Qiata ermöglicht sicheren Dateiaustausch bei der Polizei

DSGVO-konforme Übertragung von Fahndungsfotos und Personalien

Qiata ermöglicht sicheren Dateiaustausch bei der Polizei

Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung von SECUDOS

Kamen, 16. November 2021 – Auch wenn die Anzahl der registrierten Straftaten in Deutschland in den letzten Jahren insgesamt zurückgegangen ist, ist die Kriminalität heutzutage deutschlandweit immer noch hoch. Bei den zahlreichen Delikten, wie Verkehrsunfällen, Raubüberfällen oder Körperverletzungen, spielt das Thema Sicherheit nach wie vor eine große Rolle – nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch beim Umgang mit Daten durch die Polizei. Für die Beamten gilt es, Täterbeschreibungen, Fahndungsfotos und weitere personenbezogene Daten intern sowie extern sicher und datenschutzkonform auszutauschen. Dabei kann Qiata, eine Filetransfer-Lösung des Unternehmens SECUDOS, unterstützen.

Seit 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Damit müssen private Unternehmen und öffentliche Stellen in Europa bei der Verarbeitung personenbezogener Daten bestimmte gesetzliche Vorgaben einhalten. Das betrifft unter anderem Melde- und Rechenschaftspflichten, die Umsetzung von Betroffenenrechten und auch die Garantie der Datensicherheit. Letzteres gewinnt gerade bei der Polizei zunehmend an Bedeutung.

Tagtäglich verarbeiten Polizeibeamte zahlreiche sensible Daten. So werden bei jeder Art von Strafdelikten zunächst die Personalien aller Beteiligten festgestellt, woraufhin dann der eigentliche Tathergang untersucht wird. Haben die Beamten die Daten dokumentiert, übertragen sie diese an die Einsatzleitstelle. Dort werden die Informationen weiter aufbereitet – sowohl für interne Zwecke zur Strafverfolgung als auch für externe Zwecke, wenn beispielsweise ein Zeugenaufruf erfolgen soll.

Daten müssen sicher übertragen werden

Mit Qiata lässt sich jederzeit ein sicherer Austausch personenbezogener Daten und sensibler Informationen sicherstellen. Qiata ist eine Digital Workplace-Plattform, die Dateien verschlüsselt überträgt und ausschließlich befugten Personen Zugriff darauf gewährt. Der Dateitransfer gestaltet sich durch das Outlook-Plugin sehr einfach und wird darüber hinaus genau nachvollzogen, sodass keine Daten verloren gehen können. „Wir wissen, dass es bei polizeilichen Untersuchungen auf jede Kleinigkeit ankommt“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung von SECUDOS. „Mit Qiata schlagen wir deshalb zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Lösung erfüllt die grundlegenden Sicherheitsanforderungen beim Dateiaustausch nach der DSGVO und sorgt gleichzeitig dafür, dass keine Information übersehen wird. Darüber hinaus können alle befugten Personen im TeamTransfer-Bereich die Daten einsehen, bearbeiten und aktualisieren, was Aufklärungen von Straftaten deutlich optimiert und beschleunigt.“

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

Firmenkontakt
SECUDOS GmbH
Markus Gringel
Südfeld 9C
59174 Kamen
+49 2307 28 50 53 53
markus@secudos.de
www.secudos.de

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Katharina Jendrny
Nisterstrasse 3
56472 Nisterau
+49 2661-912600
secudos@sprengel-pr.com
https://www.sprengel-pr.com

Schrems II: Was Unternehmen jetzt beachten müssen

Schrems II: Was Unternehmen jetzt beachten müssen

(Bildquelle: Enghouse Interactive)

Die Übermittlung personenbezogener Daten in Länder ausserhalb Europas steht auf dem Prüfstand. Der Grund: Datentransfers in sogenannte Drittländer müssen nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gewährleisten, dass das sogenannte Datenschutzniveau im Zielland dem der EU gleichwertig ist. Das hat der Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Schrems-II-Urteil, das seit Mitte Juli 2020 rechtskräftig ist, so entschieden. Die USA beispielsweise gelten als unsicheres Drittland, weil sie kein solches vom EuGH gefordertes Schutzniveau bieten.

Ruhe vor dem Sturm

Obwohl beim Verstoß gegen das EuGH-Urteil empfindliche Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro drohen, war bislang kaum Bewegung in der Angelegenheit zu spüren. Das scheint sich nun zu ändern. Die Datenschutzaufsichtsbehörden überprüfen seit Juni 2021 länderübergreifend die Umsetzung der DSGVO bzw. des Schrems-II-Urteils. Stichprobenartig werden Unternehmen in einer Fragebogenaktion (https://datenschutz-hamburg.de/pages/fragebogenaktion/) zu einer entsprechenden Stellungnahme aufgefordert.

