MR.KNOW und Nortal auf den EHI Technologie Tagen 2024: Innovative Prozesslösungen für den Handel

MR.KNOW und Nortal auf den EHI Technologie Tagen 2024: Innovative Prozesslösungen für den Handel

MR.KNOW und Nortal auf den EHI Technologie Tagen 2024: Innovative Prozesslösungen für den
Handel

Auf den EHI Technologie Tagen 2024 in Bonn präsentieren MR.KNOW und Nortal am 5. und 6. November innovative Prozesslösungen für den Handel. Im Fokus stehen die Umsetzung des Lieferkettengesetzes und der NIS2-Richtlinie, um Unternehmen bei der effizienten Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen.

Am 5. und 6. November 2024 stellen MR.KNOW by Inspire Technologies und die Nortal AG auf den EHI Technologie Tagen 2024 ihre aktuellen Lösungen zur Prozessoptimierung im Handel vor. Die Veranstaltung zieht jährlich mehr als 600 Experten aus den Bereichen IT, Handel und Technologie an, um aktuelle Trends und Innovationen zu erörtern und Erfahrungen auszutauschen.

Prozessdigitalisierung für gesetzliche Anforderungen
Im Rahmen der Veranstaltung werden Nortal und MR.KNOW in diesem Jahr Prozesslösungen vorstellen, die speziell auf die aktuellen Herausforderungen im Handel ausgerichtet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzung des Lieferkettengesetzes und der NIS2-Richtlinie, die Unternehmen verpflichten, ihre Prozesse in den Bereichen Nachhaltigkeit und IT-Sicherheit zu optimieren. Die vorgestellten Lösungen erlauben eine ganzheitliche Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und ermöglichen einen pragmatischen Einstieg per Low-Coding und digitalen Assistenten.

Prozessoptimierung durch KI und digitale Assistenten
Nortal, ein führender Anbieter für digitale Transformation, und MR.KNOW, die No-Code BPM-Lösung von Inspire Technologies, bieten Handelsunternehmen die Möglichkeit, ihre Prozessabläufe effizienter zu gestalten und gleichzeitig gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Künstliche Intelligenz und digitale Assistenten unterstützen dabei die Automatisierung und Optimierung komplexer Prozesse wie Recall-Abläufe, Vernichtungsprozesse, Gefahrenstoffverordnung, Interne Kontrollsysteme (IKS), Arbeitsschutzvorgaben, On- und Offboarding, ESG-Vorgaben, PIM-Workflows, E-Rechnungsverarbeitung oder Lieferantenbewertung. Dies erleichtert es den Unternehmen, ihre Prozesse zukunftssicher und skalierbar zu gestalten.

„Die Digitalisierung der Prozesse im Handel ist entscheidend, um den aktuellen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und zugleich die Effizienz zu steigern“, erklärt Andreas Mucke, geschäftsführender Gesellschafter bei MR.KNOW. „Unsere Lösungen ermöglichen es, gesetzliche Vorgaben wie das Lieferkettengesetz und die NIS2-Richtlinie nahtlos in den Geschäftsablauf zu integrieren.“

EHI Technologie Tage 2024: Branchentreff für Technologieexperten im Handel
Die EHI Technologie Tage sind eine der wichtigsten Veranstaltungen im deutschen Handel für IT- und Technologieentscheidungen. Themen wie Personalisierung von Retail-Apps, digitale Filialprozesse und der Einsatz von KI im Handel stehen dabei im Mittelpunkt. Die Veranstaltung bietet neben Vorträgen und praxisorientierten Sessions zahlreiche Möglichkeiten zum Networking und Austausch von Best Practices.

Präsentation an Stand 04 – Vorab-Terminvereinbarung möglich
Interessierte Besucher können Nortal und MR.KNOW an Stand 04 treffen, um mehr über ihre Prozesslösungen zu erfahren. Um einen persönlichen Beratungstermin im Voraus zu buchen, steht eine Online-Terminbuchung unter www.mrknow.ai/kontakt zur Verfügung.

Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
Lösungen ohne Programmierung: von einfach bis komplex mit der NO-CODE-BPM Software von MR.KNOW. Dabei unterstützt MR.KNOW IT-Projektmanager und Citizen Developer bei der Automatisierung ihrer Prozesse und ermöglicht so einen besonders leichten Einstieg in die Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz, digitalen Assistenten oder der Prozessaufnahme über das Process-Board. Weitere Informationen: www.mrknow.ai

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Schmuckhändler AMOR optimiert Prozesse mit innovativem MDM-System

Schmuckhändler AMOR optimiert Prozesse mit innovativem MDM-System

Hanau/Jena, 15.10.2024 – Die AMOR GmbH, ein führender deutscher Anbieter von Echtschmuck und Uhren, hat mithilfe der Digitalagentur dotSource ein modernes Master Data Management (MDM) System implementiert. Durch die Bereinigung und Standardisierung der Datenstrukturen konnte AMOR 50% der zuvor manuell eingegebenen Daten automatisieren, was die Effizienz im Geschäftsalltag erheblich steigert und die internationale Expansion unterstützt.

In der strahlenden Welt des Schmucks zählt nicht nur das Funkeln der Edelsteine, sondern auch die Effizienz der dahinterstehenden Prozesse. Das Onlinegeschäft sowie effizientes Datenmanagement sind zentrale Bestandteile von AMORs digitaler Roadmap. Schon 2016 wurde ein maßgeschneidertes Enterprise-Resource-Planning (ERP)-System von SAP eingeführt, gefolgt von einem Product-Information-Management (PIM)-System.

