Tag Immobilienwirtschaft

IMMOBILIENMESSE im Internet

Die digitale Revolution für die Immobilienbranche startet

IMMOBILIENMESSE im Internet

Virtuelle Ausstellung mit interaktiven 3D-Messeständen

Die Immobilienbranche steht vor einem digitalen Umbruch: Mit der neuen Plattform IMMOBILIENMESSE im Internet auf immobilienmesse.de beginnt eine neue Ära für Messen, Networking und Geschäftsanbahnung. Erstmals gibt es eine vollständig digitale Messe, die Unternehmen, Experten und Interessierte zentral an einem Ort zusammenbringt. Ab sofort können Besucher und Aussteller die Plattform kostenlos nutzen, Unternehmensprofile entdecken, innovative Produkte vergleichen und sich gezielt mit anderen Branchenteilnehmern austauschen – und das alles bequem, flexibel und ortsunabhängig.

Interaktive 3D-Messestände als Herzstück

Das Herzstück der IMMOBILIENMESSE sind die interaktiven 3D-Messestände. Hier können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen modern und aufmerksamkeitsstark präsentieren. Besucher erleben ein Messegefühl, das dem klassischen Vorbild in nichts nachsteht: Sie können durch die virtuellen Hallen schlendern, Messestände besuchen, Informationen einholen und direkt mit Ausstellern in Kontakt treten. Die digitale Umgebung ermöglicht es, unabhängig von Ort und Zeit neue Geschäftskontakte zu knüpfen und sich umfassend zu informieren.

Umfangreiches Ausstellerverzeichnis und Marktplatz

Ergänzt wird das Angebot durch ein umfangreiches Ausstellerverzeichnis, das einen schnellen Überblick über die teilnehmenden Unternehmen, deren Angebote und Schwerpunkte bietet. Ein integrierter Marktplatz für Produkte, Immobilien und Jobs eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für Geschäftsanbahnung und Karriereplanung. Aktuelle Branchennews sorgen dafür, dass die Nutzer stets informiert bleiben und keine Trends oder Entwicklungen verpassen.

Vielfältige Networking-Funktionen für die Community

Ein besonderes Highlight der Plattform sind die vielfältigen Networking-Funktionen: Über einen modernen Chat, einen persönlichen Beitragsfeed und thematische Gruppen können sich Teilnehmer unkompliziert austauschen, diskutieren und gemeinsam Projekte anstoßen. So entsteht eine lebendige Community, in der Wissen, Kontakte und Geschäftschancen geteilt werden.

Ein digitaler Treffpunkt für die gesamte Branche

„Mit der IMMOBILIENMESSE schaffen wir einen digitalen Treffpunkt, der die Vorteile klassischer Messen mit den Möglichkeiten des Internets verbindet“, erklärt der Gründer und CEO Matthias Sykosch. „Unsere Plattform ist offen für alle – egal ob Profi, Unternehmen oder Interessent. Wir möchten die Immobilienbranche vernetzen, Innovationen sichtbar machen und neue Wege für Zusammenarbeit und Wachstum eröffnen.“

Kostenlose Teilnahme und attraktive Premium-Optionen

Die Teilnahme an der IMMOBILIENMESSE ist für Besucher und Unternehmen grundsätzlich kostenlos. Jeder kann ein eigenes Profil anlegen, Produkte und Dienstleistungen präsentieren, Beiträge verfassen und mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten. Für ambitionierte Nutzer und Unternehmen, die noch mehr Sichtbarkeit und exklusive Funktionen wünschen, stehen optionale Premium-Pakete bereit. Diese bieten unter anderem bevorzugte Platzierungen, erweiterte Auswertungsmöglichkeiten und zusätzliche Präsentationsmöglichkeiten.

Die Zukunft der Immobilienbranche ist digital

Mit der IMMOBILIENMESSE im Internet wird die Immobilienbranche digital, vernetzt und zukunftsfähig. Unternehmen erhalten neue Chancen, sich zu präsentieren und Geschäftskontakte zu knüpfen, während Besucher und Interessierte einen umfassenden Überblick über aktuelle Angebote, Trends und Innovationen gewinnen.

Jetzt entdecken und Teil der digitalen Immobilien-Community werden!

Im Internet auf immobilienmesse.de (https://immobilienmesse.de)

Die Immobilienmesse.de GmbH ist ein innovatives PropTech-Unternehmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen, das die erste vollständig digitale Messeplattform für die Immobilienbranche entwickelt hat. Auf immobilienmesse.de vernetzen sich Unternehmen, Fachbesucher und Interessierte, präsentieren Produkte und Dienstleistungen und erleben interaktive 3D-Messestände – alles bequem online. Die Plattform bietet darüber hinaus vielfältige Networking-Möglichkeiten, ein umfangreiches Ausstellerverzeichnis sowie aktuelle Branchennews. Ziel der Immobilienmesse.de GmbH ist es, die Immobilienbranche zu digitalisieren, neue Geschäftschancen zu schaffen und den Austausch zwischen allen Marktteilnehmern nachhaltig zu fördern.

Kontakt
Immobilienmesse.de GmbH
Matthias Sykosch
Görlitzer Straße 14
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
016090507560
https://immobilienmesse.de

Politikwechsel im Wohnungsbau gefordert – BVFI24 Eigentümer Allianz

Für eine ausgewogene Wohnungsbaupolitik – Investitionsförderung, Bürokratieabbau

Politikwechsel im Wohnungsbau gefordert - BVFI24 Eigentümer Allianz

Jürgen Engelberth – Vorstand BVFI Bundesverband Immobilienwirtschaft

Mit der Ankündigung, dass das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erneut von der SPD geführt wird, stehen wir an einem entscheidenden Punkt für die Zukunft der deutschen Wohnungswirtschaft. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass unter sozialdemokratischer Leitung des Bauministeriums insbesondere Maßnahmen wie Mietpreisbremsen und Regulierungen eingeführt wurden, die zwar den Mieterschutz stärken sollten, jedoch oft negative Konsequenzen für Investoren und Eigentümer hatten.

Ein Blick auf die Historie verdeutlicht, dass die SPD in den letzten Jahrzehnten federführend die Verantwortung für das Bauministerium und somit für die Immobilienwirtschaft in Deutschland trug:

1966-1982: Sozialer Wohnungsbau / Interventionen in den Wohnungsmarkt
1998-1999: Akzente im Bereich Wohnungsbau
2013-2018: Programme für bezahlbares Wohnen
2021- 2024: Fokus auf bezahlbaren Wohnraum

Insbesondere die politisch gesteckten Ziele, in den Bereichen sozialer Wohnungsbau, bezahlbares Wohnen und Schaffung von neuem Wohnraum (400.000 Einheiten jährlich) wurden nie erreicht oder gänzlich verfehlt.

Diese wiederholte Zuständigkeit der SPD für das Bauministerium lässt darauf schließen, dass auch in der kommenden Legislaturperiode ein starker Fokus, lediglich auf sozialen Wohnungsbau und weitere Mietregulierungen gelegt wird. Während die Förderung von sozialem Wohnraum zweifellos wichtig ist, dürfen dabei die Belange der privaten Wohnungswirtschaft nicht außer Acht gelassen werden.

