AGRAVIS-Podcast: Tipps zum Maisanbau, Sorten und Labyrinthe

AGRAVIS-Podcast: Tipps zum Maisanbau, Sorten und Labyrinthe

Maislabyrinthe und Botschaften im Acker (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/raiffeisen-netfarming/maislabyrinthe) werden immer beliebter. So sorgten zuletzt ein Labyrinth in Form des Wappens des Fußballzweitligisten SC Preußen Münster (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/detailpage/preussen-wappen-im-maisfeld-begeistert-fans.html) auf dem Hof Schwermann in Münster und das „Spinderella“-Labyrinth in Bad Münder für mediales Aufsehen.

Wie solche Kunstwerke ins Feld gelangen und welche Technik dahintersteckt, beleuchtet die neue Folge vom Podcast Ackern und Ernten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast#) der AGRAVIS Raiffeisen AG. Christoph Kaman (AGRAVIS Digitalisierung) und Smart Farming-Experte Felix Aundrup erklären, wie die teilflächenspezifische Aussaat funktioniert und warum Landwirtinnen und Landwirte im Alltag von Precision Farming profitieren. Jochen Quante aus der Pflanzenbauvertriebsberatung gibt zudem Einblicke in das Versuchswesen und aktuelle Herausforderungen im Maisanbau.

Die aktuelle Folge finden Sie unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS plädiert für Technologieoffenheit im Schwerlastverkehr

AGRAVIS plädiert für Technologieoffenheit im Schwerlastverkehr

Um bei der Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs zeitnah wirkliche Fortschritte zu erreichen, braucht es entschlossenes politisches Handeln zur Förderung alternativer Kraftstoffe. „Biogene Kraftstoffe wie CNG und LNG aus Biomethan oder HVO sind aktuell die beste Alternative zu fossilen Energiequellen für den Güterverkehr“, unterstreicht Johannes Joslowski, bei der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) in Münster für neue Energie (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/energie/neue-energien) verantwortlich.

Nicht nur Elektro und Wasserstoff im Fokus

Zum Portfolio der AGRAVIS gehören unter anderem Tankstellen. Daher ist sie als sogenannter Inverkehrbringer von fossilen Kraftstoffen im Rahmen der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) dazu verpflichtet, die CO2-Emissionen ihrer Produkte zu reduzieren.
Um die Klimaziele zu erreichen, sei eine Technologieoffenheit im Verkehrssektor notwendig, fordert Joslowski. „Denn der reine Fokus auf Elektro und Wasserstoff ist für die nächste Dekade technologisch nicht umsetzbar“, ist der Energiefachmann überzeugt. Deshalb müsse die EU ihre ideologisch getriebene Zero-Emission-Strategie überdenken, die ausschließlich auf Elektro- und Wasserstofffahrzeuge setze.

Kritik an Gesetzesvorschlag der EU-Kommission

Leider greife daher auch der jüngste Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zur Mautbefreiung von Lkw zu kurz. Laut Brüsseler Behörde sollen bis 2031 weiterhin nur Elektro- oder Wasserstoff-Lkw davon profitieren. Biogene Kraftstoffe blieben hingegen ausgeklammert. Dabei seien die Antriebstechnologien mit Bio-LNG oder Bio-CNG im Schwerlastbereich seit Jahren erprobt und ausgereift. Eine Mautbefreiung oder gezielte Investitionszuschüsse analog zu Elektro- und Wasserstofffahrzeugen würden den Markthochlauf für Gasfahrzeuge befördern und rasch einen messbaren Beitrag für die Kraftstoffwende liefern. Joslowski fordert daher die Parlamente in Berlin und Brüssel dazu auf, sich für Lösungen im Sinne des Klimaschutzes stark zu machen.

Markt für alternative Kraftstoffe sichern

Zudem müsse alles getan werden, um den THG-Quotenpreis zu stabilisieren und den Markt für alternative Kraftstoffe zu sichern. Dazu gelte es, jetzt schnell die Lehren aus dem betrügerischen Missbrauch von Treibhausgaszertifikaten zu ziehen, der zu einem massiven Preisverfall der THG-Quoten geführt habe. Außerdem plädiert die AGRAVIS laut Johannes Joslowski dafür, die Mehrfachanrechnung für fortschrittliche Kraftstoffe abzuschaffen und die THG-Minderungsverpflichtung deutlich zu erhöhen und bis 2040 zu verlängern. So steht es auch im aktuellen Referentenentwurf der Bundesregierung.