Die wachsenden E-Commerce-Bedürfnisse führten jedoch zu einem komplizierten Datenmanagement. Unterschiedliche Prozesse und fehlende Validierungsmechanismen erhöhten die Fehleranfälligkeit. Zudem stellten länderspezifische Anforderungen eine Herausforderung dar. AMOR entschied sich für ein modernes MDM-System (https://www.dotsource.de/whitepaper-mdm-software-auswaehlen-masterdaten-management-systeme-im-vergleich/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=WP_MDM_de&utm_content=description), um die Datenqualität zu optimieren und Prozesse zu vereinheitlichen und beauftragte dotSource als Digitalisierungspartner mit der Implementierung.

Die Schlüssel zu effizienten Prozessen

Die Experten von dotSource führten zunächst Interviews durch, um die wichtigsten Anforderungen an das System zu ermitteln. Im Fokus stand die nahtlose Integration von MDM- und ERP-Systemen für bidirektionale Kommunikation sowie die Anbindung an SAP. Außerdem war eine Multidomainfähigkeit erforderlich, um verschiedene Datentypen effektiv zu verwalten. Die Wahl fiel auf das MDM-System von Stibo Systems (https://www.dotsource.de/stibo-systems/?utm_source=pm&utm_medium=email), welches durch sein freies Objektmodell alle gewünschten Strukturen und Workflows abbilden kann. Agiles Projektmanagement wurde von AMOR zum ersten Mal genutzt und förderte die bereichsübergreifende Zusammenarbeit.

Agile MVP-Entwicklung für nahtlose Systemintegration

Eine umfassende Workshopreihe diente der Konzeption und Spezifikation des zukünftigen Datenmodells. Im ersten Schritt wurden die Stammdaten bereinigt und ein detaillierter, kollaborativer Migrationsplan erstellt. Durch den Einbezug der Mitarbeitenden konnte ein erstes Minimum Viable Product (MVP) mitsamt SAP-Schnittstelle für die Erfassung der Produktstammdaten nach nur sechs Monaten fertiggestellt werden. Der Einbezug eines Glossars als Single Source of Truth half dabei, einheitliche Begrifflichkeiten zu schaffen und die Datenqualität zu sichern. Nach dem ersten MVP verbesserten die dotSource Digitalexperten mit dem zweiten MVP die Zusammenarbeit mit Lieferanten, was zusätzlich den Ressourceneinsatz, Fehlerquote und Time-to-Market reduzierte. Im Februar 2024 wurde der dritte MVP, die PIM-Ablösung, erfolgreich eingeführt.

Effiziente Daten und automatisierte Schnittstellenoptimierung

AMOR konnte durch die Bereinigung und Standardisierung der Datenstrukturen erhebliche Altlasten beseitigen. Rund 50% der zuvor manuell eingegebenen Daten sind nun automatisiert. Eine Schnittstelle zwischen SAP und Stibo sorgt für den automatischen Abgleich aller relevanten Daten. Qualitativ hochwertige Daten wirken sich positiv auf die gesamte Lieferkette aus, führen zu einer verringerten Retourenquote und unterstützen die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens. Wolfram Dortschy, Vice President IT & Operations von AMOR über das gemeinsame Projekt: „Die Zusammenarbeit mit dotSource war durchweg positiv. Gemeinsam haben wir durch den Einsatz agiler Methoden ein dynamisches Projekt realisiert, das uns mit dem neuen System mehr Struktur und Transparenz bietet“.

dotSource und AMOR arbeiten weiterhin kontinuierlich an der Systemoptimierung und Implementierung der MVPs in diesem Jahr. Zukünftige gemeinsame Projekte, wie die Migration des ERP-Systems auf SAP S/4HANA, PIM-to-Print sowie eine KI-Integration für das MDM-System (https://www.youtube.com/watch?v=xMYQpoCav80&utm_source=pm&utm_medium=email), legen den Grundstein für eine weiterhin produktive und langfristige Zusammenarbeit.

Über AMOR
AMOR ist ein hessisches Traditionsunternehmen, das seit 1978 hochwertigen Echtschmuck und Uhren verkauft. Mit rund 1.000 Mitarbeitenden und mehreren Millionen verkauften Schmuckstücken jährlich in 24 Ländern ist AMOR ein bedeutender Player auf dem Schmuckmarkt. AMOR legt großen Wert auf Qualität, Design und Nachhaltigkeit, verwendet ausschließlich hochwertige Rohstoffe und arbeitet eng mit Lizenzmarken wie Joop!!, S.Oliver und Prinzessin Lillifee zusammen. AMOR verkauft seine Produkte stationär, im eigenen Onlineshop und auf dem Marktplatz joulry.de.

Seit 2006 entwickelt und realisiert das inhabergeführte Unternehmen dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei verstehen sich mehr als 500 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie BADER, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital.

Kontakt
dotSource SE
Anne Rimpler-Hinze
Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
http://www.dotsource.de

Wie die IT schneller Produkte entwickeln und liefern kann

Wie die IT schneller Produkte entwickeln und liefern kann

Frank Schatz – Agile Mentor und Scrum Trainer

Die Entwicklung von Softwareprodukten dauert meist zu lang. Viele, die auf IT-Lieferungen angewiesen sind, kennen das Problem. Sei es, um Fristen zu halten, Kunden zufriedenzustellen oder die eigene Karriere voranzutreiben. Entwickler benötigen mehr Zeit, als erwartet – selbst wenn es sich nur um ein scheinbar kleines Feature handelt.

Doch sind die Entwickler wirklich das Hauptproblem?

