AGRAVIS schließt 2024 erneut solide und positiv ab

Agrarhandelsunternehmen ordnet das abgelaufene Geschäftsjahr ein

AGRAVIS schließt 2024 erneut solide und positiv ab

AGRAVIS-CEO Dr. Dirk Köckler

In einem herausfordernden Umfeld hat die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unternehmen) erneut ihre Ziele erreicht – das zeigen die ersten, vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Jahresabschluss ist aktuell in Arbeit, dennoch stuft die AGRAVIS das Jahr 2024 bereits „als erneut solide und positiv“ ein.

Solider und zukunftssichernder Kurs

Der Umsatz wird – wie erwartet – leicht unter den Werten des Jahres 2023 liegen, als der Konzern rund 8,8 Mrd. Euro auswies. Die Gründe sind die 2024 gesunkenen Erzeugerpreise und die rückläufige Inflation. „Wir gehen aktuell wieder von einem Umsatz oberhalb von 8 Mrd. Euro aus, was unseren Planungen entspricht, die einen Umsatz von 8,1 Mrd. Euro vorsahen“, so die Einschätzung von AGRAVIS-Vorstandschef Dr. Dirk Köckler. Er sieht auch beim Ergebnis vor Steuern „einen soliden und zukunftssichernden Kurs“ bestätigt. „Stand heute werden wir erneut ein Ergebnis vor Steuern von 60 Mio. Euro plus x darstellen und damit das Niveau der Vorjahre solide bestätigen.“ In 2023 wies die AGRAVIS ein Ergebnis vor Steuern von 64,5 Mio. Euro aus.

Hohe Investitionen als klares Zeichen in den Markt

Ein weiteres Indiz für die Leistungsfähigkeit des Agrarhandelsunternehmens ist die Investitionsbereitschaft. Nach Fertigstellung des neuen Distributionszentrums in Nottuln/NRW mit einem Investitionsvolumen von 60 Mio. Euro wird die AGRAVIS auch in 2025 weiter in die Standortstruktur sowie die Digitalisierung investieren. „Das Gesamtvolumen liegt bei 59 Mio. Euro und damit erneut über den Abschreibungen. Das ist ein klares Zeichen in den Markt, ein Bekenntnis zu unseren Kernfunktionen im genossenschaftlichen Verbund und ein Beleg dafür, dass wir an die Landwirtschaft und die Ernährungsindustrie in diesem Land glauben,“ macht Dr. Dirk Köckler deutlich.

Plädoyer für den ländlichen Raum

Er verbindet damit auch ein Plädoyer für den ländlichen Raum. Denn: „Als AGRAVIS wollen wir auch in Zukunft den ländlichen Raum stärken, ausbauen und mitgestalten. Er ist ein starker Wirtschaftsfaktor – deutlich über die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt in ländlichen Regionen.“ Dies unterstreiche die Bedeutung des ländlichen Raumes als gewünschtes Lebensumfeld und als Wirtschaftskraft, so Dr. Köckler mit Blick auf Steueraufkommen und auf die vielen Arbeitgeber in den verschiedenen Regionen.

Hoher Stellenwert der Nachhaltigkeit

Ihre eigenen Dienstleistungen für die regionale Landwirtschaft und die Menschen im ländlichen Raum verknüpft die AGRAVIS eng mit dem hohen Stellenwert der Nachhaltigkeit. Die AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) liegen auf umsetzbaren und markttauglichen, ganzheitlichen Konzepten, zum Beispiel für die Nutztierfütterung oder zur ressourcenschonenden Flächennutzung. Zuletzt hat die AGRAVIS hier in verschiedenen Bereichen konkrete Erfolge erzielt.

