Deutsche ArbeitnehmerInnen wünschen sich mehr KI

Laut Freshworks Umfrage möchten fast alle ArbeitnehmerInnen (92 %) weltweit zumindest einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an KI abgeben

Laut dem neuen “ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec)“ von Freshworks (https://freshworks.com/de/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec), einem Anbieter von Unternehmenssoftware, würden fast 42 % der deutschen ArbeitnehmerInnen ihren derzeitigen Arbeitsplatz gegen eine Stelle tauschen, an der KI effektiver eingesetzt wird. 30 % der deutschen ArbeitnehmerInnen geben an, dass sie durch die Nutzung von KI bereits eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung erhalten haben.

Für die Umfrage wurden 4.000 Mitarbeitende und Führungskräfte aus verschiedenen Branchen und Funktionen weltweit befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeitende KI nicht nur in ihren Arbeitsalltag integriert haben, sondern sich sogar mehr davon wünschen. Zu einer Zeit, in der „Learning by Doing“ zur Norm wird, erkennen sie KI nicht nur als praktische Zeitersparnis, sondern auch als wertvolle Unterstützung bei der Arbeit. Seit Anfang 2024 hat sich die Meinung von 52 % der deutschen ArbeitnehmerInnen über KI zum Positiven verändert. Auf die Frage nach dem Grund gaben 54 % an, dass sie jetzt ein besseres Verständnis von KI haben; 48 % glauben, dass KI mehr für sie leistet, und 43 % sind der Meinung, dass die Tools einen spürbaren Mehrwert bieten. Interessanterweise gaben 29 % der deutschen ArbeitnehmerInnen an, dass sie ohne KI ihre Arbeitslast nicht bewältigen könnten.

In diesem Jahr hat KI in Deutschland erstmals spürbare Abhilfe geschaffen: Menschen sparen nicht nur deutlich mehr Zeit, sie können auch wieder positiver und zielgerichteter arbeiten. Fast alle Mitarbeitende, die bereits KI nutzen, konnten dadurch im Arbeitsalltag wertvolle Zeit zurückgewinnen (99 %). Sie reinvestieren diese Zeit auf drei Arten: 49 % sind produktiver, 44 % erledigen kreativere oder komplexere Aufgaben und 27 % coachen oder betreuen andere Teammitglieder. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Mehrheit der weltweit befragten ArbeitnehmerInnen (92 %) einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an KI abgeben möchte. Diese Ergebnisse verdeutlichen, warum eine zögerliche Haltung gegenüber KI nicht mehr zeitgemäß ist: Schon kleine Investitionen in KI können schnell dafür sorgen, dass Mitarbeitende anders eingesetzt werden und so das Wachstum fördern.

Das hat nicht nur für Teams erhebliche Auswirkungen, sondern auch für Unternehmen, die den wirtschaftlichen Wert der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden einschätzen müssen. Je mehr Aufgaben die KI übernimmt, desto mehr profitieren Unternehmen davon: Mitarbeitende können sich so auf strategische Aktivitäten konzentrieren und den Erfolg vorantreiben. Drei von fünf (61 %) Führungskräften weltweit geben an, dass ihre Organisationen in den letzten sechs Monaten verstärkt KI genutzt haben; weitere 54 % planen, die Nutzung auch in 2025 weiter zu erhöhen. Mehr als die Hälfte (56 %) der Mitarbeitenden gibt an, dass ihre Abteilungen dank KI erfolgreicher geworden sind.

Die Umfrage von Freshworks hat auch die Nachfrage der Mitarbeitenden nach KI am Arbeitsplatz weltweit gemessen. ArbeitnehmerInnen wurden gefragt, was sie aufgeben würden, um weiterhin Zugang zu KI am Arbeitsplatz zu haben. 37 % würden auf Vorteile wie Homeoffice und 40 % auf Firmenfeiern verzichten. Ohne KI wären 38 % der Befragten weltweit (29% Deutschland) nicht in der Lage, ihr Arbeitspensum zu bewältigen.

Der “ Freshworks‘ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec)“ ist die Fortsetzung der ersten globalen Umfrage von Freshworks, die im Juni durchgeführt wurde und hier eingesehen werden kann (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/).

Freshworks Umfrage hier herunterladen: www.freshworks.com/report/ai-workplace

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Fundraising schafft entgegen dem Trend sichere Arbeitsplätze

Fundraising schafft entgegen dem Trend sichere Arbeitsplätze

Die meisten deutschen Unternehmen sind vor dem Hintergrund der hartnäckigen Konjunkturflaute so zurückhaltend mit ihren Personalplanungen wie seit über vier Jahren nicht mehr. Das Beschäftigungsbarometer sank im September auf 94,0 Punkte, nach 94,8 Punkten im August, wie das Ifo-Institut in seiner Unternehmensumfrage mitteilte. Nicht so im Bereich Fundraising und Promotion. Die Unternehmensgruppe service94 GmbH mit Standorten in ganz Deutschland sucht weiterhin neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Alters in Festanstellung.

Es ist bereits der vierte Rückgang des Beschäftigungsbarometers in Folge und der niedrigste Wert seit Juli 2020, als die Corona-Pandemie für schwere Verwerfungen sorgte. „Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft hinterlassen nach und nach Spuren auf dem Arbeitsmarkt“, erklärte Ifo-Umfragechef Klaus Wohlrabe die Entwicklung. „Die Unternehmen ziehen häufiger einen Arbeitsplatzabbau in Betracht.“ In diesem und im kommenden Jahr soll die Arbeitslosenquote auf sechs Prozent steigen. Zum Vergleich: 2023 betrug sie 5,7 Prozent. Dieser Wert soll dann erst 2026 wieder erreicht werden. „Auf dem Arbeitsmarkt zeigt der wirtschaftliche Stillstand mittlerweile deutlichere Spuren“, so die Institute in ihrer Diagnose.

Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass der Bereich der Bürgergesellschaften entgegen dem Trend neue und sichere Arbeitsplätze schafft, so die auf Mitgliederwerbung für Vereine und Fundraising spezialisierte service94 GmbH mit Hauptsitz in Burgwedel bei Hannover. Die Bedeutung des dritten Arbeitsmarktes zeigte sich bereits während vergangener Wirtschaftskrisen. So konnte auch während der letzten Krisen das hohe Beschäftigungsniveau der service94 GmbH nicht nur gehalten, sondern ausgebaut werden.

