Tamil Nadu Rising: Indiens Wachstumsmotor setzt Zeichen

Deutsch-Indischer Mittelstandsdialog in Düsseldorf stärkt Partnerschaften und eröffnet neue Chancen für Unternehmen

Tamil Nadu Rising: Indiens Wachstumsmotor setzt Zeichen

Tamil Nadu kommt nach Düsseldorf – organisiert von BVMW und NRW.Global Business

Die Regierung von Tamil Nadu lädt gemeinsam mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) und mit Unterstützung von NRW.Global Business am 1. September 2025 um 16 Uhr zum Deutsch-Indischen Mittelstandsdialog: Tamil Nadu Rising in das Hyatt Regency Düsseldorf ein.

Tamil Nadu zählt zu den führenden Industrie- und Investitionsstandorten Indiens. Mit Warenexporten im Wert von 40,67 Mrd. US-Dollar im Jahr 2022/23 belegt der Bundesstaat Rang drei unter allen indischen Bundesstaaten und steht für über neun Prozent der gesamten indischen Exporte. Besonders dynamisch wächst der Elektroniksektor: Tamil Nadu verantwortet mehr als 40 Prozent der indischen Elektronikexporte und steigerte diese 2024/25 um 53 Prozent auf 14,65 Mrd. US-Dollar. Parallel gehört der Staat mit 11,8 GW Windkraft und 10,6 GW Solarenergie zu den Spitzenreitern Indiens im Bereich erneuerbare Energien.

Die hochrangige Delegation wird angeführt vom Hon“ble Chief Minister M.K. Stalin sowie vom Hon“ble Minister for Industries TRB Rajaa. Ihr Besuch unterstreicht die wachsende strategische Bedeutung der deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen und Tamil Nadus Anspruch, die Kooperation mit der deutschen Industrie gezielt auszubauen.

Im Zentrum der Veranstaltung stehen Ankündigungen deutscher Unternehmen, die ihre Indien-Strategie in Tamil Nadu erweitern. Darüber hinaus stellt die Regierung von Tamil Nadu gemeinsam mit dem deutschen Mittelstand eine neue Fachkräftestrategie vor. Ziel ist es, deutschen KMU den Zugang zu qualifizierten Fachkräften planbar zu machen – durch Talent-Partnerschaften, Brücken in die duale Ausbildung, praxisnahe Qualifizierungsprogramme mit Deutschförderung sowie beschleunigte Verfahren.

„Die aktuelle geopolitische Situation zwingt viele deutsche Unternehmen zum Umdenken in Bezug auf internationale Märkte. Tamil Nadu bietet hier enormes Absatz- und Lieferpotenzial. Bei unserer letzten Delegationsreise konnten wir uns gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen ein persönliches Bild von den Chancen und der aktiven Unterstützung durch die Regierung machen – ein entscheidender Ausgangspunkt für die neue Fachkräftestrategie“, sagt Daniel Raja, Leiter BVMW Indien.

Bereits am Vortag findet in Köln ein kulturelles Programm der Non-Resident Tamil Indians Association unter Leitung von Josephine Ramya Antony statt. Dort wird die Delegation die stetig wachsende tamilische Community in Deutschland ansprechen und die gesellschaftliche wie wirtschaftliche Verbundenheit hervorheben.

Excelencia Consulting ist ein deutsch-indisches Beratungsunternehmen mit Fokus auf Fachkräftegewinnung, internationale Geschäftsentwicklung und Markteintrittsstrategien. Als Teil einer indischen Unternehmensgruppe verbindet Excelencia deutsche Mittelständler mit den Chancen des indischen Marktes und begleitet zugleich indische Unternehmen beim Eintritt nach Deutschland. Darüber hinaus repräsentiert Excelencia offiziell den BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. – in Indien und unterstützt aktiv beim Aufbau nachhaltiger Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern.

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KI-Beratung im Mittelstand: Fachartikel für KI in KMU

Die Surion GmbH veröffentlicht einen strategischen Leitfaden für die KI-Beratung und Implementierung im Mittelstand

KI-Beratung im Mittelstand: Fachartikel für KI in KMU

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KI im Mittelstand: Neuer Fachartikel zeigt 4-Phasen-Weg aus der Umsetzungslücke

Die KI-Beratung Surion GmbH veröffentlicht einen strategischen Leitfaden, der die Diskrepanz zwischen der Notwendigkeit und der tatsächlichen Nutzung von Künstlicher Intelligenz in KMU analysiert und einen pragmatischen, risikoarmen Fahrplan zur Wertschöpfung aufzeigt.

Rehlingen-Siersburg, 24. Juli 2025 – Obwohl 91 % der deutschen Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) als geschäftskritisch ansehen, liegt die tatsächliche Nutzungsrate im Mittelstand bei alarmierend niedrigen 11 % bis 14 %. Diese Umsetzungslücke führt bereits bei 76 % der KMU zu spürbaren Wettbewerbsnachteilen. Ein neuer, umfassender Fachartikel der auf den Mittelstand spezialisierten KI-Beratung Surion GmbH analysiert die Ursachen dieser Diskrepanz und stellt ein praxiserprobtes 4-Phasen-Modell vor, mit dem KMU den Einstieg in die KI-Nutzung strategisch und risikoarm meistern können.

Der Artikel beleuchtet die zentralen Hürden, die den Mittelstand am häufigsten ausbremsen: die Sorge vor hohen, unkalkulierbaren Kosten, der akute Mangel an internen Fachkräften und die weitverbreitete Unsicherheit bezüglich der eigenen Datenqualität und regulatorischer Anforderungen wie dem EU AI Act. Anstatt bei der Theorie zu verharren, liefert die Analyse konkrete, datengestützte Argumente für den sofortigen Handlungsbedarf: Branchen mit hohem KI-Einsatz verzeichnen ein fast vierfaches Produktivitätswachstum, und die durchschnittliche Amortisationszeit für KI-Projekte liegt bei nur 2,3 Jahren.