Positive Beispiele für nachhaltiges Handeln

Beispiele sind die Markteinführung des klimaschonenden Düngers Entec Evo, der die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgut bei der AGRAVIS Ost sowie die stark ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten, mit denen die AGRAVIS die Energiewende unterstützt. „Ohne den ländlichen Raum und die Landwirtschaft wird die Energiewende in Deutschland nicht funktionieren. Deshalb benötigen wir Lösungen und unterschiedliche, ideologiefreie Wege. Energie aus Biomasse wie Gülle, Mist oder auch nachwachsenden Rohstoffen wie Mais kann nicht nur fossile Energieträger ersetzen, sondern ist als einzige erneuerbare Energie in der Lage, CO2 in der Nutzungskette zu binden“, macht der AGRAVIS-Chef deutlich.

Wichtiger Beitrag zur Erlangung der Klimaziele

„Die Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild der deutschen Veredlungswirtschaft. Mit dem Baustein Biogas sind wir in der Lage, die CO2-Emission zu reduzieren und den wertvollen organischen Dünger bedarfsgerecht einzusetzen.“ Darüber hinaus bietet die AGRAVIS auch Lösungen, um beispielsweise den CO2 -Abdruck in der Schweinemast um rund 40 Prozent zu reduzieren. „AGRAVIS und der genossenschaftliche Verbund berücksichtigen damit zugleich die ESG-Nachhaltigkeitskriterien und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erlangung der Klimaziele. Wir bieten an, diese Leistung konsequent durch Produkteinsatz, Rezepturgestaltung und Beratung in eine echte Klimawirkung zu überführen. Wichtig ist die Einbindung der Akteure der Schlachtbranche und des Lebensmittel-Einzelhandels, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern diesen wichtigen Mehrwert zu vermitteln. In Verbindung mit der vergleichsweise starken Flächenbindung hat die Schweinehaltung damit eine nachhaltige Zukunft in Deutschland“, so der AGRAVIS-Chef abschließend.

Die finalen Geschäftszahlen 2024 wird die AGRAVIS auf ihrer digitalen Bilanz-Pressekonferenz am 19. März 2025 bekanntgeben.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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AGRAVIS als richtungsweisender Energieproduzent

Agrarhändler macht sich immer unabhängiger in der Energieversorgung

AGRAVIS als richtungsweisender Energieproduzent

Sonne, Wind, Gülle und Mist – Energiegewinnung mit vorhandenen Ressourcen. Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) geht hier innovative Wege. Der Agrarhändler mit über 8 Mrd. Euro Umsatz und einer energieintensiven Futtermittelproduktion will immer mehr Energie selbst produzieren.
„Unser Ziel ist, mittel- bis langfristig bis zu rund 80 Prozent unseres Energiebedarfs selber zu produzieren – und darüber hinaus mit Gülle und Mist weitere Energie als Biogas für den Markt zu produzieren“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler.

DZ in Nottuln ist mehr als eine Visitenkarte des künftigen Handels

Mit dem Neubau des Distributionszentrums im westfälischen Nottuln (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/distributionszentrum-nottuln) hat das Agrarhandelsunternehmen AGRAVIS mit über 6.800 Mitarbeitenden vorwiegend im ländlichen Raum zwischen der polnischen und niederländischen Grenze schon mehr als eine Visitenkarte des künftigen Handels abgegeben: Die 43.000 Quadratmeter große genossenschaftliche Stückgutlogistik-Drehscheibe – direkt an der A43 gelegen – wird CO2-neutral betrieben. Fußbodenheizung, Dämmung, Photovoltaik, Dachbegrünung, Wärmerückgewinnung und, und, und bedeuten Nachhaltigkeit pur, sind aber auch Teil der Strategie Eigenenergie-Sicherung. „Das neue Distributionszentrum ist ein Meilenstein in unserer über 100-jährigen Geschichte – hier wird Zukunft sichtbar. In Zeiten von Nachhaltigkeit, Schutz der natürlichen Ressourcen und wirtschaftlichen Herausforderungen kommt es mehr denn je darauf an, das richtige Produkt in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, zur richtigen Zeit, an den richtigen Ort zu bringen“, so der AGRAVIS-Vorstandschef, „und das so nachhaltig und kostengünstig wie möglich.“ Neben einem optimalen CO2-Fußabdruck zählt er hierzu auch gute Arbeitsbedingungen für die im Prozess Beteiligten. „Mit dem CO2-neutralen Geschäftsbetrieb und einer Disposition von nur einem Zentrallager leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz“, unterstreicht Dr. Köckler.