Private Investoren und Eigentümer, nationale und auch internationale, spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung und Erhaltung von Wohnraum. Sie sind Unternehmer, die bereit sind, Kapital in den Wohnungsmarkt zu investieren, sofern die Rahmenbedingungen dies zulassen. Übermäßige Regulierungen, langwierige Genehmigungsverfahren und bürokratische Hürden schrecken jedoch viele Investoren ab und führen zu einem Rückgang dringend benötigter Bauprojekte. In den letzten Jahren kam es diesbezüglich auch schon zu einer erheblichen Abwanderung von dringend benötigten Kapital ins Ausland.

Zudem haben politische Eingriffe in die Immobilienbranche, wie beispielsweise Versuche, den Beruf des Immobilienmaklers einzuschränken oder gar abzuschaffen, in der Vergangenheit für Unsicherheit und Unmut in der Branche gesorgt. Solche Maßnahmen verkennen die Bedeutung der gesamten Branche für einen funktionierenden Immobilienmarkt und eine funktionierende Gesamtwirtschaft.

Es ist daher unerlässlich, eine Wohnungsbaupolitik zu verfolgen, die sowohl den Schutz der Mieter als auch die Interessen der Investoren und Eigentümer berücksichtigt. Nur durch ein ausgewogenes Verhältnis von sozialem Wohnungsbau und der Förderung privater Investitionen kann der Wohnungsmarkt nachhaltig stabilisiert werden.

Wir fordern die Bundesregierung auf, die Rahmenbedingungen für Investoren zu verbessern, bürokratische Hürden abzubauen und eine Politik zu betreiben, die Anreize für den Bau von Wohnraum schafft. Denn nur gemeinsam mit privaten Investoren kann es gelingen, den Wohnraummangel in Deutschland effektiv zu bekämpfen und für alle Bürger bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Es ist an der Zeit, die ideologischen Gräben zu überwinden und eine pragmatische, Investoren freundliche und zugleich sozial ausgewogene Wohnungsbaupolitik zu gestalten. Die Zukunft des Wohnens in Deutschland hängt von den Entscheidungen ab, die heute getroffen werden.

BVFI24 Eigentümer Allianz www.bvfi24.de
Für eine faire und zukunftsfähige Immobilien- und Wohnungswirtschaft
Wir stehen für eine starke Stimme der Eigentümer, für Investitionen mit Weitblick und für politische Rahmenbedingungen, die Wachstum ermöglichen statt zu verhindern.

BVFI24 – gemeinsam gestalten wir die Zukunft in der Immobilienwirtschaft.
Immobilien-Community, Grundbesitzerverband, Business- & Investmentclub
Deine Interessenvertretung für Eigentum, Innovation und Investitionsfreiheit.

www.bvfi24.de (https://www.bvfi24.de/)

Jürgen Engelberth
Vorstand BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft

Der 2010 in Frankfurt am Main gegründete Bundesverband für die Immobilienwirtschaft zählt heute zu den größten Verbänden der Branche. Der BVFI vertritt die Interessen von Immobilienunternehmern, Investoren, Maklern sowie Immobilienbesitzern. Für seine Mitglieder bereitet der Verband komplexe gesetzliche Änderungen und aktuelle Rechtsprechungen praxisnah auf. Zudem bietet der BVFI ein umfangreiches Angebot an Informations- und Vernetzungsmöglichkeiten, Events, Weiterbildungen und Vertriebsunterstützung.

www.bvfi.de / www.bvfi24.de

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Eigentümer Allianz BVFI24 – Immobilien-Community startet in 50 Städten

Das Netzwerk für Immobilien-Eigentum und Vermögensaufbau

Eigentümer Allianz BVFI24 - Immobilien-Community startet in 50 Städten

Online – Vor Ort – Face to Face

Exklusive Community für Grundeigentümer, Immobilieninvestor, Branchenteilnehmer und Interessenten

Lüneburg 24.02.2025: Ab März diesen Jahres startet der BVFI (Bundesverband für die Immobilienwirtschaft) mit einem wegweisenden Projekt: Die bundesweite Einrichtung von Geschäftsstellen (Chaptern) der Eigentümer-Allianz BVFI24. Mit diesem ambitionierten Vorhaben schafft der Verband regionale Kompetenzcenter, die Eigentümer und Immobilienprofis gleichermaßen unterstützen. Digital erwarten die Member folgende Bereiche:

Mitglieder Club
Business Club
Investment Club
Branchenbuch
Immo Campus

Ein Netzwerk für alle Bereiche der Immobilienwirtschaft Die BVFI 24-Chapter sollen weit mehr sein als klassische Anlaufstellen. Sie werden zu regionalen Kompetenzzentren, die alle relevanten Dienstleistungen der Immobilienwirtschaft bündeln. Eigentümer und Interessierte erhalten hier Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Experten:

Hausverwaltungen und Immobilienmaklern für die effiziente Verwaltung und Vermittlung von Immobilien.
Rechtsanwälte für Immobilienrecht und Steuerberater, die juristische und steuerliche Fragestellungen professionell klären.
Architekten, Innenarchitekten und Immobiliengutachter für Planung, Bewertung und kreative Neugestaltung von Immobilien.
Energieberater und Versicherungsspezialisten, die nachhaltige Lösungen und finanziellen Schutz gewährleisten.
Investmentspezialisten und Gebäude- sowie Energiesanierer, um den Wert und die Effizienz von Immobilien zu steigern.
Bau- und Handwerksdienstleister, die Projekte termingerecht und in bester Qualität umsetzen.

Chance für Immobilienunternehmer: Leitung einer Geschäftsstelle als Regionalvorstand

Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts liegt auf der aktiven Beteiligung von Immobilienunternehmen. Der BVFI bietet ihnen die Möglichkeit, die Leitung einer der neuen Chapter zu übernehmen. Dies stellt nicht nur eine große berufliche Chance dar, sondern ermöglicht es auch, ihre regionale Präsenz zu stärken und ihre Expertise in ein starkes Netzwerk einzubringen. Interessierte Branchenteilnehmer können sich direkt auf der Webseite des BVFI bewerben: https://www.bvfi24.de/business .

Stärkung der Eigentümerrechte durch die Eigentümer-Allianz

Mit der Gründung der Eigentümer Allianz BVFI24 unterstreicht der Verband seine führende Rolle als Interessenvertretung der Immobilienwirtschaft und auch Grundeigentümern. Ziel ist es, den Immobilienmarkt wieder stärker in professionelle Hände zu legen und die Eigentümer dabei zu unterstützen, von einem ganzheitlichen Service zu profitieren sowie einen professionellen Zugang zu den Immobilienmärkten zu schaffen.

Ein Schritt in die Zukunft der Immobilienbranche

Der Start von BVFI24 markiert einen Meilenstein für die Immobilienwirtschaft in Deutschland. Durch die enge Zusammenarbeit von Spezialisten aus allen Komplementärbranchen und die Einbindung der Immobilienmakler vor Ort entsteht ein Netzwerk, das den Herausforderungen des Immobilienmarktes zukunftssicher begegnet.

Makler, Eigentümer und Branchen-Experten profitieren von einem Projekt, das neue Maßstäbe in der Branche setzt. Seien Sie Teil von BVFI24 und gestalten Sie die Zukunft des Immobilienmarktes aktiv mit!

