Wirtschaft im Umbruch – Unternehmen brauchen mehr als KI

Change-Prozesse werden nötig, um in die Zukunft zu gehen

Wirtschaft im Umbruch - Unternehmen brauchen mehr als KI

Starke Wurzeln für stürmische Zeiten

Wenn ein traditionsreicher Mittelständler in Süddeutschland nach 85 Jahren Insolvenz anmeldet, weil Absatzmärkte wegbrechen und die Digitalisierung verschlafen wurde, ist das kein Einzelfall mehr. Die aktuellen Umbrüche – geopolitisch, wirtschaftlich, technologisch – fordern Unternehmen auf allen Ebenen. Es geht nicht mehr nur um Anpassung, sondern um ein tiefgreifendes Umdenken: Wie können Organisationen handlungsfähig bleiben, wenn sich die Spielregeln scheinbar über Nacht ändern? Und welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) in diesem Kontext?

Change-Prozesse werden nötig, um in die Zukunft zu gehen (https://janszky.de/)
Viele Unternehmen investieren aktuell in KI, automatisieren Prozesse und hoffen auf Effizienzgewinne. Doch technische Lösungen allein machen noch keinen zukunftsfähigen Betrieb. Es braucht Menschen, die Wandel verstehen, annehmen und gestalten können – und Führungskräfte, die Orientierung geben. Genau hier liegt die Stärke von Leadership, das auf Verbindung und Vertrauen setzt. Denn in Zeiten der Unsicherheit entsteht Stabilität durch Haltung – und durch starke Wurzeln.
Keynote Speaker und Change-Kommunikatorin Bettina Stark bringt diese Haltung auf die Bühne. In ihrer bildreichen Keynote zum Thema Change, Resilienz und Networking „Change braucht starke Wurzeln“ (https://www.redner-change-kommunikation.de/keynote-change-resilienz) nutzt sie die Metapher des Mammutbaums: ein Symbol für Tiefe, Netzwerk, Standkraft und Anpassungsfähigkeit. Seine Widerstandsfähigkeit beruht nicht auf Höhe oder Größe, sondern auf einem fein verzweigten Netzwerk im Boden – ähnlich wie in Organisationen. Wer Resilienz entwickeln will, muss zunächst die eigenen Ressourcen erkennen und aktivieren.

Change ist kein Trend, sondern ein Dauerzustand –
davon ist Bettina Stark, Keynote Speaker für wirksame Kommunikation im Change (https://www.rednermacher.de/redner/redner-change-zukunft-diversity-motivation-gsa/), überzeugt. Und: Unternehmen, die auf ein belastbares Netzwerk bauen, offen für neue Wege bleiben und ihr Leadership mutig weiterentwickeln, sind nicht nur krisenfester, sondern auch attraktiver für die Mitarbeitenden von morgen. KI kann hierbei unterstützen, aber nicht führen. Sie liefert Daten, keine Haltung. Die entscheidende Frage bleibt: Wie können wir Technologie nutzen, ohne Menschlichkeit zu verlieren?

Zukunft entsteht nicht von selbst –
Organisationen, die auf eine lange Geschichte zurückblicken, tragen nicht nur Erfahrung in sich, sondern auch Verantwortung: für Stabilität im Wandel. Erfahrungen zeigen, dass Resilienz in Unternehmen nicht allein aus Strukturen entsteht, sondern aus Haltung, Beziehung und der Fähigkeit, gemeinsam zu lernen. Wenn Bestehendes sich verändert und Zukunft neu gedacht werden muss, braucht es Kommunikation, Information und Zeit zur Reflexion. Und damit sind Unternehmen auch für die kommenden 85 Jahre gut aufgestellt.

Als Unternehmensberaterin und Impulsgeberin für die Neuausrichtung von Kommunikationsprozessen in Unternehmen berät Bettina Stark GeschäftsführerInnen auf dem Weg zum neuen Erfolg. Sie hält dabei ein für Organisationen strategisch wichtiges Thema stets im Blick: Die Kommunikation als Taktgeber im Changemanagement.
Mit ihrer Offenheit für Neues, ihrem Vertrauen zu sich selbst, ihren Führungs- und Unternehmererfahrungen sowie dem Feedback ihrer Kunden ist Bettina Stark seit über 10 Jahren im DACH-Bereich als Beraterin unterwegs.
In ihren Vorträgen begeistert die gelernte Bankkauffrau und Diplom Therapeutin ihre ZuhörerInnen mit ihren Erfahrungen und dem Wissen, dass in jedem Menschen alle Ressourcen, Potenziale und Fähigkeiten vorhanden sind, um individuelle Ziele zu erreichen.
Zwischen 2021 und 2023 gestaltete Bettina Stark als Präsidentin der German Speakers Association die Geschicke des deutschen Berufsverbandes für Redner, Trainer und Coaches. Ihr Motto für ihre zweijährige Präsidentschaft lautete: Der Vielfalt eine Stimme geben.

Profitieren Sie von den Unternehmererfahrungen von Bettina Stark und vor allem von ihrem Blick auf das Wesentliche, sei es für Mensch oder Unternehmen.

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Zollhammer und Zeitenwende – Warum Europas Globalisierung auf der Kippe steht

Zollhammer und Zeitenwende - Warum Europas Globalisierung auf der Kippe steht

Zölle und Rohstoffkrisen bedrohen die Globalisierung – Doobloo AG

Ein Gastbeitrag von Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG, Fürstentum Liechtenstein

Europa unter Druck: Ist der Welthandel noch zu retten?

Als Unternehmer mit Fokus auf kritische Rohstoffe erlebe ich tagtäglich, wie fragil unser globales Wirtschaftsmodell geworden ist. Der Welthandel, einst Garant für Wachstum und Wohlstand, steht an einem Scheideweg. Was Donald Trump mit einem Federstrich beschlossen hat, trifft die europäische Realwirtschaft ins Mark: Zölle auf Industrie- und Techgüter, verpackt als patriotischer Akt, sind in Wahrheit ein großer Angriff auf die Grundprinzipien der Globalisierung.