Der Bundesverband EnergieMittelstand e.V. hatte sich jüngst ebenfalls dafür stark gemacht, neben Elektro- und Wasserstoffantrieb auch weitere alternative Kraftstoffe für die Verkehrswende stärker zu berücksichtigen.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS auf der Tarmstedter Ausstellung

AGRAVIS auf der Tarmstedter Ausstellung

75 Jahre Tarmstedter Ausstellung: Zu diesem besonderen Jubiläum begrüßt die Fachmesse ihre Gäste vom 11. bis 14. Juli 2025. Auf Norddeutschlands größter Freilandausstellung sind auch die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) und die Raiffeisen-Genossenschaften aus dem Elbe-Weser-Dreieck wieder mit dabei.
Gemeinsam mit den Partnern präsentiert das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen Produkte und Lösungen im Bereich Tierhaltung und Technik und lädt zu Aktionen auf dem Freigelände sowie zum „Treffpunkt Raiffeisen“ (Stand E2.02) ein.

Welche Raiffeisen-Genossenschaften dabei sind, welche Produkte und Lösungen die AGRAVIS bietet und viele weitere Informationen erfahren Sie unter agrav.is/tarmstedt (https://www.agravis.de/de/unternehmen/veranstaltungen/tarmstedter-ausstellung).

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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Neue Podcast-Folge der AGRAVIS zur Herbstaussaat

Neue Podcast-Folge der AGRAVIS zur Herbstaussaat

AGRAVIS-Experte Stefan Bobbert (li., AGRAVIS Westfalen-Hessen GmbH) und Moderatorin Janna Riering

In der aktuellen Podcast-Folge „Ackern & Ernten“ der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) dreht sich alles um die bevorstehende Herbstaussaat auf den landwirtschaftlichen Feldern. Die AGRAVIS-Experten Dag Hahne und Stefan Bobbert geben praxisnahe Empfehlungen zu Sortenwahl, Fruchtfolge und aktuellen Herausforderungen wie Unkrautdruck und Rostbefall.
Dabei fließen auch echte Fragen von Landwirtinnen und Landwirten ein – gesammelt auf Feldtagen in Hohenwepel und Eldagsen.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

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AGRAVIS-Geschäft in 2025 verläuft bislang planmäßig

Vorstand mit Blick auf angestrebte Zahlen bei Ergebnis und Umsatz optimistisch

AGRAVIS-Geschäft in 2025 verläuft bislang planmäßig

Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der AGRAVIS bei der Hauptversammlung 2025

Der AGRAVIS-Konzern (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 8,1 Mrd. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 60,2 Mio. Euro. Nach den ersten vier Monaten sieht der Vorstand diese Eckwerte weiter als „absolut realistisch und erreichbar“ an.
„Mit einem Ergebnis vor Steuern in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres von 12,9 Mio. Euro – Plan 12,5 Mio. Euro – und einem Umsatz von 2,8 Mrd. Euro – Plan 2,6 Mrd. Euro – liegen wir im Korridor unserer Erwartungen und im Vergleich zum Vorjahr auf ähnlichem Niveau“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler während der Hauptversammlung des Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmens, die in diesem Jahr in Berlin durchgeführt wurde. Neben den wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten richtete Köckler gleichwohl den kritischen Blick auf den aktuellen Markt- und Witterungsverlauf. „Währungsturbulenzen und Druck auf die Energiepreise lassen uns konsequent auf Sicht fahren, um unverantwortliche Marktrisiken zu vermeiden“, hob er vor den rund 500 anwesenden Aktionärinnen und Aktionären hervor.

Ziele erreicht und AGRAVIS zukunftssichernd nach vorn entwickelt

„Abermals solide und positiv“, so hatte zuvor Finanzvorstand Hermann Hesseler das Geschäftsjahr 2024 eingeordnet. „Trotz eines herausfordernden Marktumfeldes haben wir unsere Ziele erreicht und die AGRAVIS zukunftssichernd weiter nach vorn entwickelt“, betonte Hesseler. Die solide Performance in den operativen AGRAVIS-Sparten belege ein Ergebnis vor Steuern von 65 Mio. Euro, mit dem das Niveau des Vorjahres zukunftssichernd bestätigt worden sei. Auch der Konzernumsatz bewegte sich laut Hesseler auf einem stabilen Level. Der leichte Rückgang von 8,8 auf 8,5 Mrd. Euro sei ausschließlich auf gesunkene Preise zurückzuführen gewesen. Dennoch wurden Marktanteile hinzugewonnen.

