Kaltakquise – Ist Direktmarketing nach DSGVO noch erlaubt?

Unerwünschte Anrufe

Kaltakquise - Ist Direktmarketing nach DSGVO noch erlaubt?

Datenschutzauditor Frank Müns

Neue Kunden zu akquirieren kann ist ein dauerhafter, meist auch anstrengender Prozess. Der erste Kontakt ist von enormer Wichtigkeit, möchte man möglichst schnell einen großen Kundenkreis aufbauen.
Der Bereich des Direktmarketings gilt als sehr wichtig, jedoch auch als rechtlich schwierig. Direktmarketing kann in Form von Telemarketing (https://www.immerce-consulting.de/datenschutz/telekommunikation-telemedien-datenschutzgesetz-ttdsg/), über den Postverkehr oder beispielsweise auch in E-Mail-Form stattfinden.
Die sogenannte Kaltakquise, also die allererste Ansprache von möglichen Kunden, ist für viele, gerade bei Anrufen unerwünscht und vielleicht sogar nervig. Aus Gründen des Datenschutzes, gibt es, auch deswegen, Auflagen, die in der DSGVO, der Europäischen Datenschutzgrundverordnung, normiert sind.

Wie erfolgreich ist das Direktmarketing?

Zunächst einmal stellt sich die Frage, wie erfolgreich das Direktmarketing ist, ob es sich also lohnt, überhaupt von so einem rechtlich kritischen Feld Gebrauch zu machen.
Das Gegenteil der Kaltakquise ist die Warmakquise, bei der bereits Kontakt zum möglichen Kunden existiert, beziehungsweise eine Form von Geschäftsverhältnis bereits vorliegt, das vertieft werden soll. Die Warmakquise ist wesentlich effizienter, was daran liegt, dass bereits ein Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und dem Unternehmen vorliegt. Dennoch sollte auch Kaltakquise betrieben werden, um ein stetiges Wachstum zu gewährleisten. Auf Neukunden kann so gut wie kein Unternehmen verzichten, denn der aktuelle Kundenkreis kann aus diversen Gründen wegbrechen und da Unternehmen in aller Regel auf Wachstum ausgelegt sind, sind neue Einnahmegaranten essenziell für mehr Umsatz.
Es sei jedoch gesagt, dass der Erfolg der Kaltakquise stark von dem Produkt abhängig ist. Denn je komplexer das Produkt oder auch die eigene Dienstleistung ist, desto schwieriger ist es auch ein vernünftiges Direktmarketing an den Tag zu legen. Jedoch ist die Kaltakquise bei einem Nischenmarkt auch wesentlich effizienter, zumindest, wenn sie gut umgesetzt ist.

Rechtliche Lage

Doch inwieweit ist Direktmarketing denn erlaubt?
Zunächst einmal sei gesagt, dass die Kaltakquise hinsichtlich zwei Gesetzen kritisch zu beurteilen ist. Nämlich bezüglich der bereits genannten DSGVO und dem UWG. Das UWG ist das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.

UWG

Ob telefonische Erstanrufe erlaubt sind oder nicht, hängt von § 7 UWG ab, nachdem eine geschäftliche Handlung grundsätzlich unzulässig ist, wenn ein Marktteilnehmer „unzumutbar belästigt“ wird. Insbesondere gilt das, wenn der Marktteilnehmer, also der kontaktierte, mögliche Kunde diese Werbung erkennbar nicht wünscht.
Absatz zwei regelt dann, wann genau eine solche unzumutbare Belästigung vorliegt. Danach ist die Kaltakquise per Telefon verboten, wenn keine, zumindest mutmaßliche Einwilligung vorliegt, wenn ein Verbraucher vorliegt, muss es sogar eine ausdrückliche Einwilligung sein. Es gibt also einen Unterschied zwischen B2B und B2C. Ebendiese ausdrückliche Einwilligung wird auch für automatische Anrufe, Fax oder E-Mail gefordert, wobei in Abs. 3 bestimmte Voraussetzungen zu finden sind, unter denen E-Mail-Werbung dennoch stattfinden darf. Außerdem sind Nachrichten verboten, bei denen nicht vollständig die Identität des Absenders und Werbenden kommuniziert wird, wobei nochmal extra auf § 6 Abs. 2 des Telemediengesetzes (TMG) verwiesen wird, der beschreibt, wann eine Verschleierung oder Verheimlichung des Absenders und der Werbeabsicht vorliegen.

DSGVO

Die DSGVO regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten. Denn die Daten, die beim Direktmarketing gesammelt werden, können solche personenbezogenen Daten sein, weswegen das Datenschutzrecht hier eingreift.
Diese müssen bei Verarbeitung also den Vorgaben der DSGVO entsprechen. Dadurch sollten sie beispielsweise nicht per Mail etc. weitergesendet werden, möglichst gut vor dem Zugang Dritter geschützt werden, auch vor möglichen Hackerangriffen, wofür nach der DSGVO zumindest zu einem gewissen Maße auch die Unternehmen haften können etc.
Die Grundverordnung regelt also nicht den fairen Ablauf auf dem Markt wie das UWG, sondern schützt die persönlichen Daten des Bürgers. Sie ist die Rechtsgrundlage der Datenerhebung.

Fazit

Das Direktmarketing ist ein nützliches Werkzeug, um neue Kunden zu akquirieren. Dass dies grundsätzlich wichtig ist, um ein Unternehmen wachsen zu lassen, ist offensichtlich. Somit sollte vom Direktmarketing auch im gesetzlichen Rahmen Gebrauch gemacht werden. Um Klagen von Konkurrenten oder Sanktionen wegen Verstößen gegen die DSGVO vorzubeugen, sollte deswegen auf ein Datenschutzbeauftragten (https://www.immerce-consulting.de/externer-datenschutzbeauftragter/) zurückgegriffen werden. Dessen Fachbereich ist die präventive Vermeidung von Verstößen dieser Art.
Dies ist wichtig, denn nur eine gesetzeskonforme, gute Kaltakquise kann langfristig wirklich nachhaltigen, finanziellen Gewinn für das eigene Unternehmen bringen.
Betroffen sind sowohl das UWG als auch die DSGVO, deren Einhaltung oberste Priorität beim Direktmarketing haben sollte.
Ob Direktmarketing nach der DSGVO noch erlaubt ist, lässt sich also beantworten. Ja, denn sogenannte „Cold Calls“ sind erst einmal nicht von der DSGVO erfasst. Jedoch ist der richtige, gesetzeskonforme Umgang personenbezogener Daten, seit 2018, dem Jahr des Inkrafttretens der Grundverordnung klar definiert. Zunächst einmal muss jedoch das UWG beachtet werden, will man vom Direktmarketing Gebrauch machen und den potenziellen Kunden direkt überzeugen.

