ARAG Verbrauchertipps zwischen Paragrafen und Gesundheitsakten

ARAG Experten mit gesunden Informationen

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Elektronische Patientenakte bundesweit gestartet
Nach einer erfolgreichen Pilotphase ist die elektronische Patientenakte, kurz ePA (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/epa-fuer-alle-startet-morgen-pm-28-04-2025.html), seit Ende April für alle Beteiligten gestartet. Dadurch wird für 73 Millionen gesetzlich Versicherte künftig die „Zettelwirtschaft“ beendet und alle Patientendaten, wie z. B. Arztbriefe, Röntgenbilder oder Befundberichte, werden zentral in digitaler Form gespeichert. Auch die Medikationsübersicht wird digitalisiert, sodass zusammen mit dem E-Rezept Wechselwirkungen von Arzneien besser erkannt und vermieden werden können. Ein Muss ist die elektronische Patientenakte laut ARAG Experten nicht. Versicherte können jederzeit widersprechen. Die Krankenkassen informieren über die Möglichkeiten des Widerspruchs. Für Ärzte, Apotheken und andere Leistungserbringer wird die ePA hingegen ab 1. Oktober verpflichtend.

Aufklärung vor OP muss mündlich erfolgen
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass eine vollständige Aufklärung vor medizinischen Eingriffen nicht nur durch schriftliche Informationen, sondern vor allem durch ein ausführliches mündliches Gespräch erfolgen muss. Denn nur eine mündliche Aufklärung kann Grundlage für die selbstbestimmte Entscheidung eines Patienten bilden. Dies gilt besonders für schwerwiegende und seltene Risiken, die in der Entscheidung über eine Behandlung von Bedeutung sein können. Während schriftliche Unterlagen ergänzend genutzt werden können, muss der Arzt sicherstellen, dass der Patient die relevanten Informationen im Gespräch verstanden und die Möglichkeit zu Rückfragen hat. Eine bloße Übergabe von Informationsmaterial reicht nicht aus. In einem konkreten Fall hatte ein Patient gegen seinen Chirurgen geklagt, weil er sich nicht ausreichend über die Risiken einer Arthroskopie, insbesondere über die Gefahr einer Nervenschädigung, aufgeklärt fühlte. Zwar wurden diese Risiken in einem Aufklärungsbogen erwähnt, doch ob sie auch tatsächlich im Gespräch angesprochen wurden, war unklar. Der Bundesgerichtshof hat den Fall deshalb an die Vorinstanz zurückverwiesen. Das Oberlandesgericht Frankfurt muss nun prüfen, ob das Risiko der Nervenschädigung im Gespräch ausreichend thematisiert wurde (Az.: VI ZR 188/23).

Haben Allergiker freie Schulwahl?
Laut ARAG Experten ist es durchaus möglich, dass Grundschüler, bei denen eine lebensbedrohliche Allergie nachgewiesen ist, freie Schulwahl haben. In einem konkreten Fall wollte eine Schülerin aus Niedersachsen mit schwerer Erdnussallergie eine außerhalb ihres Schulbezirks gelegene „erdnussfreie“ Grundschule besuchen. Die Eltern hatten eine Ausnahmegenehmigung beantragt, da bereits kleinste Mengen Erdnuss bei ihrer Tochter lebensbedrohliche Reaktionen auslösen können. Die Wunschschule ist vom Nuss-Anaphylaxie-Netzwerk e. V. als „erdnussfrei“ anerkannt und verfügt über geschultes Personal für Notfälle. Doch die Schulbehörde lehnte den Antrag ab und argumentierte, dass viele Kinder Allergien hätten und alle Lehrkräfte für medizinische Notfälle geschult seien. Die Richter waren indes anderer Ansicht und betonten, dass die spezielle Gefährdungslage der Klägerin eine Ausnahme rechtfertigt. Sie verwiesen darauf, dass das Nieder-sächsische Schulgesetz (Paragraf 63 Absatz 3 Satz 4 Nummer 1) den Besuch einer anderen Schule gestattet, wenn der Besuch der zuständigen Schule eine unzumutbare Härte darstellt (Verwaltungsgericht Hannover, Az.: 6 A 3907/21).

Zahngesundheit ab 2026 im Gelben Heft dokumentiert
Bald wird das bekannte Gelbe Heft für Kinder erweitert: Neben den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen (U1 bis U9) werden nach Informationen der ARAG Experten künftig auch die zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen darin dokumentiert. Diese Neuerung wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss beschlossen und soll Eltern eine umfassendere Übersicht über die Gesundheitsvorsorge ihres Kindes bieten. Kinder haben zwischen dem sechsten Lebensmonat und dem vollendeten sechsten Lebensjahr Anspruch auf sechs zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen. Bisher wurden diese separat im sogenannten Kinderzahnpass festgehalten. Mit der Integration in das Gelbe Heft erhalten Eltern nun auf einen Blick alle relevanten Vorsorgetermine. Für bereits im Umlauf befindliche Hefte sind Einlegeblätter und Aufkleber vorgesehen, um die neuen Informationen nachzutragen. Eltern sollten daher ab 2026 das Heft auch zu Zahnarztterminen mitbringen, um eine lückenlose Erfassung der Untersuchungen zu gewährleisten.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/krankenzusatzversicherung/gesundheits-ratgeber/

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Liebeskiller Mundhygiene: Warum küsst Du mich nicht!

Liebeskiller Mundhygiene: Warum küsst Du mich nicht!

Liebeskiller Mundhygiene – Denttabs

Zahnbelag statt Zärtlichkeiten: Warum Du eher Deine Zähne putzen solltest, als auf den nächsten Kuss zu hoffen! Warum Dir der Kuss verwehrt bleibt und wie Du es besser machst?

Die Liebe – sie beginnt oft mit einem Kuss. Doch was, wenn dieser Kuss plötzlich ausbleibt? Ein schüchternes Wegdrehen, eine höfliche Ausrede oder ein die kalte Schulter. Der Kuss, dieser zeitlose Ausdruck der Zuneigung, kann durch einen überraschend einfachen, aber schwerwiegenden Faktor torpediert werden: schlechte Mundhygiene. Klingt banal? Ist es nicht. Denn wer seinen Partner mit unangenehmem Atem, verfärbten Zähnen oder sogar schmerzverzerrtem Wehklagen auf Abstand hält, dem kann der Liebesfunke schnell verlöschen.

Mundhygiene mag in der Hektik des Alltags wie ein lästiges Detail wirken, doch tatsächlich ist sie der Schlüssel zu einem gesunden Mund – und einem funktionierenden Liebesleben mit romantischem Glück.