Die Prozesskette in der Softwareentwicklung ist komplex: Budgets werden erstellt, Anforderungen definiert, Architektur überarbeitet, Hardware beschafft, Testumgebungen gebaut, Features entwickelt, Change Requests bearbeitet und letztlich an den Betrieb übergeben. Intern gibt es neben den agilen Teams häufig auch Projektleitung, Stakeholder und Lenkungsausschüsse.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Stellen wir uns vor, wir wollen mit einem Auto von Hamburg nach München fahren und haben dafür 8 Stunden Zeit. Wir dürfen aber nur jede Stunde das Lenkrad für eine Richtungsänderung bewegen.

Zweifel, dass wir pünktlich ankommen?

Berechtigt.

Die Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Lieferung ist lang und basiert auf Feedback. Wenn die Sollwerte an den Übergängen nicht erreicht werden, entstehen Schleifen, bis die Werte stimmen. Die gesamte Kette kann nur so schnell arbeiten wie ihr langsamstes Glied. Verzögerungen und Gesprächsbedarf an den Schnittstellen kosten Zeit und verzögern die Lieferung.

Die Rolle der Steuerungskreise und Lenkungsausschüsse

In der Praxis sind nicht selten die Lenkungsausschüsse für die größten Verzögerungen verantwortlich. Diese Gremien treffen sich in der Regel alle 4 Wochen, um Entscheidungen zu treffen. Bis dahin schweben die Fragen wochenlang in der Luft, bevor sich jemand damit beschäftigt und bestenfalls eine sofortige Entscheidung trifft.

In der Produktentwicklung sieht es häufig nicht anders aus als in unserem Autobeispiel. Der Product Owner hat oft wenig Entscheidungskompetenz und muss sich mit der Projektleitung abstimmen, die ebenfalls nicht alle Entscheidungen treffen darf und sich an übergeordnete Gremien wenden muss.

Das verursacht Verzögerungen.

Sobald diese schmerzhaft werden, heißt es, die Entwicklung sei zu langsam.

Eine mögliche Lösung ist es, dem Product Owner die ihm zustehende Autonomie zu geben und ihn in Echtzeitschleifen Entscheidungen treffen zu lassen. In agilen Projekten muss die Notwendigkeit einer Projektleitung ohnehin hinterfragt werden.

Alternativ sollte ein durchgehend verfügbares Gremium eingerichtet werden, das zeitnah verbindliche Entscheidungen trifft, unabhängig von seiner Besetzung.

Bei der Optimierung Ihrer Wertschöpfungskette finden Sie bei Frank Schatz auf frankschatz.com (https://frankschatz.com) spezialisierte Hilfe.

Frank Schatz ist zertifizierter Mentor für agile Produktentwicklung mit über 25 Jahren Expertise. Er hilft Teams in Unternehmen, in schwierigen Situationen im agilen Umfeld, bessere Ergebnisse zu erzielen.

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T&O Group von brand eins zum „Berater des Jahres“ gekürt

T&O Group leistet ausgezeichnetes Prozessmanagement

T&O Group von brand eins zum "Berater des Jahres" gekürt

Ausgezeichnet durch „brand eins“: Die T&O Group ist Berater des Jahres 2024. (Bildquelle: T&O Group)

In seiner aktuellen brand eins /thema-Ausgabe kürt das Wirtschaftsmagazin die T&O Group zum besten Berater des Jahres in den beiden Bereichen Operations und Maschinen- und Anlagenbau. Die Prozessoptimierer unter der Geschäftsführung von Marek Borgstedt helfen Unternehmen dabei, Produktion und Prozesse effizienter, kostengünstiger und nachhaltiger zu gestalten. Mit Know-how und individuellen Konzepten stärkt die T&O Group die Wettbewerbsfähigkeit.

„Wir fühlen uns zutiefst geehrt, von dem renommierten Magazin brand eins eine solche Anerkennung für unsere Arbeit im Bereich Operations sowie in der Maschinen- und Anlagenbaubranche zu erringen. Dieser Award honoriert das hohe Engagement unseres Teams und unseren Anspruch, den Erfolg unserer Kunden zu sichern“, freut sich Marek Borgstedt. „Wir verstehen die Herausforderungen, denen sich unsere Auftraggeber gegenübersehen, und sind stolz auf unsere Lösungen, die nachweisliche Ergebnisse liefern.“

1989 in München gegründet, beschäftigt die T&O Group heute 85 Mitarbeitende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Verbindung von Technik, Organisation und Prozessen bildet die Grundlage des Teams um Geschäftsführer Marek Borgstedt. Ob produzierende Industrie, Logistik, öffentliche Verwaltung, ÖPNV oder Automobilindustrie – spezialisierte Beratungsteams unterstützen bei der zielorientierten Ausrichtung von Strategie, Supplychain, Produktion, Projekt- oder Prozessmanagement. Das in der T&O Group integrierte Consulting verfolgt nachhaltige Ziele und legt den Grundstein für die Realisierung effizienter und umweltschonender Prozesse. Wer mit T&O-Hilfe auf Lean & Green setzt, verkleinert den CO2-Fußabdruck messbar. Die Firma wurde im Frühjahr 2024 vom brand eins-Magazin zum besten Berater 2024 in den Bereichen Operations und Maschinen- und Anlagenbau ausgezeichnet. Mehr Informationen auf www.togroup.company

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Wertschöpfung im Fokus

T&O Group beteiligt sich an Factory Excellence Network

Wertschöpfung im Fokus

Marek Borgstedt, Markus Kreisle und Markus Grud (v.l.n.r.) stärken das Factory Excellence Network. (Bildquelle: T&O Unternehmensberatung GmbH)

Ihr Credo der kontinuierlichen Verbesserung verfolgt die T&O Group sowohl in puncto Prozessoptimierung ihrer Kundschaft als auch unternehmensintern. Für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells und optimale Betreuung produzierender Firmen beteiligt sich die auf Consulting spezialisierte T&O Group an der Factory Excellence Network GmbH. Diese strategische Entscheidung ebnet den Weg für eine Zusammenarbeit der Bereiche Beratung, Softwareentwicklung und Automatisierung/Robotik. Ob neue Fabrik oder neue Fertigungslinie – gemeinsam mit den ebenfalls beteiligten Firmen Quality Miners GmbH und automation.eXpress GmbH arbeitet die T&O Group fortan unter dem Dach des Factory Excellence Networks an der ganzheitlichen Wertschöpfungsoptimierung mittelständischer Fertiger.