Die Immerce GmbH ist die Internet Agentur im Allgäu und programmiert seit über 10 Jahren leistungsstarke Webshops auf Magento und Shopware Basis und betreibt für ihre Kunden Suchmaschinenoptimierung. Seit 2018 ist mit der Einführung der DSGVO der Geschäftsbereich betreuen wir unsere Kunden zusätzlich in den Bereichen Datenschutz & IT-Sicherheit.

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Webinar zur digitalen Souveränität in Unternehmen mit Qiata

Digital Workplace-Lösung erleichtert reflektierten Umgang mit Daten

Kamen, 09. Juni 2022 – Das Thema „Digitale Souveränität“, also die vollständige Kontrolle über die eigenen Daten zu haben, wird in Unternehmen immer wichtiger. Diese Kontrolle zu erreichen und insbesondere zu gewährleisten, stellt einige Firmen vor Herausforderungen. Vor allem die Suche nach einem geeigneten Tool ist häufig zeitintensiv und schwierig. Die Digital Workplace-Lösung Qiata begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Souveränität und ermöglicht einen einfachen, sicheren sowie nachvollziehbaren Dateiaustausch. Im gemeinsamen Webinar von SECUDOS und LargeNET am 29. Juni 2022 erhalten Interessierte genaue Einblicke in die Plattform.

Ein ordnungsgemäßer Umgang mit Daten in Unternehmen ist wichtig – sowohl in KMUs als auch in größeren Unternehmen. Firmen versenden oder empfangen tagtäglich viele E-Mails und Dateien – ein beliebtes Einfallstor für Cyberkriminelle. Die Inhalte sind häufig, genau wie beim Fax-Versand, unverschlüsselt, weshalb sie nahezu für jeden zugänglich sind. Hinzu kommt, dass große Dateianhänge oft die maximale Größe überschreiten und nicht sicher gemäß der DSGVO übertragen werden können.

Qiata optimiert Vorgänge

Mit der Digital Workplace-Lösung Qiata lassen sich Dokumente zentral und sicher auf einer Plattform ablegen. Der Dateiaustausch erfolgt verschlüsselt. Hierbei wird ausschließlich die E-Mail-Adresse des Empfängers benötigt, mit der die Mitarbeiter dem jeweiligen Nutzer Zugriff auf bestimmte Unterlagen erteilen können. Zudem sind befugte Personen nur durch die Eingabe eines Passworts in der Lage, Dateien zu öffnen. Dabei wird jeder Dateitransfer genau dokumentiert, sodass er sich von jedem Zugriffsberechtigten nachverfolgen lässt. Dies gewährleistet, dass Dateien nicht verloren oder an Dritte gelangen können.
Neben dem TeamTransfer-Bereich, in dem Dokumente mit anderen ausgetauscht und bearbeitet werden können, beinhaltet Qiata auch einen PersonalSpace. Dieser ermöglicht es den Nutzern, persönliche Daten abzuspeichern und immer wieder aufzurufen.

Sie sind interessiert an der Lösung und möchten mehr über Qiata erfahren? Dann melden Sie sich hier zum Webinar am 29. Juni von 10:30 bis 11:30 Uhr an: https://register.gotowebinar.com/register/5955082942409686543.

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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Virtuelle Hausmesse von ecoDMS als kostenlose YouTube-Videos verfügbar

„Simply digital“: Bei der ecoDMS Hausmesse drehte sich alles um die Themen Dokumenten-Management, Archivierung und Workflow.

Virtuelle Hausmesse von ecoDMS als kostenlose YouTube-Videos verfügbar

Eingangshalle der virtuellen ecoDMS-Hausmesse

Aachen, im Mai 2022. „Simply digital“: Unter diesem Motto hat ecoDMS am 10. Mai 2022 zur ersten virtuellen Hausmesse eingeladen. Dabei hat sich alles um die Themen Dokumenten-Management, Archivierung und Workflow gedreht. Die effiziente Verwaltung und Organisation von Dokumenten, mit Beispielen aus den Bereichen Steuerberatung und Pflege, haben das Publikum überzeugt.

Die ecoDMS GmbH hat nun die Aufzeichnungen der Messe im offiziellen YouTube-Kanal veröffentlicht. Die Videos stehen öffentlich für jedermann kostenlos zur Verfügung. So können die Besucher die Messe noch einmal Revue passieren lassen und eventuell versäumte Vorträge im Nachgang ansehen.

Zur YouTube-Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7vZZTECufd5F4xh0FJ-oOWTAe67khO5T

Folgende Aufzeichnungen sind in der Messe-Playlist enthalten:
– Zukunft mit ecoDMS
– Digitalisierung einfach erklärt mit ecoDMS, ecoWORKZ und ecoMAILZ
– Hosted ecoDMS
– ecoDMS in der Steuerkanzlei
– JTL Schnittstelle
– Datenmigration nach ecoDMS
– ecoDMS in der Pflege
– MS Dynamics NAV Schnittstelle
– Tipps für Reseller
– DATEV ecoDMS Anbindung
– Kauf- und Mietlösung | Hosted ecoDMS
– Ersteinrichtung und Umgang mit ecoDMS
– cobra Schnittstelle
– ecoWorkflow
– Managed Service
– Podiumsdiskussion

Bei der Hausmesse hat ecoDMS gemeinsam mit den Partnern sehr viel Wert darauf gelegt, den Messebesuchern den Nutzen der Software-Lösungen aufzuzeigen. Hierfür bestand das Programm auf drei Bühnen vor allem aus interaktiven Präsentationen und Anwenderberichten mit Best Practice Empfehlungen. Zusätzlich haben die lehrreichen Vorträge konkrete Tipps für beispielsweise die erstmalige Einrichtung des Dokumenten-Management-Systems oder die Übernahme von Daten aus anderen Systemen gegeben. Auch Anbindungen des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS an Drittsysteme wie Datev, JTL und MS Dynamics NAV haben die Referenten vorgestellt und somit die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lösung abgebildet.

