abtis Company Copilot: Praxistaugliche KI für den Mittelstand mit Schutz der Unternehmensdaten

Neue Lösung von abtis kombiniert fortschrittliche Technologie mit unübertroffener Datensicherheit. Unkompliziert eingerichtet, ist das Tool sofort einsatzbereit, um Routineaufgaben zu automatisieren, Daten zu analysieren oder Texte zu bearbeiten.

abtis Company Copilot: Praxistaugliche KI für den Mittelstand mit Schutz der Unternehmensdaten

KI mit maximalem Datenschutz und Sicherheit bietet der neue abtis Company Copilot.

Pforzheim, 14.11.2023 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, stellt mit dem abtis Company Copilot einen firmeneigenen KI-Assistenten vor. Die maßgeschneiderte Lösung mit ChatGPT-Integration macht Künstliche Intelligenz für mittelständische Unternehmen praxistauglich und sicher.

Mittelständische Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, fortschrittliche KI-Technologien zu nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne dabei die Sicherheit ihrer firmeninternen, sensiblen Daten zu gefährden. Bei der populären Plattform ChatGPT von OpenAI werden die eingegebenen Daten beispielsweise nach außen gegeben und Datenschutz und -sicherheit sind gefährdet. Microsoft bietet mit Azure OpenAI dagegen eine vertrauenswürdige, sichere Umgebung, die speziell darauf ausgerichtet ist, dass die Daten im eigenen Unternehmen verbleiben. Damit lassen sich die Vorteile eines firmeneigenen ChatGPT voll ausschöpfen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit eingehen zu müssen oder mit anderen Herausforderungen und Risiken konfrontiert zu werden, die mit dem Einsatz externer Dienstleister verbunden sind.

Große Konzerne wie Mercedes Benz, DM, Otto oder Hugo Boss machen es vor und entwickeln eigene KI-Chatbots, um die unternehmensinternen Daten für die Mitarbeitenden zu erschließen und von den Vorteilen moderner Technologien zu profitieren, ohne Kompromisse bei der Datensicherheit eingehen zu müssen.

abtis macht die KI-basierte Arbeit mit firmeneigenen Daten nun auch für den Mittelstand möglich. Der abtis Company Copilot nutzt Microsoft Azure als Basis und stellt Kunden damit eine fortschrittliche KI-Technologie bei unübertroffener Datensicherheit zur Verfügung. Dabei benötigt er kein Anlernen und ist – im Gegensatz zur App-Entwicklung der großen Konzerne – schnell ausgerollt und einsatzbereit. Das speziell für mittelständische Unternehmen entwickelte Tool bietet:

– Datenschutz und DSGVO-Konformität: durch die Nutzung von Microsoft Azure sind alle Daten sicher und DSGVO-konform.
– eine intelligente Chat-Integration: leistungsfähiges ChatGPT in der privaten Cloud. Die Daten verbleiben sicher und geschützt in der eigenen Unternehmensumgebung.
– interaktive Dokumente: Informationen aus PDFs schnell extrahieren und zusammenfassen, ohne das entsprechende Dokument dafür öffnen zu müssen.
– Wissenserschließung: firmeneigene Dokumente, Daten und weitere Ressourcen werden durchsuch- und nutzbar.
– eine mehrsprachige Übersetzung: Unternehmenstexte lassen sich in einer gesicherten Umgebung einfach übersetzen und die Geschäftsreichweite damit erweitern.
– eine effiziente Code-Generierung: erleichtertes Generieren und Überprüfen von SQL- und Python-Code unter dem eigenen Dach für optimierte Arbeitsabläufe.
– eine schnelle und kostengünstige Implementierung: die Einrichtung des Copilots ist unkompliziert und kann ohne großen finanziellen oder zeitlichen Aufwand realisiert werden.

Mit der Anbindung an die Azure OpenAI Service API ist der abtis Company Copilot nicht nur erweiterbar, sondern auch nahtlos integrierbar in bestehende Systeme. Damit wird er zum verlässlichen Partner im täglichen Geschäftsleben, der KI-unterstützt die Arbeit mit firmeneigenen Daten ermöglicht, mit dem Routineaufgaben automatisiert und dadurch die Effizienz im Unternehmen gesteigert werden kann.

„In unseren Webcasts und persönlichen Gesprächen mit unseren Kunden merken wir immer wieder, dass das Interesse an KI-Technologien enorm ist, gleichzeitig aber auch eine große Verunsicherung herrscht – insbesondere was den Schutz der eigenen Unternehmensdaten betrifft“, erklärt Viktor Neugebauer, Senior Business Development Manager bei der abtis GmbH. „Der abtis Company Copilot wurde speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen entwickelt und kann diese Bedenken ausräumen, da er intelligente Technologie ohne Kompromisse bietet.“

Weitere Informationen zum abtis Company Copilot und die Möglichkeit, ein kostenloses Erstgespräch zu buchen, gibt es hier: https://www.abtis.de/azure/produkte/copilot

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft-Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland und mit fünf Microsoft-Lösungspartner-Kompetenzen sowie 13 Microsoft Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Cyber Defense Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau mit einem Microsoft Verified MXDR. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Barracuda, Deep Instinct, Rapid7, Semperis u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.

Die abtis Holding AG ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH und die Ceteris AG. Die abtis GmbH ist der Experte für Microsoft-Technologien und Cyber Security für den Mittelstand. progX bietet innovative Lösungen in den Bereichen IoT, Automatisierung und Digitalisierung. changeable steht für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit und begleitet Kunden in Change Management und Adoption. Die Ceteris komplettiert dieses Portfolio mit Business-Intelligence-Lösungen auf höchstem Niveau. Rund 170 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, Schleich, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine SC Freiburg und VfB Stuttgart sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt
abtis GmbH
Vivien Jung
Wilhelm-Becker-Straße 11b
D-75179 Pforzheim
+49 7231 4431 122
www.abtis.de

Pressekontakt
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Team Abtis
Gerberstraße 63
78050 Villingen-Schwenningen
0049 7721 9461 220
http://www.bloodsugarmagic.com

Datenschutz-Software verbindet sich mit Systemhaus für IT-Lösungen

Gemeinsam schließen wir die Lücke zwischen herkömmlichen Datenschutzmanagementsystemen und der Umsetzung von Datenschutz in der IT-Praxis.

