ecoDMS – Software für effektives Dokumenten-Management

Effizientes Dokumenten-Management für Unternehmen: ecoDMS optimiert Arbeitsabläufe und sorgt für mehr Produktivität und Sicherheit

ecoDMS - Software für effektives Dokumenten-Management

Modernes Dokumenten-Management-System

Aachen, im Mai 2023. Mit ecoDMS bietet die ecoDMS GmbH ein modernes Dokumenten-Management-System an, das den Nutzern eine umfassende Lösung zur Verfügung stellt, um ihre Dokumente und Informationen effektiv und sicher zu archivieren und verwalten. Ein faires Preis-Leistungsverhältnis, die Skalierbarkeit und die einfache Bedienung machen ecoDMS zu einer Software für jedermann.

ecoDMS ist die führende Dokumenten-Management-System-Software, die in jeder Branche und im Privathaushalt eingesetzt werden kann. Ob man in der Industrie, im Handel, im Gesundheitswesen oder einer anderen Branche tätig ist: ecoDMS bietet eine umfassende Lösung, um alle Dokumente sicher, organisiert und leicht zugänglich zu halten.

Für Unternehmen ist ecoDMS eine unverzichtbare Lösung zur Optimierung der Arbeitsprozesse. Durch die moderne, zentrale Dokumentenverwaltung sparen Firmen Zeit und Kosten, die die Mitarbeiter für andere wichtige Aufgaben verwenden können. Für Privatleute bietet ecoDMS eine sichere und übersichtliche Archivierung wichtiger Dokumente, wie beispielsweise Rechnungen, Verträge oder Versicherungspolicen.

Die einfache Handhabung der Benutzeroberfläche und die Möglichkeit, Zugriffsrechte für unterschiedliche Nutzergruppen zu definieren, erleichtern die Zusammenarbeit und erhöhen die Sicherheit. Ein weiterer Vorteil von ecoDMS ist die Möglichkeit, auf Dokumente auch mobil zuzugreifen. Über den Webclient können Dokumente auch von unterwegs aus abgerufen werden.

Egal ob Rechnungen, Verträge, Personalakten oder andere Dokumente – ecoDMS ist ein Dokumenten-Management-System, mit dem alle Dokumente zentral gespeichert und verwaltet werden können. Dabei können Dokumente ganz einfach gescannt oder per Drag & Drop in das System importiert werden. Die intelligente Volltextsuche ermöglicht es, Dokumente schnell und einfach zu finden und indiviudell konfigurierbare Klassfizierungsvorlagen ermöglichen eine automatisierte Archivierung und Verarbeitung von Dokumenten.

Auch in puncto Sicherheit setzt ecoDMS auf höchste Standards. Die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben wie GoBD und DSGVO ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um Revisionssicherheit und Datenschutz zu gewährleisten. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS bietet umfassende Funktionen, um die Einhaltung dieser Vorgaben sicherzustellen.

ecoDMS kann direkt über die Webseite des Unternehmens bezogen werden. Interessierte können das System vor dem Kauf unverbindlich testen und sich von den umfangreichen Funktionen überzeugen.

www.ecodms.de

Die ecoDMS GmbH mit Sitz in Aachen ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Software-Lösungen für Dokumenten-Management und Archivierung spezialisiert hat.

Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

Seit der Gründung hat sich ecoDMS zu einem führenden Anbieter in diesem Bereich entwickelt und bietet seinen Kunden eine umfassende Palette an leistungsstarken Produkten und Dienstleistungen. Dabei legt das Unternehmen besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Datensicherheit und Nachhaltigkeit. Mit ecoDMS profitieren Unternehmen jeder Größe von einer effizienten und kostengünstigen Lösung für die Verwaltung und Archivierung ihrer Dokumente.

Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert.

Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

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RTI-Direktor für Automotive zum Vorstandsmitglied von COVESA ernannt

Pedro Lopez Estepa treibt Ära der softwaredefinierten Fahrzeuge voran

RTI-Direktor für Automotive zum Vorstandsmitglied von COVESA ernannt

Sunnyvale (USA)/München, April 2023 – Real-Time Innovations (RTI), das größte Software-Framework-Unternehmen für autonome Systeme, gibt bekannt, dass Pedro Lopez Estepa, Director of Automotive bei RTI, zum Vorstandsmitglied der Connected Vehicle Systems Alliance (COVESA) für die Amtszeit 2023 ernannt wurde. Die offene, kollaborative und einflussreiche Technologieallianz COVESA zielt darauf ab, das volle Potenzial von vernetzten Fahrzeugen zu erschließen.

COVESA ist ein globales, mitgliederorientiertes Bündnis, das sich auf die Entwicklung offener Standards und Technologien konzentriert, die die Innovation für vernetzte Fahrzeugsysteme beschleunigen und zu einem vielfältigeren, nachhaltigeren und integrierten Mobilitätsökosystem führen. Es ist die einzige Allianz, die sich ausschließlich auf die Entwicklung offener Standards und Technologien für vernetzte Fahrzeuge konzentriert.

