Neue Mitarbeiter: Globale Inhouse-Agentur OLIVER will den deutschen Markt revolutionieren

Mit David Haycox als Managing Partner EMEA Sales & Growth und Bettina Frohn als Managing Partner Germany

Neue Mitarbeiter: Globale Inhouse-Agentur OLIVER will den deutschen Markt revolutionieren

Bettina Frohn (Managing Partner Germany) (Bildquelle: OLIVER Germany)

Erlangen, 16. Juni 2025 – OLIVER ist seit 2004 mit seinen einzigartigen Inhouse-Lösungen weltweit erfolgreich tätig. Die Agentur konzentriert sich nun auf ihr Geschäft in Deutschland und verstärkt ihr Managementteam mit zwei erfahrenen Spezialisten aus den eigenen Reihen. David Haycox wurde zum Managing Partner EMEA Sales & Growth befördert und Bettina Frohn ist als Managing Partner zu OLIVER Deutschland gestoßen.

OLIVER vertraut seit 2015 auf die Expertise von David Haycox. Als Senior Sales Director hat er nicht nur das Wachstum der Agentur von 500 auf 5.000 Mitarbeiter in den letzten 10 Jahren begleitet, sondern mit seiner erfolgreichen Arbeit in der Kundenakquise auch maßgeblich dazu beigetragen.

Bettina Frohn, Managing Partner, Deutschland, wurde ebenfalls für eine langfristige Zusammenarbeit gewonnen. Sie fördert Teamführung, Wachstum und maßgeschneiderte KI- und Technologielösungen für globale Kunden in der DACH-Region. Durch ihre Zusammenarbeit mit internationalen Kunden wie Bang & Olufsen, L’Occitane en Provence und dem FC Liverpool bringt sie einen reichen Schatz an Führungskompetenz und Erfahrung in den Bereichen Branding, Kampagnen und Markenkommunikation mit, von dem Teams und Kunden gleichermaßen profitieren.

Die weltweit tätigen Inhouse-Spezialisten von OLIVER sind mit ihrem Ansatz, der sich auf maßgeschneiderte Inhouse-Agenturlösungen in Kombination mit der weltweit besten KI- und Automatisierungstechnologie konzentriert, in über 50 Ländern erfolgreich. Die Agentur ist seit 2016 auch auf dem deutschen Markt vertreten und arbeitet für Kunden wie Google, Unilever, Bayer, adidas und andere Top-Marken. Mit der neuen Personalbesetzung soll das einzigartige Modell nun noch mehr Unternehmen in Deutschland erreichen.

„Seit 21 Jahren konzentriert sich OLIVER ausschließlich auf die Entwicklung maßgeschneiderter Inhouse-Agenturlösungen, die besser, schneller und kostengünstiger funktionieren. OLIVER ist nun das Herzstück der Brandtech-Gruppe und nutzt die weltweit besten KI-Technologien, darunter Pencil Pro, um unseren Kunden Ergebnisse zu liefern, die nachweislich 62 % schneller, 55 % kostengünstiger und 40 % effektiver sind als die Benchmarks der Werbetreibenden. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für dieses Angebot auf dem deutschen Markt zu schärfen, da es in der aktuellen Wirtschaftslage besonders attraktiv ist und immer mehr Unternehmen offen für neue Ideen sind und daran interessiert sind, neue Ansätze auszuprobieren“, sagt David Haycox, Managing Partner EMEA Sales & Growth.

Haycox ist überzeugt, dass OLIVER in einer hervorragenden Position ist, da die Agentur seit 2019 Teil der Brandtech Group ist, einem führenden Anbieter von Marketingtechnologie mit Schwerpunkt auf dem Einsatz künstlicher Intelligenz. Die Brandtech Group nutzt „Pencil Pro“ als wichtigste Plattform, die auch bei OLIVER seit Beginn der KI-Revolution im Einsatz ist. Pencil Pro reduziert nicht nur die Produktionskosten für die Erstellung von Anzeigen, sondern die KI-generierten Anzeigen erzielen im Durchschnitt auch eine doppelt so hohe Performance.

„Durch den frühzeitigen Einsatz von „Pencil Pro“ und die Einbettung der Plattform in die Agenturprozesse konnte OLIVER dank seines Inhouse-Ansatzes seine ohnehin schon hohe Effizienz weiter steigern. Wir freuen uns darauf, dies auch für neue Kunden unter Beweis zu stellen“, sagt Bettina Frohn, Managing Partner in Deutschland.

OLIVER (https://de.oliver.agency/) arbeitet mit mehr als 200 Kunden in 46 Ländern zusammen und ist eine der weltweit am häufigsten ausgezeichneten Agenturen: Im Jahr 2024 baute die Agentur ihre Erfolgsbilanz bei den Campaign Agency of the Year Global Awards weiter aus und gewann die Auszeichnungen „Campaign’s Global Customer Engagement Agency of the Year“ (Silber), „Global In-House Agency of the Year“ für Unilevers U-Studio (Bronze) und „Global Digital Innovation Agency of the Year“ (Bronze). OLIVER wurde außerdem für seine kontinuierliche Arbeit im Bereich der nachhaltigen Produktion als „AdGreen’s #1 Superuser“ ausgezeichnet – ein Beweis für das Engagement von OLIVER, seine Umweltbelastung zu reduzieren und die Dekarbonisierungsbemühungen seiner Kunden zu unterstützen.

OLIVER ist Teil der Inside Ideas Group (IIG), die sich im Januar 2019 der Brandtech Group angeschlossen hat, um ihren Kunden Zugang zu modernsten Marketing-Technologielösungen in den Bereichen KI, AR und Metaverse zu bieten.

Die Brandtech Group ist eine der anerkanntesten Stimmen in der Marketingbranche, wenn es um die Vorhersage und den Übergang zu KI-gesteuertem Marketing, einschließlich generativer KI, geht. Sie wurde von Fast Company zu einem der innovativsten Unternehmen der Welt 2021 und von CB Insights zu einem der wertvollsten privaten Einhörner der Welt gekürt.

