„Unvernünftige Juristin“ Franziska Grimm aus Niederbayern gewinnt internationalen Speaker Slam

Lebendigkeit first – die charmante Rebellion der Unvernunft

"Unvernünftige Juristin" Franziska Grimm aus Niederbayern gewinnt internationalen Speaker Slam

Hermann Scherer und Franziska Grimm

Franziska Grimm, die sich selbst als „unvernünftige Juristin“ bezeichnet, eroberte am 17. Juli 2025 den 8. Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden. Die Juristin für Arbeits- und Sozialrecht (LL.M) und Betriebswirtin (B.A.) aus Niederbayern überzeugte unter 218 Teilnehmern aus 23 Ländern mit ihrem unkonventionellen Ansatz und ihrem humorvollen Blick auf das Thema lebendige Unternehmenskultur.

„Applaus bin ich nicht gewohnt, wenn ich einen Raum betrete – eher Stirnrunzeln. Denn wer erwartet schon, dass eine Juristin das Mikrofon erobert – und das auch noch mit Humor?“, sagt Franziska Grimm über ihre ungewöhnliche Rolle auf der Bühne.

Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur vier Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und zu begeistern. Nerven wie Drahtseile brauchen die Teilnehmer, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet.

Das von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen Themen, die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. Eine professionelle Jury wählt unter allen Teilnehmern einen Gewinner aus.

Der Speaker Slam, bekannt für seine Vielfalt an Rednern und Themen, bot Franziska Grimm die Bühne, um ihre einzigartige Perspektive zu präsentieren. Als Trainerin, Speakerin und Business-Expertin verfolgt Franziska Grimm die Hypothese: „Wissen stärkt und Begeisterung bewegt!“ Sie glaubt fest daran, dass Unternehmen in der heutigen Zeit mehr denn je eine lebendige Unternehmenskultur benötigen, um erfolgreich zu sein.

In ihrem Vortrag, der mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde, nahm sie ihren eigenen Berufsstand auf die Schippe und zeigte auf, wie Lebendigkeit in Unternehmen gefördert werden kann. „Unternehmen ohne eine lebendige Unternehmenskultur sind im Kern bereits tot – sie verlieren ihre Mitarbeitenden physisch und psychisch und somit ihr wichtigstes Gut“, erklärte Franziska Grimm. Sie betonte, dass es wichtig sei, Wissen zu teilen, Begeisterung zu wecken und Entwicklung aktiv zu gestalten, um eine positive und motivierende Arbeitsumgebung zu schaffen.

Mit ihrem Sieg beim Speaker Slam hat Franziska Grimm nicht nur ihre Expertise unter Beweis gestellt, sondern auch gezeigt, dass unkonventionelle Ansätze und Humor der Schlüssel zum Erfolg sein können. Ihr Gewinn ermöglicht ihr einen Auftritt auf der „Founder Summit 2026“ – Deutschlands größter Konferenz für Gründer und Unternehmer – sowie ein Auftritt in New York. Sie freut sich darauf, ihre Botschaft einem internationalen Publikum zu präsentieren und Unternehmen weltweit zu inspirieren, eine lebendige Unternehmenskultur zu entwickeln.

Die Kanzlei für lebendige Unternehmenskultur bringt frischen Schwung in Unternehmen – mit Impulsen, die fachlich fundiert, lebendig vermittelt und emotional wirksam sind. Franziska Grimm vereint fachliche Expertise mit einer inspirierenden Art der Wissensvermittlung, die begeistert und bewegt. Ob in Workshops, Seminaren, Keynotes oder Fachvorträgen: Ihre Inhalte sind verständlich, praxisnah und mit einer Leichtigkeit präsentiert, die komplexe Themen zugänglich macht – und im Gedächtnis bleibt. Ihr Leitsatz: „Wissen stärkt. Begeisterung bewegt. Lebendigkeit wirkt.“ Mit klaren Impulsen, spürbarer Begeisterung und einem tiefen Verständnis für Menschen und Organisationen begleitet sie Unternehmen dabei, eine lebendige Unternehmenskultur zu entwickeln, die motiviert, verbindet und Veränderung ermöglicht.

Kontakt
Kanzlei für lebendige Unternehmenskultur
Franziska Grimm
Anton-Hilz-Str. 36
94566 Riedlhütte
(+)49 (0)176/ 460 261 20
https://kanzlei-franziska-grimm.de/

Warum jeder einen Coach braucht

Diana Stoffers hebt die Bedeutung von Coaching und Selbsterkenntnis für persönliches und berufliches Wachstum hervor.

