Swiss Payment Forum 2025

KI-Revolution und die Transformation der Zahlungslandschaft

Swiss Payment Forum 2025

Swiss Payment Forum 2025

Das Swiss Payment Forum 2025 steht im Zeichen eines fundamentalen Wandels der europäischen Zahlungslandschaft. Während sich die Branche bisher hauptsächlich auf technische Innovationen konzentrierte, rücken nun strategische Weichenstellungen in den Fokus, die über die Zukunft des Bezahlens in Europa entscheiden werden.

Im Zentrum steht das große Rennen um die Vorherrschaft bei Payment-Wallets in Europa. Amerikanische Tech-Giganten, chinesische Plattformen und europäische Finanzdienstleister kämpfen um die Kontrolle der digitalen Geldbörsen europäischer Verbraucher. Diese Entwicklung ist mehr als nur ein Technologie-Wettstreit – sie entscheidet über die finanzielle Souveränität Europas und den Zugang zu wertvollen Kundendaten.

Parallel dazu arbeitet Europa an einem eigenen Payment-Masterplan bis 2030, der die Abhängigkeit von außereuropäischen Zahlungssystemen reduzieren soll. Die Herausforderung liegt darin, innovative Lösungen zu schaffen, die sowohl den hohen europäischen Datenschutzstandards entsprechen als auch mit globalen Playern konkurrieren können.

Eine entscheidende Rolle in dieser Transformation spielt die Künstliche Intelligenz, die von der reinen Automatisierung hin zur strategischen Neugestaltung von Geschäftsmodellen führt. KI verspricht nicht nur effizientere Prozesse, sondern fundamental neue Ansätze im Handel und bei Finanzdienstleistungen.

Gleichzeitig steht die Schweiz vor der Entscheidung über den digitalen Franken. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann und wie eine Schweizer Zentralbankwährung eingeführt wird – und welche Auswirkungen dies auf die europäische Payment-Strategie haben könnte.

Diese Entwicklungen finden vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an Instant Payments statt, wo der Spagat zwischen maximaler Geschwindigkeit und höchster Sicherheit gemeistert werden muss. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell sich Zahlungsgewohnheiten ändern können – jetzt gilt es, die richtigen infrastrukturellen Grundlagen für die nächste Dekade zu schaffen.

Das Swiss Payment Forum, das am 17. und 18. November 2025 in Zürich stattfindet, bietet Branchenexperten die Möglichkeit, diese strategischen Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Als etablierte Plattform für den Austausch zwischen Entscheidungsträgern aus dem Zahlungsverkehr ermöglicht es praxisnahe Einblicke in die zukünftige Entwicklung der Zahlungsbranche.

Mehr Informationen unter https://www.swisspaymentforum.ch/

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmässig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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MultiSafepay unterstützt über 20.000 KMU beim Wachstum – dank Zahlungsintegration und Digitalisierung mit Antom-Technologie

MultiSafepay (MSP), einer der führenden Payment-Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Teil von Antom (Ant International), verzeichnet seit der Integration in den globalen Technologiedienstleister starkes Wachstum. Immer mehr europäische KMU setzen auf die innovativen Lösungen des Unternehmens, um ihre Geschäftsmodelle zu skalieren und zu digitalisieren.

Seit der Übernahme im Juli 2024 hat MSP seine Händlerbasis auf über 20.000 Unternehmen in Europa ausgebaut – ein Plus von 11 Prozent. Das abgewickelte Transaktionsvolumen legte im gleichen Zeitraum um 44 Prozent zu. Besonders stark gefragt sind einheitliche Zahlungslösungen über alle Kanäle hinweg. Bereits 8 Prozent des Gesamtvolumens werden heute über In-Store-Zahlungen abgewickelt – vor allem im Einzelhandel sowie im Food-&-Beverage-Bereich. Das zeigt: Effizientere Abläufe und ein besseres Kundenerlebnis zahlen sich für Händler aus.

Der Wachstumskurs bestätigt die Strategie von Antom, lokale Expertise mit globaler Technologie zu verbinden. Das Ziel: kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu digitalen Zahlungslösungen und damit zu neuem Wachstum zu ermöglichen.

MultiSafepay bietet Händlern eine umfassende Payment-Plattform mit mehr als 40 lokalen und internationalen Zahlungsmethoden – von Kreditkarten über Wallets bis zu Buy Now Pay Later oder Onlinebanking, sowohl online als auch am Point-of-Sale.

Seit der vollständigen Integration in Ant International arbeitet MSP daran, seine Lösungen enger mit denen von Antom zu verzahnen. Ziel ist es, Geschäftsprozesse zu optimieren, Zahlungserfolge zu steigern und Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen. Perspektivisch sind auch Kooperationen mit weiteren Geschäftsbereichen von Ant International, wie etwa WorldFirst, geplant – um europäischen KMU Zugang zu inklusiven Finanzdienstleistungen zu eröffnen.