Mit der Datenschutzkonferenz 2023 vom 27.09. – 29.09. in Düsseldorf beginnt eine neue Zeitrechnung für das integrierte Datenschutzmanagement. Juristisch fundiert, intuitiv in der Einrichtung und Handhabung und zu Ende gedacht bis zur technischen Umsetzung.

Der Anbieter der Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA (PLANIT // TECH GmbH) aus Hamburg und die impetus Unternehmensberatung GmbH aus Eschborn gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die beiden Firmen kooperieren und bringen ihre individuellen Stärken in diese Partnerschaft ein.

Aber was bringt diese Partnerschaft den Kunden für Vorteile?

Was kommt dabei heraus, wenn sich die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA mit dem führenden Datenhandling-Spezialist – impetus Unternehmensberatung GmbH – als Systempartner verbindet?

Die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA wurde zur gesetzeskonformen und einfachen Umsetzung der DS-GVO entwickelt. Das Partnerunternehmen, die impetus GmbH, stellt die Software-Lösung (CDMS) zur automatisierten Unterstützung bei der Erfüllung von Löschpflichten zur Verfügung.

Noch mehr Sicherheit für unsere Kunden

Durch die Systempartnerschaft der etablierten Unternehmen entsteht ein großes Sicherheitsplus auf beiden Seiten und beim Kunden:

– PLANIT // PRIMA erweitert das IT-Sicherheitsportfolio, um spezialisiertes IT-Know-how für unternehmensweite Digitalisierungslösungen, darunter auch die einzigartige Lösung CDMS.

– Die impetus GmbH bietet nun zusätzlich Datenschutzmanagement als Paketlösung zu Ihren IT-Systemen aus einer Hand mit PLANIT // PRIMA.

Partnerschaft durch Kompetenz im Datenschutz

Die Pflichten bezüglich des Datenschutzes sind in Deutschland und Europa mit der Einführung der DS-GVO umfangreicher geworden. Das Thema Datenschutz ist komplex und stellt interne und externe Datenschutzbeauftragte vor Herausforderungen.

Wir von PLANIT // PRIMA freuen uns, passend zu unserer Datenschutzmanagement-Software, die Software Lösung CDMS der Firma impetus anbieten zu können. Kunden gewinnen mit der Software CDMS den Überblick über alle Prozesse, in denen in ihrem Unternehmen personenbezogene Daten erfasst, verarbeitet, gespeichert und gesichert werden und sorgt hierbei für eine automatische und fristgerechte Durchführung von Löschaufträgen.

Weitere Informationen zu den Partnerfirmen finden Sie unter: https://www.planitprima.com/ und https://www.impetus.biz/cdms/

Die impetus Unternehmensberatung GmbH ist ein fortschrittliches und innovatives Systemhaus mit Sitz in Eschborn. Wir haben uns seit 30 Jahren auf dem Markt etabliert und zeichnen uns mit erfolgreichen Lösungen für führende Großunternehmen und der großen deutschen wie auch internationalen Privatbanken aus.
Seit der Gründung im Jahr 1990 entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter, setzt neue Maßstäbe und hält Schritt mit den Veränderungen auf dem Markt.

.

Kontakt
impetus Unternehmensberatung GmbH
Aylin Yildirim
Mergenthalerallee 77
65760 Eschborn
+49 69 713 74 99 35

Data Warehouse – Business Intelligence

Schufa-Eintrag: Schneller schuldenfrei

ARAG Experten informieren über die verkürzte Speicherfrist von Schufa-Einträgen

Schufa-Eintrag: Schneller schuldenfrei

Wer einen Handyvertrag abschließt, Miet-, Kauf- oder Leasingverträge unterzeichnet oder einen Kredit aufnimmt, kann von der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, kurz Schufa, erfasst werden. Auch wer seine Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann und sogar Privatinsolvenz anmelden muss, ist der Auskunftei bekannt. Drei Jahre lang waren diese Daten bisher bei der Schufa gespeichert und verhinderten jeden schnellen wirtschaftlichen Neuanfang. Nun hat die Organisation die Speicherfrist auf sechs Monate verkürzt. Was das für Verbraucher bedeutet und weitere Hintergründe zur Schufa, erläutern die ARAG Experten.

Das ist neu
Die Schufa weiß, wie man heißt, wo man wohnt, wie alt man ist, wie viele Konten, Kreditkarten oder Handyverträge man besitzt. Auch gewährte Kredite werden erfasst; sie bleiben nach vollständiger Rückzahlung statt bisher 36 jetzt nur noch sechs Monate lang gespeichert. Nach Information der ARAG Experten werden auch alle Einträge zu einer Restschuldbefreiung nach durchlaufener Verbraucherinsolvenz (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/4158/), auch bekannt als Privatinsolvenz, die zum Stichtag 28. März 2023 länger als sechs Monate gespeichert waren, rückwirkend gelöscht. Dadurch können Betroffene schneller einen unbelasteten Neuanfang wagen. Selbst tätig werden müssen betroffene Verbraucher nach Auskunft der Schufa nicht, da die Löschung automatisch erfolgt.

Die Grundidee und ihre Grenze
Die Grundidee der fast 100 Jahre alten Organisation ist durchaus berechtigt: Die Schufa soll ihre Mitglieder – z. B. Banken, Einzelhändler, Wohnungseigentümer oder Versicherungen – vor finanziellen Verlusten und schlechter Zahlungsmoral schützen. Aber Verbraucher haben nach Artikel 15 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einen Anspruch darauf, zu erfahren, welche personenbezogenen Daten gespeichert werden.

Fluch oder Segen?
Für den Verbraucher kann die Speicherung von Daten bei der Schufa einerseits ein Vorteil sein, da durch Auskünfte seine Kreditwürdigkeit schnell zu beweisen ist. ARAG Experten weisen allerdings auch auf mögliche unangenehme Konsequenzen hin. So kann z. B. eine vergessene Handyrechnung unter Umständen dazu führen, dass man kein Konto mehr eröffnen kann, keine Wohnung findet oder keinen Versicherungsvertrag bekommt, weil sich die Unternehmen bei der Schufa nach der Zahlungsmoral des potenziellen Kunden erkundigen. Nachdem zwei Mahnungen verschickt worden sind, kann es zu einem Schufa-Eintrag kommen.