Gerade auch für Menschen mit nicht abgeschlossener Ausbildung oder Quereinsteiger ist der krisensichere Beruf des Fundraisers bei der service94 GmbH interessant. Von den Bewerberinnen und Bewerbern jeden Alters werden eine gute Allgemeinbildung und ein gepflegtes Äußeres erwartet. Fachwissen ist nicht erforderlich. Es gibt ein umfassendes Ausbildungsprogramm mit externen und internen Trainern und Beratern. Als Alternative zu den häufigen Mini-Jobs bietet der Bereich des Fundraisings die Möglichkeit, eine langfristige und sichere Existenz bei der service94 GmbH aufzubauen. Das Programm ist auf einem laufenden Lernprozess mit Karriereaussichten ausgerichtet.

Viele MitarbeiterInnen der service94 Unternehmensgruppe sind bereits seit mehr als einem Jahrzehnt in dem Unternehmen, das in der Vergangenheit zu den „begehrtesten Arbeitgebern“ und Deutschlands „beste Unternehmen“ gewählt wurde, tätig und einige von ihnen, darunter auch viele weibliche Angestellten, besetzen inzwischen Führungspositionen. Das Unternehmen ist seit mehr als drei Jahrzehnten im Bereich Sozialmarketing in Deutschland und Europa tätig.

Die service94 GmbH ist ein auf Sozialmarketing spezialisiertes Unternehmen in Burgwedel bei Hannover. Das Unternehmen berät und vertritt nationale und internationale Organisationen, Vereine und Verbände. Die Auftraggeber sind Non Profit Organisationen (NPO) mit vorrangig humanitärer, karitativer und ökologischer Zielsetzung. Für sie entwickelt die service94 GmbH im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine innovative Marketingstrategien zur langfristigen Finanzierung und Verwaltung ihrer Aufgaben.

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Deutsche sind auf KI-Arbeitsplatzübernahme vorbereitet

Neue Studie von Freshworks zeigt, dass 66 % der Deutschen mindestens einmal pro Woche KI nutzen

Eine neue globale Umfrage von Freshworks (https://www.freshworks.com/de/), einem der weltweit führenden Anbieter von KI-gestützter Unternehmenssoftware, zeigt, dass sich trotz der Skepsis gegenüber der Sicherheit von KI-gestützter Software mehr Deutsche als je zuvor (66 %) bei der Nutzung von KI wohl fühlen.

Während 40 % der Führungskräfte und ManagerInnen in Deutschland Softwareanwendungen, die mit KI erweitert wurden, nicht als sicher ansehen – dies ist einer der höchsten Werte in Europa – sind 61 % der Befragten davon überzeugt, dass der Einsatz dieser Art von KI-gestützter Software bei der Arbeit einen positiven ROI für ihr Unternehmen bringen wird.

Die neue Studie mit über 7.000 leitenden EntscheidungsträgerInnen und ManagerInnen in 12 Ländern, darunter 2.500 aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, untersucht die Einstellung, den Einsatz und den Wert von KI-gestützten Tools am Arbeitsplatz.

Vertrauen und Übernahme von KI
Im Vergleich zu Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden zeigen die deutschen Befragten ein ähnliches Maß an Komfort bei der Nutzung von KI-gestützten Tools (65 %). 52 % der deutschen Befragten nutzen bereits Open-Source-KI-Tools, 53 % nutzen von ihrem Unternehmen bereitgestellte Pay-to-Use-Tools. Die Hälfte der befragten Deutschen bezeichnet sich selbst als KI- -ExpertInnen, was ein Zeichen für das Vertrauen in diese Technologie ist.

Konkrete Vorteile KI-gestützter Tools
Die deutschen Befragten gaben an, dass sie KI-gestützte Softwareanwendungen hauptsächlich für Text-/Audioanalyse oder Übersetzungen (49 %), Bilderzeugung und -klassifizierung (35 %) und Betrugs- oder Bedrohungserkennung (26 %) verwenden. Die Hälfte der Befragten (50 %) ist der Meinung, dass ihre Arbeit mit KI-gestützten Tools leichter zu erledigen ist. 28 % geben an, dass sie durch den Einsatz von KI-gestützten Tools schätzungsweise 9 Stunden oder mehr pro Woche einsparen, während 45 % glauben, dass sie zwischen 3 und 8 Stunden pro Woche einsparen können. Mehr als ein Drittel (35 %) bekundet sein Interesse an der neuen Technologie und freut sich darauf, sie einzusetzen. Bei allem Enthusiasmus sind jedoch 63 % der Meinung, dass KI-Ergebnisse immer noch mehr menschliche Aufsicht benötigen, um effektive, umsetzbare Ergebnisse zu erzielen.

Sorge um Verlagerung des Arbeitsplatzes überwiegt
Fast die Hälfte (42 %) der deutschen Führungskräfte befürchtet, dass KI am Ende einen Großteil der Arbeitskräfte in ihrem Bereich ersetzen wird – eine Einschätzung, die von den europäischen KollegInnen geteilt wird. Zwei Drittel (66 %) gaben zu, dass sie nach Möglichkeiten suchen, ihre KI-Kenntnisse zu erweitern, um so marktfähig wie möglich zu bleiben. Wiederum glaubt fast die Hälfte (45 %) der deutschen Befragten, dass KI in Zukunft in der Lage sein wird, jüngere Positionen zu ersetzen, wodurch der Zugang zur nächsten Generation von Arbeitskräften verloren geht. Trotz dieser Bedenken sind sich die Befragten des Wertes bewusst, den Menschen für den Arbeitsplatz haben.

Zusammenfassung
In Deutschland wird KI bereits in großem Umfang für grundlegende Aufgaben eingesetzt, was das Vertrauen in die Fähigkeiten der KI zeigt. Deutsche UnternehmerInnen und ManagerInnen erkennen das Potenzial der KI, eine positive Investitionsrendite für Unternehmen zu erzielen, und sind daher bereits darauf vorbereitet, sich den Bedenken hinsichtlich der Verlagerung von Arbeitsplätzen zu stellen.

Trotz dieses Optimismus und der Wertschätzung der Vorteile, die KI mit sich bringen kann, werden diese durch Vorsicht und Besorgnis über ihre breiteren gesellschaftlichen Auswirkungen gedämpft. KI-gestützte Tools verändern Arbeitsabläufe, Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz. Auch wenn die Akzeptanz solcher Tools von Land zu Land unterschiedlich ist, ist das Potenzial, das sie bieten, unbestreitbar.