Alles aus einer Hand

Wer seine Prozesse effizienter und nachhaltiger gestalten möchte, findet im Factory Excellence Network einen kompetenten Ansprechpartner. Die spezialisierten Experten des Netzwerks decken die komplette Bandbreite involvierter Prozesse ab. Sie unterstützen nicht nur bei der Identifikation automatisierbarer Verfahren, sondern auch bei der Integration nachhaltiger Praktiken sowie Change im Unternehmen. Einerseits behaupten sich produzierende Unternehmen dadurch im internationalen Wettbewerb, andererseits gelingt eine Verbesserung der Umweltbilanz.

Gemeinsam anpacken

T&O-Geschäftsführer Marek Borgstedt freut sich, Teil des Joint Ventures zu sein und fasst zusammen: „Es geht in erster Linie darum, allen Mandanten zu einer höheren Qualität und nachhaltigeren Produktion zu verhelfen. Fortan dieses verlässliche und professionelle Netzwerk mit viel Erfahrung zu verstärken, macht uns stolz.“ Markus Kreisle, Gründer des Factory Excellence Networks, ergänzt: „Herausforderungen disruptiver Art bestimmen unsere Zukunft. Sie können nur im Kollektiv bewältigt werden. Die T&O Group lebt diesen kollaborativen Ansatz und bringt unser Ökosystem einen großen Schritt voran.“

1989 in München gegründet, beschäftigt die T&O Group heute 85 Mitarbeitende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Verbindung von Technik, Organisation und Prozessen bildet die Grundlage des Teams um Geschäftsführer Marek Borgstedt. Ob produzierende Industrie, Logistik, öffentliche Verwaltung, ÖPNV oder Automobilindustrie – spezialisierte Beratungsteams unterstützen bei der zielorientierten Ausrichtung von Strategie, Supplychain, Produktion, Projekt- oder Prozessmanagement. Das in der T&O Group integrierte Consulting verfolgt nachhaltige Ziele und legt den Grundstein für die Realisierung effizienter und umweltschonender Prozesse. Wer mit T&O-Hilfe auf Lean & Green setzt, verkleinert den CO2-Fußabdruck messbar. Mehr Informationen auf www.togroup.company

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Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

(Bildquelle: simple system GmbH)

Ein Gastbeitrag von Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b), Prozess- und Integrationsmanager der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/).

Der deutsche Mittelstand hinkt beim Thema Digitalisierung nach wie vor hinterher und der indirekte Einkauf ist dabei leider keine Ausnahme. Laut Bundesnetzagentur (https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Mittelstand/Kennzahlen/start.html) sind aktuell nur knapp 60 % der Einkaufsabteilungen digitalisiert und liegen damit noch hinter der Transformation von Buchhaltung oder etwa Personalabteilungen. Dabei gibt es insbesondere für den Einkauf digitale Lösungen, die nicht nur einfach umsetzbar sind, Prozesskosten direkt senken und Ressourcen entlasten, sondern noch dazu schnelle Digitalisierungserfolge garantieren. Es gibt keine Ausrede mehr: Aufschieben war gestern, heute ist Anpacken angesagt.
Auch im kommenden Jahr werden sich Unternehmen insbesondere des Mittelstandes größeren Herausforderungen gegenübersehen. Der allgegenwärtige Fachkräftemangel wird eher zu- als abnehmen. Das ist besonders der sich langsam ins Rentenalter verabschiedenden Baby-Boomer-Generation geschuldet. Und während Personal fehlt, gilt es aber auch weiter, die Kosten zu senken. Dabei lassen sich im indirekten Einkauf sowohl Kosteneinsparungen als auch Ressourcenoptimierung perfekt digital kombinieren, um diesen Herausforderungen zumindest in Teilen entgegenzuwirken. Doch in vielen Unternehmen kommt es zu Abblockverhalten, fast schon Resignation, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Insgesamt hält sich hartnäckig das Bild, dass solche Digitalisierungsbestrebungen nur mit hohem finanziellem und personellem Aufwand erreicht werden können – ein Trugschluss. Statt Engagement herrscht im Mittelstand Prokrastination. Dabei hätten sogenannte E-Procurement-Plattformen wie beispielweise simple system einfache und bequeme, also mit wenig Aufwand verbundene Digitalisierungslösungen für den Einkauf zu bieten. Das sind „low hanging fruits“, leicht zu erreichende Erfolge, um einen schlanken Fuß in die Türe der Digitalisierung zu bekommen.