Vollautomatisierte Autostore-Technologie

Bei der Kommissionierung von Kleinteilen – vorwiegend aus dem Sortiment der Raiffeisen-Märkte – setzt die AGRAVIS auf die vollautomatisierte Autostore-Technologie. Aus rund 95.000 Behältern transportieren 38 Roboter die bestellten Waren zu den Arbeitsstationen. Ebenso wie die E-Gabelstapler, die im Distributionszentrum fahren, wird alles durch den eigenen Strom angetrieben. Eine PV-Anlage auf dem Dach mit einer Leistung von 3.743 kWp produziert die benötigte Energie. Darüber hinaus wurden weitere ökologisch wertvolle Maßnahmen umgesetzt, unter anderem großflächige Fassadenbegrünungen. Das Gebäude selbst erfüllt den Platinstandard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen.

Pragmatismus, Kreativität und Macher-Geist auch bei anderen Projekten

Pragmatismus, Kreativität und Macher-Geist treiben den Konzern aber auch bei anderen Projekten an: „Wir haben an und auf unseren großen ostdeutschen Standorten bereits über 30 MWp Photovoltaik in Nutzung – also rund 130.000 Quadratmeter. Im nächsten Schritt planen wir auch in Windanlagen. Unser Ziel ist es, an unseren großen Standorten auch über Windenergie weitere Energie zu erzeugen – für den Eigenverbrauch, aber auch, um die Energie ins Netz zu geben.“ Erste konkrete Pläne werden nun angegangen. „Die Entscheidung ist im Unternehmen gefallen – jetzt wollen wir auch zügig die Weichen für eine Umsetzung stellen und hoffen auf die angekündigte unkomplizierte Begleitung durch die Behörden.“

Biogas-Energiegewinnung aus Gülle und Mist

Auch bei der Biogas-Energiegewinnung aus Gülle und Mist ist die AGRAVIS vorne dabei. Als Hauptgesellschafter der TerraSol Wirtschaftsdünger GmbH in Dorsten produziert die AGRAVIS schon seit einigen Jahren Biomethan für den Kraftstoff- und EEG-Markt. AGRAVIS ist ebenfalls an der Bioenergie Velen GmbH beteiligt. Dort soll die Biomethan-Produktion in den ersten Monaten des kommenden Jahres anlaufen. Für beide Anlagen zusammen wird dann eine Jahresleistung von bis zu 200 GWh erwartet. Nachhaltiges Biomethan speziell aus Gülle und Mist gilt als sogenannter fortschrittlicher Biokraftstoff und kann als komprimiertes Bio-CNG oder verflüssigtes Bio-LNG eingesetzt werden. Diese Kraftstoffe können wirksam zur Dekarbonisierung insbesondere des Schwerlastverkehrs beitragen. Gemeinsam mit Partnern wurden bisher vier LNG-Tankpunkte realisiert. Im Bereich CNG wird die Infrastruktur ebenfalls ausgebaut. An der Raiffeisen-Tankstelle in Münster wird bis zum Frühjahr 2025 eine zweite Verdichterstation errichtet, die dann eine CNG-Betankung der Lkw erheblich optimiert. Nach der Inbetriebnahme plant AGRAVIS eine Kooperation mit einem regionalen Entsorgungsunternehmen, das seinen Lkw-Fuhrpark auf CNG umstellen will.