In weniger als einem Jahr hat die Integration zahlreiche Verbesserungen angestoßen: höhere Erfolgsquoten bei Zahlungen, technologische Weiterentwicklungen und bessere Skalierbarkeit. Die Kombination aus 25 Jahren Payment-Erfahrung von MSP und dem globalen Know-how von Antom zeigt deutlich Wirkung.

Inzwischen entfallen 8 Prozent des Gesamtvolumens auf In-Store-Zahlungen – über klassische Terminals wie C-TAP oder moderne Smart-POS-Geräte, die neben der Zahlungsabwicklung auch digitale Tools für den Geschäftsalltag bereitstellen. Die Technologievielfalt gibt Händlern Flexibilität und ermöglicht kosteneffiziente Lösungen, individuell auf ihre Anforderungen abgestimmt. MSP unterstreicht damit sein Ziel, kleine Unternehmen gezielt zu stärken.

Olaf Geurs, CEO von MultiSafepay, erklärt: „Angesichts der aktuellen Geschäftszahlen und unserer vertieften Zusammenarbeit mit Ant International rechnen wir damit, unsere Wachstumsziele für 2025 zu übertreffen. Die Zahlen zeigen: Unsere Kunden setzen auf die gemeinsamen Innovationen mit Antom, um ihre Geschäftsprozesse digital voranzubringen. Das Momentum ist deutlich – und bestätigt die Relevanz unserer Partnerschaft.“

Gary Liu, General Manager von Antom, Ant International, ergänzt: „Neue Technologien wie KI beschleunigen die Transformation im Zahlungsverkehr – und wir setzen diese gezielt ein, um unsere Stärken im KMU-Segment auszubauen. Indem wir auf der Plattform von MultiSafepay aufbauen und sie mit globalem Know-how erweitern, machen wir einfache, flexible Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe zugänglich.“

Mit dem neuen Büro im Zentrum von Amsterdam ist MSP jetzt Teil der lokalen Ant International Infrastruktur – und damit noch enger mit den weiteren Geschäftsbereichen vernetzt. Davon profitieren vor allem die Kunden: kleine und mittlere Unternehmen in ganz Europa.

Antom ist ein Geschäftsbereich von Ant International und führender Anbieter von Zahlungs- und Digitalisierungslösungen für Händler weltweit. Die Plattform bietet einheitliche Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe in über 50 Ländern und Regionen. Antom ermöglicht Zahlungen in mehr als 100 Währungen und erreicht Konsumenten in über 200 Märkten. Neben Zahlungslösungen bietet Antom auch digitale Marketing-Tools und Services zur Geschäftsprozess-Digitalisierung.

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cbs e-world.cloud: Neuer Name für die All-in-One-Compliance-Plattform

cbs e-world.cloud: Neuer Name für die All-in-One-Compliance-Plattform

Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs

Heidelberg, 21. Mai 2024 – Die globale Erfolgslösung erhält einen neuen Namen: Die cbs E-Invoice World Cloud für den komplexen Datenaustausch mit internationalen Steuerbehörden heißt jetzt e-world.cloud. Damit unterstreicht cbs die Vielseitigkeit der All-in-One-Lösung, die schon lange neben klassischem E-Invoicing auch E-Payment, E-Delivery, E-Reporting und herkömmliche EDI-Funktionen abdeckt. Die cbs Industriekunden erhalten somit eine resiliente, zukunftssichere E-Compliance Plattform, die einzigartig im Markt ist. Auch die neuen steuerrechtlichen Anforderungen der deutschen E-Rechnung sind bereits berücksichtigt.

Die e-world.cloud ist unter dem alten Namen bereits seit mehr als zehn Jahren fest im Markt etabliert. So wickelte die Cloudlösung bereits rund 15 Millionen Transaktionen von mehr als 700 Legaleinheiten in mehr als 100 Unternehmen ab. „Die e-world.cloud wird uns geradezu aus der Hand gerissen. Wir haben in diesem Jahr schon zahlreiche Neukunden gewonnen. Vor allem unser ganzheitlicher Ansatz wird von den global agierenden Industriefirmen geschätzt“, erklärt Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs.

Die Cloud-Lösung ermöglicht Unternehmen, in einem Rundum-Sorglos-Paket E-Compliance automatisiert und mit geringem organisationalem Aufwand sicherzustellen. Neben dem klassischen E-Invoicing unterstützt die vielfach bewährte Lösung auch E-Payment, E-Delivery und E-Reporting Anforderungen vieler Länder und ist durch umfassende Managed-EDI Funktionen im B2B Datenaustausch erweitert worden. Auch heterogene SAP und Non-SAP Systemlandschaften lassen sich problemlos anbinden. „Wir entwickelten die e-world.cloud von einer ursprünglich für E-Invoicing konzipierten Speziallösung im Laufe der Zeit zu einem vielseitigen One-Stop-Shop, der unsere Kunden vollumfänglich dabei unterstützt, alle Kommunikationsanforderungen in den Bereichen B2C, B2B und B2G zu erfüllen. Ob aktuelle Anforderungen oder die, die im Zuge der Digitalisierung noch kommen werden: Die e-world.cloud ist die zentrale Compliance Plattform im Business-Kontext. Würden wir uns auf nur einen E-Begriff begrenzen, wäre dieser zwangsläufig falsch und würde zu kurz greifen“, erklärt Consulting Director Villwock.