Die Messe war ein großer Erfolg. Den Besuchern wurde einen spannender Messetag mit interessanten Vorträgen, Präsentationen und Diskussionsrunden geboten. Im Chat haben sich die Teilnehmer mit den Referenten zu den einzelnen Themen direkt austauschen können. Hier wurden Fragen beantwortet und Erfahrungen mit den Softwareprodukten von ecoDMS und deren Schnittstellen ausgetauscht.

Für die Besucher ist die virtuelle Hausmesse insgesamt eine sehr gute Gelegenheit gewesen, Information und Gedankenaustausch über die digitale Verwaltung und Verarbeitung von Dokumenten und die Automatisierung von Geschäftsprozessen zu erhalten. Neben der Digitalisierung und Archivierung von Geschäftsdokumenten sind die Referenten auch auf damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen eingegangen.

Die abschließende Podiumsdiskussion hat interessante Einblicke in die Zukunft und Weiterentwicklung der Softwarelösungen aus dem Hause ecoDMS gegeben. Mit der Vertiefung künstlicher Intelligenz in ecoDMS und der Bereitstellung eigener Cloud-Lösungen dürfen sich die Software-Benutzer auf viele spannende Neuerungen in den kommenden Jahren freuen.

Diese und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ecodms.de

In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv sowie die Verwaltung dieser Daten/Dokumente einen immer höheren Stellenwert.

Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Software zur Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und zur Automatisierung von Unternehmensabläufen an. Mit besonders fairen Preismodellen und benutzerfreundlichen, individuell anpassbaren Softwareanwendungen richtet sich das Unternehmen sowohl an kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch an Privatnutzer.

Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert:
ecoDMS: Dokumenten-Management-System um alle Daten/ Informationen/ Dokumente zu archivieren, verwalten und finden
ecoWORKZ: Smarte Workflows und ein Videochat für ecoDMS
ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für alle ein- und ausgehenden E-Mails inkl. Anhänge
ecoWorkflow: Automatisierung beliebiger Unternehmensprozesse

Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

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Ellen Merkelbach
Dresdener Straße 1
52068 Aachen
+49 241 47 57 235
news@ecodms.de
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Brandenburg Kapital und Companisto investieren in smarte Pflege für die Zukunft

Smart Home Hersteller HUM Systems („Livy“) schließt Seed-Finanzierung über 2,3 Millionen Euro ab

Brandenburg Kapital und Companisto investieren in smarte Pflege für die Zukunft

Livy Finanzierungsrunde auf Companisto

Berlin/Chorin – 17. Mai 2022

HUM Systems erhält eine Seed-Finanzierung über 2,3 Millionen Euro für ihre Vision, Smart Home zu vereinfachen und pflegebedürftige Menschen besser zu vernetzen. Den Löwenanteil bildet die Eigenkapital-Finanzierung von Business Angels des Privatinvestoren-Netzwerks Companisto, zu denen unter anderem Unternehmer aus der Bau- und Immobilienwirtschaft gehören, und der Venture-Capital-Gesellschaft Brandenburg Kapital, Tochter der Brandenburger Förderbank ILB. Als Co-Investor beteiligt sich zudem High Rise Ventures und setzt damit ebenfalls auf die smarte Multi-Lösung der Zukunft. Das IoT-Unternehmen wurde 2017 von Ali Reza Humanfar, Amir Humanfar und Helena Peralta Becker in Berlin gegründet und entwickelt seitdem unter der Smart Home Marke „Livy“ benutzerfreundliche All-in-One Produkte, die das Leben komfortabler, einfacher und sicherer gestalten sollen.

„Livy“ als Lösung für die smarte Pflege der Zukunft

Die mittlerweile mehrfach ausgezeichnete Marke „Livy“ arbeitet mit aktuell rund 20 Mitarbeiter*innen stetig an der Weiterentwicklung und Optimierung ihrer Smart Living Station „Livy Alive“, die für Multi-Funktionalität, höchste Benutzerfreundlichkeit und regelmäßig neuen Funktionen durch Software-Updates im Smart Home Bereich steht. Im Fokus der täglichen Arbeit stehen dabei an erster Stelle die Bedürfnisse der Nutzer*innen und deren Sicherheit und Wohnkomfort im eigenen Zuhause. Dank einer engen Partnerschaft mit einem Strom- und Gasversorger sind seit 2017 bereits mehr als 20.000 Haushalte mit „Livy“-Geräten ausgestattet.

Die neue Smart Living Station „Livy Alive“ ist das erste IoT-Gerät, das gleichzeitig „hören“, „sehen“, „fühlen“ und „sprechen“ kann und dafür wichtige Sensoren wie Kamera, Mikrofone, Radar und Luftsensoren vereint. Das Start-up hat damit bereits neue Maßstäbe im Bereich vernetzter Sicherheit gesetzt und möchte nun auch das Thema selbstbestimmtes Leben im Alter stärker ausbauen.

Das Unternehmen setzt den Schwerpunkt neuer Funktionen bewusst auf Anwendungsfälle im Bereich der (Alters-)Pflege und orientiert sich dabei an hoher Datenschutzkonformität und den Schwachpunkten bestehender Systeme am Markt. HUM Systems bündelt zahlreiche Sensoren kompakt und bedienerfreundlich in einem Smart Home Gerät, das von überall aus unkompliziert per Smartphone steuerbar ist und Angehörige bzw. Pflegepersonal mit hilfsbedürftigen Menschen vernetzt.