Verantwortung im genossenschaftlichen Verbund

„Mit unseren Kennzahlen senden wir ein klares Zeichen in den Markt: Wir bekennen uns zu unseren Kernfunktionen und unserer Verantwortung im genossenschaftlichen Verbund. Denn wir stehen zur Landwirtschaft, zur Nutztierhaltung und zum intensiven Pflanzenbau. Zugleich wollen wir auch in Zukunft aktiv daran mitwirken, den ländlichen Raum zu stärken – sowohl als Wirtschaftsfaktor als auch als attraktives Lebensumfeld“, unterstrich der Finanzvorstand.

Eigenkapitalquote stieg auf 30,5 Prozent

Weiter positiv entwickelte sich im Geschäftsjahr 2024 auch das Eigenkapital. Es erhöhte sich auf 692 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote stieg auf 30,5 Prozent. Hinsichtlich ihrer Finanzstruktur sei die AGRAVIS breit, zukunftssicher und vor allem solide aufgestellt, stellte Hesseler heraus. Mit fast 114 Mio. Euro erreichten die AGRAVIS-Investitionen ein sehr hohes Niveau. Ein wesentlicher Grund: das neue Distributionszentrum in Nottuln/NRW mit einer Investitionssumme von 60 Mio. Euro. Es wurde im September 2024 in Betrieb genommen.

Systemrelevanz für die Versorgung und die Ernährungssicherheit

Insgesamt, so Hesselers Fazit, habe sich die AGRVIS im Geschäftsjahr 2024 „mit Klarheit, Kompetenz, Kundennähe und Verlässlichkeit als Lösungsgeber für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft positioniert.“ Gemeinsam mit dem genossenschaftlichen Verbund habe die AGRAVIS ihre Systemrelevanz für die Versorgung und die Ernährungssicherheit der Menschen unterstrichen.

Alle Infos rund um die Hauptversammlung, Berichte zum vergangenen und aktuellen Geschäftsjahr, zu den Gremien, zur Dividende sowie viele Bilder finden Sie hier: agrav.is/hv (https://www.agravis.de/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

Ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Notwendigkeit in Einklang bringen – so lautet das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unternehmen). Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen ist sich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/klima-und-umwelt) bewusst und arbeitet aktiv daran, Emissionen zu senken, gleichzeitig die wirtschaftliche Effizienz zu steigern und einen Beitrag zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu leisten.

Den Weg dorthin und konkrete Aktivitäten stellt die AGRAVIS in ihrem Nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport) vor, der jetzt unter dem Titel „Gemeinsam stark. Für nachhaltigen Kundenerfolg“ erschienen ist. „Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet für uns nicht nur Transparenz, sondern auch die Möglichkeit, unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln und auf eine zukunftsfähige Basis zu stellen“, sagt Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender der AGRAVIS.

Darin geht es um die zentralen Themen Klima und Umwelt, Mitarbeitende, nachhaltige Beschaffung sowie Engagement und Verantwortung. „Dieser Report ist keine offizielle Berichterstattung, sondern stellt eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) dar“, verdeutlicht Dr. Bianca Lind, Leiterin des Bereichs Dienstleistung und Nachhaltigkeit bei der AGRAVIS. Nach der EU-Entscheidung bleiben nun noch zwei Jahre Zeit, um sich auf die neuen Anforderungen im Reporting vorzubereiten. Die AGRAVIS orientiert sich darüber hinaus an den ESG-Kriterien, die mit den Punkten Umwelt, Soziales und Unternehmensführung Nachhaltigkeit definieren, sowie an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN), der Agenda 2030.

Auf 26 Seiten erfahren Interessierte alles über die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, zum Beispiel über die Bedeutung von Nachhaltigkeit, die Positionierung der AGRAVIS und Projekte sowie Kennzahlen, Fakten, Fortschritte und Leistungen.

agrav.is/nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport)

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AGRAVIS-Podcast – Praxis-Gespräch mit Landwirt

AGRAVIS-Podcast - Praxis-Gespräch mit Landwirt

Gülle, Bodenvorbereitung, Zwischenfrüchte: In der neuen Folge des Podcasts Ackern und Ernten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) zieht Landwirt und Lohnunternehmer Andreas Pohlmann Bilanz zum aktuellen Frühjahr.