Deutsche E-Rechnung und E-Invoicing im globalen Kontext
Die Anforderungen im Bereich E-Invoicing und E-Compliance sind weltweit etabliert und wachsen stetig. Ab dem 01.01.2025 wird der Empfang von E-Rechnungen gemäß der Norm EN 16931 auch für alle deutschen B2B-Geschäfte verpflichtend eingeführt. Darunter fallen zum Beispiel Formate wie die XRechnung, BIS 3.0 oder auch ZUGFeRD. Insbesondere das Thema Eingangsverarbeitung stellt Unternehmen vor Herausforderungen, denn die vorhandenen Workflows und Lösungen müssen mit den legalen Formaten integriert werden.

Die e-world.cloud ermöglicht es, auch diese Rechnungsprozesse effizient zu gestalten und flexibel auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorbereitet zu sein. Neu hinzugekommen zum Funktionsumfang neben der E-Rechnung sind ebenso SAF-T in Rumänien und KSeF in Polen. Als Cloud-Dienst wird die Lösung laufend aktualisiert und um neue Einsatzgebiete und Funktionen erweitert. Mittlerweile erfüllt die e-world.cloud die legalen Anforderungen von mehr als 40 Ländern weltweit, darunter etwa Spanien, Finnland, Türkei, Polen, Tschechien, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Indien und China.

Effiziente Umsetzung der B2B- und B2G-Anforderungen
Die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, bestehen nicht allein aus dem Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen an Behörden: „Im Bereich der Behördenkommunikation entstehen komplexe legale Anforderungen etwa durch E-Reporting. SAF-T in Rumänien ist hierfür das beste Beispiel. Der Begriff E-Invoicing ist veraltet und greift deutlich zu kurz“, führt Oliver Villwock aus.

Neben zuverlässiger Rechtskonformität ist auch die Prozessintegration mit EDI genauso Schlüsselthema der e-world.cloud. Für die legalen Anforderungen im Bereich B2G und die betriebswirtschaftlichen Anforderungen im Bereich B2B erhalten Unternehmen eine umfassende und integrierte Lösung. Durch das vollautomatisierte Outsourcen der E-Compliance zusammen mit Managed EDI ergeben sich handfeste Vorteile der Digitalisierung: Kosten können gesenkt und durch die Steigerung der Effizienz können Kapazitäten für wertschöpfende Tätigkeiten eingespart werden.

Mehr Informationen auf: https://e-invoice.world/

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeitende an mehr als 25 Standorten weltweit. Mit seiner globalen Organisation realisiert das Beratungshaus Kundenprojekte rund um den Globus.

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Neue EV-Zahlungslösung für Eigentümer von Ladepunkten

Kooperation von Road und Worldline löst regulatorischen Aufwand für Ladepunktbesitzer

Frankfurt am Main, 9. April 2024: Die jüngste Kooperation von Road und Worldline [Euronext: WLN] schafft eine leistungsstarke Lösung für Eigentümer von Ladestationen, die sowohl die Zahlungsverarbeitung als auch administrative und regulatorische Anforderungen abdeckt. Diese Partnerschaft, die erste ihrer Art in Europa, ermöglicht Ladepunktbesitzern, mit nur einer einzigen, einfach zu bedienenden Plattform die Einhaltung der AFIR-Zahlungsrichtlinien, die ab dem 13. April 2024 gelten, sicherzustellen.

Als führende Transaktions- und Verwaltungsplattform für das Laden von Elektrofahrzeugen hat Road sich dazu entschieden, mit Worldline, einem weltweit führenden Anbieter von Zahlungsdienstleistungen, zu kooperieren, um die Komplexität für Besitzer von Ladepunkten zu verringern und gleichzeitig mehr Komfort für Elektroauto-Fahrer zu bieten. Road wird seine Integration mit Worldline nutzen, um eine Reihe von Zahlungsmethoden zu akzeptieren und Preisklarheit zu schaffen.

Mit dem Bewusstsein für die Wichtigkeit der Interkonnektivität im EV-Markt zielt die Lösung darauf ab, die wachsenden Anforderungen von Fahrern und Ladepunkteigentümern zu erfüllen. Road liefert die Integration in die Worldline-Zahlungslösung, um Kunden Flexibilität bei der Akzeptanz verschiedener Karten, Zahlungsterminals und erweiterter Dienstleistungen zu bieten. Die erweiterten Funktionen der E-Flux by Road Plattform ermöglichen nun eine einheitliche Ansicht der Ladesitzungen für CPO-Kunden, einschließlich Roaming, unabhängig von der Zahlungsmethode.