„Ich bin stolz darauf, RTI als neuestes Vorstandsmitglied von COVESA zu vertreten“, sagte Pedro Lopez Estepa, Director of Automotive bei RTI. „Die Automobilindustrie erlebt eine Renaissance und entwickelt sich mit der immer komplexeren Reise zum softwaredefinierten Fahrzeug zusehends weiter. Gemeinsam mit COVESA und den anderen Mitgliedern der Allianz werden wir Kerntechnologien wie DDS vorantreiben und standardisieren, die dazu beitragen, die Zukunft der vernetzten Fahrzeuge zu beschleunigen, und gleichzeitig die Sicherheit und Cybersecurity als oberste Priorität behalten.“

Als Kernmitglied von COVESA ist RTI aktiv an der Entwicklung der Vehicle Signal Specification (VSS) beteiligt. VSS ist ein weithin akzeptiertes, entwicklerfreundliches, umfassendes Datenmodell und Katalog mit von der Industrie unterstützten Werkzeugen. Es bietet ein gemeinsames Verständnis von Fahrzeugdaten in der gesamten Wertschöpfungskette des vernetzten Fahrzeugs. RTI arbeitet an der Konvertierung von VSS in eine strukturierte IDL (Interface Description Language) zur gemeinsamen Nutzung von Data Distribution Service (DDS™) sowie an der Herstellung der Interoperabilität zwischen VSS und AUTOSAR, einer weiteren Standardisierungsorganisation, an der RTI aktiv mitarbeitet. Darüber hinaus beschleunigt RTI das Fahrzeug-Prototyping für digital.auto, welches ein Simulationswerkzeug ist mit der Zielsetzung OEMs bei der Einführung von VSS, softwaredefinierten Fahrzeugen und COVESA-Standards zu unterstützen, indem es die schnelle Erprobung der Machbarkeit neuer Geschäftsideen und Funktionen über eine Online-Spielwiese erleichtert.

„COVESA heißt Pedro im Vorstand willkommen“, so Steve Crumb, Executive Director von COVESA. „Pedro und RTI sind ausgezeichnete Vordenker und unterstützen dies durch aktive Beiträge und die Anwendung von Ergebnissen, was bei COVESA sehr geschätzt wird. Der COVESA-Vorstand freut sich auf Pedros Erkenntnisse und Beiträge“.

Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.800 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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33 Jahre easy – mit neuer Webseite und starkem Markenauftritt

33 Jahre easy - mit neuer Webseite und starkem Markenauftritt

(Bildquelle: easy)

Essen, 6.04.2023 – easy (https://easy-software.com/de/), der führende ECM-Softwarehersteller im deutschsprachigen Raum, feiert sein 33-jähriges Bestehen mit einem neuen Markenauftritt und einer frischen Webseite (https://easy-software.com/de/). Der neue Markenauftritt ist das Ergebnis einer ehrgeizigen Vision und einer selbstbewussten Mission, die die Wachstumsstrategie von easy untermauern und eine klare Botschaft an Kunden, Partner und Mitarbeitende senden. Die Neuausrichtung unterstreicht den Anspruch des Unternehmens, den ECM-Markt maßgeblich zu gestalten und wegweisend in die Zukunft zu investieren.

Die Transformation von easy geht Hand in Hand mit dem neuen Markenauftritt. Beide tragen dazu bei, das Unternehmen zu verändern und für die Zukunft zu stärken. Während die Transformation Strukturen, Prozesse, Produkte oder Dienstleistungen strategisch neu ausrichtet, ist der neue Markenauftritt das begleitende strategische Kommunikationskonzept.

„Wir sind das pulsierende Datenherz der erfolgreichsten Unternehmen der Welt – das ist unsere starke Vision und sie zeigt klar die Richtung unserer Reise. easy erlebt eine große Transformation, die unsere Cloud-Produktstrategie und den Erfolg unserer Kunden in den Mittelpunkt stellt. Dazu passt unser neuer Markenauftritt hervorragend, denn moderne Ideen brauchen auch eine moderne Marke“, sagt Andreas Zipser, Vorstandsvorsitzender von easy.

Mit dem neuen Markenauftritt positioniert sich easy als moderner und zukunftsgerichteter Softwarehersteller für Kunden und Partner im Markt. Das Unternehmen setzt auf ein starkes, wertvolles und nachhaltiges Markenfundament, um die neue Corporate Identity intern und extern bei Zielgruppen und Stakeholdern zu verankern.

„Wir eröffnen uns die Möglichkeit, neue Zielgruppen und Partnerschaften mit Unternehmen zu erschließen, die jetzt wieder oder erstmalig auf uns aufmerksam werden. An unsere Bestandskunden und bestehenden Partner senden wir ebenfalls ein klares Signal: easy ist präsent und aktiv; wir stärken das Vertrauen und die Bindung der Zusammenarbeit“, ergänzt Andreas Zipser.

easy setzt auf nachhaltiges Markenfundament

Gemeinsam mit der Essener Design- und Brand-Agentur 31M entwickelte easy die neue Marke und kreiert ein modernes Markenerlebnis. Das Corporate Design zeigt easy in starken Farben, die einen hohen Wiedererkennungswert bieten und eine verbesserte Nutzerorientierung. Das modernisierte easy Logo, in der quadratischen Anmutung eines digitalen Daten-Cubes, ist deutlich reduzierter. Die neue Website legt in ihrem Aufbau einen klaren Fokus auf Interessenten und Kunden und unterstreicht die Kernprodukte easy archive, easy hr, easy invoice und easy contract als zentrale Lösungen.

„Mit unserem neuen Corporate Design untermauern wir visuell unser Markenversprechen und unsere Ambition, als Digitalisierungspartner Komplexität zu reduzieren und die Herzen unserer Zielgruppen mit unseren Produkten und Services zu begeistern. Unsere neue Webseite bietet eine verbesserte und bedarfsorientierte Customer Journey, die wir in allen Bereichen weiter ausbauen werden. Durch die neue Marke werden wir unsere Position im Markt weiter verstärken und von allen Vorteilen einer modernen Marke profitieren. Das Rebranding selbst umfasst dabei weit mehr als nur eine neue Optik. Es ist ein fundamentaler Teil der strategischen Neuaufstellung von easy als Gesamtunternehmen“, ergänzt Heike Kohler-Reineke, Director of Marketing & Communication bei easy.