Eine Anbindung für alle Warenwirtschaftssysteme
Es herrscht zuweilen noch der Irrglaube, dass die Anbindung eines E-Procurement-Systems mit viel Aufwand verbunden wäre. Diese Fehlannahme rührt oft daher, dass Unternehmen meinen, sie müssten dafür eine dedizierte IT-Infrastruktur schaffen. Sobald ein Warenwirtschaftssystem mit digitalem Ein- und Ausgang vorhanden ist, das elektronische Nachrichten empfangen kann, ist jedoch die Grundvorrausetzungen für eine Anbindung schon gegeben! Je nach Unternehmensbedarf kann dann noch die passende Anbindungsform gewählt werden, um die E-Procurement-Plattform optimal an die vorhandenen Gegebenheiten anzudocken. Hier besteht die folgende Wahlmöglichkeit:

1.Zugriff über die Weboberfläche
Die einfachste Lösung ist der Zugriff auf die E-Procurement-Plattform über eine einfache Weboberfläche. Für Mitarbeiter ist diese Anbindung denkbar intuitiv, denn sie spiegelt gängige Webshop-Oberflächen wider, die sie beispielweise vom Onlineshopping im Privatbereich bereits kennen. Über eine Suchleiste können per Keyword die benötigten Materialien gesucht, Preise verschiedener Anbieter verglichen und anschließend Produkte im Warenkorb abgelegt und bestellt werden. So bleibt der gesamte Bestell- und Genehmigungsprozess innerhalb der Plattform, die die entsprechenden Abteilungen zum Beispiel via E-Mail über ausstehende Freigaben informiert. Bestellungen müssen dann gegebenenfalls noch in das eigene ERP übertragen werden.
2.Anbindung an das firmeneigene ERP
Noch einfacher und bequemer geht es über eine direkte Anbindung an das firmeneigene ERP. Mit minimalem Aufwand wird eine Verbindung zwischen ERP und E-Procurement-Plattform hergestellt. Mitarbeiter greifen über das interne System auf die Oberfläche der E-Procurement-Plattform zu. Der Bestellprozess läuft weiterhin simpel und intuitiv ab, nur dass das Programm BANF und Bestellungen direkt im ERP hinterlegt und Genehmigungsprozesse sofort durchgeleitet werden. Das entlastet vor allem Beschäftigte im Einkauf, die sich stattdessen strategischen und wertschöpfenden Aufgaben widmen können.

Kostenoptimiert und ressourcenschonend
Nach erfolgreicher Anbindung eines E-Procurement-Systems profitieren Unternehmen umgehend von den digital beschleunigten Prozessen im indirekten Einkauf. Anstatt dass, wie in vielen familiengeführten Unternehmen des deutschen Mittelstandes noch üblich, die Chefetage jede Bestellung händisch genehmigen muss, gibt es dafür nun automatisierte Prozesse sowie die Möglichkeit vordefinierter Limits. Dadurch können auch Mitarbeiter außerhalb der Einkaufsabteilung direkt zur Bestellung des benötigten Materials befähigt werden, was die Bindung interner Ressourcen im Einkauf aufhebt und zu weiteren Entlastungen führt. Das verschafft Unternehmen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels, wo Nachwuchskräfte rar gesät sind, einen strategischen Vorteil!

Entscheidungshoheit verbleibt im Unternehmen
Unternehmen behalten auch bei der Bestellung über eine E-Procurement-Plattform stets die Entscheidungshoheit und können weiterhin ihre Haupt-Lieferanten favorisieren, um bestehende Kunden-Lieferanten-Beziehungen weiter zu vertiefen. Darüber hinaus profitieren sie von einer großen Auswahl an zusätzlichen Zulieferern. Die tagesaktuellen Preise auf der Plattform sorgen dafür, immer zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis einkaufen zu können.

Schneller Digitalisierungserfolg
Zusammengefasst bietet eine E-Procurement-Plattform also viele Vorteile. Mit wenig Aufwand kann sie direkt an ein bestehendes digitales Warenwirtschafts- oder ERP-System angebunden werden. Unternehmerische Bedenken, dass dafür eine neue IT-Infrastruktur geschaffen werden muss oder ein langes Einlernen der Mitarbeiter in das neue System notwendig wird, treffen nicht zu. Stattdessen bietet sich Entscheidungsträgern eine lukrative Möglichkeit, nicht nur interne Prozesse zu beschleunigen und dadurch Kosten zu optimieren und Ressourcen besser zu verteilen, sondern auch schnell einen messbaren und geldwerten Digitalisierungserfolg vorzuweisen. Statt Ausreden zu suchen, heißt es jetzt, Engagement zu zeigen und die Initiative zu ergreifen, um den Grundstein für weitere Digitalisierungsbestrebungen im Unternehmen zu legen.

Über den Autor
Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b) ist Prozess- und Integrationsmanager bei der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/). Seine Expertise umfasst über drei Jahrzehnte im Bereich Vertrieb, Einkauf und Vertriebscontrolling. Er verfügt über umfassendes Wissen in der Optimierung von Prozessen, insbesondere im Umgang mit SAP-Produkten und der Teamführung. Vor seiner aktuellen Position war er als Senior Consultant und Consultant im Bereich E-Procurement tätig. Seine Ausbildung als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker bildet das Fundament seiner vielseitigen Kenntnisse. Die kölsche Frohnatur, die immer für einen guten Witz zu haben ist, lebt heute Erftstadt, Nordrhein-Westfalen. In seiner Freizeit genießt er mit Hündin Luna die Natur und verbringt gerne Zeit mit seiner Familie im Garten.

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro Mehr unter www.simplesystem.com.