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Schlechte Führung: Wenn der Chef zum Kündigungsgrund wird

Schlechte Führung: Wenn der Chef zum Kündigungsgrund wird

Immer mehr Fachkräfte gehen, weil das Leadership versagt (Bildquelle: Michael Schüller auf Pixabay)

Gleitzeit, Homeoffice oder ein Kickertisch reichen nicht aus, wenn der direkte Vorgesetzte zum Problem wird. Denn viele Beschäftigte verlassen nicht das Unternehmen, sondern ihren Chef. Eine toxische Führungskultur, fehlende Wertschätzung und Kontrollzwang sind oft die wahren Ursachen für innere Kündigung und steigende Fluktuation.

In vielen Unternehmen stellt das Verhältnis zwischen Führungskräften und qualifizierten Fachkräften eine zentrale Herausforderung dar. Attraktive Arbeitsbedingungen wie flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Optionen und familienfreundliche Modelle sind zwar ausschlaggebend für die Gewinnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, doch die langfristige Bindung scheitert oft am direkten Vorgesetzten, wie zahlreiche Studien gerade in jüngerer Zeit immer wieder belegen. Fehlende Wertschätzung, übermäßige Kontrolle, mangelnde Transparenz oder unklare Kommunikation sind oft die Gründe für innere Kündigungen. Toxisches Führungsverhalten, das sich beispielsweise in Mikromanagement oder emotionaler Distanz äußert, erzeugt Unsicherheit, Demotivation oder zeigt sich gar in psychischer Belastung. „In solchen Situationen ist es verständlich, wenn Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter kündigen wollen, obwohl sie ihre Arbeit lieben. Mit einer entsprechenden Strategie (https://www.urimpuls.ch/unternehmensberatung-strategieentwicklung-zentralschweiz)und professioneller Beratung lässt sich das Blatt wenden“, sagt die Expertin für Krisenprävention und Strategie Dr. Heidi Z“graggen von der Innerschweizer Unternehmensberatung URimpuls.

In einem konkreten Fall unterstützten sie und ihr Geschäftspartner Bruno Dobler einen hochqualifizierten Angestellten, der sich in seinem Traumjob emotional ausgebrannt und kurz vor der Kündigung sah, obwohl er seine Arbeit fachlich erfüllend fand. Auslöser dafür war ein anhaltender, belastender Konflikt (https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikt)zur direkten Führungskraft. Es herrschte eine gereizte Stimmung, Vorschläge wurden ignoriert und es gab ständige Kritik. Die Folge waren Schlafstörungen, Zweifel und sogar familiäre Spannungen. „In einer Reihe gezielter Gespräche wurde gemeinsam eine individuelle Kommunikations- und Selbstführungsstrategie entwickelt. Sie ermöglichte neue Perspektiven auf festgefahrene Denkmuster, eröffnete konkrete Handlungsoptionen und richtete den Fokus auf das Legitimierbare und Beeinflussbare“, erklärt Unternehmensberater Bruno Dobler die Massnahmen der Krisenprävention (https://www.urimpuls.ch/krisenmanagement-konfliktmanagement-beratung).

Was viele übersehen: Eine Strategie ist nicht nur ein betriebswirtschaftliches Instrument für Markt- und Wachstumsfragen, sondern auch zunehmend der Schlüssel zu persönlicher Stabilität in belastenden Arbeitssituationen. Durch die professionelle Begleitung von URimpuls trat nach einigen Wochen eine spürbare Veränderung ein. Der Mandant konnte im Unternehmen bleiben, gewann neue Souveränität im Umgang mit der schwierigen Führungssituation und baute emotionale Distanz zur destruktiven Dynamik der Führungskraft auf, ohne die berufliche Tätigkeit aufgeben zu müssen. „Dieser Fall, der leider keine Ausnahme ist, zeigt, wie sich eine Investition in Strategieberatung und Krisenprävention für Fachkräfte in Konfliktsituationen auszahlt. Wer in der Lage ist, sich selbst gut zu führen, bleibt auch in komplexen Unternehmensstrukturen handlungsfähig. Dadurch entzieht man sich der Gefahr, innerlich auszubrennen – und dem Risiko, das immer mit einer Kündigung verbunden ist“, resümiert Verhandlungsexpertin Dr. Heidi Z“graggen.

URimpuls hat sich auf die Beratung von KMUs und Entscheidungsträgern in Sektoren wie Finanzen, Handel und öffentliche Verwaltung spezialisiert. Wir bieten durch Konfliktmanagement, Krisenkommunikation und strategische Beratung Unterstützung in kritischen Unternehmenssituationen. Unser Angebot umfasst auch Netzwerkbildung und Standortbestimmung, wobei URimpuls besonders in der Zentralschweiz aktiv ist. URimpuls setzt darauf, ihren Klienten durch praktische Lösungen und neue Perspektiven zur Seite zu stehen, um so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dr. Heidi Z’graggen, Geschäftsführerin von URimpuls AG, bringt aus ihrer politischen Karriere als Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin des Kantons Uri umfangreiche Erfahrung in Verhandlungsführung und strategischer Leitung mit. Neben ihrer politischen Laufbahn verfügt sie über akademische Qualifikationen in Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft und hat sich durch zahlreiche Weiterbildungen, darunter im Bereich General Management und globale Verhandlungen, weitergebildet. Ihre Kompetenzen in der Gestaltung von partizipativen Prozessen zeichnen sie als Expertin in der Unternehmensberatung aus.

Bruno Dobler, ein erfahrener Unternehmensberater und Krisenmanager, hat eine beeindruckende Karriere. Er ist Unternehmensgründer, Chefpilot und CEO mehrerer Luftfahrtunternehmen. Neben seinen Aufgaben in der Luftfahrt hat Dobler als Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank und als politischer Vertreter im Zürcher Kantonsrat strategische Führungsqualitäten bewiesen. Seine Expertise in Krisenmanagement, gepaart mit tiefgreifenden Kenntnissen in Finanzen, Handel und Dienstleistungen, macht ihn zu einem gefragten Berater und Redner in der Wirtschaft.

