Wiesbadener Expertin Szilvia Keilani überzeugt beim International Speaker Slam mit Plädoyer für Vielfalt als Wirtschaftsfaktor

Wiesbadener Expertin Szilvia Keilani überzeugt beim International Speaker Slam mit Plädoyer für Vielfalt als Wirtschaftsfaktor

@Justin Bockey:Expertin Szilvia Keilani inspiriert Publikum bei Internationalem Speaker Slam

Wiesbaden, 20.05. – Die Wiesbadener Rednerin, Trainerin und Coach Szilvia Keilani nahm am 15. März 2025 am 6. International Speaker Slam in Wiesbaden teil und begeisterte das Publikum mit ihrer Rede über die Bedeutung von Vielfalt in Unternehmen. Die Veranstaltung, die über 200 Teilnehmer aus 26 Ländern anzog, stellte damit einen neuen Rekord auf.

Keilani, Expertin für Vielfalt, nutzte die Bühne des International Speaker Slam, um ihre Hypothese zu präsentieren, dass Vielfalt nicht nur vorhanden, sondern aktiv gestaltet werden muss, um als Wirtschaftsfaktor für Unternehmen zu wirken. Sie betonte, dass der Wandel von Toleranz und Akzeptanz hin zu echtem Respekt füreinander essenziell sei.

Mit ihrer 15-jährigen Erfahrung in der Arbeit mit diversen Teams in Unternehmen und Organisationen untermauerte Keilani ihre Argumentation. Sie schilderte eindrücklich, wie ein Fokus auf Gemeinsamkeiten anstatt auf Unterschiede zu einer positiven Unternehmenskultur beitragen und den Erfolg steigern kann. Ihre Rede war gespickt mit praktischen Beispielen und Lösungsansätzen, die das Publikum zum Nachdenken anregten. Keilani, die bereits 83 Länder bereist hat und als Polyglotte gilt, zog Parallelen zwischen ihren interkulturellen Erfahrungen und den Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Gestaltung von Vielfalt stellen müssen.

„Vielfalt gestalten – zusammen anders erfolgreich,“ zitierte Keilani ihren eigenen Leitsatz und erklärte, dass Unternehmen nur dann ihr volles Potenzial entfalten können, wenn sie Vielfalt als Chance begreifen und aktiv fördern. Sie plädierte für eine Unternehmenskultur, in der jeder Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert wird, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder anderen Unterschieden.

Die Tatsache, dass der International Speaker Slam Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern vereinte, unterstrich die Relevanz von Keilanis Botschaft. Die Veranstaltung bot eine einzigartige Plattform für den interkulturellen Austausch und zeigte, wie wichtig es ist, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.

Szilvia Keilanis Teilnahme am International Speaker Slam in Wiesbaden war ein voller Erfolg. Ihre Rede regte zum Nachdenken an und trug dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung von Vielfalt in Unternehmen zu schärfen. Die Wiesbadener Expertin bewies eindrucksvoll, dass Redekunst und Bühnenpräsenz wirkungsvolle Instrumente sein können, um positive Veränderungen in der Gesellschaft anzustoßen.

Szilvia Keilani bringt internationale Perspektiven und langjährige Praxiserfahrung in Diversity-Trainings und Veränderungsprozessen zusammen. Als Rednerin und Diversity Trainerin begleitet sie Unternehmen und Organisationen auf ihrem Weg zu mehr und gut gestalteter Vielfalt und Offenheit. In komplexen organisatorischen Kontexten begleitet sie Veränderungsprozesse, entwickelt inklusive Strukturen und bringt Bewegung in vielfältige Arbeitswelten. Ihre Stärke liegt darin, kulturelle Komplexität greifbar zu machen – und daraus Lernprozesse zu gestalten, die sensibilisieren, befähigen und nachhaltig wirken.

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Überleben im Geschäftschaos: Samurai-Strategien, die jede Führungskraft kennen sollte

Die Kunst, Krisen mit Samurai-Gelassenheit zu meistern

Überleben im Geschäftschaos: Samurai-Strategien, die jede Führungskraft kennen sollte

Fotocredit: Catharina Tews

In einer Ära, die von konstantem Wandel, allgegenwärtiger Erreichbarkeit und globalen Krisen definiert wird, stehen Unternehmer und Führungskräfte, von mittelständischen Betrieben bis hin zu globalen Konzernen, vor der Herausforderung, nicht nur zu überleben, sondern auch zu florieren.

Eine unerwartete, aber möglicherweise transformative Inspiration bietet die jahrhundertealte Weisheit der Samurai. Diese legendären Krieger Japans sind nicht nur für ihre unübertroffenen Kampffähigkeiten bekannt, sondern auch für ihre Meisterschaft in einer Kunst, die heute unerlässlicher denn je ist: die Kunst, inmitten des Chaos einen klaren Kopf zu bewahren.

Der Unternehmer und Redner Michael Okada erklärt, dass „in der Stille und Klarheit des Geistes liegt ein Vermächtnis der Samurai“, und Okada führt weiter aus, „dort finden wir die stärksten Strategien für das heutige Geschäftsleben. Diese Momente der Ruhe sind nicht Zeiten der Schwäche, sondern Momente der Erkenntnis und Entschlossenheit.“

Leadership und die tiefen Werte der Samurai-Leadership gehen weit über die Verwaltung von Ressourcen und das Treffen von Entscheidungen hinaus. Es ist eine tiefgreifende Verpflichtung zu Werten, die das Fundament jeder starken Organisation bilden. Die Samurai lebten nach einem Kodex, dem Bushido, der Prinzipien wie Rechtschaffenheit, Mut, Güte, Höflichkeit, Wahrhaftigkeit, Ehre und Loyalität umfasste.

Diese Werte, obwohl aus einer vergangenen Ära, bieten wertvolle Lektionen für heutige Führungskräfte. Michael Okada betont, dass „Leadership, geprägt von den tiefen Werten der Samurai – Ehre, Mut, Aufrichtigkeit -, nicht nur eine Kultur von Integrität und des Respekts schafft, sondern ein unerschütterliches Fundament, auf dem Unternehmen durch Zeiten des Wandels und der Unsicherheit navigieren können.“ Ein Leader, der diese tiefen Werte praktiziert, erschafft eine Kultur der Integrität, des gegenseitigen Respekts und des starken Pflichtbewusstseins, die den Weg zum langfristigen Erfolg ebnet.