Die Europäische Union exportierte im Jahr 2023 Waren im Wert von über 500 Milliarden Euro in die USA und erzielte dabei einen Überschuss von 157 Milliarden Euro. Nun drohen Exportbremsen und Gegenreaktionen. Die Automobilbranche, bereits durch Strukturwandel und Antriebsrevolution gebeutelt, steht vor weiteren Produktionskürzungen. Ist das noch ein Handelskonflikt oder bereits ein systemischer Bruch?

Globalisierung im Rückzugsmodus: War es das mit dem freien Handel?

Seit dem WTO-Beitritt Chinas im Jahr 2001 hat sich der globale Handel versiebenfacht. Zwischen 1990 und 2020 stieg der weltweite Warenverkehr von rund 4 Billionen auf mehr als 22 Billionen US-Dollar pro Jahr. Die EU war dabei einer der größten Profiteure. Doch inzwischen verkehrt sich diese Erfolgsgeschichte ins Gegenteil. Laut der WTO könnte der Welthandel 2025 um ein Prozent schrumpfen – das wäre der stärkste Einbruch seit der Finanzkrise.

Die Politik der Vereinigten Staaten ist dabei nur ein Katalysator für einen Trend, der längst begonnen hat: Re-Shoring, Near-Shoring, Friend-Shoring – allesamt Euphemismen für eine neue Entflechtung der Weltwirtschaft. Was bedeutet das für Europa? Muss der Kontinent sich neu erfinden, oder ist der Rückweg in ein autarkes Industriezeitalter eine Illusion?

Rohstoffe: Europas Achillesferse in der Transformation

In meiner Branche spürt man die Konsequenzen direkt: Strategische Rohstoffe wie Seltene Erden, Kobalt, Lithium oder Gallium sind nicht nur rar – sie sind politisch aufgeladen. China dominiert viele dieser Märkte mit bis zu 90 Prozent Marktanteil. Die jüngsten Exportkontrollen für Gallium und Germanium sind keine Fußnote – sie sind ein Warnschuss.

Die EU hat mit dem Critical Raw Materials Act einen wichtigen Schritt gesetzt, aber es bleibt ein Rennen gegen die Zeit. Ohne Zugang zu kritischen Materialien kann keine Batterie, kein Windrad, kein Chip in Europa produziert werden. Wer also glaubt, dass eine nachhaltige und digitale Transformation ohne strategische Ressourcen möglich ist, unterschätzt die Physik der industriellen Realität.

Zollpolitik als Brandbeschleuniger für wirtschaftliche Spaltung?

Die Trump-Zölle führen uns unweigerlich zu einem bitteren Szenario: Entweder es gelingt Europa, eigene Versorgungswege aufzubauen, oder wir verlieren unsere Rolle als Industriestandort. Besonders brisant ist, dass nicht nur Industriegüter betroffen sind. Auch Dienstleistungs- und Finanzflüsse geraten ins Wanken: 2023 hatte die EU ein Defizit von 109 Milliarden Euro im Dienstleistungsverkehr mit den USA. Sollten auch digitale Dienstleistungen wie Cloud Computing, Zahlungsdienste oder Software längerfristig mit Zöllen oder Abgaben belegt werden, wird das für viele europäische KMU zur Überlebensfrage.

Welche Optionen hat Europa?

Europa muss die eigene strategische Resilienz massiv ausbauen – und das mit der Präzision, dem Weitblick und der Bodenständigkeit, wie man sie aus der Schweizer Mentalität kennt. Nicht hektisch, aber entschlossen. Nicht laut, aber konsequent. Es braucht eine ökonomische Realpolitik, die globale Unsicherheiten nicht wegwünscht, sondern als kalkulierbaren Teil einer neuen Weltordnung begreift.

Dazu gehört der systematische Aufbau unabhängiger Rohstofflieferketten, besonders mit stabilen Partnern in Afrika und Lateinamerika. Das bedeutet nicht, Abhängigkeiten einfach zu verschieben, sondern gemeinsam tragfähige, faire und transparente Modelle der Rohstoffgewinnung zu etablieren – mit Beteiligung der lokalen Bevölkerung, mit ESG-Standards und mit Investitionen in Infrastruktur und Bildung vor Ort.

Ein konkretes Beispiel: In Namibia entsteht aktuell ein Joint Venture zwischen einem europäischen Rohstoffkonsortium und einem lokalen Bergbauunternehmen zur Förderung von Seltenerdmetallen. Dabei fließen über 400 Millionen Euro in umweltschonende Technik, Infrastrukturprojekte und lokale Ausbildungsinitiativen. Dieses Projekt zeigt exemplarisch, wie europäische Interessen und afrikanisches Entwicklungspotenzial ineinandergreifen können – und wie strategische Souveränität konkret aussieht.

Zudem muss das Handelsrecht innerhalb der WTO nicht nur verteidigt, sondern modernisiert werden. Denn Regeln, die in den 90ern formuliert wurden, helfen wenig gegen die Herausforderungen digitaler Märkte und strategischer Erpressung durch Großmächte. Europa benötigt ein WTO-Update, das Schutz gegen aggressive Industriepolitik erlaubt, ohne in den Protektionismus zu verfallen. WTO-Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala brachte es treffend auf den Punkt: „Wenn wir nicht verhindern, dass der Welthandel fragmentiert, droht ein Rückfall in eine Welt ökonomischer Blöcke – mit weniger Wohlstand für alle.“

Der Schutz kritischer Branchen durch gezieltes industrielles Screening ist ebenso wichtig – nicht als Planwirtschaft, sondern als strategische Vorsorge. Staaten wie die Schweiz kennen das Prinzip der „wirtschaftlichen Landesversorgung“. Vielleicht ist es an der Zeit, dieses Denken europäisch zu interpretieren.

Auch das Beihilferecht sollte reformiert werden: Zu oft ersticken gute Projekte an der Bürokratie. Wer in die europäische Batterieproduktion, in Seltene Erden oder grüne Technologien investiert, darf nicht durch einen Brüsseler Paragraphendschungel gelähmt werden.

Und schließlich – Investitionen in Recycling, Substitution und Kreislaufwirtschaft sind kein netter Nebengedanke, sondern elementarer Bestandteil künftiger Wettbewerbsfähigkeit. Was wir an Gallium nicht mehr importieren, müssen wir aus Elektroschrott zurückgewinnen. Was wir an seltenen Erden nicht fördern können, müssen wir durch neue Materialinnovationen ersetzen. Hier liegt enormes Potenzial – technologisch, ökologisch und wirtschaftlich.