„Bitte Abstand halten!“ – Mundgeruch, der ungebetene Dritte in der Beziehung

Es gibt nur wenige Dinge, die so zuverlässig jede Romantik töten wie Mundgeruch. Wer hätte gedacht, dass eine der stärksten Waffen gegen die Liebe aus dem eigenen Mund kommt? Wissenschaftlich fundierte Daten belegen dies eindrucksvoll: Eine europaweite Umfrage unter 2.500 Frauen hat ergeben, dass Mundgeruch als größter Liebeskiller überhaupt wahrgenommen wird. Und wenn wir ehrlich sind, wissen wir auch alle, warum.

Du kannst noch so charmant flirten und tief in die Augen Deines Partners blicken – wenn beim ersten Annäherungsversuch der Geruch von Knoblauch, abgestandenem Kaffee oder schlichtweg vernachlässigter Mundhygiene vorherrscht, ist das Spiel vorbei. Was viele nicht wissen: Schuld sind Bakterien, die sich durch mangelnde Zahnpflege munter vermehren. Sie lieben es, sich in den Zahnzwischenräumen, auf der Zunge und dem Zahnfleisch anzusiedeln und produzieren dabei übel riechende Schwefelverbindungen.

Axel Kaiser, der visionäre Geschäftsführer von Denttabs, bringt es auf den Punkt: „Die Bakterien sitzen auf und gerade auch zwischen den Zähnen und sehr gerne auch auf und im Zahnfleisch und produzieren Schwefel.“ Und Schwefel, das wissen wir alle, riecht unangenehm . Die Lösung? Konsequente Zahnpflege – am besten mit innovativen Produkten wie den Zahnputztabletten von Denttabs, die durch ihre Polierwirkung den Zähnen nicht nur Glanz, sondern auch Frische verleihen. Kaiser ist überzeugt: „Wer seinen Mund richtig pflegt, macht nicht nur sich selbst, sondern auch dem Partner / der Partnerin eine Freude.“

Ein Drama in drei Akten: Verfärbte Zähne, die den Kuss verhageln

Ein strahlendes Lächeln kann Herzen schmelzen lassen – es sei denn, dieses Lächeln wird von verfärbten Zähnen begleitet, die eher an den Zahnschmelz eines Kaffeetrinkers erinnern. So manch romantischer Moment wurde schon dadurch zerstört, dass statt eines funkelnden Kussmundes ein Anblick wie aus einem Horrorfilm geboten wurde. Verfärbte Zähne sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sie signalisieren oft auch eine vernachlässigte Zahnhygiene. Besonders schuld daran sind die üblichen Verdächtigen: Kaffee, Tee, Rotwein und natürlich Nikotin.

Die Realität sieht so aus: Niemand erwartet ein makelloses Johnny-Depp-Zahnpasta-Lächeln, aber wenn sich auf den Zähnen der gelbliche Schleier von Plaque abzeichnet, dann sorgt das für unangenehme Distanz. Doch hier kommt wieder die Expertise von Axel Kaiser ins Spiel: „Verfärbungen sind vermeidbar – und wer auf die richtige Pflege setzt, kann auch verfärbten Zähnen den Kampf ansagen.“ Seine Lösung: Denttabs Zahnputztabletten, die durch ihre Polierwirkung nicht nur den Zahnbelag entfernen, sondern auch das natürliche Weiß der Zähne wieder hervorzaubern. Studien bestätigen, dass der geringe Abriebwert der Tabletten den Zahnschmelz schont und gleichzeitig effektiver ist als herkömmliche Zahnpasta.

Kaiser selbst räumt ein: „Ja, der fehlende Schaum und der ungewohnte Geschmack sind anfangs gewöhnungsbedürftig, aber das Ergebnis spricht für sich.“ Wer auch lieber auf weiße Zähne als auf weiße Schaumberge setzt, hat hier die perfekte Lösung – und sichert sich obendrein noch die beste Grundlage für den nächsten Kuss.

„Du knirschst wohl?“ – Wenn der Stress an den Zähnen nagt und die Romantik im Bett bleibt

Es gibt ein Geräusch, das noch unromantischer ist als Schnarchen: das Knirschen der Zähne im Schlaf. Nächtliches Zähneknirschen ist nicht nur schädlich für die Zähne, sondern auch eine Belastung für jede Beziehung. Denn wer vom Partner dauerhaft geweckt wird, weil dieser unaufhörlich mit den Zähnen knirscht, wird wohl kaum am nächsten Morgen in die Kussoffensive gehen.

Das Problem: Beim nächsten Knirschen wirken enorme Kräfte auf die Zähne – teilweise mit bis zu 400 Kilogramm Druck. Dieser Stress geht nicht nur auf die Kauleiste, sondern oft auch auf die Beziehung. Der Zahnarzt erkennt das Problem meist schnell und kann mit einer speziellen Zahnschiene helfen. Doch auch hier spielt die richtige Zahnpflege eine Rolle: Stark beanspruchte Zähne benötigen eine Extraportion Pflege, um gesund zu bleiben.

Zahnlücken: Kein Lächeln mehr zum Dahinschmelzen

Zahnlücken sind bei Kindern niedlich, aber bei Erwachsenen ein echter Stimmungskiller. Sie zerstören nicht nur die Ästhetik des Lächelns, sondern beeinträchtigen auch die Kaufunktion und können zu schwerwiegenden Problemen im Gesicht führen. Besonders unangenehm wird es dann, wenn der charmante Lächelversuch in ein misslungenes Grinsen mündet, bei dem die Lücke unübersehbar hervorsticht.

Zahnlücken entstehen meist durch Karies, Parodontitis oder auch Unfälle – und sie sind keineswegs nur ein optisches Problem. Ein fehlender Zahn kann den gesamten Biss destabilisieren und langfristig zu Kieferbeschwerden führen. Axel Kaiser ist überzeugt, dass Vorbeugen besser als Heilen ist: „Mit der Zahnpflege und den richtigen Produkten kann Karies vorbeugt werden.“ Doch wenn die Zahnlücke bereits da ist, hilft nur der Weg zum Zahnarzt. Ein Implantat kann hier die Funktion und Ästhetik wiederherstellen.

Wenn der Kuss plötzlich zur Gefahrenzone wird: Lippenherpes und seine Tücken

Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zum perfekten Kuss ist Lippenherpes. Wenn sich plötzlich diese unschönen, brennenden Bläschen zeigen, wird der Mund für mindestens zwei Wochen zur kussfreien Zone erklärt. Herpes betrifft rund 85 Prozent der Deutschen und bricht oft genau dann aus, wenn man es am wenigsten benötigt – zum Beispiel vor einem romantischen Date.

Was viele nicht wissen: Auch hier kann der Zahnarzt helfen. Mit speziellen Laserbehandlungen kann die Heilung beschleunigt und manchmal sogar ein Ausbruch verhindert werden. Und wenn man dann wieder küssen darf, sollte man sicherstellen, dass die Mundhygiene auf höchstem Niveau ist. Denn niemand möchte nach einer überstandenen Herpes-Attacke auch noch mit Mundgeruch konfrontiert werden.