Für weitere Informationen laden Sie die vollständige Freshworks Umfrage hier (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/?utm_source=usa&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2024jun) runter.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Obst an den Arbeitsplatz: Die fruiton GmbH liefert mit E-Lastenbikes

Das positive Image der Frische-Profis gewinnt durch diese konsequent-ökologische Praxis

Obst an den Arbeitsplatz: Die fruiton GmbH liefert mit E-Lastenbikes

Obst am Arbeitsplatz von fruiton

Köln, im Juni 2024. Wo haben die meisten Büros ihren Sitz? In den Innenstädten! Die leiden unter den Abgasen des Individualverkehrs sowie der Lärmbelästigung. Die fruiton GmbH möchte nicht mehr Teil dieses Problems sein und handelt. Mit dem Lasten-Bike meistern die Frischefahrer die „letzte Meile“, wie es inzwischen heißt. fruiton übernimmt in vielen Details ökologische Verantwortung – passend zur Produktpalette und der aufgeklärten Haltung moderner Unternehmen.

Wer Frische bietet, sollte die Idee ganzheitlich umsetzen

Obst an den Arbeitsplatz – so unterstützt die fruiton GmbH seit 2005 deutsche Unternehmen, die in Gesundheit und Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden investieren. Diese Kundinnen und Kunden fragen zu Recht: Wie kommt das Obst nachhaltig in unser Büro? fruiton antwortet: Natürlich mit einem elektrisch unterstützten Lastenbike! Das wurde 2018 umgesetzt. Man fand ein Modell mit ausreichend Stauraum und kraftvollem Elektroantrieb, dessen Reichweite für die täglichen Touren passt.

Nicht nur das Image von fruiton profitiert, auch die Gesundheit der Frischefahrer

Kein Schalten, kein Lärm, keine Abgase – die Fahrer von fruiton genießen ihre Touren mit dem Lastenbike jetzt noch mehr. „Ich gleite sozusagen über die Rheinbrücken und durch die Kölner Innenstadt“, freut sich Jean-Pierre. Der Frischefahrer ist seit Unternehmensgründung dabei und darum ganz nah an den Kunden von fruiton. Er bestätigt, was die Geschäftsführung mit dieser Initiative anstrebte: Die Obstkörbe von fruiton sind jetzt noch beliebter, weil sie ökologisch korrekt geliefert werden. „Es ist schon spaßig: Die Leute hören nicht mehr, wenn ich vorfahre, sodass ich als erfrischende Überraschung im Büro stehe, wenn ich den gewünschten Obstkorb bringe.“ Geschäftsführerin Sheila Röbkes freut sich ebenfalls: „Wir sind sehr glücklich, dass die Gesundheit unserer Frischefahrer durch die Vorzüge der nachhaltigen Auslieferung profitiert.“

Die kleine Klimawende bei fruiton schafft Arbeitsplätze

Niklas Becker, Spezialist für grüne Logistik, ergänzt inzwischen das Team. Er unterstützt Renato Wolf, den erfahrenen und langjährig tätigen Leiter der Logistik. „Die Entscheidung für das E-Lastenbike ist Teil unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen“, weist Geschäftsführer Mario Dutenstädter in die grüne Zukunft von fruiton. fruitons Engagement für Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility wurde jüngst von EcoVadis, dem weltweit größten und zuverlässigsten Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen, mit der „Silbermedaille“ ausgezeichnet. Die fruiton GmbH strebt nun den „Goldstandard“ an.

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Die fruiton GmbH wurde 2005 gegründet. Sie hat ihren Sitz in Köln. Im Jahr 2024 bilden bundesweit rund 150 Mitarbeitende das Team der fruiton GmbH, verteilt auf drei Standorte: Köln, Berlin und München. Alle gemeinsam leben diese Werte: Diversität, Chancengleichheit, Geschlechtergerechtigkeit.

IM KERN GESUND: KOMPETENZEN
Als Lieferservice ist die fruiton GmbH im B2B-Geschäft spezialisiert auf Obst für den direkten Verzehr am Arbeitsplatz. Bundesweit liefert die fruiton GmbH Obstkörbe an Unternehmen jeder Größe – von der Kanzlei oder Praxis über KMUs bis zu Konzernen.

Die Kundinnen und Kunden profitieren vom Direktvertrieb. Die fruiton GmbH liefert beste Qualität zu fairen Preisen. Kombiniert mit dem Obstkorb können Gemüsekörbe, Nüsse, Milch, Smoothies und Kaffee bestellt werden.

Als Aufmerksamkeit für Mitarbeitende sowie Geschäftspartnerinnen und -partner bietet die fruiton GmbH „Logo-Früchte“, „Obst in Tüten“ und „Geschenkboxen“. Inzwischen engagiert sich die fruiton GmbH im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Was mit dem „Smoothie-Bike“ begann, hat sich zu einem vielseitigen Angebot an Aktivitäten für den individuellen Gesundheitstag entwickelt.

CSR UND NACHHALTIGKEIT
Seit 2018 spendet die fruiton GmbH monatlich an die SOS-Kinderdörfer in Deutschland. Mit dem Engagement für Kinder nimmt fruiton die Zukunft ins Visier. Im Sinn der Nachhaltigkeit modernisiert das Unternehmen Stück für Stück konventionelle Prozesse der Logistik. Die Auslieferung in vielen Städten gelingt inzwischen mit Lastenbikes und Streetscootern.

EcoVadis, weltweit größter und zuverlässigster Anbieter für Nachhaltigkeitsratings, hat die fruiton GmbH im Jahr 2024 mit Silber ausgezeichnet. Die Zertifizierungsstelle des Deutschen Instituts für Nachhaltigkeit & Ökonomie bescheinigte der fruiton GmbH im Januar 2024 die Verifizierung des Nachhaltigkeitsberichtes für das Jahr 2022. Die nach CSR (Corporate Social Responsibility) ausgewiesenen Kriterien wurden bestätigt.

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Wenn Enthusiasmus am Arbeitsplatz der Langeweile weicht

ARAG Experten informieren über die stille Kündigung oder auch „Quiet Quitting“

Wenn Enthusiasmus am Arbeitsplatz der Langeweile weicht

Ein neues Phänomen? Nein! Die stille oder auch innere Kündigung hat mit „Quiet Quitting“ nur einen neuen Namen und damit mehr Aufmerksamkeit bekommen – forciert sicher durch eine jüngere Generation, die andere Ansprüche an den künftigen Arbeitplatz stellt. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer informiert über die rechtlichen Aspekte dieser Arbeitshaltung.