Kurzum: Es geht nicht darum, Globalisierung abzuschaffen. Aber sie muss neu gedacht werden – multipolar, resilient und europäisch, strategisch. Sonst droht die Dekarbonisierung am Materialmangel zu scheitern. Und das wäre nicht nur ein wirtschaftlicher Rückschlag – sondern ein politisches Fiasko.

Was heißt das für Unternehmen und Anleger?

Zölle sind nicht nur ein wirtschaftspolitisches Instrument, sie sind auch ein Marktsignal. Wer als Unternehmer oder Anleger glaubt, dass die Spielregeln die gleichen bleiben, könnte sich täuschen.

Aktien mit starker Exportorientierung in den USA könnten unter Druck geraten
Infrastruktur-, Rüstungs- und Rohstofftitel gewinnen an Relevanz
Regionale Kreisläufe und europäische Champions benötigen Kapitalspritzen

Ich plädiere daher für eine neue europäische Industriestrategie, die sich an der Realität orientiert, nicht an Wunschdenken.

Fazit: Der Zollhammer ist nicht das Ende – aber ein Weckruf

Europa hat die Wahl: Will es zum Zuschauer einer neuen Weltordnung werden oder zum Mitgestalter? Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen: Zeit für politische Spielchen bleibt keine. Strategische Souveränität beginnt bei den Rohstoffen und endet bei der Innovationskraft. Wenn wir jetzt nicht handeln, könnte die Globalisierung, wie wir sie kannten, tatsächlich Geschichte sein.

Autor: Heinz Muser

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Gefahr für die Resilienz: Fehlende Finanzdaten und falsche KI-Strategien

Internationale Studie von BlackLine belegt, dass 32 Prozent der Unternehmen mit der Echtzeit-Transparenz ihrer Finanzzahlen hadern.

Frankfurt a.M. , 29. April 2025 – Die weltweit durchgeführte Studie von BlackLine zeigt, dass der Fachkräftemangel, die fortschreitende technologische Entwicklung sowie Unsicherheiten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu den größten Belastungsfaktoren gehören. Gleichzeitig vertrauen die Unternehmen jedoch auf die eigene Innovationskraft und ihr Finanzgeschick.

Die größten Herausforderungen für Finanzabteilungen sind laut der Studie die mangelnde Investition in neue Technologien (37 Prozent), eine ineffektive digitale Transformation (33 Prozent) sowie unzureichende Echtzeit-Transparenz über Finanzdaten (32 Prozent). Jeweils 31 Prozent der CFOs beurteilen eine falsche KI-Strategie beziehungsweise Qualifikationslücken im Finanzbereich als kritische Faktoren, die das Wachstum und die Effizienz ihrer Abteilungen beeinträchtigen. Besonders relevant ist dabei die Anpassung an regulatorische Veränderungen, die von 28 Prozent der Befragten als herausfordernd bewertet wird.

Unternehmen versuchen mit eigenem Finanzgeschick mangelnde Transparenz auszugleichen
In Deutschland halten 30 Prozent der CFOs eine falsche KI-Strategie und 29 Prozent eine schlechte Realtime Visibility der Finanzdaten als potenziell gefährlich für die Unternehmensresilienz. In Bezug auf die unternehmerische Widerstandsfähigkeit bewerten die Verantwortlichen deutscher Organisationen das Finden neuer Mitarbeiter (37 Prozent), die Adaption neuer Entwicklungen und Technologien (36 Prozent) sowie die Risiken, die durch den Einsatz von KI entstehen (32 Prozent), als problematisch.

Dabei ist den Verantwortlichen durchaus bewusst, wie wichtig die Widerstandsfähigkeit ihres Unternehmens ist: Für 34 Prozent der befragten Unternehmen hat die Resilienz der Finanzoperationen oberste Priorität. Dahinter folgen Investitionen in skalierbare Technologien sowie die sichere Implementierung von KI, jeweils mit 33 Prozent. Die Ergebnisse der vom Markforschungsinstitut Censuswide durchgeführten Studie zeigen: Unternehmen sind bestrebt, ihre finanzielle Stabilität mit der digitalen Transformation zu verknüpfen.

Das positive Signal: Von den Herausforderungen lassen sich die Verantwortlichen nicht abschrecken, sondern sie halten mit ihren Stärken dagegen. 37 Prozent der deutschen Unternehmen beurteilen sich als innovativ und ordnen sich als führend in ihrer Branche ein. Zudem sehen 36 Prozent ihr ausgeprägtes Finanzgeschick in der Unternehmensführung als Wettbewerbsvorteil.

Über die Studie:
Im Rahmen der Umfrage befragte Censuswide in sieben Märkten (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur) 1.337 Vorstände, Geschäftsführer und F&A-Fachleute aus Unternehmen mit den folgenden Mindestjahresumsätzen: USA: 150 Mio. USD, Kanada: 50 Mio. CAD, UK: 50 Mio. GBP, Frankreich: 50 Mio. EURO, Deutschland: 50 Mio. EURO, Australien: 20 Mio. AUD, Singapur: 20 Mio. SGD. Die Umfrage wurde zwischen dem 4. und dem 14. Oktober 2024 online durchgeführt.

Über BlackLine
BlackLine (Nasdaq: BL), die zukunftsweisende Plattform für das „Office of the CFO“, treibt die digitale Transformation des Finanzwesens voran, indem sie Unternehmen zu präzisen, effizienten und intelligenten Finanzoperationen befähigt.
Die umfassende Plattform von BlackLine deckt geschäftskritische Prozesse ab, darunter Record-to-Report und Invoice-to-Cash, und ermöglicht einheitliche und genaue Daten, rationalisierte und optimierte Prozesse sowie Einblicke in Echtzeit durch Transparenz, Automatisierung und KI. Der bewährte, kollaborative Ansatz von BlackLine sorgt für eine kontinuierliche Transformation, die unmittelbare Auswirkungen und nachhaltigen Nutzen bringt.Mit einer nachweislichen Erfolgsbilanz bei Innovationen, branchenführenden F&E-Investitionen und erstklassigen Sicherheitspraktiken arbeiten mehr als 4.400 Kunden aus verschiedenen Branchen mit BlackLine zusammen, um ihre Unternehmen in die Zukunft zu führen. Für weitere Informationen: www.blackline.com

BlackLine Forward-looking Statements
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60549 Frankfurt Main
+49 69 20 45 78 39
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Weiterbildung + Reisen = Bildungsurlaub

Eine einfache Gleichung: Mit einem Bildungsurlaub können Sie Weiterbildung und Reisen miteinander verbinden

Weiterbildung + Reisen = Bildungsurlaub

Weiterbildung ist nicht zwangsläufig trocken und langweilig. Und findet auch nicht notwendigerweise bei Ihnen vor der Haustür oder im Betrieb statt!