Fazit: Schöne Zähne, schönes Leben – oder wie man das Liebesleben rettet

Schlechte Mundhygiene ist nicht nur ein Gesundheitsrisiko, sondern auch ein echter Liebeskiller. Mundgeruch, verfärbte Zähne, nächtliches Zähneknirschen oder gar Zahnlücken können dazu führen, dass der Partner den Kuss verweigert – und das hat oft langfristige Auswirkungen auf die Beziehung. Doch zum Glück gibt es Lösungen: Mit der richtigen Zahnpflege, unterstützt durch innovative Produkte wie den Denttabs Zahnputztabletten, kann man nicht nur für frische, gesunde Zähne, sondern auch für ein blühendes Liebesleben sorgen.

Axel Kaiser, der Gründer von Denttabs, bringt es auf den Punkt: „Saubere Zähne bedeuten mehr Küsse – und wer will das nicht?“ Wer auch seinem Partner eine Freude machen will, sollte nicht nur auf seine Zahnhygiene achten, sondern auch offen für Neues sein. Schließlich rettet das richtige Zähneputzen vielleicht mehr als nur den Atem – es könnte das Liebesleben zurückbringen.

Autor: Moritz Bausch, Blogger und OTA (operationstechnischer Assistent)

Über den Autor:

Moritz Roland Bausch arbeitet als OTA (Operation-Technischer-Assistent) im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz Blogger bei ABOWI. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A bis Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Die Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Berliner Stadtteil Wedding. Mit einem kleinen, dynamischen Team von etwa 15 Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Unternehmen nachhaltige Zahnpflegeprodukte, insbesondere die innovativen Zahnputztabletten. Die Denttabs Zahnputztabletten bestehen zu 70 Prozent aus nachwachsender Zellulose, die sanft polierend auf die Zahnoberflächen wirkt. Axel Kaiser, Gründer und CEO: „Wir wollen die Ressourcen, die wir haben – unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Leidenschaft -, nutzen und dich morgens und abends daran erinnern, wie du bereits mit einer kleinen Tablette einen großen Unterschied machen kannst: für deine Zähne und für unsere Umwelt!“

Kontakt
Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH
Axel Kaiser
Gerichtstraße 12-13
13347 Berlin
03046608960
https://denttabs.de/

Nachhaltigkeit im Warenkorb und Badezimmer

Nachhaltigkeit im Warenkorb und Badezimmer

Nachhaltigkeit im Badezimmer – Denttabs

Suche nach alltäglichen Zahnpflegeprodukten mit Nachhaltigkeitsanspruch: Wunsch und Wirklichkeit? Wie entscheiden sich Verbraucher beim Kauf von Zahnpflegeprodukten? In der Diskussion mit Axel Kaiser, Erfinder der Zahnputztabletten Denttabs aus Berlin.

Plastikmüll und nachhaltige Zahnpflege – das schien lange Zeit ein Widerspruch zu sein. Schließlich gehört die tägliche Mundhygiene fest in den Alltag, und Produkte wie Zahnbürsten oder Zahnseide waren lange Zeit in Plastik verpackt oder selbst aus Kunststoff gefertigt. Doch ein wachsendes Umweltbewusstsein hat diese Sichtweise grundlegend verändert. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: „Wie nachhaltig sind eigentlich die Produkte, die ich täglich benutze?“ Besonders bei Einwegartikeln wie Plastikzahnbürsten oder Zahnseidensticks wünschen sich viele Verbraucher Alternativen, die nicht nur die Zähne pflegen, sondern auch die Umwelt schonen.

Diese umweltfreundlichen Optionen sind längst keine Nischenprodukte mehr. Ob in Drogerien, Supermärkten, Bio-Läden oder Online-Shops – nachhaltige Zahnpflegeprodukte wie Holz- oder Bambuszahnbürsten, ökologisch verpackte Zahnpasta und vegane Zahnseide sind mittlerweile leicht erhältlich. Und das Beste: Sie sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Zahngesundheit. Denn die nachhaltigen Alternativen bieten die gleiche zuverlässige Mundhygiene wie ihre konventionellen Anhänger, während sie gleichzeitig den Plastikmüll reduzieren und die natürlichen Ressourcen schonen.

Zahnbürsten: Ein unterschätztes Umweltproblem

Ein durchschnittlicher Mensch nutzt etwa vier Zahnbürsten pro Jahr. Allein in Deutschland entspricht dies rund 168 Millionen Zahnbürsten, die jährlich im Müll landen. Der Großteil davon besteht aus Plastik – einem Material, das Jahrhunderte benötigt wurde, um sich zu zersetzen. Doch wie sieht es mit Alternativen aus?

Zahnbürsten aus Bambus oder Holz erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Hauptvorteil dieser Varianten liegt auf der Hand: Bambus ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen und biologisch abbaubar. Im Vergleich zu herkömmlichen Plastikzahnbürsten schneidet Bambus somit in puncto Umweltfreundlichkeit deutlich besser ab. Laut einer britischen Studie aus dem Jahr 2020 erzielten Bambuszahnbürsten eine wesentlich bessere Ökobilanz als elektrische Zahnbürsten und klassische Plastikmodelle.

Bambuszahnbürsten: Die Vor- und Nachteile

Axel Kaiser, Gründer und CEO der Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH aus Berlin, setzt mit seiner Marke Denttabs auf Zahnbürsten aus Bambus, die in Kombination mit den firmeneigenen Zahnputztabletten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Zahnpflegeprodukten darstellen. „Bambus ist nicht nur antibakteriell und geruchsresistent, sondern auch extrem widerstandsfähig“, erklärt Kaiser. Seine Zahnbürsten bestehen aus Bambus, das ohne den Einsatz von Pestiziden oder Düngemitteln wächst. Das Nylon für die Borsten ist ‚ehrliches‘ Plastik. „Aber es sind halt ’nur‘ noch die Borsten Filamente. Der große Teil der Zahnbürste, der Griff, ist aus Bambus. Zur Entsorgung ist es ideal, die Filamente mit einer Zange in den Plastikmüll zu entfernen und das verbleibende Holz in den Biomüll oder in die Handwerkskiste. Damit sind unsere Bambuszahnbürsten nicht nur sanft zu den Zähnen, sondern auch sanft zur Umwelt“, so Kaiser weiter.

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch kritische Punkte bei Bambuszahnbürsten. Die langen Transportwege, die oft von China nach Europa führen, hinterlassen einen erheblichen CO-Fußabdruck. Außerdem sind die Borsten der meisten Bambuszahnbürsten nicht recycelbar, was die Gesamtbilanz dieser Produkte schmälert. Verbraucher sollten daher sicherstellen, dass sie die Borsten korrekt trennen, bevor sie die Zahnbürste entsorgen.