Das Herzstück des Fachartikels ist ein strukturierter 4-Phasen-Plan, der speziell für die Rahmenbedingungen des Mittelstands entwickelt wurde:
Potenzialanalyse: Eine ehrliche Bestandsaufnahme zur Identifikation der vielversprechendsten Anwendungsfälle mit dem höchsten Return on Investment.
KI-Roadmap: Die Entwicklung eines konkreten Fahrplans inklusive Maßnahmen, Budgetrahmen und Risikobewertung.
Pilotprojekte: Die agile und risikoarme Umsetzung eines ersten Leuchtturmprojekts zum Beweis der Wirksamkeit.
Change Management: Die gezielte Schulung und Einbindung der Mitarbeiter, um Akzeptanz zu schaffen und die Organisation zukunftsfähig zu machen.

„Viele Mittelständler wissen, dass sie handeln müssen, aber die gefühlte Komplexität des Themas lähmt sie. Unser Ziel ist es, diese Lähmung mit einem klaren, pragmatischen Fahrplan zu durchbrechen“, erklärt Oliver Sonntag Gründer der Surion GmbH. „Der Weg zur KI muss kein Sprung ins kalte Wasser sein. Er kann mit einer fundierten, oft sogar kostenlosen Potenzialanalyse beginnen, die das Risiko minimiert und schnell aufzeigt, wo die größten Schätze im eigenen Unternehmen verborgen liegen.“
Der Fachartikel dient als strategischer Kompass für Entscheider und zeigt auf, wie KI für KMU von einem gefürchteten Kostenfaktor zu einem messbaren Wettbewerbsvorteil wird. Er schließt mit dem Appell, die Phase des Zögerns zu beenden und durch eine strukturierte Herangehensweise die Weichen für eine KI-gestützte Zukunft zu stellen.
Der vollständige Fachartikel ist auf der Webseite der Surion GmbH frei zugänglich.

Die Surion GmbH positioniert sich als Kompass im „KI-Dschungel“ für den deutschen Mittelstand. Ihre Mission ist es, Klarheit, eine belastbare Strategie und einen konkreten, praxisnahen Fahrplan für den Erfolg ihrer Kunden im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu schaffen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf herstellerunabhängige KI-Beratung und Weiterbildung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Der Beratungsansatz der Surion GmbH basiert auf einem transparenten, risikominimierenden 3-Stufen-Modell, das von einer kostenlosen Potenzial-Analyse über eine detaillierte KI-Roadmap bis zur optionalen Umsetzungsbegleitung reicht. Alle Analyseprozesse entsprechen strengsten europäischen Datenschutz- und Sicherheitsstandards.

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Die stille Krise im Handwerk

Wenn 250.000 Betriebe keine Zukunft haben

Die stille Krise im Handwerk

Während sich die Öffentlichkeit an hitzigen Debatten über Aufrüstung und Klimapolitik abarbeitet, droht im Schatten der medialen Aufmerksamkeit eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Katastrophe – leise, aber mit enormer Sprengkraft: In Deutschland stehen laut DIHK rund 250.000 mittelständische Betriebe vor dem Aus, weil sie keinen Nachfolger finden. Besonders betroffen: das Handwerk in strukturschwachen Regionen. Was hier versäumt wird, lässt sich nicht einfach nachholen – es drohen Know-how-Verlust, Versorgungslücken und massive wirtschaftliche Einschnitte.

Ein Problem, das viele nicht ernst genug nehmen

Es ist ein paradoxes Bild: Während Deutschland über den Mangel an Fachkräften klagt, geben zehntausende Betriebe auf – nicht aus wirtschaftlicher Not, sondern weil schlicht niemand da ist, der sie übernimmt. Die Lücke ist nicht fachlich, sondern systemisch. Und vor allem: hausgemacht.
Gerade in ländlichen Regionen – vom Bayerischen Wald bis in die Uckermark – sterben Traditionsbetriebe leise aus. Bäcker, Metzger, Schreiner, Heizungsbauer – alles Gewerke mit stabiler Nachfrage, treuer Kundschaft und wirtschaftlichem Potenzial. Und doch finden sie keine Nachfolger. Warum?

Passivität als Prinzip: Wenn Nachfolge dem Zufall überlassen wird

Portale wie nexxt-change.org zeigen gute Absichten – aber sie verfehlen in der Praxis ihre Wirkung. Sie funktionieren wie eine digitale Pinnwand: Betriebe hoffen auf den Zufallskontakt. Was fehlt, ist ein strukturierter, aktiver Vermittlungsprozess. Die Nachfolgelücke ist kein Vermarktungsproblem – es ist ein Systemversagen.
Auch die staatlichen Programme bleiben oft symbolisch: Fördergelder gibt es für Einzelmaßnahmen, aber keine koordinierte, proaktive Strategie. Während Ministerien von „Matching-Plattformen“ sprechen, gehen vor Ort jahrzehntelange Existenzen unter.

Fallbeispiel aus der Praxis: Wunsch und Realität

Ein Beispiel aus unserer Beratung: Ein Heizungsbaubetrieb, 8 Mitarbeitende, gut gefülltes Auftragsbuch. Der Inhaber meldet sich bei uns – mit der Vorstellung, innerhalb von acht Wochen einen Nachfolger zu finden. Der Betrieb sei „schlüsselfertig“, wie man so sagt. Was hier fehlt, ist das Bewusstsein für die Komplexität eines Nachfolgeprozesses.
In der Realität braucht es Zeit, oft Jahre. Identifikation, Ausbildung, Übergangsphase, Modernisierung – das sind keine Nebenprojekte. Das sind unternehmerische Transformationsprozesse, die aktiv begleitet werden müssen. Passivität ist hier keine Option – sonst bleibt am Ende nur die Schließung.

Ein anderer Weg: Proaktive Nachfolgelösungen

Bei hrXperts haben wir deshalb ein eigenes Konzept entwickelt: ein modularer, praxisnaher Ansatz, der den gesamten Prozess begleitet – von der Suche über die Qualifizierung bis zur Übergabe und darüber hinaus.

Unser Baukastensystem umfasst:
– Aktive Kandidatensuche über regionale Netzwerke, zielgruppenbasierte Kampagnen und Bildungsträger
– Qualifizierungsprogramme für potenzielle Nachfolger (z. B. Gesellen mit Ambition)
– Coaching & Mentoring, um unternehmerisches Denken zu fördern
– Administrative Entlastung in der Übergangsphase (Steuern, Verträge, Organisation)

Das Ziel: Nachfolge als strategisches Projekt, nicht als Notlösung.