Inmitten des Chaos: Die Samurai-Lehre der Aufmerksamkeit und des Respekts
Unsere moderne Welt ist voller Ablenkungen und ununterbrochener Anforderungen, die unsere Fähigkeit zur Konzentration und zum Tiefen Denken untergraben können. Die Samurai-Praxis der vollen Aufmerksamkeit- sei es im Kampf oder bei der Teezeremonie – lehrt uns, dass wahre Effektivität und Respekt aus der vollen Präsenz in jedem Moment entstehen. Diese Art der bewussten Aufmerksamkeit verbessert nicht nur die Qualität unserer Arbeit, sondern vertieft auch die Beziehungen zu unseren Mitarbeitern und Geschäftspartnern, indem sie ein Umfeld des gegenseitigen Respekts und Verständnisses fördert.

Die Samurai-Strategie für moderne Führungskräfte
Die Geschäftswelt kann oft als ein Schlachtfeld wahrgenommen werden, auf dem tägliche Herausforderungen und Konflikte mit Mitbewerbern ausgetragen werden. Die Samurai, konfrontiert mit wörtlichen Schlachtfeldern, entwickelten Strategien, die ebenso auf die moderne Geschäftswelt anwendbar sind. Der Redner Michael Okada führt dazu aus: „Die wahren Schlachten in der Geschäftswelt werden nicht nur an Konferenztischen oder in Vorstandssitzungen entschieden; sie werden in den Momenten der stillen Vorbereitung gewonnen, in denen wir wie die Samurai unsere „Worst-Case-Szenarien“ visualisieren und lernen, damit umzugehen, um mit unbeugsamer Entschlossenheit voranzuschreiten.“

Die Praxis der Samurai, in Momenten höchster Spannung einen klaren und ruhigen Geist zu bewahren, ermöglichte es ihnen, überlegte und strategische Entscheidungen zu treffen. Heutige Führungskräfte können von dieser Weisheit profitieren, indem sie lernen, in Zeiten der Unsicherheit und des Drucks Ruhe und Klarheit zu bewahren, was zu durchdachten und innovativen Lösungen führt.

Visualisierung und Vorbereitung: Lehren aus der Samurai-Philosophie
Ein wesentlicher Aspekt der Samurai-Disziplin war die Praxis der Visualisierung (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/visualisierung), insbesondere die detaillierte Vorstellung ihres eigenen Todes im Kampf. Diese Technik, so makaber sie auch erscheinen mag, diente dazu, Angst zu überwinden und eine tiefere Selbsterkenntnis zu erlangen. In der heutigen Geschäftswelt kann diese Methode adaptiert werden, um potenzielle Misserfolge oder Krisen zu visualisieren. Indem wir uns die schlimmsten Szenarien vorstellen, können wir Ängste abbauen und proaktive Strategien entwickeln, um diese zu vermeiden oder abzumildern. Diese Art der mentalen Vorbereitung macht Unternehmen widerstandsfähiger und agiler.

Wie Michael Okada die Praktiken der Samurai in das Hier und Jetzt transferiert.
Die Lehren der Samurai, obwohl sie aus einer längst vergangenen Ära stammen, enthalten wertvolle Einsichten und Prinzipien, die für die heutige Geschäftswelt von großem Wert sind. In seinem Vortrag “ Der Samurai-Der letzte Werteaktivist! (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ erläutert der Vortragsredner Michael Okada, welche unternehmerischen Planspiele inspiriert von alten Samurai-Techniken gewinnbringend eingesetzt werden können.

Die Betonung der Samurai von Werten wie Leadership, Führung, Respekt und Pflichtbewusstsein, gepaart mit der Fähigkeit, in Zeiten des Chaos einen klaren Kopf zu bewahren, bietet eine mächtige Perspektive für moderne Führungskräfte. In einer Zeit, die von Unvorhersehbarkeit und ständigem Wandel geprägt ist, kann die Fähigkeit, die Ruhe und Gelassenheit eines Samurai zu bewahren, den entscheidenden Unterschied bedeuten.

Diese Prinzipien bieten nicht nur einen Leitfaden für effektives Leadership, sondern auch für ein erfülltes und zielgerichtetes Leben. Die Frage, die sich stellt, ist: Sind Sie bereit, die Herausforderung anzunehmen und die Lehren der Samurai in Ihr Leben und Ihre Führungspraxis zu integrieren?

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Die Führungsphilosophie der Samurai: Alte Weisheiten als Wegweiser für moderne Managementstrategien

Ein Vortrag zu Leadership in unsicheren Zeiten

Die Führungsphilosophie der Samurai: Alte Weisheiten als Wegweiser für moderne Managementstrategien

In einer Ära, geprägt von Unsicherheit und raschem Wandel, stehen Führungskräfte, Manager und aufstrebende junge Talente vor der Herausforderung, inmitten dieser Turbulenzen eine klare Richtung zu finden. In dieser Suche nach Stabilität und Orientierung erweist sich überraschenderweise die Philosophie der Samurai als bemerkenswert relevant für das moderne Leadership.

In seinem Vortrag über die Werte der Samurai erklärt der Keynotespeaker Michael Okada, dass „diese altehrwürdige Kriegerklasse, eher als legendäre Kämpfer bekannt,“ aber, so fügt Okada hinzu, „verkörperten die Samurai weit mehr als nur Kampfkunst“, und er führt aus, dass „ihre disziplinierte Lebensweise, geprägt von strengen ethischen Prinzipien, uns heute, in unserer schnelllebigen Zeit, wertvolle Einsichten und einen festen Wertekompass bieten kann.“

Die zeitlose Bedeutung der Samurai-Tugenden in modernem Leadership
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt, wo Führungskräfte und Manager ständig mit Herausforderungen konfrontiert werden, bietet Michael Okada in seinem Vortrag eine moderne Interpretation der sieben zentralen Tugenden der Samurai: Diese sieben Tugenden – Respekt, Ehre, Loyalität, Wahrheit, Mut, Etikette und Rechtlichkeit – bilden einen unverzichtbaren Leitfaden für effektive Führung. Diese alte Tradition, diese Prinzipien, sind tief verwurzelt in der Samurai-Philosophie und heute relevanter denn je und werden von Michael Okada in seinem Leadership-Vortrag vertieft.