Über den BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft

Der 2010 in Frankfurt am Main gegründete Bundesverband für die Immobilienwirtschaft e.V. (BVFI) zählt heute zu den größten und einflussreichen Verbänden der Branche. Er vertritt die Interessen von Immobilieneigentümern, Investoren, Maklern und Fachleuten und bietet praxisnahe Weiterbildungen, Marktanalysen sowie politische Interessenvertretung.

Der 2010 in Frankfurt am Main gegründete Bundesverband für die Immobilienwirtschaft e.V. (BVFI) zählt heute zu den größten Verbänden der Branche. Der BVFI vertritt die Interessen von Immobilienunternehmern, Investoren, Maklern sowie Immobilienbesitzern. Für seine Mitglieder bereitet der Verband komplexe gesetzliche Änderungen und aktuelle Rechtsprechungen praxisnah auf. Zudem bietet der BVFI ein umfangreiches Angebot an Informations- und Vernetzungsmöglichkeiten, Events, Weiterbildungen und Vertriebsunterstützung.

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„Hängepartie darf sich nicht wiederholen“: BVI warnt vor abermaligem Förderchaos zum Jahresbeginn 2025

"Hängepartie darf sich nicht wiederholen": BVI warnt vor abermaligem Förderchaos zum Jahresbeginn 2025

BVI-Präsident Thomas Meier. Copyright: BVI, Fotograf: Dominik Pfau.

Welche Auswirkungen hat der Koalitionsbruch auf Deutschlands Immobilienverwaltungen? Liegen wichtige Förderprogramme demnächst wieder auf Eis? „Eine Hängepartie, wie wir sie Anfang des Jahres 2024 erlebt haben, darf sich unter keinen Umständen wiederholen“, warnt Thomas Meier, Präsident des BVI Bundesfachverbandes der Immobilienverwalter e. V. Anlässlich der Frankfurter Verwaltertage am 28. und 29. November 2024 appelliert der Verband an die Politik, die bereits zugesagten Maßnahmen für 2025 verbindlich umzusetzen.

„Seit drei Jahren taumeln wir von einem Förderchaos ins nächste“, betont Meier. Das habe in der Immobilienwirtschaft tiefe Spuren hinterlassen: Die Sanierungsquote im Gebäudebestand sei auf einem Tiefpunkt und die Branche habe das Vertrauen in die Politik verloren. Weitere Monate der Ungewissheit seien unter diesen Umständen weder wirtschaftlich tragbar noch mit den klimapolitischen Zielen vereinbar. Durch das Ende der Ampelkoalition lägen derzeit über zwei Dutzend Gesetzesvorhaben brach, und es sei völlig offen, welche davon noch vor den angestrebten Neuwahlen am 23. Februar 2025 verabschiedet würden. Der BVI fordert die Entscheidungsträger in Berlin daher dringend dazu auf, laufende politische Vorhaben nicht zu stoppen, wie etwa die Novelle des Baugesetzbuches oder die Mittel, die aus dem Klima- und Transformationsfonds für energetische Sanierungen vorgesehen sind. Sonst drohen Immobilien ein Wertverlust und die Energiewende im Gebäudebereich zu scheitern, zu der sich Deutschland international und in der EU verpflichtet hat.

Sanierungen nicht weiter aufschieben
Doch wie sollen Immobilienverwaltungen mit der aktuellen Unsicherheit umgehen, wenn energetische Sanierungen oder Heizungsumbau anstehen? „Jetzt bloß nicht den Stillstand riskieren“, rät BVI-Präsident Thomas Meier. Die meisten Projekte seien sorgfältig vorbereitet und sollten zügig umgesetzt werden. Vor allem Fördermittel sollten zeitnah beantragt werden, rät der Verband, dem bundesweit rund 800 Immobilienverwaltungen angehören. Der Grund: Sind die Fördertöpfe erschöpft, könne es gegebenenfalls Monate dauern, bis neue Gelder freigegeben würden – vor allem, wenn der Bundeshaushalt erst im Sommer nach der Bildung einer neuen Bundesregierung beschlossen werde. Für Wohnungseigentümergemeinschaften und ihre Verwaltungen heißt das nach Meiers Ansicht: „Nicht abwarten, sondern handeln, bevor wichtige Förderprogramme von KfW und BAFA leerlaufen.“

Verantwortung übernehmen
In Frankfurt am Main wird deutlich: Die Hände in den Schoß zu legen, ist für die Immobilienbranche keine Option. Zu groß sind die Herausforderungen, vor denen Verwaltungsunternehmen derzeit stehen: Fachkräftemangel, digitale Transformation, neue Vorgaben zur virtuellen Eigentümerversammlung und die aktuelle Rechtsprechung verlangen proaktives Handeln. Viele Verbandsmitglieder nutzen die Verwaltertage in der Mainmetropole, um sich intensiv auszutauschen und Lösungen zu erarbeiten – allen Unsicherheiten der politischen Lage zum Trotz.

„Unsere Branche zeigt hier, dass sie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und drängende Aufgaben anzupacken. Es wird Zeit, dass die Politik das Gleiche tut“, fordert Meier. „Der Verwalter darf jetzt von der Politik nicht im Regen stehen gelassen werden.“ Das gelte für den jetzigen Schwebezustand bis zur Neuwahl des Deutschen Bundestages am 23. Februar 2025, aber auch für die Zeit danach mit einer neuen Bundesregierung. „Wir brauchen endlich Klarheit und Verlässlichkeit“, betont der BVI-Präsident, „damit Deutschlands Wohnungseigentümer und Verwalter große und von der Politik gewünschte Projekte wie die energetische Sanierung des Gebäudebestands organisatorisch und finanziell stemmen können.“

Der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e. V. vertritt seit 1983 professionelle Unternehmen aus der Immobilienverwaltung. Insgesamt gehören dem Verband rund 800 Hausverwaltungen an, die über 1,4 Millionen Einheiten betreuen, und damit rund 15 Prozent des Bestandes an Eigentumswohnungen in Deutschland. Die von den Verbandsmitgliedern verwalteten Vermögenswerte in der Immobilienwirtschaft betragen über 140 Milliarden Euro. Thomas Meier ist seit mehr als 20 Jahren Präsident des BVI.

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Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR und Kommunikationslösungen in der Immobilienwirtschaft

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR und Kommunikationslösungen in der Immobilienwirtschaft

Die renommierte Immobilien PR-Agentur PR4YOU hat sich als einer der führenden Experten für maßgeschneiderte Kommunikationslösungen in der Immobilienbranche etabliert. Mit einem tiefgreifenden Verständnis für die Herausforderungen der Immobilienwirtschaft bietet die Immobilien PR-Agentur PR4YOU ein breites Spektrum an Dienstleistungen, um Unternehmen in diesem Sektor optimal zu unterstützen.

Als spezialisierte PR-Agentur für die Immobilienbranche kann PR4YOU auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz verweisen. Durch die Entwicklung maßgeschneiderter PR-Kampagnen hat das Unternehmen zahlreichen Immobilienunternehmen geholfen, ihre Marke zu stärken und die Sichtbarkeit ihrer Projekte zu erhöhen. Die gezielte Ansprache der Zielgruppe und strategische Online-PR haben dazu geführt, dass Kunden von der Immobilien PR-Agentur PR4YOU einen nachhaltigen Erfolg in der Immobilienwirtschaft verzeichnen konnten.