Tipps für betroffene Betriebe: Jetzt handeln, nicht hoffen
1. Frühzeitig beginnen – drei bis fünf Jahre Vorlauf sind realistisch.
2. Professionelle Unterstützung einholen – Beratung spart nicht nur Zeit, sondern bewahrt den Betrieb vor gravierenden Fehlern.
3. Offen kommunizieren – intern wie extern.
4. Nachfolger entwickeln – statt finden. Junge Gesellen, Auszubildende oder Quereinsteiger können mit gezielter Förderung Verantwortung übernehmen.
5. Förderprogramme gezielt nutzen, aber nicht auf den Staat warten.

Wer wartet, verliert – wer gestaltet, sichert Zukunft

Der deutsche Mittelstand braucht nicht noch ein weiteres Portal oder eine Imagekampagne – er braucht echte Konzepte, klare Strukturen und aktive Umsetzung. Betriebsnachfolge ist kein Nice-to-have, sondern essenziell für Wohlstand, Versorgung und wirtschaftliche Stabilität – gerade im Handwerk, gerade in der Fläche.

Wer heute nicht handelt, lässt nicht nur Arbeitsplätze und Wissen verschwinden – er verliert ein Stück Gesellschaft.

Als Startup im Sommer 2018 gegründet verfügt die etwas andere Personalberatung hrXperts über ein dynamisches Umfeld, flexible Strukturen und durch das Gründerteam über jahrzehnte-lange Erfahrung.

Neben den Klassikern: Direktansprache und Executive Search sind unter anderem die Bereiche Strategieberatung, Karriereberatung, Outplacement, Nachfolgeplanung, Interim Management und Active Sourcing die Steckenpferde der Beratung.

Durch spezielles Knowhow in der Anwendung wissenschaftlicher Testverfahren zur Eignungsdiagnostik kann sich die Personalberatung zudem vom Wettbewerb absetzen und für einen greifbaren Mehrwert sorgen.

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DEFENDERBOX sichert sich 715000 EUR Seed Investment zur Stärkung der Cyberresilienz im Mittelstand

DEFENDERBOX sichert sich 715000 EUR Seed Investment zur Stärkung der Cyberresilienz im Mittelstand

DEFENDERBOX – maximale Cybersicherheit für KMU

Die SMB Cybersecurity GmbH aus Kreuztal erhält frisches Kapital für den weiteren Ausbau ihrer Plug-and-Play-Lösung DEFENDERBOX – einer Sicherheitslösung zur automatisierten Erkennung und Beseitigung von IT-Sicherheitslücken in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

Kreuztal, 9. Juli 2025 – Das Cybersecurity-Startup SMB Cybersecurity GmbH hat erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 715.000 Euro abgeschlossen. Zu den Investoren gehören erfahrene Business Angels sowie die NRW.BANK. Das Kapital wird in die Produktweiterentwicklung der Cybersicherheitslösung DEFENDERBOX, die Entwicklung neuer Produkte und Services sowie den Ausbau des Partnervertriebs und die Gewinnung neuer Kunden investiert.

Die DEFENDERBOX ist eine proaktive Sicherheitslösung für Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen. Sie identifiziert voll automatisch potenzielle Sicherheitslücken im Netzwerk, noch bevor diese ausgenutzt werden können – ohne komplexe Einrichtung oder Spezialwissen. Damit schließt DEFENDERBOX eine gefährliche Lücke im deutschen Mittelstand.
„Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Investoren“, sagt Markus Schulte, Gründer und CEO. „Die Seed-Runde gibt uns den Spielraum, unsere Technologie und Kundenbasis weiter zu skalieren und unsere Vision einer flächendeckenden Cyberresilienz für den Mittelstand weiter zu verwirklichen.“

„Die digitale Transformation kann nur gelingen, wenn Unternehmen in der Lage sind, sich gegen Cyberangriffe effektiv zu schützen“, sagt Johanna Antonie Tjaden-Schulte, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Mit unserer Beteiligung fördern wir die Weiterentwicklung der DEFENDERBOX und stärken so die Cyberresilienz kleiner und mittlerer Unternehmen. Das ist gerade heutzutage ein wichtiger Beitrag zur erfolgreichen Digitalisierung und damit zur Transformation des Wirtschaftsstandorts Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus.“

Die Markteinführung in Deutschland erfolgt über ein wachsendes Netzwerk zertifizierter IT-Partner. Perspektivisch plant DEFENDERBOX eine Expansion in weitere europäische Märkte. Weitere Informationen unter https://defenderbox.de/news

DEFENDERBOX ist die kompakte Sicherheitslösung der SMB Cybersecurity GmbH – entwickelt 2024 speziell für kleine und mittlere Unternehmen. Ob als Plug & Play Appliance oder virtuelle Instanz: Die DEFENDERBOX prüft IT-Infrastrukturen vollautomatisch und regelmäßig auf Sicherheitslücken – schnell, effizient und ohne IT-Fachwissen. Mit dem Know-how aus der Analyse von über 100.000 Servern und 2 Millionen Telekommunikationsanschlüssen setzt DEFENDERBOX neue Standards in der Cybersicherheit. Ziel ist es, Unternehmen proaktiv vor Angriffen zu schützen und eine einfache, nachhaltige Lösung für IT-Sicherheit bereitzustellen. Weitere Informationen: https://defenderbox.de

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Sharp-Studie: Fehlverhalten in KMU bedroht IT-Sicherheit

Mehr Angst, aber kein Umdenken: 60 Prozent der Arbeitnehmer in deutschen KMU verstoßen nach wie vor heimlich gegen IT-Sicherheitsregeln

Ob dubiose E-Mails, ungesicherte WLAN-Verbindungen oder verdächtige Webseiten, eine der goldenen Regeln im Arbeitsalltag lautet: „Auf keinen Fall anklicken.“ Soweit die Theorie – die Realität jedoch zeigt, dass ein zunehmendes Bewusstsein für Cyberbedrohungen noch längst nicht bedeutet, dass Büroangestellte sich auch entsprechend vorsichtig verhalten.

So ergab eine von Sharp unter insgesamt 1.000 deutschen Arbeitnehmern in KMU durchgeführte Umfrage, dass fast zwei Drittel der Befragten (60 Prozent) im Arbeitsalltag riskante Verhaltensweisen in Sachen IT an den Tag legen, die sie vor ihren Vorgesetzen verheimlichen.