Respekt in der Vielfalt von Meinungen
In einer Welt, die durch Diversität und unterschiedliche Perspektiven bereichert wird, stellt sich die Frage: „Wie zeigen wir Respekt gegenüber Menschen mit abweichenden Meinungen?“ Die Samurai-Lehre betont, dass wahrer Respekt in der Führung nicht darin besteht, immer einer Meinung zu sein, sondern vielmehr darin, unterschiedliche Standpunkte zu würdigen und konstruktiv zu nutzen.

Ehre und Achtung im Berufsleben
Das Samurai-Prinzip der Ehre lehrt uns, allen Menschen, unabhängig von ihrem sozialen Status, Wertschätzung entgegenzubringen. Dieses Prinzip, so Michael Okada, „ist vor allem in diversen, interkulturellen Belegschaften eine unverhandelbare Qualität“ und er fügt hinzu, dass dies „in der modernen Arbeitswelt unerlässlich ist, um ein Klima des gegenseitigen Respekts und der Achtung zu herzustellen.“

Loyalität in Herausforderungen
„Sind wir loyal, auch wenn wir hintergangen werden?“ Diese Frage spiegelt die Bedeutung von Loyalität wider, besonders in unsicheren Zeiten, in denen Verlässlichkeit von großer Bedeutung ist. Die Samurai-Werte unterstreichen, dass Loyalität das Vertrauen und die Integrität in Teams und Organisationen stärkt.

Wahrheit und Offenheit für Veränderung
Die Samurai betonen die Bedeutung der Wahrheit und der Bereitschaft, sich anzupassen und zu lernen. In der heutigen Führungslandschaft ist es entscheidend, offen für neue Erkenntnisse zu sein und unsere Ansichten bei Bedarf zu ändern.

Mut, das Schwierige anzusprechen
Die Samurai-Werte fördern den Mut, unbequeme Themen anzusprechen, selbst wenn dies zum eigenen Nachteil sein könnte. Diese Art von transparenter Kommunikation ist ein Schlüsselaspekt effektiver Führung.

Etikette in alltäglichen Handlungen
Etikette mag als altmodisch erscheinen, aber kleine Gesten der Höflichkeit und des Respekts sind entscheidend für eine positive Unternehmenskultur. Die Samurai lehren uns, dass solche Handlungen einen großen Einfluss haben.

Rechtlichkeit als Grundsatz des Handelns
Die Samurai-Prinzipien der Rechtlichkeit und Integrität sind in allen Aspekten des Lebens, einschließlich der Geschäftswelt, von größter Bedeutung. Sie fordern uns auf, stets ethisch und rechtschaffen zu handeln.

Fazit: Samurai-Philosophie – Ein Leitfaden für moderne Führungskräfte
In einer Welt, die sich ständig verändert und in der wir mit Informationen überflutet werden, bietet der sogenannte Bushido, der Weg der Samurai (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/samurai), einen stabilen Orientierungspunkt. Die Werte der Samurai sind nicht nur Relikte einer längst vergangenen Ära, sondern bilden vielmehr eine solide Grundlage für zeitgemäße Führung und nachhaltigen Unternehmenserfolg. Indem wir diese Prinzipien in unseren Alltag integrieren, können wir eine Kultur der Integrität, des Respekts und der Loyalität schaffen, die in unserer heutigen Welt dringend benötigt wird.

In seinem inspirierenden Vortrag “ Der Samurai – Der letzte Werteaktivist! (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ transportiert der Keynotespeaker Michael Okada die Werte der Samurai in das Hier und Jetzt und zeigt anhand praktischer Beispiele ihre zeitlose Aktualität.
Für Michael Okada ist der Wertekodex der Samurai eine Schatzruhe voller edler Werte, die in der modernen Führungspraxis und im Management von großer Bedeutung sind. Diese Prinzipien bieten Weisheit und Klarheit in einer Welt, die von Unsicherheiten und ständigen Herausforderungen geprägt ist. Abschließend erklärt der Vortragsredner Michael Okada: „Es ist unsere Verantwortung, diese Werte in unserem täglichen Wirken als Führungskräfte zu integrieren und aktiv zu leben. Wahres Leadership zeigt sich darin, bewährte Prinzipien aufzugreifen und sie kreativ für die Gestaltung einer zukunftsorientierten und respektvollen Welt einzusetzen“, und ergänzt, „dies ist unser Aufruf zum Handeln – nicht nur in unserer Rolle als Führungskräfte, sondern als Wegbereiter einer ethisch geprägten und achtungsvollen Gesellschaft.“

Fotocredit: Catharina Tews

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Werte als Kompass für die Unternehmensführung?

Anleihen bei den Samurai nehmen

Werte als Kompass für die Unternehmensführung?

(Bildquelle: Samurai Museum Berlin, Foto: Alexander Schippel)

Die Lebensweise der Samurai, auch Bushido (https://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D) genannt, wird seit Jahrhunderten für ihren Fokus auf Werten wie Aufmerksamkeit, Respekt und Pflichtbewussten bewundert.

Das berufliche Erfolgsrezept des Deutsch-Japaners Michael Okada basiert auf den Werten der
Samurai. Ihr Verständnis von Leadership und moralisch-ethischen Werten lieferte dem Unternehmer Ansätze und Prinzipien, die er bis heute in Beruf und Privatleben pflegt und nun in seinem Vortrag „Der Samurai-Der letzte Werteaktivist“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/) weitergibt.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass die Samurai im feudalen Japan des 12. bis 19.
Jahrhunderts lebten. Sie waren eine Elitegruppe von Kriegern, die einem strengen Verhaltenskodex
folgten, ihre Führung basierte auf bedingungsloser Loyalität und Respekt. Die Werte, die sie
praktizierten, waren eng mit ihrer Rolle als Krieger und ihrem gesellschaftlichen Status verbunden.

Natürlich haben sich in der heutigen Zeit sowohl die gesellschaftlichen als auch die beruflichen Anforderungen stark verändert und so stellt der Redner und Unternehmer Michael Okada in seinem Vortrag die Frage, ob die Werte der Samurai noch relevant sind.