Wie das?

Ganz einfach: Mit einem Bildungsurlaub!

Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Weiterbildung und Reisen zu verbinden. Dazu stehen Ihnen pro Jahr fünf zusätzliche Tage Sonderurlaub zu, während denen Ihr Gehalt weitergezahlt wird – der Bildungsurlaub. Allerdings können Sie jetzt nicht einfach auf eine ferne Insel verschwinden, um dort die ganze Zeit am Strand zu liegen. In diesen fünf zusätzlichen Urlaubstagen sollen Sie sich weiterbilden – wobei es sich bei dieser Weiterbildung nicht unbedingt um etwas handeln muss, was direkt mit Ihrem Beruf und der von Ihnen ausgeübten Tätigkeit zu tun hat.

Beispielsweise können Sie die einwöchige Auszeit nutzen, um etwas gegen den Stress in Ihrem Leben zu tun. Denn Stress hat nun mal jeder – traurig, aber wahr. Und dazu zum Beispiel ein Yoga- oder Qigong-Seminar besuchen.

Ja, Sie haben richtig gelesen! Yoga oder Qigong zur Stressbewältigung. Denn es ist hinlänglich wissenschaftlich erwiesen, dass beide Methoden sowohl zum Stressabbau als auch zur Stressprävention perfekt geeignet sind. Das muss auch nicht unbedingt hier in Deutschland sein. Auch Kurse im Ausland sind durchaus denkbar. Seit diesem Jahr haben wir beispielsweise Seminare in Schweden, Spanien und auf Zypern im Portfolio.

Anstelle von Yoga oder Qigong können Sie sich auch dazu entscheiden, Ihre innere Widerstandskraft, auch als Resilienz bezeichnet, zu trainieren. Denn mit einer guten Portion Resilienz sind Sie nicht nur besser gegen Krisen und herausfordernde Situationen gewappnet, sondern können auch mit Stress besser umgehen. Dieses Training muss auch nicht zwangsläufig in einem Seminarraum stattfinden. Genauso gut beziehungsweise sogar besser trainieren Sie Ihre Resilienz draußen in der Natur beim achtsamen Wandern. Oder in einer total ungewohnten und vielleicht auch herausfordernden Situation: Auf einem Segelboot.

Sie sehen: Weiterbildung und Reisen schließen sich nun wahrlich nicht aus!

Neben diesen oben beschriebenen Kursen haben wir natürlich viele weitere im Angebot, von denen die meisten als Bildungsurlaub zertifiziert sind. Stöbern Sie einfach ein wenig auf unserer Website: https://www.biek-ausbildung.de/kurse/

Wie sieht es also aus? Haben Sie Ihren Bildungsurlaub für dieses Jahr bereits beantragt? Oder haben Sie sich eher darüber noch keine Gedanken gemacht?

Wenn Letzteres, wird es höchste Zeit. Schließlich müssen Sie mit einer Vorlaufzeit von – je nach Bundesland, in dem Sie arbeiten – vier bis neun Wochen rechnen!

Wenn Sie sich generell über Bildungsurlaub und die Bestimmungen dazu in Ihrem Bundesland informieren wollen, schauen Sie dazu auf unsere spezielle Infoseite: https://www.biek-ausbildung.de/bildungsurlaub/

Sollten dann Ihrerseits noch Fragen bestehen, können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren: Entweder durch einen Anruf (06251 780 686) oder eine E-Mail (info@biek-ausbildung.de).

Wir freuen uns auf Sie!

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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B.I.E.K.
Martin Duske
Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
06251780686

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Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Birgit Roschach beim 1. Internationalen Speaker Slam (Bildquelle: @justinbockey)

Dresden, 30.01.2025
Internationaler Speaker Slam in Dresden – in 2 Minuten, auf 2 Bühnen mit 20 Nationen und eine Fotografin vom Ammersee mitten drin! Nach New York, Wien, Hamburg und München fand der Event dieses Mal in Dresden statt.

Birgit Roschach, Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, begeisterte beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden mit einer eindrucksvollen Performance und setzte sich gegen starke Konkurrenz durch. Der von Erfolgscoach Hermann Scherer ins Leben gerufene Wettbewerb gehört weltweit zu den größten Redner-Wettbewerben dieser Art. Mit 240 Teilnehmern wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Birgit Roschach, die Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, präsentierte einen inspirierenden Vortrag über die Rolle der Fotografie als Werkzeug für Selbstregulation und innere Stärke. Ihr innovativer Ansatz überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern auch die hochkarätige Jury, die unter anderem aus Kanada zugeschaltet war. Zu den Jurymitgliedern gehörte u.a. Ghostwriterin Mirjam Seeger, Scoutingexpertin Stephanie Pierre, Redner Marcel Heß, Germany“s Next Speaker Star Katja Kaden.

Als Finalistin wurde Birgit Roschach mit einem Award ausgezeichnet. Mit ihrem Erfolg beim internationalen Speaker Slam setzt sie ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Fotografie als Medium auf dem Weg zur Widerstandskraft – für alle, die in schwierigen Zeiten einen schnellen Impuls benötigen, um auf der Bühne des Lebens zu bestehen.

Für weitere Informationen, Interviewanfragen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:

Birgit Roschach
Gründerin von Photocura®
mail@birgitroschach.com
www.birgitroschach.com

Photocura® – Resilience through Photography

Photocura® is an innovative concept that uses the transformative power of photography to support people in their personal development and resilience. Founded by Birgit Roschach, Photocura® aims to establish photography as a medium for self-regulation and inner strength.