„Durch die Partnerschaft mit einem Zahlungsdienstleister wie Worldline ist es uns möglich, einen reibungslosen, problemlosen Zahlungsprozess anzubieten. Fahrer können die Kosten für das Aufladen ihres Fahrzeugs einfach mit der von ihnen bevorzugten Zahlungsmethode bezahlen, sei es über Kredit- oder Debitkarten oder Mobile Payment, was das Gesamterlebnis für den Nutzer verbessert. Außerdem müssen sich Eigentümer von Ladepunkten nicht mit den Verhandlungen oder dem Aufbau der Zahlungsinfrastruktur auseinandersetzen, denn das übernehmen wir“, erklärt Vincent van Vaalen, CEO von Road.

Van Vaalen erklärt, dass durch die Partnerschaft Ladepunkteigentümer und Fahrer einen störungsfreien Anschluss an die Dienstleistungen von Worldline für die end-to-end Kartenbeschaffung und -verarbeitung erhalten werden. „Die Flexibilität dieser Zahlungslösung ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, EV-Ladevorgänge für alle mühelos zu gestalten. Wir sahen einen Bedarf an vereinfachten und integrierten Zahlungsdiensten, die den sich entwickelnden Bedürfnissen des Marktes entsprechen, unabhängig von der Größe des Ladepunkteigentümers.“

„Während gesetzliche Vorschriften eine Frist setzen, haben wir eine steigende Nachfrage festgestellt, die Wachstum fördert. Ganz gleich, ob es sich um Verbraucher oder Geschäftskunden mit Fuhrparks handelt, die Erweiterung des Spektrums an Zahlungsmöglichkeiten bietet dem Markt mehr Wert, Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer einfachen Zahlungsmethode, einer transparenten Preisgestaltung und vernetzten Dienstleistungen für alle Unternehmen, die Ladedienste anbieten“, fügte er hinzu.

Radu-Vasile Pop, Head of EV Charging bei Worldline: „Die heutige E-Mobilitätslandschaft erfordert Flexibilität und ein Ökosystem, das sich leicht an die rasante Entwicklung von Innovation und Regulierung anpassen kann, auch in Hinblick auf Zahlungsfunktionen. Wir freuen uns, dass wir unsere Fähigkeiten der Zahlungsabwicklung in die dynamische Plattform von Road einbringen können. Umfassende Zahlungslösungen durch unsere Zusammenarbeit werden einen enormen Wert für Fahrer und Ladepunktbesitzer in ganz Europa schaffen.“

Die Lösung wird ab April 2024 für Ladestationen in ganz Europa verfügbar sein, damit Ladepunkteigentümer die EU-AFIR-Verordnung einhalten können.

Über Road
Road wurde 2017 in Amsterdam als E-Flux gegründet, bevor es sich 2023 änderte. Das Unternehmen wurde gegründet, um ein spezifisches Bedürfnis im wachsenden E-Mobilitätsmarkt zu decken: die Bereitstellung einer nahtlosen Infrastruktur und Zahlungslösungen. Heute bedient das Unternehmen 20% des niederländischen Marktes und hat in den Rest Europas sowie ins Vereinigte Königreich expandiert. Mit einer speziell entwickelten SaaS-Plattform, einzigartiger Expertise und erstklassigem Kundenservice strebt das Unternehmen danach, EV-Ladetransaktionen für alle mühelos zu gestalten. Das ist der Weg in die Zukunft. Und Road ist der Weg dorthin. road.io

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Syngenio informiert auf der ProfitCard in Berlin über PSD3 und PSR

Die Europäische Union bereitet eine Neuerung der Regulierung im Zahlungsverkehr vor. Experten von Syngenio sprechen auf der Fachkonferenz für Banking und Kartengeschäft über die anstehenden Herausforderungen.

Syngenio informiert auf der ProfitCard in Berlin über PSD3 und PSR

Syngenio informiert auf der ProfitCard zu PSD3 und PSR (Bildquelle: Syngenio)

München, 20. Februar 2024 – Am 5. und 6. März findet in Berlin die ProfitCard 2024 statt. Auf der zweitägigen Fachkonferenz werden im Herzen der Hauptstadt aktuelle Entwicklungen bei der Digitalisierung im Banking und im Kartengeschäft besprochen. Die ProfitCard bietet ihren Teilnehmern Workshops, Präsentationen und Insiderwissen aus erster Hand durch hochrangig besetzte Podiumsdiskussionen. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen Syngenio ist seit Jahren fester Bestandteil der Agenda und informiert am ersten Konferenztag über die aktuellen Herausforderungen, die durch die Erweiterung der Regulierung im Zahlungsverkehr entstehen.

