine Source-to-Pay-Lösung die Erfüllung der ESG-Kriterien begünstigt

JAGGAER veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Die Beschaffung nachhaltiger zu gestalten und damit Kriterien rund um die Umwelt, Gesellschaft und verantwortungsvolle Unternehmensführung Rechnung zu tragen, beschäftigt den Einkauf derzeit mehr als je zuvor. Dies nimmt JAGGAER zum Anlass und zeigt in seinem ersten Report zu den Themen Nachhaltigkeit und Environmental Social Governance (ESG), wie die fortschrittliche Source-to-Pay-Software JAGGAER ONE die Sicherstellung eines schonenden Ressourcenumgangs unterstützt. So wird dargelegt, wie JAGGAER seinen Kunden zu einer größeren Lieferantenvielfalt sowie Lieferkettentransparenz verhilft und welche Maßnahmen der Supply-Chain-Spezialist ergreift, um das Thema ESG im eigenen Geschäftsbereich voranzutreiben.

Seit der Akquisition durch den britischen Investor Cinven im Jahr 2019, hat JAGGAER seine Vision und Mission sowie die Unternehmenswerte unter Berücksichtigung der ESG-Kriterien neu definiert. „Der Erfolg unserer Kunden stand schon immer im Mittelpunkt unserer Mission, aber die Art und Weise, wie dieser Erfolg definiert wird, hat sich in den vergangenen Jahren rapide verändert. Unser Einfluss auf die Umwelt und Gesellschaft steht zunehmend im Fokus, genau wie unser Umgang mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Investoren“, so Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Dies gilt für alle Unternehmensbereiche, ganz besonders aber für den Einkauf und die Gestaltung der Supply Chain.“

Im vergangenen Jahr wurde JAGGAER für die Unterstützung seiner Kunden in Sachen Nachhaltigkeit vom Magazin Supply and Demand Chain Executive mit dem Green Supply Chain Award ausgezeichnet. Folgende Aspekte werden dabei hervorgehoben:

Environmental: Durch die Digitalisierung und Integration aller Beschaffungsprozesse reduziert sich der Papierverbrauch und Zeitaufwand für papierbasierte Arbeitsschritte enorm. So können Unternehmen die von ihnen benötigte Ware wesentlich effizienter sowie umweltschonender beziehen.

Social: Mit seiner Source-to-Pay-Suite trägt der Beschaffungsexperte aktiv zu einer besseren Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Einkäufern und Lieferanten bei. Des Weiteren profitieren Anwender von dem hohen Transparenzgrad der Supply Chain, da sich potenzielle Schwachstellen sowie Verstöße gegen Umwelt- oder Menschenrechte frühzeitig vorhersehen und beseitigen lassen.

Governance: Durch die Integration von operativen und analytischen Daten aus den Beschaffungsprozessen erhalten die Unternehmen einen besseren Einblick in ihre Ausgaben, was wiederum einen Mehrwert für das Controlling mit sich bringt.

Von Vorteil sind ebenfalls die strategischen Partnerschaften von JAGGAER mit Unternehmen wie EcoVadis, TealBook oder riskmethods. „Diese Partner verfügen alle über Fachkenntnisse in bestimmten ESG-Bereichen, wodurch wir einen zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden schaffen“, sagt Jim Bureau.

Fortschritte des letzten Jahres und Aktionsplan für 2022

Der ESG-Report von JAGGAER informiert ferner über den Fortschritt, die der Anbieter von Source-to-Pay-Software in Sachen Nachhaltigkeit gemacht hat und umfasst einen Aktionsplan für das Jahr 2022. Michele Hamill, Chief HR Officer bei JAGGAER, zeichnet für die Umsetzung des Plans verantwortlich und sagt: „Letztes Jahr haben wir ein Arbeitsumfeld geschaffen, das ein Gleichgewicht zwischen der Reduktion von CO2-Emissionen und den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter herstellt. In diesem Jahr werden wir spezifische Kennzahlen festlegen, um unseren Fortschritt in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und Umwelt weiter zu überwachen.“

Des Weiteren verpflichtet sich JAGGAER zur Durchführung einer umfassenderen Wesentlichkeitsbewertung unter Berücksichtigung einer größeren Anzahl an Stakeholdern, um darauf aufbauend die weitere Entwicklung seiner ESG-Strategie voranzutreiben.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein im letzten Jahr war ein Projekt zum Thema Gleichberechtigung, das auf ein integrativeres Arbeitsumfeld abzielt. Daran möchte JAGGAER auch in diesem Jahr anknüpfen und die Diversifizierung des Teams im Hinblick auf die Neueinstellungen forcieren.

Um seinen Kunden ferner den Weg zu einer verantwortungsvollen Unternehmensführung zu ebnen, hat JAGGAER sein Schulungsangebot um Kurse rund um die Themen Wirtschaftsethik, Vorurteile sowie Menschenrechte erweitert und plant dieses auch 2022 weiter auszubauen.

Außerdem zielt JAGGAER darauf ab, ESG-Themen wie Vielfalt und Nachhaltigkeit innerhalb der eigenen Beschaffungsaktivitäten zu priorisieren – beispielsweise durch die Aufnahme entsprechender Fragen in den Ausschreibungsprozess.