Through targeted photography workshops and individual coaching sessions, participants learn to express their emotions, change their perspective and strengthen their inner resilience. The method not only promotes creativity, but also self-confidence and the ability to deal with challenges.

Photocura® is offered at retreats in groups at sea or in 1:1 sessions at the lake or ocean.

For more information about Photocura® and the programs offered please contact: mail@birgitroschach.com

Kontakt
Birgit Roschach
birgit roschach
Zur Ludwigshöhe 6
86919 Utting
01726619255
http://www.instagram.com/photocura.project

Reportage: Mehr Balance in unruhigen Zeiten – Wie die Göthert-Methode unser Wohlbefinden entschlüsselt

Beispiellose Stärkung des vegetativen Nervensystems durch die Methode von Ronald Göthert

Reportage: Mehr Balance in unruhigen Zeiten - Wie die Göthert-Methode unser Wohlbefinden entschlüsselt

Ein Blick hinter die Kulissen: Nicole Renneberg besucht Ronald Göthert in seinem Institut in Potsdam

In Zeiten hoher Belastung suchen Menschen vermehrt nach Methoden zur Selbstregulation – sprich: nach Wegen, ihre innere Balance zu finden und mehr Resilienz und emotionale Stärke zu entwickeln. Dabei kann die Göthert-Methode einen wichtigen Beitrag leisten. Der Feinstoffkörper, ein vergessener Teil von uns Menschen, der für unsere Lebenskraft und unser Wohlbefinden sorgt, rückt dabei in den Mittelpunkt.

Aktuelle Reportage blickt hinter die Kulissen

Doch können wir den feinstofflichen Körper um uns herum wirklich spüren, seinen Zustand bewusst positiv beeinflussen und so auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden einwirken? Diesen Fragen möchte Nicole Renneberg, Initiatorin des Online-Portals „Gesundheitslounge“, auf den Grund gehen. In ihrer Reportage besucht sie Ronald Göthert (https://www.youtube.com/watch?v=nJquKTIweaA), der seit 30 Jahren zum Feinstoffkörper forscht und publiziert, in seinem Institut in Potsdam. Sie spricht mit Menschen, die durch die Göthert-Methode ihren Feinstoffkörper entdeckt haben und davon stark profitieren. Und sie trifft Dr. Alfred Lohninger, Leiter des Instituts Autonom Health in Wien, der eine wissenschaftliche Studie zur Wirkung der Göthert-Methode durchgeführt hat. Dr. Lohninger berichtet im Interview mit Nicole Renneberg von den überraschenden Ergebnissen seiner Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) und die einzigartige Wirkung der feinstofflichen Arbeit nach der Göthert-Methode auf das vegetative Nervensystem.

Göthert-Methode ist einzigartig in ihrer Wirkung

„Wenn wir verstehen, dass der Feinstoffkörper die Grundlage unseres Wohlempfindens ist und wir durch einfache Übungen dafür sorgen können, dass er in einem guten Zustand bleibt, können wir ganz unabhängig von äußeren Belastungen ein gutes Leben haben (https://www.youtube.com/watch?v=Jz3aEg3F-O4)“, erklärt Ronald Göthert. Und bietet damit in unruhigen Zeiten einen hocheffektiven Weg der Selbstregulation, wie ihn sich heute viele wünschen.

Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

Firmenkontakt
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14469 Potsdam
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Dr. Manuela Münkle
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Internationale Entscheidungsexpertin setzt auf Megatrend für Führungskräfte

Dr. Johanna Dahm übernimmt Schirmherrschaft für Morph! – Das Fortbildungsevent.

Internationale Entscheidungsexpertin setzt auf Megatrend für Führungskräfte

Mareile Blendl (links im Bild) und Dr. Johanna Dahm

Frankfurt/Düsseldorf, 13.01.2025

Im Jahr 2025 prägt der Megatrend „Identitätsdynamik“ zunehmend, wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden entwickeln und Führungskompetenzen stärken. Dr. Johanna Dahm, Entscheidungsexpertin und Bestsellerautorin mit Sitz in Frankfurt am Main (https://www.drjohannadahm.com/), fördert das neurowissenschaftlich fundierte Fortbildungsprogramm “ Morph! Das Fortbildungsevent (https://www.morph-fortbildungsevent.de/)“.

Entwickelt von der mehrfach ausgezeichneten Schauspielerin und Entrepreneurin Mareile Blendl (https://www.mareileblendl.com/), fokussiert das Format auf Rollenklarheit und zwischenmenschliche Dynamik in Unternehmen. Es hilft Führungskräften in Zeiten des Wandels, Mitarbeitende zu motivieren, ihre Potenziale in Veränderungsprozesse einzubringen und verbessert die Zusammenarbeit.

Zwei starke Frauen, ein gemeinsames Ziel
Dafür kombiniert „Morph!“ Schauspielmethoden, Neurowissenschaft und Organisationsentwicklung. Das Training reduziert Burnout und Krankheitsausfälle, steigert Effizienz und Begeisterung am Arbeitsplatz. Dr. Johanna Dahm betont die Bedeutung der branchenübergreifenden Zusammenarbeit für den Wirtschaftsstandort Deutschland: „Morph! stärkt Menschen in volatilen Zeiten und hilft, Entscheidungen zu beschleunigen. Das Programm fördert Experimentierfreude und eine Fehlerkultur, die wir als Wirtschaftsstandort dringend brauchen, um innovativ und kreativ zu werden.“

Erfolgsgeschichte in Unternehmen:
Das Fortbildungsevent hat sich bereits in zahlreichen Unternehmen, Stiftungen und öffentlichen Verwaltungen bewährt. Mit Dr. Dahms Unterstützung soll das Programm noch breiter in der deutschen Wirtschaft verankert werden.