Was genau versteht man unter „Quiet Quitting“?
Tobias Klingelhöfer: In Deutschland haben wir diese Form der Haltung am Arbeitsplatz immer mit „innerer Kündigung“ oder auch mit „Dienst nach Vorschrift“ benannt. Der Hintergrund dieses Verhaltens kann unterschiedlich sein. Es kann dann entstehen, wenn der Arbeitnehmer sich nicht mehr wertgeschätzt, gefordert oder gefragt fühlt. Die daraus resultierende Demotivation und Antriebslosigkeit geschieht eher unterbewusst. Der Mitarbeiter resigniert, sieht keinen Grund mehr sich einzubringen und verliert das Gefühl, ein Teil der Firma zu sein – innerlich hat er also gekündigt. Der klare Entschluss, nur noch Dienst nach Vorschrift zu machen, erfolgt hingegen bewusst. Oft ist er das Ergebnis von Verärgerung über kontinuierlich als schlecht empfundene Behandlung oder Unternehmensentscheidungen. Das persönliche Engagement wird eingestellt und nur noch erledigt, was laut Arbeitsvertrag zu tun ist. Andererseits kann dieses Verhalten auch eine grundsätzliche Einstellung sein, „Nein“ zu sagen. Nein beispielsweise zu Sonderaufgaben oder Überstunden. Nein zum Arbeiten am Wochenende. Das schließt Leistung grundsätzlich nicht aus – aber eben nur im vereinbarten Rahmen. Danach bedeutet Quiet Quitting, dass man die sprichwörtliche „Extra-Meile“ nicht mehr geht.

Der Arbeitnehmer ist also auf der sicheren Seite, solange sein Tun seinem Vertrag entspricht?
Tobias Klingelhöfer: Ein ordentlicher Arbeitsvertrag beinhaltet eine Arbeitsplatzbeschreibung und solange den dort definierten Aufgaben nachgekommen wird, besteht nach dem deutschen Arbeitsrecht und seinem Kündigungsschutzgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/kschg/BJNR004990951.html) (KSchG) kein Kündigungsgrund. Das Gesetz sieht vier mögliche Gründe für eine Kündigung vor: die verhaltensbedingte, die personenbedingte, die betriebsbedingte oder die außerordentliche und fristlose Kündigung. Im Falle des Quiet Quitting geht es um das Verhalten des Arbeitnehmers, das zum Beispiel dann zu einer Auflösung des Arbeitsvertrages führen kann, wenn dieser gegen Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis verstößt, also die definierte Leistung nicht erbringt. Der Arbeitgeber müsste ihm allerdings eine Minderleistung nachweisen können, damit die Kündigung wirksam ist und vor dem Arbeitsgericht standhalten kann.

Sollte der Arbeitnehmer trotzdem vorsichtig sein?
Tobias Klingelhöfer: Ihm muss klar sein, dass er trotz allen Verdrusses natürlich keine schlechte Leistung bringen darf. Zur Minderleistung kann nämlich auch fehlerhafte oder besonders langsame Arbeit gehören. Arbeitgeber argumentieren hier mit dem Begriff „Low Performer“ (deutsch: Niedrigleister) und beweisen die Minderleistung über den Vergleich mit anderen Mitarbeitern. So bestätigte beispielsweise das Landesarbeitsgericht Köln die Kündigung eines Kommissionierers, dessen Kollegen bis zu doppelt so viel Arbeitsleistung im selben Zeitraum erbracht hatten (Az.: 4 Sa 548/21). Insgesamt liegt es in der Natur der Sache, dass ein Arbeitnehmer, der einmal negativ in den Fokus der Vorgesetzten gerückt ist, sich nichts zuschulden kommen lassen sollte. So gut unser Kündigungsschutzgesetz sich vor die Beschäftigten stellt, so gibt es dennoch Kündigungsgründe, die Bestand haben und gegen die schnell mal verstoßen wird. Wir reden zum Beispiel über die sogenannte Nichtleistung, unter die auch schon Verspätungen fallen. Oder Verstöße gegen die betriebliche Ordnung, die banal erscheinen mögen, aber schnell passieren. Internetnutzung am Arbeitsplatz kann, wenn sie ausdrücklich verboten ist, übrigens sogar zu einer außerordentlichen und fristlosen Kündigung führen – das ist vielen nicht bewusst. Und ganz wichtig: Das Kündigungsschutzgesetz greift nur in Unternehmen mit mindestens zehn Angestellten und ab Beginn des siebten Monats des ununterbrochenen Arbeitsverhältnisses. Sind diese Eckdaten nicht gegeben, sollte man sehr vorsichtig mit seiner Haltung sein, wenn man den Arbeitsplatz trotz aller Kritik behalten möchte.

Kann man sich eigentlich weigern, Überstunden zu machen oder muss man fürchten direkt als Minderleister zu gelten?
Tobias Klingelhöfer: Prinzipiell ist man erst einmal nicht verpflichtet, Überstunden zu machen. Der Arbeitsvertrag regelt die wöchentliche Arbeitszeit und an diese sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen gebunden. Eine Verweigerung kann dann keinesfalls eine Kündigung nach sich ziehen. Allerdings gibt es in vielen Unternehmen Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen, die eine bestimmte Anzahl Überstunden in bestimmten Fällen regeln. Daran hat sich grundsätzlich erst einmal jeder Arbeitnehmer zu halten. Sind direkt im eigenen Arbeitsvertrag oder in persönlicher Absprache – und die kann auch mündlich erfolgt sein – mit dem Vorgesetzten Überstunden vorgesehen, gilt auch diese Vereinbarung. Werden Überstunden korrekt angeordnet, gehört deren Ableistung zur Erfüllung des Arbeitsvertrages und eine Verweigerung kann zur Abmahnung oder im schlimmsten Fall zu einer wirksamen Kündigung führen.
Nur in Notsituationen ist es Unternehmen erlaubt, Überstunden ohne ausdrückliche Regelung anzuordnen. Dabei geht es beispielsweise um Brände oder Naturkatastrophen, die den Ablauf des Unternehmens in Gefahr bringen könnten. Aber z. B. Großaufträge oder knappe Besetzung durch Urlaubszeit sind definitiv keine Notsituationen, die Überstunden rechtfertigen.

Was ist, wenn ein Arbeitnehmer kündigt, es sich aber anschließend anders überlegt und doch bleiben will?
Tobias Klingelhöfer: Eine Kündigung von der Kündigung ist schwierig. Denn während eine Kündigung eine einseitige Willenserklärung ist, braucht es für eine Rücknahme zwingend die Zustimmung des Chefs. Auch das Widerrufen einer Kündigung funktioniert nicht. Denn durch eine Kündigung wird der Arbeitsvertrag nichtig und müsste für eine Fortsetzung neu geschlossen werden. Die einzige Möglichkeit wäre, wenn der Widerruf zeitgleich mit der Kündigung beim Arbeitgeber landet. Dann wäre die Kündigung unwirksam. Dafür reicht sogar ein Anruf oder eine Mail. Allerdings rate ich, sich den Widerruf und dessen Zeitpunkt schriftlich bestätigen zu lassen.

