Bannouri sorgt beim Speaker Slam für Gänsehautmoment

„Es fehlt nicht an Fachkräften – es fehlt an Verständnis“: klare Worte auf internationaler Bühne

Bannouri sorgt beim Speaker Slam für Gänsehautmoment

Starke Stimme für kulturelle Vielfalt: Manel Bannouri beim International Speaker Slam geehrt (Bildquelle: Justin Bockey)

Beim International Speaker Slam am 5. Juni 2025 in Wiesbaden sorgte Manel Bannouri, Expertin für interkulturelle Kommunikation und Gründerin des Unternehmens InvestinHuman, mit einem klaren Appell für Aufsehen: Der Fachkräftemangel sei kein reines Rekrutierungsproblem, sondern vor allem ein kulturelles.
Für ihren eindrucksvollen Auftritt wurde sie mit dem „Speaker Slam Award“ von Hermann Scherer ausgezeichnet – in einem Teilnehmerfeld mit 120 Rednerinnen und Rednern aus 16 Nationen.
In ihrer prägnanten Rede forderte Bannouri ein radikales Umdenken in der deutschen Wirtschaft. Unternehmen müssten interkulturelle Kompetenz als integralen Bestandteil ihrer Fachkräftesicherung begreifen – nicht als Randthema.
„Fachkräftesicherung beginnt nicht mit Rekrutierung – sie beginnt mit Verstehen“, erklärte Bannouri.
Mit InvestinHuman unterstützt sie Unternehmen bei der gezielten Gewinnung und nachhaltigen Integration internationaler Fachkräfte. Ein zentrales Projekt ist dabei der Aufbau eines Ausbildungszentrums in Tunesien. Dort werden Kandidatinnen und Kandidaten nicht nur rekrutiert, sondern fachlich, sprachlich und kulturell auf ihren Einsatz in Deutschland vorbereitet – noch bevor sie ins Flugzeug steigen.
Ein Leben zwischen den Kulturen
Bannouri bringt fundierte interkulturelle Erfahrung mit: In Tunesien als herausragende Schülerin ausgezeichnet, studierte sie in Deutschland Politikwissenschaft und absolvierte ein Masterstudium in internationalen Beziehungen und interkultureller Kommunikation in Straßburg. Zusätzliche Qualifikationen erwarb sie an der European School of Protocol und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
„Vielfalt ist unsere Realität – Verständnis und Offenheit sind unsere Verantwortung“, betonte Bannouri in ihrer Rede.
Mit ihrer Leidenschaft, persönlichen Geschichte und Fachkompetenz setzte sie beim International Speaker Slam ein starkes Zeichen. Ihr Leitmotiv bringt es auf den Punkt:
„Global denken, kulturell handeln.“

InvestinHuman – Globale Wege, kulturell gestaltet

InvestinHuman ist die Adresse für Unternehmen und Privatpersonen, die international erfolgreich sein wollen. Als Spezialistin für interkulturelle Kommunikation begleitet das Unternehmen:

Unternehmen bei der Gewinnung, Integration und Entsendung internationaler Fachkräfte

Organisationen bei der internationalen Expansion und dem Aufbau kulturell sensibler Strukturen

Privatpersonen beim Auswandern oder im Umgang mit interkulturellen Partnerschaften

Im Mittelpunkt steht dabei eine klare Überzeugung:
Fachkräftesicherung ist kein Rekrutierungsproblem – sie ist eine kulturelle Herausforderung.

Mit tiefem Verständnis für kulturelle Dynamiken entwickelt InvestinHuman nachhaltige Lösungen für eine global vernetzte Arbeitswelt.

Leitsatz: Wer global denkt, muss kulturell handeln.

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Zuwanderung in der Schweiz: Zwischen Integration und Irritation

Zuwanderung in der Schweiz: Zwischen Integration und Irritation

Kulturelle Stolperfallen beim Start in der Schweiz (Bildquelle: iStock/AscentXmedia)

Die Schweiz lockt viele Zuwanderer mit Arbeit, Stabilität und guten Löhnen. Doch nicht alle bleiben. Immer mehr Einwanderer kehren enttäuscht in ihre Heimatländer zurück. Ihnen fehlt der soziale Anschluss. Zwischen Integration und Isolation liegen oft nur sprachliche Nuancen und kulturelle Missverständnisse. Aber auch für Unternehmer ist die Niederlassung in der Schweiz eine Herausforderung.

Obwohl die Schweiz als klassisches Einwanderungsland gilt, ist zunehmend ein gegenläufiger Trend zu beobachten: Immer mehr Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft kehren dem Land den Rücken. Die Zahl der Auswanderungen von Zugewanderten hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verdoppelt. Dabei sind es nicht nur wirtschaftliche Gründe, die zur Rückkehr in die Herkunftsländer führen. Häufig sind es kulturelle Missverständnisse, falsche Erwartungen und zwischenmenschliche Enttäuschungen, warum Zuwanderer die Schweiz wieder verlassen. Aber auch Unternehmer, die sich in der Schweiz ansiedeln wollen, stehen vor Herausforderungen. „In der Schweiz sind die politische Kultur und die Verwaltungspraxis bei Ansiedlungsprojekten für ausländische Unternehmer oft komplexer als erwartet. Das Land ist zwar wirtschaftlich attraktiv und sprachlich vor allem für Deutschsprachige gut zugänglich, aber die Abläufe und Umgangsformen unterscheiden sich deutlich von denen anderer Länder. Dabei ist das Verständnis dieser speziellen Kultur entscheidend“, sagt die Verhandlungsexpertin Dr. Heidi Z“graggen von der Unternehmensberatung URimpuls.

Gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Bruno Dobler begleitet sie Unternehmer bei der erfolgreichen Ansiedlung in der Innerschweiz (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralschweiz). Besonders bei Investitions- und Ansiedlungsvorhaben sind strukturiertes Vorgehen, rechtliche Vorbereitung und kulturelle Sensibilität von zentraler Bedeutung. Wie man nicht vorgehen sollte, zeigte ein konkreter Fall: Ein Unternehmer stieß mit unrealistischen Erwartungen, direktem politischen Druck und unter Missachtung der schweizerischen Umgangsformen zunächst auf Widerstand. Erst durch professionelle Vermittlung (https://www.urimpuls.ch/schwierige-verhandlungen-begleiten-in-politik-wirtschaft-umwelt), diskrete Abklärungen in der Verwaltung und eine präzise Vorbereitung des politischen Gesprächs konnte ein positives Ergebnis erzielt werden. „Erfolgreiche Projekte benötigen ein tiefes Verständnis der föderalen Strukturen und der politischen Kultur der Schweiz (https://www.admin.ch/gov/de/start.html). Die Haltung „Ich bringe Arbeitsplätze, also müsst ihr liefern“ ist nicht zielführend – besonders dann, wenn Verwaltungsprozesse oder rechtliche Grundlagen missachtet werden“, so Strategieberater Bruno Dobler.

Auch wenn politische Entscheidungsträger über einen gewissen Handlungsspielraum verfügen, sind sie auf die rechtssichere Vorarbeit der Verwaltung angewiesen. Ein sachlich vorbereiteter und respektvoll geführter Dialog führt meist schneller zum Ziel als eine aus Unkenntnis und Ungeduld provozierte Konfrontation. Es geht dabei auch um Nuancen im Auftreten, etwa die richtige Anrede oder das Verständnis, dass Nähe zur Politik nicht mit informellem Zugriff verwechselt werden darf. „Gerade für Unternehmer aus dem Ausland ist es ratsam, sich frühzeitig beraten zu lassen. Das bezieht sich nicht nur auf rechtliche, sondern auch auf kulturelle Fragen. Daher ist es uns wichtig, unseren Mandanten neben diesen Aspekten auch das notwendige Wissen über die schweizerische Demokratie und politische Kultur mitzugeben – für einen erfolgreichen Start in der Schweiz“, betont die Unternehmensberaterin Dr. Heidi Z“graggen.

URimpuls hat sich auf die Beratung von KMUs und Entscheidungsträgern in Sektoren wie Finanzen, Handel und öffentliche Verwaltung spezialisiert. Wir bieten durch Konfliktmanagement, Krisenkommunikation und strategische Beratung Unterstützung in kritischen Unternehmenssituationen. Unser Angebot umfasst auch Netzwerkbildung und Standortbestimmung, wobei URimpuls besonders in der Zentralschweiz aktiv ist. URimpuls setzt darauf, ihren Klienten durch praktische Lösungen und neue Perspektiven zur Seite zu stehen, um so optimale Ergebnisse zu erzielen.

Dr. Heidi Z’graggen, Geschäftsführerin von URimpuls AG, bringt aus ihrer politischen Karriere als Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin des Kantons Uri umfangreiche Erfahrung in Verhandlungsführung und strategischer Leitung mit. Neben ihrer politischen Laufbahn verfügt sie über akademische Qualifikationen in Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft und hat sich durch zahlreiche Weiterbildungen, darunter im Bereich General Management und globale Verhandlungen, weitergebildet. Ihre Kompetenzen in der Gestaltung von partizipativen Prozessen zeichnen sie als Expertin in der Unternehmensberatung aus.

Bruno Dobler, ein erfahrener Unternehmensberater und Krisenmanager, hat eine beeindruckende Karriere. Er ist Unternehmensgründer, Chefpilot und CEO mehrerer Luftfahrtunternehmen. Neben seinen Aufgaben in der Luftfahrt hat Dobler als Mitglied des Bankpräsidiums der Zürcher Kantonalbank und als politischer Vertreter im Zürcher Kantonsrat strategische Führungsqualitäten bewiesen. Seine Expertise in Krisenmanagement, gepaart mit tiefgreifenden Kenntnissen in Finanzen, Handel und Dienstleistungen, macht ihn zu einem gefragten Berater und Redner in der Wirtschaft.

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Fraunhofer-Technologien im EU-Projekt ECHOES

Fraunhofer-Technologien im EU-Projekt ECHOES

Mit den Scanverfahren des Fraunhofer IGD lassen sich Kunstwerke mikrometergenau digital abbilden.

Mit digitalen Zwillingen kollaborativ Herausforderungen der Kulturbranche meistern

Die Kulturbranche steht vor vielfältigen Herausforderungen: finanzielle Engpässe, rückläufige Besucherzahlen und der aufwändige Erhalt wertvoller Kulturgüter. Digitale Technologien bieten vielversprechende Lösungsansätze, um den Zugang zu Kunst und Kultur für ein breites Publikum langfristig zu sichern. Das Fraunhofer IGD trägt mit intelligenten Ansätzen zur Digitalisierung, Aufbereitung und Visualisierung sowie einer hochpräzisen Geometrie- und Materialrekonstruktion aktiv zum jüngst gestarteten EU-Projekt ECHOES bei. Ziel ist der Aufbau einer kollaborativen Cloud-Plattform für das europäische Kulturerbe.

Ob Präservation, Restauration oder Rekonstruktion: Die Digitalisierung von Kulturgütern bildet die Basis für den Erhalt wertvoller Kunstwerke und Artefakte und kann gleichzeitig auch deren Zugänglichkeit verbessern. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD arbeitet an Lösungen, um Statuen, Gemälde und Skulpturen in nie dagewesener Detailtiefe zu erfassen und virtuell auszustellen und so einen digitalen Zwilling des Kulturguts entstehen zu lassen.

Mit den Fraunhofer-Lösungen erfolgt die farbechte 3D-Digitalisierung beliebiger Objekte robotergestützt und vollautonom ohne manuelle Nachbearbeitung. „Für Archive und Museen sind sowohl eine wiederholbar hohe Qualität der Ergebnisse als auch eine Reduktion laufender Kosten entscheidend. Unsere Systeme bieten beides“, erklärt Pedro Santos, Leiter der Abteilung Digitalisierung von Kulturerbe. So entstehe eine digitale Replik, die das reale Kunstwerk detailgetreu in ein 3D-Modell überführt. Mit diesem kann sowohl wissenschaftlich gearbeitet werden, es lässt sich aber auch in optimierter Qualität zur Wissensvermittlung über das Web einsetzen.