Weniger Drama – mehr Flow! Das Besondere an „Morph!“
Blendls humanistisch-dialektischer Ansatz betont die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis und Kooperation. Er ermutigt dazu, Spannungen und unterschiedliche Meinungen nicht als Hindernisse, sondern als wertvolle Impulse für gemeinsame Innovation zu sehen. Statt sich auf Machtkämpfe oder Konkurrenz zu konzentrieren, stehen Kompromissbereitschaft und Versöhnlichkeit im Vordergrund. Ziel ist es, die individuellen Stärken aller Beteiligten zu nutzen, um gemeinsam kreative Lösungen zu entwickeln. In nur ein bis zwei Tagen lernen Mitarbeitende, Veränderungen proaktiv mitzugestalten. Blendl sagt: „Veränderung kann Angst und Widerstand auslösen. Wer die richtigen Werkzeuge kennt, weiß, wie man sich auf unsicherem Terrain vorwärts bewegt.“

Morph! Das Fortbildungsevent bietet Inhousetrainings und Impulsvorträge für Führungskräfte, Teams und ganze Abteilungen. Mareile Blendl vermittelt ein Neuro-Selbstbewusstseinstraining, das hilft, Konflikte in Potenziale umzuwandeln. Der humanistisch-dialektische Ansatz hilft, systemische Veränderungen, Vielfalt, Generationenkonflikte sowie neue gesellschaftliche Rollenanforderungen bei der Zusammenarbeit erfolgreich zu meistern.

Kontakt
Morph! Das Fortbildungsevent
Mareile Blendl
Grunerstrasse 94
40239 Düsseldorf
017624137327
http://www.morph-fortbildungsevent.de

Führungskräfte sind gefordert und teilweise überfordert

Eine Online-Befragung des IFIDZ, Wiesbaden, ergab: Am stärksten beschäftigen Führungskräfte aktuell neben operativen Aufgaben die Fragen, wie bleibe ich selbst auf Dauer leistungsfähig und wie halte ich die Mitarbeitermotivation hoch.

Führungskräfte sind gefordert und teilweise überfordert

IFIDZ, Wiesbaden

Die Ist-Situation in den Unternehmen ist zurzeit sehr verschieden. Während manche händeringend neue Mitarbeitende suchen, bauen andere Personal ab. Während in manchen weitgehend ein „Business as usual“ besteht, befinden sich andere in einem Transformationsprozess und erschließen sich mit Hilfe der KI neue Geschäftsfelder.

Entsprechend unterschiedlich sind die Herausforderungen, vor denen die Führungskräfte in den Unternehmen aktuell in ihrem Arbeitsalltag stehen. Deshalb hat das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, seine jüngste Online-Befragung von Führungskräften, die es mehrmals pro Jahr durchführt, unter die Überschrift „Die größten Herausforderungen von Führungskräften 2025“ gestellt. Konkret heißt dies, das Institut wollte in der Leadership-Trendbarometer genannten Befragung ermitteln,
-welche Fragen Führungskräften aktuell am stärksten unter den Nägeln brennen und
-welche Themen ihnen am meisten Kopfzerbrechen bereiten.

Die Befragung, an der 130 Führungskräfte teilnahmen, ergab: Am stärksten bzw. häufigsten brennt Führungskräften aktuell die Frage „Wie bleibe ich als Führungskraft selbst resilient und leistungsfähig in einem sich ständig wandelnden Umfeld?“ unter den Nägeln. Dieser Aussage stimmten 49 Prozent, also fast die Hälfte der Teilnehmer zu. Auf Platz 2 und 3 mit jeweils 41 Prozent Zustimmung folgen die eher operativen aus dem digitalen Wandel sich ergebenden Fragen
-„Wie fördere ich die digitale Kompetenz meines Teams und unterstütze ich es bei der Anpassung an neue Technologien und KI?“ und
-„Wie integriere ich KI und digitale Technologien sinnvoll in unsere Arbeitsprozesse?“

Ein weiteres Thema, das für viele Führungskräfte offensichtlich einen hohen Stellenwert hat, ist die Mitarbeitermotivation und -integration. Darauf deutet die Tatsache hin, dass in der Befragung jeweils deutlich mehr als ein Drittel der Teilnehmer angaben, sie beschäftigten zurzeit stark folgende Fragen:
-„Wie kann ich mein Team motivieren und ein Wir-Gefühl aufbauen trotz räumlicher Distanz?“ (39 Prozent)
-„Wie kann ich eine Kultur der kontinuierlichen Anpassung und des Lernens in meinem Team fördern?“ (38 Prozent) und
-„Wie kann ich in einem zunehmend unsicheren und komplexen Umfeld effektiv führen?“ (37 Prozent).

Auffallend gering scheint jedoch die Angst der Führungskräfte zu sein, dass die ihnen seitens der Unternehmensleitungen vorgegebenen Ziele mit ihrem Team nicht erreichbar sind. Einer diesbezüglichen Frage stimmten nur 20 Prozent der Teilnehmer zu. Auffallend ist angesichts des von vielen Unternehmen angekündigten Personalabbau, der gewiss auch mit einem Abbau von Führungspositionen einhergeht, zudem, dass sich eher wenige Führungskräfte hiervon existenziell bedroht fühlen. So äußerten nur 8 Prozent der Befragten, sie beschäftige zurzeit stark die Frage „Wie (krisen-)sicher ist meine eigene Position als Führungskraft?“. Dabei gilt es laut Aussagen der IFIDZ-Leiterin Barbara Liebermeister jedoch zu bedenken, dass in der Befragung nicht zwischen „eher gesunden Unternehmen“, und solchen, „bei denen ein Personalabbau auf der Agenda steht“, differenziert wurde.

Nähere Infos über die Leadership-Trendbarometer genannte Umfrage finden Interessierte auf der IFIDZ-Webseite (https://ifidz.de/leadership-studien/leadership-development-berater/fuehrungskraefte-resilienz-mitarbeitermotivation-innovation-seminar/)

Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, erforscht die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Führungskultur von Unternehmen – auf der personalen und organisationalen Ebene. Außerdem untersucht es, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und ihren Führungskräften gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gibt das Institut in Studien sowie Konferenzen, Seminaren und Vorträgen an die Wirtschaft weiter und leistet hierdurch einen Beitrag dazu, dass die Unternehmen auch künftig fit für die Herausforderungen ihrer Märkte sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.

Das IFIDZ wurde von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Managementberaterin Barbara Liebermeister gegründet, die das Institut auch leitet. Es kooperiert mit der Freien Universität Berlin, der HAW Hamburg (Fakultät DMI), dem F.A.Z.-Institut und der RWTH Aachen University. Das IFIDZ verfolgt bei seiner Arbeit einen interdisziplinären Ansatz und möchte die neuesten Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft und Psychologie miteinander verbinden.