Theoretisch ist es auch möglich, die eigene Kündigung anzufechten, z. B., weil man sich geirrt hat, verwirrt war oder eine Situation falsch eingeschätzt hat. Aber ich sage hier absichtlich „theoretisch“, denn praktisch wird es schwer sein, das zu beweisen.
Die beste Lösung ist natürlich, wenn beide Seiten darin übereinstimmen, dass die Kündigung keine gute Idee war und das Kündigungsschreiben im Mülleimer landet. Hier können beide Seiten die Gelegenheit nutzen, neue Bedingungen für eine Fortsetzung des Vertrages auszuhandeln und einen Forstsetzungsvertrag schließen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/arbeitsrechtsschutz/arbeitsrecht-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

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ADN Modern & Secure Workplace Days

ADN und Microsoft zeigen Lösungen für effizientes und sicheres Arbeiten

ADN Modern & Secure Workplace Days

Partner erhalten eine praxisorientierte Vorbereitung, um ihre Kunden bestmöglich zu beraten. (Bildquelle: @ADN)

Laut Fraunhofer Institut (https://nachrichten.idw-online.de/2023/03/01/fraunhofer-studie-zu-new-digital-work-die-zukunft-der-arbeit-im-digitalen-zeitalter) sollten sich Unternehmen vermehrt mit der Erarbeitung von Strategien für ein modernes und dezentrales Arbeiten auseinandersetzen. Diese sind wichtig, um in Zeiten des Fachkräftemangels für jüngere Arbeitnehmer, die nicht mehr ausschließlich am Firmenstandort arbeiten möchten, attraktiv zu bleiben. Gleichzeitig verdeutlicht der neueste Bericht des BSI zur Lage der IT-Sicherheit (https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2023.html) in Deutschland, dass die Bedrohungslage für Cyberangriffe nach wie vor besorgniserregend hoch ist. Das macht Homeoffice so herausfordernd wie am ersten Tag. Unternehmen brauchen daher starke IT-Partner, die sie mit dem entsprechenden Knowhow unterstützen. Deshalb vermitteln ADN (https://www.adn.de/de/) und Microsoft an insgesamt drei Standorten über jeweils zwei Tage verteilt das notwendige Expertenwissen und stellen aktuelle Lösungen für modernes und sicheres Arbeiten vor.

Cybercrime am Arbeitsplatz chancenlos
Partner müssen sich auch in diesem Jahr wieder intensiv mit den Tools für effektive Cybersecurity-Maßnahmen und digitale Arbeitsplätze auseinandersetzen. Damit Reseller als Trusted Advisor mit entsprechender Expertise in den Bereichen dezentrales Arbeiten und Sicherheit unterstützen können, bieten ADN und Microsoft zwei intensive Workshoptage zu aktuellen Lösungen im Markt: Die ADN Modern & Secure Workplace Days.

Der erste Workshoptag startet mit dem Schwerpunkt Microsoft 365 Defender. Die Referenten geben hier auch einen Überblick über die gesamte Defender-Familie, ihre primären Features und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kostenplänen. Am Nachmittag geht es mit zwei Hersteller-Lösungen weiter: Enginsight stellt die eigene All-In-One-Security-Lösung vor, die Funktionen für die Risikoanalyse und die Cyberabwehr auf einer Plattform konsolidiert und auch im ADN Managed Services Stack integriert ist. Partner können die Plattform daher komplett automatisiert mit ADN in der Cloud bereitstellen. Die Lösungen von SonicWall helfen beim Erstellen, Skalieren und Verwalten von Sicherheit in Cloud-, Hybrid- und traditionellen Infrastrukturen. Ein Augenmerk liegt vor allem auf der Bereitstellung von Schutz für dezentrale Umgebungen aber auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Hochschulen oder Regierungsgebäuden.

Expertenwissen für sichere AVD-Umgebungen
Am zweiten Workshop-Tag steht Microsoft Azure Virtual Desktop im Mittelpunkt, denn virtuelle Desktops sind das Mittel der Wahl, um ortsunabhängige PC-Arbeitsplätze schnell, sicher und unkompliziert bereitzustellen. Die Experten von ADN und Microsoft geben einen tieferen Einblick in den Aufbau einer Server-Infrastruktur in Azure und zeigen, wie Partner mit Hilfe von Azure Virtual Desktop veraltete Terminalserver-Strukturen ablösen und durch eine moderne, sichere, kostenoptimierte sowie skalierbare Virtual-Desktop-Lösung abbilden. Zudem werden die wichtigsten Fragen wie: „Welche Features in Azure brauche ich, um einen AVD aufzubauen?“ oder „Welche Kostenpläne braucht es dafür?“ beantwortet. Abgerundet wird der Deep Dive in Azure Virtual Desktop mit einer Live-Demo. Nachmittags liegt ein großes Augenmerk auf den konkreten Business-Parametern wie das Thema Sizing und Pricing. Zum Abschluss stellen die Experten der ADN „Nerdio – Manager for MSPs“ vor, der sich vor allem mit dem Management von Virtual Desktops & Infrastructure befasst. Die Lösung unterstützt Partner dabei, AVD-Lösungen für die Kunden effektiver, nämlich unter enormen Zeitersparnissen, bereitzustellen und langfristig einfacher zu verwalten. Die Vorteile für MSPs können Partner anhand einer Live-Demo nochmals im Detail nachvollziehen. Der zweite Workshop-Tag schließt mit einer Zusammenfassung der Inhalte sowie einem 30-minütigen Q&A für alle offenen Fragen und Feedback.
Neben spannenden Workshop-Veranstaltungen wie den ADN Modern & Secure Workplace Days bietet ADN seinen Partner jederzeit die Möglichkeit, mit Schulungs- und Zertifizierungsangeboten der ADN Akademie (https://www.adn.de/de/akademie) das notwendige Knowhow weiter auszubauen.

Roadshow in drei Städten
Mit den ADN Modern & Secure Workplace Days von ADN und Microsoft erhalten Partner eine praxisorientierte Vorbereitung, ihre Kunden bestmöglich zum Thema Remote Work und Security zu beraten und ihnen optimale Lösungsangebote anbieten zu können. Die Workshops finden jeweils von 9 bis 16:30 Uhr statt. Den Start macht am 6. und 7. März die Veranstaltung in Bochum, am 13. und 14. März findet das Event in München statt, und zwei Workshoptage am 16. und 17. April 2024 in Berlin runden die ADN Modern & Secure Workplace Days ab.

Die Teilnahme ist für alle Partner von ADN und Systemhausmitarbeiter kostenlos. Zur Anmeldung geht es HIER (https://shop.adn.de/Hersteller-ADN-1/Microsoft/ADN-Microsoft-Modern-Workplace-and-Security-Day.html?shp=akademie)!