Alleinstellungsmerkmal im Markt

Für den Vorstandschef Dr. Köckler nur ein weiterer passender Mosaikstein: „Unsere Biomethan-Aktivitäten haben wir in den vergangenen Monaten in unserer Unternehmenseinheit , Neue Energie (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/energie/neue-energien)“ deutlich ausgeweitet und können inzwischen die gesamte Wertschöpfungskette bedienen. Aus unserer Sicht besitzen wir damit ein Alleinstellungsmerkmal im Markt. Dieses 360-Grad-Portfolio beginnt mit dem Stoffstrommanagement für landwirtschaftliche Reststoffe wie Gülle und Mist sowie nachwachsende Rohstoffe, geht über die Produktion bis hin zum Handel mit Biomethan. Wir handeln Biomethan in den unterschiedlichen Qualitäten und Beschaffenheiten für alle Absatzmärkte – Kraftstoff, Wärme und Strom. Als landwirtschaftliches Handelsunternehmen stehen wir im direkten Kontakt zu den Produzenten und können so eine zuverlässige Versorgung sicherstellen. Auch das ist Teil der Lösung – Teil der Energiewende.“

Politik soll sich bekennen

Aber die AGRAVIS macht auch deutlich, dass der politische Wunsch nach grüner Energiewende und die tatsächliche Umsetzung manchmal auseinanderdriften. „Damit Biomethan und Biogas ihr volles Potenzial entfalten können, braucht es ein klares Bekenntnis der Politik zum Weiterbetrieb der bestehenden Biogas-Anlagen. Deshalb begrüße ich ausdrücklich die aktuelle Entschließung des Bundesrates auf Initiative des Landes Niedersachsen. Die Länder fordern den Bund auf, die bestehenden Ausschreibungsmodalitäten für Anlagenbetreiber anzupassen, um einen großen Wegfall der Produktionsleistung heutiger Bestandsanlagen zu verhindern“, so Dr. Köckler. Unter anderem sei es erforderlich, das Ausschreibungsvolumen für Biomasse erheblich auszuweiten, die Flexibilisierung der Anlagen im Sinne einer bedarfsgerechten Energieproduktion entsprechend zu fördern und die Kraftwerksstrategie des Bundes für Biogas zu öffnen, damit bestehende Anlagen nach Auslaufen der EEG-Vergütung eine Zukunft hätten. „Hier ist die Politik bisher zu kurz gesprungen – wir vergeben uns hier Chancen für die Energiewende, aber auch für die Landwirtschaft und einen funktionierenden ländlichen Raum“, stellt der AGRAVIS-Chef klar.

Energiewende bei AGRAVIS

Die AGRAVIS treibt darüber hinaus die nachhaltige Ausrichtung der Prozesse im Konzern voran und verstärkt somit ihr Engagement für Klimaschutz und Ressourcenschonung durch erhöhten Einsatz erneuerbarer Energien und eine deutliche Steigerung der Selbstversorgung mit Energie. Dieser Ansatz soll zur Energiewende beitragen und ist ein entscheidender Schritt zur Verwirklichung der eigenen Klimaziele. Die AGRAVIS hatte sich das Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen in Scope 1 und Scope 2 bis 2023 auf 51,1 Mio. Kilogramm zu reduzieren. Das Ziel wurde erreicht. Jetzt gilt es, sich weiteren Herausforderungen zu stellen – das Ziel bis 2027 ist nun eine Reduktion auf 38 Mio. Kilogramm.
Auch die Analyse der absoluten Energieverbräuche in Megawattstunden (MWh) zeigt eine insgesamt positive Entwicklung, vor allem beim Stromverbrauch. Im Jahr 2022 betrug der Stromverbrauch 80.036 MWh, während er im Jahr 2023 auf 77.775 MWh sank. Die 2024er-Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht im April 2025 veröffentlicht.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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AGRAVIS-Podcast: Agrar-Expertentalk – Das erwartet dich 2025

AGRAVIS-Podcast: Agrar-Expertentalk - Das erwartet dich 2025

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. In der neuen Folge des Podcast Ackern und Ernten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) zieht das Team Bilanz.
Mit den Expert:innen Dr. Jana Denißen, Matthias Möllenhoff, Felix Aundrup und Hinrich Brase lässt Moderatorin Janna Riering das Jahr Revue passieren und blickt nach vorn: Welche Vorkehrungen müssen Landwirtinnen und Landwirte mit Blick auf Tierseuchen 2025 treffen? Was tut sich im Bereich der Feldrobotik? Und welche Herausforderungen sind in punkto Pflanzenschutzmittel im kommenden Jahr zu erwarten?
Co-Moderator Tim Bödecker befragt als Außenreporter zwei Junglandwirt:innen, wie sie das 2024 erlebt haben und was sie für die kommende Saison erwarten.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