„Respekt und Pflichtbewusstsein hört man immer wieder im Zusammenhang mit den Samurai“, sagt
Okada und führt aus, dass die Samurai „immer ihre Vorgesetzten, ihre Mitstreiter und sogar ihre
Gegner respektierten“. Für den Keynotespeaker Michael Okada sind dies Werte, die auch noch heute
in Zeiten des medialen Dauerfeuers und der grassierenden Respektlosigkeit in den sozialen Medien,
von Bedeutung sein sollten.

„Haben wir nicht ein zu wenig an Respekt voreinander? Ein zu wenig an Pflichtbewusstsein
gegenüber unseren gesellschaftlichen Verantwortungen? Ein zu wenig an Führung basierend auf
Werten? Und ein zu wenig an Aufmerksamkeit an den Themen, die nicht nur die Gewinn-und-
Verlust-Rechnung des Unternehmens betreffen?“ fragt Okada, ergänzt aber gleichzeitig, dass sein
Unternehmen formcraft „nicht karitativ arbeite, ganz im Gegenteil, Gewinne sind wichtig, für die ständige Weiterentwicklung des Unternehmens.“

Er verdeutlicht in seinem Leadership-Vortrag zu Respekt und Pflichtbewusstsein der Samurai, dass
gerne in diesem Kontext auch von einem weiterem Wert gesprochen wird, der oft mit den Samurai in Verbindung gebracht wird und das ist Mut.

Okada thematisiert in seinen mit vielen Praxisbeispielen gespickten Vortrag vor allem deshalb Mut, weil es den bedarf, um die eigenen Selbstzweifel und Ängste zu überwinden. Unabhängig davon, ob ich eine Führungskraft bin oder ob es mein Privatleben betrifft“, erklärte Okada in seinem Vortrag. Denn für Okada existiert keine Trennlinie zwischen Beruf und Privat, wenn es um Werte wie Aufmerksamkeit, Respekt, und Pflichtbewusstsein geht.

Aber wie können wir das im Alltag umsetzen? Okada macht den folgenden Vorschlag: „Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie in einer Besprechung sitzen und Ihr Kollege eine Idee vorstellt. Auch wenn Sie nicht unbedingt von der Idee begeistert sind, sollten Sie Ihrem Kollegen dennoch Respekt entgegenbringen und ihm Ihre Aufmerksamkeit schenken. Hören Sie zu und stellen Sie Fragen, um seine Idee besser zu verstehen. Auch wenn Sie am Ende nicht damit einverstanden sind, wird Ihr Kollege Ihnen dankbar sein, dass Sie ihm zugehört haben und ihn respektiert haben,“ so Okada in seinem Leadership-Vortrag zu den Samurai.

„Die Zeiten haben sich seit der Blütezeit der Samurai dramatisch verändert. Während es wichtig ist,
Respekt zu zeigen, kann es in manchen Situationen unangemessen sein, blindes Pflichtbewusstsein
zu praktizieren. Es ist wichtig, dass wir kritisch denken, Dinge zu hinterfragen und in der Lage sind,
uns eine eigene Meinung zu bilden“, macht Okada deutlich. „Aber das entbindet uns nicht davon
Kollegen und Kolleginnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zuerst als Menschen zu betrachten. Und
dabei kann uns der Verhaltenskodex der Samurai eine echte Hilfestellung geben“, resümiert Okada in seinem Vortrag zu Aufmerksamkeit, Respekt und Pflichtbewusstsein.

Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Foto: Alexander Schippel

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Die Wertekultur moderner Unternehmen: Aufmerksamkeit, Respekt, Pflichtbewusstsein

Leadership mit den Werten der Samurai

Die Wertekultur moderner Unternehmen: Aufmerksamkeit, Respekt, Pflichtbewusstsein

(Bildquelle: Samurai Museum Berlin, Foto: Norbert Artner)

Online? Präsent? Hybrid? Entweder? Oder? Eine Mischung? Seit dem Unternehmen nicht mehr dazu verpflichtet sind, ihren Mitarbeitenden die Arbeit von zu Hause zu erlauben, beschäftigen sich viele Organisationen mit der Beantwortung dieser Fragen.

Die Antworten zu diesen Fragen betreffen aber nur peripher die Arbeitsorganisation, sondern viel mehr bringen sie den Wertekanon eines jeden Unternehmens zum Ausdruck. Wie sehr setzt das Leadership einer Organisation auf Werte wie Respekt und Pflichtbewusstsein auf oder setzt die Führung eher auf Misstrauen und Kontrolle?

Der Vortragsredner und Unternehmer Michael Okada hat sich mit dem Thema Homeoffice und dem Einfluss auf die Wertschätzung der Arbeit auseinandergesetzt. In seinem Vortrag “ Der Samurai-Der letzte Werteaktivist! (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ diskutiert er, warum der Erfolg eines Unternehmens nicht nur auf dem Pflichtbewusstsein der Arbeitnehmenden beruht, sondern auch auf der Aufmerksamkeit und dem Respekt der Arbeitgebenden gegenüber den Mitarbeitenden, der Leadership und damit der Kultur der gesamten Organisation.

Okadas Unternehmenskultur: Diese Werte sind sein Vorbild
„Erfolg hängt von vielen Faktoren ab. Am wichtigsten ist es deshalb, diejenigen mit Aufmerksamkeit und Respekt zu begegnen, denen das Unternehmen seinen Erfolg verdankt – seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärte der Redner in seinem Vortrag zu Werten und Führung. Seine Unternehmensphilosophie gründet auf dem Wertekodex der Samurai, auch “ Bushido (https://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D)“ genannt. Dabei stehen unter anderem für Werte wie Pflichtbewusstsein, Aufmerksamkeit und Respekt.

Die Flexibilität im mobilen Arbeiten sei für den Vortragsredner ein gutes Beispiel für die Aufmerksamkeit eines Unternehmens gegenüber seinen Angestellten und steht repräsentativ für die jeweilige Führungskultur. Das hybride Arbeitsmodell erfordere „einerseits Respekt und Vertrauen seitens des Arbeitgebers, dass die Mitarbeiter auch von zu Hause aus dieselbe Leistung erbringen. Und andererseits wird von den Mitarbeitern Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein gefordert, dass sie ihre Arbeit genauso ernst nehmen wie an einem regulären Tag im Büro“, erklärt Okada in seinem Leadership-Vortrag zu Aufmerksamkeit und Werten.