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Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
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IFIDZ – Institute for leadership culture in the digital age

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Deutsch-japanischer Redner für werteorientierte Führung

Michael Okada | Führungsimpulse aus zwei Kulturen

Deutsch-japanischer Redner für werteorientierte Führung

Michael Okada

„Wer nur durch eine einzige kulturelle Brille schaut, sieht maximal die Hälfte der Möglichkeiten“, erklärt Keynote Speaker Michael Okada. Mit seiner deutsch-japanischen Perspektive revolutioniert der international gefragte Redner das Führungsdenken in Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Seine Vorträge verbinden deutsche Managementexpertise mit japanischer Führungsweisheit.

## Innovative Führungsimpulse durch deutsch-japanische Expertise

Der Redner mit deutsch-japanischen Wurzeln bringt jahrelange Erfahrung im Vertrieb aus internationalen Führungspositionen mit. Seine Keynotes zur werteorientierten Führung begeistern durch praxisnahe Einblicke und umsetzbare Strategien. „Echte Resilienz entsteht nicht durch schnelle Anpassung, sondern durch ein starkes Wertefundament“, betont Okada in seinen packenden Vorträgen.

### Vertiefende Vortragsthemen für moderne Führung

Michael Okada strukturiert seine Keynote “ Der Samurai-Der letzte Werteaktivist (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ in drei Kernbereiche, die ineinandergreifen und ganzheitliche Lösungsansätze bieten:

1. Wertebasierte Führung in der Transformation:
– Integration traditioneller Werte in moderne Führungskonzepte
– Entwicklung einer authentischen Führungspersönlichkeit
– Nachhaltige Mitarbeiterführung in volatilen Zeiten
– Kulturelle Intelligenz als Führungskompetenz

2. Resilienz und Change Management:
– Aufbau belastbarer Organisationsstrukturen
– Entwicklung mentaler Stärke im Führungsalltag
– Krisenfestigkeit durch klare Werteorientierung
– Adaptionsfähigkeit ohne Wertverlust

3. Interkulturelle Kommunikation und Teamführung:
– Effektive Kommunikation über Kulturgrenzen hinweg
– Führung internationaler Teams
– Konfliktmanagement in multikulturellen Kontexten
– Vertrauensaufbau durch kulturelle Kompetenz

## Die Kraft der deutsch-japanischen Synthese

Der besondere Mehrwert von Okadas Vorträgen liegt in der Verschmelzung zweier Führungskulturen:

Deutsche Führungstradition:
– Strukturierte Prozessorganisation
– Analytisches Problemlösen
– Direkte Kommunikation
– Ergebnisorientierung

Japanische Führungsphilosophie:
– Langfristiges Denken
– Konsensorientierung
– Indirekte Kommunikation
– Prozessorientierung

Diese Synthese ermöglicht es Führungskräften, das Beste aus beiden Welten zu vereinen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

## Werteorientierte Führung im digitalen Wandel

„Ein Unternehmen ohne klare Werte gleicht einem Schiff ohne Kompass“, so der deutsch-japanische Keynote Speaker. In seinen Keynotes verweist Michael Okada auf den zeitlosen Wertekodex der Samurai (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/samurai/). „Die Prinzipien der Samurai, wie Ehrlichkeit, Mut und Loyalität, sind heute aktueller denn je“, erklärt der deutsch-japanische Redner. „Diese Werte bieten auch modernen Führungskräften einen verlässlichen Kompass in turbulenten Zeiten.“ Der Keynote Speaker zeigt in seinen Vorträgen auf, wie sich der traditionelle Wertekanon der Samurai gewinnbringend in die moderne Unternehmensführung integrieren lässt. Dabei geht es ihm besonders darum, diese zeitlosen Prinzipien für heutige Führungsherausforderungen nutzbar zu machen.

### Eine Keynote für nachhaltige Transformation

Der Redner aus zwei Kulturkreisen vermittelt:
– Praxiserprobte Führungsmethoden
– Interkulturelle Kommunikationsstrategien
– Nachhaltige Veränderungsprozesse
– Wertebasierte Führungsansätze

## Resilienz & Kommunikation als Schlüsselkompetenzen

Die Vorträge des deutsch-japanischen Redners fokussieren sich auf zentrale Führungskompetenzen:
– Aufbau nachhaltiger Resilienz
– Entwicklung interkultureller Kommunikationsfähigkeit
– Integration verschiedener Führungskulturen
– Stärkung der Unternehmenskultur

### Moderne Kommunikationsstrategien

Michael Okada vermittelt in seinen Keynotes:
– Kultursensible Kommunikationstechniken
– Wirksame Führungskommunikation
– Strategien für internationale Teams
– Methoden zur Konfliktlösung

## Praxiserprobte Führungsmethoden aus zwei Kulturkreisen

Als ehemaliger Topmanager kennt der interkulturelle Experte die Herausforderungen moderner Führung aus erster Hand. Seine Vorträge bieten:
– Konkrete Handlungsempfehlungen
– Bewährte Führungsinstrumente
– Praktische Umsetzungsbeispiele
– Nachhaltige Transformationsansätze

## Nachhaltige Wirkung in der Praxis

Die inspirierenden Vorträge von Michael Okada entfalten ihre Wirkung weit über den Tag der Keynote hinaus. Führungskräfte berichten von einem veränderten Blick auf ihre Führungsrolle und einem erweiterten Handlungsrepertoire. „Nach einem Vortrag von Michael Okada sehen wir Herausforderungen aus einer ganz neuen Perspektive“, berichtet ein Vorstandsmitglied eines DAX-Konzerns.

Der deutsch-japanische Keynote Speaker schafft es, komplexe Führungskonzepte greifbar zu machen. Seine Zuhörer lernen, wie sie kulturelle Unterschiede als Chance nutzen können. Dabei geht es nicht um theoretische Konzepte, sondern um direkt umsetzbare Impulse für den Führungsalltag.

Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der nachhaltigen Implementierung der vermittelten Inhalte. Michael Okada gibt seinen Zuhörern konkrete Werkzeuge an die Hand, mit denen sie die Impulse aus seinen Vorträgen in ihre tägliche Führungspraxis übertragen können.

### Häufig gestellte Fragen zu Michael Okadas Keynotes

**Für welche Zielgruppe ist dieser spezielle Vortrag geeignet?**
Die Keynote richtet sich an Führungskräfte aus Konzernen und gehobenem Mittelstand, die innovative Führungsimpulse suchen.