Warum jeder einen Coach braucht

Diana Stoffers erläutert, warum Coaching so wichtig ist und wieso jeder einen Coach braucht.

Stress und Unsicherheit sind allgegenwärtig und hohe Anforderungen prägen unseren Alltag. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion und -entwicklung erweist sich in einer solchen Welt als unverzichtbarer Kompass für persönliches und berufliches Wachstum. Diese Erkenntnis steht im Mittelpunkt der Arbeit von Diana Stoffers, Coach und Beraterin für Führungskräfte und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen und ihre Teams.

„Durch das Verstehen unserer Ängste, Unsicherheiten und Verhaltensmuster können wir alte Grenzen überwinden und unser volles Potenzial ausschöpfen“, sagt Diana Stoffers. Stoffers‘ eigene Erfahrungen im Extremsport und persönlichen Herausforderungen haben sie gelehrt, dass wahres persönliches Wachstum erst möglich ist, wenn man sich selbst bis an die Grenzen treibt und sich mit den eigenen Ängsten konfrontiert – in einer sicheren Umgebung. „Die Entscheidung für den nächsten Schritt ist keine Frage der Fitness, sondern der mentalen Stärke und Selbsterkenntnis“, erklärt sie.

Die Rolle eines Coaches werde oft unterschätzt, doch Stoffers ist überzeugt von ihrer Bedeutung. „Ein Coach ist nicht nur ein Anleiter, sondern ein Begleiter auf unserem Weg zur Selbsterkenntnis und zur Überwindung innerer Barrieren“, betont sie. Studien zeigen deutlich, dass psychischer Stress und Depressionen ernsthafte Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können. Es sei daher an der Zeit, Stress als ernstzunehmenden Risikofaktor anzuerkennen und Strategien zu entwickeln, um ihn zu bewältigen. Und genau dabei helfe ein Coach ungemein.

Doch Coaching ist nicht nur für Einzelpersonen von Bedeutung. Diana Stoffers hebt die Rolle des Zusammenhalts und der Unterstützung hervor, sei es durch Coaching, Freunde oder Familie: „Zusammenhalt und Unterstützung sind entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere Entwicklung. Jeder Mensch verdient es, sein volles Potenzial auszuschöpfen, und ich bin stolz darauf, meinen Beitrag dazu leisten zu können.“

Als Coach und Beraterin ist Diana Stoffers davon überzeugt, dass jeder Mensch von Coaching profitieren kann, sei es im persönlichen oder beruflichen Bereich. Ihre jahrelange Erfahrung und ihre Leidenschaft für persönliches Wachstum machen sie zu einer wertvollen Ressource für Führungskräfte und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen und ihrer Teams.

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

Kontakt
Diana Stoffers
Diana Stoffers
Botengasse 14
86551 Aichach
+49 151 50905111
www.diana-stoffers.de

Über die Stärkung des Zusammenhalts in Zeiten des Wandels

Diana Stoffers ruft zu mehr Zusammenhalt und Mut zum Handeln auf.

Über die Stärkung des Zusammenhalts in Zeiten des Wandels

Diana Stoffers sieht im Überwinden von Ängsten großes Potenzial.

Inmitten der anhaltenden Transformationen in der deutschen Wirtschaft ruft Diana Stoffers, Coach und Beraterin für Führungskräfte und Geschäftsführende mittelständischer Unternehmen, dazu auf, den Zusammenhalt und die Entschlossenheit zu stärken. In einer Zeit, in der Unternehmen vor enormen Herausforderungen stehen, betont sie die Notwendigkeit, sich der Krise bewusst zu werden und proaktiv zu handeln.

„Zusammenhalt ist in Zeiten des Wandels das A und O“, sagt Diana Stoffers. „Wir müssen uns der Realität stellen und gemeinsam nach Lösungen suchen, um gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.“ Die aktuelle Situation erfordere ein Umdenken in Bezug auf Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Die Expertin warnt davor, dass ein Mangel des Ownership-Gedankens zu Passivität und einem Verlust an Mitarbeiterbindung führen kann. Sie betont die Bedeutung offener Kommunikation und gegenseitigen Vertrauens, um den Zusammenhalt zu stärken und erfolgreich durch die Krise zu navigieren.