EuGH: Schutzniveau ist entscheidend

Im Mittelpunkt der Fragebogenaktion stehen dabei die sogenannten Standardvertragsklauseln (SCCs), mit denen die EU-Kommission die Übermittlung personenbezogener Daten regelt. Diese SCCs sind zwar nach dem Schrems-II-Urteil weiterhin gültig, allerdings nur, wenn der Empfängerstaat ein der EU gleichwertiges Schutzniveau bieten kann. Ist dies nicht der Fall, wie im Beispiel USA, müssen die SCCs durch wirksame Maßnahmen entsprechend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ergänzt werden. Welche Anforderungen diese Maßnahmen (https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32021D0914&from=DE) erfüllen müssen, hat die EU-Kommission im Juni 2021 definiert.

Was Unternehmen jetzt tun sollten

Der Knackpunkt: Die reine Unterzeichnung, also ein Vertragsschluss, der neuen SCCs reicht nicht aus. Vielmehr müssen Unternehmen überzeugend darlegen, dass und welche technischen Maßnahmen ergriffen worden sind. Erst wenn diese Maßnahmen den neuen SCCs entsprechen, ist ein Datentransfer in Drittländer datenschutzkonform. Unternehmen, die dies nicht leisten, können laut EuGH die Einhaltung der DSGVO nicht garantieren und dürfen daher personenbezogene Daten nicht mehr auf Basis der alten SCCs in ein als unsicher geltendes Drittland übertragen.

– Unternehmen, die mit Dienstleistern in den USA personenbezogene Daten austauschen, ist dringend geraten, die neuen SCCs zu nutzen, um doppelten Aufwand zu vermeiden. Denn die alten SCCs verlieren ihre Wirksamkeit Ende Dezember 2022. Unternehmen können sich bei Datenübermittlungen in Drittländer wie den USA also spätestens 2023 nicht mehr auf die alten SCCs berufen.
– Eine der dringlichsten Maßnahmen ist das Risiko-Management. In erster Linie muss beantwortet werden, welche Technik eingesetzt wird und welche Daten betroffen sind.
– Unternehmen sollten Listen mit ihren Dienstleistern aus Drittländern erstellen und anhand von Fallkonstellationen prüfen, wie die SCCs ergänzt werden müssen. Sinnvoll dabei ist die Unterstützung durch einen externen Datenschutzbeauftragten, mit dem das Ergebnis dokumentiert wird.
– In jedem Fall sollte die Speicherung von Daten in Europa vereinbart werden. Kann ein Dienstleister dies nicht erfüllen, ist der Umstieg auf einen Dienstleister erwägenswert, der beispielsweise Softwareprodukte lokal installiert (On-premise) oder aber auf Cloud-Servern innerhalb der EU speichert.

Mit Enghouse UC auf Nummer sicher

Gemäß den amerikanischen Überwachungsgesetzen FISA-Act und Executive Order 12333 müssen US-Unternehmen personenbezogene Daten auch aus der EU an Nachrichtendienste weitergeben. Aktuell ist nicht davon auszugehen, dass die USA von dieser Praxis abweichen.
Um zu vermeiden, dass irgendwann ein Brief von einer Datenschutzbehörde mit einem Bußgeldbescheid in Millionenhöhe ins Haus flattert oder ein Rechtsanwalt vor der Tür steht, müssen EU-Unternehmen ihren Datentransfer in Drittländer entsprechend der DSGVO und dem Schrems-II-Urteil wie oben dargestellt datenschutzkonform gestalten.
Die Alternative sind Lösungen, bei denen ein Datentransfer in Drittländer überhaupt nicht stattfindet, weil alle Daten auf Servern innerhalb der EU gespeichert sind, wie dies beispielsweise bei Enghouse UC (https://enghouseinteractive.de/loesungen/enghouse-uc/) der Fall ist. Diese Kollaborations- und Video-Lösung kann lokal installiert (On-premise) oder auf Cloud-Servern in der EU gespeichert. Dies garantiert DSGVO- und Schrems-II-Konformität und damit größtmögliche Sicherheit im Umgang mit personenbezogenen Daten.

Enghouse Interactive (EI) ist ein weltweit führender Anbieter von Contact-Center- und Videolösungen, der seit über 35 Jahren Tausende von Kunden betreut. Die Lösungen von EI ermöglichen es Kunden, überzeugende Kundenerlebnisse zu liefern, indem sie das Contact Center von einer Kostenstelle in einen leistungsstarken Wachstumsmotor verwandeln. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und engagierte Mitarbeiter an 66 internationalen Standorten kümmert. Unter anderem an den deutschen Standorten Leipzig, München und Ahlen, im österreichischen Wien und im belgischen Temse.Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die an der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Survox, Zeacom und Vidyo gewachsen ist. Informationen: http://www.enghouseinteractive.de

Firmenkontakt
Enghouse AG
Judith Schuder
Neumarkt 29-33
04109 Leipzig
+49 341 33 97 55 61
judith.schuder@enghouse.com
https://www.enghouseinteractive.de

Pressekontakt
Fuchs Pressedienst und Partner
Franz Fuchs
Narzissenstr. 3b
86343 Königsbrunn
+49 8231 609 35 36
info@fuchs-pressedienst.de
https://www.fuchs-pressedienst.de

Schrems-II: „Vidyo“ schützt personenbezogene Daten

Die Videokonferenzlösung von Enghouse Interactive ist DSGVO-konform und bietet umfassende Datensicherheit.