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Ignoranz im Anzug: Wenn die Leadership-Ebene nicht handelt

Ignoranz im Anzug: Wenn die Leadership-Ebene nicht handelt

Aktiv statt Passiv: Warum Unternehmen handeln, statt abwarten sollten (Bildquelle: Tung Lam auf Pixabay)

Obwohl viele Führungskräfte die wachsenden globalen Risiken erkennen, reagieren sie oft zu zögerlich oder gar nicht. Zwischen Problembewusstsein und Konsequenz klafft eine bedrohliche Lücke. Wer Risiken nur analysiert, statt sich darauf vorzubereiten, gefährdet nicht nur das eigene Unternehmen, sondern auch die gesellschaftliche Stabilität.

Der „Global Risks Report 2025″ des Weltwirtschaftsforums deckt eine besorgniserregende Diskrepanz zwischen dem wachsenden Risikopotenzial unserer Zeit und dem Risikobewusstsein vieler Führungskräfte auf. Zwischen dem Wissen um Risiken und dem tatsächlichen Handeln klafft eine gefährliche Lücke – besonders bei Themen wie technologischer Desinformation oder geopolitischen Spannungen. Anstatt vorausschauend zu agieren, verharren viele Unternehmen in kurzfristigem Denken. Das größte Risiko ist dabei nicht die Unsicherheit, sondern das mangelnde Bewusstsein dafür an der Spitze. Denn wer heute Risiken falsch einschätzt oder Entscheidungen aufschiebt, wird morgen kaum in der Lage sein, auf Eskalationen angemessen zu reagieren. Der Unternehmensberater Bruno Dobler kennt diese Problematik aus seiner Praxis. Für ihn als ehemaligem Flugkapitän ist diese Verhaltensweise nicht nur alarmierend, sondern grob fahrlässig.

“ Change (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/change-management-28354) wird heute vielfach negativ empfunden. Dabei war und ist Veränderung der Motor unseres Fortschritts. Der Wandel hat unsere Lebensqualität entscheidend verbessert und uns eine Vielzahl an Optionen eröffnet. Was fehlt, ist der Mut und das Selbstbewusstsein, Entscheidungen zu treffen. Hier kann die Wirtschaft von Piloten lernen, die ständig mit dem Unerwarteten rechnen und innerhalb von Sekunden Entscheidungen treffen müssen“, sagt Dobler. In seinem aufklärenden Vortrag „Wie Piloten Probleme lösen, um sicher zu landen“ (https://www.dobler.ch/keynote-pilot-crash-kommunikation) geht der Keynote Speaker in diesem Zusammenhang ausführlich auf Themen wie Risiko, Kommunikation, Chance und die Rolle des Feedbacks ein. Er beschreibt, was Krisenmanagement (https://www.rednermacher.de/redner/redner-pilot-flugkapitaen-bruno-dobler/) in der Fliegerei bedeutet und wie sich auch erdgebundene Unternehmen vorbereiten können, bevor ein Crash eintritt. Dieses Bewusstsein für Risiken und die Fähigkeit, im Notfall schnell zu entscheiden, erwerben Piloten nicht nur während ihrer Ausbildung, sondern trainieren es auch danach noch regelmäßig.

In der Luftfahrt wird nichts dem Zufall überlassen, selbst bei einem scheinbar alltäglichen „Routineflug“. Piloten und Crews tragen die Verantwortung für die Passagiere und das Flugzeug. Sicherheit hat oberste Priorität – und ein Crash ist dabei keine Option: Routine an Bord gibt es nicht. Jeder Flug ist anders und hat seine eigenen Besonderheiten. „Expect the unexpected“ lautet die Maxime. Angesichts der Herausforderungen, denen Leadership-Ebenen heutzutage gegenüberstehen, sollten Einstellungen und Grundsätze dieser Art – gerade in Bezug auf das Risikobewusstsein – auch für Unternehmen selbstverständlich sein. „Präventive Maßnahmen – zu denen Vorbereitung und strukturierte Entscheidungsprozesse zählen -, helfen, Krisen und Hektik zu vermeiden. Dazu gehört auch, Probleme rechtzeitig anzusprechen und das Feedback der Crewmitglieder, also der Mitarbeiter, ernst zu nehmen. Daher sollte Change als Freund, als Erweiterung des Horizonts, angesehen werden und nicht als Bedrohung“, so Keynote-Speaker und Pilot Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Was Vorgesetzte sicher und erfolgreich macht

Eine Empfehlung von Fachbuchautor Ulrich H. Knobel

Was Vorgesetzte sicher und erfolgreich macht

Das ultimative Buch für Führungskräfte und Anwärter/Anwärterinnen auf eine Führungsposition

Täglich werden in Firmen und Unternehmen grundlegende Führungsfehler begangen, die verheerende Konsequenzen haben:
Frustrierte und innerlich gekündigte Mitarbeiter
Toxische Arbeitsumgebungen, die Talente vertreiben
Hohe Fluktuationsraten, die Unternehmen destabilisieren
Verschwendete Potenziale und entgangene Chancen
Hohe Zunahme von Burnout-Erkrankungen

Der erschreckende Grund: Die meisten Führungskräfte haben das „Handwerk des Führens“ und wie man mit Menschen umgeht nie richtig gelernt. Dazu gehört insbesondere auch das Verständnis der inneren Autorität, ohne die man sich nie die Achtung und den Respekt der Mitarbeitenden erwerben kann. Nach über 30 Jahren Praxis als Führungskraft, Unternehmer, Coach und Hochschuldozent, habe ich das Buch „Führen mit Kompetenz – vom Führungsversagen zum Führungserfolg“ geschrieben (Springer-Verlag). Die Quintessenz nach dieser langen Zeit lautet: Gut und richtig führen ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor, den man niemals ausser Acht lassen darf.