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POLIPOL läutet mit Connected Work die Zukunft der Fertigung ein

POLIPOL läutet mit Connected Work die Zukunft der Fertigung ein

(Bildquelle: @Operations1)

Der führende Hersteller hochwertiger Polstermöbel POLIPOL (http://www.polipol.de/) setzt auf individuelle Anfertigungen und hohe Kundenorientierung. Um die gehobenen Qualitätsansprüche halten und ausbauen zu können, investiert POLIPOL in die Nutzung moderner Technologien und die Digitalisierung der Prozesse. Das soll die Wertschöpfung steigern und rüstet das Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft. Zur Erreichung dieser Ziele arbeitet POLIPOL erfolgreich mit der Connected Worker Plattform Operations1 (http://www.operations1.com/).

Vor 2017 arbeitete POLIPOL noch mit unergonomischen, papierbasierten Dokumentationsprozessen. Diese Dokumente waren, aufgrund der Dokumentenpflege in MS Office, der Bereitstellung in Papierform und des wissensabhängigen Werkers nicht immer vollständig und in der aktuellen Version am Arbeitsplatz vorhanden. Ein ERP-System wurde zwar genutzt, konnte auf Shopfloor-Ebene jedoch nicht den Informationsgehalt liefern, der für den einzelnen Mitarbeitenden für die Ausführung der Prozesse erforderlich war.
POLIPOL war zu dieser Zeit mit vielen Herausforderungen befasst: Die enorme Nachfrage nach den qualitativ hochwertigen Einzelanfertigungen mündete unternehmensseitig in ein immenses Wachstum, dem das Unternehmen prozessseitig und hinsichtlich der Kapazitäten gut begegnen wollte. Um den eingeschlagenen Erfolgskurs zukünftig noch auszubauen, war es für den Polstermöbelhersteller erforderlich, seine Prozesse zu skalieren und kontinuierlich neue Mitarbeitende einzustellen, die schnell angelernt werden mussten. Daher war POLIPOL auf eine Softwarelösung angewiesen, mit der die vielen nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und statische Prozesse mit hohem Änderungsaufwand eliminiert werden konnten: So trat Operations1 auf den Plan.

Drei Stufen zu Operational Excellence
Mit dem Einsatz von Operations1 verfolgte POLIPOL drei Ziele: Die Softwarelösung sollte zu einer Produktivitätssteigerung führen, indem neue Mitarbeitende effektiv angelernt werden und die Zielproduktivität schneller erreicht wird. Qualität sollte durch Standardisierung sichergestellt werden, indem ein zentraler und zugleich flexibler Punkt der Prozesswahrheit von Montage- und Prüfprozessen geschaffen wird – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Produktvielfalt. Schließlich sollte die Software Wachstum durch Mitarbeiterbindung gewährleisten. Die Umsetzung dieser ambitionierten Ziele konnten in einer 3-stufigen Entwicklung realisiert werden.

Schritt 1: Digitale Prozessanweisungen
Zunächst sollten die POLIPOL-Mitarbeitenden von ihren nicht wertschöpfenden, papierbasierten Tätigkeiten entlastet werden. Dies gelang durch die Überführung von Papier in medienbasierte Prozessanweisungen. Die visuelle Informationsaufbereitung gewährleistet seitdem eine einfache, schrittweise Anleitung von Montage- und Prüfprozessen und ein effizientes Anlernen neuer Mitarbeitender. Dadurch sind insbesondere die Prozesssicherheit und Qualität beträchtlich gestiegen, sodass weniger Nacharbeit nötig ist. Oliver Müller, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei POLIPOL erklärt: „Operations1 schafft einen deutlichen Mehrwert für POLIPOL. Wir benötigen wesentlich weniger Zeit, um Informationen an unseren Produktionsstandorten verfügbar zu machen. Die cloudbasierte Software-Plattform hat es uns ermöglicht, die letzte Meile zu den Mitarbeitenden integriert digital abzubilden.“

Schritt 2: Skalierung von Wissen und Vernetzung der Prozesse
Im nächsten Schritt entschied sich POLIPOL, eine umfassende Standardisierung und Reorganisation von Wissen vorzunehmen. Hintergrund war, dass das Verwalten, Versionieren und Archivieren der ausgedruckten Arbeitsanweisungen an den neun unterschiedlichen POLIPOL-Standorten immer komplexer wurde. Daher wollte der Polstermöbelhersteller ein möglicherweise drohendes Versionenchaos mit sinkender Qualität der Arbeitsergebnisse gar nicht erst entstehen lassen.
Dank zentraler Prozessdefinition mit Operations1 konnte die Produkt- und Organisationsstruktur für mehr als 4.800 Dokumente digital abgebildet werden. Das ERP ließ sich über eine flexible Organisation via Tags und Strukturklassen unkompliziert spiegeln. Mit wenigen Klicks vereinfacht heute das digitale Wissensmanagement sowohl den Produktanlauf als auch die Wissensfreigabe für alle Mitarbeitenden an sämtlichen Produktionsstandorten. Ebenso können Änderungen zentral vorgenommen und Berichte unkompliziert rückverfolgt werden.

Schritt 3: End-to-End Digitalisierung
Da POLIPOL die Digitalisierung Ende zu Ende denken wollte, wurde im letzten Schritt, der dritten Stufe, eine vollständige Anbindung und Automatisierung vorgenommen. Die Auftragsanbindung erfolgte über ERP-Integration. Dank dieser Anbindung ist nun eine automatisierte Erstellung variantengerechter Montage- und Prüfanweisungen möglich. Diese erleichtert den Werkern ihre Arbeit erheblich, denn nun können sämtliche Anleitungen für kundenspezifische Aufträge rechtzeitig am richtigen Ort verfügbar gemacht und vom richtigen Werker via Tablet oder stationärem Terminal aufgerufen werden. Und das funktioniert an allen Unternehmensstandorten ohne Medienbrüche oder zusätzliche Papierhandbücher! Die auftragsspezifische Dokumentation führte folgerichtig zu sinkender Nacharbeit bei gleichzeitig steigender Produktivität.