Für Syngenio vor Ort sind die Experten Sybille Schorn und Mark Spiessl. Im Rahmen von Workshops legen die beiden Principal Consultants dar, welche Auswirkungen die weiterentwickelte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die Payment Services Regulation (PSR) im europäischen Zahlungsverkehr haben werden.

Die neuen Regelwerke, die aus der bisher gültigen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 hervorgehen, treten voraussichtlich Anfang Januar 2025 in der EU in Kraft und zwingen Banken und Zahlungsdienstleister zum schnellen Handeln. Die Regeln beinhalten unter anderem die Pflicht zur Barrierefreiheit für die Strong Customer Authentification (SCA), eine Beweislastumkehr und ein umfassendes Reporting zur Betrugsprävention. Unternehmen können sich hierbei auf keine Schonfristen mehr beziehen. Die PSR gilt direkt und unmittelbar in ganz Europa.

„Mit PSD3 und PSR kommen zahlreiche Herausforderungen auf Banken und Zahlungsdienstleister zu. Die Richtlinien überschneiden sich in Teilen mit anderen Regulierungen, die sogar früher in Kraft treten. Der IBAN Name Check beispielsweise kommt schon früher“, sagt Sybille Schorn, Principal Business Consultant bei Syngenio. „Die neuen Regelungen bieten aber auch Chancen. Von daher sollte so früh wie möglich mit der Umsetzung einzelner Themenblöcke gestartet werden.“

Weitere Informationen zur Präsenz von Syngenio auf der ProfitCard 2024 stehen hier (https://syngenio.com/profitcard-2024) zur Verfügung.

Die Syngenio AG mit Hauptsitz in München unterstützt Banken und Zahlungsdienstleister mit innovativen IT-Lösungen bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse. An der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilung entstehen Anwendungen für den modernen und digitalen Zahlungsverkehr. Damit hilft Syngenio dabei, Payment- und Banking-Lösungen einfach und sicher zu gestalten. Im Bereich Green Enterprise IT begleitet Syngenio branchenneutral Unternehmen bei allen Phasen der nachhaltigen Software-Entwicklung und -Wartung. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen wurde 2001 gegründet und wird geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold. Mit Standorten in Hamburg, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und München ist Syngenio deutschlandweit vertreten.

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Gemeinsam fürs Gastgewerbe: DEHOGA Sachsen und der sächsische Zahlungsanbieter secupay schließen Partnerschaft

Der deutsche Zahlungsdienstleister secupay aus Pulsnitz bei Dresden ist neuer Partner des DEHOGA Sachsen

Gemeinsam fürs Gastgewerbe: DEHOGA Sachsen und der sächsische Zahlungsanbieter secupay schließen Partnerschaft

Die 2.100 Mitglieder des regionalen Hotel- und Gaststättenverbandes profitieren ab sofort von attraktiven Sonderkonditionen für den bargeldlosen Zahlungsverkehr sowie persönlichem Rund-um-Service aus einer Hand.

Im Gastgewerbe ist guter Service entscheidend – dazu gehören auch sichere und bequeme Zahlungsmöglichkeiten. Eine neue Partnerschaft des DEHOGA Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen e.V. mit dem Zahlungsdienstleiter secupay bietet Mitgliedsunternehmen die Chance, beim Thema bargeldloses Bezahlen Kosten zu sparen – und zwar ohne Abstriche am Service.

„Wir freuen uns, regionalen Kunden aus Gastronomie und Hotellerie auf diesem Wege besonders attraktive Konditionen zusammen mit fachkundiger, persönlicher Betreuung aus einer Hand anzubieten“, sagt Leif Jensen. Seit Mitte des Jahres leitet der erfahrene Payment-Spezialist bei secupay das neue Team für strategisches Partnermanagement. Als Fachexperte für Verbände ist Daniel Fonseca für die Betreuung der neuen Partnerschaft zuständig. Die DEHOGA Sachsen ist für den inhabergeführten Zahlungsdienstleister aus Pulsnitz bei Dresden im wahrsten Sinne ein naheliegender Partner, so Fonseca. Inflation, hohe Personal- und Energiekosten treffen das Gastgewerbe hart. Preiserhöhungen sind schwer durchzusetzen, zumal ab 2024 wieder die volle Mehrwertsteuer für Speisen fällig werden könnte. „Umso wichtiger ist es, Sparpotenziale auszuloten, ohne den Kundenservice einzuschränken“, sagt Fonseca.

Zum Leistungsspektrum des sächsischen Zahlungsspezialisten gehört neben einer attraktiven Auswahl moderner Kartenlesegeräte die Abwicklung aller gängigen bargeldlosen Bezahlverfahren wie Bank- und Kreditkartenzahlungen oder mobiles Bezahlen mit dem Smartphone. Auch im Bereich Gutscheine und wiederaufladbare Prepaidkarten verfügt secupay über etablierte und bewährte Lösungen. Zu den Kunden des Payment Service Providers gehören viele namhafte Unternehmen aus der Reise- und Touristikbranche, von Restaurants und Hotels über Ticketplattformen bis hin zu Reiseportalen, wie „sz Reisen“ der Sächsischen Zeitung.