Wie erfahre ich, was gespeichert wurde?
Wer wissen will, welche persönlichen Daten die Schufa gespeichert hat und wer wann zu welchem Zweck Informationen zur Person angefragt hat, kann Einsicht in die gespeicherten Daten verlangen. Die Schufa ist verpflichtet, jedem Antragsteller einmal jährlich auf Nachfrage kostenlos eine Schufa-Selbstauskunft (https://www.meineschufa.de/de/datenkopie?etcc_cmp=schufa.de&etcc_med=%20Link/Referrer-schufa.de&et_cmp_seg5=themenportal&et_cmp_seg4=dako) zu erteilen. In der Auskunft sind alle Einträge mit Erklärungen zu einzelnen Berechnungsmethoden enthalten. So können Verbraucher erkennen, ob die Daten falsch, unvollständig oder veraltet sind und diese Einträge der Schufa melden. Bei Korrekturwünschen kann es helfen, entsprechende Nachweise mitzuschicken.

Was ist Scoring?
Entscheidend sind nach Auskunft der ARAG Experten die so genannten Score-Werte. Sie gehen weit über die üblichen Informationen zum Bestand von Konten oder Kreditkarten hinaus. Darin enthalten sind soziodemografische Daten, wie etwa Wohnadresse oder die Dauer von Mietverhältnissen. Wer demnach oft die Bank oder Wohnung wechselt oder eben mal vergisst, dass die Handyrechnung bereits angemahnt war, kann trotz ansonsten guter Bonität schnell einen schlechten Score erreichen. Und das kann dazu führen, dass Kredite nicht oder nur teuer vergeben werden oder der Zahnarzt nur gegen Vorkasse zum Bohrer greift. Andererseits kann ein Immobilienkredit sich positiv auf den Score auswirken, weil Kreditnehmer das Vertrauen der kreditgebenden Bank genießen.

Auskunft darüber, wie genau die Schufa eine Kreditwürdigkeit berechnet hat, muss übrigens nicht erteilt werden. Die Scoreformel bleibt als Geschäftsgeheimnis geschützt (Bundesgerichtshof, Az.: VI ZR 156/13).

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
www.ARAG.de

Agentur hilft Firmen zum Festpreis, eine Abmahnung wegen Google Fonts zu vermeiden

Regenreich KG aus Münster bietet Webseitenbetreibern eine Lösung zum Festpreis, um eine Abmahnung wegen Google Fonts zu vermeiden

Agentur hilft Firmen zum Festpreis, eine Abmahnung wegen Google Fonts zu vermeiden

Die auf Datenschutz spezialisierte Agentur Regenreich macht Google Fonts in Webseiten rechtssicher

Seit mehreren Monaten plagt eine Abmahnwelle Webseitenbetreiber in ganz Deutschland. Es werden immer mehr Webseitenbetreiber abgemahnt, die Google Fonts nicht datenschutzkonform einsetzen. Die Online-Agentur Regenreich bietet für WordPress-Webseiten eine DSGVO-konforme Einbindung zum Festpreis.

Viele Webseitenbetreiber trifft das Anwaltsschreiben wie aus heiterem Himmel. Wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen die Datenschutzgrundverordnung kommen deutschlandweit täglich Anwaltsschreiben an. Die Betreiber der Webseite werden aufgefordert, zwischen 100 und 200 Euro Schadensersatz zu zahlen. Der Grund: auf der Webseite wurden Google Fonts rechtswidrig eingesetzt.

Abmahnwelle beruht auf einem Urteil des Landgerichts München

Die Ursache für die aktuelle Abmahnwelle geht auf ein Urteil des Landgerichts München I bis in den Januar 2022. Im konkreten Fall, der unter dem Aktenzeichen 3 O 17493/20 verhandelt wurde, stellten die Richter Folgendes fest: Eine Einbindung von Google Fonts auf einer Webseite, bei der die dynamische IP-Adresse des Benutzers automatisiert und ohne Zustimmung an Google übertragen wird, stellt eine Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und des Persönlichkeitsrechts dar.

Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro angedroht

Die Richter sprachen der Klägerin 100 Euro Schadensersatz zu. Zudem wurde ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro für den Fall eines wiederholten Verstoßes gegen die Regelung angedroht. Aktuell verschicken zwei Anwaltskanzleien auf dieser Grundlage zahlreiche Abmahnungen – die Schätzungen belaufen sich auf mehrere Millionen abgemahnte Webseiten. Zwar ist es strittig, ob diese Massen-Abmahnungen rechtlich Bestand haben; dennoch müssen Google Fonts zwingend DSGVO-konform eingebunden werden.

Der Hintergrund: Die Online-Schriftenbibliothek Google Fonts

Google bietet eine kostenlose Schriftenbibliothek für Webseiten. Google Fonts werden auf allen Browsern, Endgeräten und Betriebssystemen optimal dargestellt. Daher sind sie sehr weit verbreitet und in vielen Content-Management-Systemen wie z.B. WordPress schon vorinstalliert.

Warum verstoßen Google Fonts gegen die DSGVO?

Die standardmäßige Einbindung von Google Fonts lädt die Dateien beim Aufruf der Webseite von Google-Servern mit Standort in den USA nach. Dabei überträgt sich die dynamische IP-Adresse des Besuchers an Google. Genau das ist gemäß DSGVO verboten. Das Landgericht München I wertet dies als unerlaubte Übermittlung von personenbezogenen Daten.

Was müssen Webseitenbetreiber jetzt machen?

Auch wenn die erwähnten Abmahnungen gegebenenfalls unwirksam sein sollten, müssen Webseitenbeitreiber schnellstmöglich überprüfen, ob und wie sie Google Fonts verwenden. Für den Fall, dass die Schriften über die Google Server in den USA geladen werden, müssen Betreiber Google Fonts umgehend DSGVO-konform einbauen.

Online-Agentur „Regenreich“ mit Datenschutz-Schwerpunkt hilft schnell

Die Agentur „Regenreich“ aus Münster hilft Webseitenbetreibern kompetent bei der Lösung von Google Fonts-Problemen. Regenreich ist eine der führenden Digital-Agenturen in NRW für WordPress-Webseiten mit Fokus auf Datenschutz-Technologie. Die Experten für das weltweit am meisten genutzte Redaktionssystem WordPress haben selbst mehrere hundert Webseiten produziert. Regenreich ist Agentur-Partner von eRecht24, der führenden deutschen Informationsplattform für Internetrecht. Seit 2021 ist Regenreich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sogar als Beratungsunternehmen für das Förderprogramm „go-digital“ autorisiert.