In naher Zukunft soll das Gerät durch Software-Updates Hilferufe, Inaktivität, Glasbruch und Stürze erkennen und entsprechende Alarme auslösen, um eine schnelle Hilfe für die Betroffenen zu sichern. „Livy“ bietet gleichzeitig mit dem Gerät vielfältige Möglichkeiten der barrierefreien Kommunikation per Video- und Audio. Damit erlaubt es einen direkten Austausch in Alarmsituationen per Fernzugriff.

Mit der Finanzierung möchte HUM Systems nun in die Weiterentwicklungen dieses Bereichs und den Vertrieb am neuen Standort in Chorin (Brandenburg) investieren.

„Die vergangenen Wochen und zahlreiche Gespräche mit Investoren und unseren bereits bestehenden Geschäfts- und Vertriebspartnern zeigen, dass wir mit unseren Produkten am Zahn der Zeit sind. Wir sind in der Lage, Menschen eine zukunftsfähige Lösung anzubieten, die viele aktuelle Problematiken im (Heim-)Pflegebereich aufheben können. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben für vielen Betroffene maßgeblich erleichtern. Mit der Finanzierung können wir neue Meilensteine setzen und zuversichtlich an unseren Visionen arbeiten. Dafür sind mein Team und ich äußerst dankbar.“, erklärt CEO und Gründer Ali Reza Humanfar.

„Wir haben in HUM investiert, weil die Lösung „Livy Alive“ eine der größten Herausforderungen im demographischen Wandel adressiert, älteren Menschen möglichst lange ein Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen. Das eingespielte Team besteht aus einer für Start-ups eher ungewöhnlichen Mischung von Soft- und Hardwareexperten, welches jetzt dieses intelligente Smart Living Konzept entwickelt und in den Markt eingeführt hat. Mit dieser Inhouse-Kompetenz lässt sich der Innovationsvorsprung auch künftig halten und in andere Anwendungsbereiche übertragen.“, ergänzt Katja Kühnel, Senior Investment Manager bei Brandenburg Kapital.

„Wir waren gleich neugierig HUM kennenzulernen, als uns Brandenburg Kapital, ein von uns geschätzter Venture Capital-Investor, gefragt hat, ob wir uns ein weiteres Co-Investment mit ihnen vorstellen können. Inhaltlich hat uns das Smart Living Konzept von „Livy“ angesprochen, da wir viele Synergien mit unserem mittelständisch geprägten Investorennetzwerk sehen – insbesondere in der Immobilienwirtschaft und im Bereich der Pflege. Den Ausschlag zur Aufnahme in das Companisto Portfolio gegeben hat das Team von HUM, das uns mit ihrer technischen Kompetenz und ihrer unternehmerischen Vision von sich überzeugt hat“, beschreibt Nicolaus Schlieffen, Senior Investment Manager bei Companisto zusammenfassend.

Über Companisto
Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto über 149 Millionen Euro in aktuell 227 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 122.300 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.400 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.
Weitere Informationen unter: www.companisto.com (https://www.companisto.com), www.companisto.com/de/angel-club (https://www.companisto.com/de/angel-club)

Über die HUM Systems GmbH
HUM Systems ist ein 2017 gegründetes Berliner IoT-Unternehmen (IoT=Internet of Things) auf dem Smart-Home-Markt. Die Abkürzung HUM ist ein Konstrukt aus den englischen Wörtern HUMAN und MACHINE und Ausdruck des Anspruchs des mehrfach ausgezeichneten Start-ups, Mensch (HUMAN) und Technologie (MACHINE) in intelligente Systeme (SYSTEMS) zusammenzuführen.
Weitere Informationen: https://hum-systems.com

Über die Markenfamilie „Livy“
Mit „Livy Protect“ hat HUM Systems ein benutzerfreundliches All-in-one-Smart-Home-Produkt geschaffen, das drei Hauptbedürfnisse der Menschen in Gebäuden löst: „Livy Protect“ ermöglicht es den Nutzern, ihr Zuhause vor Feuer und Einbruch zu schützen, die Temperatur, Feuchtigkeit und Luftqualität zu überwachen und durch die Verwendung der „Livy App“ eine Gemeinschaft von Familie und Freunden einzubinden, die im Falle eines Alarms per Push-Benachrichtigung informiert wird. „Livy Plus“ bietet dem Kunden zusätzliche Dienstleistungen an, wie das Versicherungspaket „Home Cover“, das bei bösen Überraschungen zu Hause – ob Schlüsselverlust, Wasserschäden oder bei einem Einbruch – greift.
Im Rahmen der Kooperation mit dem Energieversorger Vattenfall hat HUM Systems bereits zwei Gerätegenerationen von „Livy Protect“ entwickelt und in den Handel gebracht. Seit Oktober 2021 ist für Nutzer*innen nun auch der „Livy Alive“ erhältlich und rundet setzt damit einen weiteren Meilenstein für das Smart Living Unternehmen.
Weitere Informationen: https://livy-home.com

Über Brandenburg Kapital GmbH/ ILB
Die Brandenburg Kapital ist eine Tochtergesellschaft der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Seit 1993 unterstützt sie als Venture Capital-Arm der ILB Brandenburger Unternehmen durch die Übernahme von Beteiligungen und beteiligungsähnlichen Investitionen. Als öffentliche Venture Capital Gesellschaft, erfahrener Lead-Investor und aktiver Partner sorgt die Brandenburg Kapital auf Basis eines stabilen Konzernumfelds für eine starke Eigenkapitalbasis von Startups sowie kleinen und mittleren Unternehmen im Land Brandenburg. Dafür steht der Frühphasen- und Wachstumsfonds in Höhe von aktuell rund 100 Millionen Euro zur Verfügung. Die Fondsmittel für den im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums errichteten Fonds der Brandenburg Kapital werden aktuell aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus Eigenmitteln der ILB bereitgestellt. Durch die Beteiligungsaktivitäten der ILB wurden bisher 232 Unternehmen mit rund 256 Millionen Euro auf ihrem Wachstumskurs begleitet. Zusätzlich investierten Privat-Investoren bisher mehr als 525 Millionen Euro in die Unternehmen.
Weitere Informationen unter: www.brandenburg-kapital.de (https://www.brandenburg-kapital.de)

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto über 149 Millionen Euro in aktuell 227 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 122.300 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.400 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.