„Führungskräfte müssen sich fragen: Gehe ich proaktiv auf meine Mitarbeiter zu? Hinterfrage ich gründlich ihre Bedürfnisse und die Passgenauigkeit ihrer Positionen im Unternehmen? Nur durch eine solche offene Kommunikation können wir den Zusammenhalt und die Mitarbeiterbindung stärken“, fasst Diana Stoffers zusammen.

Die Überwindung der Angst vor dem Unbekannten und dem Versagen sei ein weiteres zentrales Thema. Sie ermutigt dazu, Mut zum Handeln zu zeigen und sich aktiv den Herausforderungen zu stellen. Diana Stoffers unterstreicht die Bedeutung, Hindernisse gemeinsam zu überwinden und ein tieferes Verständnis für die eigenen Fähigkeiten zu gewinnen. „Mut zum Handeln steht über Passivität“, erklärt die Expertin. „Es geht darum, den Mut aufzubringen, sich den Herausforderungen zu stellen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.“

Abschließend ruft Diana Stoffers dazu auf, die Zeit des Wandels als Chance zu begreifen und den steinigen Weg mutig zu beschreiten. Sie betont die Notwendigkeit von Zusammenhalt und Entschlossenheit, um die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen: „Die Zeit verlangt nach Zusammenhalt und Entschlossenheit. Es liegt an uns, proaktiv zu sein, einander zu unterstützen und als Team echten Wandel zu schaffen.“

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

Kontakt
Diana Stoffers
Diana Stoffers
Botengasse 14
86551 Aichach
+49 151 50905111
www.diana-stoffers.de

Hoffnungslosigkeit als Beginn für Wandel

Hoffnungslosigkeit als Beginn für Wandel

Viele Menschen in den Industrieländern sind erfolgreich und finanziell gut abgesichert aber leider nicht glücklich. Warum ist das so? Warum wird die Kombination von Wohlstand und dem Unglücklichsein zu einem Massenphänomen und wie kann ich einen Wandel in mir und gesellschaftlich erreichen, so dass Erfolg wieder mit Lebensqualität und Glück kombiniert sein darf, mit Freude und Leichtigkeit.

Wenn ein Mensch plötzlich krank ist, wenn ein großer Verlust erlebt wird, man bezüglich einer wichtigen Sache gescheitert ist oder katastrophale Ereignisse aufgetreten sind, erst dann beginnen einige Menschen darüber nachzudenken, was für Sie im Leben wirklich wichtig ist. Dann kommt die Frage nach Veränderung und Wandel auf. Change ist ein Schlagwort.
Plötzlich wurde das Konzept der Sicherheit über den Haufen geworfen und die Menschen möchten Wandel, Lebensqualität, Klarheit und den Mut ihre Ziele wieder neu zu definieren.

Und der Mensch begreift, dass es notwendig ist, Weisheitsfragen zu stellen und zu wissen, wie man den Weg des Glücks findet, was notwendig ist, um Freude und Glück tief empfinden zu können.

Der Mensch beginnt zu grübeln, ob sein Verhalten, seine Gedanken und die resultierenden Gefühle wirklich gut für ihn sind und er beginnt sich Klarheit zu wünschen, über das, was ihn glücklich und gesund wachsen lässt. Es entsteht ein großer Wunsch nach Wahrhaftigkeit im Leben, nach Leichtigkeit und einer damit verbundenen Lebensqualität.

Klarheit zu gewinnen, heißt auch zu verstehen, dass es Sicherheit nicht gibt.
Doch wir können lernen, im Ozean des Lebens den richtigen Kurs zu wählen. Wir können lernen uns in die Unsicherheit des Lebens hinein zu entspannen, wirklich lebendig zu werden, wirklich wach zu sein.

Es bedeutet Vergänglichkeit und Wandel anzuerkennen. Wir können eine solide Basis für unser Leben errichten. Wir können unsere Lebensbereiche harmonisch gestalten. Dafür gibt es ganz klare Wege und Methoden.
Und das bedeutet, sich zu entwickeln, mit dem Leben zu schwingen. Change, Wandel, Veränderung, Klarheit und Mut sind Worte, die damit im Zusammenhang stehen.
Die meisten Menschen leben Reiz-Reaktion. Sind die Ereignisse positiv, halten sie sich für glücklich. Sind die Ereignisse ungünstig, halten sie sich für traurig. Ihr Selbstwert schwankt oft stark durch dieses Reaktionsschema.
Sicherheit meinen sie mitunter zu erreichen, indem sie andere im Kampf besiegen und so sieht es dann auch gesellschaftlich aus. Mut für eine gute Kooperation miteinander wäre sinnvoll.
Ob es Kriegsberichtserstattungen sind, Bestsellerlisten von Büchern, Ökosiegel auf Lebensmitteln, Schulnoten, Rechtsprechungen, Behauptungen von Experten, wissenschaftliche Studien oder Liebeserklärungen. Alles ist heute manipulierbar. Es geht um einen schnellen Erfolg, um das Besiegen von anderen, um Macht. Ein Egoismus macht sich breit, der uns derweil in einer selbst kreierten armseligen Lügenlandschaft zurücklässt.
Als Resultat entsteht aber auch eine große Sehnsucht nach einem Wandel, nach Ehrlichkeit, Respekt und Klarheit im Miteinander. Wir sollten diese Chance, diese Sehnsucht nach einem weisen Leben nutzen und Veränderung mit unserem Handeln beginnen lassen.