Regenreich macht Google Fonts rechtssicher – zum Festpreis

Aufgrund der enormen Nachfrage in der eigenen Kundschaft konnte Regenreich eine verlässliche Methodik entwickeln, um Google Fonts in WordPress-Webseiten rechtssicher einzubinden. Die Datenschutz-Agentur bietet die DSGVO-konforme Einbindung der Google Schriften aktuell zum Festpreis von 299,00 Euro an. „Aufgrund der enormen Verunsicherung, die durch die aktuelle Abmahnwelle entstanden ist, möchten wir Unternehmen einen verlässlichen und transparenten Weg anbieten, um Ihre Webseite rechtssicher zu machen“, erklärt Uwe Thorwesten, Geschäftsführer IT der Regenreich KG, den Ansatz des Unternehmens.

Ist die eigene Webseite DSGVO-konform? Vorsicht vor kostenlosen Online-Scannern.

Angesichts der enormen Anzahl von Webseiten, die Google Fonts nicht korrekt nutzen, gibt es in letzter Zeit immer mehr kostenlose Online-Scanner, mit denen man seine Webseite testen kann. Wer aber sichergehen will, dass die eigene Webseite wirklich DSGVO-konform ist, sollte einen Profi-Check buchen. Die Google Fonts-Scanner prüfen oft nur eine einzige URL, wie z.B. die Startseite, nicht aber die ganze Webseite. Sie entdecken zudem
teilweise nicht die Einbindung von Google Fonts in Drittanbieter-Diensten und prüfen nicht auf andere verpflichtende Technologien wie z.B. Cookie Manager. „Bei uns wird jede Webseite immer von einem ausgewiesenen WordPress-Experten persönlich geprüft – anstatt per einfacher Software. So entdecken wir auch verdeckte Integrationen von Google Fonts und andere Datenschutz-Defizite“, so Uwe Thorwesten.

Alles rund um Google Fonts und Datenschutz auf einer Webseite

Regenreich hat auf der Webseite www.digitalberatung-nrw.de/google-fonts (https://www.digitalberatung-nrw.de/google-fonts) detaillierte Informationen zu dem Thema zusammengestellt. Über die Plattform können Webseitenbetreiber mit wenigen Klicken den Regenreich Abmahncheck online buchen – für aktuell nur 39,00 Euro. Über die spezielle Datenschutz-Hotline 0251-97442494 oder über die E-Mail datenschutz@regenreich.com können weitere Fragen zur Rechtssicherheit der eigenen Webseite gestellt werden und die Google Fonts-Integration in Auftrag gegeben werden.

Regenreich ist eine Online-Agentur mit Sitz in Münster (Westfalen). Wir unterstützen Unternehmen seit 2010 bei der digitalen Markterschließung. Zu unseren Kunden zählen der KMU, Start-Ups, Handwerksbetriebe und Industrieunternehmen in Deutschland, der EU, Nordamerika und Asien. Wir sind eine der führenden Digital-Agenturen in NRW für WordPress-Webseiten und WooCommerce-Webshops mit Fokus auf Datenschutz-Technologie.

Kontakt
Regenreich KG
Max Schmittmann
Rinscheweg 27
48159 Münster
0251-97442494
datenschutz@regenreich.com
www.digitalberatung-nrw.de/google-fonts

Piwik PRO ist neuer Analytics-Partner von dotSource

DSGVO-konform analysieren und tracken

Piwik PRO ist neuer Analytics-Partner von dotSource

Das Digitalmarketing-Team von dotSource freut sich über die Partnerschaft mit Piwik PRO

Jena/Berlin, 17.11.2022 – Die Kunden von dotSource können sich über ein noch größeres Portfolio für ihr Data-driven Business freuen: Mit dem Analytics-Plattform-Anbieter Piwik PRO hat die Digitalagentur einen weiteren starken Partner gewonnen, mit dem sie eine völlig DSGVO-konforme Webanalyse anbieten kann.

Spätestens seit 2022 geht ein regelrechtes Beben durch die Welt der Web-Analytics (https://www.handelskraft.de/google-universal-analytics-wird-eingestellt-so-stellt-ihr-die-analyse-eurer-daten-sicher-5-lesetipps/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler): Die vielfach genutzten Tools von Google Analytics gelten als nicht mehr DSGVO-konform und müssen daher nach und nach ersetzt werden. Das hat den Hintergrund, dass Google nicht garantieren kann, dass die gespeicherten Daten über das Onlineverhalten von Nutzerinnen und Nutzern nicht in die USA transferiert werden. Dies ist entsprechend der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht länger zulässig.

Website-Daten (https://www.dotsource.de/webanalyse-beratung/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler) sind jedoch ausgesprochen wichtig für Unternehmen, um ihre Marketingaktivitäten zu bewerten und die Nutzungserfahrung ihres Onlineauftritts zu optimieren. Aus diesem Grund ist die Nachfrage nach alternativen Tools hoch und dotSource ist froh, mit Piwik PRO einen kompetenten Partner (https://www.dotsource.de/piwik-pro/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler)für ebendiese Problematik an Bord zu haben.

PIWIK PRO – EUROPÄISCHE ANALYSE-PLATTFORM MIT HERAUSRAGENDEM FUNKTIONSUMFANG

Der aufstrebende Web-Analytics-Anbieter Piwik PRO hat seinen Hauptsitz in Polen und betreibt seine Server in Deutschland. Damit kann er den Verbleib der gesammelten Daten in der Europäischen Union gewährleisten und handelt somit vollständig entsprechend der Datenschutzgrundverordnung von 2016.

Piwik PRO wird sowohl in der Cloud als auch On-Premise angeboten. Dashboards und Berichte ähneln in ihrer Darstellung den Tools von Google Analytics, sodass der Umstieg vom bisher beliebtesten Analyse-Tool nicht allzu schwerfällt. Neben der Webanalyse sind im Enterprise Plan von Piwik PRO Tag- und Consent-Manager enthalten sowie das Modul der Customer Data Platform (CDP).

MIT DOTSOURCE UND PIWIK PRO DSGVO-KONFORM INS DATA-DRIVEN BUSINESS STARTEN

„Für viele unserer Kunden, spielt die DSGVO-konforme Webanalyse eine sehr große Rolle. Mit Piwik PRO haben wir nun einen starken Partner für ebendiese Problemstellung an Bord“, freut sich Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer von dotSource, über die neue Partnerschaft.