In diesem Praxishandbuch erfahren Sie:
Die häufigsten Kardinalfehler der Führung – Welche fatalen Irrtümer und Verhaltensweisen täglich Arbeitsverhältnisse zerstören
Das komplette Handwerkszeug erfolgreicher Führung – Welche konkreten Kompetenzen jede Führungskraft meistern muss, um wirklich erfolgreich zu sein
Die Systematik der Führungskräfteauswahl – Wie Unternehmen bei der Besetzung von Führungspositionen fatale Fehlentscheidungen vermeiden
Die Kunst der menschengerechten Führung – Wie Sie ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Menschen und Ergebnisse gleichermaßen gedeihen
Den Masterplan zur Führungskompetenz – Wie Sie Schritt für Schritt die erforderlichen Fähigkeiten aufbauen und zum souveränen Leader werden
Niemals ein Burnout – und wenn doch? Wie Sie sich schnell wieder eingliedern.

Anders als theoretische Management-Bücher liefert „Führen mit Kompetenz“ ein komplettes System der praktischen Führungskompetenz – ohne Floskeln, ohne Selbstdarstellung, ohne Umwege. Leisten Sie sich eine Führungsschulung, die Ihnen ganzheitlich von A bis Z genau aufzeigt, worauf es ankommt und welche Kompetenzen Sie unbedingt beherrschen müssen. Es sind Dinge, die man sofort in den Alltag übertragen und anwenden kann. Dank detaillierter Gliederung ist das Buch auch als Nachschlagewerk hervorragend geeignet.

Ulrich H. Knobel coacht seit über 30 Jahren Führungskräfte aus kleinen, mittelständischen und grossen Unternehmen. Dabei profitiert er von seiner Doppelausbildung als Diplom-Ingenieur und Arbeitspsychologe. Zudem war er viele Jahre als Dozent für Führungslehre an verschiedenen Hochschulen tätig. Seine Mission: Führungspersönlichkeiten zu Klarheit, Sicherheit und authentischer Wirksamkeit verhelfen. Heute lebt der gebürtige Schweizer in Berlin und Plön (Holsteinische Schweiz), nach 15 prägenden Jahren in den USA.

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Projekt abgestürzt: Wenn Planung im Chaos endet

Projekt abgestürzt: Wenn Planung im Chaos endet

Projektmanagement verspricht Kontrolle – doch oft regiert das Chaos (Bildquelle: Joe auf Pixabay)

Projektmanagement – das klingt nach Struktur, Planung und Kontrolle. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Oft beherrschen Chaos, Zeitdruck und Missverständnisse die Projektsteuerung. Wenn Ziele unklar bleiben, Budgets zu knapp kalkuliert sind und Teams kaum miteinander sprechen, ist das Scheitern nur eine Frage der Zeit. Wenn Projekte so gesteuert werden, braucht man sich über milliardenschwere Verluste nicht zu wundern.

In vielen Unternehmen scheitern Projekte nicht an Ideen, sondern an grundlegenden Managementfehlern. Häufig fehlt es an klar definierten Zielen, realistischen Zeitplänen und einer abgestimmten Kommunikation zwischen den Beteiligten. Hinzu kommen unzureichende Planung, überlastete Projektleitungen, unrealistische Ziel- und Budgetvorgaben sowie ein fehlendes Verständnis für die tatsächliche Komplexität des Vorhabens. Ohne ein strukturiertes Projekt-Cockpit und zuverlässiges Reporting lassen sich Projekte kaum erfolgreich steuern. Der wirtschaftliche Schaden durch solche Versäumnisse ist enorm – wobei er vermeidbar wäre.
Der Unternehmensberater und ehemalige Flugkapitän Bruno Dobler äußert sich besorgt über diese Entwicklung: „Viele Unternehmen leiden unter einer Überlastung durch zu viele gleichzeitig laufende Projekte. Eine solche „Projektitis“, lähmt mehr als sie voranbringt. Statt echten Fortschritt zu schaffen, werden neue Initiativen oft wie Modetrends durchs Unternehmen getrieben, ohne klare Ziele, fundierte Planung oder geeignete Besetzung.“

Der Pilot zieht aufgrund seiner Erfahrungen klare Parallelen zur Luftfahrt. „Wenn man so will, ist für Piloten jeder Flug ein neues Projekt. Kein Flug gleicht dem anderen. Daher sind Piloten auf „expect the unexpected“ vorbereitet. Um die Sicherheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsmanagement) an Bord zu gewährleisten, kommt es daher neben dem Können und der gewissenhaften Vorbereitung des Fluges auf Vertrauen in die Crew und das Flugzeug an. So gelingt es bei unerwarteten Turbulenzen, einen Change vom Flugplan rasch und sicher durchzuführen. Veränderungen gehören zum Alltag einer jeden Flugzeugbesatzung“, so Dobler. In seinem Vortrag „Ready for take-off – Vertrauen schafft Sicherheit“ (https://www.dobler.ch/keynote-pilot-crash-kommunikation)beschreibt der Keynote Speaker, wie Piloten ein Risiko rechtzeitig erkennen, Probleme lösen und Crashs abwenden. Schließlich geht es um Millionen von Sachwerten (https://aeroaffaires.de/preise-neue-flugzeuge/) – das Flugzeug – und um Menschenleben. „Und bei Projekten in der Wirtschaft? Da ist es nicht anders! Aber scheinbar ist es dort egal, wenn Millionen durch chaotisches Projektmanagement abstürzen“, gibt der Unternehmensberater zu bedenken.