Die innere Weisheit verlangt nach Liebe, nach Freude, Leichtigkeit und Verbundenheit. Darüber spricht die Keynote Speakerin und Diplom-Psychologin Delia Müller in ihrem mitreißenden Vortrag zum Thema:
Change, Wandel und Veränderung: „Ausbruch aus der Psychofalle“

https://rednerin-wandel-change-mut.de/vortraege/ausbruch-aus-der-psycho-falle/

Durch ihren wirklich hervorragenden und berührenden Vortrag, zeigt uns Delia Müller als Keynote-Speakerin und Diplom-Psychologin, wie man im Ozean des Lebens nicht einfach dahintreibt, sich nicht vom Trend alleine steuern lässt, sondern wie man selbst die Segel setzt und den Kurs zu seinen positiven Wunschzielen festlegt. Sie zeigt uns auch, wie man die richtige Mannschaft findet, um den Wind zu lieben und die Fahrt zu genießen. Die Psychologin weiß, es braucht Erfahrungen im Umgang mit der Kraft des Daseins, es braucht Klarheit und Methoden.
Change, Wandel und Mut sind ihre Markenzeichen, die ihr eigenes Leben bestimmen. Ausgehend von einem Leben als Künstlerin und Kulturmanagerin im Osten bis hin zur Selbständigkeit als Therapeutin, Dozentin und Autorin im Bereich der Psychologie im heutigen Deutschland, konnte sie viele Erfahrungen sammeln im Umgang mit Lebensveränderungen und dem Wandel von gesellschaftlichen Gegebenheiten. Und sie weiß, dass es eine Freude und ein großer Gewinn sein kann, sich neu zu erfinden. Denn wahre Lebendigkeit, Mut und Kreativität lassen uns positiv empfinden. Wir wachsen an unseren Herausforderungen und stärken unsere Wurzeln.
Es geht um das Lösen von Entwicklungsaufgaben.

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/entwicklungsaufgaben

Dabei muss das Konzept der Entwicklungsaufgaben auch neu definiert werden. Es ist in dieser Zeit besonders wichtig Ethik und Erfolg zu verbinden.
Und so sind es die Fragen selbst, wenn wir ihnen nachgehen, die uns die Geheimnisse des Seins offenbaren. Das schrieb so wunderbar R.M.Rilke.
Was bedeutet Glück? Was bedeutet Liebe? Was bedeutet Erfolg? Es gibt kein starres Glück, denn das Leben bedeutet ständige Veränderung. Wir können bewusst leben und einen Fortschritt gestalten, der tatsächlich wertvoll ist. Dazu ist es notwendig neu zu definieren, was wir als Menschen wirklich brauchen und wie wir unser Vermögen teilen. Das Vermögen liegt in unseren Fähigkeiten, selbst zu gestalten. Ob wir dabei die Lüge oder die Manipulation, die Gier oder besser das Mitgefühl, die Klarheit, die Weisheit und Schaffensfreude bevorzugen, entscheidet jeder Mensch für sich. Darin liegt unsere ganz persönliche Verantwortung. Es ist so klar, dass man nur bewahrt, was man liebt. Lieben kann man nur, was man erkennt. Und es gibt Möglichkeiten den Blick weiter und klarer dafür werden zu lassen, was wirklich liebenswert ist. Das lässt uns der Vortrag: „Ausbruch aus der Psychofalle“ von Diplom-Psychologin Delia Müller auf ganz besondere Art und Weise erkennen, der durch die vielen persönlichen Geschichten, die sie zu erzählen hat und ihre große Erfahrung als Psychologin geprägt ist.