Zum jetzigen Zeitpunkt kommt Piwik PRO (https://www.dotsource.de/piwik-pro/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler)bereits in zwei Kundenprojekten von dotSource zum Einsatz, Tendenz steigend. Das Digitalmarketing-Team (https://www.dotsource.de/online-marketing-strategie-beratung/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler)der Agentur begleitet die Kunden dabei während des gesamten Prozesses von der Beratung zur Auswahl des passenden Analytics-Tools, über Konzeption, Implementierung und Umsetzung bis hin zur Nachbetreuung oder Schulung der Mitarbeitenden.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei setzen spezialisierte Consulting- und Entwicklungsteams hochintegriert auf die Verbindung von Strategieberatung und Technologieauswahl – von Branding, Konzeption und UX-Design über Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: dotSource-Lösungen sind nutzerorientiert, gezielt und datenzentriert. In der Zusammenarbeit setzt dotSource auf New Work, integrale Planung und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Dabei verstehen sich mehr als 500 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital. dotSource hat sich als eine der führenden Digitalagenturen im deutschen Sprachraum etabliert und gehört inzwischen zu den Top 10 der erfolgreichsten Unternehmen der Branche.

Kontakt
dotSource GmbH
Lisa Hager
Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
pr@dotsource.de
http://www.dotsource.de

Mit tricoma auf der Überholspur – Performance steigern durch das integrierte Archiv

Mit tricoma auf der Überholspur - Performance steigern durch das integrierte Archiv

tricoma AG – maneta Archive

Holen Sie die maximale Performance dank der elektronischen Archivierung mit der All-in-One Software von tricoma aus Ihrem Unternehmen.

Die Macher von tricoma 5.0 haben sich im Zuge der Entwicklung von Maneta etwas ganz Besonderes einfallen lassen: das Maneta Archiv. Was macht ein Archiv nur so besonders, dass es innovativ, beinahe schon revolutionär ist?
Das neue tricoma 5.0 hat eine individuell einstellbare Archiv-Funktion. Nutzer profitieren von dieser komfortablen App, da hiermit rechtssicher nach der DSGVO elektronisch archiviert und gelöscht wird. Relevante Daten bleiben im Archiv erhalten und geben massiven Speicherplatz frei. Somit liegen die zwei großen Vorteile auf der Hand: Gesetzkonformes Handeln und erhebliche Performancesteigerungen.

Archivierung von nicht benötigten Elementen

Wir – die tricoma AG – sind dem großen Wunsch nachgekommen und haben uns eine einzigartige Lösung überlegt, wie die Nutzer eine bessere Performance erhalten, ohne Einsparen zu müssen. Das Maneta Archiv meistert diese Herausforderung perfekt. Hier kann der Benutzer für die verschiedenen Schnittstellen zu Versanddienstleistern, Kunden oder Marktplätzen eine automatische Archivierung einstellen. Natürlich haben wir uns während der Entwicklung auch mit den gesetzlichen Vorgaben befasst und für jede App individuell die früheste Archivierungsmöglichkeit angepasst. Die elektronische Archivierung kann auch selbstständig für einen späteren Zeitpunkt angepasst werden.
Wie schaffen wir dadurch mehr Performance? Ganz einfach: der Datenstrom, der erzeugt wird, wird beim Archivieren automatisch komprimiert. Es ist nicht unüblich, dass es mehrere tausend Datensätze in einer App gibt und die Ladezeiten dementsprechend hoch sind. Allein dadurch, dass mehrere tausend Daten automatisch archiviert werden, gewinnt man eine große Performancesteigerung.

Einhaltung der Löschpflichten

Im Maneta Archiv gibt es nicht nur die Funktion der Archivierung, sondern auch der automatischen Löschung. Auch hier haben wir uns Gedanken gemacht und sorgfältig die früheste Löschung je App angelegt.

Hier haben wir ein gutes Beispiel: Rechnungen dürfen erst nach 10 Jahren gelöscht werden. Systembedingt ist bei uns in tricoma 5.0 auch keine frühere Löschung möglich. Die Rechnungen werden frühestens nach drei Jahren archiviert und nach weiteren sieben Jahren gelöscht. Somit werden die Löschfristen nach der DSGVO eingehalten. Personenbezogene Daten müssen auch nach einem gewissen Zeitraum gelöscht werden. Würden Sie das Ganze ohne Archiv angehen, müsste sich ein Mitarbeiter tagelang der Sache annehmen und selbstständig Löschen. Mit der Dokumentenarchivierung von tricoma muss sich Ihr Mitarbeiter nicht mehr dieser Sache annehmen.

Seien Sie smart und nutzen Sie tricoma 5.0 mit der praktischen Archiv-Funktion. Steigern Sie Ihre System-Performance, arbeiten Sie rechtssicher und verlieren Sie nicht den Überblick. Probieren Sie noch heute unsere kostenlose Demo aus und überzeugen Sie sich selbst!

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

.

Kontakt
tricoma AG
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de

Externer Datenschutzbeauftragter – erfolgreich suchen

So finden Sie den Dienstleister, der wirklich zu Ihrem Unternehmen passt

Externer Datenschutzbeauftragter - erfolgreich suchen

Suche externer Datenschutzbeauftragter: Welche Kriterien sollte der Wunschkandidat erfüllen?

Sie wollen einen externen Datenschutzspezialisten beauftragen, wissen aber nicht, anhand welcher Kriterien dieser am besten auszuwählen ist? Die folgenden Empfehlungen helfen Ihnen bei der Suche und Bewertung passender Kandidaten.

Laut Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) benötigt jedes Unternehmen, in dem mindestens 20 Personen regelmäßig personenbezogenen Daten automatisiert verarbeiten, einen Datenschutzbeauftragten. Ein Beauftragter für die korrekte Umsetzung der DSGVO ist auch dann nötig, wenn besonders sensitive Daten – beispielsweise Gesundheitsdaten oder biometrische Daten – oder personenbezogene Daten geschäftsmäßig verarbeitet werden.

Die erste wertvolle Anlaufstelle bei der Suche nach einem Datenschutzbeauftragten könnten Empfehlungen anderer Unternehmer und relevanter Kontakte sein. Steht keine Empfehlung zur Verfügung, führt die Suche meist in die lange Ergebnisliste der Suchmaschine. Hier gibt es einige wichtige Kriterien, die bei der Auswahl des passenden externen Datenschutzbeauftragten beachtet werden sollten.