Werte der Samurai: So setzen Sie sie in Ihrem Team um
„Respekt“ als Wert findet sich in jeder Hochglanz-Unternehmensbroschüre. Aber wie sehr findet es sich im Unternehmensalltag wieder? Wird Respekt von allen gelebt, speziell von dem Leadership des Unternehmens auch „vorgelebt“?

Das hybride Arbeitsmodell sei laut Okada nur ein Beispiel dafür. Die Werte Respekt, Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein lassen sich auf die gesamte Unternehmenskultur anwenden:

– Aufmerksamkeit: „Als Arbeitgebende müssen Sie aufmerksam auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden achten“, erklärt Okada in seinem Vortrag zu Werten und Aufmerksamkeit. Hört sich an wie ein Allgemeinplatz ist es aber nicht. Zu oft werden die Mitarbeitenden nur als „Lieferanten ihrer Leistungen“ betrachtet, aber nicht als Menschen mit Sorgen und Nöten.

– Respekt: „Alle fordern immer Respekt ein, aber es fängt mit einem selber an. Respekt ist keine Einbahnstraße“, so Okada. Laut dem Vortragsredner für Werte verdienen Arbeitgebende sich diesen Respekt, indem sie Respekt zollen. „Führung hat viel mit Respekt zu tun und zwar Respekt gegenüber der Belegschaft, unabhängig von der Rolle und der Funktion“, führt Michael Okada aus.

– Pflichtbewusstsein: Eine Wertekultur ist die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Wenn die Arbeitgebenden aufmerksam und respektvoll gegenüber ihren Arbeitnehmenden sind, sind die Arbeitnehmenden eher bereit auch loyal und pflichtbewusst gegenüber ihren Arbeitgebenden zu sein. „Und Pflichtbewusstsein“, so Okada „hat sehr viel mit der Identifikation mit dem Unternehmen zu tun. Ohne Identifikation kein Pflichtbewusstsein.“

In seinem Vortrag zu den Werten der Samurai gibt Okada keine perfekten Verhaltensanweisungen. „Auch wenn die Samurai ein Relikt der Vergangenheit sind, sind ihre Werte in Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung wichtiger denn je“, führt Okada aus. „Ich habe kein Grundrezept, wie ein Unternehmen erfolgreich zu führen ist. Was ich habe, sind Erfahrungen und kulturelle Werte, mit Hilfe derer ich mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickelt habe. Respekt, Stolz, Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein sollten nicht nur von den Samurai in Japan gepflegt und gelebt werden, sondern von allen“, sagt Okada in seinem Vortrag zu Werten.

Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Foto: Norbert Artner

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Vortrag zu Achtsamkeit: Die Kirschblüte – Bedeutung und Werte

Mehr als nur ein visueller Genuss

Vortrag zu Achtsamkeit: Die Kirschblüte - Bedeutung und Werte

Die japanische Kirschblüte (https://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Kirschbl%C3%BCte) ist nicht nur wunderschön, sondern auch ein Wertesymbol. Der deutsch-japanische Redner Michael Okada spricht in seinem Vortrag zu Achtsamkeit darüber, warum diese Werte so entscheidend sind.

Es ist wieder so weit, die Kirschblüte steht bevor. Sie markiert den Höhepunkt im japanischen Kalender und läutet den Beginn des Frühlings ein. Doch die Blüte der japanischen Kirschbäume steht für weitaus mehr als ein Datum im Kalender. In Japan ist sie eines der wichtigsten Symbole der Kultur und Wertevorstellung.

Rund um den Globus kommen die Menschen zusammen, um das Naturspektakel zu bewundern. „Neben dem schönen Anblick symbolisiert die Kirschblüte einen Aufbruch und die Vergänglichkeit“, erklärt der deutsch-japanische Vortragsredner und Achtsamkeitsexperte Michael Okada. Ihn erinnere dieses Ereignis an die Schnelllebigkeit unserer Zeit und die Einmaligkeit jedes Lebensmoments.

Vortrag zu Achtsamkeit: Darum ist die Kirschblüte so entscheidend
„Die Kirschblüte, im Japanischen „Sakura“ genannt, blüht nur ein einziges Mal im Jahr“, erklärt der Vortragsredner und Achtsamkeitsexperte. Während des Blüte-Höhepunkts strahlt der Kirschbaum pure Schönheit aus, doch bereits nach wenigen Tagen verdorren die Blüten wieder. „Ein Symbol dafür, wie schön das Leben ist, aber wie schnell es auch vorbei sein kann“, meint Okada.

Den Menschen werde dadurch vor Augen geführt, dass jeder Moment entscheidend ist, weil nichts von Dauer sei. Achtsamkeit sei hierbei laut Okada das Stichwort. „Es ist wichtig, dass wir jeden Moment und jede Begegnung schätzen, indem wir achtsam und präsent durchs Leben gehen“, so der deutsch-japanische Redner. In seinem Vortrag “ Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/)“ spricht er darüber, welche Werte und welches Mindset die Menschen in der Schnelllebigkeit unserer heutigen Zeit brauchen.

Achtsamkeitspraxis: Diese Werte sind wichtig
„Es sind Kleinigkeiten, die zeigen, dass es in bestimmten Situationen an Achtsamkeit mangelt“, erklärt der Okada in seinem Vortrag zu Werten und fügt hinzu: „Wir sitzen am Esstisch mit der Familie, während nebenbei der Fernseher läuft. Oder wir schreiben Nachrichten, während wir uns mit dem Partner oder der Partnerin unterhalten.“ Das sind entscheidende Momente, in denen die Menschen nur körperlich anwesend, aber geistig ganz woanders sind. Und „Ihr Gegenüber merkt das. Das ist kein schönes Gefühl“, betont der Vortragsredner.

Okada erklärt aber nicht nur, wie Sie Unachtsamkeit erkennen, sondern auch, wie Sie achtsamer im Umgang mit anderen werden. Drei Punkte sind dabei entscheidend:

– Werte: Unsere innere Einstellung stellt die Weichen für unser Verhalten. Gerade bei Begegnungen
sind Werte wie Respekt entscheidend. Den meisten Menschen fehlen diese Werte nicht, doch sie
rücken manchmal unbewusst in den Hintergrund.
– Präsenz: Empfinden wir bewusst Respekt für oder Pflichtbewusstsein gegenüber jemandem oder
einer Begegnung, wagen wir es gar nicht erst nebenbei am Smartphone Nachrichten zu schreiben
oder Fernsehen zu gucken. Wir sind präsent.
– Achtsamkeit: Achtsames Verhalten kommt nicht über Nacht, aber es lässt sich trainieren. 15
Minuten Achtsamkeitstraining pro Tag sind bereits ausreichend, um am richtigen Mindset und der
geistigen Präsenz zu arbeiten.