Kontakt
Companisto GmbH
Sophie Schultheiss
Köpenicker Straße 154
10997 Berlin
+49 30 208 484 940
presse@companisto.com
https://www.companisto.com

Nie mehr Ärger mit Cookies dank DM Solutions und ConsentManager

Hanauer Webhoster bietet 10 Prozent Rabatt auf Cookie-Consent-Lösung für Onlineshops, Blogs und Co.

Nie mehr Ärger mit Cookies dank DM Solutions und ConsentManager

DSGVO-konforme Cookie-Consent-Lösungen

Cookies sind bei Webseiten-Betreiben schon seit einiger Zeit ein heiß diskutiertes Thema. Gemeint ist damit nicht etwa das leckere Süßgebäck aus Amerika, sondern eine Tracking-Technik, die auf Webseiten implementiert und zur Speicherung von Nutzerdaten genutzt wird. Laut der DSGVO dürfen Cookies seit 2018 nur noch dann zur Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten genutzt werden, wenn der Nutzer vorher explizit seine Einwilligung dazu gegeben hat. Werden diese Vorschriften ignoriert und Daten ohne die vorherige Einwilligung erfasst und verarbeitet, so drohen rechtliche Konsequenzen wie Abmahnungen oder Bußgelder.

Betreiber von Webseiten müssen Ihre Besucher deshalb unbedingt über die Verarbeitung von personenbezogenen Daten informieren und zudem die Möglichkeit bieten, diese zu deaktivieren. Um Webseiten-Betreiber vor rechtlichen Stolperfallen zu schützen, arbeitet der in Hanau ansässige Webhoster DM Solutions https://www.dmsolutions.de/ ab sofort mit ConsentManager, einem Anbieter für Cookie-Consent-Lösungen, zusammen. Die Consent Management Plattform von ConsentManager bietet dabei nicht nur ein rechtskonformes Cookie Banner in mehr als 30 Sprachen, sondern auch zahlreiche weitere Features wie etwa Analyse-Tools oder die Möglichkeit zur Durchführung von A/B-Tests. All diejenigen, die den ConsentManager CMP über DM Solutions https://www.dmsolutions.de/consentmanager.html bestellen, erhalten ab sofort 10% Rabatt auf das Paket ihrer Wahl. Der Rabatt gilt dabei nicht nur für Kunden des Webhosters, sondern für alle, die eines der Pakete über die Seite von DM Solutions buchen.

„Mit dem ConsentManager CMP erhalten Webseiten-Betreiber eine starke und vor allem auch rechtskonforme Cookie-Consent-Lösung. Die Consent Management Plattform ist dabei mit einer Vielzahl an Shopsystemen und CMS kompatibel und ist nicht nur für Deutschland gültig, sondern lässt sich auch an internationale Standards anpassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie sich niemals Sorgen machen müssen, dass Ihr Cookie-Consent-Banner plötzlich veraltet oder ungültig ist. Ein Consent-Management-System sorgt dafür, dass die Banner auch bei Gesetzesänderungen immer tagesaktuell gehalten werden. Auf diese Weise sind Sie bestens vor Abmahnungen und sonstigen unschönen Überraschungen geschützt. Ein großer Pluspunkt des ConsentManager CMP ist zudem die einfache Integration in die Webseite. Hierfür wird nur ein Codeschnipsel benötigt, der dann in den Code der Webseite eingefügt wird. Die Cookie-Consent-Lösung ist also innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Wer Hilfe bei der Integration benötigt, der kann sich in diesem Fall natürlich an uns wenden. Wir helfen hier sehr gerne weiter.“, so Danijel Mlinarevic, Geschäftsführer von DM Solutions.

Mit Webhosting von DM Solutions in allen Belangen auf der sicheren Seite

Wer den Webhoster DM Solutions wählt, der ist nicht nur bei Cookie-Consent-Lösungen auf der sicheren Seite. Sämtliche Server des Webhosters befinden sich ausschließlich in Deutschland und auch die Mitarbeiter von DM Solutions sitzen allesamt an deutschen Standorten. Kunden erhalten also Support in deutscher Sprache, der zudem ausschließlich von firmeneigenen Technikern durchgeführt wird.

Zudem macht sich der Webhoster für Nachhaltigkeit und Umweltschutz stark. Denn sowohl Bürogebäude als auch Rechenzentrum werden komplett mit Ökostrom betrieben. DM Solutions ist außerdem Kooperationspartner von Eden Reforestation Projects und pflanzt für jeden verkauften Webhosting Account und jede verkaufte Domain einen Baum.

DM Solutions ist IT-Dienstleister für Webhosting, SEO und Webdesign mit Sitz in Hanau. DM Solutions deckt die gesamte Palette des Webseitenmanagements ab und bietet Ihnen professionelle Beratung, Homepagegestaltung und deren Betrieb. Mit dem Fokus auf Open-Source Software (wie z.B. Joomla, WordPress, uvw.) ist DM Solutions einer der führenden, aufstrebenden IT-Dienstleister in Deutschland. Als ausgewiesener und mehrfach zertifizierter Spezialist für Webhosting betreut DM Solutions gegenwärtig weit über 3000 Kunden aus 14 Ländern der EU. Am schnelllebigen IT-Markt ist DM Solutions aufgrund seiner Erfahrung, der Fachkompetenz und seines ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnisses eine unverzichtbare Größe am Markt.

Kontakt
DM Solutions e.K.
Danijel Mlinarevic
Friedrichstr. 50A
63450 Hanau
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presse@dmsolutions.de
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Digitale Sicherheit in KRITIS-Betrieben mit Qiata gewährleisten

Sicherer Dateiaustausch in Stadtwerken

Kamen, 30. März 2022 – Immer mehr Unternehmen sind in der heutigen Situation darauf bedacht, ihre digitale Sicherheit zu verbessern. KRITIS-Betriebe sind sogar zu besonderen Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet, da sie Grundlage für das Funktionieren unserer Gesellschaft sind und ein Ausfall ihrer Service-Leistungen daher gravierende Folgen hätte. Aus diesem Grund suchen öffentliche Verwaltungen und Behörden zunehmend eine Lösung, die ihre interne digitale Souveränität erhöht und einen Dateiaustausch so sicher wie möglich gestaltet. Einen Lösungsansatz bietet Qiata von SECUDOS.