Die fünf am häufigsten genannten bedenklichen Verhaltensweisen sind:

– Unregelmäßiges Updaten von Firmen-Laptops (16 Prozent)
– Herunterladen nicht autorisierter Software auf Firmen-Laptops (14 Prozent)
– Öffnen von E-Mails mit Infos zu Postsendungen, an die man sich nicht erinnern kann (14 Prozent)
– Einloggen in ungesicherte WLAN-Netzwerke mit Firmen-Endgeräten (13 Prozent)
– Anmeldeversuche bei einer als verdächtig markierten Webseite (13 Prozent)

Da das Bewusstsein für Cyberbedrohungen insgesamt gestiegen ist, legen die Ergebnisse nahe, dass die Sicherheitsverstöße weniger aus Unwissenheit als aus Bequemlichkeit oder Gleichgültigkeit geschehen.

Die Umfrage zeigt zudem, dass Unternehmen am Freitagnachmittag besonders anfällig für Cyberangriffe sind, da rund jeder fünfte Befragte (21 Prozent) angab, am Ende der Arbeitswoche am wahrscheinlichsten einen Fehler in Bezug auf Cybersicherheit zu machen. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) gab Stress aufgrund hoher Arbeitsbelastung als Grund für erhöhte Fehlerwahrscheinlichkeit an.

Cybersicherheit? Machen doch die anderen!

Trotz der wachsenden Sorge vor Cyberbedrohungen sind viele der Befragten nicht der Meinung, dass es in ihrer Verantwortung liegt, die Cybersicherheit ihres Unternehmens zu gewährleisten. Tatsächlich sprechen sich 31 Prozent der befragten Angestellten in Deutschland dafür aus, dass die IT-Abteilung ihres Unternehmens – und nicht sie selbst – sich um alles kümmern sollte, was mit diesem Thema zu tun hat. Im Vergleich zu allen anderen im Rahmen der Studie befragten Länder ist dies der höchste Wert in ganz Europa. Neun Prozent der deutschen Angestellten gaben sogar an, dass es ihnen egal wäre, wenn ihr Unternehmen gehackt werden würde.

Insgesamt spricht anhand der Antworten einiges dafür, dass Mitarbeiter zusätzliche Motivation und Ressourcen benötigen, um Cybersicherheit in ihrem Arbeitsalltag im Blick zu behalten – insbesondere kurz vor dem Wochenende oder bei hoher Arbeitsbelastung.

Bewusstsein schärfen und trainieren

Laut IBM lagen die Kosten einer Cybersicherheitsverletzung im Jahr 2024 bei 4,88 Millionen US-Dollar – ein Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der bisher höchste Gesamtwert.* Angesichts dieser Risiken und Kosten müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Teams über die passenden Ressourcen und Kenntnisse verfügen, um ihre digitalen Ökosysteme zu schützen.

„Bei Cybersicherheit geht es nicht nur um den Schutz von Unternehmen, sondern auch um den Schutz der Menschen hinter den Unternehmensdaten“, sagt Kai Scott, Geschäftsführer Sharp Business Systems Deutschland. „Mitarbeiter müssen verstehen, dass sie selbst eine ganz entscheidende Rolle beim Thema Cybersicherheit in ihrem jeweiligen Unternehmen spielen, dass das Thema in der Verantwortung jedes einzelnen liegt, und dass sie deshalb sorgfältig agieren müssen. Unternehmen müssen ihre Angestellten dafür mit den richtigen Tools ausstatten und mit passenden Trainings unterstützen, damit sie Cyberbedrohungen frühzeitig als solche erkennen und wissen, wie sie angemessen damit umgehen. Die besten technischen Schutzmaßnahmen nützen wenig, wenn das Sicherheitsrisiko Mensch nicht umfassend mitbedacht und eingebunden wird.“

Weitere Informationen zu Cybersicherheit in KMU finden Sie hier: https://www.sharp.de/real-world-security

*IBM: Cost of a Data Breach Report 2024: https://www.ibm.com/reports/data-breach

Über die Studie
Die Befragung wurde von Censuswide im Zeitraum vom 30.10.2024 bis 08.11.2024 unter 11.003 Arbeitnehmern in europäischen KMU durchgeführt, davon 1.000 aus Deutschland. Die befragten Unternehmen stammen aus elf Märkten: Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Belgien.

Über Sharp Electronics Europe

Sharp Europe ermöglicht es KMU wie auch großen Unternehmen und Organisationen in ganz Europa, ihre Leistung zu steigern und sich durch eine Reihe von Business-Technologie-Produkten und -Dienstleistungen an den Arbeitsplatz der Zukunft anzupassen.

Mit Hauptsitz in London, bedient Sharp in Europa Kunden aus dem privaten und öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen und der Regierung. Sharp bietet ein Portfolio, das von Desktop-Druckern über Multifunktionsdrucker, interaktive Monitore und Displays, die auf der weltweit modernsten Flachbildschirmtechnologie basieren, bis hin zu Kollaborationsplattformen und IT-Dienstleistungen reicht.

Als Teil der Sharp Corporation und mit der Unterstützung von Foxconn, investiert Sharp Europe in neue Technologiebereiche, die das Potenzial haben, die Welt zu verändern, und geht damit in der Branche mit gutem Beispiel voran. So entwickelte Sharp auch den weltweit ersten kommerziell erhältlichen 8K-Monitor und brachte 2019 das weltweit erste, von Microsoft für Skype for Business zertifizierte, Collaboration Display auf den Markt.

Mehr darüber, wie Sharp Europe die Zukunft der Arbeit verändert, erfahren Sie unter www.sharp.eu.

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Erfolgreicher Fachtag: Innovative Zeiterfassung

Komplexe Themen rund um HR und effektives Krankheitsmanagement

Erfolgreicher Fachtag: Innovative Zeiterfassung

Fachtag digital ZEIT: Viele Besucher interessierten sich für die Fachvorträge.

Weiterbildung und Networking standen auch beim diesjährigen Fachtag des Zeiterfassungsspezialisten digital ZEIT aus Neu-Ulm im Mittelpunkt. Wie bereits im Vorjahr fand die Veranstaltung im Hotel Ochsen in Merklingen statt. In dem liebevoll restaurierten Fachwerksaal der ehemaligen Scheune genossen die rund hundert Teilnehmer nicht nur die besondere Atmosphäre, sondern erlebten spannende und interessante Fachvorträge zu aktuellen HR-Themen. In den Pausen blieb bei hervorragender Bewirtung Zeit für Gespräche und die Möglichkeit, neue Kontakte knüpfen.