Persönlicher Service wird bei secupay groß geschrieben: „Bei uns sprechen Sie mit einem fachkundigen Experten aus unserem Regionalteam“, betont Leif Jensen: „Wir sind persönlich für Sie da, wenn Sie uns brauchen.“ Das Angebot für DEHOGA-Mitglieder wird schrittweise um weitere Leistungen ausgebaut, auch andere Regionalverbände bekunden bereits Interesse an einer strategischen Partnerschaft.

Über DEHOGA Sachsen: Der DEHOGA Hotel- und Gaststättenverband e.V. ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Sachsen. Er vertritt die Interessen der verschiedenen Betriebstypen in Gastronomie und Hotellerie. Als moderner Branchenverband setzt sich der DEHOGA Sachsen für die Verbesserung der gewerbepolitischen Interessen sowie für eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik ein. Zudem ist der Verband kompetenter Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber Politik und Wirtschaft. Sein Ziel ist, Gegenwart und Zukunft des Gastgewerbes zu sichern, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe weiter zu verbessern und dessen Ansehen zu fördern: www.dehoga-sachsen.de

Die secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist Spezialist für individuelle, automatisierte Payment- und Loyaltylösungen, crossmedial, für alle Verkaufskanäle. Als inhabergeführtes Zahlungsinstitut mit BaFin-Zulassung wickelt das mittelständische Unternehmen jährlich mehr als 30 Millionen Transaktionen für rund 90.000 Händler und Projektkunden ab. Am 31.03.2023 beschäftigte secupay 71 Mitarbeiter und steigerte seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 9,8 Millionen Euro.

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Goethestraße 6
01896 Pulsnitz
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Swiss Payment Forum 2023: Instant Payment in den Startlöchern

Swiss Payment Forum 2023: Instant Payment in den Startlöchern

Kreuzlingen, Oktober 2023 – In der Schweiz sollen grosse Banken bereits ab August 2024 fähig sein, Instant Payment Zahlungen zu verarbeiten. Die EU-Kommission geht einen Schritt weiter und möchte Instant Payments zum New Normal im SEPA-System machen. Neben der hohen Verfügbarkeit sollen Instants kostengünstiger, vertrauenswürdiger und einfacher in der Abwicklung werden. Zusätzliche Services wie zum Beispiel der IBAN-Name Check, zum Aufzeigen von Abweichungen zwischen Name des Zahlungsempfängers und der IBAN, sollen für weniger Fehler bei Überweisungen sorgen. Dabei ist die Einführung von Instant Payment für Banken nicht trivial und hat weitreichende Auswirkungen auf ihre IT-Infrastruktur.

Instant Payment ist auch beim diesjährigen Swiss Payment Forum einer der Themenschwerpunkte. Während Christian Fink (van den Berg) seinen Fokus auf die Entwicklungen in der EU und der Schweiz legt, gibt Daniele Astarita (ACI Worldwide) einen Einblick in weltweite Instant Payment Projekte und Patrick Juffern (INFORM) wirft einen Blick auf die Sicherheitsrisiken und die Risikobewertung von Finanzdienstleistern in der EU.

Die zweitägige Konferenz wird darüber hinaus Themen wie neueste Zahlungstechnologien, einschliesslich Embedded Payments und Digital Wallets, Sicherheitsstandards im Zahlungsverkehr und Sustainable Finance behandeln. Des Weiteren werden regulatorische Veränderungen sowie Trends im Bereich Kryptowährungen, digitale Zahlungsoptionen wie der digitale Schweizer Franken und die Rolle des Zahlungsverkehrs im Metaverse beleuchtet.

In über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung bietet die Tagung hervorragende Möglichkeiten, sich in hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Mehr Informationen unter www.swisspaymentforum.ch

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11. Swiss Payment Forum: Mit Instant Payments auf der Überholspur

11. Swiss Payment Forum: Mit Instant Payments auf der Überholspur

Kreuzlingen, September 2022 – Instant Payment – In den Niederlanden bereits seit 2019 Zahlungsstandard, führt der Finanzplatz Schweiz Instant Payments per Ende 2023 ein. Maximal 10 Sekunden soll es dann dauern, bis die Zahlung vom Konto des Auftraggebers auf dem Konto des Zahlungsempfängers gutgeschrieben ist, inklusive Settlement zwischen den Banken. Instant Payments treffen den Zahn der Zeit bei Unternehmen und Privatpersonen. Aber welche Herausforderungen kommen auf die Banken zu? Banken und Unternehmen, die Instant Payments in ihre Services integrieren möchten, werden Investitionen tätigen und Kosten für den Betrieb 24x7x365 zu tragen haben.