Sind Sie schon einmal unachtsam gewesen? Waren Sie während eines Gesprächs mit Kollegen, Familie oder Freunden in Gedanken schon beim nächsten Meeting oder Ihren Plänen für das Wochenende? „Das kommt in unserer schnelllebigen Gesellschaft durchaus mal vor, sollte aber nicht zur Gewohnheit werden“, sagt der Vortragsredner und Achtsamkeitsexperte. Die Kirschblüte ist ein Anlass, der uns daran erinnert, wie vergänglich das Leben ist und wie wichtig Wertschätzung und Achtsamkeit deshalb sind. Wenn Sie sich die schönen blassrosa farbenen Blüten ansehen, sehen Sie nicht nur die Schönheit.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Werte in Unternehmen: Vortragsredner diskutiert Effekte der Vier-Tage-Woche

Dann gehen wir golfen…

Werte in Unternehmen: Vortragsredner diskutiert Effekte der Vier-Tage-Woche

Moderne Samurai

Zur Förderung der Motivation und Produktivität der Arbeitnehmer haben einige Arbeitgebende entschieden, ein neues Arbeitsmodell einzuführen: die Vier-Tage-Woche (https://de.wikipedia.org/wiki/4-Tage-Woche). 80 Prozent Arbeit und 100 Prozent Lohn. Doch für den geschenkten freien Tag verlangen sie im Gegenzug, dass die Produktivität mit einer Fünf-Tage-Woche mithalten kann.

Wissenschaft und Wirtschaft sind skeptisch, ob das neue Arbeitszeitmodell wirklich halten wird, was es verspricht. Der Redner und Unternehmer Michael Okada sieht darin eine Chance, die Arbeitnehmenden zu entlasten und zu motivieren. Doch auf lange Sicht müsse nicht nur das Arbeitsmodell, sondern die gesamte Unternehmenskultur gewandelt werden.

Unternehmenswerte: Wie sinnvoll ist eine 4-Tage-Woche?
In seinem Vortrag „Der Samurai-Kodex“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/) beschäftigt er sich mit den Herausforderungen für und Anforderungen an Unternehmen im 21. Jahrhundert. „Nicht nur die Struktur und Organisation eines Unternehmens sind entscheidend, sondern auch die Werte, auf denen sie aufbauen“, meinte Okada in seinem Vortrag zu Werten. Fraglich sei, ob das Teilzeit-Modell die Mitarbeiter wirklich dauerhaft motivieren kann.

Der Vortragsredner sieht darin nur ein temporäres Mittel zum Zweck: „Eine Vier-Tage-Woche kann zwar entlastend wirken, weil wir mehr Freizeit oder zumindest Zeit für andere Dinge haben. Aber, wenn das Arbeitsklima auch in der kurzen Woche nicht stimmt, lässt der positive Effekt schnell nach.“

Vortrag zur Arbeitskultur: Diese vier Werte braucht jedes Unternehmen
Stress sollte deshalb nicht nur auf struktureller Ebene eines Unternehmens vermieden werden, sondern auf moralischer: „Jede Firma braucht ein Wertesystem, das die Arbeit leitet“, so Okada. Sein Erfolgsrezept basiert auf dem Verhaltenskodex der Samurai. „Die Samurai waren mehr als nur Krieger. Ihr Verhalten war unter anderem durch Aufmerksamkeit, Respekt, Stolz und Pflichtbewusstsein geprägt“, erklärte der Redner in seinem Vortrag zu Werten.

Doch laut dem Vortragsredner für Aufmerksamkeit kann man „nicht einfach in einem Meeting verkünden, dass wir jetzt respektvoller, aufmerksamer und pflichtbewusster sind. Den Worten müssen Taten folgen“:

– Aufmerksamkeit: Als Arbeitgebende müssen Sie aufmerksam auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden achten. Dies könne in Form von alternativen Arbeitszeitmodellen erfolgen, wie etwa hybrider Arbeit oder einer Vier-Tage-Woche.

– Stolz und Respekt: Wichtig ist auch, dass die Mitarbeitenden zu jedem Zeitpunkt Stolz auf ihre Arbeit und auf das Unternehmen, für das sie Arbeit verrichten, sind. Diesen Stolz verdienen sich Arbeitgebende, indem sie sie mit Respekt behandeln.

– Pflichtbewusstsein: Eine Wertekultur sei laut dem Vortragsredner für Aufmerksamkeit keine Einbahnstraße. Wenn Arbeitgebende ihre Mitarbeitenden aufmerksam und respektvoll behandeln, sind diese auch loyal und pflichtbewusst ihren Arbeitgebenden gegenüber.

Insgesamt sieht Okada sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende in der Pflicht, die Unternehmenskultur aktiv mitzugestalten. „Der erste Schritt ist auch gar nicht schwer. Viele Unternehmen gehen ihn bereits und nehmen Rücksicht auf die Wünsche ihrer Mitarbeiter“, sagt Okada in seinem Vortrag zu Aufmerksamkeit und Werten. Mit seinem Vortrag gebe er Wissen und Methoden weiter, anhand derer Unternehmen nicht nur auf der Struktur-, sondern auch auf der Werteebene in eine neue Richtung gehen können.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Michael Okada
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Was ist Ihnen wichtiger: Ihr Gehalt oder ein respektvoller Umgang im Team?

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Samurais: Vertreter von Werten

Viele Arbeitgeber locken ihre Angestellten mit attraktiven Zusicherungen. Boni, mehr Urlaubstage oder eine höhere Vergütung gehören zu beliebten Ködern von Unternehmen. Doch können Geld und bezahlte Freizeit eine schlechte Unternehmenskultur sowie ein unkollegiales Miteinander wirklich ausgleichen?

