Initiative Industrie lädt zur Beteiligung an Publikumsveranstaltung ab 15.00 Uhr im Chemiepark Lülsdorf ein.
Initiative Industrie lädt zur Publikumsveranstaltung am 24.9.2025 im Chemiepark Lülsdorf (Bildquelle: Jo Hempel)
Bonn / Rhein-Sieg, 22. Juli 2025 – Am 24. September 2025 veranstaltet die Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg im Chemiepark Lülsdorf einen ersten Tag der offenen Tür. Ziel ist es, Industrie sichtbar und erlebbar zu machen und dies im direkten Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern.
Gesucht werden noch engagierte Unternehmen, die sich beteiligen möchten.
Industrieunternehmen aus der gesamten Region, ob aus Niederkassel, Troisdorf, Bonn oder dem übrigen Rhein-Sieg-Kreis sind eingeladen, ihre Technologien, Produkte und Ausbildungsangebote zu präsentieren. Zielgruppe sind Familien, Schüler und Schülerinnen, Berufseinsteiger und Berufseinsteigerinnen und interessierte Bürger und BürgerInnen.
„Natürlich sind wir dabei“, betont Peter Kuhne, Gesellschafter der Kuhne Group in Sankt Augustin. „Viele Bürger und Bürgerinnen wissen gar nicht, was die Kuhne Group herstellt. Man sieht unsere großen Hallen von der Autobahn auf dem Weg nach Siegburg, mehr nicht. Das wollen wir ändern.“ Und genau deshalb veranstaltet die Initiative Industrie diesen Publikumstag. Der Kontakt in die Region ist wichtig, um das Industrieimage in der Region zu stärken und die Akteure aus Wirtschaft sowie Öffentlichkeit miteinander zu vernetzen.
Die Teilnahme ist für Mitglieder der Initiative Industrie kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen einen Selbstkostenbeitrag von 350 Euro. Die Zahl der Präsentationsflächen ist begrenzt, deshalb wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.
Ohne Industrie fehlt hier was.
Weitere Info finden sich hier (https://initiative-industrie.de/24-september-2025-industrie-hautnah-erleben-im-chemiepark-luelsdorf/).
Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg – Gemeinsam. Zukunft. Leben.
Mit der In|du|strie-Akzeptanzoffensive bündeln teilnehmende Unternehmen ihr Engagement, um ein aktuelles und modernes Bild der Industrie zu vermitteln. Bei Veranstaltungen und Aktionen packen die Unternehmen an, gehen ins Gespräch und reichen der Bevölkerung und u. a. Vertretern aus Politik, Forschung und Verwaltung die Hand. Von Fachkongressen, Veranstal-tungen mit Studierenden bis hin zu Großereignissen zeigt die Industrie, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören.
Für die Initiative In|du|strie in der Region engagieren sich als Stakeholder die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg.
Kontakt
Initiative Industrie
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228 209478 20
https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben
Dr. Christine Lötters (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)
SC Lötters ist ab dem 1.2.2024 nicht mehr als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region Bonn / Rhein-Sieg tätig. Letztmalig meldet sie in Absprache und auf Wunsch der Oskar-Patzelt-Stiftung Kandidaten der Region für die Runde 2024 nach Leipzig.
Bonn, 16. Januar 2024 Mehr als 10 Jahre war Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) ehrenamtlich als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region tätig und erste Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um den Großen Preis des Mittelstandes. Sie meldete die Unternehmen der Region nach Leipzig zum Mittelstandswettbewerb, stand für Fragen zur Verfügung, die sich im Laufe des Wettbewerbs ergaben, und drückte zur Nominierung sowie zur Preisverleihung die Daumen für mehr als 160 Unternehmen, die in den Jahren kandidierten.
„Zwar klingt der Satz, dass man gehen soll, wenn es am schönsten ist, abgedroschen. Dennoch ist es so. Es hat mir in all den Jahren sehr viel Spaß gemacht, den Mittelstand in der Region zu begleiten und die Unternehmer zu motivieren, auf sich aufmerksam zu machen“, betont Dr. Christine Lötters mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Zukünftig möchte sich Lötters neben ihren Agenturtätigkeiten neuen Herausforderungen stellen. Geplant ist, verstärkt im Ausland an Akkreditierungen von Studiengängen an internationalen Hochschulen mitzuwirken und Lehraufträge wahrzunehmen. „Ganz wichtig ist mir, dass die neuen Herausforderungen nicht zulasten meiner Arbeit für unsere Kunden gehen. Und so habe ich mich entschieden, mein Engagement beim Mittelstandswettbewerb aufzugeben“, betont Lötters. „Ein Ehrenamt mit großer Verantwortung und vielen Aufgaben, wie dieses erfordert sehr viel Zeit, wenn man es richtig machen möchte. Diese Zeit möchte ich zukünftig in andere Projekte investieren, ganz einfach.“
Auch der „Ludwig“ wird in Zukunft ohne SC Lötters auskommen müssen. Wie es hier weiter geht, erarbeiten zurzeit IHK und Handwerkskammer mit Gesprächen zur Weiterentwicklung und Fortführung.
Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.
Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.
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SC Lötters / Servicestelle OPS
Dr. Christine Lötters
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+49 228 209478-20
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Die Nominierten des Ludwig 2023 beim Nominierungsabend im Uni Club Bonn (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)
19 Unternehmen haben sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 im Bonner Universitätsclub der Jury präsentiert. Der regionale Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ wird wieder von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite), der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung (https://www.sc-loetters.de/), ausgerichtet. Im Rennen um den Gesamtsieg sind 14 Unternehmen, zwei aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern zwei Unternehmen aus Bonn und Sankt Augustin. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen.
IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg in der Kategorie BTHVN werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet. „Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, so dass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).
akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef
Sonderkategorie Nachfolge:
Armeling GmbH, Bonn
Kuhne Group, Sankt Augustin
Die Preisverleihung findet am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.
Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.
Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.
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Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative, beim Industrieforum 2022
Auf Einladung der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, berichtet die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg über ihre Erfahrungen und diskutiert über Möglichkeiten der anstehenden industriellen Transformation.
Bonn, den 07.09.2022 „Es hat mich sehr gefreut, dass wir als Kunstsoff Initiative angefragt wurden, in Berlin auf der Bühne mitzudiskutieren“, beginnt Dr. Christine Lötters, die mit ihrer Agentur SC Lötters die Kunststoff Initiative sichtbar macht. „Wir wurden gebeten, über unsere Erfahrungen in der Region zu berichten, diese Chance haben wir natürlich sofort genutzt“, so die Agenturinhaberin weiter.
Die Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, richtet regelmäßig Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen aus. Man möchte die verschiedenen Industrieinitiativen sichtbar machen und ins Gespräch bringen. Am 6.9.2022 lautete das Thema „Regionen gestalten die industrielle Transformation – geopolitische Herausforderungen als Chance nutzen“. Und genau dies tuen die Unternehmen der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Sie suchen über die Initiative in der Region das Gespräch zur Bevölkerung, arbeiten mit Hochschulen zusammen, zeigen die Bedeutung des Materials für die Zukunft auf und erläutern ihre Rolle bei der anstehenden Transformation.
Neben den Erfahrungen aus dem Projekt wurde auf dem Podium auch über die Umsetzungsgeschwindigkeit und die zu formulierenden Ziele diskutiert. „Uns ist es wichtig erreichbare Ziele zu formulieren, wir müssen die Gesellschaft mitnehmen und vor allen Dingen beim Material Kunststoff viel genauer hinschauen. Ohne Kunststoff würden wir die erforderliche Transformation nicht schaffen können“, erläutert Lötters. Eingebunden war die Diskussion in die Präsentation erster Studienergebnisse der in Auftrag gegebenen Studie zur Transformation.
„Wir haben in den letzten Monaten gelernt, wie wichtig es ist, aufzuklären. „Kunststoff – das Material mit Perspektive“ – so unser Motto. Kunststoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieeinsparung, das muss deutlicher werden. Natürlich ist uns bewusst, dass wir z.B. bei Verpackungsmaterialien noch besser werden können, daran arbeiten wir“, erläutert Lötters stellvertretend. „Der bewusste Umgang mit dem Material ist wichtig. Ein großer Schritt wäre bereits gemacht, wenn wir Verpackungen als Ressource und nicht als Abfall betrachten würden. Das kann nur gelingen, wenn wir im Gespräch bleiben und die Gesellschaft mitnehmen“, betont Lötters.
Die Unternehmen, die hinter der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg stehen, wollen aufklären. „Was wäre ein Kühlschrank ohne Isoliermaterialien aus Kunststoff?“, fragt Lötters. Aufklären heißt aber auch, über die notwendige Weiterentwicklung von Verpackungsmaterialien zu sprechen. Biobasierte Folien werden zunehmend wichtiger und Maschinen zur Verarbeitung in der Region entwickelt.