Gemeinsam mit Felix Aundrup ( AGRAVIS Smart Farming (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/technik/smart-farming-und-robotik)) teilt er praktische Erfahrungen mit der Düngung und Aussaat mithilfe von Raiffeisen NetFarming-Karten, Zwischenfruchtmischungen, Bodenproben und vielem mehr.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

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Neue Podcast-Folge: Bodenproben – Der Schlüssel zur erfolgreichen Landwirtschaft

Neue Podcast-Folge: Bodenproben - Der Schlüssel zur erfolgreichen Landwirtschaft

Mit Bodenproben können Landwirtinnen und Landwirte ermitteln, wie hoch der Nährstoffgehalt ihres Bodens ist. Viele Betriebe finden die Bodenuntersuchungen lästig – in roten Gebieten sind sie aber gesetzliche Pflicht. Doch was passiert mit der Probe im Labor? Warum lohnt sich die Analyse? Und welche Maßnahmen sollten Betriebe ergreifen?

In der neuen Folge vom AGRAVIS-Podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) Ackern und Ernten geht das Moderatorenteam dem Acker auf den Grund. Moderatorin Janna Riering diskutiert mit Praktiker Nils Krawczyk (AGRAVIS-Niedersachsen-Süd) (https://www.agravis.de/de/agravis-regional/agrarzentren/agravis-niedersachsen-sued-gmbh) u. a. über die Potenziale von Bodenproben und die richtige Technik. Laborleiter Dr. Sören Hansen skizziert im Interview mit Co-Moderator Tim Bödecker den Weg, den eine Probe im Labor zurücklegt – und was die Landwirtinnen und Landwirte später mit den Ergebnissen anfangen können.

Die aktuelle Folge finden Sie unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

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Ernte von CO2-reduziertem Weizen deutlich gesteigert

AGRAVIS Raiffeisen AG, OCI Global und Dossche Mills freuen sich über Projektfortschritt in 2024

Ernte von CO2-reduziertem Weizen deutlich gesteigert

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) arbeitet gemeinsam mit Dossche Mills und OCI Nitrogen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von OCI Global, daran, den Anbau von kohlenstoffärmerem Weizen zu steigern. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern Schritt für Schritt mehr Weizenprodukte aus nachhaltig erzeugtem Mehl anzubieten. Seit 2023 zeigt diese Partnerschaft, wie Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette zum Klimaschutz beitragen kann.

Herstellung mit Biogas statt fossilen Brennstoffen

Seit Beginn der Zusammenarbeit ist die Anbaufläche des Weizens von 200 Hektar (2023) auf 1.700 Hektar (2024) gewachsen, was zu einer fast zehnfachen Steigerung der kohlenstoffarmen Weizenproduktion führt. 2024 wurden insgesamt 14.000 Tonnen geerntet. Die Dünger Nutramon-Novo und Dynamon-Novo von OCI Nitrogen spielen eine Schlüsselrolle in dem gemeinsamen Projekt. Beide Produkte werden mit Biogas statt fossilen Brennstoffen hergestellt, was die Treibhausgasemissionen während der Produktion um über 60 Prozent reduziert.

Anbaumethoden, Erträge und Qualität bleiben gleich

Landwirtinnen und Landwirte, die an dem Programm teilnehmen, verwenden die kohlenstoffärmeren Düngemittel, ohne ihre Anbaumethoden ändern zu müssen. Die Erträge und die Qualität bleiben gleich und die Betriebe reduzieren ihren Kohlenstoff-Fußabdruck. Zusätzlich erhalten sie garantierte Prämien von Dossche Mills für ihren Weizen, was neben den Umweltvorteilen auch wirtschaftliche Anreize schafft.

Spürbare Auswirkung auf die Biodiversität und die Bodengesundheit

Die Partnerschaft ist Teil des Fußabdruck-Programms „Terah“ von Dossche Mills. Im Rahmen dieses Programms will Dossche Mills mit Partnern in der gesamten Wertschöpfungskette zusammenarbeiten, um nicht nur Weizen mit einem reduzierten CO2-Fußabdruck für die Herstellung von Terah-Mehl zu gewinnen, sondern auch um eine positive und spürbare Auswirkung auf die Biodiversität und die Bodengesundheit zu erzielen. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet dies, dass Produkte wie Brot, Kekse und Nudeln aus Terah-Mehl nachhaltiger sind – ohne Qualitätseinbußen.