Elektrische Zahnbürsten: Praktisch, aber umweltschädlich?

Ein weiterer Trend, der sich in den vergangenen Jahren etabliert hat, sind elektrische Zahnbürsten. Diese gelten als besonders effizient und gründlich in der Zahnreinigung. Doch wie sieht es mit ihrer Umweltbilanz aus? Laut einer Studie von 2020 erzeugen elektrische Zahnbürsten elfmal so viel CO über ihren gesamten Lebenszyklus wie manuelle Zahnbürsten. Dies liegt vor allem am hohen Ressourcenverbrauch für die Produktion der Batterien und der benötigten Elektronik.

Auch Axel Kaiser betont: „Elektrische Zahnbürsten haben zwar möglicherweise Vorteile in der Putzleistung, aber sie sind bei weitem nicht so umweltfreundlich wie manuelle Alternativen.“ Unsere Denttabs Bambuszahnbürsten in Kombination mit den Zahnputztabletten bieten eine einfache und nachhaltige Lösung, die effektiv und schonend für die Zähne ist.“ Dabei empfiehlt Kaiser besonders weiche Borsten, da diese den Poliereffekt der Denttabs optimal unterstützen.

Zahnputztabletten: Die nachhaltige Alternative zur Zahnpasta

Neben nachhaltigen Zahnbürsten spielen auch alternative Zahnpflegeprodukte wie Zahnputztabletten eine immer wichtigere Rolle. Herkömmliche Zahnpasta wird in Plastiktuben verpackt, die kaum zu recyceln sind. Alleine in Deutschland werden jährlich etwa 413 Millionen Zahnpastatuben verkauft – ein massiver Beitrag zur Plastikmüllproblematik.

Zahnputztabletten, wie sie von Denttabs angeboten werden, bestehen zu rund 70 Prozent aus Zellulose, einem nachwachsenden Rohstoff, der nicht nur schonend umweltschonend ist, sondern auch sanft polierend auf die Zähne wirkt. Diese innovative Form der Zahnpflege kommt ohne Plastikverpackung aus und hilft somit, den Plastikverbrauch maximal zu reduzieren. Axel Kaiser sieht in Zahnputztabletten eine zukunftsweisende Lösung für nachhaltige Zahnpflege: „Mit jeder kleinen Tablette kann man einen großen Beitrag leisten – für die eigenen Zähne und für die Umwelt“, betont er.

Nachhaltigkeit in der Zahnmedizin: Ein Paradigmenwechsel

Auch die Zahnmedizin hat das Thema Nachhaltigkeit inzwischen fest auf ihrer Agenda gesetzt. Nachhaltigkeit ist auch in der Zahnmedizin angekommen – und setzt neue Maßstäbe. Ein Beispiel dafür ist der erste nachhaltige Implantologie-Kongress Deutschlands, der am 12. und 13. Mai 2023 vom International Team for Implantology (ITI) in Dresden veranstaltet wurde. Unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Implantologie – Wunsch und Wirklichkeit“ wurde dort diskutiert, wie stark regulierte medizinische Prozesse umweltfreundlicher gestaltet werden können, ohne dabei die Effizienz und Praktikabilität zu beeinträchtigen. Die Verantwortlichen betonten, dass dieser Kongress in vielerlei Hinsicht ein Zeichen für verantwortungsvollen Ressourceneinsatz setzte.

Wissenschaftlich bewiesen: Neben dem Nachhaltigkeitsanspruch bieten Zahnputztabletten effektive Zahnpflege

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass Zahnputztabletten nicht nur eine nachhaltige Alternative zu Zahnpasta darstellen, sondern auch in ihrer Wirksamkeit überzeugen. Eine Laboruntersuchung der Universität Witten/Herdecke ergab, dass sich das Fluorid in Zahnputztabletten aufgrund ihrer Formulierung signifikant besser im Mund verteilt als bei herkömmlicher Zahnpasta. Dies verbessert die Bioverfügbarkeit des Fluorids und fördert die Remineralisierung der Zähne – ein Effekt, der in einer weiteren Studie bestätigt wurde: Hier konnte das in den Denttabs enthaltene Fluorid bereits Kariesläsionen erfolgreich reparieren.

Auch bei der Entfernung von Zahnbelag überzeugen die Tabletten. Eine klinische Studie der gleichen Universität ergab eine signifikante Plaquereduktion nach 14 bis 21 Tagen Anwendung. Zudem ist ihre Abrasivität deutlich geringer als bei herkömmlicher Zahnpasta, wodurch Denttabs nicht nur sanft, sondern auch gründlich reinigen, ohne den Zahnschmelz zu schädigen. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass Nachhaltigkeit und Zahngesundheit bei modernen Zahnputztabletten Hand in Hand gehen.

Fazit: Nachhaltige Zahnpflege beginnt im Kopf – und landet dann erfolgreich im Warenkorb

Die Wahl der richtigen Zahnpflegeprodukte kann einen signifikanten Einfluss auf die Umwelt haben. Bambus- und Holzmodelle sind eine umweltfreundliche Alternative zu Plastikzahnbürsten, obwohl sie auch einige Nachteile mit sich bringen, wie lange Transportwege und nicht recycelbare Borsten. Elektrische Zahnbürsten bieten zwar eine gute Putzleistung, sind jedoch aufgrund ihres Ressourcen- und Energieverbrauchs weniger nachhaltig.

Verbraucher, die Wert auf eine nachhaltige Zahnpflege legen, sollten daher zu Produkten wie Bambuszahnbürsten in Kombination mit Zahnputztabletten greifen. Solche Alternativen minimieren nicht nur den Plastikverbrauch, sondern tragen auch zur Verringerung des CO-Ausstoßes bei. Mit der richtigen Pflege und einem bewussten Kaufverhalten kann jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten – und dabei gleichzeitig gesunde Zähne bewahren.