Viele öffentliche Einrichtungen setzen beim Austausch von persönlichen oder geschäftlichen Informationen weiterhin auf Papier, also den Versand per Post oder Fax. Nicht nur aufgrund des ökologischen Fußabdrucks ist diese Vorgehensweise nicht mehr zeitgemäß. Die Versandmethoden gelten darüber hinaus nicht mehr als sicher und DSGVO-konform. Dabei müssen Unternehmen kritischer Infrastrukturen (KRITIS) beim Umgang mit Daten hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. So gibt das IT-Sicherheitsgesetz unter anderem vor, dass eine sichere Datenverarbeitung gewährleistet werden muss. Die branchenspezifischen Vorgaben des BDEW (Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft) gemäß ISO/IEC 27002:2013/27019:2017 lauten im Einzelnen, dass vertrauliche Daten verschlüsselt übertragen und sicher aufbewahrt werden müssen.

Doch nicht nur die Sicherheit spielt eine große Rolle bei der Digitalisierung, so wie z.B. in Stadtwerken. Die digitale Souveränität sorgt auch für ein größeres Vertrauen bei den Bürgern.

Persönliche Daten in öffentlichen Einrichtungen schützen

Qiata ist eine Digital Workplace-Lösung, die jeden Dateitransfer genau dokumentiert, sodass er sich von jedem Zugriffsberechtigten nachverfolgen lässt. Dateien werden verschlüsselt übertragen, und befugte Personen sind nur durch die Eingabe eines Passworts in der Lage, die Dokumente zu öffnen.
In dem integrierten PersonalSpace können persönliche Daten abgespeichert und immer wieder aufgerufen oder bearbeitet werden. Auf diese Weise ist auch sichergestellt, dass Personen von überall auf die Informationen zugreifen können, beispielsweise auch aus dem Homeoffice.
Zugleich ermöglicht der Teamtransfer-Bereich ein gemeinsames Bearbeiten von Daten im Team – gerade in öffentlichen Einrichtungen sinnvoll, da Mitarbeiter abteilungsübergreifend an Projekten arbeiten.

Aufgrund dieser Vorteile haben sich auch die Stadtwerke Elmshorn dazu entschieden, Qiata zu implementieren. „Mit Qiata haben wir eine Lösung gefunden, mit der wir sensible Dokumente einfach, sicher und nachvollziehbar versenden und empfangen können. Für uns stehen die Sicherheit und der Datenschutz von Bürgern und Mitarbeitern an oberster Stelle. Ein weiterer Mehrwert der Plattform ist, dass wir keine Daten mehr auf dem Mailserver haben. Alle Daten werden zentral in Qiata gesammelt. So ist es uns gelungen, interne Prozesse deutlich zu optimieren und die digitale Sicherheit maßgeblich zu erhöhen“, sagt Kai Burzlaff, IT-Sachgebietsleiter der Stadtwerke Elmshorn.

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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Der Zensus 2022 kommt – Haufe unterstützt Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen mit Beratung und Software

Der Zensus 2022 kommt - Haufe unterstützt Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen mit Beratung und Software

Intuitive Benutzeroberfläche des Zensus-Moduls der ERP-Software Haufe PowerHaus (Screenshot: Haufe)

Freiburg, 10.03.2022 – Der Zensus 2022 rückt näher. Bis zum Stichtag am 15. Mai 2022 haben Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter nur noch wenige Wochen Zeit, um alle Fragen zu beantworten und ihre Daten digital zu übermitteln.

Anders als bei der Volkszählung, bei der lediglich ein Teil der Bevölkerung befragt wird, sind bei der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) alle Eigentümer und Verwalter von Wohngebäuden und Wohnungen verpflichtet, Angaben zu machen. Dafür müssen sie Daten zu ihren Objekten sowie Informationen der Behörden zusammenstellen.

Weitreichende Änderungen gegenüber dem Zensus 2011

Erstmals sind alle Befragten verpflichtet, ihre Daten elektronisch zu übermitteln. Dabei ist auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu berücksichtigen, die seit 2018 gilt. Neu in den Erhebungsbogen aufgenommen wurden Fragen nach Energieträgern (z.B. Öl oder Gas), Nettokaltmieten sowie Dauer und Gründe für Wohnraumleerstand. Damit kommen auf viele Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen zusätzliche Aufgaben bei der Ermittlung dieser Daten zu. Susanne Vieker, Geschäftsleiterin und Prokuristin der Haufe-Lexware Real Estate AG (https://realestate.haufe.de/), betont „Je nachdem, wo und in welcher Form die Daten vorliegen, kann der Aufwand für das Zusammenstellen der Informationen beträchtlich ausfallen.“

Zensus-Tools für automatische Daten aus der ERP-Software

Für die Gebäude- und Wohnungszählung bietet Haufe verschiedene Lösungen an, beispielsweise ein spezialisiertes Zusatzmodul, passgenau zu den ERP-Lösungen Haufe PowerHaus und Haufe wowinex. Es unterstützt sowohl Immobilienverwaltungen als auch Wohnungsunternehmen, die bereits mit einem Haufe ERP-System arbeiten, bei allen anstehenden Aufgaben. Die geforderten Daten werden in automatisierter Form aus dem ERP-System gezogen und verlässlich sowie fehlerfrei zusammengestellt. Anwender:innen des Cloud-ERP´s Haufe axera können eine integrierte Software-Funktion nutzen.

„Das spart Zeit und stellt sicher, dass alle Daten für die Übermittlung auf dem aktuellen Stand sowie DSGVO-konform übertragen sind“, hebt Susanne Vieker hervor. Auf Knopfdruck wird eine Liste mit allen Daten exportiert, die genau den Anforderungen des Gesetzgebers entspricht. Ein kurzer prüfender Blick vor dem Versand genügt.