„Wir haben bei einer Vielzahl an ESG-Themen erhebliche Fortschritte erzielt, sowohl durch eine starke funktionsübergreifende Zusammenarbeit als auch durch die Nutzung unserer Kernstärken als führender Technologieanbieter. So haben wir zum Beispiel eine Cloud-First-Strategie eingeführt und die Virtualisierung vorangetrieben, um den Stromverbrauch zu senken. Zudem setzen wir auf strenge Datenschutz- und Informationssicherheitsprotokolle, die wir kontinuierlich verbessern“, erklärt Kevin Smith, General Counsel bei JAGGAER.

„Bei all unseren Aktivitäten verfolgen wir das Ziel, als Einzelpersonen, Unternehmen und auch als Teil einer breiteren Beschaffungsgemeinschaft einen positiven Einfluss auf die Umwelt und Gesellschaft auszuüben sowie ethisch und verantwortungsbewusst zu handeln“, fasst Bureau abschließend zusammen.

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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„ESG-Management im Einkauf“

Dreiteilige Webinar-Reihe von JAGGAER zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung gelingt

"ESG-Management im Einkauf"

Die Beschaffung ist der zentrale Gegenstand der Nachhaltigkeit. Diesen Trend haben Entwicklungen wie die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes einmal mehr verstärkt und die Anforderungen an ein verantwortungsvolles Supply Chain Management auf der Agenda vieler Unternehmen nach oben getrieben. An Relevanz gewinnt dabei auch das Thema ESG (Environmental Social Governance), das neben dem Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz ebenfalls soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie ökonomische Aspekte der Unternehmensführung miteinbezieht. Was genau das für den Einkauf bedeutet und wie dieser aufgestellt sein muss, um die ESG-Kriterien zu erfüllen, zeigt Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seiner dreiteiligen Webinar-Serie (https://www.jaggaer.com/de/events/webinare/esg-management-im-einkauf/?utm_source=mediapartner_PR_Konstanty&utm_medium=referral&utm_campaign=WB_ESG_DACH). So haben Interessierte am 17., 24. und 31. März, jeweils von 11 bis 12 Uhr, die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema „ESG-Management im Einkauf“ zu informieren und gemeinsam mit Vertretern von JAGGAER, Partnerunternehmen sowie Branchenexperten über die strategische Bedeutung einer nachhaltigen Beschaffung auszutauschen.

Webinar am 17. März
Im ersten Teil der virtuellen Webinar-Reihe führt JAGGAER die Teilnehmer in das Environmental Social Governance-Konzept ein und erläutert zusammen mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint, warum das Thema für den Einkauf wichtig ist. Des Weiteren wird veranschaulicht, welche Stakeholder in die Strategieumsetzung einzubinden sind, welche Rolle der IT-Unterstützung zukommt und wie sich eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung auf die Stellung am Markt auswirken kann.
Weitere Informationen sowie das kostenfreie Anmeldeformular finden sich hier (https://www.jaggaer.com/de/events/webinare/spricht-ihr-einkauf-schon-esg/?utm_source=mediapartner_PR_Konstanty&utm_medium=referral&utm_campaign=WB_ESG-Kick-Off_DACH).

Webinar am 24. März
Im zweiten Webinar am 24. März legt JAGGAER den Fokus auf den Beschaffungsprozess und erklärt, wie sich dieser in Richtung Nachhaltigkeit optimieren lässt. Gemeinsam mit dem internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings EcoVadis zeigt JAGGAER, wie sich die Erfüllung der ESG-Kriterien mithilfe von KPIs messen lässt und beleuchtet darüber hinaus wichtige Aspekte der Lieferantenauswahl. Zudem erfahren die Teilnehmer, inwieweit eine fortschrittliche Source-to-Pay-Software wie JAGGAER ONE bei der Prozessabwicklung Unterstützung leisten und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung vorantreiben kann.
Weiterführende Informationen sowie das Formular zur kostenfreien Anmeldung stehen hier (https://www.jaggaer.com/de/events/webinare/nachhaltiges-denken-beginnt-in-der-beschaffung/?utm_source=mediapartner_PR_Konstanty&utm_medium=referral&utm_campaign=WB_ESG-Sustainability_DACH) zur Verfügung.

Webinar am 31. März
Mit der Veranstaltung am 31. März rundet der Beschaffungsexperte seine Webtalk-Reihe ab, indem er die Vorteile transparenter Lieferketten und deren zentrale Bedeutung für die Risikominimierung aufzeigt. Zusammen mit seinem Partner riskmethods geht JAGGAER dabei auf die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes ein und gibt Antworten auf die Frage, wie die Automatisierung von Prozessen die Überprüfung der ESG-Kriterien vereinfachen kann.
Zur kostenfreien Anmeldung (https://www.jaggaer.com/de/events/webinare/vorteile-der-transparenten-lieferkette/?utm_source=mediapartner_PR_Konstanty&utm_medium=referral&utm_campaign=WB_ESG-Risk_DACH)

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