Den Shopfloor zukunftssicher gestalten
POLIPOL setzt langfristig und nachhaltig auf Connected Work. So gelingt es dem Polstermöbelhersteller auch, die letzte Meile zu den Mitarbeitenden an ausländischen Standorten integriert digital abzubilden. Aus der effizienten Anlernung neuer, auch anderssprachiger Mitarbeitenden resultieren direkte Einspareffekte. Auch ein weiterer Wettbewerbsvorteil resultiert für POLIPOL aus der zukunftssicheren Ausrichtung der mitarbeitergeführten Produktionsprozesse: Durch die Einbindung der operativen Mitarbeitenden in eine vernetzte digitale Organisation und die somit deutlich skalierbarere Prozessorganisation entstehen wertvolle Daten, aus denen sich qualitätsrelevante Erkenntnisse für den so wichtigen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) unternehmensweit ableiten lassen.

Über Operations1:
Operations1 ist die ideale Connected Worker Plattform für die Industrie. Mit Operations1 digitalisieren Sie Ihre mitarbeitergeführten Produktionsprozesse durchgängig: von der Aktivitätsplanung und Wissensbereitstellung bis hin zur intuitiven Prozessführung, Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Führende Hersteller wie Bosch, Daimler Truck, ThyssenKrupp, Trumpf oder Stabilo profitieren mit Operations1 von Operational Excellence, hochqualifizierten Mitarbeitenden und zukunftssicheren Abläufen. Aufgrund ihrer enormen Skalierbarkeit wird die Plattform weltweit in mehr als 15 Ländern in allen Prozessen der Instandhaltung, Produktion, Montage, Qualität, Schulung, HSSE und Audits eingesetzt. Das in Frankfurt und Augsburg ansässige Unternehmen hat es sich seit seiner Gründung zur Aufgabe gemacht, jeden Mitarbeitenden auf der ganzen Welt in die Lage zu versetzen, mehr zu leisten und sich zu qualifizieren. Aus dem Klemmbrett wird ein Tablet, aus Komplexität wird Einfachheit, aus dem blinden Fleck wird Transparenz. Mehr unter www.operations1.com.

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Digitale Best Practices für den öD am 15.11. virtuell auf der dikomm 23 erleben

Schon über 300 Städte und Gemeinden sind angemeldet, um sich online über digitale Prozessoptimierung in der öffentlichen Verwaltung zu informieren.

Digitale Best Practices für den öD am 15.11. virtuell auf der dikomm 23 erleben

Online-Veranstaltung rund um digitale Prozessoptimierung in der öffentlichen Verwaltung

Als interaktives Dialog-, Austausch- und Networking-Forum mit Live-Konferenz aus Vorträgen und Workshops sowie einer Ausstellung mit Lösungsanbietern richtet sich die dikomm (https://www.dikomm.de/de/) am 15. November als kompaktes Web-Format an IT-Verantwortliche aus dem öffentlichen Dienst: Insbesondere CDOs, CTOs, Digitalisierungsbeauftragte und BürgermeisterInnen.

Das virtuelle Event-Programm (https://app.dicoo.de/#Task61Place::::41:Vortrag:) bietet aktuelle Best Practice-Beiträge sowie Strategie-Impulse zu aktuellen E-Government-Themen wie Fachkräftegewinnung und -bindung, Datensicherheit bzw. Cyber Security, fachgerechter Social Media-Einsatz, OZG, Compliance, Open Source-Plattformen, Umweltpräventionstools, Verbesserungspotenziale für die Kooperation zwischen Ämtern und Politik, effektive Personal- und Terminplanung etc.

Als Top Speaker haben unter anderem Jens Krause (Chief Digital Officer der Stadt Hamm), Markus Wortmann (Kriminologe und Polizeiwissenschaftler), Dr. Dominik Lück (Fachanwalt für Verwaltungsrecht), Andy Berg (Leiter Personalentwicklung Stadt Solingen), Jörg Möllenbrock (Digitalisierungsexperte für den kommunalen Sektor), Andreas Maximilian Nolte (IfDD-Präsident), Ulrich Ahle (CEO Fiware Foundation) oder Dr. Ralf W. Schadowski (BISG-Vorstand) zugesagt.

Der Besuch ist für alle Interessierten aus deutschen Kommunen, Stadtwerken, Eigenbetrieben und sonstigen behördlichen Einrichtungen oder staatlichen Organisationen kostenfrei.

Tickets sind hier (https://app.dicoo.de/#Task61Place:::FACE58:41:Ticket::) bequem buchbar.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community Plattform DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

Kontakt
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Michael Mattis
Otto-Hesse-Str. 19
64293 Darmstadt
061519575770
061519575779
http://www.digital-futurecongress.de/

Branchen-Technologie-Matrix als roter Leit-Faden für Publikum beim DFC am 11.05.2023 in Frankfurt a.M.

Branchen-Technologie-Matrix als roter Leit-Faden für Publikum beim DFC am 11.05.2023 in Frankfurt a.M.

Kongressmesse rund um die Digitalisierung in Mittelstand und größeren Unternehmen

Die Speaker-Bühnen auf dem DIGITAL FUTUREcongress (DFC) – Kongressmesse rund um die Digitalisierung für mittelständische und größere Unternehmen – sind am 11. Mai im Forum der Messe Frankfurt erstmals nach den acht wichtigsten deutschen Branchen organisiert. So haben BesucherInnen die Möglichkeit, sich insbesondere bei userorientierten, praxisrelevanten Best Practice-Vorträgen über für ihre Wirtschaftsbereiche passende Transformations-Lösungen oder Prozessoptimierungs-Strategien zu informieren.