Autor: Moritz Bausch, Blogger und OTA (operationstechnischer Assistent)

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Moritz Roland Bausch arbeitet als OTA (Operation-Technischer-Assistent) im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz Blogger bei ABOWI. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A bis Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Die Denttabs innovative Zahnpflegegesellschaft mbH wurde 2009 gegründet und hat ihren Sitz im Berliner Stadtteil Wedding. Mit einem kleinen, dynamischen Team von etwa 15 Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Unternehmen nachhaltige Zahnpflegeprodukte, insbesondere die innovativen Zahnputztabletten. Die Denttabs Zahnputztabletten bestehen zu 70 Prozent aus nachwachsender Zellulose, die sanft polierend auf die Zahnoberflächen wirkt. Axel Kaiser, Gründer und CEO: „Wir wollen die Ressourcen, die wir haben – unsere Erfahrung, unser Wissen, unsere Leidenschaft -, nutzen und dich morgens und abends daran erinnern, wie du bereits mit einer kleinen Tablette einen großen Unterschied machen kannst: für deine Zähne und für unsere Umwelt!“

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ARAG Verbrauchertipps zum Zubeißen

ARAG Experten mit Urteilen aus der Welt der Zahngesundheit

ARAG Verbrauchertipps zum Zubeißen

Zahnersatz aus dem EU-Ausland
Viele Zahnersatzbehandlungen sind im Ausland deutlich günstiger als in Deutschland. So gibt es beispielsweise einen regelrechten Zahntourismus ins benachbarte Polen oder nach Ungarn, wenn es um Brücken, Implantate oder Zahnprothesen geht. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass sich Patienten grundsätzlich ohne große Probleme im europäischen Ausland behandeln lassen dürfen. Allerdings erstattet die Krankenkasse in der Regel nur dann die Kosten für die Behandlung im Ausland, wenn sie vorab einen Heil- und Behandlungsplan des behandelnden Zahnarztes vorgelegt bekommt. In einem konkreten Fall sollte eine Patientin bei ihrem Zahnarzt in Deutschland für jeweils eine große Brücke im Ober- und Unterkiefer 5.000 Euro zahlen. Ihre Kasse bewilligte lediglich den Festzuschuss von 3.600 Euro. Der Eigenanteil von 1.400 Euro war der Frau zu viel. Ohne sich vorher mit ihrer Krankenkasse abzustimmen, fand sie in Polen einen Zahnarzt, der sie für 3.300 Euro behandelte. Doch als sie die Rechnung bei ihrer Kasse einreichte, wollte diese nur anteilig die Kosten für die Oberkieferbrücke erstatten. Die Brücke für den Unterkiefer entsprach nach Kassensicht und Einschätzung des Medizinischen Dienstes nicht den hierzulande geltenden Qualitäts- und Konstruktionskriterien. Der Fall landete vor Gericht. Doch die Richter wiesen die Klage der Zahntouristin ab. Ihre Begründung: Die Krankenkasse hatte vor der Behandlung keine Möglichkeit, den Heil- und Kostenplan auf Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit zu prüfen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Az.: L 4 KR 169/17).

Schmerzensgeld für Zahnverlust beim Restaurantbesuch
Der Gast genoss seinen Grillteller in vollen Zügen. Bis er beim typisch griechischen Cevapcici auf etwas Hartes biss und sich einen Zahn abbrach. Der erboste Mann war sicher, dass sich ein kleiner Stein ins Hackfleischröllchen verirrt hätte und verlangte vom Wirt Schadensersatz und Schmerzensgeld. Zu finden war der Fremdkörper nicht mehr, da ihn der Gast offenbar heruntergeschluckt hatte. Doch der Restaurantbesitzer weigerte sich mit der Begründung, dass es ebenso gut ein Knochen- oder Knorpelteilchen gewesen sein könnte. Der Fall landete schließlich sogar vor dem Bundesgerichtshof. Aber auch dort entschieden die Richter, dass die Beweislast beim geschädigten Gast liege. Um Schadensersatz und Schmerzensgeld zu erhalten, muss er beweisen, dass es tatsächlich einen harten Fremdkörper im Essen gegeben habe. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass auch eine Vorschädigung des abgebrochenen Zahns denkbar sei. Doch ohne Beweise keine Ersatzpflicht (Az.: VIII ZR 283/05). Anders verhält es sich hingegen, wenn der Gastwirt seine Sorgfaltspflicht verletzt wie in einem anderen Fall: Dort hatte ein Mann beim Verzehr eines Wildhasenfilets auf eine Schrotkugel gebissen und sich dabei einen Zahn abgebrochen. Der Wirt musste zu 75 Prozent für den entstandenen Schaden haften (Amtsgericht Waldkirch, Az.: 1 C 397/99).

Zahnreinigung nicht immer auf Kassenkosten
Nicht alles, was medizinisch notwendig ist, muss von der gesetzlichen Krankenkasse gezahlt werden. Das musste auch ein Patient mit chronisch entzündetem Zahnfleisch (Parodontitis) feststellen, der sich bei seinem Zahnarzt eine professionelle Zahnreinigung für 95 Euro gönnte. Medizinisch durchaus sinnvoll, aber trotzdem wollte seine Kasse ihm das Geld nicht erstatten. Als der Mann schließlich sogar Klage erhob, zog er auch vor Gericht den Kürzeren. Denn die Richter wiesen darauf hin, dass bei aller Sinnhaftigkeit eine professionelle Zahnreinigung nicht Teil der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses sei. Anders kann es sich verhalten, wenn es sich um Fälle einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung handeln würde, was bei dem Patienten kaum der Fall war. Die ARAG Experten weisen ergänzend darauf hin, dass der Mann darüber hinaus nicht den korrekten Beschaffungsweg der gesetzlichen Krankenversicherung eingehalten hat. Danach muss die Übernahme von Kosten für eine vom Patienten selbst beschaffte Leistung – in diesem Fall die Zahnreinigung – vor der Behandlung bei der Kasse beantragt werden (Sozialgericht Stuttgart, Az.: S 28 KR 2889/17).

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Mundhygiene für Mutter und Kind

Küssen verboten? Keine Lollys mehr?

Mundhygiene für Mutter und Kind

Mundhygiene für Mutter und Kind:
Küssen verboten? Keine Lollys mehr?

Bakterien. Karies. Gingivitis. Schon werden unangenehme Empfindungen wach, bereits beim Lesen dieser Probleme. Aber es kann jeden treffen und jederzeit passieren. Besonders schlimm könnte es für Mütter und Mütter in spe sein. Die Gefahr, dass sich Kinder und selbst Ungeborene infizieren, ist nicht unrealistisch. Deshalb ist eine regelmäßige Mundhygiene essentiell für Mutter & Kind. Und zwar ab dem ersten Zahn!

Küssen und Lollys verboten?
Gar kein Problem, wenn die täglichen Mundhygiene ernstgenommen wird. Um sicherzugehen, ist auch die regelmäßige Prophylaxe beim Zahnarzt wichtig. Denn die leider sehr häufig vorkommenden Zahnerkrankungen wie Karies, Gingivitis und Bakterien können an Babys und Kleinkinder weitergegeben werden. Hat die Mutter selbst keine gute Zahnhygiene und leidet unter Karies, kann sie das unter Umständen an das Kind weitergeben, z.B. durch das Ablutschen des heruntergefallenen Schnullis. In sehr seltenen Fällen sogar durch das Küssen des Babys, wenn die Eltern sehr starke Zahn- oder Zahnfleischprobleme haben. Es sollte also nicht nur auf beste Mundhygiene beim Baby – ab dem ersten Zahn – geachtet werden, sondern auch bei den Eltern selbst! Dann müssen Bonbons und Bussis nicht verboten werden, wenn Kindern täglich die Zähne geputzt werden. Natürlich spielt auch das Immunsystem eine große Rolle – gesunde Ernährung ist ein Muss. Dass Zucker in Bonbons und süßen Tees schädlich ist, ist hinreichend bekannt, mindestens so sehr wie Bakterien. Edel+white hat was dagegen zum Schutz für Mutter und Kind. Das liebevolle Schmusen wird ausdrücklich empfohlen.