Materialien mit KI rekonstruieren

Ein weiterer Schwerpunkt des Fraunhofer IGD liegt auf der Materialrekonstruktion an 3D-Objekten. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) restaurieren die Forschenden beschädigte oder unvollständige Kulturgüter digital. Sie zeichnen etwa die Veränderung der Farbgebung über die vergangenen Jahrhunderte nach und stellen ursprüngliche Erscheinungsbilder wieder her. Die KI nimmt noch vorhandene Farbinformationen auf und erkennt zum Beispiel, welcher Teil der Statue Arm, Haar oder Kleid ist. Anschließend setzt sie die Färbung auf Basis der Vorhersage um. „Mit dieser Technologie tragen wir zur wissenschaftlichen Erforschung sowie zum Kuratieren virtueller Ausstellungen gleichermaßen bei“, erklärt Holger Graf, Abteilungsleiter Virtuelle und Erweiterte Realität.

3D-Kollaboration bringt Akteure der Kulturbranche zusammen

Mit seinen Lösungen unterstützt das Fraunhofer IGD den Aufbau einer europäischen kollaborativen Cloud-Plattform. Sie soll die Akteure der Kulturbranche, also beispielsweise Forschungseinrichtungen, Museen und Archive, vernetzen sowie mit verschiedenen digitalen Anwendungen und Services ausstatten und damit einen effizienten Wissensaustausch ermöglichen. „Neben dem Zusammenführen von Daten, Scans und Analysen steht die 3D-Kollaboration im Vordergrund“, erklärt Holger Graf. Die Fraunhofer-Ansätze ermöglichen es Interessierten, kooperativ Kulturobjekte und -güter in 3D zu visualisieren, gemeinsam zu annotieren und Ergebnisse zu dokumentieren.

Kick-off für EU-Projekt

Das im Rahmen des Programms Horizont Europa finanzierte EU-Projekt ECHOES ist bis 2029 mit 25 Millionen Euro ausgestattet. Damit stellt es eine der signifikantesten Investitionen dar, die jemals in Europa in eine Initiative für Cloud-Lösungen für das Kulturerbe und im weiteren Sinne für die Geistes- und Sozialwissenschaften getätigt wurde. ECHOES startete offiziell zum 1. Juni 2024, am 1. Juli fand die Kick-off-Veranstaltung zur Zusammenarbeit der 51 europäischen Partner statt. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre.

Im Rahmen des EU-Projekts trägt das Fraunhofer IGD dazu bei, das europäische Kulturerbe auch für zukünftige Generationen lebendig und erlebbar zu erhalten. „Moderne Technologien ermöglichen es uns, das kulturelle Erbe Europas in einer Detailtiefe zu bewahren und zugänglich zu machen, die bisher undenkbar war“, resümiert Pedro Santos.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/kultur-und-kreativ.html

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
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Weniger ist Mehr: Wie traditionelle japanische Prinzipien die moderne Geschäftswelt revolutionieren können

Kundenbeziehung und Engagement – Die Kunst der Begegnung

Weniger ist Mehr: Wie traditionelle japanische Prinzipien die moderne Geschäftswelt revolutionieren können

Wir haben uns digitalisiert, haben die Prozesse schlanker gemacht, sind stets erreichbar, aber ist dabei nicht etwas auf der Strecke geblieben? Ja, definitiv, der persönliche Kundenkontakt.

Doch gerade in Zeiten der Digitalisierung und des globalen Wettbewerbs wird die Qualität der Kundenbeziehung immer wichtiger. Der deutsch-japanische Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada ist Experte auf dem Gebiet der Kundenkommunikation und zeigt in seinen Vorträgen auf, wie man Kundenbeziehungen nachhaltig aufbaut und nachhaltig gestaltet.

Ein Kernkonzept, das der Redner Michael Okada betont, ist die Bedeutung von Engagement und Begegnung. In einer Zeit, in der Geschäfte oft nur noch auf Zahlen und Fakten reduziert werden, ist es entscheidend, den Kunden als Menschen wahrzunehmen und eine echte Verbindung herzustellen. Okada betont: „Bei Ihrem nächsten Kundentreffen sprechen Sie auf keinen Fall über Familienprobleme, Religion, Geld, Politik oder Klatsch und Tratsch. Diese Themen sind tabu – und das aus gutem Grund.“

Um diese Idee zu verdeutlichen, zieht Okada einen interessanten Vergleich zur japanischen Teezeremonie. In einer Teezeremonie sind genau diese Themen tabu. Stattdessen liegt der Fokus auf dem Hier und Jetzt, auf der Verbindung zwischen Gastgeber und Gast sowie auf einer Atmosphäre geprägt von Harmonie und Respekt. Okada stellt die Frage: „Was, wenn genau hier das Geheimnis effektiver Kundenkommunikation liegt?“

Die Teezeremonie lehrt uns, dass im bewussten Verzicht auf das Offensichtliche der wahre Wert liegt. Gleiches gilt für die Kundenkommunikation. Indem bestimmte Themen vermieden werden, entsteht Raum für echte Gespräche und eine tiefere Verbindung. Okada erklärt: „Als Teemeister oder Teemeisterin geben Sie Ihren Kunden einen Raum, in dem sie wahrgenommen werden, nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Menschen.“

Diese gezielte Beschränkung erfordert es, tiefer zu graben und authentischer zu kommunizieren. Es ermöglicht uns, menschlichere Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen. Der Unternehmer und Keynotespeaker Okada betont: „In einer Welt, die vom Mantra ‚Ich sende, also bin ich‘ geprägt ist, werden Authentizität und menschliche Verbindung immer kostbarer. Gerade deshalb könnte die bewusste Beschränkung auf bestimmte Themen der Schlüssel zum Unterschied sein.“