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Tinnitus: Kostentreiber für Unternehmen

Leidest du oder deine Mitarbeiter unter Tinnitus?

Tinnitus: Kostentreiber für Unternehmen

Webinar Tinnitus Ursachen 1. erkennen 2. lösen

Tinnitus ist ein ernstes Problem, das immer mehr Menschen betrifft. Es ist gekennzeichnet durch ein dauerhaftes Klingeln, Pfeifen oder Rauschen im Ohr. Tinnitus kann zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen und auch für Unternehmen zu hohen Kosten verursachen.

Konkrete Beispiele für die Kosten, die Unternehmen durch Tinnitus entstehen, sind:

Fehlzeiten: Tinnitus-Patienten sind häufiger krank und haben mehr Fehlzeiten als andere Mitarbeiter. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Produktivität und zu Mehrkosten für die Lohnfortzahlung führen.
Produktionsausfälle: Tinnitus-Patienten können in ihrer Arbeit beeinträchtigt sein und Fehler machen. Dies kann zu Produktionsausfällen und Qualitätseinbußen führen.
Kosten für die Behandlung: Die Behandlung von Tinnitus ist oft langwierig und kostspielig. Unternehmen können diese Kosten übernehmen oder den Mitarbeitern Zuschüsse gewähren.
Kosten für die Prävention: Unternehmen können Maßnahmen ergreifen, um Tinnitus vorzubeugen, z. B. durch Lärmschutzmaßnahmen oder die Einführung von Gesundheitsprogrammen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Kosten für Unternehmen zu reduzieren.

Unternehmen können die Kosten für Tinnitus reduzieren, indem sie:

die Risiken für Tinnitus am Arbeitsplatz minimieren: Dies kann durch Lärmschutzmaßnahmen, regelmäßige Hörtests und die Einführung von Gesundheitsprogrammen erreicht werden.
die Mitarbeiter über Tinnitus aufklären: Mitarbeiter sollten über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Tinnitus informiert werden. Dies kann dazu beitragen, dass sie frühzeitig Hilfe suchen und die Auswirkungen von Tinnitus auf die Arbeit minimieren.

Die Prävention von Tinnitus ist die beste Möglichkeit, die Kosten für Unternehmen zu reduzieren. Unternehmen sollten daher Maßnahmen ergreifen, um die Risiken für Tinnitus am Arbeitsplatz zu minimieren und die Mitarbeiter über Tinnitus aufzuklären.

Webinar: Tinnitus Ursachen 1. erkennen 2. lösen

Leidest du oder deine Mitarbeiter unter Tinnitus?

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In diesem Webinar erfährst du:

Welche Ursachen Tinnitus haben kann
Wie du Tinnitus erkennst
Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt
Das Webinar ist speziell für Unternehmen und deren Mitarbeiter konzipiert.

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Helene Kollross StressFree – Stressbewältigung:
Programm für Führungskräfte Burnout Prävention & Persönlichkeitsentwicklung – StressFree I IHK-Kompetenz-Training I Mehr Erfolg und Wohlbefinden durch mentale und physische Gesundheit
Ausgezeichnet: Top-Dienstleister 2022 & 2023 von ProvenExpert
YouTube-Kanal: https://studio.youtube.com/channel/UCw6tW3LfetN2KZ_6TlFjAOw
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Den modernen Arbeitsplatz neu denken.

Drei wesentliche Faktoren zur Unterstützung der Mitarbeitenden: Wohlbefinden, Verbundenheit und Wandel.

Den modernen Arbeitsplatz neu denken.

(Bildquelle: @MillerKnoll)

Die letzten Jahre haben unsere traditionellen Vorstellungen vom Arbeitsplatz völlig auf den Kopf gestellt. Remote- und hybride Arbeitsmodelle werden immer mehr zur Regel. Die Beschäftigten erwarten daher mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und der Wahl des Arbeitsortes. Doch über einen längeren Zeitraum betrachtet hat Remote-Arbeit auch ihre Nachteile. Heute erkennen wir wieder den unschätzbaren Wert der persönlichen Zusammenarbeit und des persönlichen Kontakts.

74 % der befragten Beschäftigten gaben als wichtigste Gründe auf die Frage, warum sie ins Büro kommen, Gemeinschaft, Verbundenheit und Zusammengehörigkeit an. (Quelle: Umfrage Future Forum Pulse, Februar 2023

Unternehmen stehen deshalb vor dem Dilemma, wie man dem Wunsch der Mitarbeitenden nach Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes entsprechen und zugleich die persönliche Zusammenarbeit vor Ort fördern kann. Faktoren, die unabdingbar für die Kultur, die Innovationskraft, und damit für den Erfolg eines Unternehmens sind. Die Lösung liegt in einer Neukonzeption des Arbeitsplatzes und dem, was dieser den Beschäftigten bieten kann, indem man sich auf drei Schlüsselbereiche konzentriert:

Förderung von ganzheitlichem Wohlbefinden
Durch die Ereignisse der letzten Jahre ist die Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens der Beschäftigten in den Mittelpunkt gerückt. Den Unternehmen wurde dadurch ihrer Rolle bewusst, die sie bei der Unterstützung des Wohlbefindens ihrer Mitarbeitenden spielen. Doch das Problem nur anzuerkennen, reicht nicht aus. Wirklich effektive Strategien erfordern greifbare Maßnahmen, die auf die physischen, mentalen und emotionalen Aspekte des Wohlbefindens eingehen. Das schließt auch ergonomische Möbel, eine vielfältige Auswahl an Arbeitsumgebungen und spezielle Räume, in denen sich die Mitarbeitenden entspannen und erholen können. Wenn Beschäftigte spüren, dass man auf ihre Bedürfnisse eingeht, sind sie engagierter, produktiver und loyaler zum Unternehmen.

„Ein Unternehmen kann nur erfolgreich sein, wenn es auch seinen Mitarbeitenden gut geht.“

Aufbau starker Verbindungen
Remote-Arbeit ist zwar produktiv, aber nichts kann die Gespräche „an der Kaffeemaschine“ ersetzen, die Kreativität freisetzen, die menschlichen Beziehungen stärken und letztlich die Unternehmenskultur aufbauen. Vorausschauende Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Pflege persönlicher und virtueller Kontakte zu den wichtigsten Aufgaben des Arbeitsplatzes gehört. Mit durchdachtem Design kann man Räume kreieren, die „starke Bindungen“ innerhalb der Teams und im ganzen Unternehmen fördern – denn es sind oft die unerwarteten Begegnungen und ungeplanten Gespräche, die neue Ideen hervorbringen.