Dauerhafter Schutz vor Entzündung durch Bakterien
STOP Sensitive Zahngel ist eine neue patentierte Formel, die Karies ohne Kompromisse vorbeugt. Das ist keine gewöhnliche Zahnpasta, sondern ein erfrischendes blaues Zahngel, das nicht nur sofortige und dauerhafte Linderung der Empfindlichkeit und Schutz vor Karies bietet, sondern auch die Zähne fachmännisch reinigt. KEINE SLS, Parabene, Sodium Saccharin oder Titandioxid. Und das Besondere: sie schmeckt richtig gut, bietet einen 12-Stunden-Schutz vor Karies und ist für die tägliche Anwendung geeignet. PZN in Apotheken 17180897 und in online-Shops.

Mundwasser Fresh+Protect
Ein Schluck der Mundspülung und schon kann man den angenehmen Geschmack der natürlichen Grapefruit- und Limonetten-Extrakte genießen. So werden die Zähne zusätzlich gegen nächtliche Toxine und Belastungen am Tag geschützt. Auch die Schleimhäute werden geschont, denn es enthält keinerlei SLS, Parabene oder Alkohol. PZN in Apotheken 17180911 und in online-Shops.

Ab dem ersten Zahn
Babys stecken alles in den Mund – ihre spezielle Art, ihre Umwelt zu erkunden. Das geht sogar mit den ersten Zähnen! Kleinkinder mit Milchzähnen können schon feste Speisen genießen. Spätestens dann muss eine Kinderzahnbürste zum Einsatz kommen. Die ultraweiche Kinderzahnbürste mit den lustigen Gesichtern am Ende des Handstücks reinigen Zähne und Zahnfleisch sehr sanft und trotzdem gründlich. Die passende Zahnpasta „7 Früchtli“ mit einem täglich wechselnden Obstaroma macht Lust auf tägliches Zähneputzen. Bakterien & Co können sich nun gar nicht ansiedeln.
PZN in Apotheken 17180762 und PZN17180905 und in online-shops.
Mit dieser gründlichen Mundhygiene sind Mutter & Kind sicher!

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Sparkassen DirektVersicherung: Gesund beginnt im Mund

Neue Zahnzusatzversicherung schützt vor hohen finanziellen Belastungen / Optimale Zahnversorgung gewährleistet / Keine altersbedingten Beitragssprünge /

Sparkassen DirektVersicherung: Gesund beginnt im Mund

Das neue Angebot der Sparkassen DirektVersicherung deckt sämtliche Aspekte der Zahngesundheit ab.

Düsseldorf, September 2022. Pünktlich zum Tag der Zahngesundheit am 25. September 2022 präsentiert die Sparkassen DirektVersicherung ihr neuestes Produkt in Zusammenarbeit mit der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG: die Zahnzusatzversicherung. Für den Direktversicherer stehen die Kundinnen und Kunden an erster Stelle und in jeglicher Hinsicht auch deren Gesundheit. Mit der Zahnzusatzversicherung erweitert die Sparkassen DirektVersicherung ihr Leistungsportfolio, um einen noch umfassenderen Schutz in jeder Lebenslage zu bieten.

Trotz guter Pflege können Zahnbehandlungen notwendig werden. Je nach Eingriff werden schnell hohe Summen fällig, die die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse überschreiten. Die private Zahnzusatzversicherung kommt dem entgegen und reduziert den Eigenanteil der Kundinnen und Kunden. Im Angebot sind die Tarife Zahnersatz und Zahnbehandlung, die je nach Bedarf auch kombiniert werden können. „Mit unserem neuen Angebot decken wir sämtliche Aspekte der Zahngesundheit ab. Wir reduzieren mit unserer neuen Versicherung den Eigenanteil für zahnärztliche und kieferorthopädische Behandlungen und das schon direkt nach Abschluss der Versicherung. Es gibt keine lästigen Wartezeiten“, betont Dr. Jürgen Cramer, Vorstand der Sparkassen DirektVersicherung. Wie bei allen Tarifen ist der Versicherungsschutz individuell auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten – und das alles zu einem fairen Preis.

Den Zusatz Zahnbehandlung gibt es schon ab neun Euro im Monat. Neben den allgemeinen zahnärztlichen Leistungen deckt der Tarif außerdem plastische Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen, chirurgische Leistungen, parodontale Behandlungen sowie kieferorthopädische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr ab. Mit dem Tarif Zahnersatz sind Inlays, Kronen, Brücken, Prothesen, Schienen, Implantate sowie funktionsanalytische und therapeutische Leistungen inbegriffen. Für die kassenärztliche Regelversorgung werden sogar 100 Prozent erstattet und das alles schon ab 20 Euro im Monat. Der Tarif Zahnersatz deckt bis zu 80 Prozent des Kostenanteils, der Tarif Zahnbehandlung sogar bis zu 90 Prozent. Weitere Informationen zur neuen privaten Zahnzusatzversicherung unter https://www.sparkassen-direkt.de/produkte/zahnzusatzversicherung/.

Die Sparkassen DirektVersicherung AG ist als Pionier der Direktversicherer seit über 25 Jahren am Markt. Ihr Motto ist das 3-S-Konzept: 1) Sparpreise, 2) Service und 3) Sicherheit. Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden? 1) Die günstigen Preise werden regelmäßig von unabhängigen Instituten bestätigt. 2) Freundliche, kompetente Mitarbeiter/innen beantworten alle Anfragen persönlich. Die Zufriedenheits-Quote der Versicherten liegt Jahr für Jahr bei nahezu 100 %. 3) Die Sparkassen DirektVersicherung AG gehört zur Sparkassen-Organisation, der größten deutschen Finanzdienstleistungsgruppe – und steht somit auf einer sicheren, vertrauenswürdigen Basis.

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Energize yourself: Nachhaltige Zahntabs als Wachmacher!

Natch entwickelt einzigartige Zahnpasta Tabs mit zeremoniellem Matcha

Energize yourself: Nachhaltige Zahntabs als Wachmacher!

Natch Zahntabs: Nachhaltig, gesund, lecker

Berlin, Juni 2022. Neu, energetisierend, stimmungsaufhellend: Das Berliner Startup Natch präsentiert jetzt eine weitere Produktinnovation für nachhaltige Zahnpflege. Mit den „Wake-up Call“-Zahntabs wird das morgendliche Zähneputzen zum Wachmacher! Die neuen Tabs kommen mit der einzigartigen Mischung aus feinstem zeremoniellen Matcha in Bio-Qualität, frischen ätherischen Ölen aus Spearmint und stimmungsaufhellendem Ylang-Ylang. Damit präsentiert das Unternehmen ein weiteres Oral Care-Produkt, das Verbraucher zu einem gesunden und nachhaltigen Lebensstil inspirieren soll.