Unterstützung bei allen Zensus-Mitwirkungspflichten

Haufe steht Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen beim Zusammentragen der umfangreichen Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand bis hin zur anschließenden Meldung und dem Hochladen der Daten unterstützend zur Seite. Für die zu erstellende Gebäude- und Wohnungszählungs-Liste ist es möglich, dass Berater:innen des Unternehmens die aktualisierten Bestandsdaten aufbereiten. Sie achten auf alle Pflichtfelder und die Korrektheit der Einträge, wie in der offiziellen Datensatzbeschreibung gefordert.

Beratungspersonal erheblich ausgebaut

Der Bedarf und die Nachfrage nach umfassenden Beratungs- und Dienstleistungen sind bei Haufe in der Coronapandemie deutlich gestiegen. Als Antwort auf das große Interesse wurde das Personal im immobilienwirtschaftlichen Consulting seit Juli 2021 um über 35 Prozent aufgestockt.

Über Haufe

Haufe ist einer der führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Weiterbildung in Deutschland. Haufe ist neben Lexware eine Marke der Haufe Group. Die Haufe Group mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 (Juli 2020 bis Juni 2021) einen Umsatz von 377 Mio. Euro (Vorjahr: 393 Mio. Euro). Das Wachstum bei digitalen Lösungen im vergangenen Geschäftsjahr konnte Corona-bedingte Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahr weitgehend ausgleichen.

In der Branche der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft fokussiert sich Haufe auf die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Services für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten. Zusatzmodule für die etablierte Branchensoftware und Partnerlösungen sind ebenso Bestandteile des digitalen Ökosystems wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit. Weitere Informationen finden Sie unter www.realestate.haufe.de/zensus-gebaeude-und-wohnungszaehlung

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SEPPmail.cloud: Neues Produkt verspricht mehr Komfort bei der E-Mail-Sicherheit

Professionelle Cloud-Lösung mit Filterfunktionen gegen Spam, Phishing und Malware

München, 22. Februar 2022 – Seit über 20 Jahren engagiert sich SEPPmail im Bereich der E-Mail-Security. So hat sich vor allem das Secure E-Mail Gateway mitsamt seiner Verschlüsselungsfunktionen und digitalen Signaturen bewährt. Damit gewährleistet der Security-Hersteller jederzeit einen sicheren, DSGVO-konformen E-Mail-Versand – ohne Aufwand für Absender und Empfänger. Ab sofort ist der gesamte Service auch als Cloud-Lösung erhältlich, die darüber hinaus Filterfunktionen gegen Spam, Phishing und Malware enthält.

Mit dem neuen Produkt SEPPmail.cloud reagiert das Unternehmen auf den ansteigenden Trend zur Cloud-Nutzung. Cloud-Lösungen zeichnen sich durch eine einfache Inbetriebnahme und eine einfache Anwendung aus, weshalb sich immer mehr Unternehmen dazu entscheiden, ihre Office- und E-Mail-Services in eine Cloud-Umgebung zu verlagern. Zudem gelten diese Lösungen als besonders kosteneffizient, womit sie nicht nur für größere Unternehmen, sondern auch für KMU geeignet sind.

SEPPmail.cloud erweitert das Produkt-Portfolio

Mit SEPPmail.cloud steht der gesamte Funktionsumfang des Secure E-Mail Gateway von SEPPmail als unmittelbar nutzbare Cloud-Lösung bereit – ohne Installation vor Ort, mit der gleichen Sicherheit und Einfachheit wie die bestehende On-Premises-Lösung und immer auf dem neuesten technischen Stand. SEPPmail.cloud wird von SEPPmail in Rechenzentren in der Schweiz und in Deutschland hochverfügbar betrieben und ist konform mit allen aktuellen Datenschutz- sowie Sicherheitsstandards, so auch mit der DSGVO. Zudem profitieren Sicherheitsverantwortliche von einem umfassenden Audit- und Compliance-Reporting.

Optimierte Sicherheit durch Filterfunktionen gegen Schadsoftware

Zusätzlich bietet das neue Produkt führende Filterfunktionen gegen Spam, Phishing sowie Malware aller Art und überzeugt dabei mit einer maximalen Erkennungsrate. Dazu kommen kundenspezifisch einstellbare Filterregeln zur zielgenauen Abwehr fortgeschrittener Angriffe wie Spear-Phishing oder CEO-Fraud.

Des Weiteren unterstützt SEPPmail.cloud die Funktion Large File Transfer zum sicheren Austausch großer Dateien. Sämtliche Services – von der Verschlüsselung bis hin zur Filterung – lassen sich über ein einheitliches Management-Dashboard verwalten.

SEPPmail.cloud bietet die komplette E-Mail-Security unter einem Dach – ohne komplizierte Integrationsschritte und ohne problematische Schnittstellen.

„Durch das neue Angebot SEPPmail.cloud können unsere Kunden jetzt auch die bewährten Funktionalitäten EU-DSGVO-konform in der Cloud nutzen. Ergänzt wird das Ganze um wesentlich erweiterte, professionelle Filterfunktionalitäten; ein Meilenstein in der über 20-jährigen SEPPmail-Geschichte“, sagt Stephan Heimel, Sales Director der SEPPmail – Deutschland GmbH.

Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de.

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Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen

DSGVO-konformer Umgang mit Daten in Behörden

Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen

Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung
von SECUDOS

Kamen, 15. Februar 2022 – Die digitale Sicherheit in Unternehmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nachdem seit Beginn des Jahres Krankenhäuser zu stärkeren Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet sind, liegt es nun an öffentlichen Verwaltungen, ihre Prozesse zu digitalisieren und ebenfalls auf diesem Wege stärker abzusichern. SECUDOS hat sich als IT-Security-Experte vor allem auf den sicheren Dateiaustausch in Organisationen spezialisiert. Durch die neue Vertriebspartnerschaft mit Bechtle möchte das Unternehmen seine Digital-Workplace-Lösung Qiata weiter vorantreiben. Im gemeinsamen Webinar am 24. Februar von 14 bis 15 Uhr erklärt SECUDOS den Mehrwert von Qiata für Behörden.