Wolfgang Volz, Geschäftsführer von digital ZEIT, begrüßte die Kunden und Interessenten herzlich und stellte die diesjährigen Referenten vor. Bereits zum dritten Mal konnten die Fachanwältin für Arbeitsrecht, Juliane Wagner, sowie Rechtsanwalt Mario Dietrich begrüßt werden. Beide sind von der Kanzlei Urwantschky Dangel Borst PartmbB und zeichnen sich durch ihre umfassende Fachexpertise sowie ihre lebendige und interessante Präsentationsweise aus.

Gesetzliche Grundlage des Betriebliches Eingliederungsmanagement

Auch das Thema des Vortrags stieß auf großes Interesse. Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchführen, sobald ein Arbeitnehmer innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist. Bei schwerbehinderten Beschäftigten sind gegebenenfalls die Schwerbehindertenvertretung oder das Integrationsamt einzubeziehen. Die Anwälte raten insbesondere vor einer geplanten krankheitsbedingten Kündigung dringend zu einem vorherigen BEM-Gespräch, um als Arbeitgeber nicht in die Situation einer Darlegungs- und Beweislast zu kommen. Es wird empfohlen, vorbereitete Schreiben für die Einladung dazu sowie für die Einholung der Einwilligung des Arbeitnehmers zur Durchführung bereitzuhalten und diese auf datenschutzrechtliche Hinweise zu prüfen. Der Arbeitnehmer kann dem BEM zustimmen oder es ablehnen. Die jeweils rechtlichen Konsequenzen wurden im Vortrag ausführlich erörtert.

Auswertung der Fehl- und Krankheitstage in der Zeiterfassung

Die Voraussetzung für die Einhaltung des BEM ist eine genaue Auswertung der Fehltage. Seit der Version 15.0 ist dies in der Zeiterfassung AVERO® noch einfacher möglich, wie Maximilian Denzel von digital ZEIT in seinem Vortrag „Effektives Management von Krankheitsfällen“ erörterte. Bei einer manuellen Abwicklung von Krankmeldungen kann es zu fehlender Echtzeit-Information und fehlender Transparenz kommen, daher ist der Abruf der elektronischen Krankheitserfassung (eAU) seit Beginn der Einführung Anfang 2023 auch in die AVERO® Zeiterfassung integriert und wird nach den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig angepasst. Außerdem ist es möglich, Fehlzeiten nach Tagen, für den einzelnen Mitarbeiter oder abteilungsbezogen, auszuwerten und eine BEM-Auswertung durchzuführen. Im Personalstamm unter den Kopfdaten des persönlichen Mitarbeiter-Profils können nicht nur Sonderrollen, Qualifikationen, Behindertengrad oder Notfallkontakte u.a. hinterlegt werden, ein BEM-Feld bietet die Möglichkeit, die Daten des Erstkontakts, der Einladung und des erfolgten Gesprächs zu dokumentieren. Über frei definierbare Felder im Personalstamm, die neu eingerichtet wurden, lassen sich die Informationen zur Wiedereingliederung lückenlos und gesetzeskonform hinterlegen.

Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Ein interessantes Thema vor einer geplanten Digitalisierung, wie zum Beispiel der Einführung einer professionellen Zeiterfassung, sind staatliche Fördermittel. Gernot Schnaubelt von der IHK Ulm informierte nicht nur über die wichtigsten Förderprogramme und deren Ziele, sondern zeigte auch einen 5-Phasen-Plan für die Umsetzung auf. Ein wichtiger Hinweis kam vom Experten: Die Antragstellung muss immer vor Beginn des Vorhabens erfolgen! Nach der Recherche, um den passenden Fördertopf aus den über 2.500 Programmen zu finden, sollte der Antrag sorgfältig vorbereitet und eingereicht werden. Anschließend kann die Projektarbeit starten und der Zuschuss beantragt werden.

Fachinterview: 25-jährige Success Story mit AVERO®

digital ZEIT kann auf viele langjährige und treue Kundenbeziehungen zurückblicken. Ein Beispiel ist die 25-jährige Success Story mit der Karl Schmidt Spedition, einem Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Heilbronn. Das Familienunternehmen, das weltweit 49 Standorte und 2.500 Mitarbeiter hat, nutzte 1999 noch neun Modems, um Daten von den Außenstellen an den Server zu übertragen. Das Haupt-Modem hing an seinem Fenster mit der Beschriftung „Nicht ausschalten“, wie Markus Riecker, langjähriger Personalleiter bei der Karl Schmidt Spedition im Gespräch mit Zeno Wrobbel von digital ZEIT schmunzelnd berichtete. Er schätzt an der Zusammenarbeit mit dem Neu-Ulmer Unternehmen die schnelle Hilfe und den Support. „Ich empfinde das gemeinsame Zusammenwachsen sehr schön und professionell. Mit Zeiterfassungsspezialisten zu arbeiten, die für alles eine Lösung kennen, war immer sehr angenehm.“, so Riecker. Der Workflow mit dem papierlosen Urlaubsantrag führte zu deutlich effizienterem Arbeiten. „Es kamen keine postalischen Anträge von den Außenstellen mehr.“ In diesem Jahr wurde auf die neue Version 15.0 umgestellt und es wird nun die BEM-Liste genutzt. Für die Zukunft wünscht sich Rieker die Möglichkeit, den Zutritt via Handy zu steuern. Er schätzt jedoch die kontinuierliche Weiterentwicklung von AVERO® sehr.

Sehen Sie auch unser Video zum effektiven Krankheitsmanagement in AVERO®.
https://www.tinyurl.com/digital-zeit

Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist seit über 35 Jahren Hersteller von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Projekt- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, OeTTINGER Brauerei, Carthago Reisemobile, Reisser und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Diese ist modular aufgebaut und kann jederzeit um zusätzliche Funktionen erweitert und über Schnittstellen an ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Personio, Lexware u.v.m. angebunden werden. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals vom Technologiepartner PCS.