Schrems-II: "Vidyo" schützt personenbezogene Daten

(Bildquelle: Enghouse Interactive)

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Ulrich Kühn hat die Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg vor dem geplanten Einsatz der Videokonferenzlösung Zoom gewarnt. Diese verstoße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), da sie personenbezogene Daten in die USA übermittle.

Die Nachricht hatte eingeschlagen wie eine Bombe. Ulrich Kühn, der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat die Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg vor dem geplanten Einsatz der Videokonferenzlösung Zoom gewarnt. „Dies verstößt gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), da eine solche Nutzung mit der Übermittlung personenbezogener Daten in die USA verbunden ist“, argumentierte Kühn. Und in diesem Drittland, so der Datenschutzexperte, bestehe kein ausreichender Schutz für solche Daten.

Bezug auf Schrems-II-Urteil des EUGH

Ulrich beruft sich dabei auf das sogenannte Schrems-II-Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) vom 16. Juli 2020, demzufolge „das US-Recht kein Schutzniveau bietet, das dem in der EU im Wesentlichen gleichwertig ist“. Die Begründung des EuGH: Die nachrichtendienstlichen Erhebungsbefugnisse, die in den USA gelten, stehen den Anforderungen an den Schutz personenbezogener Daten, die sich in Europa aus der (DSGVO) ergeben, entgegen. „Die Daten von Behördenbeschäftigten und externen Gesprächsbeteiligten werden auf diese Weise der Gefahr einer anlasslosen staatlichen Massenüberwachung in den USA ausgesetzt“, so der Hamburgische Datenschutzbeauftragte.

Empfindliche Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro

Das Schrems-II-Urteil des EuGH ist seit Juli 2020 rechtskräftig und hat weitreichende Folgen für viele Unternehmen. Denn personenbezogene Daten sind oft ungewollt und schneller als gedacht in ein Drittland übermittelt. Beispielsweise wenn bestimmte Programme, Cloud-Dienste oder natürlich auch Systeme für die Videokommunikation genutzt werden, die der geltenden Rechtsgrundlage des EuGH nicht entsprechen.

Für diesen Fall drohen empfindliche Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro. Um dies zu vermeiden, gibt es zwei Auswege:

1. Aktualisierung der sogenannten Standardvertragsklauseln (SCCs) der EU-Kommission für die Übermittlung personenbezogener Daten. Diese SCCs sind zwar nach dem Schrems-II-Urteil weiterhin gültig, allerdings nur, wenn der Empfängerstaat ein der EU gleichwertiges Schutzniveau bieten kann. Ist dies nicht der Fall, wie im Beispiel USA, müssen die SSCs durch wirksame Maßnahmen entsprechend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ergänzt werden. Welche Anforderungen diese Maßnahmen (https://ec.europa.eu/germany/news/20210604-datentransfers-eu_de) erfüllen müssen, hat die EU-Kommission im Juni 2021 definiert. Werden personenbezogene Daten in ein Drittland übermittelt, ohne dass die DSGVO-Anforderungen erfüllt sind, drohen o.g. Bußgelder.
2. Sind Softwareprodukte lokal installiert (On-premise) oder aber auf Cloud-Servern innerhalb der EU gespeichert, greift das Schrems-II-Urteil des EuGH erst gar nicht. Nur derartige Umgebungen bieten hundertprozentige Sicherheit. Denn ohne Übermittlung von Daten an Drittländer erübrigen sich auch Zusatzbestimmungen.

„Vidyo“ bietet umfassende Datensicherheit und ist DSGVO- und Schrems-II-konform

Eine solche Datensouveränität bietet „Vidyo“ von Enghouse Interactive. Diese Videokommunikations-Lösung kann sowohl On-premise genutzt werden oder aber in einer EU-Cloud. Bei Letzterer kann eine Speicherung aller genutzten Daten ausschließlich auf Servern innerhalb der Europäischen Union garantiert werden. Mit anderen Worten: „Vidyo“ ist DSGVO- und Schrems-II-konform (https://info.enghouseinteractive.com/16454EMEACEEDEFY21Q2WhitepaperVidyoConnect_2021-landing-page-template.html?utm_source=portale&utm_medium=blog&utm_campaign=schrems-II&utm_id=16454&utm_content=+wp).
Notwendigerweise wird der eine oder andere Anbieter zumindest versuchen, seine Lösungen dem EuGH-Urteil entsprechend anzupassen.
„Vidyo“ von Enghouse aber geht bereits jetzt komplett konform mit den Vorgaben der DSGVO. Mit dieser Videolösung haben Unternehmen ein Kollaborations-Tool an der Hand, das neben hocheffizienter Teamarbeit auch größtmögliche Sicherheit im Umgang mit personenbezogenen Daten garantiert. Beispielsweise, wenn es darum geht, das eigene Unternehmen im Zeitalter hybrider Arbeitsmodelle fit zu machen.