Breites Dienstleistungsspektrum

Die Immobilien PR-Agentur PR4YOU bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die speziell auf die Bedürfnisse der Immobilienbranche zugeschnitten sind:

1. Immobilien-PR: Die Experten der Immobilien PR-Agentur PR4YOU entwickeln individuelle PR-Strategien, um Immobilienunternehmen dabei zu unterstützen, ihre Projekte erfolgreich zu vermarkten und ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.

2. Online-PR: Durch gezielte Online-PR-Maßnahmen steigert die Immobilien PR-Agentur PR4YOU die Online-Sichtbarkeit ihrer Kunden und sorgt für eine effektive Präsenz in den digitalen Medien.

3. Immobilienkommunikation: Mit professioneller Kommunikation werden die Botschaften der Kunden der Immobilien PR-Agentur PR4YOU klar und wirkungsvoll kommuniziert, um eine starke Markenidentität aufzubauen.

Dankbare Kunden bestätigen den Erfolg

Die Erfolge der PR-Agentur PR4YOU im Bereich der Immobilien-PR werden durch das positive Feedback zufriedener Kunden unterstrichen. Zahlreiche Unternehmen aus der Immobilienbranche vertrauen auf die Expertise und das Engagement des Teams der Immobilien PR-Agentur PR4YOU, um ihre PR-Ziele zu erreichen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Transparente Arbeitsweise für nachhaltigen Erfolg

Die Immobilien PR-Agentur PR4YOU zeichnet sich durch eine individuelle und zielorientierte Arbeitsweise aus. Jeder Kunde erhält eine maßgeschneiderte Beratung und Strategie, die genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Die transparente Kommunikation und regelmäßige Fortschrittsberichte ermöglichen es den Kunden, den Erfolg ihrer PR-Kampagnen jederzeit nachzuvollziehen.

Als spezialisierte PR-Agentur für die Immobilienbranche deckt die Immobilien PR-Agentur PR4YOU die gesamte Bandbreite der Branche ab, der besondere Fokus liegt dabei auf Bauträgern, Projektentwicklern und Immobilieninvestoren. Für diese Unternehmen bietet die Immobilien PR-Agentur PR4YOU gezielt abgestimmte Maßnahmen an, um die PR-Ziele erfolgreich zu realisieren:

– Presse- und Medienarbeit: Gezielte Ansprache relevanter Medien, Verfassen und Versenden von Pressemitteilungen, Platzierung von Fachartikeln und Interviews, um die Sichtbarkeit der Projekte in den Medien zu erhöhen.

– Expertise-Positionierung: Durch die Platzierung von Fachbeiträgen und der Teilnahme an Branchenevents werden Bauträger, Projektentwickler und Immobilieninvestoren als Experten und Meinungsführer positioniert.

– Projektkommunikation: Entwicklung und Umsetzung einer individuellen Kommunikationsstrategie für einzelne Immobilienprojekte, um potenzielle Kunden und Investoren anzusprechen und das Interesse zu steigern.

– Online-PR und Social-Media-Marketing: Effektive Nutzung digitaler Kanäle, um die Online-Sichtbarkeit zu erhöhen, relevante Zielgruppen anzusprechen und den Markenaufbau voranzutreiben.

– Investorenkommunikation: Zielgerichtete Kommunikation mit Immobilieninvestoren, um diese über aktuelle Projekte, Chancen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und das Vertrauen in die Investmententscheidungen zu stärken.

– Event-PR: Planung und Umsetzung von PR-Maßnahmen im Rahmen von Veranstaltungen, Roadshows oder Investorentreffen, um das Interesse an den Projekten zu wecken und eine persönliche Verbindung zu potenziellen Investoren herzustellen.

– Monitoring und Erfolgskontrolle: Kontinuierliche Überwachung und Analyse der Immobilien-PR-Maßnahmen, um den Erfolg zu messen, das Feedback der Zielgruppen zu berücksichtigen und die Strategie kontinuierlich zu optimieren.

Das Team der Immobilien PR-Agentur PR4YOU verfügt über umfangreiche Kenntnisse der Immobilienbranche und arbeitet eng mit Bauträgern, Projektentwicklern und Immobilieninvestoren zusammen, um maßgeschneiderte und wirkungsvolle PR-Lösungen zu entwickeln. „Wir sind stolz darauf, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und sich erfolgreich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu positionieren“, sagt Agenturleiter Marko Homann.

Über die PR-Agentur PR4YOU

Die Immobilien PR-Agentur PR4YOU ist ein renommiertes Unternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Kommunikationslösungen für die Immobilienbranche spezialisiert hat. Mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz in der Immobilien-PR und einem breiten Spektrum an Dienstleistungen ist die PR-Agentur PR4YOU der ideale Partner für Immobilienunternehmen, die ihre PR-Strategien optimieren und ihren Erfolg in der Immobilienwirtschaft weiter steigern möchten.

Weitere Informationen:

https://www.pr-agentur-immobilien.de
https://www.pr4you.de

Über die PR-Agentur PR4YOU:

Die in Berlin ansässige PR-Agentur PR4YOU ist eine Full Service Agentur für Public Relations und Kommunikation. PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Institutionen und Personen lokal, regional, national und international in den Bereichen Public Relations, klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-PR, Suchmaschinen-PR (SEO-PR), Social Media Relations, Mediaberatung, Mediaplanung, Werbung und Werbeschaltung, Corporate Communications, Corporate Publishing und Corporate Design.

Das Team um den geprüften PR-Berater (DAPR) Holger Ballwanz besteht aus Public Relations Experten (PR-Berater und PR-Redakteure, Mediaberater und Mediaplaner, Grafiker und Mediendesigner sowie Fotografen) mit umfassender Berufspraxis in Public Relations, Journalismus, Marketing, Mediaplanung und Werbung.

Weitere Informationen über die PR-Agentur PR4YOU sind im Internet unter www.pr4you.de abrufbar.

Firmenkontakt
PR-Agentur PR4YOU
Marko Homann
Christburger Straße 2
10405 Berlin
+49 (0) 30 43 73 43 43
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Umfrage: Digitalisierung von Gebäuden ist Treiber für mehr Nachhaltigkeit

Berlin, der 10. Mai 2023 – Die aktuelle Studie des Proptech-Unternehmens Digital Spine in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) zeigt ganz klar: Ohne Digitalisierung kann der Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors kaum gelingen. Die Studie legt deutlich dar, welche Ziele mit Gebäudedigitalisierung erreicht werden sollen und wo die Herausforderungen liegen. Befragt wurden 300 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten.

Die große Mehrheit der Befragten (78%) werten die Digitalisierung von Gebäuden als den wichtigen Schritt zur Steigerung der Nachhaltigkeit. Dass 57% der Umfrageteilnehmenden den Gebäudebestand in Deutschland als noch nicht ausreichend digitalisiert bewerten, erstaunt kaum. Die gute Nachricht: Bei der Hälfte der Befragten (50,6%) steht ein zeitnaher Digitalisierungsausbau in den nächsten beiden Jahren an. Im Fokus steht dabei vor allem die Reduzierung des Energie- und Ressourceneinsatzes, gefolgt von Kosteneinsparungen. Aufzugsanlagen gehören als ein Element, das in einem Gebäude digitalisiert werden muss, ganz eindeutig dazu: Mehr als zwei Drittel der Entscheiderinnen und Entscheider im Immobiliensektor (68%) sehen die Digitalisierung der Aufzugsanlage als wichtigen Beitrag zur Gebäudenachhaltigkeit an.