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Online-Adventskalender der AGRAVIS mit tollen Preisen

Gutscheine und landwirtschaftliche Preise zu gewinnen

Online-Adventskalender der AGRAVIS mit tollen Preisen

Im Dezember bietet die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) wieder ihren beliebten Online-Adventskalender unter agrav.is/advent (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/adventskalender#) an. Unsere Spiele-Elemente sorgen ab dem 1. Dezember für reichlich Spannung und 24 Tage vorweihnachtliche Stimmung. Sie erwarten täglich wertvolle Preise von AGRAVIS-Bereichen und -Marken.

Per Mausklick öffnet sich für die Mitspielenden täglich ein Türchen. Dahinter verbergen sich die Bereiche und Marken des Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmens, die den Gewinn des Tages präsentieren. Auch in diesem Jahr gibt es nicht „nur“ Türchen, in denen Fragen beantwortet werden müssen, sondern interaktive Spiele wie Rubbelllose, Glücksrad, Christmas Run oder Videospiele.

agrav.is/advent (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/adventskalender#)

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AGRAVIS-Podcast: Marktlage Düngen und Tipps für das Frühjahr

AGRAVIS-Podcast: Marktlage Düngen und Tipps für das Frühjahr

Pflanzen benötigen Nährstoffe, damit sie optimal wachsen. Die richtige Düngung (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/rund-um-den-pflanzenbau/duengung) ist ein entscheidender Faktor, der aber viele Landwirtinnen und Landwirte herausfordert. Denn neben Witterungsextremen spielen auch volatile Märkte eine Rolle.

In der neuen Ausgabe (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast#b526198c-26aa-408a-a8ff-77ef1f2abc15) des Podcasts „Ackern und Ernten“ (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) spricht das Moderatorenduo mit Ralf-Georg Dinter und Franz Schulze Eilfing zum perfekten Timing beim Düngerkauf und der aktuellen Marktlage. Neben Versuchsergebnissen diskutieren die Ackerbau-Spezialisten Vorteile verschiedener Düngermittel und Herausforderungen in der Praxis.

Die aktuelle Folge finden Sie hier (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast#b526198c-26aa-408a-a8ff-77ef1f2abc15) überall, wo es Podcasts gibt.

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AGRAVIS-Cup: Mario Stevens gewinnt zum fünften Mal den Großen Preis

Rund 14.500 Zuschauer am Wochenende / Reiter lobten die guten Bedingungen vor Ort

AGRAVIS-Cup: Mario Stevens gewinnt zum fünften Mal den Großen Preis

Mario Stevens gewinnt den Großen Preis von Oldenburg. Foto: Sportfotos Lafrentz

In diesem Jahr hat endlich geklappt, was Mario Stevens sich schon in den Vorjahren für den AGRAVIS-Cup in Oldenburg vorgenommen hatte: der Sieg im Preis der AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) und der regionalen Raiffeisen Genossenschaften, dem Großen Preis von Oldenburg. Insgesamt konnten sich 45 Pferd-Reiter-Paare für den Großen Preis qualifizieren, sieben schafften es ins Stechen. Und da ließ der Reiter vom Reit- und Fahrverein Lastrup nichts anbrennen. Im Sattel seiner zehn Jahre alten Oldenburger Stute Carrie flog Stevens mit einem Riesensatz über das letzte Hindernis und ohne Abwürfe ins Ziel. Die Uhr stoppte bei 35,63 Sekunden.