„Der moderne Arbeitsplatz von heute muss belastbare Beziehungen unter den Beschäftigten ermöglichen – sowohl vor Ort als auch remote.“

Anpassungsfähigkeit stärken
Alles unterliegt einem ständigen Wandel und Unternehmen, die auf Agilität setzen, haben dadurch einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen können ihre Beschäftigten in Zeiten des Wandels unterstützen, indem sie ihnen mehr Einfluss auf ihr Arbeitsumfeld geben. Möbel und Räume problemlos und schnell neu zu konfigurieren, ermöglicht es den Teams bei Bedarf ihre Arbeitsbereiche schnell zu ändern – von Minute zu Minute oder von Stunde zu Stunde. Größere Umgestaltungen zur Optimierung der Räume lassen sich über Nacht oder das Wochenende umsetzen.

„Veränderung ist unumgänglich, doch wir können lernen, mit ihr umzugehen. Und noch besser ist es, wenn Sie Ihre Mitarbeitenden dazu ermutigen, sich auf diesen Wandel einzulassen.“

Durch die tiefgreifenden Veränderungen der letzten Jahre wurde die Flexibilität der Mitarbeiter zu einem zentralen Thema. Aber wirklich effektive Arbeitsplätze gehen über die einfache Unterbringung hinaus und fördern Wohlbefinden, Verbundenheit und Wandel. Wenn Unternehmen in diese Bereiche investieren, zeigen sie damit Engagement und fördern den Erfolg ihrer Mitarbeitenden in der neuen Arbeitswelt.

Mehr über unseren Ansatz „Design with Impact“ erfahren Sie auf https://www.millerknoll.com/design-with-impact

MillerKnoll ist ein Zusammenschluss dynamischer Marken, um die Welt zu gestalten, in der wir leben. Zum Markenportfolio von MillerKnoll gehören Herman Miller, Knoll, Colebrook Bosson Saunders, DatesWeiser, Design Within Reach, Edelman Leather, Geiger, HAY, Holly Hunt, KnollTextiles, Maars Living Walls, Maharam, Muuto, NaughtOne und Spinneybeck|FilzFelt.

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Obst an den Arbeitsplatz: 2023 wieder komplett klimaneutral und bundesweit einzigartig

fruiton setzt Engagement für Klimaschutz fort

Obst an den Arbeitsplatz: 2023 wieder komplett klimaneutral und bundesweit einzigartig

Klimaschutz bei fruiton

Köln, im März 2023. Die Logistik-Spezialisten rund um frische Früchte optimieren mit Blick auf den Klimaschutz seit der Gründung einzelne Komponenten für die Lieferung von Obst an den Arbeitsplatz. Im Jahr 2021 ging man einen Schritt weiter: fruiton analysierte die gesamte Prozesskette für den Obstkorb und das Obstpaket. Dafür kooperierte man mit ClimatePartner und erreichte für den Obstkorb die Klimaneutralität. Im Jahr 2023 verteilt fruiton sein Engagement jetzt auf zwei Klimaschutzprojekte: Windkraft sowie weltweiten Meeresschutz.

Ganzheitlicher Klimaschutz beginnt im Detail

Klimaschutz: Da denkt man zunächst an die Früchte selbst. Werden sie im Umland kultiviert? Und wie gelangt die empfindliche Ware vom Bauernhof auf den Schreibtisch? Wer sich diese Fragen stellt, denkt weiter. Aus welchem Material besteht der Korb? Und welche Transportwege werden genutzt? Das Obst soll nachhaltig und so klimaschonend wie möglich am Arbeitsplatz ankommen.

„Ständig optimieren wir bei fruiton einzelne Komponenten der Prozesskette“, versichert Geschäftsführerin Sheila Röbkes. „So arbeiten wir zum Beispiel bevorzugt mit regionalen Obstbauern zusammen oder setzen in großen Städten für die letzte Meile das Lastenrad ein.“ Doch das reichte fruiton nicht. Der gesamte Ablauf – von der Ernte im Herkunftsland über den Obstkorb und das Paket bis zur Logistik – sollte klimaneutral sein. „Dafür ermittelten wir bereits im Jahr 2021 mit ClimatePartner, wie hoch sämtliche CO2-Werte eigentlich sind.“

Auf Basis des Product Carbon Footprint die CO2-Emission reduzieren und kompensieren

Mit ClimatePartner ermittelte fruiton sämtliche CO2-Emissionen rund um den Lebenszyklus des Obstkorbs und des Obstpaketes. Dabei betrachtet man Herstellung und Logistik, Nutzung und Entsorgung und spricht von „Cradle-to-Grave“. Zunächst wurde die CO2-Bilanz des Produktes anhand des „Greenhouse Gas Protocol Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard“ berechnet. Daraus ergaben sich Klimaschutzstrategie sowie Maßnahmen für den CO2-Ausgleich. ClimatePartner zeichnete den Obstkorb sowie das Obstpaket von fruiton im Januar 2021 als klimaneutrales Produkt aus. Und noch mehr: ID-Nummer und Tracking-URL machen das Engagement von fruiton für Außenstehende transparent.

ClimatePartner bringt Unternehmen und Klimaschutzprojekte zusammen

So gelingt die Kompensation von CO2-Emissionen. fruiton hat sich im Jahr 2021 für Plastic Bank entschieden. Das Projekt engagiert sich gegen die weltweite Verschmutzung der Ozeane durch Plastikmüll. Das Problem: In Entwicklungsländern fehlt häufig eine Infrastruktur zur Müllentsorgung – Verpackungen landen einfach im Wasser und an den Stränden. Die Lösung: Plastic Bank motiviert die Menschen vor Ort, den Plastikmüll einzusammeln. Sie bekommen im Gegenzug Geld oder praktische Unterstützung für das tägliche Leben. Der Plastikmüll wird direkt dem Recycling zugeführt, die Menschen erhalten soziale Stabilität.

Seit 2023 unterstützt fruiton außerdem die Windkraft in Indien

„Unsere Kunden begrüßen das Engagement von fruiton für den Klimaschutz. Sie erkennen den ganzheitlichen Ansatz und identifizieren sich damit“, erklärt Geschäftsleiter Mario Dutenstädter. „fruiton vermittelt mit jedem Obstkorb den Respekt vor gesunden Produkten – Geschenke einer intakten Umwelt. Da liegt es nah, die Windenergie zu fördern.“

Das Projekt im südindischen Bundesstaat Karnataka erzeugt sauberen Strom durch Windkraftanlagen. 34 Turbinen generieren insgesamt 56 Megawatt sauberen Strom. Der wird in das indische Netz eingespeist und stabilisiert zudem die regionale Energieversorgung. Angeschlossen ist das Programm SWABALAMBAN. Es bietet arbeitslosen Jugendlichen aus den umliegenden Dörfern eine Berufsausbildung und schafft Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung. Die Region entwickelt sich nachhaltig. „Als natürliche Ressource überzeugt uns die Windenergie“, erklärt Dutenstädter. „Darum haben wir dieses Projekt gerne in unser Engagement aufgenommen.“

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Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne. Und bitte senden Sie uns Belege Ihrer Veröffentlichungen zu. Herzlichen Dank.