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Fachkräftemangel im Mittelstand

Wie KMU typische Führungsfehler vermeiden und so Kündigungen vorbeugen

Fachkräftemangel im Mittelstand

Hannes Goth, Vorstand der Polymundo AG

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, konzentrieren sich viele Betriebe im Mittelstand auf die Gen Z und die Modernisierung ihres Recruitings. „Dabei übersehen viele das Fundament einer dauerhaften Mitarbeiterbindung: ihre Führungskräfte“, warnt Hannes Goth, Leadership-Experte und Vorstand der Polymundo AG. Wer Fachkräfte dauerhaft halten wolle, müsse Führung modern denken – und mit typischen Führungsfehlern aufräumen. Denn: „Die meisten Mitarbeitenden kündigen nicht den Job, sie kündigen ihrem Vorgesetzten.“

Originelle Recruiting-Kampagnen, großzügige Zusatzleistungen, aufwändiges Onboarding – viele mittelständische Betriebe legen sich heutzutage mächtig ins Zeug, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. „Aber all das nützt wenig, wenn es am Führungspersonal hapert“, betont Goth, der seit Jahren KMU in moderner Führung und Kommunikation berät. Dass es erheblichen Handlungsbedarf gibt, zeigt unter anderem der aktuelle Gallup Engagement Index Deutschland: Nur noch 16 Prozent der Mitarbeitenden sind demnach uneingeschränkt mit ihrer Führungskraft zufrieden. Vor drei Jahren lag dieser Wert noch bei 41 Prozent. Zudem zählt Unzufriedenheit mit den Vorgesetzten nach dem Gehalt nach wie vor zu den Top-Kündigungsgründen in Deutschland.

„Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, warum Mittelständler Unsummen in Employer Branding investieren“, sagt Goth, „aber übersehen, dass ihre Arbeitgeber-Marke letztlich von der Qualität der Führung abhängt.“ Ein schlechter Teamleiter mache jedes noch so gut gemeinte Willkommenspaket zunichte.

Fünf Führungsfehler, die Fachkräfte vertreiben
Fünf Führungsfehler beobachtet die Polymundo AG, die bereits hunderte Führungskräfte im Rahmen ihrer Leadership 4.0-Ausbildung begleitet hat, im Mittelstand besonders häufig. Sie gezielt anzugehen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, um langjährige Mitarbeitende dauerhaft zu binden und dem Fachkräftemangel effektiv entgegenzuwirken.

1. Rückdelegation: Wenn Aufgaben wie ein Bumerang zurückkommen
Führungsfehler Nummer 1: Führung bedeutet, Verantwortung abzugeben – nicht sie auf Umwegen wieder einzusammeln. In KMU delegieren viele Teamleiter Aufgaben an ihre Mitarbeitenden, nur um sie wenig später selbst wieder auf ihrem Schreibtisch zu haben. Diese Rückdelegation, die oft aus der Überzeugung entsteht, es selbst besser und schneller zu machen, ist dreifach kontraproduktiv: Das Hin und Her raubt beiden Seiten Zeit, nimmt dem Mitarbeitenden Motivation und Lernchancen und der Führungskraft die Konzentration für wichtigere Aufgaben. Besser: Teammitglieder befähigen, Aufgaben selbst erledigen – sei es durch mehr Zeit, Ressourcen oder gezielte Weiterentwicklung.

2. Personalentwicklung endet nicht nach dem Onboarding
Viele Betriebe versprechen im Recruiting, was sie nach der Anstellung nicht halten. Oder sie liefern ein perfektes Onboarding, überlassen den Neuankömmling danach jedoch mehr oder weniger sich selbst. Gerade bei Mittelständlern, bei denen Fachkräfte immer noch häufig einige Jahre bleiben, wird so eine Menge Potenzial verschenkt. Sinnvoll ist es, wenn Führungskraft und Mitarbeitender von Anfang an gemeinsam einen Plan für dessen Entwicklung erstellen. Wo will er hin, was braucht das Unternehmen? Diese Fragen zu beantworten und regelmäßig Angebote zu machen, das helfe auch bei einer schon erfolgten oder drohenden Kündigung, sagt Goth. Viele überdenken ihre Entscheidung dann noch einmal.

3. Neue Führungskräfte unbegleitet lassen
Ein ebenso typischer Fehler: Neue Führungskräfte werden oft aus den eigenen Reihen befördert – und danach sich selbst überlassen. Der Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten ist jedoch heikel und verlangt mehr als einen neuen Titel auf der Visitenkarte. Wo zuvor auf Augenhöhe gesprochen wurde, geht es plötzlich um Verantwortung, Zielvorgaben und manchmal auch unangenehme Entscheidungen. Wer seine Führungskräfte nicht aktiv dabei unterstützt, riskiert viel – Spannungen im Team, Demotivation – bis hin zur inneren Kündigung oder dem kompletten Rückzug aus der Führungsrolle.

4. Gezielte Kommunikation? Fehlanzeige!
Miteinander zu reden, Informationen weiterzugeben, ist für gute Führung unverzichtbar. Doch in der Praxis verfügen Teamleiter selten über professionelle Kommunikationsexpertise. Ein Defizit, denn wer in der Lage ist, klare Anweisungen zu geben und seinen Mitarbeitenden aktiv zuzuhören, kann nicht nur Konflikte lösen und mehr Vertrauen schaffen, sondern auch für eine reibungslose Zusammenarbeit sorgen.

5. Führungsstil ohne Methode
Moderne Führung bedeutet situative Führung. Weder zu autoritär noch komplett laissez-faire. Aber welche Führungskraft versteht es schon, in jeder Situation authentisch und emphatisch zu handeln? Führungsmethoden übernimmt man im Mittelstand oft vom Vorgänger, ohne sie zu hinterfragen. Das birgt verschenktes Potenzial, denn Leadership lässt sich gezielt trainieren. So finden Führungskräfte ihren eigenen Stil – statt in alten Mustern zu verharren.