Der moderne, zukunftsgerichtete Auftritt wird in den kommenden Wochen an allen easy Standorten ausgerollt.

Als Digitalisierungsexperte und führender ECM Software-Hersteller steht easy seit 1990 für rechtssichere, digitale Archivierung und effiziente, automatisierte Geschäftsprozesse. Über 5.400 Kunden in mehr als 60 Ländern und allen Branchen vertrauen auf unser Unternehmen und unser starkes Partnernetzwerk. Unsere erstklassigen Archivierungs-, ECM-, DMS-, P2P- und HCM-Softwarelösungen & Services bilden das digitale Zentrum für datenbasierte Intelligenz und machen Menschen, Unternehmen und Organisationen erfolgreich. Mehr Informationen unter https://easy-software.com/de/.

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Metaprice startet neues KI basiertes AMZ Repricing Tool

Metaprice startet neues KI basiertes AMZ Repricing Tool

Der E-Commerce Markt ist voller Wettbewerb und für Unternehmen wird es immer schwieriger, auf dem Markt und vor allem auf Marktplätzen wie Amazon zu bestehen. Um das Beste aus Ihrem Geschäft zu machen, müssen Unternehmen Ihren Preis konstant den Marktgegebenheiten anpassen, Preise überwachen und schnell auf Veränderungen reagieren.
Hier stellt metaprice Ihr neues Repricing-Tool (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-buybox-repricing) für Amazon Händler vor. metaprice hat eine webbasierte Software entwickelt, die Unternehmen dabei hilft, Ihre Preise auf dem Amazon Markt zu überwachen und zu optimieren. Mit metaprice können Unternehmen die Preise Ihrer Produkte in Echtzeit überwachen und automatisch anpassen lassen, um den bestmöglichen Preis zu erzielen. Dank der automatisierten Preisanpassung und der künstlichen Intelligenz welche hinter diesem Tool steckt, können Unternehmen Ihre Gewinnmargen steigern und Ihre Konkurrenzfähigkeit auf Amazon verbessern.

Für viele Händler ist Amazon die Hauptumsatzquelle und daher sind intelligente und automatisierte Tools unverzichtbar, sagt Julian Edling Geschäftsführer der metaprice GmbH.
Selbst bei kleinen Amazon Shops mit nur wenigen Produkten lohnt es sich bereits ein Repricing-Tool einzusetzen, da es manuell so gut wie unmöglich ist, alle paar Minuten auf Preisänderungen der Mitbewerber einzugehen.
Für Händler, die auf der Suche nach einer passenden Repricing Software sind, bietet metaprice eine 10-tägige, kostenlose Testphase mit Zugriff auf alle Funktionen der Repricing Software an.
Mehr Informationen finden Sie unter www.metaprice.de (https://www.metaprice.de).

Softwareunternehmen für Amazon- und Ebay-Repricing, Consulting und Datenautomatisierung aller Art.

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Freiburger Greentech Recyda erhält 1,75 Mio. Euro Investition zur Weiterentwicklung seiner innovativen Software für die Verpackungsindustrie

Freiburger Greentech Recyda erhält 1,75 Mio. Euro Investition zur Weiterentwicklung seiner innovativen Software für die Verpackungsindustrie

(Bildquelle: @recyda)

Recyda nutzt 1,75 Millionen Euro einer kürzlich abgeschlossenen neuen Finanzierungsrunde, um seine SaaS-Lösung weiterzuentwickeln. Die Software erleichtert es international ausgerichteten Unternehmen, Verpackungen digital zu verwalten, um Zielvorgaben im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu erreichen.

Recyda – der Name ist Programm für das Unternehmen des Gründerteams um Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch, das sich auf die softwaregestützte Auswertung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen spezialisiert hat und nun mit frischem Kapital gestärkt wird. Angeführt wird die neue Finanzierungsrunde von einem Investorenkonsortium bestehend aus dem Lead Investor Speedinvest, dem bestehenden Investor Futury Capital aus der Pre-Seed-Runde 2021, dem Auxxo Female Catalyst Fund und renommierten Business Angels wie Dr. Stephan Rohr (TWAICE), Benedikt Franke (Helpling Group) und Martin Weber (one – fve). Mit dem Kapital will sich Recyda auf den Ausbau internationaler Märkte, die Neukundengewinnung und die Produktentwicklung konzentrieren.
„Diese Finanzierungsrunde ist ein echter Meilenstein für uns“, sagt Vivian Loftin, Co-Founder und Co-CEO von Recyda. „Wir freuen uns, dass direkt mehrere Investoren aus verschiedenen Bereichen den innovativen Mehrwert unserer Software erkennen und mit ihrem Invest unser Produkt und unsere Vision nach vorne bringen wollen.“