„Natürlich berichten wir auch über neue Wege im Bereich Recycling – einer Kreislaufwirtschaft der Zukunft“, setzt Lötters fort. Gerade das Thema Kreislaufwirtschaft beschäftigt die Gesellschaft. Die Kunststoff Initiative informiert über die R-Cycle Initiative, an der sich u.a. das Unternehmen Reifenhäuser aktiv beteiligt. Die Idee: Kunststoffverpackungen oder Vorprodukte wie Folien werden mit recyclingrelevanten Informationen aus dem Produktionsprozess in Form eines digitalen Produktpasses erfasst. Dieser Pass muss durch eine Markierung auf der Verpackung zugänglich sein, dadurch können vollständig recyclebare Verpackungen identifiziert und fachgerecht entsorgt werden. Dies ist die Grundlage für die Gewinnung hochwertiger Rezyklate zum Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.
Zur Kunststoff Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling-Gruppe.
Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg, in einer Diskussion beim Industrieforum 2022 in Berlin (Foto: SC Lötters)
„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industries.
Die regionale Initiative der Kunststoff-Industrie legt einen umfangreichen Aktivitätenkatalog für 2022 vor. Aufklärung über „Kunststoff, das Material mit Perspektiven“ und Möglichkeiten von Aus- und Weiterbildung in der Kunststoff-Industrie sind die Kernthemen für 2022.
Bonn, den 01.02.2022 Nach dem erfolgreichen Start der Kunststoff-Initiative hat man sich für 2022 viel vorgenommen. „Wir möchten vor allen Dingen weiter ins Gespräch kommen, auch mit jungen Menschen. Deshalb haben wir einige Veranstaltungen in der Region für die Region geplant und intensivieren die Social Media Kommunikation“, betonen die Verantwortlichen der Kunststoff-Initiative. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an, meist ist der Umgang mit dem Material der Grund hierfür. Und genau da setzen die Aktivitäten der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) an.
Gerade gestartet ist die Kampagne „Wusstest Du“ – Fragen und Antworten zum Thema Kunststoff und dem Umgang mit dem Material, sie macht den Anfang. Junge Protagonistinnen sprechen kurze Clips ein, homemade und auf Augenhöhe. Keine künstlichen oder inszenierten Videos von Social Media Stars oder gekauften Influencern. Ehrliche, authentische junge Menschen mit einer ebensolchen Botschaft.
Zudem sind Mitarbeitende aus den beteiligten Unternehmen bereits seit Jahresbeginn mit dem Handy in der Hand unterwegs. Sie machen Fotos von ihren Tätigkeiten im Betrieb, an der Maschine und unterwegs. Und so werden ab März Fotos und kurze Clips zu sehen sein, die z. B. eine Kunststoffmaschine auf ihrer Reise an den Bestimmungsort zeigen. „Wusstest Du, dass Du mehr als 10 % Deiner Arbeitszeit in der Luft sein wirst und fremde Länder bereist?“ „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, erläutert Mathias Welteroth, LEMO GmbH (https://www.lemo-maschinenbau.com/). Wobei es auch einen Einblick in den Berufsalltag geben wird, der da lautet Augmented-Reality. Um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit, Verpackungen und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Hierzu gehören neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen junge Menschen, egal welchen Geschlechtes, mit Spaß an nachhaltigen Themen oder IT-begeisterte. Erste Clips wird es ab März in den Kanälen der Kunststoff-Initiative zu sehen geben.
Im April ist in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bonn Rhein Sieg (HRBS) und der Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg eine Veranstaltung geplant. Die Kunststoff-Initiative bestreitet den Thementag, diskutiert mit Studierenden und externen Gästen über Recycling der Zukunft, die Digitalisierung von Folien macht ein solches möglich, und den Einsatz biobasierter Kunststoffe.
Im Herbst soll es erneut eine Veranstaltung geben, die sich mit dem Thema Kunststoff und seiner Bedeutung für eine gesunde Zukunft beschäftigen wird. Termin und Ort sind noch offen. „Wir wollen den begonnenen Dialog mit der Region fortsetzen“, betonen die Mitgliedsunternehmen der Kunststoff-Initiative.
Angedacht für das zweite Halbjahr ist auch ein Schulwettbewerb bei dem es natürlich, wen wundert es, um das Material Kunststoff gehen wird. Details werden aktuell ausgearbeitet. Ebenso will man an einem Karrieretag teilnehmen und Karrierechancen in der Kunststoffindustrie vorstellen.
Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.
„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.
Regionale Initiative der Kunststoff Industrie in der Region nimmt Fahrt auf und regt zum Nachdenken an.
Die Reihe „Kunststoff meets Nachhaltigkeit“ der Kunststoff-Initiative regt zum Nachdenken an
Bonn, den 23.11.2021 Wir sind sichtbar geworden, freuen sich die Macher hinter der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/). Und genau das war das Ziel, als man zu Jahresbeginn in der Region und für die Region gestartet ist. Zusammen stehen die Initiatoren für rund 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg und das auch in Krisenzeiten.
Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an. Und genau darum wollen die Macher die unterschiedlichsten Perspektive aufzeigen und ins Gespräch kommen.
Für das nächste Jahr haben sich die Protagonisten viel vorgenommen. „Zum einen möchten wir wachsen und suchen mitmachende Unternehmen, einige Gespräche laufen bereits“, erläutert Peter Kuhne, Inhaber der Kuhne Group. Zum anderen will man gemeinsam mit weiteren Multiplikatoren daran arbeiten, noch bekannter zu werden. „Wir bieten interessante Arbeitsplätze, aber viel zu wenige wissen dies. Unsere Ausbildungsleiter stellen immer wieder fest, dass die Jugendlichen nahezu orientierungslos sind. Hier möchten wir gezielt ansetzen“, erläutert Mathias Welteroth, Geschäftsführer der LEMO Maschinenbau GmbH. Überlegt haben sich die Verantwortlichen, in Schulen zu gehen, um frühzeitig aufzuklären und zu informieren, ebenso sind Workshops mit dem Deutschen Museum Bonn geplant.
Ausgebaut werden soll auch die erfolgreiche Social Media Kampagne mit eigenen MitarbeiterInnen. Kleine Videos aus dem beruflichen Alltag oder Fotos. Wer weiß schon, dass Reisen in ferne Länder dazu gehören, wenn man in der Kunststoffindustrie arbeitet? Deshalb plant man u. a., dass MitarbeiterInnen Fotos davon machen, wenn sie Maschinen auf dem Weg zum Kunden begleiten und diese dort aufbauen. „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, schmunzelt Welteroth mit Blick in die Fertigungshalle bei LEMO. Aber natürlich finden sich bei Lemo auch Augmented-Reality Tools. Die Kunststoff-Initiative ist sich sicher, mit dieser ehrlichen Kommunikation auf Augenhöhe die Jugendlichen zu erreichen. Denn um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen werden junge Menschen egal welchen Geschlechtes mit Spaß an nachhaltigen Themen ebenso gesucht wie IT-begeisterte.
Zudem will man weiter über die Vorteile des Materials informieren und am Image des Werkstoffes arbeiten. Hier engagiert man sich u.a. an der H-BRS, begleitet verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit biobasierten Kunststoffen beschäftigen. „Uns ist es wichtig, den Werkstoff weiterzuentwickeln, um noch nachhaltiger zu werden. Nachhaltigkeit ist das Ziel, moderne Verpackungen aus recyceltem Regenerat und biobasiertes Material gehören ganz klar dazu“, betont Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Siegfried Pohl Verpackungen GmbH.
Die Unternehmen engagieren sich auch im Bereich Recycling. Im Rahmen der R-Cycle Initiative forscht man an Möglichkeiten, Verpackungen digitale Informationen mit auf den Weg zu geben, um sie nach ihrem Gebrauch sortenrein recyceln zu können. „Je sortenreiner die Trennung erfolgt, desto mehr Rohstoffe lassen sich für neue Verpackungen verwenden“, informiert Dr. Benedikt Brenken, Sprecher der Initiative aus dem Hause Reifenhäuser. Im Hause Kautex wird das Projekt R-Cycle von Huafeng Zhao betreut. Der Nachhaltigkeitsmanager betonte die Aufgaben der Industrie, es den Verbrauchern so leicht wie möglich zu machen, Verpackungen aus Kunststoff zu trennen, um diese einer sachgerechten Verwertung zufügen zu können.
So sind für 2022 Diskussionen an und mit der H-BRS ebenso geplant wie eine Veranstaltung mit den BürgernInnen der Region, wie die im Deutschen Museum Bonn im November (https://kunststoff-initiative.com/presse/kunststoff-fuer-mehr-klimaschutz-spannungsgeladenes-thema-bescherte-kunststoff-initiative-volles-haus/).
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.
„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.