Permanent an der Führung arbeiten
„So individuell wie die Betriebe im Mittelstand ist auch die Liste an typischen Führungsfehlern“, stellt Goth klar. Dennoch seien die genannten fünf ein guter Anfang für Geschäftsführer und Personalverantwortliche, um die Führungskompetenz im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen. „Noch immer hält sich bei vielen wacker der Glauben, dass Führungskompetenz nicht mehr als ein Soft Skill ohne echten ROI sei“, so der Experte. Doch das Gegenteil sei der Fall. Gezielte Führungskräfteentwicklung zahle sich mehrfach aus, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels: Teams arbeiten effizienter, weil Führung Orientierung bietet. Die Fluktuation sinkt, weil Mitarbeitende sich gesehen fühlen. Und die Vorgesetzten selbst erleben ihre Rolle als erfüllender und motivierender. „Wer in Führung investiert“, fasst Goth zusammen, „spart sich am Ende viele Abgänge – und gewinnt Loyalität, die man nicht kaufen kann.“

Kostenloses Webinar: „Führen, um zu halten“
Für Führungskräfte und Personalverantwortliche in KMU veranstaltet die Polymundo AG am 30.06.2025 ein kostenloses Live-Webinar zu dem Thema „Führen, um zu halten: Effektive Führungsstrategien gegen den Fachkräftemangel“. Interessierte können sich unter folgendem Link kostenfrei anmelden:
https://polymundo.com/webinar-fuehren-um-zu-halten

Die Polymundo AG ist ein Netzwerk aus Transformationsexperten für moderne Führung, Nachhaltigkeit und Kultur in Unternehmen. Hannes Goth ist der Vorstand und Mitgründer des Unternehmens. Seit mehr als 10 Jahren coacht und trainiert er Führungskräfte von KMUs und internationalen Konzernen in Führungsfragen und Leadership 4.0.

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Mit Rede zu KI: Datenschützer holt Excellence Award

Datenschutzexperte Marc Pastuska zeigt beim internationalen Speaker Slam in Wiesbaden die Auswirkungen von KI auf den Mittelstand.

Mit Rede zu KI: Datenschützer holt Excellence Award

Veranstalter Hermann Scherer übergibt KI- und Datenschutz-Experte Marc Pastuska den Excellence Award

Monheim/Wiesbaden – Marc Pastuska, Experte für Datenschutz und KI aus Monheim, hat am 15. Mai beim International Speaker Slam in Wiesbaden den Speaker Excellence Award gewonnen. Vor über 200 Teilnehmern aus 26 Ländern überzeugte er mit seinem Vortrag zum Thema KI und Datenschutz und der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betrifft.

Der International Speaker Slam, der in diesem Jahr Teilnehmer aus drei Sprachen vereinte, bot eine Plattform für Redner aus aller Welt, um ihre Expertise zu präsentieren. Pastuska nutzte die Gelegenheit, um auf die zunehmende Gefahr durch KI-gesteuerte Cyberangriffe aufmerksam zu machen. Er argumentierte, dass Spamfilter den immer raffinierteren Phishing-Mails kaum noch gewachsen sind und Angreifer KI nutzen, um Cyberangriffe noch erfolgreicher zu gestalten.

„KI schreibt die Spielregeln neu“, erklärte Pastuska in seinem Vortrag. „Cyberangriffe werden immer erfolgreicher, weil Angreifer jetzt einfach KI nutzen können. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sind betroffen und bisher nicht gut auf die neue Bedrohung vorbereitet.“ Seine langjährige Erfahrung als Berater für KMU im Bereich Datenschutz und Cybersecurity untermauerte seine Ausführungen und machte den Vortrag besonders relevant für das anwesende Publikum.

Pastuska verdeutlichte die Dringlichkeit des Themas auch mit einem prägnanten Zitat: „Voice cloning ist der Enkeltrick auf Steroiden.“ Er betonte, dass die Möglichkeiten zur Manipulation durch KI-gestützte Technologien erschreckend real sind und proaktive Maßnahmen zum Schutz von Daten und Systemen unerlässlich sind.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Marc Pastuska ehrenamtlich in Schulen, wo er Workshops zur Medienkompetenz anbietet. Sein Engagement zeigt, dass ihm die Aufklärung über die Gefahren der digitalen Welt am Herzen liegt. Der Gewinn des Speaker Excellence Awards ist eine Bestätigung seiner Arbeit und ein Ansporn, sich weiterhin für eine sichere digitale Zukunft einzusetzen.

Fotograf: Justin Bocke

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„Trude Kuh“: Lokale Unternehmen im Fokus eines digitalen Medienwandels

Werbung für regionale Firmen und Regionalmedium als unverkennbare Einheit

"Trude Kuh": Lokale Unternehmen im Fokus eines digitalen Medienwandels

Kurz vor Sendestart: Geschäftsführer Kay Zimmer mit „Trude Kuh“ auf der Studiobaustelle

Saterland (29.04.2025) – Der Countdown läuft: Im neuen TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung am c-Port in Sedelsberg steht der erste Sendestart unmittelbar bevor. Der fast abgeschlossene Bau markiert den Beginn eines innovativen Medienformats, das Unternehmen aus dem Nordwesten Deutschlands eine moderne Plattform bietet, um sichtbar, relevant und lokal wirksam zu kommunizieren. Ab Mai geht das TV-Studio (https://www.trude-kuh.de/tv-studio/)offiziell in Betrieb – mit Formaten, die informieren, unterhalten und fördern.

Regional sichtbar, digital präsent

Die Studioproduktionen richten sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen aus den Landkreisen Cloppenburg, Leer, Ammerland, Emsland und Oldenburg. Die Besonderheit: Der Fokus liegt auf Videoinhalten, die sowohl lokal verwurzelt als auch online reichweitenstark platziert sind – von Social-Media-Kanälen wie Facebook und Instagram bis zu YouTube. „Wir geben der Region ein Gesicht – und Unternehmen eine Stimme“, erklärt Geschäftsführer Kay Zimmer von der schuhplus group. Die Idee: Authentische Markenpräsenz mit emotionaler Tiefe und maximaler Reichweite kombinieren und dabei gleichzeitig den Vereinsgedanken stärken. Mit „Trude Kuh“ wird das Thema Online-Werbung für regionale Unternehmen (https://www.trude-kuh.de/werbung-schalten/) zum Kinderspiel.

Ein Studio mit Herz für Vereine und Köpfe der Wirtschaft

Der Studiobau ist kein gewöhnliches Medienprojekt. Inmitten des stationären Fachgeschäfts von schuhplus – Schuhe in Übergrößen – entstand innerhalb weniger Monate ein hochprofessionelles Produktionsort, der modernste Technik mit einer klaren Vision verbindet: Sichtbarkeit für Vereinsengagement und wirtschaftliche Strahlkraft für regionale Betriebe. Interviews, Reportagen, Gewinnspiele (https://www.trude-kuh.de/gewinnspiele/) und Spendenaktionen sollen regelmäßig produziert und online ausgestrahlt werden.