Der Unternehmer und Keynote Speaker Michael Okada sagt: „Nein!“ In seinem Vortrag “ Der Samurai-Kodex (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ beschäftigt er sich mit traditionellen Werten der Samurai und deren Bedeutung für die moderne Arbeitsmoral. Der Vortragsredner hat das Wertesystem in seinem Unternehmen voll etabliert und blickt inzwischen auf über 30 Jahre Erfolg zurück. Seiner Meinung nach sollten Aufmerksamkeit, Pflichtbewusstsein, Stolz und Respekt keine Trends, sondern Werte sein, die Zeit und Wandel überdauern.

„Man kann den Mitarbeitern noch so viel Gehalt oder Boni zusichern, wenn die Stimmung im Team unkollegial und toxisch ist, bleiben Mitarbeiter nicht lange und der Erfolg des Unternehmens lässt auf sich warten“, erklärt Okada in seinem Vortrag und fügt hinzu: „Wenn die Unternehmenskultur jedoch von Werten wie Aufmerksamkeit, Respekt, Pflichtbewusstsein und Stolz geprägt ist, sorgt das für ein ganz anderes Miteinander“.

Der deutsch-japanische Vortragsredner setzt in seinem Unternehmen auf die sieben Tugenden der Samurai. „Es klingt zunächst altmodisch, aber der Samurai-Kodex bewährt sich auch Jahrhunderte später noch“, so Okada. Laut dem Redner werden Unternehmen heutzutage nicht nur wirtschaftlich herausgefordert: „Wir müssen uns nicht nur dem wirtschaftlichen, sondern auch dem digitalen Wandel anpassen. Wer nicht mit Weitblick arbeitet, wird früher oder später auf die Nase fallen“, erklärt er weiter.

Besonders die Unternehmenskultur sei davon betroffen. Eine Trendstudie (https://www.zukunft.business/foresight/trendstudien/trendstudie/trendindex-20181-veroeffentlicht/) bestätigt dieses Bild. „Eine Analyse der Unternehmenskulturen deutet auf eine Spaltung hin“, heißt es seitens 2bAHEAD, Deutschlands führendem Institut für Zukunftsforschung. Den Ergebnissen der Studie zufolge sehen 35 Prozent der Befragten in der Digitalisierung den Grund für eine „unmenschliche Unternehmenskultur“. Doch die Digitalisierung muss kein Hindernis sein. 47 Prozent der Befragten sehen darin eine Chance für eine Verbesserung des kollegialen Miteinanders.

Laut Michael Okada sollten Unternehmen aber nicht nur wirtschaftliche und technologische Faktoren berücksichtigen, sondern das Problem an der Wurzel bekämpfen. „Wenn wir die falschen Werte im Team vermitteln und praktizieren statt die richtigen Werte zu leben, können wir machen, was wir wollen. Auf Dauer wird der Erfolg stagnieren. Oder anders gesagt: Beschäftigen wir uns damit, unser Team von innen heraus zu stärken, indem wir Werte wie gegenseitigen Respekt, Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein priorisieren, wird der Erfolg sich automatisch einstellen. Der Verhaltenskodex der Samurai ist kein antiquiertes System. Er symbolisiert eine Lebenseinstellung, die auch heute noch eine wichtige Rolle spielt“, betont Okada in seinem Vortrag.

Mitarbeiter zu halten und ein Unternehmen erfolgreich zu führen, sei kein Spaziergang, meint der Vortragsredner. Die Corona-Pandemie hätte die Situation weiter verschärft. Seit dem Lockdown achten die Menschen mehr denn je auf ihre mentale und körperliche Gesundheit und wenn ein Arbeitgeber hierbei als negativer Faktor eingestuft wird, seien die Mitarbeiter schnell auf der Suche nach besseren Arbeitsplätzen.

„Der Arbeitgeber des 21. Jahrhunderts ist nicht nur modern, weil er wirtschaftlich und technologisch führt. Er ist modern, weil er erkennt, dass Aufmerksamkeit, Respekt und andere Werte ebenso wichtig sind“, so Okada. In seinem Vortrag zum Verhaltenskodex der Samurai vermittelt er Wissen und Methoden, um eine Kultur zu gestalten, auf die jeder Arbeitgeber und jeder Mitarbeiter Stolz sein und die den Erfolg des Unternehmens vorantreiben kann.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Zertifizierter Great Place to Work® Rang 30 in Europa

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass wir den 30. Platz als Europas bester Arbeitgeber belegt haben

Zertifizierter Great Place to Work® Rang 30 in Europa

Die Europa-Ergebnisse von Great Place to Work® (GPTW) basieren auf dem direkten Vergleich mit anderen Unternehmen, wobei nur nationale Gewinner an der europäischen Ausgabe teilnehmen können.

Im Mai erfuhren wir, dass Objectivity (https://www.objectivity.de/) in Polen den 7. Platz belegte. Im September kam dann die aufregende Neuigkeit, dass wir den 30. Platz in ganz Europa (https://www.greatplacetowork.de/beste-arbeitgeber/europa/2022/large/) belegten und uns damit zu den besten Arbeitgebern des Kontinents zählen.

Bei der Teilnahme an der Umfrage werden Aussagen bewertet, welche die folgenden Kategorien abdecken:
-Glaubwürdigkeit
-Respekt
-Fairness
-Stolz
-Teamgeist

Unser Commitment als Great Place to Work®

Objectivity ist ein werteorientiertes Unternehmen. Wir achten bei unserer täglichen Arbeit auf ein werteorientiertes, unternehmerisches Handeln für Menschen – durch Integrität, Exzellenz und Agilität, um ein Win-Win für jeden Stakeholder zu schaffen. Im Einklang mit unserem Wert „Menschen“ gehört dazu, sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter gerne bei Objectivity arbeiten und das Gefühl haben, ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und durch ihre Arbeit Mehrwert schaffen zu können.

Wir nehmen seit 2014 an der Umfrage teil und sind unseren Mitarbeitern sehr dankbar, dass sie sich Gehör verschaffen. Jedes Jahr nehmen mindestens 80 % aller unserer Mitarbeiter an der Umfrage teil und geben im Durchschnitt über 200 offene Antworten ab.
Die Ergebnisse ermöglichen es uns, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um unseren Arbeitsplatz noch besser zu gestalten. Jedes Jahr im Januar, wenn wir die anonymisierten Ergebnisse der Prüfer erhalten, diskutieren wir die vorgelegten Daten und planen das weitere Vorgehen. In der Regel zielen wir auf ein oder zwei umsetzbare Verbesserungsbereiche ab. Als nächstes beginnen wir mit der Einführung verschiedener Praktiken und Programme, die darauf abzielen, das erhaltene Feedback zu berücksichtigen.