Neue Lösung für aktuelle Herausforderungen
Recyda bietet eine Software-as-a-Service-Lösung an, mit der Unternehmen Verpackungsdaten digital verwalten und Auswertungen durchführen können. Ein Kernbestandteil der Lösung ist die digitale Einschätzung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen auf Basis internationaler Vorschriften. Mithilfe der All-in-One-Lösung können Unternehmen Verpackungslösungen effizient vergleichen und die beste Wahl für die jeweiligen Anforderungen treffen. Die Software von Recyda ermöglicht detaillierte Auswertungen z.B. zur vorherrschenden Recyclinginfrastruktur, zu den geltenden Lizenzentgelten und damit verbundenen Optionen zur Ökomodulation oder etwa zur Kunststoffsteuer. Durch die langfristige Verwaltung und Optimierung von Verpackungen bietet Recyda Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen u.a. der der Fast Moving Consumer Goods, die Möglichkeit, ihre Ziele im Bereich der Circular Economy auf innovative und besonders effiziente Weise zu verfolgen und zu erreichen.
Namhafte Kunden sind schon überzeugt von der innovativen Lösung von Recyda, so etwa Beiersdorf, die seit Anfang 2022 mit dem Startup zusammenarbeiten. Die Software von Recyda unterstützt den Konzern dabei, die Bewertung der Recyclingfähigkeit der Verpackungen und deren Optimierung international für alle Verpackungsarten und Marken vorzunehmen. Eva Bredehorst, Global Packaging Sustainability Manager bei Beiersdorf erklärt: „Die Software-as-a-Service-Lösung von Recyda hilft einerseits schon in der Verpackungsentwicklung, die recyclingfähigste Lösung aufzuzeigen, und andererseits, bestehende große Verpackungssortimente abzubilden und sekundenschnell digitale Auswertungen und Reportings zu deren Optimierung auszugeben. Das trägt wesentlich dazu bei, in einem sich schnell verändernden Marktumfeld mit einer Vielzahl unterschiedlicher gesetzlicher Vorgaben wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Hoher Druck auf die Verpackungsindustrie
Nicht nur der jüngste Gesetzentwurf der EU-Kommission für eine neue EU-Verpackungsverordnung (https://environment.ec.europa.eu/topics/waste-and-recycling/) stellt die Verpackungsindustrie vor große Herausforderungen. Auch andere gesetzliche und finanzielle Vorgaben setzen die Verpackungsindustrie international zunehmend unter Druck, Verpackungen so zu gestalten, dass sie recyclingfähig sind. Aufgrund länderspezifischer Unterschiede ist das jedoch sehr aufwändig. Derzeit müssen Markenhersteller, Handelsketten und Verpackungshersteller selbst den Überblick behalten und Änderungen verfolgen.
„Wir kennen die aktuellen Herausforderungen der Verpackungsindustrie sehr genau und die zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen Unternehmen derzeit konfrontiert sind. Mit diesem Wissen haben wir eine Softwarelösung entwickelt, die gezielt dabei unterstützt, die Anforderungen an Verpackungslösungen für unterschiedliche Märkte umzusetzen und Reportings signifikant zu optimieren. Mit unserer Software wollen wir einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten, in der Ressourcen sinnvoll genutzt und wertvolle Materialien im Kreislauf gehalten werden“, so Christian Knobloch, Co-Founder und Co-CEO von Recyda.

Internationalisierung und Produktentwicklung: Die nächste Phase steht an
Recyda richtet sich mit seiner Lösung an international aufgestellte Verpackungshersteller, Markeninhaber sowie Händler und unterstützt diese insbesondere in den Bereichen Verpackungs-R&D, Master Data Management und Finanzprognosen. Mit dem Seed-Investment kann das Start-up seine Marktpräsenz zügig ausbauen und das Produkt weiterentwickeln.
„Hinter unserer Software stehen nicht nur erstklassige Investoren, sondern auch unglaublich viel Know-how und Tatkraft in der Softwareentwicklung. Mit dem neuen Kapital können wir weitere Talente an Bord holen, um neue Ideen und Kundenwünsche umzusetzen“, freut sich Anna Zießow, Co-Founder und Co-CEO von Recyda. „Man sollte Recyda nicht aus den Augen verlieren, denn wir werden in den kommenden Monaten spannende Neuerungen unserer Software vorstellen.“

Das Greentech Recyda wurde 2020 in Freiburg im Breisgau von Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch gegründet. Kernprodukt ist eine Software, mit der Unternehmen Verpackungsdaten digital verwalten, Auswertungen durchführen und insbesondere auch eine digitale Einschätzung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen auf Basis internationaler Vorschriften vornehmen können. Mit der Software leistet Recyda einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft, in der Ressourcen sinnvoll genutzt und wertvolle Materialien im Kreislauf gehalten werden. Mehr unter www.recyda.com

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Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Neues Management-Tool unterstützt Unternehmen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis auf dem Weg in die Cloud zu ermitteln und ganzheitlich zu optimieren

Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Flexera One Screenshot

Hamburg, 23. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, stellt seine neue, dedizierte Lösung für das Cloudkostenmanagement (Cloud Financial Management, FinOps) vor. Flexera One FinOps Enterprise (http://www.flexera.com/finops-solution-brief) richtet sich als branchenweit erstes Management-Tool an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams. Gleichzeitig erlaubt es Unternehmen, eine Brücke zwischen IT Asset Management (ITAM) und Kostenkontrolle zu schlagen.

Flexera One FinOps Enterprise ist als Stand-Alone-Lösung oder als Teil der cloudbasierten Management-Plattform Flexera One verfügbar. Sie liefert Cloud-Teams umfassende IT-Visibility in das gesamte Technologie-Ökosystem und ermöglicht die konsolidierte, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aller Stakeholder. Sowohl die Bereiche ITAM, Softwarelizenzmanagement (SLM) und IT (Operations & Engineering) als auch Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloud-Informationen nutzen. Damit lassen sich unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg Einsparungspotentiale identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.