Damit unterbot er als vorletzter Reiter im Stechen die Bestmarke von 36,44 Sekunden, die Michael Kölz (PSV Leisnig e. V.) mit dem zwölf Jahre alten Holsteiner Cellato bis dato gesetzt hatte. Die weite Anreise aus Leipzig wurde mit einem zweiten Platz im Großen Preis mehr als entschädigt. Für Michael Kölz war der Start beim AGRAVIS-Cup eine Premiere: „Ich war noch nie hier, aber als ich am Donnerstagabend hier ankam, war ich schon begeistert.“

Auf Platz drei landete Toni Haßmann mit seinem elf Jahre alten Westfalen Sacramento Gold in 36,8 Sekunden. Mit seinem Hengst gelang ihm im Stechen die vierte Nullrunde des gesamten Turnierwochenendes. „Ich bin super zufrieden, mein Pferd sprang an allen Tagen richtig gut.“ Das war wohl auch der Grund, warum er sich im Stechen etwas mehr traute: „Ich bin mit diesem Pferd noch nie so ein schnelles Stechen geritten wie heute, aber es hat alles super funktioniert. Ich bin sehr zufrieden.“

Für Mario Stevens war es der fünfte Sieg im Großen Preis von Oldenburg. Doch nicht nur das: „Ich habe mein erstes Turnier hier in Oldenburg geritten – das ist nun schon fast 40 Jahre her“, verriet er im Anschluss. Alle Reiter auf dem Podium des Großen Preises lobten die guten Bedingungen, die sie beim AGRAVIS-Cup vorfanden, um ihre Pferde vorzustellen. „Es gibt nicht mehr viele nationale Hallenturniere mit so tollen Bedingungen“, so Stevens.

Oliver Schulze Brüning, sportlicher Leiter des Turniers, freute sich über das große Interesse der Reiterinnen und Reiter am AGRAVIS-Cup Oldenburg: „Wir hatten dieses Jahr im Springen 80 Starts mehr bei gleicher Ausschreibung als im Vorjahr. Das zeigt einfach, dass das Turnier sehr gut ankommt.“ Und zwar nicht nur bei den Reitern: Mit 14.500 Zuschauern waren die Ränge nochmal besser besetzt als 2023.

Dem schloss sich auch Michael George, Vorsitzender des Pferdesportverbands Weser-Ems (PSVWE) an. Der Verband war zum ersten Mal Mitveranstalter. „Wir sind begeistert, es herrschen hier beste Bedingungen für den Sport – für die Profis und auch für den Nachwuchs. Wir freuen uns, dass wir dieses Turnier gemeinsam mit AGRAVIS durchführen.“

Jan Heinecke, Vorstand der AGRAVIS Raiffeisen AG, betonte die Verbindung des Titelsponsors zum Reitsport: „Wir führen Stadt und Land zusammen und sind im Pferdesport zuhause. Wir fühlen uns mit dem Format und dem Austragungsort sehr wohl.“

Interessierter Beobachter bei den Springprüfungen des AGRAVIS-Cups war auch Bundestrainer Otto Becker. „Ich finde es grundsätzlich gut, dass es das Turnier weiterhin gibt und freue mich über den riesigen Zuspruch, den es in diesem Jahr gefunden hat. Ich bin nach Oldenburg gekommen, um zu schauen, wie einzelne Aktive in Form sind“, so Becker über seinen Besuch.

Alle News, Bilderstrecken und vieles mehr auf den Turnierseiten unter www.agraviscupoldenburg.de (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/sponsoring/agravis-cup-oldenburg)

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Neue Podcast-Folge der AGRAVIS zur Ferkelfütterung

Neue Podcast-Folge der AGRAVIS zur Ferkelfütterung

In der dritten Folge des beliebten Podcasts der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) geht es für das Moderatorenduo in den Schweinestall. Mit den Spezialistinnen Dr. Sandra Vagt und Katharina Fasselt geht die AGRAVIS Mythen in der Ferkelfütterung (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/tiere/schweine/ferkel) auf den Grund. Dazu gibt es praktische Ratschläge für die Aufzucht und Darmgesundheit – von Fütterungssystemen, Ammen bis hin zur richtigen Anwendung von Prestarter-Futter.