Zeremonieller Matcha ist die hochwertigste Variante des japanischen Grüntees, der direkt vor seiner Gewinnung beschattet wird – so erhalten die Blätter des Grüntees einen höheren Level an Chlorophyll, Koffein, L-Theanin und EGCG. Matcha ist ein wahrer Gesundheitsallrounder, sehr reich an Antioxidantien und eignet sich hervorragend für die Zahnpflege, da durch die sorgfältige Beschattung antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften entstehen. Matcha reduziert zudem Bakterien und verhindert damit nachhaltig Karies und Mundgeruch. Als natürlicher Energielieferant macht er wach und belebt – ohne dabei das typische „Kaffee-Flattergefühl“ aufkommen zu lassen. Die fein abgestimmte Kombination mit stimmungsaufhellendem, antibakteriellem Ylang-Ylang sowie erfrischenden ätherischen Spearmint-Ölen machen die Tabs zum perfekten „Wake-up Call“!

Eine weitere Besonderheit: Hier sowie auch in den anderen drei Zahntabs von Natch wird keinerlei aggressives Fluorid verwendet. Vielmehr kommt hier als erste Zahnpasta in Tab-Form Europas statt Fluorid der gesündere, bioaktive Inhaltsstoff HAp (Calcium Hydroxyapatit) zum Einsatz, gewonnen aus einer natürlichen Form von Calciumphosphat. Zudem kommt man beim Zähneputzen ganz ohne Wasser aus: Dazu werden die Tabs zerbissen, bis eine angenehme Paste entsteht, die gut schmeckt und optimal reinigt. Mit der trockenen Zahnbürste werden die Zähne geputzt, ein Ausspülen ist hierbei nicht nötig.
Den neuen Wake-up Call gibt es ebenso wie die anderen Zahnpasta Formeln von Natch im praktischen Nachfüll-Abo alle 3 Monate ganz automatisch.

Weitere Natch Produkte:

Screaming Polar Bear Tabs
Erfrischende Bio-Pfefferminze
Eine unglaublich erfrischende Mischung aus biologisch angebauter Pfefferminze. Vollgepackt mit antimikrobiellen Eigenschaften und natürlichen Pflanzenölen. Hinterlässt arktische Frische und ein glattes Zahngefühl.

So Black, so White Tabs
Aufhellend und entgiftend
Aktivkohle hat besonders kräftige Adsorptionseigenschaften, die oberflächliche Verfärbungen und Giftstoffe im Mund binden. Eine spezielle Formel hilft dabei, Zähne auf natürliche Weise aufzuhellen. Zähne und Zahnfleisch werden dabei sanft gereinigt und entgiftet, mit einem angenehmen frischen Bio-Spearmint-Geschmack.

Dr. Shaman Tabs
Heilendes Elixier aus Eichenrinde, Ingwer und Nelke
Eine einzigartige Mischung aus ätherischen Bio-Ölen aus Nelke, Ingwer, Minze und Orange mit ihren natürlichen entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften. Weiter gestärkt mit L-Arginin, einer pH-ausgleichenden, pflanzlichen Aminosäure, und mit den adstringierenden, antibakteriellen Tanninen der Eichenrinde, um Ihre orale Empfindlichkeit zu lindern.

Bilderlink (© Natchlabs): https://1drv.ms/u/s!AuOwee9u7u5x0mfRp9wdAWxCMSI0?e=lA6XhO

Natch positioniert sich als Lifestyle-Marke für natürliche und nachhaltige Mundpflege.
Natch leistet einen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll, schützt Ressourcen und bietet gleichzeitig ein innovatives und gesundes Zahnpflegeprodukt an.

Kontakt
Natch Labs GmbH
Norbert Richard Meinike
Prinzessinnenstraße 19/20
10969 Berlin
+49 (0) 30 57703906
hello@natchlabs.com
www.natchlabs.com

Zahn um Zahn

ARAG Experten informieren über die schnelle Hilfe bei Zahnunfällen

Ob beim Klettern in der Kita, beim Bolzen auf dem Schulhof oder nachmittags auf der Skaterbahn – kleine Entdecker und große Eroberer leben gefährlich. Vor allem die oberen Schneidezähne gehören zu den Lieblingsopfern. Die gute Nachricht: Zähne können nach einem Unfall in den meisten Fällen wieder eingesetzt werden. Voraussetzung: Der Zahn bzw. das Zahnstück wird in der Zwischenzeit richtig aufbewahrt. Worauf es bei Zahnunfällen noch ankommt, erläutern die ARAG Experten anlässlich des Tages der Zahngesundheit am 25. September.

Erste Hilfe beim Zahnunfall
Oft sieht es dramatischer aus als es ist. Das Gewebe im Mund- und Gesichtsbereich ist ausgesprochen gut durchblutet. Verletzungen können daher stark bluten. Entfernen Sie zunächst lose Zahnteile oder Zähne aus dem Mund. Dabei raten die ARAG Experten, Zähne immer nur an der Krone anfassen, nie die Zahnwurzel. Pressen Sie ein sauberes Textilstück oder Mull auf die Wunde oder lassen Sie den Verletzten darauf beißen.

Legen Sie den Zahn am besten sofort in eine Zahnrettungsbox. Säubern oder desinfizieren Sie ihn auf keinen Fall. Ebenfalls tabu: Trocken lagern, etwa in einem Taschentuch! Ist keine Zahnrettungsbox erreichbar, können Sie den Zahn in kalter H-Milch, Kochsalzlösung aus der Apotheke oder Frischhaltefolie für maximal zwei Stunden zwischenlagern.

Die Zahnrettungsbox
Ein ausgeschlagener Zahn kann nur dann wieder einheilen, wenn die empfindlichen Zellen an der Wurzelhaut erhalten bleiben. Bei einer falschen Lagerung sterben diese Zellen innerhalb kürzester Zeit ab. Deshalb enthält die Zahnrettungsbox ein Fläschchen mit spezieller Zellnährlösung. Sie sorgt dafür, dass Zahn und Zellen 24 bis maximal 48 Stunden lang gut versorgt sind.

Übrigens: Die Box dient nicht nur ganzen Zähnen als Auffangstation, sondern auch Zahnbruchstücken. Wichtig ist, dass die Lagertemperaturen zwischen mindestens minus vier Grad und maximal 25 Grad Celsius beachtet werden.