Die fruiton GmbH liefert Obst an den Arbeitsplatz im gesamten Bundesgebiet. Der Kunde profitiert vom Direktvertrieb durch fruiton: Die Produkte werden bei regionalen Erzeugern bezogen, wunschgemäß arrangiert und auf kürzestem Weg ausgeliefert. Als Extras ergänzen „Logo-Früchte“ und ein gesundheitsförderndes „Smoothie-Bike“ die Palette. Obst gehört an den Arbeitsplatz – diese Auffassung macht fruiton auch im Ausland zum gefragten Partner der Wirtschaft. fruiton bietet diese Vorteile: Es gibt einen gesunden Ausgleich zum konventionellen Kantinenessen oder zur Selbstversorgung, die gesundheitsfördernde Maßnahme ist steuerlich wirksam, Angestellte wie Kunden fühlen sich wertgeschätzt. Obst- und Gemüsekorb entsprechen einer modernen Ernährung im Stil von „Snackification“. Im März 2020 entwickelte fruiton den B2C-Bereich und liefert seitdem Obst sowie Gemüse per Paketservice bundesweit an private Haushalte. Zur besseren Abgrenzung brachte fruiton im April 2021 die fruitonBox für Privatkunden auf den Markt. Das Angebot umfasst drei Kategorien: BioBox, IdeenBox und DeineBox. Die Verbraucher können für den eigenen Bedarf wählen oder die fruitonBox als Geschenk versenden lassen. Vom Verkaufspreis der „Bleib gesund Box für Senioren“ spendet fruiton fünf Euro an die Alzheimer Forschung Initiative e.V. Im Frühling 2021 ging fruiton den nächsten Schritt auf dem Weg zum Komplettanbieter gesunder Ernährung am Arbeitsplatz. Man ergänzt das Angebot mit Nuss-Variationen in 100 % kompostierbaren Verpackungen, H-Milch in Bioqualität sowie Haferflocken als Porridge oder Overnight Oats in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Seit Januar 2021 trägt der Obstkorb die Auszeichnung „komplett klimaneutral“. In Kooperation mit ClimatePartner wurden sämtliche CO2-Werte der Prozesskette ermittelt. Die CO2-Emissionen kompensiert fruiton jetzt passgenau und unterstützt „Plastic Bank“. Das Projekt schützt die Ozeane vor Plastikmüll.

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schnell.digital stellt die Buchungs-App „Congether“ vor.

Die Buchungs-App für jeden. So lautet das Motto unserer neuen Software „Congether“ (https://congether.com/).

schnell.digital stellt die Buchungs-App "Congether" vor.

Congether im Praxiseinsatz

Die Buchungs-App für jeden. So lautet das Motto unserer neuen Software „Congether“ (https://congether.com/). Flexibel konfigurierbar für die Bedürfnisse im New-Work-Umfeld und bei der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen für kleine, mittelständische und große Unternehmen.

Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen ist in der hybriden Arbeitsumgebung ein wichtiger Bestandteil geworden.

Congether kann Unternehmen dabei unterstützen, diese Ressourcen zu verwalten und die gemeinsame Nutzung von Objekten zu optimieren. Die Software ist ein wertvolles Instrument für Unternehmen, die die Nutzung gemeinsam verwendeter Ressourcen wie Schreibtische, Konferenzräume oder Parkflächen optimieren und in die Hände ihrer Kollegen geben wollen.

Damit schaffen es Organisationen, nicht nur effizient bestehende Mittel einzusetzen, sondern auch die Zusammenarbeit zu verbessern, sowie die Umweltbelastung zu verringern.

Flexibel – by design.
Hierbei setzt Congether nicht auf einen bestimmten Anwendungstypus. Unternehmen können ihre Organisationsstruktur, sowie buchbare Typen selbst konfigurieren und hierarchisch strukturieren. Damit schafft die schnell.digital eines der bis dato flexibelsten Anwendungen für die Ressourcen- und Objektbuchung in Unternehmen.

In wenigen Schritten sofort startklar!
In nur wenigen Schritten erstellen Sie Ihre Organisation in Congether und können aus einer breiten Palette an Vorlagen wählen. So gelingt die Konfiguration ihrer Typen und Objekte innerhalb weniger Minuten. Definieren Sie Ausstattungen, so dass Ihre Mitarbeiter in wenigen Augenblicken das passende buchbare Objekt finden.

Das Einbeziehen ihrer Mitarbeiter funktioniert ebenfalls kinderleicht über Einladungen via E-Mail.

Mobiles User-Interface
Congether wurde vollständig als „Hybrid-Web-App“ konzipiert. Eine der Schwerpunkte der schnell.digital GmbH. Damit ist Congether vollständig aus dem Web bedienbar und kann ebenso auf Tablets und Smartphones optimiert bedient werden. Cross-Plattform-Technologie in der reinsten Form.

Congether als Software-as-a-Service oder On-Premise
Primär steht Congether als Web-Plattform zur Verfügung und bietet hier unterschiedlichste Lizenzmodelle für Unternehmen verschiedenster Größe an. Ebenso bietet die schnell.digital auf Wunsch den Betrieb auf der kundeneigenen Server-Infrastruktur an.

Folgende Lizenzmodelle stehen aktuell zur Verfügung:
Congether Solo (kostenlos)
Bis zu 5 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert)

Congether Small (39 EUR pro Monat, bei jährl. Zahlungsweise)
Bis zu 20 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert),
E-Mail und WebHook-Integration

Congether Medium (95 EUR pro Monat, bei jährl. Zahlungsweise)
Bis zu 50 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert),
E-Mail und WebHook-Integration

Congether Large (183 EUR pro Monat, bei jährl. Zahlungsweise)
Bis zu 100 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert),
E-Mail und WebHook-Integration

Für weitere Größen oder spezielle Lizenzmodelle, steht der Vertrieb der schnell.digital GmbH gerne zur Verfügung.

Die schnell.digital ist eine digitale Manufaktur, die sich auf die Entwicklung innovativer Softwarelösungen für Unternehmen spezialisiert hat. Mit Leidenschaft setzen wir moderne Technologien ein, um Anwendungen von höchster Qualität zu liefern. Vom Server über das Web bis hin zu mobilen Apps.

Kontakt
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