Doch stellt sich die Frage, ob wir überhaupt noch in der Lage sind, diese Art der Kommunikation zu praktizieren. Okada ermutigt uns dazu, einen neuen Weg einzuschlagen und alte Muster zu durchbrechen. Er sagt: „Es erfordert Mut und ein Umdenken, aber die Belohnung ist eine tiefere Kundenbindung und langfristige Erfolge.“

Um dies zu erreichen, sollten wir uns bewusst sein, dass Kundenbeziehungen mehr sind als nur Transaktionen (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/transaktion). Es geht darum, den Kunden als Individuum zu sehen, auf seine Bedürfnisse einzugehen und eine echte Verbindung aufzubauen. Michael Okada erläutert: „Es ist an der Zeit, das Potenzial der Kundenbeziehung voll auszuschöpfen. Indem wir bewusst auf bestimmte Themen verzichten und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir eine neue Qualität der Kommunikation erreichen.“

In seinem inspirierenden Vortrag “ Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/)“ gibt Michael Okada wertvolle Impulse und ermutigt die Zuhörer, neue Wege der Kundenkommunikation zu gehen. Mit seiner Erfahrung und Expertise zeigt er, wie man Kundenbeziehungen stärkt, Vertrauen aufbaut und langfristige Erfolge erzielt. Okada bringt es auf den Punkt: „Es ist an der Zeit, die Kunst der Begegnung wiederzuentdecken und Kundenkommunikation auf eine neue Ebene zu heben.“

Durch seine Vorträge begeistert Michael Okada Entscheider in Unternehmen aller Größenordnung und über alle Branchen hinweg. Seine Botschaft von der Wichtigkeit der Kundenbeziehung und des Engagements verbreitet sich viral und erreicht eine breite Zielgruppe. Okada schließt mit den Worten: „Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen der modernen Geschäftswelt annehmen und durch eine engagierte und authentische Kundenkommunikation erfolgreich sein.“

Mit seinem Ansatz, der sich auf die japanische Teezeremonie bezieht, regt Michael Okada zum Umdenken an. Indem wir bewusst auf bestimmte Themen verzichten und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir eine neue Qualität der Kundenbeziehung erreichen. Die Kunst der Begegnung und die Schaffung einer Atmosphäre von Harmonie und Respekt sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Kundenkontakt.

Die Botschaft von Michael Okada ist klar: Es ist an der Zeit, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue Wege der Kundenkommunikation zu gehen. Indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und bewusst bestimmte Themen vermeiden, können wir eine tiefere Verbindung zu unseren Kunden aufbauen und langfristige Erfolge erzielen.

Es liegt an uns, die Kunst der Begegnung zu beherrschen und unseren Kunden einen Raum zu geben, in dem sie sich verstanden und geschätzt fühlen. Michael Okada zeigt uns den Weg und ermutigt uns, die Herausforderungen anzunehmen und eine neue Qualität der Kundenbeziehung zu erreichen.

Michael Okada ist überzeugt: „Gemeinsam können wir das Potenzial der Kundenbeziehung voll ausschöpfen und eine erfolgreiche Zukunft gestalten.“

Im Zeitalter der Digitalisierung und des schnellen Wandels ist es wichtiger denn je, den Kunden als Menschen wahrzunehmen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Michael Okada zeigt uns den Weg zu einer erfolgreichen Kundenkommunikation, die auf Vertrauen, Engagement und echten Begegnungen basiert. Seine Vorträge sind ein Aufruf, die Kunst der Begegnung zu beherrschen und durch eine gezielte Beschränkung auf das Wesentliche stärkere, menschlichere Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Nicht nur verkaufen, verzaubern: Geschäftslektionen aus der japanischen Teezeremonie

Kundenbeziehungen neu gedacht

Nicht nur verkaufen, verzaubern: Geschäftslektionen aus der japanischen Teezeremonie

In der dynamischen Landschaft der modernen Geschäftswelt, wo die Grenzen zwischen digitaler und persönlicher Interaktion zunehmend verschwimmen, hebt sich ein Name durch seine einzigartige Philosophie und Herangehensweise an Kundenbeziehungen und -kontakte deutlich hervor: Michael Okada.

Als renommierter Keynote-Speaker und Unternehmer mit deutsch-japanischer Herkunft bringt Okada eine bemerkenswerte Mischung aus kulturellem Verständnis und langjähriger Berufserfahrung mit, die es ihm ermöglicht, seinen Zuhörern nicht nur inspirierende Einblicke in die Kultur der Begegnung zu vermitteln, sondern auch handfeste Ratschläge zu geben, wie man durch Engagement und Hingabe in jeder Kundeninteraktion brillieren kann.

„Wollen wir zu einer Teezeremonie gehen?“, war für den Vortragsredner Michael Okada der Beginn einer sehr besonderen Erfahrung, die er seit Jahren mit seinem begeisterten Publikum in seinen Keynotes teilt. Die Teezeremonie dient für Okada als Metapher für das Herzstück seiner Philosophie echter Kundenbeziehungen: die Kunst der Aufmerksamkeit, Sorgfalt und das Übertreffen von Erwartungen.

Okada erklärt: „Die Erwartungshaltung des Kunden zu übererfüllen, ist das Versprechen der Teezeremonie. Wer zu Burger King geht, erwartet keine Servietten aus Stoff. Und wer bei Amazon Hilfe sucht, erwartet auch keine Telefonnummer.“ In dieser Sichtweise ist die Lieferung dessen, was vertraglich vereinbart wurde, lediglich der Ausgangspunkt. Wahre Differenzierung und bleibender Eindruck entstehen durch das Anbieten eines besonderen Erlebnisses, der die Kunden nicht nur zufriedenstellt, sondern sie begeistert und fasziniert.