Mit Hinrich Brase von der AGRAVIS Future Farm (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/digitales/agravis-future-farm) sprechen die Moderatorin und der Moderator u. a. über die Saatgutbehandlung mit E-Vita und den neuen Praktikanten Erik, der das Team der Future Farm verstärkt. Bei den Traktor Tunes heißt wieder: Ohren auf und gut lauschen – und mit etwas Glück tolle Preise gewinnen.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

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AGRAVIS investiert 60 Mio. Euro in die Stückgutlogistik

Neues Distributionszentrum in Nottuln/NRW offiziell eröffnet

AGRAVIS investiert 60 Mio. Euro in die Stückgutlogistik

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de) hat ihr neues genossenschaftliches Distributionszentrum (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/distributionszentrum-nottuln) in Nottuln/NRW offiziell in Betrieb genommen. 60 Mio. Euro hat das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen in die neue Drehscheibe für die Stückgutlogistik investiert. Der 43.000 Quadratmeter große Gebäudekomplex entstand innerhalb von nur 16 Monaten. Das Distributionszentrum löst die bisherigen Logistikstandorte in Münster ab. Mit dem Neubau verbindet die AGRAVIS einen weiteren Ausbau ihrer Logistikaktivitäten im genossenschaftlichen Verbund bei der Belieferung von 1.000 Raiffeisen-Märkten und rund 60.000 landwirtschaftlichen Betrieben.

Wie Vorstandschef Dr. Dirk Köckler vor rund 250 Gästen sagte, bringe der Neubau den Stellenwert von moderner, effizienter Stückgutlogistik auf den Punkt. „Das neue Distributionszentrum ist ein Meilenstein in unserer über 100-jährigen Geschichte – hier wird Zukunft sichtbar. In Zeiten von Nachhaltigkeit, Schutz der natürlichen Ressourcen und wirtschaftlichen Herausforderungen kommt es mehr denn je darauf an, das richtige Produkt in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, zur richtigen Zeit, an den richtigen Ort zu bringen“, so Köckler, „und das so nachhaltig und kostengünstig wie möglich.“ Neben einem optimalen CO2-Fußabdruck zählte er hierzu auch gute Arbeits-bedingungen für die im Prozess Beteiligten. „Mit dem CO2-neutralen Geschäftsbetrieb und einer Disposition von nur einem Zentrallager leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz“, unterstrich der Vorstandschef.

Bei der Kommissionierung von Kleinteilen – vorwiegend aus dem Sortiment der Raiffeisen-Märkte (https://www.agravis.de/de/agravis-regional/maerkte/einzelhandel) – setzt die AGRAVIS auf die vollautomatisierte Autostore-Technologie. Aus rund 95.000 Behältern transportieren 38 Roboter die bestellten Waren zu den Arbeitsstationen.

Eine PV-Anlage auf dem Dach mit einer Leistung von 3.743 kWp produziert den benötigten Strom. Darüber hinaus wurden weitere ökologisch wertvolle Maßnahmen umgesetzt, unter anderem großflächige Fassadenbegrünungen. Das Gebäude selbst erfüllt den Platinstandard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen.

Rund 180 Menschen werden in dem Distributionszentrum arbeiten.

Alle Infos, Bilderstrecken und Videos gibt es hier:
agrav.is/nottuln (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/distributionszentrum-nottuln)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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Neue Website agravis.de erfolgreich gelauncht

Neue Website agravis.de erfolgreich gelauncht

Viele Monate Planung, Neustrukturierung und Umsetzung liegen hinter allen Mitarbeitenden, die am Relaunch der Konzernwebsite www.agravis.de (https://www.agravis.de) der AGRAVIS Raiffeisen AG beteiligt waren. Ziel war es, eine neue, übersichtliche Website zu launchen, die allen User:innen in frischem Design mit übersichtlicher Struktur spannende und auf sie zugeschnittene Inhalte liefert. Die Struktur und vor allem die Inhalte richten sich klar an den Interessen der Zielgruppen der AGRAVIS aus. Dazu zählen vorrangig Personen aus der Landwirtschaft, Bewerbende, Medienschaffende, Kundinnen und Kunden, allgemein Interessierte sowie Aktionärinnen und Aktionäre.