Ein eBook zum Thema hybride Arbeitswelt können Sie hier (https://info.enghouseinteractive.com/16509_EMEA_CEE_eBook_Culture_and_Technology_DE_.html?utm_source=portale&utm_medium=blogpost&utm_campaign=schrems-II&utm_id=16454&utm_content=+wp) runterladen.

Enghouse Interactive (EI) ist ein weltweit führender Anbieter von Contact-Center- und Videolösungen, der seit über 35 Jahren Tausende von Kunden betreut. Die Lösungen von EI ermöglichen es Kunden, überzeugende Kundenerlebnisse zu liefern, indem sie das Contact Center von einer Kostenstelle in einen leistungsstarken Wachstumsmotor verwandeln. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und engagierte Mitarbeiter an 66 internationalen Standorten kümmert. Unter anderem an den deutschen Standorten Leipzig, München und Ahlen, im österreichischen Wien und im belgischen Temse.Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die an der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Survox, Zeacom und Vidyo gewachsen ist. Informationen: http://www.enghouseinteractive.de

Firmenkontakt
Enghouse AG
Judith Schuder
Neumarkt 29-33
04109 Leipzig
+49 341 33 97 55 61
judith.schuder@enghouse.com
https://www.enghouseinteractive.de

Pressekontakt
Fuchs Pressedienst und Partner
Franz Fuchs
Narzissenstr. 3b
86343 Königsbrunn
+49 8231 609 35 36
info@fuchs-pressedienst.de
https://www.fuchs-pressedienst.de

diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

Usercentrics über Adobe Launch einbinden

diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

Der Digitaldienstleister diva-e (https://www.diva-e.com/de/) hat in Kooperation mit Usercentrics, einem der führenden Anbieter von Consent Management Plattformen, eine Extension entwickelt, die sich einfach und komfortabel in die Adobe Experience Cloud integrieren lässt. Somit wird das DSGVO-konforme Einwilligungs-Management auf Webseiten signifikant erleichtert.

Nutzern des Tag-Management-Systems Adobe Experience Platform Launch / Data Collection stellt diva-e ab sofort eine effiziente Consent Management-Lösung zur Verfügung: “ Consent Management by Usercentrics CMP v2 (https://www.diva-e.com/en/documentations/consent-management-by-usercentrics-cmp-v2/)“. Mithilfe der Usercentrics Consent Management Plattform können Webseitenbetreibende die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konform umsetzen. Die Einbindung über die neue Erweiterung bietet nun eine noch einfachere und schnellere Möglichkeit, um Consent Management DSGVO-konform und zentral umzusetzen.

Usercentrics ist eine der führenden Consent Management Plattformen, die Webseitenbetreibern das Einholen und die Verwaltung von Einwilligungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten erleichtert. Außerdem stellt die Plattform Features zur Verfügung, mit denen sich die Consent-Rate optimieren lässt. Über die Einbindung via Adobe Launch wird die zentrale und einheitliche Verwaltung der Einwilligungen über mehrere Digital-Marketing-Systeme, Webseiten und Apps ermöglicht. Dank der neuen Extension funktioniert dies nun ohne größeren Entwicklungsaufwand, da beispielsweise das Erstellen der notwendigen Tag-Regeln ohne zusätzlichen Code auskommt.

Die seit 2018 anzuwendende Datenschutzgrundverordnung verlangt die Zustimmung der Nutzer zur Verarbeitung sämtlicher personenbezogener Daten im Vorfeld, wodurch die Entwicklung neuer und praktikabler Umsetzungen des Zustimmungs-Managements notwendig wird.

diva-e und Usercentrics haben mit der Veröffentlichung der Extension einen weiteren Schritt zur Vereinfachung dieser Vorgänge gemacht.

Über Usercentrics
Das Münchner Tech-Unternehmen Usercentrics ist einer der Marktführer im Bereich Consent Management Platform (CMP). Die SaaS-Lösung von Usercentrics (https://usercentrics.com/de/) ermöglicht Unternehmen die Erhebung, Verwaltung und Dokumentation von Nutzer Einwilligungen auf allen digitalen Kanälen wie Websites oder Apps – und das bei hohen Opt-in-Raten. So wird die Einhaltung aktueller und zukünftiger internationaler Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, ePrivacy-VO und CCPA ermöglicht und können mit der Marketing- und Datenstrategie in Einklang gebracht werden. Seit seiner Gründung Ende 2017 ist das Unternehmen stark gewachsen und zählt über 300 namhafte Enterprise-Kunden wie z.B. Commerzbank, Fitness First und Telefonica. Weitere Informationen finden Sie unter usercentrics.com/de (https://usercentrics.com/de/).

Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.

diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Liquid Life Science, Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeitende an 8 Standorten.

Firmenkontakt
diva-e Digital Value Excellence GmbH
Sirko Schneppe
Ella-Barowsky-Str. 44
10829 Berlin
030 25762644
media@diva-e.com
https://www.diva-e.com/de/

Pressekontakt
Tower PR
Heiner Schaumann
Linienstraße 150
10115 Berlin
030 25762644
media@diva-e.com

Startseite

Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

Mit Fivetran Business Critical bleiben sensible oder aufsichtsrechtlich relevante Daten in der Cloud geschützt und sicher

Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

(Bildquelle: @Fivetran)

München, 31. August 2021 – Fivetran (https://fivetran.com/de-de), der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration, kündigte heute eine neue Produktlinie an, die Unternehmen wichtige sicherheitsrelevante Leistungsmerkmale bereitstellt: Fivetran Business Critical. Als Experte für die Pflege von Data Pipelines schützt Fivetran auch sensible Daten auf höchstem Niveau. Mit Fivetran Business Critical können Unternehmen einen sichereren Modern Data Stack aufbauen, der die eigenen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt. Der Modern Data Stack basiert auf ELT (Extract-Load-Transform) und ersetzt On-Premise-Techniken durch Cloud-native SaaS-Technologien.

Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten in die Cloud. Dabei müssen sie sicherstellen, dass sowohl die internen Daten als auch die Kundendaten umfassend geschützt sind – einschließlich personenbezogener Daten und anderer sensibler Daten. Gleichzeitig wachsen Zahl und Umfang der Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz. Hierzu zählen beispielsweise die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das kalifornische Datenschutzgesetz CCPA (California Consumer Privacy Act) sowie branchenspezifische Compliance-Maßnahmen, wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) und der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Sie alle verlangen die Einhaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Verbraucher. Fivetran Business Critical übernimmt die Pflege und Verwaltung dieser Sicherheitsanforderungen, einschließlich HIPAA-Kompatibilität und Validierung nach PCI DSS Level 1. Es ist damit das einzige ELT SaaS-Produkt, das dies derzeit bieten kann. So erfüllen Unternehmen die branchenspezifischen oder aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz, sei es im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, im Finanzwesen oder im E-Commerce.

„Wenn es um den schnellen und verlässlichen Zugriff auf ihre Daten geht, setzen Unternehmen aller Branchen auf Fivetran“, so Fraser Harris, Vice President of Product bei Fivetran. „Wesentlicher Aspekt dieser Verlässlichkeit ist die Sicherheit der Daten. Sie wird umso wichtiger, je mehr Unternehmen vollständig in die Cloud migrieren. Mit Fivetran Business Critical unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Daten zu schützen und die Vielzahl der Sicherheitsanforderungen zu verwalten. Gleichzeitig reduzieren unsere Kunden die Komplexität ihres Modern Data Stack.“

Fivetran Business Critical ist eine durchgängige, vollständig verwaltete und sichere Datenintegrationsplattform für größere Unternehmen und Kunden von Snowflake und Amazon Web Services (AWS). Die Leistungsmerkmale entsprechen dem Business-Critical-Plan von Snowflake. Snowflake-Kunden können somit den sichersten Modern Data Stack erstellen, der auf AWS aufbaut.

„Wir sind gespannt auf das neue Business Critical-Angebot von Fivetran und versprechen uns für Penguin Random House einen großen Nutzen. Für Fivetran als Schlüsselkomponente unseres Modern Data Stack haben wir uns entschieden, weil uns die schnelle Bereitstellung von Datenpipelines wichtig ist, um den Nutzen und die Automatisierung zu steigern, sodass wir schnell skalieren können“, sagte Pete Williams, Director of Data and Online bei Penguin Random House. „Datensicherheit hat immer oberste Priorität. Dank der Unterstützung von AWS PrivateLink werden wir eine größere Vielfalt von Datenquellen sicher integrieren können als bisher. Zudem gehen wir davon aus, dass die vereinfachte Konnektivität auch die Performance erhöht.“

„Der Schutz sensibler Kundendaten in der Snowflake Data Cloud hat seit jeher oberste Priorität“, sagte Christian Kleinerman, Senior Vice President of Product bei Snowflake. „Uns ist klar, wie wichtig Datensicherheit für unsere Unternehmenskunden ist. Unsere Kunden müssen ohne Wenn und Aber darauf vertrauen können, dass ihre Daten bei Snowflake sicher sind. Umso mehr schätzen wir einen Partner wie Fivetran, der unsere Sichtweise teilt und erhebliche Ressourcen investiert, um die sichere Integration von Daten in Snowflake zu gewährleisten. Fivetran Business Critical ist die perfekte Ergänzung zu unserer eigenen Business Critical Edition. So können Unternehmen für ihre extrem sensiblen Daten sichere, automatisierte Datenpipelines in Snowflake erstellen.“

Neben der verbesserten Unternehmenssicherheit und dem Management der internen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen trägt Fivetran Business Critical nicht nur dazu bei, die Leistung zu verbessern, sondern bietet auch Kostenvorteile, indem es den Data Stack und die Analytik von Unternehmen vereinfacht, Latenzzeiten reduziert und die laufenden Kosten für abgehenden Datentransfer (Data Egress) senkt.