Auf Ihre Anforderungen kommt es an

„Zunächst geht es darum, sich die eigene Erwartungshaltung bewusst zu machen und ein konkretes Anforderungsprofil zu erstellen“, rät Florian Padberg, Geschäftsführer des auf den Datenschutz spezialisierten Beratungsunternehmens ituso GmbH. Konkret heißt das: Was erwarten Sie von einem externen Datenschutzbeauftragten? Welche Kompetenzen und welcher fachliche Background sind Ihnen wichtig? In welchem Umfang soll er sie betreuen. Legen Sie Wert auf einen toolbasierten Datenschutz, den Sie jederzeit und möglichst transparent einsehen können? Sollte der Datenschutzbeauftragte regelmäßig vor Ort sein? Bietet der Partner weitere Dienstleistungen wie IT-Sicherheit und Compliance?

Nehmen Sie die Kandidaten in einer ersten Desk-Research unter die Lupe

Ob über Empfehlungen oder die Suchmaschine – sobald Sie eine Liste geeigneter Dienstleister vor sich haben, sollten Sie sich ein Bild von deren beruflichen Qualifikationen und Fachwissen machen. Ein guter Datenschutzbeauftragter kennt nicht nur die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen (v.a. DSGVO und BDSG), sondern auch geeignete Maßnahmen zu deren Umsetzung, also die Datenschutzpraxis.

Anhand der Webseite und der Social-Media-Kanäle der Kandidaten gewinnen Sie einen Eindruck über die angebotenen Leistungen sowie zu Kompetenznachweisen wie Zertifikaten und Veröffentlichungen. Auch ein Blick auf Kundenstimmen und Referenzen lohnt sich: Finden sich Belege zur Fachkompetenz des Datenschutzbeauftragten?

Wichtig & effizient: der persönlicher Austausch

Die meisten Dienstleister bieten die Möglichkeit eines kostenloses Erstgesprächs per Telefon oder Videocall. Dieses gibt Ihnen die Chance, sich einen Eindruck zu machen und herauszufinden, ob alle Erwartungen und Wünsche von dem potenziellen Partner erfüllt werden. Im persönlichen Gespräch finden Sie außerdem am ehesten heraus, ob sich Ihr Gegenüber vertieft für Ihre Situation interessiert und etwaige Besonderheiten Ihrer Branche kennt. Auch die Laufzeit der Verträge und die jeweiligen Rahmenbedingungen sollten Thema des ersten Gesprächs sein. Es kann sich außerdem lohnen nachzufragen, ob es die Möglichkeit gibt, sich über ein Einstiegsprodukt – beispielsweise eine Datenschutzschulung für Beschäftigte – besser kennenzulernen.

Was kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?

Im Anschluss an die Erstgespräche mit Ihren Wunschkandidaten sind die jeweiligen Angebote zu vergleichen. Dabei ist klar: Qualitatives Datenschutzmanagement durch einen kompetenten Experten kostet Zeit und Geld. Schließlich muss der Datenschutz an die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens angepasst und individuell aufgebaut werden.

Bietet ein Datenschutzbeauftragter Preispakete an, sollten Sie unbedingt auf deren konkrete Inhalte achten. Beispielsweise ist zu überprüfen, ob die Pakete auf eine bestimmte Anzahl von Dokumenten, Beratungsstunden oder Verarbeitungstätigkeiten beschränkt sind und alle darüber hinausgehenden Leistungen hinzugekauft werden müssen. Hier kann es schnell teuer und unverhersehbar werden. Außerdem sollte man darauf achten, ob das Paket lediglich reine Handlungsempfehlungen oder die Beratung ausschließlich per E-Mail oder Hotline vorsieht. Ein professioneller Dienstleister wird Ihnen passend zu Ihren Anforderungen ein gut kalkulierbares und transparentes Angebot unterbreiten.

Eine große Portion „gutes Bauchgefühl“ gehört dazu

Ihre Liste ist auf wenige Kandidaten geschrumpft oder Sie meinen sogar, den perfekten Datenschutzbeauftragten gefunden zu haben? Herzlichen Glückwunsch! Abschließend sollten Sie sich noch fragen, was Ihr Bauchgefühl zum jeweiligen „Fit“ sagt. Schließlich geht es darum, einen Anbieter zu finden, mit dem Sie langfristig und in möglicherweise schwierigen Situationen zusammenarbeiten werden. Der externe Datenschutzbeauftragte stellt Ihren Partner im Unternehmen dar und sollte daher jemand sein, den Sie bei Fragen und neuen Prozessen gerne ins Boot holen. Entscheiden Sie sich daher für eine Person, der eher daran gelegen ist, Ihre Prozesse datenschutzkonform zu gestalten als sie gleich in Frage zu stellen. Denken Sie auch daran, dass ein externer Datenschutzbeauftragter tief in Ihre Unternehmensstrukturen eintaucht und daher auch als Mensch sowohl zu Ihnen als auch zu Ihren Beschäftigten passen sollte.

Sie sind auf der Suche nach einem externen Datenschutzbeauftragten? Weitere wertvolle Tipps für Ihre Entscheidungsfindung finden Sie im ausführlichen Ratgeber der ituso GmbH.

Die ituso GmbH berät und unterstützt als externer „Kümmerer“ kleine und große Unternehmen sämtlicher Branchen praxisnah und kundenorientiert bei der korrekten Anwendung der geltenden Datenschutzvorgaben. Dabei ist dem Team Datenschutzbeauftragter und -auditoren vor allem daran gelegen, gesetzeskonforme wie auch pragmatische Lösungen für das Tagesgeschäft seiner Kunden zu finden. Unternehmen können sich so auf ihr Kerngeschäft, die Kunden und Mitarbeiter konzentrieren.