Digitale Aufzugsanlagen

Digitalisierte Aufzugsanlagen sind wichtig, aber wie das genau funktioniert, wissen die wenigsten. Die Tatsache, dass fast zwei Drittel aller Befragten angeben, nicht zu wissen, was die Digitalisierung einer Aufzugsanlage umfasst, zeigt die nach wie vor große Unsicherheit rund um die Themen, die zur Umsetzung nötig sind. Gleichzeitig spiegelt sich hier vermutlich auch die oft gelebte Praxis wider, dass Service, Wartung und Reparatur von Aufzugsanlagen in der Regel ausgelagert werden.

Die Mehrheit sieht die Vorteile digitalisierter Aufzüge in den Faktoren Transparenz bei der Wartung, Kosteneinsparung und Reduzierung des Ressourcen- und Energieeinsatzes. Erst knapp ein Fünftel (18%) kann die Handhabung mit und den Gewinn aus den Daten einschätzen, die aus dem Aufzug generiert werden können. Für knapp die Hälfte zählen die digitale Nachrüstung von Bestandsanlagen (46%) sowie die Kosten der Maßnahmen (44%) zudem zu den größten Herausforderungen und Hürden, was mit den zur Umsetzung beschriebenen Unsicherheiten einhergeht.

„Wir sehen uns darin bestätigt, dass unser Auftrag vor allem auch darin liegt, Berater der Branche in Sachen Aufzug zu sein: Unser gemeinsames Ziel ist es, mit allem Beteiligten die Unsicherheiten und die Intransparenz aufzulösen und einfache, nachhaltige Lösungen effizient einzubinden“, sagt Simon Vestner, CEO und Gründer der Digital Spine GmbH. „Die Digitalisierung von Aufzügen ermöglicht es uns nämlich, sämtliche Daten des Gebäudes zu sammeln und schnell für mehr Nachhaltigkeit nutzen zu können. Je mehr Daten eines Gebäudes ausgewertet werden, desto exakter können Energieeffizienz gesteigert, Ressourcen geschont und Reparaturen sowie Ausfälle reduziert oder vermieden werden.“

Die gesamte Studie kann hier gelesen werden: Der smarte Weg zum digitalen Gebäude (https://issuu.com/handelsblattresearchinstitute/docs/factbook_digitalspine?fr=sZGY0ODU4MjE3OTM)

Das im Jahr 2020 von Simon Vestner in Berlin gegründete Proptech-Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 40 Mitarbeitende und ist bekannt für seine Marke Aufzughelden. Aufzughelden ist der Innovationstreiber im Bereich des digitalen Aufzug- und Gebäudemanagements. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung innovativer IoT-Lösungen im Gebäudemanagement zur Steigerung der Effizienz basierend auf langjährigem Expertenwissen und modernster Technologie. Aufzughelden dockt direkt an der Steuerungseinheit eines jeden Aufzugs an und erfasst alle wichtigen Aufzugsdaten. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wertet die Technologie des Unternehmens die gewonnenen Informationen so aus, dass Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Aufzugs und die aktuell sowie zukünftig notwendigen Maßnahmen gezogen werden können. Insbesondere durch diese Predictive Maintenance wird das Aufzugsmanagement deutlich effizienter: Ressourceneinsatz und Aufwand werden entscheidend gesenkt, die Lebensdauer des Aufzugs gesteigert. Mittlerweile betreut Digital Spine mehr als 100 Kunden, darunter führende Bau- und Wohnungsunternehmen in der DACH-Region.
Mehr zu Digital Spine: www.digitalspine.io

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Digital Spine GmbH
Michael Hölscher
Zionskirchstraße 73 A
10119 Berlin
0711 / 23 88 680
www.digitalspine.io

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PresseCompany GmbH
Tim Seitter
Reinsburgstraße 82
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„Europäische Stadt“ – Zukunft Städtebau

"Europäische Stadt" - Zukunft Städtebau

Ludes & Mende – Städtebau Zukunft

Die EU arbeitet an dem „New European Bauhaus“ – EU-Biodiversitätsstrategie: vom Hof auf den Tisch – Grüne Oasen – Parkanlagen in Ballungszentren

Politischer Wille ist: Bis 2050 will Europa klimaneutral sein. Für ein nachhaltiges Europa unterstützt diese das „New European Bauhaus“, eine EU-weite Initiative der Europäischen Kommission, und kooperiert nach dem historischen Vorbild der Bauhaus-Bewegung. Von Christian Ludes, Immobilien- und Projektentwickler aus Oldenburg in Niedersachsen.

„New European Bauhaus“ – zukünftige Lebensweisen gestalten

Für die Erreichung der Klimaneutralität in Europa untersucht die New European Bauhaus Antworten zur Gestaltung zukünftiger Lebensweisen und setzt auf drei Grundwerte: „Sustainability, Aesthetics and Inclusiveness“ – „Nachhaltigkeit, Ästhetik und Inklusivität“. Die EU-Kommission fördert im Rahmen des „Neuen Europäischen Bauhauses“ (NEB) fünf Leuchtturmprojekte. 13 Länder sind beteiligt, unter anderem Deutschland mit „Nebourhoods“ in München-Neuperlach, mit dem Ziel nachhaltigere, integrative und schönere Räume in der gesamten Europäischen Union zu schaffen, unter Einbeziehung aller Bürgerinnen und Bürger. Zitat der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Sie werden zeigen, wie die Zukunft aussehen kann, und den European Green Deal in unser tägliches Leben und unsere Lebensräume bringen. Diese Projekte sollten der Ausgangspunkt für ein europäisches und weltweites Netzwerk von New European Bauhaus-Projekten werden.“

Anpassung: Infrastruktur und Bedürfnisse Bewohner

Laut einer Studie des Weltverbandes für Städtebau (UCLG) aus dem Jahr 2020, ist es wichtig, den öffentlichen Raum im urbanen Bereich sorgfältig zu planen und zu gestalten, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Diesen Ansatz verfolgen auch lokale Green Deals Stadtentwicklungsstrategien, die die lokale Entwicklung unter die Prämisse der Nachhaltigkeit stellen. Denn der öffentliche Raum ist ein wichtiger Treffpunkt für die Bewohner und spielt eine entscheidende Rolle in Bezug auf die soziale Interaktion und die Gesundheit. Integrierte Stadtentwicklung auf europäischer Ebene wurde 2007 in Leipzig durch die für Stadtentwicklung zuständigen Ministerien und Minister der EU-Mitgliedstaaten beschlossen. Die „Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“ zählt zum zentralen Dokument und als Grundlage für die integrierte Stadtentwicklung in Europa. Seit 2016 arbeitet die „Urbane Agenda für die EU“ daran, die Leipzig-Charta europaweit umzusetzen, dies beschloss 2020 die EU-Ratspräsidentschaft.