Bei jedem Flug, dem „Projekt“, müssen Piloten neben der komplexen Flugzeugtechnik auch die Kommunikation und Koordination der Crew in jeder Situation beherrschen. Das lernen Piloten und Bordbesatzungen durch strukturierte Trainings. Das hat die Luftfahrt sicher gemacht. Piloten werden nicht nur ohne Grund millionenteure Flugzeuge anvertraut, sondern auch – und gerade – Menschenleben. Vielen Führungskräften in der Wirtschaft fehlt im Gegensatz dazu ein solch intensives Mentoring. Auch deswegen scheitern viele Projekte im Stillen, verursachen hohe versteckte Kosten, beschädigen Vertrauen und Karrieren und hinterlassen demotivierte Teams. „Der Vergleich zur Luftfahrt zeigt: Auch Unternehmen brauchen eine klare Struktur, ein starkes Cockpit, dass souverän das Kernteam führt und den Mut, unnötige Ballastprojekte zu streichen, um wirklich sicher ans Ziel zu kommen“, betont der ehemalige Flugkapitän Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Hotel Investments AG pachtet Hotels

Hotel Investments AG pachtet Hotels mit ihren Hotelbetreibern – Erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich Hotelinvestitionen

Hotel Investments AG pachtet Hotels

Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch) ist bekannt für ihre Expertise im Bereich Hotelinvestitionen und -management.

Hotel Investments AG pachtet Hotels

Als aktiver Hotelinvestor und Hotelbetreiber in Deutschland, Österreich und der Schweiz agiert die Hotel Investments AG mit einem klaren Fokus auf die Expansion und das Management von Hotelimmobilien. Besonders hervorzuheben ist das Konzept der Hotelpacht, bei dem die Hotel Investments AG Hotels in Zusammenarbeit mit ihren Hotelbetreibern pachtet.

Hotel Investments AG pachtet Hotels mit ihren Hotelbetreibern – Eine erfolgreiche Strategie

Die Hotel Investments AG verfolgt eine bewährte Strategie, indem sie Hotels zusammen mit ihren Partnern betreibt. Dieser Ansatz ermöglicht es der Hotel Investments AG, eine noch größere Flexibilität und Effizienz im Hotelbetrieb zu erreichen. Hotelbetreiber, die ihre Marken und ihr Know-how einbringen, arbeiten Hand in Hand mit der Hotel Investments AG, um sowohl bestehende als auch neue Hotels zu optimieren und erfolgreich zu führen.

„Durch das Pachten von Hotels mit unseren Hotelbetreibern schaffen wir eine langfristige Partnerschaft, die es uns ermöglicht, in zukunftsträchtige Hotelstandorte zu investieren und gleichzeitig die Expertise unserer Partner zu nutzen“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG.

Die Rolle der Hotel Investments AG im Hotelmarkt

Die Hotel Investments AG ist nicht nur als Hotelinvestor aktiv, sondern mit ihren Partner auch als Hotelbetreiber. Mit einem klaren Fokus auf Off Market Hotel Transaktionen, insbesondere im Bereich Hotelverkauf und Hotelverpachtung, hat sich das Unternehmen als zuverlässiger Partner für Hoteleigentümer etabliert. Die Hotel Investments AG bietet Lösungen für den Kauf, die Pacht und die Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern an und fokussiert sich auf den Erwerb von betreiberfreien Stadthotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Diese Hotels werden in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Hotelbetreibern betrieben, wodurch die Hotel Investments AG sowohl den Eigenbestand als auch das Portfolio ihrer Partner kontinuierlich ausbaut.

Hotel Investments AG pachtet Hotels – Fokussierung auf hochwertige Standorte

Ein entscheidender Bestandteil des Erfolgs der Hotel Investments AG ist die gezielte Fokussierung auf Stadthotels in bedeutenden Metropolen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese sind besonders gefragt, da sie attraktive Standorte bieten, die eine starke Nachfrage sowohl von Geschäftsreisenden als auch von Touristen ansprechen. Die Hotel Investments AG sucht kontinuierlich nach großen, betreiberfreien Hotels in Städten mit hohem touristischen und geschäftlichen Potenzial.

Hoteleigentümer, die ihre Immobilien verkaufen, verpachten oder bestehende Mietverträge zur Übernahme anbieten möchten, können sich mit ihren Angeboten direkt an die Hotel Investments AG wenden.

Die Vorteile der Hotelpacht für die Hotel Investments AG und ihre Partner

Durch das Pachten von Hotels kann die Hotel Investments AG ihre Investitionen effektiv erweitern und gleichzeitig die Risiken für ihre Partner minimieren. Die Hotelbetreiber übernehmen dabei die operative Verantwortung für den täglichen Betrieb, während die Hotel Investments AG sicherstellt, dass alle Investitionen in den Hotelbetrieb optimal genutzt werden. Diese symbiotische Zusammenarbeit stärkt nicht nur die Marke der Hotel Investments AG, sondern trägt auch zur Maximierung der Rentabilität und Effizienz bei.

Hotel Investments AG pachtet Hotels für eine erfolgreiche Zukunft

Die Hotel Investments AG hat sich als einer der bekanntesten Akteure im Bereich Hotelinvestitionen und -management etabliert. Durch das Pachten von Hotels mit ihren Hotelbetreibern kann das Unternehmen auf bewährte Partnerschaften zurückgreifen, die langfristige Erfolge sichern. Ihre Fokussierung auf hochwertige, betreiberfreie Stadthotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie ihre Expertise in der Verwaltung von Hotelportfolios machen die Hotel Investments AG zu einem wertvollen Partner für Hoteleigentümer und Hotelbetreiber.

Interessierte können sich für weitere Informationen oder Angebote direkt an die Hotel Investments AG wenden.