Kontakt
ituso GmbH
Marzena Tasch
Fraunhoferstraße 9
85221 Dachau
081424205020
marzena.tasch@ituso.de

Startseite

Pandemie beflügelt Trend zum dezentralen Arbeiten

Mit dem IT-Boom steigt das Risiko

Pandemie beflügelt Trend zum dezentralen Arbeiten

(Bildquelle: ownChat.de)

Der Trend zum dezentralen Arbeiten hat mit der Corona-Pandemie einen deutlichen Schub erfahren. Während vor der Krise lediglich vier Prozent der Beschäftigten in Deutschland von Zuhause aus arbeiteten, erreichte der Anteil während des ersten Lockdowns im April 2020 mit rund 30 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Was von vielen Beschäftigten als Erleichterung empfunden wird, stellt für Firmen und speziell IT-Verantwortliche jedoch eine beträchtliche Herausforderung dar. Denn der Trend zum dezentralen Arbeiten stützt sich auf vernetzte Informationssysteme und bringt damit nicht nur Vorteile, sondern auch Risiken.

„Ein wesentlicher Schwachpunkt bei der Online-Kommunikation liegt in der Unterscheidung zwischen privatem und beruflichem Gebrauch“, erläutert Mike Gahn, Geschäftsführer der IT-Schmiede ownSoft mit Sitz in Köln. So gehört eine zumindest sporadische Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram längst zur Normalität. Noch deutlicher ist die Akzeptanz von Messenger-Diensten, über die sich Einzelpersonen und Gruppen per Text, Video oder Sprachnachricht untereinander austauschen. Laut Bundesnetzagentur nutzen 83 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einen Messenger, in der Altersgruppe 16 bis 34 Jahre war die Verbreitung im Jahr 2020 mit 98 Prozent so gut wie flächendeckend.

Zwei von drei Firmen nutzen Messenger-Dienste

Auch im betrieblichen Alltag setzt sich die Verwendung von Messenger-Diensten immer mehr durch. Lag der Anteil im Jahr 2018 noch bei 37 Prozent, gaben laut Branchendienst Bitkom im Jahr 2020 bereits 66 Prozent der Firmen an, Messenger-Dienste für die interne und externe Kommunikation zu nutzen.

Beim privaten Gebrauch von Messenger-Diensten liegen Aspekte wie Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre weitgehend im Entscheidungsbereich des Einzelnen. Bei der beruflichen Nutzung unterliegen die Firmen jedoch strengen Vorgaben, die sicherstellen sollen, dass personenbezogene Daten und Geschäftsgeheimnisse geschützt und geeignete Vorkehrungen gegen Hackerangriffe installiert sind.

„Grundsätzlich sind Unternehmen bei ihrer Kommunikationsgestaltung rechtlich dazu verpflichtet, ein angemessenes Datenschutzniveau umzusetzen“, betont Mike Gahn. Für den Umgang mit personenbezogenen Daten definiert die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, enge Grenzen.

Firmen in der Verpflichtung

Bei sensiblen Firmeninformationen setzt bereits die Definition des Geschäftsgeheimnisses geeignete Geheimhaltungsmaßnahmen voraus. Und in der Auswahl der beruflich verwendeten Tools und Apps sind die Mitarbeitenden keineswegs frei, sondern die Firmen verpflichtet, geeignete Programme auszuwählen und eine gesetzeskonforme Nutzung zu gewährleisten. Bei Verstößen drohen Bußgelder im zweistelligen Millionenbereich beziehungsweise von bis zu vier Prozent des Vorjahresumsatzes.

Auch wenn einige wenige große Player den Markt beherrschen: Die betriebliche Nutzung von Messengern muss nicht mit datenschutzrechtlichen und sicherheitstechnischen Risiken verbunden sein. „Es gibt keine Notwendigkeit, dass ein Messenger Daten im Ausland speichert, sie sammelt und womöglich sogar zu Nutzerprofilen zusammenfügt“, betont Mike Gahn. So wurde der von ownSoft entwickelte Messenger „ownChat“ speziell auf die hohen Anforderungen im Bereich der Sozialberufe in Deutschland zugeschnitten.

„Es ist ein enormer Vorteil, wenn Dienstleister und Klient:innen in einem geschützten digitalen Raum vertraulich miteinander kommunizieren können“, fasst Gahn die Erfahrungen von Kund:innen zusammen. „Geeignete Tools gibt es. Entscheidend ist, dass Firmen wie Mitarbeitende den Unterschied zwischen privater und beruflicher Nutzung erkennen und das eine sauber und konsequent vom anderen trennen.“

www.ownsoft.de ownChat (https://www.ownchat.de)
ownSoft GmbH (https://www.ownsoft.de)

Das Unternehmen ownSoft mit Sitz in Köln bietet maßgeschneiderte Software für Unternehmen, Behörden und Organisationen an. ownChat ist eine Messaging-Lösung von der ownSoft GmbH für Unternehmen und Organisationen mit besonderem Fokus auf Datenschutz.

Firmenkontakt
ownsoft GmbH
Mike Gahn
Hochstadenstr. 1-3
50674 Köln
+49 (221) 606052-0
kontakt@ownchat.de

Home

Pressekontakt
Mundo Marketing GmbH
Ute Hayit
Durlacher Str. 23
51107 Köln
+49 (0)221 99 98 46 11
ute.hayit@mundo-marketing.de

Startseite

„Datenschutz as a Service“ als Rundum-sorglos-Paket

advantegy minimiert den Aufwand für DSGVO-konformen Datenschutz

"Datenschutz as a Service" als Rundum-sorglos-Paket

Uta Rusch und Uwe Rusch als Experten beim FASTbreak |advantegy Datenschutz-Frühstück

Schwerte, 08. September 2022 | Seit dem 25. Mai 2018 gilt in Deutschland die Datenschutz-Grundverordnung. Sie verleiht uns mehr Kontrolle über unsere personenbezogenen Daten und gibt uns sowohl online als auch offline eine verbesserte Sicherheit. Aber auch 4 Jahre später schlagen sich nach wie vor kleine und mittelständische Unternehmen mit der Erfüllung der rechtlichen, technischen und organisatorischen Anforderungen herum.

Eine in 2021 durch den Digitalverband Bitkom durchgeführte Studio ist ernüchternd. 33 % und damit jedes dritte Unternehmen mit 20 – 99 Beschäftigten steht bei der Umsetzung der DSGVO noch ganz am Anfang. Bei den Unternehmen mit 100 – 499 Beschäftigten sind es noch 12 Prozent und 3 Prozent bei Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten. Als einer der Hauptgründe wurde mit 61 Prozent das Fehlen von notwendigen personellen Ressourcen angegeben.