Über die verschiedenen Facetten dieses Themas werden Payment-Experten beim Swiss Payment Forum in Zürich am 21. und 22. November diskutieren. Ebenso kommen weitere aktuelle Paymentthemen wie DeFi, SWIFT und Krypto-Transaktionen, Secure Swiss Finance Network und die Entwicklung des Metaverse zur Sprache.
Ein besonderes Highlight ist die Keynote des Zukunftsforschers Lars Thomsen. In seinem Vortrag wird er über die sieben wichtigsten Megatrends der kommenden Dekade und über inkrementelle und disruptive Innovationen sprechen.

Seit über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung für die Financial Services Industry in der Schweiz bietet es hervorragende Möglichkeiten, sich in hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

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11. Swiss Payment Forum: Unsere Zukunft im Metaverse

11. Swiss Payment Forum: Unsere Zukunft im Metaverse

Kreuzlingen, Juli 2022 – Dem Metaverse wird eine grosse Zukunft vorausgesagt: So prognostiziert Gartner, dass bereits im Jahr 2026 25% aller Menschen pro Tag mindestens eine Stunde im Metaverse verbringen werden. Der Finanzdienst Bloomberg schätzt das Metaverse auf eine Marktgrösse von 800 Mrd. US-Dollar in 2024, wovon die Hälfte in den Gaming Markt fliessen wird. Ob die Entwicklung so positiv verlaufen wird, ist auch davon abhängig, ob Bezahlprozesse dort reibungslos ablaufen, Zugang zu Bezahllösungen im Metaverse nahtlos möglich sind und vielleicht sogar traditionelle Zahlungsmittel akzeptiert werden können.

Das ist für die Payment-Industrie ein spannendes Thema, mit dem sich auch das Swiss Payment Forum in Zürich am 21. und 22. November befassen wird. Hier werden aktuelle Paymentthemen wie Instant Payment, DeFi, SWIFT und Krypto-Transaktionen, Secure Swiss Finance Network und die Entwicklung des Metaverse diskutiert.
Ein ganz besonderes Highlight ist die Keynote des Zukunftsforschers Lars Thomsen. In seinem Vortrag wird er über die sieben wichtigsten Megatrends der kommenden Dekade und über inkrementelle und disruptive Innovationen sprechen.

Seit über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung für die Financial Services Industry in der Schweiz bietet es hervorragende Möglichkeiten, sich in den hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

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iBanFirst übernimmt britischen FX-Trader Cornhill

iBanFirst übernimmt britischen FX-Trader Cornhill

Marktführerschaft bei B2B-Zahlungsdienstleistungen in Fremdwährungen wird gestärkt

iBanFirst – globaler Finanzdienstleister und Spezialist für Fremdwährungstransaktionen – übernimmt den in London ansässigen internationalen FX-Dienstleister Cornhill. Das Geschäft, das noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden muss, wird iBanFirsts Angebot für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) stärken, indem es Überweisungen in britische Pfund (GBP) erleichtert. Gleichzeitig bietet es den bisherigen Kunden von Cornhill Zugang zur hochmodernen Technologie von iBanFirst. Die zukünftige Möglichkeit für deutsche KMUs lokale Konten in Großbritannien zu eröffnen, wird nun ein weiteres wesentliches Differenzierungsmerkmal zu einer Vielzahl deutscher Banken. iBanFirsts Ziel ist es, so seine globale Expansion zu beschleunigen und die Marktführerschaft in Europa zu festigen.

Aktuell gilt zwischen der EU und UK noch das PSP-Abkommen (Payment Services Providers). UK kann so noch am vereinfachten Zahlungsverkehr mit der EU teilnehmen. Diese Vereinbarung läuft jedoch in diesem Jahr aus. Ab 2023 werden auf beiden Seiten Spezialdienstleister benötigt, um Zahlungen zu vereinfachen. Die Akquisition – die auf der Partnerschaft von iBanFirst mit dem Investor Marlin Equity Partners vom Juni 2021 aufbaut – hilft damit auch, den deutschen Mittelstand und deutsche Unternehmen insgesamt zu entlasten. Denn Großbritannien bleibt nach wie vor ein wichtiger Handelspartner Deutschlands. Zuletzt lag das Gesamtvolumen auf dem Rekordwert von 1,38 Billionen Euro – Großbritannien ist somit zehnt wichtigster Handelspartner Deutschlands.

Mark Elser, Country Manager für Deutschland bei iBanFirst, erklärt: „Die Kunden von iBanFirst erhalten durch diese Übernahme einen zuverlässigen Zahlungsweg, der GBP-Transaktionen erleichtert und beschleunigt. UK ist nach wie vor einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Durch die Aufnahme lokaler britischer Konten in unsere Plattform wird es möglich, unseren Kunden noch bessere Dienstleistungen anzubieten. Deutsche Banken haben sich aufgrund des Brexits immer weiter aus Großbritannien zurückgezogen und Konteneröffnungen bei lokalen britischen Banken dauern oftmals mehrere Monate. Hier können wir in Zukunft einen wesentlichen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.“

Seit dem Brexit und angesichts der bald endenden Übergangsfrist ist es für Kunden aus dem Vereinigten Königreich und der EU entscheidend, auf Partner zählen zu können, die auf beiden Seiten des Ärmelkanals fest verankert sind. Die Übernahme von Cornhill durch iBanFirst bietet die Möglichkeit, seine internationale Präsenz zu erweitern und seine europäische PSP-Lizenz (Payment Services Providers) auf UK auszudehnen.