Bechtle verfügt über 80 IT-Systemhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie IT-Handelsgesellschaften in 14 Ländern Europas. Das Unternehmen vertreibt IT-Produkte und ergänzt diese durch ein umfassendes Service-Angebot. Die Partnerschaft mit SECUDOS soll die Bereiche Digitalisierung, IT-Infrastruktur und Security sowie Modern Workplace weiter vorantreiben. Handlungsbedarf sehen beide Unternehmen besonders in öffentlichen Einrichtungen.

Digitale Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen umsetzen

Bis heute versenden viele Behörden wie Bau- oder Einwohnermeldeämter wichtige Unterlagen per Post oder Fax. Während dies zunächst aufgrund des ökologischen Fußabdrucks als negativ zu bewerten ist, sind diese Versandmethoden längst nicht mehr sicher und verstoßen vor allem gegen die gültige Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Im Gegensatz dazu werden bei Qiata die gesetzlichen Anforderungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz jederzeit erfüllt. Die Lösung gewährleistet einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch. So genießen sensible Informationen wie zum Beispiel amtliche Beglaubigungen, Passangelegenheiten oder An-, Ab- sowie Ummeldungen maximalen Schutz und können zudem durch die genaue Dokumentation jedes Dateitransfers nicht verloren gehen. Darüber hinaus reduziert Qiata den Arbeitsaufwand für das Personal, da der gesamte Umgang mit Daten über eine zentrale Plattform abgewickelt wird. Mitarbeiter können persönliche Daten entweder im dafür vorgesehenen PersonalSpace abspeichern und dort jederzeit wieder aufrufen, oder sie können Projekte im Teamtransfer-Bereich mit Kollegen oder externen Partnern gemeinsam bearbeiten.

Neue Version mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Beim Webinar mit Bechtle wird auch die neue Qiata-Version 3.11.0 vorgestellt. Für einen optimierten Schutz aller Daten enthält sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt, um auf einzelne Dateien zugreifen zu können, ist zusätzlich zur Eingabe eines Passworts noch ein weiteres Authentifizierungsmerkmal erforderlich. Damit lässt sich sicherstellen, dass der Login-Versuch wirklich nur von einem befugten Nutzer durchgeführt werden kann. Bei dem aktuellen Qiata-Release erfolgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch ein zeitlich limitiertes Einmalpasswort.

„Passwörter gewinnen in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung. Für nahezu jede Plattform werden Passwörter benötigt. Dies ist enorm wichtig, damit persönliche Daten nicht in falsche Hände geraten können“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Daher war es für uns das Naheliegendste, Qiata durch sogenannte Time-based One-Time-Passwords zusätzlich abzusichern. Diese Passwörter sind nur für einen gewissen Zeitraum und nur für die einmalige Verwendung gültig. Dadurch, dass bei jeder Authentifizierung somit ein neues Einmalpasswort benötigt wird, werden Daten optimal geschützt.“

Interessenten für das Webinar können sich hier (https://www.secudos.de/webinare/bechtle-qiata-webinar-sicherheit-schaffen-und-digitale-souveraenitaet-gewinnen) anmelden!

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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DSGVO-konforme Videokommunikation schützt Daten

Von Constanze Fuchs

Bereits Mitte 2021 hatte Ulrich Kühn, der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit die Senatskanzlei der Hansestadt Hamburg vor dem geplanten Einsatz unsicherer Videokonferenzlösungen. Denn bei der Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer bestehe dann kein ausreichender Schutz. Dies aber würde gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen.

Ulrich verweist auf das sogenannte Schrems-II-Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) vom 16. Juli 2020, demzufolge „das US-Recht kein Schutzniveau bietet, das dem in der EU im Wesentlichen gleichwertig ist“. Die Begründung des EuGH: Die nachrichtendienstlichen Erhebungsbefugnisse, die in den USA gelten, stehen den Anforderungen an den Schutz personenbezogener Daten, die sich in Europa aus der (DSGVO) ergeben, entgegen. „Die Daten von Behördenbeschäftigten und externen Gesprächsbeteiligten werden auf diese Weise der Gefahr einer anlasslosen staatlichen Massenüberwachung in den USA ausgesetzt“, so der Hamburgische Datenschutzbeauftragte.

Das Schrems-II-Urteil des EuGH ist seit Juli 2020 rechtskräftig und hat weitreichende Folgen für viele Unternehmen. Denn personenbezogene Daten sind oft ungewollt in ein Drittland übermittelt. Beispielsweise wenn bestimmte Programme, Cloud-Dienste oder natürlich auch Systeme für die Videokommunikation genutzt werden, die der geltenden Rechtsgrundlage des EuGH nicht entsprechen.

Videolösungen wie zum Beispiel „Vidyo“ (https://enghouseinteractive.de/vidyo-die-sichere-videokommunikations-loesung/) von Enghouse gehen komplett konform mit den Vorgaben der DSGVO.
Daher empfehlen Experten, um empfindliche Geldbußen zu vermeiden:

1. Sind Softwareprodukte lokal installiert (On-premise) oder aber auf Cloud-Servern innerhalb der EU gespeichert, greift das Schrems-II-Urteil des EuGH erst gar nicht. Nur derartige Umgebungen bieten hundertprozentige Sicherheit. Denn ohne Übermittlung von Daten an Drittländer erübrigen sich auch Zusatzbestimmungen.
2. Aktualisierung der sogenannten Standardvertragsklauseln (SCCs) der EU-Kommission für die Übermittlung personenbezogener Daten. Diese SCCs sind zwar nach dem Schrems-II-Urteil weiterhin gültig, allerdings nur, wenn der Empfängerstaat ein der EU gleichwertiges Schutzniveau bieten kann. Ist dies nicht der Fall, wie im Beispiel USA, müssen die SSCs durch wirksame Maßnahmen entsprechend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ergänzt werden. Welche Anforderungen diese Maßnahmen erfüllen müssen, hat die EU-Kommission im Juni 2021 definiert.

Autor: Constanze Fuchs ist Mitgesellschafter und Geschäftsführerin der Fuchs Pressedienst und Partner PartG, Königsbrunn, cf@fuchs-pressedienst.de

Fuchs Pressedienst und Partner ist spezialisiert auf die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft, Kultur und Sport. Schwerpunkte sind u.a. internationales Content Marketing und Social Media Promotion.

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