Frisch, übersichtlich und vollgepackt mit Informationen

Seit dem 2. Juli ist die neue Seite nun online. Die neue Optik der Seiten erhöht die Nutzerfreundlichkeit. Besucherinnen und Besucher finden sich dort dank einer intuitiven Navigation schnell zurecht. Schlanke Seitenbausteine strukturieren die Inhalte wie Texte, Fotos, Grafiken oder Videos übersichtlich.

Nutzerorientierte Struktur

Um die User:innen gezielt zu ihren Inhalten zu führen, gibt es drei Bereiche, die zielgruppenorientierten Content bereitstellen:

Die Rubrik „Unternehmen“ informiert rund um den AGRAVIS-Konzern. Wer auf Stellensuche ist, findet Angebote in der Jobbörse. Interessierte blättern dort durch den Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht oder hören in den AGRAVIS-Podcast hinein. Medienschaffende bekommen Pressematerial.

Der Menüpunkt „Unsere Leistungen“ rückt praxistaugliche Lösungen der AGRAVIS aus den Bereichen Pflanzen, Tiere, Technik, Energie und Digitales in den Mittelpunkt. Neue Kund:innen bekommen schnell einen Überblick über die Bereiche, Produkte und Dienstleistungen der AGRAVIS.

Wer den direkten Weg zum nächstgelegenen AGRAVIS-Standort und seinen Angeboten sucht, findet ihn in der Rubrik „AGRAVIS regional“. Hier stehen Infos über offene Stellen, zur Geschichte der Gesellschaft, zu den Angeboten, Standorten und Öffnungszeiten oder Ansprechpersonen.

Die Ippen digital media unterstützte die AGRAVIS bei der Konzeption des Relaunches.
Nach dem Launch wird die Website ständig weiterentwickelt und an den Nutzerbedürfnissen ausgerichtet – sowohl technisch als auch redaktionell.

www.agravis.de (https://www.agravis.de)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

Regionale und deutschlandweite Ernteprognose der AGRAVIS

Regionale und deutschlandweite Ernteprognose der AGRAVIS

Die Ernte 2024 steht an. Die Prognose: mäßig. Starkregen hat die Aussaat verzögert und sorgt für Krankheitsdruck bei den Pflanzen. Mancherorts sind Bestände sogar ins Lager gegangen. Bernhard Chilla, Marktanalyst bei der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/), wirft einen Blick auf die Ernte (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/) in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus.
Die Fachleute aus den AGRAVIS-Arbeitsgebieten beschreiben zudem die Situation in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands.

Zur Ernteprognose der AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/ernte-regional/).

Die Situation in Deutschland gesamt

Die Wachstumsbedingungen für den Weizen zur Ernte 2024 waren hierzulande bis in den Juni hinein sehr durchwachsen. Zu nasse Aussaatbedingungen im Herbst und Winter 2023 führten zu einem signifikanten Anbauflächenrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Die Anbaufläche zur diesjährigen Ernte könnte in Deutschland mit gut 2,7 Millionen Hektar rund vier Prozent unter der Vorjahresfläche liegen und so niedrig werden wie zur Ernte 1997. Das überdurchschnittlich nasse Frühjahr führte zusätzlich zu einem hohen Krankheitsdruck in den Flächen. So soll die Weizenproduktion mit 20 bis 21 Millionen Tonnen nochmals niedriger ausfallen als die schon relativ schwache Erntemenge des Vorjahres von gut 21 Millionen Tonnen. Doch nicht nur Deutschland war von diesen schwachen Wachstumsbedingungen betroffen. Nahezu aus jedem Land westlich von Deutschland wurden schwache Wachstumsbedingungen berichtet.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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