Die wichtigsten Leistungsmerkmale von Fivetran Business Critical:

Private Networking mit AWS PrivateLink: Über Optionen für die Gebietsansässigkeit der Daten und AWS PrivateLink verbindet sich Fivetran mit den Quell- bzw. Zieldatenbanken von Kunden, die auf AWS gehostet werden, ohne Daten über das öffentliche Internet zu leiten. Zudem kann Fivetran lokale Datenquellen am Kundenstandort über AWS Direct Connect auf die Destination der Cloud-Datenplattform replizieren.

Enterprise-taugliche Sicherheit für die Cloud-Migration: Mit Fivetran Business Critical lassen sich On-Premise-Datenbanken sicher in eine Cloud-Datenplattform migrieren, ganz gleich, ob es sich um ein Data Warehouse oder einen Data Lake handelt. Die Einhaltung von Compliance-Anforderungen bleibt stets gewährleistet.

Kundenverwaltete Schlüssel: Fivetran Business Critical verwendet ein vom Kunden verwaltetes Schlüsselmanagementsystem (KMS). Darin werden Verschlüsselungsschlüssel aufbewahrt, die Fivetran zur Verschlüsselung von Anmeldeinformationen und temporären Daten verwendet, die im Service verarbeitet werden. So kann ein Kunde die Connector-Aktivitäten jederzeit unverzüglich beenden, falls ein Datenschutzverletzung oder sich ein anderen Sicherheitsvorfall ereignet.

Unterstützung von Geografie und Regionen in der Cloud: Zur Unterstützung der Gebietsansässigkeit lässt sich in Fivetran Business Critical die Geografie des Cloud-Anbieters und die geografische Region auswählen (derzeit nur für AWS).

Fivetran Business Critical Plan ist ab sofort verfügbar.

Mehr dazu im Fivetran Blog (https://fivetran.com/blog/announcing-business-critical-fivetran-for-snowflake-customers).

Bilder und weitere Ressourcen finden Sie im Fivetran Newsroom (https://fivetran.com/news).

Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Das Unternehmen bietet eine vollautomatisierte, vollständig verwaltete Datenintegrationslösung an, die in wenigen Minuten eingerichtet ist. Durch vorkonfigurierte Konnektoren werden Daten automatisiert in normalisierten, analysebereiten Schemata an das Datawarehouse geliefert.
Mit dem Einsatz von Fivetran wird Zeit gewonnen, die IT Professionals traditionellerweise mit der Einrichtung und Pflege von Data Pipelines verbringen. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.
Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com.

Firmenkontakt
Fivetran
Tobias Knieper
Luise-Ullrich-Straße 20
80636 München
+49 89 417761-13
tobias.knieper@fivetran.com
https://fivetran.com/de-de/

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications
Birgit Fuchs-Laine
Prinzregentenstraße 89
81675 München
+49 89 417761-13
fivetran@lucyturpin.com

Home

Datenschutzsoftware DSM-Online mit neuem Feature

Vorkonfigurierter „Master-Dummy“ garantiert Datenschutzbeauftragten einen wesentlich schnelleren Datenschutzaufbau für Kunden

Datenschutzsoftware DSM-Online mit neuem Feature

Datenschutzsoftware DSM-Online mit neuem Feature für Datenschutzbeauftragte

Mehr Zeit für Kundenbetreuung und Akquise dank einer erfolgreichen Minimierung des standardmäßigen Datenschutzmanagements.
Die Datenschutzsoftware DSM-Online (https://www.dsm-online.eu/datenschutzbeauftragte/) bietet ein neues Feature an, mit welchem sich das Datenschutzmanagement auf schnelle und effiziente Weise gestalten lässt.

Mit dem neuen Master-Dummy stellt DSM-Online Datenschutzbeauftragten ein revolutionäres Feature zur Verfügung, das diesen einen wesentlich einfacheren und deutlich schnelleren Datenschutzaufbau nach DSGVO erlaubt. So können mit dem Master-Dummy bereits in weniger als 1 Stunde 80% der relevanten Datenschutzmaßnahmen für einen neuen Kunden umgesetzt werden. Das Feature unterstützt den Datenschutzbeauftragen nicht nur effektiv bei seinen alltäglichen Arbeitsprozessen, im selben Moment lässt sich der anfallende Zeitaufwand nachhaltig reduzieren.