Weitere Möglichkeiten, um die Emissionen zu senken

Neben der Verwendung innovativer Düngemittel erforschen die Partner weitere Möglichkeiten, um die Emissionen zu senken. Dazu gehören der Einsatz von Biokohle, einer Methode zur Bindung von Kohlenstoff im Boden, und die Verwendung verbesserter Düngemittel, die die Emissionen bei der Produktion und Nutzung noch weiter senken. Ziel ist es, im Jahr 2025 25.000 Tonnen CO2-reduzierten Weizen zu ernten und die Treibhausgasemissionen des Weizenanbaus bis 2030 um 50 Prozent zu senken.

AGRAVIS spielt mit ihrem umfangreichen Netzwerk entschiedende Rolle

Die AGRAVIS spielt mit ihrem umfangreichen Netzwerk von Landwirtinnen und Landwirten eine entscheidende Rolle bei der Ausweitung der Initiative. Dossche Mills verarbeitet den Weizen zu Mehl, das für die Herstellung von Brot, Keksen und anderen Weizenprodukten verwendet wird. Die Düngemittel von OCI Nitrogen sind vollständig ISCC+-zertifiziert. Ihre Umweltauswirkungen werden anhand von ISO 14067-Normen berechnet und von Dritten überprüft. Der CO2-Fußabdruck des Weizens von jedem teilnehmenden Betrieb wird nach dem Cradle-to-Gate-Ansatz der Veravis GmbH, einer Tochtergesellschaft der AGRAVIS, unter Verwendung einer ISO 14067-verifizierten Methodik in einem selbst entwickelten Tool berechnet. Dies ermöglicht eine faire und transparente Bewertung des Projektnutzens. Durch die Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette – von den Düngemitteln über die landwirtschaftlichen Betriebe und die Mühlen bis hin zu den Verbrauchenden – stellt das Projekt sicher, dass die Umweltvorteile auf jeder Stufe ankommen.

Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltigerer Lebensmittel-Wertschöpfungskette

Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittel-Wertschöpfungskette. Durch die Verringerung des CO2-Fußabdrucks von Grundnahrungsmitteln wie Brot ermöglichen die AGRAVIS, Dossche Mills und OCI Nitrogen den Verbraucherinnen und Verbrauchern, Entscheidungen am Supermarktregal zu treffen, die eine kohlenstoffärmere Zukunft unterstützen.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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AGRAVIS bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland

AGRAVIS bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind inzwischen keine Reizworte mehr, sondern vielmehr Ansporn, aber auch Herausforderung. Als nationaler Agrarhandels- und Dienstleistungskonzern unterstützt die AGRAVIS Raiffeisen AG die Entwicklung zu einer innovativen, nachhaltigen Landwirtschaft. „Wir handeln generationenübergreifend und ressourcenschonend. Nachhaltigkeit ist deshalb längst ein fester Bestandteil unserer Konzernstrategie geworden“, machte Vorstandschef Dr. Dirk Köckler auf einem Mediengespräch im Umfeld der Grünen Woche in Berlin deutlich. Er betonte deshalb auch: „Nachhaltigkeit muss aber die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Wertschätzung und Ressourcenschonung finden.“

Fokus liegt auf umsetzbaren und ganzheitlichen Konzepten

Ein Fokus der AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) liegt auf umsetzbaren und markttauglichen, ganzheitlichen Konzepten, zum Beispiel für die Nutztierfütterung oder zur ressourcenschonenden Flächennutzung. Aber auch in den Sparten Landtechnik und Energie werden Nachhaltigkeitsthemen zunehmend wichtiger. Zuletzt hat die AGRAVIS hier in verschiedenen Bereichen konkrete Erfolge erzielt. Beispiele sind die Markteinführung des klimaschonenden Düngers Entec Evo (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/rund-um-den-pflanzenbau/duengung/produkte/stickstoffduengung/), der die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgut bei der AGRAVIS Ost (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/detailpage/%E2%80%9Ee-vita-plus%E2%80%9C-staerkt-innovativ-nachhaltigen-pflanzenbau.html) und die stark ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/energie/neue-energien/biogas-biomethan/).

Bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern

„Auf der einen Seite spüren wir, dass Energie immer teurer und damit wertvoller wird. Deshalb investieren wir auch in die Eigenenergie-Erzeugung durch Sonne, Wind, Gülle und Mist, um die Ressourcen zu schonen. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch durch innovative Produkte und technische Weiterwicklung den CO2-Fußabdruck reduzieren“, unterstrich Dr. Dirk Köckler. Kürzlich überraschte das Unternehmen beispielsweise mit der Aussage, dass es bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern kann. „Wir setzen weiter auf den Tierhaltungsstandort Deutschland und wollen diesen im Sinne einer innovativ-nachhaltigen Landwirtschaft fördern. Dazu gehört auch die Diskussion um Tierwohl und Tierwohlabgabe.“ Vorschläge dafür liegen seit geraumer Zeit auf dem Tisch. Wichtig dabei sei: Das Geld müsse bei den tierhaltenden Betrieben ankommen. „Hier setzen wir auf wissensbasierte Leitplanken, um nachhaltige und somit effiziente Rahmenbedingungen zu schaffen.“

Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild

Die Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild der deutschen Veredlungswirtschaft. Das zu unterstreichen, ist Dr. Köckler wichtig, denn: „Mit dem Baustein Biogas sind wir in der Lage, die CO2-Emission zu reduzieren und den wertvollen organischen Dünger bedarfsgerecht einzusetzen. Teilflächenspezifische Bewirtschaftung ermöglicht hierbei die nachhaltige Ausschöpfung der Ertragspotenziale.“

Entlang der Lieferkette Schweinefleisch sei der Einsatz des wertvollen Wirtschaftsdüngers aus Gülle und Mist in Biogasanlagen aber nur ein Baustein im AGRAVIS-Setzkasten an Maßnahmen, um den CO2-Fußabdruck in der Wertschöpfungskette zu reduzieren. „Erhebliche Einsparungen ergeben sich auch durch den Einsatz von umweltfreundlichem Dünger wie unserem Entec Evo beim Anbau von Getreide, beim Einkauf von Sojaschrot über unsere brasilianischen Partner in der Genossenschaft Coamo, mit dem wir die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes erfüllen, sowie durch unsere stark nährstoffreduzierten Fütterungskonzepte“, so Dr. Köckler.

Wichtiger Beitrag zur Erlangung der Klimaziele

Dank dieser vier AGRAVIS-Bausteine reduziere sich der CO2-Fußabdruck in der Schweinemast um rund 40 Prozent. AGRAVIS und der genossenschaftliche Verbund berücksichtigten damit zugleich die ESG-Nachhaltigkeitskriterien und leisteten einen wichtigen Beitrag zur Erlangung der Klimaziele. „Wir bieten an, diese Leistung konsequent durch Produkteinsatz, Rezepturgestaltung und Beratung in eine echte Klimawirkung zu überführen“, so der Vorstandschef. Wichtig sei aber auch die Einbindung der Akteure der Schlachtbranche und des Lebensmitteleinzelhandels, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern diesen wichtigen Mehrwert zu vermitteln. Dr. Köckler: „In Verbindung mit der vergleichsweise starken Flächenbindung hat die Schweinehaltung damit eine nachhaltige Zukunft in Deutschland. Aber für eine großflächige Umsetzung benötigen wir auch mehr Verbindlichkeit in der Wertschöpfungskette – manche sprechen gar von Integration.“ Auch für die Rinderfütterung bietet die AGRAVIS mit ihrem MX-Programm konkrete Lösungen an, um Lachgas-Emissionen und damit CO2 zu reduzieren.

Gemeinsam Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sichern

„Als AGRAVIS sind wir Agrarhändler – innovativ, nachhaltig, ressourcenschonend, generationsübergreifend und immer mit dem Blick auf Wirtschaftlichkeit, Wesentlichkeit und Machbarkeit“, betonte der Vorstandschef und ergänzte: „Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist im Eigentum von rund 100 regionalen Raiffeisen-Genossenschaften, die wiederum rund 70.000 bis 80.000 Familien im ländlichen Raum als Mitglieder haben. Deshalb ist es aber auch unsere demokratische Aufgabe – gerade jetzt mit Blick auf die politische Gesamtlage in Deutschland – unseren Teil dazu beizusteuern, um die Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft zu sichern und uns weiter intensiv für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft einzusetzen.“

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
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