Digitales Engagement trifft regionales Vertrauen

„Unsere Inhalte wirken dort, wo sie entstehen: Direkt in der Region“, betont Georg Mahn, zuständig für Content und Medienstrategie. Die digitale Infrastruktur, aufgebaut durch den Mutterkonzern schuhplus, stellt dabei das Rückgrat dar. Bereits heute erreicht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung über 12 Millionen Menschen online im Monat. Unternehmen profitieren somit nicht nur von professionellen Produktionen, sondern auch von einer aktiven und engagierten Community. Vom Kleinbetrieb bis zur Marke mit Geschichte: Das neue Studio bietet flexible Werbemöglichkeiten für jede Unternehmensgröße. „Wir bringen die Unternehmen dorthin, wo heute Kommunikation wirkt – ins digitale Bewegtbild“, so Mahn. Was dabei herauskommt, sind Kampagnen, die regional verankert, menschlich nahbar und gleichzeitig reichweitenstark sind.

Jetzt Teil der Bewegung werden

Mit dem bevorstehenden Produktionsstart beginnt eine neue Etappe für die „Trude Kuh“ Vereinsförderung – und für alle Unternehmen, die verstanden haben, dass moderne Markenkommunikation weit über klassische Werbung hinausgeht. Wer Sichtbarkeit mit sozialem Engagement verbinden möchte, findet mit „Trude Kuh“ eine Plattform, die nicht nur medial überzeugt, sondern auch gesellschaftlich wirkt.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

Kontakt
Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
04234 / 8909080
04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

MultiSafepay unterstützt über 20.000 KMU beim Wachstum – dank Zahlungsintegration und Digitalisierung mit Antom-Technologie

MultiSafepay (MSP), einer der führenden Payment-Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Teil von Antom (Ant International), verzeichnet seit der Integration in den globalen Technologiedienstleister starkes Wachstum. Immer mehr europäische KMU setzen auf die innovativen Lösungen des Unternehmens, um ihre Geschäftsmodelle zu skalieren und zu digitalisieren.

Seit der Übernahme im Juli 2024 hat MSP seine Händlerbasis auf über 20.000 Unternehmen in Europa ausgebaut – ein Plus von 11 Prozent. Das abgewickelte Transaktionsvolumen legte im gleichen Zeitraum um 44 Prozent zu. Besonders stark gefragt sind einheitliche Zahlungslösungen über alle Kanäle hinweg. Bereits 8 Prozent des Gesamtvolumens werden heute über In-Store-Zahlungen abgewickelt – vor allem im Einzelhandel sowie im Food-&-Beverage-Bereich. Das zeigt: Effizientere Abläufe und ein besseres Kundenerlebnis zahlen sich für Händler aus.

Der Wachstumskurs bestätigt die Strategie von Antom, lokale Expertise mit globaler Technologie zu verbinden. Das Ziel: kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu digitalen Zahlungslösungen und damit zu neuem Wachstum zu ermöglichen.

MultiSafepay bietet Händlern eine umfassende Payment-Plattform mit mehr als 40 lokalen und internationalen Zahlungsmethoden – von Kreditkarten über Wallets bis zu Buy Now Pay Later oder Onlinebanking, sowohl online als auch am Point-of-Sale.

Seit der vollständigen Integration in Ant International arbeitet MSP daran, seine Lösungen enger mit denen von Antom zu verzahnen. Ziel ist es, Geschäftsprozesse zu optimieren, Zahlungserfolge zu steigern und Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen. Perspektivisch sind auch Kooperationen mit weiteren Geschäftsbereichen von Ant International, wie etwa WorldFirst, geplant – um europäischen KMU Zugang zu inklusiven Finanzdienstleistungen zu eröffnen.

In weniger als einem Jahr hat die Integration zahlreiche Verbesserungen angestoßen: höhere Erfolgsquoten bei Zahlungen, technologische Weiterentwicklungen und bessere Skalierbarkeit. Die Kombination aus 25 Jahren Payment-Erfahrung von MSP und dem globalen Know-how von Antom zeigt deutlich Wirkung.

Inzwischen entfallen 8 Prozent des Gesamtvolumens auf In-Store-Zahlungen – über klassische Terminals wie C-TAP oder moderne Smart-POS-Geräte, die neben der Zahlungsabwicklung auch digitale Tools für den Geschäftsalltag bereitstellen. Die Technologievielfalt gibt Händlern Flexibilität und ermöglicht kosteneffiziente Lösungen, individuell auf ihre Anforderungen abgestimmt. MSP unterstreicht damit sein Ziel, kleine Unternehmen gezielt zu stärken.

Olaf Geurs, CEO von MultiSafepay, erklärt: „Angesichts der aktuellen Geschäftszahlen und unserer vertieften Zusammenarbeit mit Ant International rechnen wir damit, unsere Wachstumsziele für 2025 zu übertreffen. Die Zahlen zeigen: Unsere Kunden setzen auf die gemeinsamen Innovationen mit Antom, um ihre Geschäftsprozesse digital voranzubringen. Das Momentum ist deutlich – und bestätigt die Relevanz unserer Partnerschaft.“

Gary Liu, General Manager von Antom, Ant International, ergänzt: „Neue Technologien wie KI beschleunigen die Transformation im Zahlungsverkehr – und wir setzen diese gezielt ein, um unsere Stärken im KMU-Segment auszubauen. Indem wir auf der Plattform von MultiSafepay aufbauen und sie mit globalem Know-how erweitern, machen wir einfache, flexible Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe zugänglich.“

Mit dem neuen Büro im Zentrum von Amsterdam ist MSP jetzt Teil der lokalen Ant International Infrastruktur – und damit noch enger mit den weiteren Geschäftsbereichen vernetzt. Davon profitieren vor allem die Kunden: kleine und mittlere Unternehmen in ganz Europa.

Antom ist ein Geschäftsbereich von Ant International und führender Anbieter von Zahlungs- und Digitalisierungslösungen für Händler weltweit. Die Plattform bietet einheitliche Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe in über 50 Ländern und Regionen. Antom ermöglicht Zahlungen in mehr als 100 Währungen und erreicht Konsumenten in über 200 Märkten. Neben Zahlungslösungen bietet Antom auch digitale Marketing-Tools und Services zur Geschäftsprozess-Digitalisierung.

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