Weitere Details zur Hotel Investments AG und ihren Aktivitäten finden Interessierte unter www.hotel-investments.ch und www.hotel.group

Über die HOTEL INVESTMENTS AG

Die HOTEL INVESTMENTS AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der HOTEL INVESTMENTS AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Change: Reorganisation ohne Respekt zerstört Vertrauen

Change: Reorganisation ohne Respekt zerstört Vertrauen

Schlechte Kommunikation kostet Unternehmen mehr als nur Geld (Bildquelle: Christo Anestev from Pixabay)

Unternehmen, die ständig den Kurs ändern, riskieren mehr als nur stagnierende Ergebnisse – sie verlieren das Vertrauen ihrer Mitarbeiter. Trotz hoher Erwartungen an Reorganisationen wird das Vertrauen in die Unternehmensführung immer wieder aufs Neue erschüttert. Wer Veränderung will, muss die Grundlage dafür schaffen: Vertrauen und Wertschätzung statt leerer Versprechungen.

In einer Zeit des ständigen Wandels sind Veränderungen in Unternehmen an der Tagesordnung. Mit Umstrukturierungen, Personalabbau und neuen Produktionsabläufen will man mit den steigenden Anforderungen Schritt halten. Studien zeigen jedoch, dass solche Reorganisationen das Vertrauen der Belegschaft erschüttern. Mitarbeiter glauben zwar an die Zukunft des Unternehmens, aber mangelnde Kommunikation und das Nichterfüllen von Zusagen führen zu Vertrauensverlust. Die Identifikation mit dem Arbeitgeber verschlechtert sich. Es ist entscheidend, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringen und Vertrauen aufbauen, um erfolgreiche Veränderungsprozesse zu gewährleisten. „Ein vertrauensorientiertes Change-Management, das realistische Kommunikation und die Stärkung des Selbstvertrauens der Betroffenen fördert, kann helfen, das Vertrauen der Belegschaft zu erhalten und den Wandel nachhaltig umzusetzen“, erläutert der Unternehmensberater und ehemalige Flugkapitän Bruno Dobler.

Der Pilot zieht aufgrund seiner Erfahrungen klare Parallelen zur Luftfahrt. „Jeder Pilot ist darauf vorbereitet, dass es während eines Flugs zu Turbulenzen (https://de.wikipedia.org/wiki/Turbulenz) kommen kann. Um die Sicherheit an Bord zu gewährleisten, kommt es daher neben dem Können und der gewissenhaften Vorbereitung der Reise auf Vertrauen in die Crew und das Flugzeug an. So gelingt es bei unerwarteten Turbulenzen, einen Change vom Flugplan rasch und sicher durchzuführen. Veränderungen gehören zum Alltag einer jeden Flugzeugbesatzung“, so Dobler. In seinem Vortrag „Ready for take-off – Vertrauen schafft Sicherheit“ (https://www.dobler.ch/keynote-pilot-crash-kommunikation)beschreibt der Keynote Speaker, wie Piloten ein Risiko rechtzeitig erkennen, Probleme lösen, Crashs abwenden und wie sich das erfolgreiche Krisenmanagement der Airlines auf die Wirtschaft übertragen lässt. Grundlage ist dabei immer eine offene Kommunikation auf Augenhöhe, die bei Fehlern ein lösungsorientiertes Feedback ermöglicht.

Denn neben der komplexen Technik (https://www.dlr.de/de/next/luftfahrt/technik) eines Flugzeugs müssen Piloten auch die Kommunikation und Koordination der Crew in jeder Situation meistern. Diese Praxis und die strukturierten Trainings, die von erfahrenen Piloten betreut werden, haben die Luftfahrt sicher gemacht. Piloten werden nicht nur ohne Grund millionenteure Flugzeuge anvertraut, sondern auch – und gerade – Menschenleben. Im Gegensatz dazu fehlt vielen Führungskräften in der Wirtschaft ein solch intensives Mentoring und entsprechende Reflexionsmöglichkeiten. Das führt oft zu ineffizienter Kommunikation und zu Fehlentscheidungen. „Ein konsequentes und praxisorientiertes Führungstraining, wie es in der Luftfahrt angewendet wird, ist der Schlüssel, um die Führungskompetenz auf allen Ebenen zu verbessern, den Erfolg von Changeprozessen zu sichern und das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen“, betont Unternehmensberater Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Björn Marek wird neuer Manager Corporate Communications

Björn Marek wird neuer Manager Corporate Communications

Björn Marek ist neuer Manager Corporate Communications der KYOCERA Europe GmbH.

Kyoto/Esslingen, 7. Februar 2025. Neues Aufgabenfeld für den ausgewiesenen Technikexperten und Kommunikationsspezialisten Björn Marek: Seit 1. Januar 2025 ist der ausgebildete Journalist und PR-/Marketing-Profi neuer Manager Corporate Communications der KYOCERA Europe GmbH in Esslingen. In seinem neuen Aufgabenfeld ist er für deren gesamte Corporate Communications und das Marketing verantwortlich und wird sich vor allem um die Intensivierung und Stärkung des Corporate-Auftritts der Firmengruppe kümmern.

„Mein wichtigstes Ziel ist es, die unterschiedlichen Kommunikationsaktivitäten der einzelnen Unternehmen der KYOCERA Europe GmbH zu erweitern und gleichzeitig besser zu bündeln“, erklärt Marek. „Zusammen mit meinem Team möchte ich die außergewöhnliche Firmenphilosophie und besondere Unternehmenskultur von Kyocera noch stärker nach außen tragen.“

Dafür bringt der 48-Jährige die besten Voraussetzungen mit: Vor seinem Einstieg bei Kyocera war er bei ABT Sportsline, dem weltweit größten Veredler von Fahrzeugen der VW-Gruppe, für die US-Tochterfirma mit Sitz in Miami, USA, tätig. Insgesamt acht Jahre half er dort mit, das Händlernetzwerk und die Markenwahrnehmung in den nord- und mittelamerikanischen Märkten für das deutsche Unternehmen aufzubauen, zuerst als Head of Sales, PR & Marketing und später als President & Chief Marketing Officer. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der ABT Sportsline GmbH in Kempten sowie Editor und Project Manager bei Auto Bild Sportscars / Auto Test. Daneben veröffentlichte er acht Bücher zum Thema Automobil und Reise.