Darüber hinaus beinhaltet die überregionale Präsenzveranstaltung aktuelle Technologie-Highlights, welche von spezialisierten Anbietern präsentiert werden. Innerhalb der Ausstellung kann sich das Publikum anhand von Farben sehr einfach zu modernen Business-Anwendungen und -Systemen wie unter anderem ERP, ECM, CRM, DMS, BI, aber auch Software Consulting-, Online Marketing-, Data Security-Angeboten etc. orientieren.

Der Mix aus Schwerpunkt-Bühnen und thematisch markierten Messeständen versetzt interessierte IT-EntscheiderInnen in die Lage, einerseits einen Überblick zum momentanen Digitalisierungsgrad in ihrer eigenen Branche zu gewinnen und andererseits geeignete Tools zu finden, die ihre Bedürfnisse und Anforderungen für die Umsetzung der digitalen Firmen-Agenda maßgeblich unterstützen können.

Der DFC möchte mit dieser Branchen-Technologie-Matrix den unterschiedlichen Nutzer-Communities als Wegweiser dienen, um im breiten Spannungsfeld digitaler Innovationen, Trends und potenzieller Must-haves, durch das Erleben von konkreten Success Stories, die Darstellung effektiver Kundenprojekte sowie bedarfsgerechte Beratung, Impulse wie Benefits zu geben, um die individuellen technischen Planungen oder Maßnahmen der jeweiligen Marktteilnehmer konstruktiv voranzutreiben.

Neben Live-Beiträgen on stage, Mitmachoptionen bei Masterclasses oder persönlichem Experten-Talk, bietet das Format den Gästen als initiative Plattform Gelegenheit zum (inter-)disziplinären Netzwerken, Treffen mit KollegInnen und neuen Gesprächspartnern für das Weitergeben beziehungsweise Mitnehmen von Tipps, Empfehlungen oder Erfahrungen. Berührungsloser Kontaktdatenaustausch per DFC App ist dabei bequem machbar.

Mehr zum Event in der Rhein-Main-Metropole, Messe Frankfurt sowie den außerdem in München (28.09.) und Bochum (08.11.) stattfindenden DFCs unter https://digital-futurecongress.de/de/.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community Plattform DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

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dikomm – Zukunft Digitale Kommune mit VKU-Keynote zur Energiekrise am 03.11.2022 in Essen

dikomm - Zukunft Digitale Kommune mit VKU-Keynote zur Energiekrise am 03.11.2022 in Essen

Die hybride Kongressmesse rund um die Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung, richtet sich in Kooperation mit Spitzenverbänden wie DStGB oder KGSt an Bürgermeister, Amtsleiter, IT-Entscheider, CDOs von Städten und Gemeinden etc. aus ganz Deutschland.

Als Netzwerk- und Informationsplattform für Transformationsstrategien und Prozessoptimierung im behördlichen Sektor, bietet sie dem Publikum 40+ spezialisierte Lösungs- bzw. Serviceanbieter sowie ein Programm aus über 20 praxisrelevanten, nutzerbezogenen Keynotes, Vorträgen und einstündigen Deep Dive Workshops.

Die dikomm-Bühne vor Ort wird komplett gestreamt. Top Speaker sind dieses Jahr unter anderem Dr. Andreas Hollstein, Geschäftsführer VKU-Landesgruppe NRW, David Wilkskamp, Referent E-Government und E-Verwaltungsarbeit des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Sonja Gröntgen, Chief Digital Officer im Landkreis Mayen-Koblenz, Jörg Möllenbrock, Fördermittelspezialist von der Stadt Gütersloh sowie Datenschutz-Experte Tim Berghoff (G Data).

Diese und andere Impulsgeber präsentieren in ihren Live-Beiträgen beispielsweise

– Auswirkungen der aktuellen Lage auf die Liquidität von kommunalen Unternehmen und Stadtwerken
– VoluMap als Werkzeug für das Ehrenamt, womit alle Stakeholder der Stadtgesellschaft profitieren können
– Anforderungen an ein modernes, digitales Rathaus aus der Perspektive von Bürgern, kommunalen Mitarbeitern und Entscheidungsträgern
– Digitale Kommune – Wie der Change-Prozess mit OZG und digitaler Zusammenarbeit ganzheitlich gelingen kann
– Warum ist die öffentliche Verwaltung ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle und was können Verantwortliche wirklich tun?
– Die bundesweite Sozialplattform für Sozialleistungen. Zentral. Digital. Unkompliziert

Teilnehmer können außerdem auf Dialoginseln in 30-minütigen Tischrunden aktiv zu initiierten Digital-Themen eigene Projekt-Erfahrungen weitergeben, individuelle Vorhaben mit anderen Interessierten diskutieren oder Beratung von Ausstellern bekommen. Daneben haben sie Gelegenheit, sich in der DICOO Networking Lounge zu connecten oder über die dikomm-App per QR Code-Scan berührungslos Kontaktdaten auszutauschen.

Der Eintritt für Besucher aus dem öD ist kostenfrei.

Die dikomm findet am ersten November-Donnerstag mit dem DIGITAL FUTUREcongress – Digitalisierungsveranstaltung für Mittelstand und größere Unternehmen – auf einer Location-Ebene statt. Das Tagesticket gewährt Zugang zu beiden Eventformaten.

Weitere Infos unter https://www.dikomm.de/de/.

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