Diese Philosophie, die Okada so leidenschaftlich vertritt, manifestiert sich in seiner gesamten Herangehensweise, nicht nur in seinen Reden, sondern auch in der Art und Weise, wie er mit seinem Publikum interagiert. „Den Kundenansprüchen zu genügen, ist anstrengend, schwierig und oft unkalkulierbar. Organisationen, die ihre Kunden so behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten, verdienen sich das Privileg, den Kunden immer wieder dienen zu dürfen.“ Okada unterstreicht die Wichtigkeit, nicht nur aus reiner Profitorientierung zu arbeiten, sondern primär die Welt mit den Augen der Kunden zu sehen.

Okadas Ansatz fordert Unternehmen jeder Größe und Branche auf, den unermesslichen Wert echten Engagements und einer Kultur der Begegnung zu erkennen und zu praktizieren. „Engagiert zu sein bedeutet, auf die kleinen Details zu achten, die in der Summe ein großes Ganzes ergeben. Es ist wie bei einer japanischen Teezeremonie, bei der jedes Element, jede Bewegung Bedeutung hat und zum Gesamterlebnis beiträgt.“

Durch diese Perspektive lädt Okada Entscheidungsträger ein, ihre Kundenbeziehungen neu zu denken – diese nicht auf reine Transaktionen zu reduzieren, sondern als echte Chance für den Kunden einen Mehrwert zu liefern.

Die Überzeugungen und Methoden des Vortragsredners Michael Okada, bleiben seinem Publikum nicht nur wegen seiner fesselnden Präsentationstechnik in Erinnerung, sondern auch wegen der tiefen, universellen Wahrheiten, die er kommuniziert. In einer Welt, die oft schnelllebig und unpersönlich erscheint, erinnert uns Okada daran, dass wahre Exzellenz und Differenzierung in der Geschäftswelt durch Authentizität, Engagement, Hingabe und Respekt erreicht werden.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada steht seit Jahren an der Spitze einer Bewegung, die die Geschäftswelt durch die Werte der japanischen Teezeremonie zu transformieren sucht – ein Ritual, bekannt für seine ästhetische Schönheit und tiefen philosophischen Bedeutungen. Diese Prinzipien, die er selbst erfolgreich in seiner langjährigen beruflichen Karriere im In- und Ausland angewandt hat, betonen die Bedeutung von Authentizität (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/authentizit%c3%a4t), Respekt und Achtsamkeit in jeder Interaktion.

„Jeder Kontakt mit einem Kunden ist eine Gelegenheit, eine dauerhafte Beziehung zu etablieren. Es geht darum, einen Raum zu schaffen, in dem sich echte menschliche Verbindungen entstehen können“, betont Okada in seinen Vorträgen. Diese Perspektive fordert Unternehmen auf, über den Tellerrand hinaus zu denken und zu erkennen, dass der wahre Wert in den Beziehungen liegt, die sie mit ihren Kunden aufbauen.

In seinem Vortrag “ Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/)“, veranschaulicht Michael Okada, wie die Prinzipien der Teezeremonie in erfolgreichen Geschäftsstrategien umgesetzt werden können. „Die Prinzipien der japanischen Teezeremonie sind universell, und was ihren wahren Zauber ausmacht, so leicht anzuwenden sind, dass mein Publikum über die Einfachheit oft sehr verblüfft ist“, so der Keynotespeaker Michael Okada.

Durch die Verbindung traditioneller Weisheiten mit modernen Geschäftspraktiken bietet der Vortragsredner Michael Okada einen erfrischenden Blick darauf, wie Unternehmen in der heutigen Welt erfolgreich sein können. Seine Botschaft ist klar und macht deutlich: Im Zentrum jedes Geschäftserfolgs stehen echte, engagierte und respektvolle Beziehungen – eine zeitlose Wahrheit, die in der Hektik des modernen Geschäftslebens allzu oft in Vergessenheit gerät.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Zum Buchhelden werden dank neuem Etsy-Shop

Buchautorin erstellt personalisierte Bücher für Erwachsene

Zum Buchhelden werden dank neuem Etsy-Shop

Einmal der Held sein? Oder in die Rolle des Bösewichts schlüpfen? In ihrem Etsy-Shop „Jj“sbyTeresa“ bietet Buchautorin Teresa Zwirner die Möglichkeit dazu. Denn nicht nur Kinder sollten die Hauptrolle spielen dürfen, auch „große Kinder“ müssen ab und an einfach einmal abtauchen.

„Ich war 21 Jahre alt, als mein erster Roman in einem kleinen Verlag erschien“, erzählt Teresa Zwirner. In den letzten zehn Jahren hat die Journalistin aus Mittelfranken über 15 Bücher geschrieben und über zehn Bücher veröffentlicht – manche über Verlage, andere über Selfpublishing-Portale. „Als ich im Mai 2021 Mutter einer kleinen Tochter wurde und hier verstärkt in den Kontakt mit personalisierten Kinderbüchern kam, entstand bei mir der Gedanke, einen Etsy-Shop zu eröffnen“, sagt die Autorin. Denn während es zahlreiche Anbieter gibt, die Kinder in Hauptrollen schlüpfen lassen, sieht das Angebot für Erwachsene eher mau aus.

Bei der Personalisierung kaum Grenzen gesetzt

„Für meine Familie und Freunde habe ich hin und wieder als Geschenk eines meiner Bücher angepasst und beispielsweise das Cover personalisiert“, erzählt Teresa Zwirner. „Das kam immer sehr gut an. Also dachte ich mir: Wieso nicht auch anderen die Möglichkeit geben?“Sie überarbeitet ihre Bücher, erstellt Grafiken und baut über die Plattform Etsy einen Shop auf. Vor allem Frauen, die ein Geschenk für ihre Freundin, ihren Freund, aber auch für Eltern oder Großeltern suchen, interessieren sich für die personalisierten Bücher. Teresa Zwirner möchte das Angebot jedoch ausbauen und beispielsweise auch Eltern ansprechen, die ihre Kinder im Teenageralter zum Lesen motivieren möchten. „Bei der Gestaltung sind hier fast keine Grenzen gesetzt. Von personalisierten Namen, bis zum Bild auf dem Cover oder der Widmung auf der Innenseite ist theoretisch alles möglich“, so die Autorin, die ihre personalisierten Bücher im reduzierten Startpreis bereits ab 24,99 Euro anbietet.