Allerdings wird die urbane Entwicklung häufig durch eine Vielzahl von Problemen getrübt, die aus dem Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Akteuren im urbanen Raum resultieren. In der Regel handelt es sich dabei um unkoordinierte Aktionen, die zwar gut gemeint sind, jedoch nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis führen. Ein Beispiel hierfür ist die Bepflanzung von öffentlichem Raum. Viele Städte haben damit begonnen, Straßen und Plätze mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen, um die Lebensqualität zu verbessern. Dies hat jedoch oft zu Problemen bei der Wartung und Instandhaltung sowie zu Konflikten mit den Anwohnern geführt, da diese durch die Wurzeln der Bäume beschädigte Gehwege und Straßen bemängelten. Außerdem konnten sich viele Bäume und Pflanzen nicht an die klimatischen Bedingungen in der Stadt anpassen und sind schon nach kurzer Zeit wieder gestorben. Immobilienprofi Adrian Mende aus Oldenburg gibt zu bedenken, dass die Gestaltung des öffentlichen Raums sorgfältig geplant und koordiniert wird, um sowohl ökologische als auch soziale und ökonomische Aspekte zu berücksichtigen und negative Auswirkungen zu vermeiden.

Vorteile der direkten Integration von Technologien in moderne Gebäude

Der größte Teil des Energieverbrauchs ist europaweit auf Gebäude zurückzuführen. Die Europäische Union setzt mit der Überarbeitung der Richtlinie über die „Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD)“ einen Strategieanker, damit das Ziel Europa bis 2050 zu einem emissionsfreien und vollständig dekarbonisierten Gebäudebestand gelangt. Ein Thema betrifft die Steigerung der Energieeffizienz, um Emissionen zu senken, Energiearmut zu bekämpfen, die Anfälligkeit der Menschen gegenüber steigenden Energiepreisen zu verringern sowie die wirtschaftliche Erholung und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu unterstützt. Adrian Mende ist überzeugt, dass die Integration von neuen Technologien in die Planung moderner Städte ein entscheidender Faktor für deren Erfolg ist. Die direkte Technologieintegration erhöht die Energieeffizienz der Gebäude und reduziert den CO2-Ausstoß. Durch die Verwendung von Gebäudeautomatisierungssystemen lassen sich Energiekosten um bis zu 15 Prozent senken. Diese Systeme ermöglichen es, die Beleuchtung und die Klimatisierung in Abhängigkeit von der Anwesenheit von Personen und der Tageszeit automatisch anzupassen. Dadurch kann sowohl Energie gespart als auch die Bequemlichkeit der Bewohner erhöht werden.

Weitere Möglichkeiten der direkten Integration von Technologien in Gebäude sind die Verwendung von erneuerbaren Energiequellen, wie zum Beispiel Photovoltaik- oder Windkraftanlagen, sowie die Verwendung von smarten Haustechnik-Systemen. Diese ermöglichen es, den Energieverbrauch im Gebäude zu überwachen und zu steuern, um so die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Europäische Kommission legte am 30. November 2016 das Paket „Saubere Energie für alle Europäer“ (COM(2016) 860) vor.

Außerdem kann es die Verwendung von vernetzten Sensoren und Smart Home-Systemen ermöglichen, die Bewegungen und Aktivitäten der Bewohner im Gebäude zu erfassen und zu analysieren. Dies kann dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Zukünftige Städte erkennen Bedürfnisse der Bewohner durch Interaktionen, indem Informationen gesammelt und verarbeitet werden, die es ermöglichen, effizienter und nachhaltiger zu handeln.

EU-Biodiversitätsstrategie – vom Hof auf den Tisch – Grüne Oasen – Parkanlagen in Ballungszentren

Die „EU-Biodiversitätsstrategie für 2030“ dient zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Europa mit dem Nutzen für Menschen, Klima und Planeten gleichermaßen. Wie auch die „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie, das derzeitige Lebensmittelsystem der EU auf ein nachhaltiges Modell umstellt. Adrian Mende führt hierzu aus, dass die Bedeutung von öffentlichen Parkanlagen als Ort für Erholung und Entspannung nicht hoch genug eingeschätzt wird. In den zahlreichen Ballungszentren gibt es kaum noch Grünflächen, auf denen man sich entspannen und die Seele baumeln lassen kann. Die Menschen in den Städten leiden daher häufig unter Stress und finden keinen Ausgleich zu ihrem Alltag. Eine Folge ist oft eine negative Auswirkung auf die Gesundheit. Parkanlagen in den Städten bieten daher eine willkommene Abwechslung zum Alltagsstress und sorgen dafür, dass die Menschen wieder zur Ruhe kommen und die Biodiversität erhöht wird.

Über die Projektentwickler Christian Ludes & Adrian Mende:
Christian Ludes und Adrian Mende sind Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen, im Investment- und Immobilienbereich und berät bei jedem Schritt. Auf ein Netzwerk mit Top-Spezialisten und Knowhow, das zum Erfolg führt, können Ludes und Mende zugreifen. Gerne geben die Projektentwickler Christian Ludes und Adrian Mende ihre langjährige Erfahrung an Kunden und Mandanten weiter.

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Energieeinsparung und Effizienz bei Immobilien – Energieausweis

Energieeinsparung und Effizienz bei Immobilien - Energieausweis

Ludes & Mende – Immobilien Energieausweis

„Ökonomischer Vorteil setzt die Information über die vorhandenen Möglichkeiten voraus“ – Energieausweis für Immobilien in Deutschland: Seit 2009 ist der Energieausweis bei allen Wohngebäuden in Deutschland Pflicht.

Technisches Wissen, Energie, Kapital und Arbeit stehen in Verbindung und Auswirkung zueinander und beeinflussen den ökonomischen Vorteil. Verändern sich die einzelnen Faktoren, sind die Auswirkungen groß. Als besonders wichtig zu betrachten sind die relativen Preise der einzelnen Faktoren (technisches Wissen, Energie, Kapital, Arbeit) zueinander anzusehen. Etablierte Projekt-, Finanz- und Immobilienexperten sehen den Fokus in klimafreundlichen Zukunftsimmobilien mit weiteren Entwicklungen zur Energieeffizienz für gesundes und nachhaltiges Wohnen. Immer mehr Menschen wünschen sich ein Leben im Einklang mit der Natur und als Beitrag zur Energiewende. „Nicht unterschätzt werden darf, dass gerade im privaten Raum sich viele Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen lassen. Der Verbrauch von Energie und Wasser im eigenen Zuhause hat starke Auswirkungen auf die Umwelt, das wissen jetzt durch die Energiekrise alle Eigentümer und Mieter“, sagt Adrian Mende, Projektentwickler und Immobilienexperte aus Oldenburg in Niedersachsen. Welche Komponenten und Faktoren müssen in den Fokus rücken?

Richtlinien Gebäudeenergiegesetz: Klimaziele und Umbau Immobilienwirtschaft

Die energetischen Vorgaben für Gebäude sind im Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt. Das Gesetz hat die Energieeinsparverordnung (EnEV), sowie das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) abgelöst und deren Inhalte zu einer Vorschrift verbunden. „Seit Mai 2021 ist eine Änderung des Energieausweises nach dem Gebäudeenergiegesetz in Kraft, das gerade den Fokus zur Erreichung der Klimaziele durch die Immobilienwirtschaft legt“, erklärt Christian Ludes, Immobilienexperte aus Oldenburg in Niedersachsen. Neu ist, dass CO2-Emissionen aufgeführt werden, Immobilienmakler bei Vermietung oder Verkauf einen Energieausweis vorlegen und entsprechende Pflichtangaben in Immobilienanzeigen angeben müssen. Nach der Änderung 2021 sind die Aussteller von Verbrauchsausweisen aufgefordert, zu besichtigen oder anhand von geeigneten Fotos zu agieren. Energieausweis-Aussteller sind aufgefordert, die Daten ordentlich auf Richtigkeit zu prüfen, nur dann dürfen diese verwendet werden, sowie eine detaillierte Angabe über den Stand der Sanierung ist erforderlich. Für Klimaanlagen, die inspektionspflichtig sind, ist es notwendig den nächsten Inspektionstermin anzugeben, zudem besteht bei Immobilieninseraten die Pflichtangabe zum Energieverbrauch. „Das Thema Klimaschutz im Alltag trifft die Immobilienwirtschaft mit dem Anspruch der Nachhaltigkeit beim Wohnen. Dazu sind in den letzten Jahren ganz neue Wohnkonzepte entwickelt worden, die ein ressourcenschonendes Leben in den Mittelpunkt stellen“, erklärt Christian Ludes.