Wir setzen uns dafür ein, unseren Mitarbeitern weiterhin einen Great Place to Work® und eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Bedürfnisse und Erwartungen zum Ausdruck bringen können. Die jährlichen Umfrageergebnisse ermöglichen unserem Unternehmen gründlich zu beurteilen, was funktioniert und was angegangen werden muss. Der Erfolg motiviert uns noch mehr, um in Zukunft ein noch besserer Arbeitsplatz zu werden!

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
https://www.objectivity.de/

Begegnungsqualität ist mehr als edler Zwirn

Petra Lienhop zeigt auf, dass sich Begegnungsqualität durch mehr auszeichnet als einen bestimmten Dresscode und von Wertschätzung und Respekt geprägt sein sollte.

Begegnungsqualität ist mehr als edler Zwirn

Petra Lienhop zeigt auf, dass sich Begegnungsqualität durch mehr auszeichnet als Kleidung.

Der Sommer ist fast vorbei und so auch die Zeit der kurzen Hosen. Noch vor einigen Wochen schrieb Chefredakteur Michael Bröcker im „The Pioneer Briefing“, dass auch Knigge offenbar in Sommerpause war. So verzichtete der König von Spanien auf Anzug und Krawatte, der Bundeskanzler wanderte in Shorts durchs Allgäu und US-Präsident Joe Biden wurde im Radsportdress gesichtet. Petra Lienhop möchte jetzt kein Statement dazu abgeben, was die perfekte Kleidung fürs Büro ist, sondern vielmehr darauf eingehen, was Knigge meinte, als er von Begegnungsqualität sprach und wie sich diese heute erreichen lässt. „Knigge ging es bei dem Thema Umgang mit Generationen, verschiedenen Berufen und unterschiedlichen Charakteren um das Ziel, dass wir uns gegenseitig Enttäuschungen ersparen. So hielt er es fest, in seinem wohl bekanntesten Werk von 1788 „Über den Umgang mit Menschen“. Eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit“, erklärt sie. Darin schrieb Knigge unter anderem über Werte, Ethik, Moral, Menschlichkeit und Natürlichkeit. Nach dem Tod des Freiherrn habe der Verlag Themen zum Kleiderkodex und Benimmregeln ergänzt und so wurde das Buch irrtümlicherweise als Benimmbuch missverstanden.
Ein angemessenes Auftreten und gute Marineren seien für Knigge selbstverständlich auch wichtig gewesen, doch ihm ging es ebenfalls um die Qualität der Begegnungen und um Wertschätzung. Hierzu führt Petra Lienhop aus: „Durch gelebte Wertschätzung haben wir die großartige Möglichkeit, dazu beizutragen, dass wir den Tag des Menschen, dem wir begegnen, zu einem guten Tag werden lassen oder zumindest zu einem besseren, als wenn wir dieser Person nicht begegnet wären.“ Ein Gedanke, der sie sehr bewegt und eine enorme Tragweite habe.
Die Begegnungsqualität gehe weit über die Kleidung hinaus, denn Stil und Benehmen sind mehr als edler Zwirn oder Designer-Namen. Noch gut erinnert sich Petra Lienhop an einige Gäste aus ihrer Zeit in der Hotellerie, die beispielhaft dafür stehen, was eine gute Begegnung ausmacht, oder eben nicht. Die aufdringlichen Fragen an die hübsche Kellnerin, wann sie denn Feierabend mache oder ob sie auf der Karte des Zimmerservice stehe, zeugen ebenso wenig von Stil, wie Bemerkungen mit dem Drohfinger, dass das Frühstück morgen von jemandem serviert werden solle, der Deutsch spricht. Auch die Mutter mit der edlen Designertasche am Arm und dem herausgeputzten Sohnemann an der Hand, die diesem erklärt, dass aus ihm mal so ein „Tellertaxi“ wird, wenn er in der Schule nicht aufpasse, sei alles andere als wertschätzend. In solchen Fällen hatte Petra Lienhop es nicht leicht, selbst die Höflichkeit zu bewahren.
In Bezug auf die Kleidung kommt Petra Lienhop auch auf eine gewisse Erwartungshaltung zu sprechen. So käme es ihr komisch vor, wenn der bestellte Fliesenleger im Business-Anzug vor der Tür stünde oder die Tischlermeisterin im feinen Seidenkleid ihre Arbeit durchführe. Und so sei es auch bei den eingangs erwähnten Herrschaften: Eine königliche Hoheit in legerer Sommerkleidung, der Bundeskanzler in Wanderkluft und der US-Präsident im Radsport-Outfit zeigten vor allem, dass diese auch Menschen seien. „Menschen, die wissen, was ihnen guttut und die dafür sorgen, ihren Akku wieder aufzuladen. Sich die Zeit nehmen, Luft zu holen und Energie zu tanken, um wieder wirksam zu sein, steht allen Menschen zu – egal in welcher Kleidung“, so Petra Lienhop. Sie lädt dazu ein, allen Menschen gegenüber Wertschätzung und Respekt an den Tag zu legen, die sich für ihr Privatleben Zeit nehmen, denn das wäre mit Sicherheit auch im Sinne des Freiherrn Knigge.
Und für all jene, die nach der Sommerpause die Tage morgens vor dem Kleiderschrank verbringen und sich fragen, was sie heute tragen sollen, legt Petra Lienhop folgendes ans Herz: „Schenken Sie den Menschen, denen Sie heute begegnen, einen kleinen Moment Ihrer Aufmerksamkeit und stellen Sie sich bitte nur diese eine Frage: Was ist da wohl für eine unausgesprochene Erwartung derer, denen ich heute geschäftlich begegne und inwieweit ist es für mich ein Ausdruck von Wertschätzung, meine Wirksamkeit gegebenenfalls mit meiner Kleidung zu unterstreichen?“
In ihrem persönlichen Blog (https://www.petra-lienhop.eu/news/) schreibt Petra Lienhop noch mehr zum Thema Wirksamkeit.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Petra Lienhop – wirksam sein.
Petra Lienhop
Sylter Straße 4
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+49 175 5814219
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https://www.petra-lienhop.eu/