Institut Delia Müller

Kontakt
Institut Delia Müller
Delia Müller
Zionskirchstraße 79
10119 Berlin
015202087008
http://www.delia-mueller-therapie.de

Drohen flächendeckend Entlassungen? Experte gibt Tipps.

Beratungszentrum bietet praxisnahe Lösungen für mittelständische Automobilzulieferer, die vom Wandel betroffen sind

Drohen flächendeckend Entlassungen? Experte gibt Tipps.

Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation weiß, was jetzt zu tun ist.

Der Automobilzulieferer Bosch baut rund 1.500 Stellen ab. Auch ZF hat angekündigt, ein Werk mit rund 400 Beschäftigten zu schließen. Mit diesen Maßnahmen reagieren die großen Automobilzuliefer-Unternehmen auf die die Umstellung der Automobilproduktion vom Verbrenner zum E- und Wasserstoff-Antrieb.
Doch wie sieht es bei den kleinen und mittleren Unternehmen aus, die der Automobilindustrie zuliefern? Ist jetzt mit einem flächendeckenden Arbeitsplatzabbau zu rechnen?

Müssen auch mittelständische Unternehmen Stellen streichen?

„Nein“, sagt der Transformationsexperte Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen. Er ist überzeugt: „Wenn mittelständische Unternehmen jetzt mutig die Transformation angehen, besitzen sie die Innovationskraft, den Wandel zu meistern und ihre Handlungsfähigkeit zu bewahren.“

Für Schwellinger ist allerdings klar: „Wir müssen raus aus der lähmenden Lethargie, hin zu neuen Ufern. Die Zukunft kommt nicht im Schlaf.“

Die Daten sprechen eine eindeutige Sprache

„An der Transformation kommt kein Unternehmen vorbei“, so Schwellinger. „Das bedeutet jedoch die fundamentale Bereitschaft zu Umbrüchen und, wo sinnvoll, zur Kooperation mit anderen Marktteilnehmern.“ Dieses Mindset sei notwendig, so der Transformationsspezialist, um keinen Schiffbruch zu erleiden. Deshalb sei es nach seiner Auffassung allerhöchste Zeit, vom Lamentieren ins „Tun“ zu kommen, um die Handlungsfähigkeit zu sichern.

„Unternehmer müssen jetzt die lähmende Angst überwinden und mutig die Verantwortung für die notwendige Transformation übernehmen. Aus Erfahrung weiß ich: Mut tut gut“, so Transformationsexperte Schwellinger.

Steinbeise-Beratungszentrum unterstützt Unternehmen bei der Transformation

Zusammen mit seinem Kollegen Joachim Effinger betreibt Schwellinger das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen ( https://steinbeis-transformation.de/ ). Zusammen bieten sie aktive, konkrete Unterstützung bei Transformationsprozessen von Automobilzulieferfirmen Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der Automotive- und Anlagenbau-Industrie beschäftigt waren, wissen sie, wo Unternehmen ansetzen können, um sich neu zu erfinden.

Zur Person:

Ulrich Schwellinger bringt über 40 Jahre Erfahrung im Aufbau und der Strukturierung von Unternehmen in den Branchen Automobilzulieferer und Maschinenbau an internationalen Standorten mit. Dabei stand er in führenden Positionen stets in der Verantwortung, unter anderem als Produktionsleiter, Betriebsleiter und Geschäftsführer. Seine Vita zeigt seine umfassende Erfahrung im Aufbau, der Restrukturierung und Führung von Unternehmen, insbesondere mit der Leitung und Steuerung von Produktionseinheiten.

Das Steinbeis-Beratungszentrum (SBZ) Transformation unterstützt Unternehmen dabei, ihr Unternehmen nachhaltig und enkelfähig aufzustellen. Das SBZ macht Automobilzulieferer und verwandte Industrien handlungsfähig und bietet aktive Hilfestellung bei der Anpassung der bestehenden Geschäftsprozesse an den sich schnell verändernden Markt. Dazu erarbeitet die Steinbeis-Experten gemeinsam mit ihren Kunden den Eintritt in neue Geschäftsfelder und entwerfen neue Geschäftsmodelle.
Dies erfordert eine individuell angepasste, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Strategie.
Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der mittelständischen Automotive- und Anlagenbau-Industrie tätig waren, wissen die Transformationsspezialisten, wo Unternehmen ansetzen können und bieten mit viel Praxiserfahrung und einer anpackenden Art und Weise anstatt akademischen Worthülsen praxisnahe Lösungen für mittelständische Unternehmen.