Günstige Energiepreise – deutlicher Verbrauchsanstieg von Energieträgern

In einer Zeit äußerst billiger Energie war es nicht verwunderlich, wenn der Faktor Energie dominiert und dies zu einem ständig steigenden Verbrauch an Energieträgern geführt hat. Werden die 1960er- und Beginn der 1970er-Jahre betrachtet, hatten sich die Ölpreise und in deren Gefolge auch die Preise für andere Energieträger drastisch erhöht, sodass zwischenzeitlich andere Faktorkombinationen ökonomisch vorteilhafter waren, als zuvor gedacht. Die aktuelle Energiekrise lässt es jeden spüren, was die 43,0 Prozent Verteuerung der Energieprodukte vom Oktober 2021 bis Oktober 2022 laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ausmacht. „Neben den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen schlägt die CO2-Besteuerung, die 2021 eingeführt wurde, auf die Preise von Öl und Gas zu buche“, gibt Christian Ludes zu bedenken. In Deutschland verursacht der Betrieb von Gebäuden etwa 35 Prozent des Energieverbrauchs und 30 Prozent der CO2-Emissionen. 19,2 Mio. Wohngebäude in Deutschland haben mit 3,8 Mrd. Quadratmetern beheizter Nettogrundfläche 22 Prozent Anteil am gesamten Endenergieverbrauch und dazu kommen 2 Mio. Nichtwohngebäude mit 3,1 Mrd. Quadratmetern Nettoraumfläche und einem Anteil von 12 Prozent des Energieverbrauchs. Aber das Umdenken und umweltbewusste Handeln in der Immobilienwirtschaft trägt erste Früchte, laut den Aussagen des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), die gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen und Verbänden erste Meilensteine erreicht haben. „Energetische Sanierungen, erneuerbare Energien und Digitalisierung sind die entscheidenden Faktoren für die Energieeffizienz im Gebäudesektor“, so Adrian Mende und erklärt, dass der tatsächliche Beitrag für einen nachhaltigen Gebäudesektor noch über das Sichtbare hinausgeht. Angefangen von der Planung, dem Bau oder der Verwaltung und Instandhaltung von Gebäuden, ist Deutschlands Transformation zum grünen Immobilienland in vollem Gange.

Energieeinsparung durch Wärmeschutz – klimaneutral durch Gebäudesanierung

Während es also vor der Ölkrise in den siebziger Jahren noch sinnvoll erschien, beispielsweise ein Haus so zu bauen, dass es gerade die statischen und bauphysikalischen Grundvoraussetzungen erfüllte, sind die Herausforderungen heute ganz andere. Klimapolitische Ziele, gesellschaftliche und globale Veränderungen spiegeln sich in der Immobilienwirtschaft wider. Neben CO2-Neutralität , Energieeinsparungen, Einsatz erneuerbarer Energien, effizienter Sanierungen sind neue Wohnformen und Wohnprojekte gefragt. Heute ist es vorteilhafter und energieeffizienter, auch zusätzlich an einen guten Wärmeschutz zu denken. Denn dieser Wärmeschutz führt zu geringerem Wärmeverlust und zu einem reduzierten Aufwand an Heizenergie und damit zu geringeren Heizkosten. In Deutschland sind durchschnittlich 58 Prozent der Gebäude mit einer Fassadendämmung versehen und die Wärmedämmung des Daches eines Hauses minimiert Energieverluste, bieten Schutz vor Temperatur und Feuchtigkeit, tragen zum Klimaschutz bei und erzielen damit eine Wertsteigerung der Immobilie, erklärt Christian Ludes. Bis 2030 müssen Gebäude mit schlechter Energieeffizienz energetisch saniert werden, dies betrifft 15 Prozent aller Gebäude der Europäischen Union. Neubauten müssen ab 2030 emissionsfrei sein und Gebäude im öffentlichen Raum ab 2027.

European Green Deal: Bewusstsein der Verbraucher

Neue Gesetze hierzu wurden bundes- und europaweit verabschiedet. „Unter Gesamtbetrachtung bedeutet das, dass Immobilien und Gebäude möglichst wenig Energie verbrauchen dürfen, mit erneuerbaren Energien zu betreiben und zu beheizen“, sagt Christian Ludes. Zur einheitlichen Bewertung der Energieeffizienz dient der Energieausweis, der außerdem Aufschluss darüber geben wird, wie viel Emissionen das Gebäude über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg verursacht.

Christian Ludes erläutert, dass zur einheitlichen Ermittlung der Energieeffizienzklasse beschlossen wurde, dass bis 2025 alle Energieausweise für Gebäude auf eine einheitliche Skala von A (höchste Energieeffizienz) bis G (niedrigste Energieeffizienz) gebracht werden. Seit 2021 sind die Einteilungen in diese Energieeffizienzklassen bereits von Elektrogeräten und anderen Energieverbrauchern den Verbrauchern bekannt. Im Zuge der EU-Richtlinie ist geplant, dass alle Wohngebäude mit der Klasse G bis 2030 mindestens in die Klasse F gebracht werden und für Nichtwohngebäude bis 2027.

Der Gebäudesektor in Europa verursacht 40 Prozent des Energieverbrauchs, deshalb sieht die Kommission der Europäischen Union einen großen Hebel in der Immobilienwirtschaft zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050. Durch die aktuelle Krise sind alle Verbraucher sensibilisiert rund um die Themen Energieverbrauch, Einsparpotenzial, effiziente Nutzung, die große finanzielle Auswirkungen haben. Durch die massiven Preissteigerungen und der CO2-Steuer lohnen sich Investitionen in energetische Sanierungen und amortisieren sich binnen weniger Jahre, sind Immobilienexperten Ludes und Mende überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Alexander Bausch
Autor & Blogger

Über den Autor:

Alexander ist erfolgreich als Elektroniker für Gebäudetechnik und Brandschutz tätig. Im Raum Berlin stattet er Wohnkomplexe und Industriegebäude mit Brandmeldesysteme aus, das ist seine Passion. Seit 2021 bloggt er und ist Autor bei ABOWI-Reputation.com. Sein Interesse umfasst den Aufbau, die Programmierung und den Probelauf eines gesamten Brandschutzsystems und trägt damit zu einem flächendeckenden funktionierenden Brandschutz Berlins bei. Als Mitglied des Technischen Hilfswerks (THW) ist er auch im Katastrophenschutz beheimatet. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

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Officium übernimmt Iwik Energiemanagement GmbH aus Griesheim

Hamburg/Frankfurt/München, 01.03.2023: Die Officium GmbH, einer der führenden, unabhängigen Mess- und Energiedienstleister für die verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung von Wasser und Wärme für die Wohnungswirtschaft, hat die Iwik Energiemanagement GmbH, Spezialist für Energiemanagement und Heizkostenabrechnung, übernommen. Mit dem hessischen Unternehmen zählt die Portfoliogesellschaft mittlerweile 12 Beteiligungsgesellschaften.