Björn Marek übernimmt seine neue Position vom Geschäftsführer der KYOCERA Europe GmbH Rafael Schröer, der die Abteilung seit April 2023 zusätzlich kommissarisch mitgeleitet hat. An ihn wird Marek in Zukunft auch berichten. „Ich weiß, was für eine wunderbare Aufgabe Björn Marek übernimmt und ich freue mich, dass wir einen so renommierten Experten dafür gewonnen haben“, sagt Schröer. „In meiner Funktion als verantwortlicher Geschäftsführer werde ich mit ihm zusammenarbeiten, um den Auftritt all unserer europäischen Gesellschaften noch stärker anzugleichen und jede Dependance noch besser in den Bereichen Corporate Communications und Marketing zu unterstützen. Gemeinsam folgen wir dabei dem übergeordneten Ziel von Kyocera, weltweit Produkte zu entwickeln und herzustellen, die unser Leben bereichern und für eine bessere Zukunft sorgen.“

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 28 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2024 belegt Kyocera Platz 874 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Außerdem hat Kyocera eine Bronzebewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Kyocera engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

Firmenkontakt
KYOCERA Europe GmbH
Andrea Berlin
Fritz-Müller-Straße 27
73730 Esslingen
0711/93 93 48 96
+49 (0)151 16 33 07 93
www.kyocera.de

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Warum sind so wenige Customer Service Teams erfolgreich?

Heute stehen KundInnen bei Service- oder Supportproblemen immer mehr digitale Optionen (https://www.freshworks.com/theworks/research/generative-ai-customer-support-2024/?source=tw-relatedblog&medium=gen-ai-support-report?source=tw&medium=cx-uphill-battle) zur Verfügung: E-Mail, SMS, soziale Medien, Live-Chats, Chatbots und Self-Service-Portale. Wenn diese nicht ausreichen, gibt es immer noch das bewährte Telefon. In dieser Hinsicht haben sie es heute besser als je zuvor – zumindest in der Theorie.
In der Praxis entspricht das Ganze jedoch nicht annähernd der Realität. Laut der aktuellen Customer Experience Excellence Studie 2024 von KPMG (https://kpmg.com/de/de/home/media/press-releases/2024/12/ergebnisse-der-customer-experience-excellence-studie-2024.html?utm_source=chatgpt.com)hat die Qualität der Customer Experience zwar Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt, aber viele Unternehmen bleiben hinter den Erwartungen zurück. Marken verzeichnen weiterhin Herausforderungen in Bezug auf Gesamteffektivität, BenutzerInnenfreundlichkeit und emotionale Reaktionsfähigkeit. Besonders problematisch bleibt das Vertrauen der KundInnen, das noch nicht das Niveau früherer Jahre erreicht hat.
Viele Studien kommen zum selben Ergebnis: Viele Unternehmen schaffen es nicht, eine zufriedenstellende Customer Experience zu bieten. Was machen sie falsch? Und was noch wichtiger ist: Wie können sie es richtig machen?

Die Erwartungslücke
Der Rückgang in der Zufriedenheit lässt sich zum Teil auf einen stetigen Anstieg der Erwartungen der KundInnen zurückführen.
Die Top-Marken wie Amazon und Apple haben die Messlatte sehr hoch gelegt. Wenn es um Reaktionszeiten, BenutzerInnenfreundlichkeit und andere Aspekte geht, erwarten KundInnen heute einen nahtlosen und effizienten Service. Sie wollen alles auf Knopfdruck haben und erwarten dabei minimalen Kontakt. Sie vergleichen das Erlebnis mit der besten Erfahrung, die sie je mit einem Unternehmen oder einer Marke gemacht haben, und sie fragen: Warum kann der jetzige Service nicht genauso gut sein?
In der Realität fehlen vielen Unternehmen die Ressourcen, um mit den E-Commerce-Giganten zu konkurrieren. Indem sie sich stark auf Daten stützen und KI zur Optimierung ihrer Strategien einsetzen, haben einige den Übergang zur Digitalisierung jedoch reibungsloser vollzogen als andere.

Den Vorteil der KI nutzen
Unternehmen können Zufriedenheit ihrer KundInnen mit Service-Plattformen verbessern, die ihnen mehr Einblick in ihre Interaktionen geben und den Teams Tools zur Verbesserung dieser Erfahrungen zur Verfügung stellen. Über KI-gestützte Chatbots können KundInnen eigenständig ihre Antworten erhalten, so dass Mitarbeitende mehr Zeit für komplexere Probleme haben, was letztlich die Zufriedenheit erhöht.
Ein weiterer Vorteil von KI ist die Möglichkeit, kontextbezogene KundInnendaten zu sammeln. Umfragedaten, die sowohl vor als auch nach dem Kauf gesammelt werden, helfen bei der Produktauswahl, der Gestaltung der Website, den Marketingmaßnahmen und dem allgemeinen Einkaufserlebnis. KI kann mit diesen Umfrage- und andere Rohdaten Marketingstrategien erstellen und auf der Grundlage der Daten gezielte soziale Anzeigen zu schalten.

Das Verhältnis zwischen Customer und Employee Experience verstehen
Es ist entscheidend für den Erfolg, dass sich Mitarbeitende während des gesamten Prozesses engagiert und befähigt fühlen. Mehrere Studien aus den letzten Jahren zeigen, dass eine gute Employee Experience (EX) die Customer Experience (CX) verbessert und umgekehrt.
Klagen über Produktmängel oder Verbesserungsvorschläge schaffen es nur selten bis zur Führungsebene, was zu frustrierten KundInnen und unmotivierte Mitarbeitende führt. Aus diesem Grund sollten Unternehmen ihre Silos aufbrechen und ihre CX-Abteilung auf einer einzigen Service-Management-Plattform vereinen. CX-Teams sollten nicht in mehrere Service-Management-Plattformen und unterschiedliche Prozesse aufgesplittert sein, die kaum oder gar nicht miteinander kommunizieren. KI kann manuelle Aufgaben automatisieren und mehr Self-Service-Optionen einführen, damit KundInnen schnell und ohne Wartezeit Hilfe erhalten.