Firmenkontakt
Steinbeis-Beratungszentrum Transformation
Ulrich Schwellinger
Leopoldstraße 1
78112 Sankt Georgen im Schwarzwald
+49 151 12231610
https://steinbeis-transformation.de/

Pressekontakt
Hagenlocher PR
Holger Hagenlocher
Boschstr. 1 10
73734 Esslingen
0711 82 83 99 39

Willkommen

Dynamikrobuste Organisationen – was zeichnet sie aus?

Roman P. Büchler gibt Aufschluss darüber, dass dynamisch und robust trotz widersprüchlicher Bedeutung wunderbar harmonieren.

Dynamikrobuste Organisationen - was zeichnet sie aus?

Dynamikrobuste Organisationen – was zeichnet sie aus?

Um zu erklären, wie sich die Begriffe dynamisch und robust im Unternehmenskontext entwickelt haben, begibt sich Roman P. Büchler auf eine kleine Zeitreise. Im 19. Jahrhundert war alles noch sehr dynamisch. Dies lasse sich am Beispiel eines Handwerks gut veranschaulichen. Kam ein Kunde zum Schuhmacher und wollte seine Schuhe reparieren lassen, reagierte dieser darauf und kreierte eine Lösung. Das war relativ einfach, denn es gab nur einen Schuhmacher im Ort und dieser hatte, wenn überhaupt, noch einen Lehrling. Im Verlauf der Industrialisierung entstanden dann die ersten Unternehmen mit Mitarbeitenden. Ziel war es, die Produktion und den Gewinn nach oben zu bringen und die Kosten zu senken. Dafür wurde begonnen, Prozesse aufzusetzen und zu standardisieren. Die Menschen wurden den einzelnen Aufgaben im Prozess zugeordnet und die Organisationen dadurch immer robuster. Das hat so lange funktioniert, bis die Welt dynamischer, kurzfristiger und volatiler wurde.

Ein Teil der Herausforderungen der heutigen Zeit seien, dass sich die robusten Unternehmen, welche in der Vergangenheit aufgebaut wurden, plötzlich mit immer wieder neuen Veränderungen konfrontiert sehen. Zudem kommen die Herausforderungen schneller bei gleichzeitig steigender Komplexität. Unternehmen, die sich durch dynamische Veränderungen nicht aus der Bahn werfen lassen, sondern schnell und flexibel darauf reagieren, werden zukünftig den Markt bestimmen. Doch nur, wenn sie auch eine gewisse Robustheit aufweisen, sprich eine stabile Leistungserbringung und Ausdauer. Es braucht eine Kombination beider Ansätze.

Roman P. Büchler zeigt deutlich die Herausforderungen auf: „Derzeit sind noch viele Unternehmen sehr robust ausgelegt. Es wird genau vorgegeben, was Mitarbeiter Maier zu tun hat. Bekommt er Teil A, weiß er, dass er Teil B jetzt fünfmal daran schrauben muss und damit ist sein Job getan. So erleben wir es tausendfach in Unternehmen. Doch dieses robuste System ist nicht darauf ausgelegt, mit Abweichungen umzugehen. Gehen wir noch einen Schritt weiter, dann lässt sich sagen, dass fast alle Menschen aus einem robusten Schulsystem herauskommen. Die Lehrenden definierten genau die Aufgaben und gaben dafür einen Lösungsweg vor. Wir haben also noch gar nicht richtig gelernt, dynamisch zu sein und deshalb wissen viele nicht, wie sie mit neuen Kundenbedürfnissen, Lieferengpässen, fehlenden Rohstoffen, Fachkräftemangel und weiteren Herausforderungen umgehen sollen. Es braucht ein Umdenken.“

In größeren Konzernen werde schon länger nach Wegen gesucht, mit der immer dynamischeren Welt umzugehen und dynamische Elemente ins Unternehmen zu bringen. Start-up-Methoden würden eingeführt, scheitern aber schon nach kurzer Zeit an der robusten Organisation und können keine Wirkung erzielen. Also werden einfach Start-ups gekauft, die separat laufen und so ihren Mehrwert einbringen können, ohne von robusten Prozessen erstickt zu werden. Fakt sei, dass es in einer dynamischen Welt Könner bzw. Menschen brauche, die wissen, wie sie mit Problemen umgehen und diese lösen. Oft fänden sich diese in Start-ups, doch auch in mittelständischen Unternehmen gäbe es solche Mitarbeitenden. Führungskräfte sollten daher einen genauen Blick in die eigenen Reihen werfen und das Potenzial herausheben, um eine dynamikrobuste Organisation aufzubauen.