Frauen und Männer in Romanen verewigt

„Langfristig kann ich mir auch gut vorstellen, andere Autoren in meinem Shop zu integrieren, doch jetzt freue ich mich erst einmal darauf, Frauen und Männer, Freundinnen und Paare in meinen eigenen Romanen zu verewigen“, so die Journalistin. Sie selbst hat hierfür kürzlich selbst ein Buch für ihren Mann personalisiert. „Er wollte schon immer, dass ich ein Buch über „Mein Leben mit meinem Traummann“ schreibe“, erzählt sie schmunzelnd. Das wird seiner Bitte wohl erstmal am nächsten kommen, denn Zeit für neue Texte wird Teresa Zwirner neben ihrem Job, ihrem Shop und ihrer Tochter wohl vorerst nicht haben.

„Jjs by Teresa“ bietet personalisierte Bücher für Jugendliche und Erwachsene an. Schlüpfen Sie mit Ihrem Namen, Ihrem Bild und einer ganz persönlichen Widmung ganz in die Geschichte ein und werden Sie Teil eines Krimis, einer Liebesgeschichte oder eines Fantasy-Romans.

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Deuenbach 26
91626 Schopfloch
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Kristian Achtsnith – Wenn Künstler:innen zu Persönlichkeiten werden

Kristian Achtsnith - Wenn Künstler:innen zu Persönlichkeiten werden

Um als Künstler:in oder Schauspieler:in eine erfolgreiche Karriere erreichen zu können, benötigt es hauptsächlich eins: Sichtbarkeit. Nur wenn diese Berufsgruppen gekannt und auch erkannt werden, haben sie die Chance, in ihrem jeweiligen Bereich dauerhaft Fuß zu fassen. Doch der Kontakt mit Agenturen, verschiedene Meetings und eventuelle Vorsprechen oder Ausstellungen sind nicht einfach unter einen Hut zu bringen. Der Kunst- und Kulturmanager Kristian Achtsnith hat sich genau auf diese Klient:innen spezialisiert und betreut mit seiner Agentur Artist Meshwork Management bereits zahlreiche Talente, die schon in der Branche Fuß fassen konnten oder es noch werden. Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Werbe-, Model- und Filmbranche eignete sich der Jungunternehmer ein breites Know-how in Bezug auf diesen Geschäftszweig und dessen Besonderheiten an.

Kristian Achtsnith: Das Gesamtbild zählt

Berufliche Wechsel gehören im Leben dazu. Das ist bei Künstler:innen und Schauspiel:innen nicht anders. Obwohl viele von ihnen ein ausgezeichnetes Studium, die beste Schauspielschule und unzählige Talente vorweisen können, ist es durchaus möglich, dass dieser eine Auftrag, der alles verändert, einfach hoffnungslos ausbleibt. Hierfür muss nicht das Können des einzelnen Individuums verantwortlich sein, sondern vielmehr die Chance, die sich aus einer bestimmten Situation ergibt. Kristian Achtsnith fokussiert sich in seiner Aufgabe als Manager genau hierauf. Er analysiert das Können seiner Klient:innen geschickt und ist in der Lage, wie er dieses fördern, aber auch fordern kann. Trifft Kristian Achtsnith auf eine Schauspielerin oder einen Schauspieler, fördert er neben dem eigentlichen Ziel auch verschiedene andere Potenziale, wie eine eventuelle Karriere als Model in Erscheinung treten kann. Somit steigert der Manager nicht nur durch den Mehrwert der Branche die Reichweite, sondern ebnet auch den Weg für eine weitere berufliche Sparte und Erfolg. Hierüber spricht er auch in einem exklusiven Interview (https://www.youtube.com/watch?v=S1FMTyLsaqE) mit dem Format The Way Of Business TV.

Durch Kristian Achtsnith wird eine Person zur Marke

Alle erfolgreichen Schauspieler:innen, Models und Künstler:innen vereint eine entscheidende und wichtige Eigenschaft. Sie alle waren einmal in der Situation, in der ihre Karriere angefangen hat. Doch was unterscheidet diese erfolgreichen Stars von den Kleindarsteller:innen die heute anfangen wollen, Fuß zu fassen? Der Erfolg ist von der Marke abhängig, die jeder Einzelne von Ihnen nach außen trägt. Agenturen und Produktionsfirmen sind in ihrer Tätigkeit oftmals sehr eng getaktet. Schauspieler:innen müssen in ein Casting, Kleindarsteller gefunden werden und das Set muss stehen. Hierbei übernimmt Kristian Achtsnith eine wichtige Rolle. Er kennt seine Klient:innen und weiß genau, in welchem Bereich er sie vermitteln kann und zusätzlich reichen die Kontakte von Kristian Achtsnith darüber hinaus. Durch ihn können auch kleine Aufträge für Kleindarsteller vermittelt werden, die ebenfalls dafür dienen, Schritt für Schritt in die Branche einzutauchen. Durch das Angebot an Einzelcoaching (https://www.artkphotography.at/) der Künstleragentur Artist Meshwork Management erhalten Klient:innen zusätzlich nötiges Wissen, vom einfachen Selbstmarketing bis zum nächsten Schritt auf der Karriereleiter sowie zahlreiche Fähigkeiten, die sie für den Start in eine Zukunft ihres Traumberufs (noch) benötigen. Das Erkennen dieser Talente ist ein wesentlicher Teil der Arbeit von Kristian Achtsnith. Begabte Amateure werden von ihm gezielt angesprochen (https://www.youtube.com/watch?v=xmLAmFAZ8qU), um dann schnellstmöglich für den passenden Job vermittelt zu werden.