Mit Flexera One FinOps Enterprise baut der Softwareanbieter sein Portfolio rund um die Cloud-Kostenoptimierung (CCO) weiter aus. Unternehmen können zwischen unterschiedlichen Konfigurationen wählen:

– Flexera One Cloud-Kostenoptimierung (CCO): Das Standard-FinOps-Angebot von Flexera bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloud-Kosten und Cloud-Nutzung. Die Flexera One-Plattform wurde von der FinOps Foundation offiziell als FinOps Plattform zertifiziert und von Forrester Research als „Leader“ im The Forrester Wave: Cloud Cost Management and Optimization, Q3 2022 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization-DE) ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt die CCO-Lösung den Frost & Sullivan Best Practices Product Leadership Award 2022 (https://info.flexera.com/CM-WP-Frost-Sullivan-Present-Flexera-Product-Leadership-Award-DE)in der Global Cloud Economics Industry.

– Flexera One FinOps Advanced: In der erweiterten Version erhalten Kunden neben der Cloud-Kostenoptimierung (CCO) Flexera One Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloud Migration oder für das SaaS-Management. Das Modul zur Cloud Migration ermöglicht eine zielgenaue Planung, um IT-Assets effektiv und im großen Umfang in die Cloud zu heben. Über das SaaS-Management können Anwender SaaS-Lösungen agil einführen und gleichzeitig die SaaS-Kosten und -Nutzung steuern.

– Flexera One FinOps Enterprise: In der neuen Enterprise-Version sind die Funktionalitäten von Cloud-Kostenoptimierung (CCO), Cloud Migration und SaaS-Management nun erstmalig in einer zentralen Plattform vereint.

Die Optimierung von Cloud-Kosten rückt im Zuge der digitalen Transformation auf der IT-Agenda von CIOs weiter nach oben. Nach dem Flexera State of the Cloud Report 2023 verfügen bereits 72% der Unternehmen weltweit über ein eigenes FinOps-Team. Ihre Aufgabe ist es, Prozesse und Governance-Richtlinien zu definieren, um die Cloud-Strategie unternehmensweit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

„Die Ausgaben für die Public Cloud überschreiten die IT-Budgets von Unternehmen momentan um rund 18%. Hinzu kommen unnötige Cloud-Ausgaben, also Investitionen, die unterm Strich keinen echten Mehrwert abwerfen“, erklärt Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy bei Flexera. „FinOps hat sich hier als eigene Disziplin im Finanzmanagement etabliert und bietet bewährte Praktiken, um die Cloudausgaben unter Kontrolle zu bringen. Damit FinOps jedoch in einer hybriden IT-Umgebung überhaupt greifen kann, ist eine umfassende Kenntnis des eigenen IT-Portfolios nötig. Unternehmen müssen wissen, was sie an Cloud-Assets haben und wie sie diese nutzen, ehe sie mit der Cloud Migration fortfahren. Mit Flexera One FinOps Enterprise können sie alle diese Aufgaben nun mit einer einzigen Lösung bewältigen.“

„In einer Umfrage zum „State of FinOps 2023″ haben wir festgestellt, dass es Unternehmen noch immer schwer fällt, IT-Verantwortliche beim Kostenmanagement zu unterstützen und das Unit Economics-Modell umzusetzen, das Ausgaben nach identifizierbare Einheiten (z. B. Cloud-Instanz, SaaS-Lösung) aufschlüsselt. Die Kosten und den Mehrwert der Cloud zu messen, ist jedoch ausschlaggebend für den Erfolg“, so J.R. Storment, Executive Director, FinOps Foundation. „Umso wichtiger gestaltet sich der Aufbau von Programmen und die Implementierung von Best Practices und Managementlösungen, die es erlauben, neben dem effizienten Management der IT-Assets auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Cloud transparent und eindeutig offenzulegen.“

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Unsichere Wirtschaftslage verschiebt Cloud-Prioritäten und treibt KI-Einsatz weiter an

Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Hamburg, 9. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud zeigt sich von der unsicheren Wirtschaftslage weitgehend unbeeindruckt. Zwar rückt die Optimierung von bestehenden Cloud-Ausgaben bei den IT-Verantwortlichen nach oben. An der wachsenden Adoption und Nutzung von SaaS, Public Cloud und Co. ändert das jedoch nichts.

Für fast die Hälfte der befragten Unternehmen (45%) wirkt sich die wirtschaftlich angespannte Lage der letzten Monate nach eigener Aussage nur sehr geringfügig auf ihre Cloud-Nutzung und den damit verbundenen Cloud-Ausgaben aus. Nur bei 9% der Unternehmen überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die geplanten IT-Budgets deutlich mehr als erwartet.

Damit scheint sich die Cloud endgültig als Motor der digitalen Transformation etabliert zu haben. Der Anteil an Unternehmen, die die Cloud intensiv nutzen, steigt kontinuierlich und liegt aktuell bei 65%. Mehr als die Hälfte der Workloads (53%) und Daten (51%) werden in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert. Der Mittelstand setzt hier seinen Sprint vom Vorjahr fort und greift mittlerweile bei 63% aller Daten und bei 67% aller Workloads auf die Public Cloud zurück. Dabei wählen die KMUs häufig einen einzigen Cloud-Anbieter, um Komplexität und Overhead möglichst klein zu halten.

Steigende Cloud-Nutzung bei schmalen IT-Budgets verschiebt zwangsläufig auch den Fokus der IT-Verantwortlichen. Erstmals seit zehn Jahren steht das Management der Cloud-Ausgaben (82%) auf der Prioritätenliste noch vor den Fragen der Cloud-Sicherheit (79%). Große Unternehmen investieren zudem stärker in Lösungen zur Kostenoptimierung bzw. FinOps (68%) als in Cloud-Security-Tools (63%). Auch bei den Top-Initiativen für das kommende Jahr stehen die Cloud-Ausgaben mit 62% ganz oben auf der Agenda.