In der heutigen Businesswelt liege die Kunst darin, die robusten Teile mit dynamischen Elementen zu verbinden und dafür zu sorgen, dass die Nahtstellen miteinander harmonieren. Die Vorteile einer dynamikrobusten Organisation lägen in einer schnelleren Adaption. Sie können auf Veränderungen von außen flexibler regieren und Umständen wie dem Fachkräftemangel schon jetzt entgegenwirken. Transformationsexperte Roman P. Büchler verdeutlicht die genannte Notwendigkeit: „Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, dass die Digitalisierung Arbeitsplätze kostet, vielmehr löst sie Probleme, die aufgrund des Fachkräftemangels in den nächsten Jahren entstehen werden. Zudem trägt sie dazu bei, dass wieder mehr Fachkompetenz gebraucht wird und dadurch mehr Könner als nur Wissende in den Unternehmen sind – und genau diese Menschen brauchen wir auf dem Weg zur dynamikrobusten Organisation.“ In seinem aktuellen Buch Die neue Leadership-DNA: Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung ginge er noch detaillierter auf das Thema dynamikrobuste Organisationen ein.

Mehr Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler gibt es unter www.foran.ch (https://www.foran.ch/)

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmäßig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmäßig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

Kontakt
FORAN GmbH
Roman P. Büchler
Haltelhusstrasse 1
9402 Mörschwil
+41 71 280 02 21
www.foran.ch

Buchempfehlung: Die neue Leadership-DNA von Roman P. Büchler

Das im September erschienene Buch „Die neue Leadership-DNA“ von Roman P. Büchler inspiriert, bewegt und regt zum Nachdenken an.

Buchempfehlung: Die neue Leadership-DNA von Roman P. Büchler

«Die neue Leadership-DNA» von Roman P. Büchler – die Buchempfehlung für alle Führungskräfte.

Führung – ein Thema, das heute wie kaum ein anderes diskutiert wird. Es war noch nie so herausfordernd und komplex, Führungskraft zu sein. Die Wege, diese Rolle auszufüllen, sind zahlreich. Fakt ist, dass der Führungsstil von gestern nicht mehr in die aktuelle Wirtschaft und Gesellschaft passt. Es braucht ein radikales Umdenken – und noch viel mehr. Es gilt, bestehende Denkmuster und alteingesessene Führungsansätze hinter sich zu lassen und neue Wege zu ebnen. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Roman P. Büchler, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH und Autor, mit dem Thema Führung.

In seinem Buch „Die neue Leadership-DNA – Prinzipien zum radikalen Umbau der Führung“ liefert er 5 Grundsätze, die die klare Essenz von Leadership zeigen und Führungskräfte anregen, ihre Führung schon heute wirksam für übermorgen zu gestalten. „Führung muss neu erfunden werden. Doch es reicht nicht aus, ein oder zwei Methoden zu ändern. Der gesamte Bauplan, die DNA, von Führung muss von Grund auf neu gestaltet werden“, so der Autor.

Mit seinem Buch trifft er einen Nerv und geht zielgenau auf die heutigen Herausforderungen von Führungskräften ein. Die positiven Reaktionen von Leserinnen, Lesern und der Fachpresse spiegeln die langjährige Erfahrung des Autors in Sachen Führung wider. Das Buch lebt von einer plastischen Darstellung und vielen Beispielen und Erläuterungen, die zum Nachdenken und Nachahmen einladen.

Die bekannte Plattform getabstract schreibt zum Beispiel: „Mit bewährten Methoden der Unternehmensführung brechen, Pioniergeist entwickeln, Verantwortung an die Mitarbeitenden abgeben, sich Freiraum schaffen für eine neue Art zu führen – dieses Buch trifft den Zeitgeist. Es hält eine Unmenge von Tipps aller Art bereit. Einige davon sind eher inspirativer Natur, andere durchaus praktisch. Auch helfen zahlreiche Denkmodelle beim Verständnis einer neuen, unerbittlich dynamischen Unternehmenswelt. Wer ernsthaft bereit ist, das eigene Denken den neuen Gegebenheiten anzupassen, findet hier viele nützliche Anregungen.“