Kristian Achtsnith ist Künstleragent und Inhaber der Firma ARTIST MESHWORK MANAGEMENT. Die Künstleragentur ist auf die Vermittlung von SchauspielerInnen, Models, Talents und KleindarstellerInnen spezialisiert. Neben der Vermittlung bietet das Unternehmen E-Casting-Training für SchauspielerInnen, Persönlichkeitsentwicklung und kooperiert mit namhaften Produktionsfirmen der Unterhaltungsbranche.

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Klimaneutrale Fotoausstellung für mehr Umweltschutz

Fotograf und Models enagieren sich honorarfrei für das Projekt „nude for nature“

Klimaneutrale Fotoausstellung für mehr Umweltschutz

Große Fotoausstellung / Vernissage in Wuppertal

Der Fotokünstler Kristian Liebrand veranstaltet am Samstag, 10.09.22 ab 19.00 Uhr, eine große Fotoausstellung. Das Ziel des Abends: Für die Umwelt zu sensibilisieren und 2.500 Bäume zu pflanzen.

„Als Fotograf mache ich Dinge sichtbar, die nicht jeder in dieser Form und Intensität wahrgenommen hat. Mit meinen Spendenprojekten möchte ich fokussieren, um möglichst viele Menschen zum Umdenken und Helfen zu animieren. Beim Umweltschutz geht es in letzter Konsequenz ums nackte Überleben, wenn wir so weitermachen wie bisher.“, so der Projektinitiator Liebrand.

Die Vernissage findet im denkmalgeschützten, historischen Bahnhof am Zoo in Wuppertal statt. Die Anfahrt kann umweltfreundlich und erlebenswert mit der Wuppertaler Schwebebahn erfolgen.

Die Gäste erwartet ein großes Rahmenprogramm:

Ausstellung von 250 Aktfotografien, die z.T. mehr als 50 internationale Auszeichnungen erhalten haben
Moderation / Interviews
Behind-the-Scenes / Making-ofs
Live-Musik mit Claudia Groß (Gesang) und Jan Weigelt (Piano)
Food & Drinks
Spendenaktionen

Besonderes Highlight ist die Premiere des neuen Fotobuchs „nude for nature“. Ein großformatiger, klimaneutral gedruckter, vom Künstler signierter Bildband mit 130 Lichtbildwerken, der an alle als Dankeschön verschenkt wird, die sich mit einer Spende an eine ausgewählte Umweltschutzorganisation engagieren.

Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist online unter www.nude-for-nature.de erforderlich. Für jeden Gast wird ein Baum gepflanzt.

„Nude for Nature“ ist ein Spendenprojekt zugunsten des Umweltschutzes, das vom Profi-AKtfotografen Kristian LIebrand gegründet wurde.

Kontakt
Aktfotograf Kristian Liebrand
Kristian Liebrand
Steiger-Stein-Str. 4
44805 Bochum
0234 915 391 45
info@nude-for-nature.de
http://www.nude-for-nature.de

Hologramm-Meetings – das Kundengespräch der Zukunft?

Hologramm-Meetings - das Kundengespräch der Zukunft?

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Dass die Zukunft digital ist, ist schon seit Langem bekannt. Spätestens seit der Pandemie weiß jeder, wie zukunftsträchtig die virtuelle Vernetzung ist. Doch gerade Unternehmen, die in engem Kontakt mit ihren Kunden arbeiten, sahen in der physischen Distanz eine Herausforderung für den Kundenkontakt und langfristig ein Hindernis für gute Kundenbeziehungen. Mit der Hologramm-Technologie erreichen diese jedoch ein völlig neues Level. Statt ein wackeliges Video auf dem Laptop anzustarren und die schlechte Internetverbindung zu verfluchen, können die Meeting-Teilnehmer ihre Gestalt als 3D-Hologramm übertragen. Was halten Sie davon? Kann ein virtuelles Abbild den klassischen Handschlag ersetzen und dauerhaft eine gute Kundenbeziehung aufbauen? Michael Okada sagt ja! In seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/), setzt er sich mit der Kultur und den Werten Japans auseinander und zeigt, dass es bei einer Begegnung nicht auf die physische Anwesenheit aller Beteiligten ankommt. Kundenkontakte sind nur von Dauer, wenn sie mit Engagement gepflegt werden. Die Entfernung ist dabei unerheblich.

„Wenn ich mich auf Meeting vorbereite, dann bin ich gedanklich voll und ganz bei meinen Kunden. Mir ist wichtig, dass sie merken, dass sie kein Punkt auf meiner heutigen To-do-Liste sind. Auch wenn wir uns regelmäßig sehen, ist jede unserer Begegnungen einmalig für mich, weil sie so nie zwei Mal vorkommt. Und mit dieser Einmaligkeit im Hinterkopf engagiere ich mich für jeden von ihnen“, erklärt der Redner in seinem Vortrag. Seine Philosophie entstammt dem japanischen Teezeremoniell, einer Tradition, die auf gegenseitigem Respekt, Achtsamkeit und Austausch gründet. Laut Okada alles Eigenschaften, die auch jede geschäftliche Begegnung leiten sollten – ob 3D-Hologramm oder physischer Handschlag. „In Japan werden Kundenbeziehungen mit viel Engagement und Hingabe aufgebaut. Das Geheimnis hinter der Wahrhaftigkeit liegt in ihrer Kultur begraben. Die Teezeremonie ist ein Ereignis, dass präzise arrangiert wird. Es wird nicht nur Tee getrunken. Der Raum, die Utensilien, alles hat seinen Platz. Alle Teilnehmer sind einander ebenbürtig und begegnen sich mit Respekt, unabhängig vom gesellschaftlichen Status“, erklärte Okada weiter in seinem Vortrag. Er sieht in der Kultur Japans den Schlüssel für langfristige und erfolgreiche Kundenkontakte.