In Sachen Künstliche Intelligenz (KI) scheinen die Pläne an Reife zu gewinnen. Das Data Warehouse (56%) ist zwar wie schon im letzten Jahr die am häufigsten genutzte PaaS, dicht gefolgt von relationalen DBaaS (48%). Was jedoch das Experimentieren mit neuen Cloud-Services angeht, liegt Machine Learning (ML) und KI mit 27% an erster Stelle. 21% der Unternehmen hegen zudem konkrete Pläne, in den nächsten zwölf Monaten ML/KI im Rahmen von Public Cloud Services zu nutzen. Damit hat knapp die Hälfte der Unternehmen (48%) die ersten Schritte in Richtung intelligente Systeme zurückgelegt.

„Unternehmen stehen bei der Cloud-Nutzung vor einem Scheideweg“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Wir beobachten, wie das Cloud Financial Management (FinOps) an Zugkraft gewinnt und sich die Cloud-Kosten zur wichtigsten Frage für CIOs herauskristallisieren. Hinzu kommt der steigende Druck, den Einsatz von KI-Technologien voranzutreiben. Selbst wenn sich die Wirtschaftslage im kommenden Jahr nur langsam und stockend erholen sollte – die Cloud bleibt, wächst und entscheidet als Treiber der Digitalisierung unmittelbar über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid und Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (87%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2022: 89%). Eine leichte Verschiebung zeichnet sich jedoch in Richtung Single Public Cloud ab: 11% der Unternehmen verlassen sich beim Cloud Computing auf einen einzigen Anbieter (Vorjahr: 9%). Ein ähnlicher Konsolidierungstrend findet sich auch in der Hybrid Cloud. Dort investieren nur noch 72% der Unternehmen sowohl in Public als auch in Private Clouds. Knapp ein Viertel (24%) verzichtet gänzlich auf ein proprietäres Cloud-Hosting (Vorjahr: 16%).

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 59% zu den Top-Initiativen von Unternehmen. Die größte Herausforderung bleibt dabei das Application Dependency Mapping (49%). Kopfzerbrechen bereiten zudem die technische Machbarkeitsprüfung (46%), das Rightsizing von Instanzen (42%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%). Insgesamt scheint die Migration von Workloads allerdings ins Stocken zu geraten: So wichtig die Cloud Migration auch ist, in den nächsten zwölf Monaten erwarten nur 44% der Befragten einen Fortschritt – 13% weniger als noch im Vorjahr.

-Top Cloud-Anbieter
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den führenden Cloud-Anbietern geht weiter. Was den Umfang der Workloads angeht, setzt sich Amazon Web Service (AWS) mit 74% wieder an die Spitze. Microsoft Azure fällt mit 71% auf Platz zwei zurück (Vorjahr: 77%). Etwa gleichauf liegen die beiden Tech-Giganten bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 58% der Unternehmen betreiben mehr als 51 VMs auf AWS, im Vergleich zu 56% bei Azure. Einen deutlichen Vorsprung kann Amazon nur noch im Mittelstand aufweisen. KMUs ziehen AWS mit 71% deutlich der Microsoft Cloud-Plattform vor (51%). Andere Anbieter wie Google Cloud-Platform (43%), Oracle Cloud Infrastructure (26%), IBM Cloud (20%) und Alibaba (8%) bewegen sich relativ unverändert auf Vorjahresniveau.

– Cloud-Ausgaben
Fast ein Viertel der Unternehmen (24%) gibt pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. In 56% der kleinen und mittelständischen Unternehmen belaufen sich die Cloud-Ausgaben bereits auf mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 28% – bleibt zwar weiter bestehen, scheint sich jedoch in Folge von neuen FinOps Praktiken leicht zu verbessern. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 18% (2022: 13%).

– Managed Service Providers (MSP)
Mehr als die Hälfte (54%) aller Unternehmen verlassen sich in Sachen Cloud auf einen Managed Service Provider (MSPs) und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. 27% überlassen das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister. Große Unternehmen setzen – wahrscheinlich aufgrund der höheren Komplexität von umfangreichen Cloud-Infrastrukturen – deutlich stärker auf externe Partner als KMUs (60% gegenüber 26%).

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Wiener Startup revolutioniert das Erzählen von Gute-Nacht-Geschichten mit KI

Süße Träume leicht gemacht: KI erstellt personalisierte Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Wiener Startup revolutioniert das Erzählen von Gute-Nacht-Geschichten mit KI

Für viele Eltern ist das Kinder ins Bett bringen eine Herausforderung, wenn es darum geht, eine neue Gute Nacht Geschichte zu erzählen. Hier setzt die neue mobile App „Oscar Gute Nacht Geschichten“ an und verspricht, das Erzählen von Geschichten zu vereinfachen und zu personalisieren. Mit Oscar lassen sich individualisierte Kindergeschichten generieren und sogar die eigenen Kinder, Freunde und Eltern zur Hauptfigur machen.

Inspiriert wurde die Idee von einem kleinen Jungen namens Oscar, dem Patenkind, von einem der Gründer, der sich jeden Abend eine neue Geschichte gewünscht hat und mit den vorhandenen Büchern nicht mehr zufrieden war.

„Der kleine Oscar wollte unbedingt in jede Geschichte seine besten Freunde einbauen und auch selbst vorkommen.Nach einem gestressten Arbeitstag ist es nicht immer leicht, sich jeden Abend auf Kommando kreativ zu sein. „Mit Oscar wollen wir Eltern eine unendliche Inspirationsquelle für neue Geschichten bieten“, sagt Dima Rubanov, Softwareentwickler und Co-Founder von Oscar.