Zahnrettungsboxen bekommen Sie in Apotheken, in Zahnarztpraxen oder in Online-Shops. Sie kosten ab zehn Euro. Noch besser ist es, wenn ausreichend Boxen an Orten mit Verletzungspotential schnell zugänglich sind, zum Beispiel in Grundschulen. Denn: Passiert ein solches Missgeschick, zählt jede Sekunde. In diesem Zusammenhang weisen die ARAG Experten auf das Projekt Zahnrettungskonzept.info (https://toothrescueconcept.info/) hin. Es klärt über Zahnunfälle und Zahnrettung auf und kümmert sich um die Verbreitung von Zahnrettungsboxen.

Am Zahnarzt führt kein Weg vorbei
Zähne können durch einen Unfall erschüttert oder gelockert sein. Verlagerungen aus der Ursprungsposition sind ebenfalls möglich. Zudem können Zahnwurzeln gebrochen sein. Solche Verletzungen können Laien schlecht erkennen. Deshalb raten die ARAG Experten, nach jedem Zahnunfall den Zahnarzt aufzusuchen. Das reduziert spätere Komplikationen. Und wenn aus einem Zahnunfall eine Fehlstellung resultiert, kann es ein Fall für den Kieferorthopäden (https://www.arag.de/zahnzusatzversicherung/zusatzversicherung-kieferorthopaedie/) sein. Ihr erster Ansprechpartner ist auch hier Ihr Zahnarzt.

Plötzlich ist der Milchzahn futsch
Wenn Kinder ihre Milchzähne (https://www.arag.de/zahnzusatzversicherung/zahnpflege-milchzaehne/) frühzeitig durch einen Unfall verlieren, lohnt ein näherer Blick in den Mund. Die Zähne könnten sich unter Umständen in den noch weichen Kiefer zurückgedrückt haben. Wenn Sie schnell handeln, kann ihn der Zahnarzt wieder hervorholen. Ist der Milchzahn allerdings futsch, könnte es nach Auskunft der ARAG Experten durch die zu früh entstandene Lücke zu Problemen mit der Zahnstellung der übrigen Zähne kommen. Sie könnten schief in die Zahnlücke wachsen, so dass nachfolgende bleibende Zähne, die etwa ab dem neunten Lebensjahr nachrücken, keinen Platz mehr haben. Hier könnten eine Krone oder eine Brücke helfen, die Lücke zu füllen, bis der bleibende Zahn sich ankündigt.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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Die Praxis für Zahngesundheit im Wandel

Eine neue Domain für die Website und ein neues Wohlfühlklima für den Patienten innerhalb der Praxis

Die Praxis für Zahngesundheit im Wandel

Logo Praxis Zahngesundheit

Düsseldorf, 22.03.2021. Die Website von Frau Dr. Ohanians Praxis für Zahngesundheit hat mit zahngesundheit-zentrum.de eine neue Adresse bekommen. Auch in den Praxisräumlichkeiten stehen einige Veränderungen an. Durch Umbauarbeiten soll die Praxis bald in neuem Glanz erstrahlen. Der Patient wird bei Frau Ohanian und Team in den Mittelpunkt gestellt. Ihm soll sein Besuch beim Zahnarzt mittels Wohlfühl-Atmosphäre in der Praxis so angenehm wie möglich gestaltet werden.

Eine neue Adresse für die Praxis für Zahngesundheit
Seit heute sind Frau Dr. Ohanian und ihre Praxis für Zahngesundheit unter einer ganz neuen Adresse zu finden. Dafür ist sie mit ihrer Zahnarztpraxis nicht etwa umgezogen, sondern lenkt ihren Internetauftritt auf die Domain https://www.zahngesundheit-zentrum.de. Dort sollen Patienten zukünftig Angebot, Leistungsspektrum und Informationen finden.

Nicht nur der Online-Auftritt verändert sich
Auch offline wird fleißig an einem neuen Erscheinungsbild gearbeitet. Derzeit befindet sich die Praxis im Um- und Ausbau. Vorhandene Räumlichkeiten werden renoviert und zusätzliche Behandlungsräume bieten Platz für neue Mitarbeiter und ein vielseitigeres Angebot. „Wir möchten individuell für jeden Patienten eine ruhige und angenehme Atmosphäre schaffen und den Besuch bei uns so angenehm wie möglich gestalten“, so Dr. Ohanian. Die umgestaltete Umgebung ist dabei nur ein Teil des Konzeptes, dem Kunden die Scheu vor dem Zahnarztbesuch zu nehmen.

Der Patient im Mittelpunkt
„Die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Patienten sind unsere Orientierung bei der Planung und Durchführung der individuellen Behandlung“, so Dr. Ohanian weiter. Dabei sind Transparenz und umfassender Informationsfluss für das Praxisteam rund um Dr. Ohanian selbstverständlich. Vertrauen, Freundlichkeit und Fachkompetenz bestimmen die Zusammenarbeit mit dem Patienten und untereinander.
Geboten werden alle Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin, um die optimale, notwendige zahnmedizinische Betreuung zu garantieren. „Wohlfühlatmosphäre“, eine modere Praxisausstattung, modernste Materialien und Technik sorgen dafür, dass sich Patienten rundum gut aufgehoben und betreut fühlen.

„Damit Sie in unserer Praxis das Gefühl haben eher Gast als Patient zu sein, legen wir großen Wert auf Freundlichkeit, Fürsorge und Hilfsbereitschaft des gesamten Teams“, erzählt Frau Ohanian.

Über die Praxis für Zahngesundheit
Die Praxis deckt das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin ab. Von der Diagnostik über die Parodontologie und die restaurative Zahnheilkunde bis hin zur Implantologie. Mit kompetenten Partnern in der Kieferchirurgie und Kieferorthopädie erarbeitet das Team gemeinsam mit dem Patienten zusammen das optimale Behandlungskonzept.
Dabei hat Frau Dr. Ohanian bereits viel Erfahrung auf dem Gebiet der ästhetischen und funktionalen Zahnmedizin. 2001 schloss sie das Studium der Zahnmedizin mittels Doktorarbeit ab. Seitdem besucht sie regelmäßig Fortbildungen in allen Bereichen der modernen Zahnmedizin und hat sowohl ein Curriculum für Implantologie als auch Funktionsdiagnostik abgeschlossen. Ihre Passion sieht sie in der Ästhetik und Vorsorge gesunder Zähne, um ihren Patienten dauerhaft ein schönes Lächeln ins Gesicht zaubern zu können.
https://www.zahngesundheit-zentrum.de

Zahnarztpraxis aus Düsseldorf mit ganzheitlichem Angebot und Praxisteam rund um das Thema Zahngesundheit und Zahnästhetik

Kontakt
Zentrum Zahngesundheit
Dr. Denise Ohanian
Heinrich-Heine-Allee 38
40213 Düsseldorf
0211 329233
praxis@zahngesundheit-zentrum.de
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