Geschäftstreffen müssen nicht strikt und emotional distanziert verlaufen. Im Gegenteil: „Um eine richtige Kundenbeziehung aufzubauen, müssen Sie eine echte Verbindung zu Ihrem Kunden herstellen“, so Okada. Der erste Schritt sei es, dem Kunden das Gefühl zu vermitteln, dass er und seine Bedürfnisse Priorität haben. „Schnell, schnell gibt es bei mir nicht“, betont der Vortragsredner und fügte hinzu: „Ich bin physisch wie mental zu 100 Prozent anwesend. Ich denke nicht an das nächste Meeting oder den Rest der Woche. Ich erlebe jede Begegnung im Hier und Jetzt und zeige Engagement“. Laut Okada klingt das theoretisch einfach. Doch in der Praxis schweifen die Gedanken oft unbewusst ab. „Das Handy vibriert und Sie fragen sich automatisch, wer Ihnen geschrieben hat. Oder Ihnen fällt ein, was Sie heute nach der Arbeit noch alles erledigen müssen“, erklärte der Deutsch-Japaner.

An dieser Stelle kann man laut Okada ansetzen. In seinem Vortrag zur Teezeremonie aus Japan (https://de.wikipedia.org/wiki/Kultur_Japans) vermittelt er Wissen und Methoden, um Kundenbeziehungen langfristig und stabil aufzubauen. „Es klingt im ersten Moment immer etwas ungewohnt, aber ich integriere die Kultur und Werte Japans seit Jahren in meinen Alltag und konnte vieles positiv verändern“, sagte der Redner. Einzigartige Begegnungen und wahrhaftige Kundenkontakte und Kundenbeziehungen haben somit nichts mit der physischen Anwesenheit zu tun. Die geistige Präsenz ist entscheidend.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der Software und IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Corona ist kein Grund für schlechte Kundenbeziehungen

Corona ist kein Grund für schlechte Kundenbeziehungen

Der bekannte Vortragsredner Michael Okada sieht die Corona-Pandemie zwar als mögliches Hindernis, jedoch nicht als Grund für eine schlechte Kundenbeziehung. Worte sind zwar die Hauptkommunikationsform unserer Gesellschaft, doch sind sie längst nicht Hauptbestandteil unserer Sprache. Ein Großteil verläuft unbewusst und nonverbal. Die Körperhaltung und unser Verhalten sind ebenso wichtig. Eine kollegiale Umarmung oder ein kräftiges Händeschütteln sind kein Garant für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Woran liegt es also, dass Geschäfte nicht zustande kommen und Kundenkontakte nicht gehalten werden können? Der Deutsch-Japaner ist seit über 20 Jahren erfolgreicher Unternehmer und beschäftigt sich in seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/) mit interkulturellen Ansätzen aus der japanischen Kultur, die zu positivem Kundenkontakt und erfolgreichen Kundenbeziehungen beitragen sollen.

In seinem Vortrag erläutert er zunächst einmal den Begriff der japanischen Teezeremonie. Dieser ist zwar vielen geläufig, nicht jedoch der starke Einfluss, den sie tatsächlich auf die japanische Kultur ausübt. Es geht dabei nicht nur um simples Teetrinken, sondern um gegenseitigen Respekt, Präsenz und Engagement. Ebendiesen Bedingungen sollte ein formelles Geschäftstreffen folgen. Kunden sollen das Gefühl haben, dass Sie sich im Hier und Jetzt engagieren, dass Sie auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und interagieren und dass Sie auf ihre Bedürfnisse eingehen. „Schnell, schnell“ gibt es dabei nicht – und während der japanischen Teezeremonie ebenso wenig. „Jedes Detail ist präzise arrangiert – der Raum, die Zeremonie, die Utensilien. Mit genau dieser Hingabe bereite ich jeden Kundenkontakt individuell vor“, erklärt Okada in seinem mit vielen Beispielen aus der Praxis gespickten Vortrag.

Diese Art des Geschäftemachens ist im Westen eher unüblich. Die Geschäftswelt ist hier zumeist durch strikte und harte Begegnungen geprägt, laut dem Vortragsredner ein ernsthafter Erfolgsdämpfer. Er hat sich intensiv mit seinem interkulturellen Erbe auseinandergesetzt und die Traditionen der japanischen Teezeremonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Teezeremonie) in seinen beruflichen Alltag integriert. Durch seine langjährige Erfahrung in der IT-Branche weiß er, dass jeder Kundenkontakt und jede Kundenbeziehung einzigartig sein sollen. „Ich gewinne das Vertrauen meiner Kunden durch meine Expertise, mein Wissen und meine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse“, erklärt Okada in seinem Vortrag. Die Teezeremonie sei dabei kein Versuch die japanische Kultur zu romantisieren, sondern eine Möglichkeit den Mehrwert für Geschäft und Vertrieb zu erkennen und zu nutzen.

Die Corona-Pandemie mag zwar die Art miteinander zu kommunizieren verändert haben, doch laut dem Vortragsredner verhindern weder 1,5 Meter Abstand noch eine FFP2-Maske, dass Begegnungen von Präsenz, Achtsamkeit und Respekt geleitet werden. „In der japanischen Kultur gibt es einen Spruch: „ichi-go ichi-e“, was so viel bedeutet wie „eine Zeit, eine Begegnung“. Er fasst die Philosophie jeden Augenblick zu leben und einzigartig zu machen zusammen, weil es jeden Augenblick nur ein Mal gibt. Eine Begegnung wird sich nie exakt mit denselben Menschen, am selben Ort, zur selben Zeit wiederholen. Deshalb sollte jede Begegnung geschätzt werden“, erklärt er in seinem mitreißenden Vortrag. Diese Philosophie wird in Japan (https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/japan-node/bilateral/213038) schon seit geraumer Zeit im Alltag gelebt und ist ein zentraler Schlüssel zum Erfolg, so Okada. Alles, was für gute Kundenbeziehungen benötigt wird, findet sich laut Michael Okada in der Achtsamkeit und dem Engagement der japanischen Teezeremonie wieder.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der Software und IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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