Die KI-Technologie von Oscar generiert Geschichten auf der Grundlage der Eingabe des Benutzers. Diese Anpassung ermöglicht endlose Möglichkeiten und bietet Benutzern jedes Mal, wenn sie die App nutzen, eine aufregende neue Geschichte. Die KI verwendet die populären Modelle von Open AI, die Milliarden an Dateneingaben aus dem Internet verarbeiten. Im Hintergrund werden die Datensätze mit eigenen Geschichtenideen gefüttert, um noch aufregendere Texte zu schreiben. Illustriert werden die Geschichten mit Bildern der KI Midjourney. Dabei findet sich das Thema des schlauen Fuchses wieder, das zum Markenzeichen der App geworden ist.

„Unsere App ist darauf ausgelegt, das Erzählen von Gute Nacht Geschichten für Kinder und Eltern gleichermaßen unterhaltsam zu machen. Mit Oscar müssen Eltern nicht mehr jeden Abend nach neuen Ideen suchen und Kinder können sich jedes Mal auf eine neue Geschichte freuen, wenn sie die App nutzen“, sagte Matthias Neumayer, Mitbegründer von Oscar.

Oscar wurde gemeinsam mit Eltern entwickelt. Dabei wurde großen Wert darauf gelegt, dass die Geschichten auch kinderfreundlich sind und keine rassistischen oder sexistischen Inhalte enthalten.
Weitere Informationen zu „Oscar Gute Nacht Geschichten“ und zum Herunterladen der App findet man im App Store oder bei Google Play.

Die heyqq GmbH ist ein Wiener Startup, das 2021 von Dima Rubanov, M.A. und Mag. Matthias Neumayer, B.A. gegründet wurde.

Kontakt
heyqq GmbH
Matthias Neumayer
Marxergasse 24/2/
1030 Wien
069910314554
http://www.oscarstories.com

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Begriff „digitale Transformation“ hat sich in letzter Zeit etwas abgenutzt. Transformation, so argumentieren Fachleute, impliziert etwas Radikales, über Nacht Umsetzbares. In Wirklichkeit setzen viele Unternehmen ihre Digitalisierungsbemühungen schrittweise in kleinen Etappen um, angepasst an das Wachstum des Unternehmens. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, laufen Unternehmen, die die digitale Transformation als „Nice to have“ betrachten und nicht darauf vorbereitet sind, digitale Strategien und Lösungen einzusetzen, Gefahr, nicht mit dem Fortschritt mithalten zu können und zurück zu bleiben.

Der digitale Imperativ

Dank seiner starken Stellung in der Technologiebranche ist Microsoft in einer guten Position, um neue Trends zu setzen. Wenn Satya Nadella also sagt, dass Unternehmensleiter über die digitale Transformation hinausgehen müssen, dann ist das durchaus zutreffend.

Der digitale Imperativ impliziert mehr als nur Dringlichkeit. Er impliziert eine Notwendigkeit. Digitalisierungsbemühungen sind nicht nur für anspruchsvolle Unternehmen mit großen Technologiebudgets reserviert. Sie sind für „jede Organisation in jeder Branche“ notwendig.

Die Umstellung auf die Digitalisierung als Notwendigkeit signalisiert die neue Hauptrolle, die die Technologie in unserer Welt spielt. Technologie existiert nicht mehr nur am Rande des Geschäftslebens. Sie ist mit so vielen Prozessen, Funktionen und Menschen verschmolzen, dass sie im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Dies ist die echte Bedeutung des digitalen Imperativs. Sie ist ein integraler Bestandteil der Geschäftsfunktionen und von zentraler Bedeutung für das Unternehmenswachstum.

Was ist mit der digitalen Transformation?

Die digitale Transformation hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass Unternehmen, die an der Spitze stehen, einen technologiebasierten Ansatz verfolgen. Sie hat ein Umdenken in modernen Unternehmen eingeleitet und den technologischen Wandel maßgeblich vorangetrieben.

Was sich geändert hat, ist nicht der Bedarf an Technologie. Es ist die immerwährende Idee des Wandels. Laut Nadella müssen Führungskräfte ihre Unternehmen nicht neu überdenken, neu entdecken oder ständig umgestalten. Der Veränderungsbedarf ist erkannt – und die ersten digitalen Rädchen sollten bereits im Einsatz sein. Die digitale Transformation sollte auf Unternehmensebene bereits in vollem Gange sein.

Warum unbedingt jetzt?

Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Warum gerade jetzt? Warum ist die Digitalisierung jetzt so wichtig geworden (und nicht etwa vor zehn Jahren)?

Der Wandel hin zu einem digitalen Imperativ ist eigentlich ein Erbe der digitalen Transformationsbewegung. Unternehmensleiter haben digitale Investitionen getätigt. CIOs und IT-Mitarbeiter haben neue Lösungen implementiert und Mitarbeiter geschult. Und die geschäftlichen Vorteile sind schnell und deutlich sichtbar geworden.

Für die Unternehmen, die vor zehn Jahren auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind, hat sich die „Transformation“ gelohnt. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die sich früh für die digitale Transformation entschieden haben, besser in der Lage waren, ihre Digitalisierungsbemühungen zu beschleunigen, sich schnell umzustellen und weiterhin erfolgreich zu sein. Spätzünder mussten feststellen, dass ihre Fortschritte hinter denen zurückblieben, die besser vorbereitet waren.