Bei dem Master-Dummy handelt es sich um eine innovative Erweiterung des von dem Unternehmen DSM-Online für Datenschutzbeauftragte angebotenen Multi Accounts. Durch eine entsprechende Vorkonfigurierung stellt der Master-Dummy automatisch eine Reihe an relevanten Prozessen, Verarbeitungstätigkeiten und Hinweispflichten bereit. Während sich der Datenschutzaufbau anhand eines leeren Templates üblicherweise als zeitaufwendig erweist, ermöglicht der Master-Dummy mit seinen vorkonfigurierten Inhalten und Funktionen eine schnelle und effiziente Anpassung. Nicht benötigte Prozesse und Bearbeitungspunkte können im selben Moment unkompliziert durch einen Klick modifiziert oder entfernt werden. Auf diese Weise entfällt nicht nur das zeitintensive Einpflegen von Daten, zugleich lässt sich ein großer Teil der Datenschutzdokumentation vorbereiten.

Durch das Vornehmen von eigenen Einstellungen am Master-Dummy kann ein Datenschutzbeauftragter individuelle und branchenspezifische Templates kreieren, die optimal auf die Erfassung seiner neuen Kunden ausgelegt sind. Gerade die Erstellung und Nutzung des Templates trägt wesentlich zur Reduzierung des generellen Zeit- und Arbeitsaufwandes bei. Bei der Neuanlage eines Neukunden ist die Standard-Datenschutzdokumentation zum großen Teil bereits erledigt. Anschließend gilt es beim Kunden noch die individuellen Informationen zu ergänzen. Bei Abschluss der Konfiguration werden darüber hinaus alle PDF-Dateien aktualisiert und automatisch ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten erstellt. Damit ermöglicht der Master-Dummy mit wenigen Klicks zugleich mehrere jener langwierigen Arbeitsschritte, die sich in der Alltagspraxis oftmals als besonders zeitaufwendig erweisen.

Zusammenfassend lässt sich folglich festhalten, dass ein Datenschutzbeauftragter mit dem Master-Dummy von DSM-Online die in seiner Praxis anfallenden Arbeitsschritte in vielfacher Hinsicht deutlich schneller und zeitsparender gestalten kann. In optimaler Weise erweitert das Feature hierbei die bestehende Datenschutzsoftware von DSM-Online, welche aufgrund ihrer einfachen, intuitiven Bedienbarkeit und zugleich umfangreichen Funktionen zu den beliebtesten webbasierten Lösungen in diesem Feld zählt. Insofern stellt die mit dem Master-Dummy erweiterte Software von DSM-Online vor allem für all jene Datenschutzbeauftragte eine spannende Option dar, die an einer weiterführenden Optimierung ihrer alltäglichen Arbeitsprozesse im Bereich des Datenschutzmanagements interessiert sind.

Diese einschlägigen Vorteile werden auch von Mirko Tasch, Geschäftsführer DSM-Online GmbH, hervorgehoben: „Wir freuen uns über den großen Zuspruch zu der neuen Funktion von Datenschutzbeauftragen. Bereits in der Entwicklungs- und Testphase haben wir mit ausgewählten Kunden und Kooperationspartnern eng zusammengearbeitet, um das bestmögliche Ergebnis zu liefern, nämlich in der Praxis mit deutlicher Zeitersparnis und Arbeitserleichterung für Datenschutzbeauftragte zu punkten.“

Weiterführende Informationen zu dem Master-Dummy und seinen vielfältigen Vorteilen sind unter dem folgenden Link abrufbar: https://www.dsm-online.eu/datenschutzbeauftragte/

Die in Dachau angesiedelte DSM-Online GmbH wurde 2017 gegründet. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Vermarktung der gleichnamigen Datenschutzsoftware. Dabei bietet DSM-Online Anwendern in Unternehmen sowie Datenschutzbeauftragten eine optimale Lösung an, um den Datenschutz nachhaltig, strukturiert und kosteneffizient gemäß der aktuellen EU-DSGVO Richtlinien zu gestalten. Fortführende Informationen zur DSM-Online GmbH und ihren innovativen Lösungen sind unter dem folgenden Link erhältlich: www.dsm-online.eu.

Kontakt
DSM-Online GmbH
Marzena Tasch
Fraunhoferstraße 9
85221 Dachau
08142 42050 14
marzena.tasch@dsm-online.eu

Startseite

Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

Karlsruhe, 11. August 2021 – Netzblick 8.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Responsive Webdesign und Breakpoints, um die Frage, ob KI künftig Webentwickler, Webdesigner und Programmierer ersetzen wird, um neue Schriften bei Microsoft, Tipps zur Nutzung von Google-Maps sowie um ein DSGVO-Bußgeld aufgrund veralteter Shop-Software.

Vor rund 10 Jahren orientierten sich Webdesigner oftmals noch an einer Standard-Desktop-Auflösung. Heute muss die Gestaltung und Programmierung einer Internetseite unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Seitenformate berücksichtigen. Screenlayout und gutes Webdesign sind deutlich komplexer geworden. Ein etabliertes Konzept, um den Anforderungen gerecht zu werden, ist das sogenannte Responsive Webdesign. Wir geben einen Überblick, worum es dabei geht.

Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden immer mehr Aufgaben automatisiert. Inzwischen übernimmt KI sogar kreative Prozesse. Welche Auswirkungen hat dies auf die Webentwicklung? Werden maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz tatsächlich bald Heerscharen von Entwicklern, Designern und Programmierern rund um den Globus ersetzen?

„Beyond Calibri“: Microsoft sucht eine neue Standard-Schrift. Hierzu schicken die Redmonder fünf neue Schriftarten in den Ring und bitten auch die Anwender um ihre Meinung. Die neuen Schriften sind bereits via Cloud für die Microsoft 365 Apps erhältlich.

Google Maps ist beliebt und praktisch, doch längst nicht alle Funktionen sind bekannt. Zoomen mit einem Finger auf dem Smartphone, Offline-Karten, Zeitachse und mehr: Auf unseren Streifzügen durchs Netz haben wir eine hilfreiche Zusammenstellung gefunden.

Regelmäßige Updates von Shop-Software, Content Management Systemen und Plugins sollten eigentlich für jeden Webmaster selbstverständlich sein. Wird dies missachtet droht nicht nur eigener wirtschaftlicher Schaden. Sind beispielsweise Kundendaten gefährdet, kann es auch zu Bußgeldforderungen nach DSGVO kommen. So geschehen bei einem Unternehmen aus Niedersachsen, dass sich mit einer Strafzahlung in Höhe von 65.500 Euro konfrontiert sieht, weil es ein veraltetes Shop-System einsetzte.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:

Homepage

Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

Weitere Informationen zur Agentur:
https://www.formativ.net/internetagentur

Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Kontakt
formativ.net oHG
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069/24450434
presse@formativ.net
https://www.formativ.net

Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

Mit Qiata einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien im Team bearbeiten

Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS

Kamen/Ratingen, 24. Juni 2021 – SECUDOS hat mit Qiata eine digitale Arbeitsplatz-Lösung entwickelt, die einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch in Unternehmen und Organisationen gewährleistet. So ist es möglich, mit maximaler Sicherheit teamübergreifend einzelne Dateien und gesamte Ordnerstrukturen zu teilen und zu bearbeiten. Dies ist gerade im Gesundheitswesen essenziell, da dort jeden Tag zahlreiche sensible Patienten- und Mitarbeiterdaten intern und extern geteilt werden. Zusammen mit dem Partner fundamental consulting GmbH & Co. KG startet SECUDOS am 1. und 7. Juli eine Webinar-Reihe, bei der die Experten den Einsatz von Qiata in Krankenhäusern und Kliniken erklären.

Qiata ist eine Plattform, die als eine zentrale Basis den digitalen Arbeitsplatz fördert. Mit ihr ist jeder Zugriffsberechtigte in der Lage, Dateien sicher abzulegen, zu versenden und zu empfangen. Vorab lässt sich genau definieren, wer welche Informationen einsehen kann. Dadurch wird Datenmissbrauch ausgeschlossen und der Datenschutz jederzeit eingehalten. Alle Prozesse lassen sich klar steuern und dokumentieren.

Darüber hinaus stellt Qiata mit dem PersonalSpace einen persönlichen Speicherplatz zur Verfügung. So können beispielsweise Ärzte den Entwurf ihrer Berichte sicher speichern und von überall aus darauf zugreifen.

„Mit der Digital Workplace-Lösung Qiata haben wir eine moderne Appliance entwickelt, die unsichere Methoden wie Fax, CDs, DVDs und E-Mails endgültig ablöst“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Durch die verschlüsselte Kommunikation mit Kollegen, Partnern, Ämtern, Rentenversicherungen und anderen Kostenträgern erfüllt die Appliance alle Anforderungen der gültigen Datenschutz-Grundverordnung. Hinzu kommt, dass Dokumente auch direkt aus Outlook versendet werden können, was den Alltag deutlich erleichtert.“

„Wir haben Qiata als Lösung fest in unser Portfolio integriert, weil wir von den Vorteilen und dem Mehrwert dieser Appliance für den digitalen Workplace überzeugt sind. Zudem können wir unseren Kunden so eine DSGVO-konforme, backdoorfreie Lösung aus Deutschland anbieten“, sagt Sebastian Schillings, Geschäftsführer von der fundamental consulting GmbH & Co. KG.

Webinar am 1. Juli um 13.30 Uhr: https://www.qiata.de/donnerstag-den-01-07-um-1330-uhr/ .
Webinar am 7. Juli um 14 Uhr: https://www.qiata.de/mittwoch-den-07-07-um-1400-uhr/ .

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

Firmenkontakt
SECUDOS GmbH
Markus Gringel
Südfeld 9C
59174 Kamen
+49 2307 28 50 53 53
markus@secudos.de
www.secudos.de

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Katharina Jendrny
Nisterstrasse 3
56472 Nisterau
+49 2661-912600
secudos@sprengel-pr.com
https://www.sprengel-pr.com