**Welche Themen behandelt Michael Okada?**
Kernthemen sind werteorientierte Führung, Resilienz, interkulturelle Kommunikation und nachhaltige Transformation.

**Was macht seine Vorträge einzigartig?**
Die Kombination aus deutscher und japanischer Führungsphilosophie sowie langjährige internationaler Managementerfahrung und begeisterndem Storytelling.

**Wie werden die Vorträge individualisiert?**
Jede Keynote wird auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens zugeschnitten.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt
https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
Michael Okada
Konstanzerstr.
10707 Berlin
015116221644
https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/

Resilienz – Baustein für stabile Gesundheit

Psychische und mentale Sicherheit sind erlernbar

Resilienz - Baustein für stabile Gesundheit

Resilienz-Retreat auf Gut Wittmoldt

Resiliente, also psychisch widerstandsfähige Menschen, sind seltener krank. Denn sie können Unwägbarkeiten deutlich besser begegnen und wissen, wie sie sich auch in schwierigeren Lebensphasen Freude und Motivation erhalten und nicht unterkriegen lassen. Die gute Nachricht: Diese Resilienzfähigkeit ist nicht angeboren, sondern kann erlernt werden. Wie, das wissen Andrea vorm Walde und Maren von Bülow, die regelmäßig Seminar und Workshops zu diesem Thema abhalten – das nächste findet vom 14. bis 16. Februar 2025 statt.

Stress-resistenter durch eigene Ressourcen
Rund 45 Prozent aller Deutschen haben laut der Deutschen Depressionshilfe mit Depressionen zu tun, sei es weil sie selbst betroffen sind oder aber Familienmitglieder oder Freunde mit dieser Erkrankung um sich haben. Es braucht aber nicht gleich eine psychische Erkrankung, um zu sehen, dass es wichtig ist, innerlich stabil zu sein. Stress bestimmt unser aller Alltag und diesem müssen wir etwas entgegensetzen können, sonst drohen auch körperliche Probleme. Anstatt den Umgang mit diesem Stress zu lernen, wie es oft gepredigt wird, kann auch ein anderer Ansatz verfolgt werden: Die eigenen Ressourcen zu entdecken und wieder der intrinsischen Motivation zu folgen, macht widerstandsfähig und belastbar und Stress entfaltet erst gar nicht mehr eine so große Wirkung.

Reißleine ziehen
Jeder fühlt sich dann und wann einmal vom Leben überrollt. Gerade unter schwierigen politischen und gesellschaftlichen Umständen wie den aktuellen, schwindet bei vielen die Kraft. Gerade in Gemeinschaft lässt sich diese dann aber besonders gut wieder entwickeln. Andrea vorm Walde und Maren von Bülow verfolgen daher neben ihrer therapeutischen Arbeit in ihrer Praxis den Weg von sogenannten Retreats in kleinen und intimen Gruppen. Wechselnde Sequenzen von Gruppen- und Einzelcoachings, Breathwork und Herzarbeit aus der Bindungsenergetik-Methode werden ergänzt durch Bewegung an der frischen Luft, Möglichkeiten zum Austausch untereinander und gutes regionales Bio-Essen.

Passender Rückzugsort
Als Seminarort nutzen sie das historische Gut Wittmoldt, auf einer Halbinsel mit direktem Zugang zum Kleinen Plöner See gelegen. Hier unterstützt die schöne Umgebung dabei, Ruhe und Erholung zu tanken, ein wichtiger Aspekt, dem hektischen und lauten Alltag etwas entgegenzusetzen. Spaziergänge in der Natur sind dort ebenso möglich wie ein Sprung in den See; im Winter auch für die, die Eisbaden mögen. Aufwärmen kann man sich später am Kaminfeuer.

Sichere Begleitung
Andrea vorm Walde und Maren von Bülow sind nicht nur Coaches, sondern auch staatlich geprüfte Heilpraktikerinnen und therapeutisch ausgebildet. In ihren Praxen in Hamburg-Ottensen und Hamburg-Eimsbüttel arbeiten sie nicht nur mit psychisch erkrankten Menschen sondern häufig auch innerhalb der Burnout-Prophylaxe, in Trauerfällen oder mit Menschen, die schlichtweg von Lebensumständen wie Jobverlust, Trennungen oder einfach Überforderung betroffen sind. Maren von Bülow ist zudem Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin.

Alle Infos:
Frohen Herzens durch dein Leben
Resilienz-Retreat
14. – 16. Februar 2025
3 Tage Workshop-Programm inkl. Einzelsessions
Gemeinsames Frühstück, leichter Lunch, Kaffee & Kuchen, 3-Gänge-Abendessen weitestgehend aus eigenem Anbau und in Bio-Qualität
Wasser, Tee & Kaffee satt

Insgesamt 8 Doppel- und 2 Einzelzimmer stehen im Gutshaus und im nahegelegenen Backhaus zur Verfügung. Bedingt durch den historisch erhaltenen Bau liegen die Bäder auf dem jeweiligen Flur. Die Doppelzimmer sind, sofern noch verfügbar, gegen Aufschlag auch als Einzelzimmer buchbar.

Retreat inkl. Workbook: 490 EUR
bis 15. Dezember Early Bird: 450 EUR
Freund:innen-Rabatt: 10 %
Verpflegung & Unterkunft:
Als Tagesgast ohne Übernachtung: 122 EUR
Mit Übernachtung im DZ (bei Doppelbelegung): 202 EUR
Mit Übernachtung im EZ: 252 EUR

www.andreavormwalde.de
www.marenvonbuelow.de
www.gut-wittmoldt.de

Anmeldung: zuversicht@andreavormwalde.de / 0177-4005064
Interview-Anfragen: andrea@andreavormwalde.de / 0177-4005064

Ich bin spezialisiert auf lösungsorientierte Einzelgespräche und Workshops für Menschen, die sich mit ihren eigenen Ansprüchen oft belasten und Sehnsucht nach Veränderung und persönlicher Weiterentwicklung haben.

Kontakt
happy heart retreats
Andrea vorm Walde
Spitzenplatz 6
20257 Hamburg
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www.andreavormwalde.de