„Während die digitale Transformation früher eine Strategie war, mit der sich Unternehmen von ihren Konkurrenten abheben und ihnen voraus sein konnten, ist sie heute eine Frage des Überlebens. Die Digitalisierung ist dringend und notwendig geworden. Sie ist jetzt ein Muss.“ so Cosima von Kries weiter.

In welchen Bereichen ist die Digitalisierung unumgänglich?

Der digitale Imperativ deckt, wie die digitale Transformation, Schlüsselbereiche des Geschäfts ab. Nicht jedes Unternehmen ist auf dem gleichen Weg, aber typischerweise ist die Digitalisierung entscheidend für:

-Datenspeicherung/-management: In jüngster Zeit hat sich die Cloud als Schlüssel zur Datenspeicherung und -verwaltung etabliert und ersetzt damit alte, vor Ort installierte Systeme. Die Speicherung in der Cloud bietet ihren Nutzern mehr Sicherheit und Flexibilität, da sie schnell skaliert werden kann und für Sicherheitsupdates und Patches gesorgt ist.

-Systeme für die Zusammenarbeit: Der Verkauf von Kollaborations-Apps boomte während der Pandemie, als Remote-Mitarbeiter neue Tools benötigten, um effektiv zusammenzuarbeiten. Kollaborationstools erleichtern ein Fern-/Hybrid-Arbeitsmodell und ermöglichen gleichzeitig eine strukturiertere Kommunikation im Büro.

-Produktivitäts-Tools: Technologien, die die Produktivität fördern, stehen derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der Unternehmen. Dazu gehören Automatisierungstools, Workflow-Tools und Anwendungen, die die Produktivität über den gesamten Lebenszyklus eines Projekts hinweg verfolgen können. Diese Tools sorgen nicht nur für eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität, sondern enthalten in der Regel auch Datenprofile, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Der digitale Imperativ: eine Aufforderung zum Handeln

Bislang war die Digitalisierung eine Entscheidung der Unternehmensleitung. Das Wort „Transformation“ wurde verwendet, um den Führungskräften den Einstieg in den Digitalisierungsprozess zu erleichtern. Es beschreibt die Metamorphose von veralteten Methoden hin zu neuen Technologien. Jetzt, wo viele digitale Systeme bereits eingeführt sind, beginnt eine neue Ära der Digitalisierung. Ein Unternehmen, das Automatisierungstools, Kollaborations-Apps, KI-gestützte Technologien und Cloud-basierte Systeme erfolgreich einsetzt, wird sich – auf zahlreiche und vielfältige Weise – auf dem Markt behaupten.

Die digitale Transformation ist nicht länger eine Option für Unternehmensleiter. Die Digitalisierung ist auch nicht etwas Radikales, Ausgeklügeltes oder leicht über Nacht zu Implementierendes. Der digitale Imperativ ist vor allem eine Aufforderung zum Handeln. Er läutet eine neue Ära ein. Und fordert die Nachzügler der Digitalisierung auf, sich anzupassen – und zwar schnell.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.linkedin.com/pulse/digital-imperative-every-organization-satya-nadella/?trackingId=3FHeuQsbQSSIXOtFbjepbg%3D%3D
-https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2021/04/07/digital-transformation-is-coming-of-age/?sh=6c77e35a74ee

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

Remote bisoftMES – Updates Online auf dem asiatischen Markt (shutterstock_258726044)

Der asiatische Markt startet spürbar durch und so stehen erste Softwareprojekte an. gbo datacomp ist vorbereitet und setzt auf remote Einführungen und Updates des hauseigenen Manufacturing-Execution-Systems bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, den 23.02.23 „Nachdem unsere internationalen Kunden ihre Projekte auf dem asiatischen Markt in den letzten Jahren gestoppt hatten, geht es wieder los“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Gerade in China und Japan ging in den letzten beiden Jahren alles sehr langsam. Die Werke standen zeitweise still oder waren abgekoppelt von den Produktionsstätten in Europa. Dies galt auch für die Support- und Update-Aktivitäten.

Jetzt nehmen diese Werke in Asien – vor allen Dingen in China und Japan – wieder Fahrt auf. „Dafür wird aktuelle Software gebraucht und entsprechend Updates werden geordert“, erläutert Möller. Das ist der Grund, warum gbo datacomp in den letzten Wochen viele Werke in China und Japan mit bisoftMES 10 ausgestattet hat, remote natürlich. Solche remote durchgeführten Einführungen bzw. Updates gehören inzwischen zum Tagesgeschäft, wurden sie in den letzten Jahren fast zur Normalität. Nun soll die international durchgängige Kommunikation über alle Werke wieder hergestellt werden und dafür braucht man aktuelle Softwareversionen.

Eine besondere Herausforderung stellt im internationalen Kontext immer noch die Kommunikation dar. „Auf dem asiatischen Markt müssen Zeitverschiebung und ein gänzlich unterschiedliches Kommunikationsverhalten berücksichtigt werden“, erläutert Möller. Doch auch daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Ausreichende Absprachen im Vorfeld und die Flexibilität unserer Mannschaft erleichtern das „Go live“.
„Da es sich meist um Updates sowie Erweiterungen und keine vollständige Neueinführung handelt, sind viele Funktionen bereits bekannt“, setzt Möller hinzu. Deshalb sind umfangreiche Absprachen ebenso wenig erforderlich, wie umfassendes online Training.

„Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gelernt und können nur sagen: Internationale Implementierungen sind für uns aufgrund der Erfahrungen deutlich einfacher geworden“, schließt der Geschäftsführer, der bereits die nächsten Anfragen für weitere Updates in Asien auf dem Tisch hat, denn auch dort sucht man immer stärker nach Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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