Iwik Energiemanagement bietet Komplettlösungen für die Verbrauchsdatenerfassung von Wärme, Kälte, Wasser und Strom in gewerblich genutzten Liegenschaften von der Installation bis zur Abrechnung. Zum Leistungsportfolio gehören zudem die Themen Energie-Monitoring (Darstellung der Verbräuche und Energieströme) und Energieeinsparung (nachhaltige Senkung der Energiekosten). Das Unternehmen wurde 2010 aus der 1995 gegründeten Iwik GmbH Griesheim ausgegliedert, dem Spezialisten für Antriebstechnik, Mess- und Regeltechnik, Niederspannungstechnik, Industrieautomation und Digitalisierung. Erstes Projekt war die Vollausstattung der Terminals 1 und 2 am Frankfurter Flughafen, ehe Iwik den kompletten Flughafen ausstattete und betreute. Zusammen mit der Facility-Abteilung der Flughafen Frankfurt AG wurde zudem eine eigene Software zur Auslesung und Auswertung der Energiezähler entwickelt. Später folgten weitere prestigeträchtige Gebäude in Frankfurt wie der Main Tower, Messeturm, Westhafen Tower, Taunusturm, Opernturm, Omniturm oder das Trianon-Gebäude.

Manfred und Jürgen Iwik, Geschäftsführer der Iwik Energiemanagement: „In Officium haben wir den perfekten Partner für den weiteren Ausbau und die nächste Entwicklungsstufe unseres Unternehmens gefunden. Wir und damit auch unsere Kunden profitieren von dem breit aufgestellten und engen Netzwerk in den Bereichen Energiemanagement und Nebenkostenabrechnung.“

Stephan Kiermeyer, Geschäftsführer von Officium: „Die Iwik Energiemanagement ist eine äußerst versierte und innovationsfreudige neue Partnergesellschaft. Mit ihr verstärken wir unser Portfolio in Frankfurt, Hessen, in einem äußerst attraktiven Marktumfeld. Vom Know-how-Transfer im Bereich der Vernetzung von hochkomplexen Industriegebäuden mit M-Bus- und GLT-Anlagen werden alle zu Officium gehörenden Unternehmen profitieren. Damit bauen wir unsere Kompetenzfelder weiter aus und sind im Bereich Mess- und Energiedienstleistungen der ideale Partner für alle Hausverwaltungen und private Vermieter.“

Stefano Brugnolo, Partner bei der Arcus Infrastructure Partners LLP, zu der Officium gehört: „Officium hat sich in den letzten zwei Jahren rasant entwickelt. Mittlerweile gehören 12 Beteiligungen zur Dachmarke – allesamt attraktive Unternehmen, die ihre professionellen Dienstleistungen auf ein neues Level heben wollen. Energiemanagement- und Abrechnungsdienstleistungen sind in Deutschland ein interessanter Markt mit hohem Potenzial.“

Insgesamt betreut Iwik Energiemanagement ca. 700.000 m² Gewerbeflächen und > 15.000 Großzähler u. a. für die Erfassung von Wärme- und Kälte. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Officium GmbH ist einer der führenden, unabhängigen Mess- und Energiedienstleister für die verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung von Wasser und Wärme für die Wohnungswirtschaft. Die Portfoliogesellschaft ist vor allem in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen (beispielsweise Düsseldorf und Duisburg), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt (Dessau-Roßlau) und Sachsen (Dresden und Chemnitz), Thüringen sowie Bayern (Ober- und Unterfranken sowie München) präsent. Kunden sind in erster Linie kleine und mittelgroße Hausverwaltungen und private Vermieter. Mittlerweile werden mehr als eine Million Messeinheiten versorgt. Als Dachgesellschaft führt Officium 12 Messdienstleister (Stand 03/2023). Weitere Informationen: www.officium.gmbh

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contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Digitaler Lösungsmanager erweitert Führungsteam und Kompetenzen

contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Die Co-Founder von contrango (von links): Rayk Barthels, Igor Sharpay, André Barthels

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Das Unternehmen wurde 2021 durch André Barthels gegründet und hat seither zahlreiche Kunden bei der Umsetzung eines individuellen digitalen Ökosystems fachlich und technisch unterstützt.

Im Januar 2023 sind nun zwei weitere Digitalisierungsspezialisten als Geschäftsführer und Gesellschafter in das Unternehmen eingetreten. Sie erweitern die Kompetenzen des Unternehmens um wichtige Aspekte der Digitalisierung. Rayk Barthels, der zukünftig als Co-Founder die Bereiche Document Management sowie Transformation and Change verantwortet, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Digitalisierung von kaufmännischen Geschäftsprozessen und ist als zertifizierter Coach auf die Begleitung von Veränderungsprozessen spezialisiert. Igor Sharpay wird zukünftig als Co-Founder für den Bereich Data and Business Intelligence verantwortlich sein. Igor verfügt unter anderem über langjährige Erfahrung im Reporting und Controlling von Immobilienunternehmen sowie KMU. Er ist Spezialist sowohl für die Nutzung von Business Intelligence Tools wie Microsoft Power BI als auch die dafür erforderliche Aufbereitung und Nutzbarmachung von Datenbeständen.

Die Mission von contrango digital ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz für mittelständische Unternehmen. Diese haben in der Regel nicht die notwendigen internen Ressourcen und Kompetenzen, um den digitalen Wandel schnell und erfolgreich umzusetzen. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen ermöglicht contrango digital die professionelle Planung und Umsetzung digitaler Projekte. Dabei kann das Unternehmen bei Bedarf auf ein großes Netzwerk von technischen Spezialisten und fachlichen Lösungspartnern zurückgreifen, um für seine Kunden maßgeschneiderte digitale Ökosysteme zu realisieren. So ist contrango zum Beispiel Partner von Microsoft (für Microsoft 365 basierte IT-Infrastruktur) und d.velop (für Dokumenten- und Vertragsmanagement), aber auch von mehreren PropTech-Unternehmen mit herausragenden digitalen Lösungen für die Immobilienwirtschaft.

Als aktives Mitglied im BVMW Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft sowie in der gpti German Proptech Initiative ist contrango ein kompetenter Partner in der Digitalisierung für jedes mittelständische Unternehmen und insbesondere für die Immobilienwirtschaft.

contrango unterscheidet sich von klassischen IT-Unternehmen durch seinen ganzheitlichen Ansatz, der bei allen digitalen Veränderungen die Auswirkungen auf Menschen, Prozesse und Systeme analysiert und aktiv begleitet. Die Kunden von contrango digital profitieren von einer einmaligen Kombination aus kaufmännischem Wissen und technischem Knowhow.

Für weitere Informationen über contrango digital besuchen Sie bitte unsere Website https://contrango.digital.

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Die Mission von contrango ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen unterstützt das Unternehmen seine Kunden beim Aufbau eines individuellen digitalen Ökosystems.

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