Pierre-Antoine Dusoulier, CEO von iBanFirst, sagt zur Übernahme: „Wir sind beeindruckt von der Qualität der Dienstleistungen, die Cornhill anbietet. Unser Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Unternehmen, die dieselben Werte vertreten wie wir. Das Geschäftsmodell von Cornhill passt perfekt zu unserer Philosophie bei iBanFirst, bei der wir an grenzüberschreitende Kooperation und erstklassigen Kundenservice glauben. Die Übernahme unterstützt unser Ziel, ein weltweit führender Anbieter von Mehrwährungszahlungen für KMUs zu werden. Unser Markteintritt in Großbritannien ist ein wichtiger Meilenstein und markiert nun eine Präsenz in zehn Ländern. Künftig wollen wir in ganz Europa weiter wachsen. Wir fokussieren uns hier besonders auf die Schweiz, Skandinavien, aber auch auf Nordamerika.“

Vivek Savani, Executive Director von Cornhill, sagt: „Wir sind stolz und freuen uns darauf, ein Teil von iBanFirst zu werden. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Zahlungsprozesse zu digitalisieren und ein starkes FX-Risikomanagement mit technologischem Know-how zu kombinieren. Wir haben verschiedene Optionen in Betracht gezogen. Die innovative Plattform gepaart mit dem technologischen Know-how von iBanFirst erschien uns die beste Lösung, um die Bedürfnisse unserer Kunden und des britischen Marktes zu erfüllen. Dank iBanFirst werden die Kunden von Cornhill von einer verbesserten grenzüberschreitenden Erfahrung mit zusätzlichen Funktionen wie dem Payment Tracker profitieren.“

Weitere Informationen unter: https://ibanfirst.com/

Über iBanFirst:
iBanFirst ist ein globaler Finanzdienstleister, der Lösungen über Ländergrenzen hinweg anbietet. Als Alternative zum traditionellen Bankangebot hilft iBanFirst internationalen KMUs zu wachsen und vereinfacht gleichzeitig ihre täglichen Abläufe. Zu diesem Zweck hat iBanFirst eine hochmoderne Plattform entwickelt, die schnelle, sichere und kosteneffiziente Transaktionen in mehreren Währungen ermöglicht. Dank iBanFirst können Finanzteams Zahlungen in über 30 Währungen tätigen und empfangen und sich gegen Wechselkursrisiken absichern.

iBanFirst wurde 2013 in Paris von ehemaligen Bankmanagern und Unternehmern gegründet und ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien, das in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland tätig ist. Es ist als Zahlungsinstitut reguliert, in der gesamten Europäischen Union zugelassen und bedient Tausende von Kunden in ganz Europa. iBanFirst ist Mitglied des SWIFT-Netzwerks, SEPA-zertifiziert und verfügt über AISP- und PISP-Zulassungen gemäß PSD2. Das Unternehmen hat 46 Millionen Euro von Xavier Niel und führenden europäischen Risikokapitalfonds, wie Elaia und Bpifrance Large Venture, erhalten. Im Mai 2021 schloss iBanFirst eine Wachstumsfinanzierungsrunde mit der in Los Angeles ansässigen Private-Equity-Gesellschaft Marlin Equity Partners ab.

Über Cornhill:
Cornhill International Payments ist ein im Vereinigten Königreich ansässiges Zahlungsinstitut, das sich auf Devisenhandel und Risikomanagement spezialisiert hat. Cornhill wurde 2007 gegründet und hat seinen Sitz im Herzen Londons. Das Hauptziel von Cornhill ist es, den Zahlungsverkehr für die Kunden einfacher und transparenter zu gestalten. Cornhill hat sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten Geldtransfer für Unternehmen und Privatpersonen einfacher und kostengünstiger zu machen. Cornhill erhielt 2009 die FCA-Zulassung als Zahlungsinstitut und hat bereits Tausende von Kunden unterstützt. Cornhill verfügt über ein erfahrenes Team von Devisenhändlern, die sich auf den Aufbau enger Beziehungen konzentrieren, um die Wertschöpfung zu maximieren. Der Service stand schon immer im Vordergrund des Cornhill-Ethos, was zu einer beachtlichen Kundenbindung und einem hervorragenden Feedback geführt hat, wie die 4.9/5 Trustpilot-Bewertung bestätigt.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für iBanFirst
Matthias Buck
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