Ausblick
Um aus einer schlechten Customer Experience eine hervorragende zu machen, braucht es Zeit, Investitionen und ein starkes Engagement. Manche glauben fälschlicherweise, dass die Bildung eines Teams und die Bezeichnung „Customer Experience“ ausreichen, um ihre Probleme zu lösen. Die eigentliche Frage, die sie sich stellen sollten, ist jedoch, ob sie lediglich auf eine Verbesserung hoffen, oder ob sie tatsächlich Initiativen umsetzen und hinter den Kulissen Verbesserungen vornehmen. Unternehmen sollten darauf abzielen, eine außergewöhnliche Customer Experience zu bieten und ihre Worte in die Tat umzusetzen.

Weitere Einblicke in das Thema Customer Experience gibt es auf: https://www.freshworks.com/de/

Kontakt
HBI Communication Helga Bailey GmbH
Martin Stummer
Herman Weinhauser str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 41
www.freshworks.com/de/

Deutsche Autoindustrie in der Krise: Ist die Talsohle erreicht?

Deutsche Autoindustrie in der Krise: Ist die Talsohle erreicht?

Krise, Entlassungen, Strafzahlungen – die deutsche Autoindustrie bricht ein (Bildquelle: viiksi auf Pixabay)

Die deutsche Automobilindustrie strauchelte 2024: Durch Absatzverluste, stagnierende Elektroproduktion und der drohenden Strafzahlung durch die EU geriet sie in eine Krise. Während asiatische Hersteller glänzen, kämpft die deutsche Autoindustrie mit zahlreichen Herausforderungen. Der scheinbar unausweichliche Rückstand könnte 2025 erst recht zur Bewährungsprobe werden.

Die deutsche Automobilindustrie kämpfte 2024 mit erheblichen Herausforderungen: Absatzschwächen, insbesondere auf dem chinesischen Markt, hohe Standortkosten und der zunehmende Wettbewerb im Elektroauto-Sektor machten ihr zu schaffen. Große Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes und BMW sahen sich gezwungen, Gewinnwarnungen auszusprechen, Stellen abzubauen sowie Werksschließungen anzukündigen. Während asiatische Hersteller wie die chinesischen Marken und das japanische Unternehmen Toyota nicht nur bei der Elektroauto-Produktion erfolgreich abschnitten, blieben deutsche Hersteller hinter ihren Zielen in diesem Bereich zurück. Das könnte zu hohen Strafzahlungen führen. Für 2025 wird erwartet, dass die strengeren CO2-Flottengrenzwerte und die Notwendigkeit, sich stärker im Elektrobereich zu positionieren, weiterhin große Herausforderungen darstellen.

Der Unternehmensberater, ehemalige Aufsichtsrat der Zürcher Kantonalbank und Pilot Bruno Dobler beobachtet diese Entwicklung mit Sorge. Seiner Erfahrung nach führt dieser ständige Druck – gleich ob intern oder extern – bei Führungskräften zu einer Verengung des Blickwinkels. Vorausschauende Lösungen könnten dadurch fast unmöglich werden. Aber gerade weil diese Gefahr besteht, bietet sich jetzt ein Blick auf das Krisenmanagement (https://de.wikipedia.org/wiki/Krisenmanagement) der Luftfahrt an, um Probleme zu lösen. „Viel zu häufig wird nur von Zielen gesprochen, die zu erreichen sind. Der Weg dorthin ist allerdings ebenso entscheidend. Bei Krisen wird das oft übersehen. „Expect the Unexpected“ heißt es in der Luftfahrt. Unternehmen, denen es gelingt, sich ständig auf das Unerwartete einzustellen, haben gute Chancen, erfolgreich auch durch die größten Turbulenzen zu navigieren“, stellt der ehemalige Flugkapitän fest. Piloten werden darauf trainiert, wie es zu einer Krise kommen kann und was dann zu tun ist – bevor es zum Crash kommt. Dazu gehört eine perfekte Kommunikation inklusive Feedback. Das gelingt nur durch Übung und Vorbereitung. In seinem aufklärenden Vortrag „Wie Piloten Probleme lösen, um sicher zu landen“ (https://www.dobler.ch/keynote-pilot-crash-kommunikation) geht der Keynote Speaker in diesem Zusammenhang ausführlich auf Themen wie Risiko, Kommunikation (https://panorama-air.de/magazin/fliegersprache-fachbegriffe-aus-der-luftfahrt), Chance und die Rolle des Feedbacks ein. Er beschreibt, was Krisenmanagement in der Fliegerei bedeutet und wie sich auch erdgebundene Unternehmen vorbereiten können, bevor ein Crash eintritt.

In der Luftfahrt hat eine sichere Landung oberste Priorität – ein Crash ist keine Option. Piloten und Crews tragen Verantwortung für die Passagiere und üben täglich, mit Unvorhergesehenem umzugehen, selbst wenn es sich um einen scheinbaren „Routineflug“ handelt. Denn Routine gibt es nicht. Nichts wird dem Zufall überlassen. Jeder Flug ist anders und hat seine eigenen Besonderheiten. Einstellung und Grundsätze dieser Art sollten auch für Unternehmen gelten. „Präventive Maßnahmen, zu denen Vorbereitung und strukturierte Entscheidungsprozesse zählen, helfen, Krisen und Hektik zu vermeiden. Dazu gehört auch, Probleme rechtzeitig anzusprechen und Feedback von den Crewmitgliedern, also den Mitarbeitern, ernst zu nehmen. Hier kann die Wirtschaft sich entscheidende Punkte abschauen“, so Keynote Speaker und Pilot Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

Kontakt
Keynote Speaker & Coach
Bruno Dobler
Gotthardstraße 22
6490 Andermatt
+41(0)79/7255198
https://www.dobler.ch