„Wer personenbezogene Daten verarbeitet, ist für die Einhaltung der Rechtsgrundsätze der DSGVO verantwortlich. In der Praxis wird diese Pflicht mit der Erstellung einer DSGVO-konforme Dokumentation umgesetzt. Hier fällt erheblicher Aufwand sowohl beim Unternehmen selbst als auch bei den Datenschutz-Experten intern oder extern an. Das ist eine der größten Hürden in der Umsetzung.“ so advantegy-Geschäftsführer Uwe Rusch.

Seit Anfang 2022 hat die advantegy die Digitalisierung auch für den Datenschutz umgesetzt. Diese Lösung stellt die Plattform für die gemeinsame Arbeit am Thema Datenschutz dar. Der Kunde erhält Zugriff auf seinen Mandanten und auf für ihn relevante Informationserhebung. Die Beantwortung der Fragebögen dauert je nach Wissensstand zwischen 5 und 8 Stunden. Nach der Beantwortung liegt direkt auf Knopfdruck die erste Version der Verfahrensdokumentation und die erste Version der TOMs (technisch-organisatorische Maßnahmen) vor. Die Abrechnung der Serviceleistung erfolgt monatlich. Die Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten ist bei Bedarf inkludiert.

Am 27. September 2022 veranstaltet die advantegy ein Datenschutz-Frühstück. Interessierte sind herzlich eingeladen, mit den Experten über neue und automatisierte Ansätze für eine DSGVO-konforme Dokumentation zu diskutieren.

Weitere Informationen und Anmeldung unter diesem Link (https://bit.ly/3Dhmfvx).

Die advantegy GmbH berät ihre Kunden bei der digitalen Transformation, digitalisiert Geschäftsprozesse und entwickelt und implementiert digitale Geschäftsmodelle. Das Unternehmen treibt seit 2018 den internen Wandel des Beratungsgeschäfts und hat mit der KI-basierten Sprachanalyse Lexeffect und mit der digitalen Content-Plattform Future Interactive die ersten eigenen digitalen Geschäftsmodelle umgesetzt. Der nächste Schritt in der Unternehmens-Transformation ist der geplante Umzug 2023 in ein eigenes Bürogebäude, welches im Zeichen von Nachhaltigkeit und einem Multispace-Bürokonzept errichtet wird. Zu den Kunden der advantegy zählen mittelständische Unternehmen, Konzerne und der öffentliche Dienst.

Kontakt
advantegy GmbH
Uta Rusch
Reichshofstraße 175
58239 Schwerte
02304942850
presse@advantegy.com
https://www.advantegy.com

Praxiserprobte Whistleblowing-Lösung jetzt in Deutschland

Die praxiserprobte Whistleblowing-Software D4Whistler ist seit August 2022 auch in Deutschland erhältlich

Praxiserprobte Whistleblowing-Lösung jetzt in Deutschland

Abdruck honorarfrei bei Nennung des Copyrights: „D4 ApS – www.d4whistler.de“

Hillerød/Hamburg, August 2022

Die dänische Firma D4 ApS hat die seit mehreren Jahren praxiserprobte Whistleblowing-Software D4Whistler jetzt auch in Deutschland auf den Markt gebracht. Die Software zum Schutz von Hinweisgebern unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der Vorgaben der EU-Whistleblower-Richtlinie und des zukünftigen deutschen Hinweisgeberschutzgesetzes.

Spätestens seit dem Wirecard-Skandal und den Panama Papers ist die Kultur des Whistleblowings auch in Deutschland angekommen.
Im November 2019 wurde der Schutz der Whistleblower mit der EU-Whistleblower-Richtlinie EU-weit einheitlich geregelt. Die Richtlinie gilt nach Ablauf der Umsetzungsfrist für alle Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern oder mehr als 10 Millionen Euro Jahresumsatz, sie gilt ebenfalls für öffentliche Einrichtungen sowie größere Gemeinden.
Praktisch lassen sich die gesetzlichen Vorgaben nur mithilfe einer geeigneten Software erfüllen, die in einen umfassenden Complianceprozess eingebunden ist.
Mit D4Whistler steht eine effiziente und kostengünstige Software zur Verfügung, die sich als SaaS-Lösung mit einem minimalen Zeitaufwand in Betrieb nehmen lässt.

D4Whistler
Die Software D4Whistler ist eine webbasierte Lösung, mit der Unternehmen sehr schnell und günstig ein rechtskonformes Hinweisgeberschutzsystem aufbauen können. Über ein individuelles Meldeportal können Mitarbeiter oder Geschäftspartner einfach auf Missstände in den jeweiligen Unternehmen aufmerksam machen.
D4Whistler ermöglicht volle Anonymität und schafft damit die Voraussetzungen für eine vertrauenswürdige Kommunikation mit dem Hinweisgeber und eine jederzeit vertrauliche Bearbeitung von Anfragen im Unternehmen. Mit D4Whistler kann auch die Einhaltung der DSGVO im Whistleblowing-Prozess gewährleistet werden.

D4 ApS
D4 ApS ist ein dänisches Softwareunternehmen, das seit mehr als 20 Jahren erfolgreich digitale Werkzeuge zum Wissensmanagement, zur Dokumentation und Optimierung von Prozessen entwickelt. Von seinem Hauptsitz in Hillerød betreut D4 ApS einen wachsenden Kundenkreis nationaler und internationaler Unternehmen. Das Spektrum der angebotenen Lösungen ist das Ergebnis einer jahrelangen intensiven Produktentwicklung unter Einbeziehung von verschiedenen Normanforderungen und Kundenwünschen. D4 ApS ist gemäß ISO/IEC 27001 und ISO 9001 zertifiziert.

Weitere Informationen unter https://www.d4whistler.de

D4 ApS ist ein dänisches Softwareunternehmen, das seit mehr als 20 Jahren erfolgreich digitale Werkzeuge zum Wissensmanagement, zur Dokumentation und Optimierung von Prozessen entwickelt. Von seinem Hauptsitz in Hillerød betreut D4 ApS einen wachsenden Kundenkreis nationaler und internationaler Unternehmen. Das Spektrum der angebotenen Lösungen ist das Ergebnis einer jahrelangen intensiven Produktentwicklung unter Einbeziehung von verschiedenen Normanforderungen und Kundenwünschen. D4 ApS ist gemäß ISO/IEC 27001 und ISO 9001 zertifiziert.

Kontakt
D4 ApS
Boris Kohnke
Poststr. 33
20354 Hamburg
04098760267
bk@d4whistler.de
https://www.d4whistler.de