Auch Dr. Peter Kreuz von den bekannten Bestsellerautoren Förster & Kreuz und Rezensent von „Die 99 besten Wirtschaftsbücher“ empfiehlt das Buch: „Gut gefällt mir, dass Roman Büchler die zahlreichen Impulse zu einem persönlichen Leadership Konzept formt. Und nicht nur das Konzept ist sehr persönlich: Roman Büchler gibt auch immer wieder Einblicke in sein persönliches Leben und Arbeiten. Wertvolle Tipps, wie ich finde: zum Beispiel, wie er sich konsequent mehr Zeit für seine persönliche Weiterentwicklung schafft.
„Die neue Leadership-DNA“ ist wie ein Buffet des modernen Managements. Mit gutem Konzept, guter Recherche und einem angenehmen, sehr persönlichen Bezug.“

Das Buch Die neue Leadership-DNA – Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung kann ab sofort über Amazon (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=20IFPYX50IOW9&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662642316&sprefix=%2Caps%2C62&sr=8-3)oder im lokalen Buchhandel bestellt werden.

Mehr Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler gibt es unter www.foran.ch (https://foran.ch/)

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmäßig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmäßig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

Kontakt
FORAN GmbH
Roman P. Büchler
Haltelhusstrasse 1
9402 Mörschwil
+41 71 280 02 21
info@foran.ch
www.foran.ch

So wird Veränderung zum Alltag

Ob Transformation und Wandel einen Anfang und ein Ende haben, was sie wirklich bedeuten und wie sie zum Erfolg werden, zeigt Berater Christian Roth.

So wird Veränderung zum Alltag

Christian Roth spricht über den Wandel und wie dieser in Unternehmen zum Erfolg wird.

Jeder habe wahrscheinlich schon selbst erlebt, dass Veränderungen nicht leicht umzusetzen sind – meist werde das besonders deutlich, wenn gute Vorsätze nur von kurzer Dauer sind. Das Gleiche gelte auch für Unternehmen und Mitarbeitende, wie Christian Roth näher definiert: „Ständige Neuerungen, sei es von außen durch neue Gesetzgebungen, Marktveränderungen und veränderte Kundenwünsche, oder innen in Unternehmen durch neue Geschäftsmodelle und Umstellungen zum Beispiel hin zu Agilität sind für viele Menschen eine große Herausforderung.“
Der stetige Wandel sei schon immer Teil des Menschseins und trage zur Entwicklung bei. Das treffe auch auf Unternehmen zu, denn kaum jemand könne sich heute noch ein Arbeiten ohne Internet oder moderne Medien vorstellen. Das zeige deutlich, dass Organisationen nicht mehr wie vor 20 oder mehr Jahren funktionieren. Veränderungen lassen sich hierbei auf vielfältige Gründe zurückführen. Christian Roth zählt einige davon auf: „Wir haben uns immer mehr hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt und dadurch andere Ansprüche an die Arbeit. Zudem haben die Menschen ein anderes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, was dazu beiträgt, dass heute zunehmend auf Augenhöhe gearbeitet wird. Auch die Märkte, Produkte und Dienstleistungen verändern sich ständig und erfordern zunehmend schnellere Reaktionszeiten.“ Den Wandel hätte es schon immer gegeben – das Neue bestehe darin, dass dieser in der modernen Welt immer schneller vonstatten gehe.
Der Wandel werde in vielerlei Hinsicht mit dem Begriff Transformation gleichgesetzt. Dies sei jedoch ein Trugschluss, denn damit werde suggeriert, dass es einen klaren Anfang und einen Endpunkt dafür gäbe. Ein Beispiel dazu lasse sich im Tierreich finden: Die Transformation von der Raupe zum Schmetterling ist ein Prozess, welcher einen eindeutigen Startpunkt und ein Ende hat. Was passiert, wenn Unternehmen den Wandel auf diese Art darstellen, erläutert Christian Roth: „Für Mitarbeitende heißt das, sie müssen die beiden fixen Punkte überstehen und erhalten im besten Fall noch die Möglichkeit, mitzugestalten. Ist die Transformation dann einmal geschafft, kehrt wieder Routine ein. Das sollte allerdings nicht das Ziel einer Veränderung sein.“ Ein Punkt, der helfe, ist, den Wandel nicht als Schreckgespenst zu sehen, sondern als etwas Alltägliches und Positives. Ersetze man den Begriff zum Beispiel durch kontinuierliche Anpassung, werde deutlich, dass es mehr um kleine Justierungen statt um allesverändernde Maßnahmen geht. Christian Roth zieht hier den Vergleich zum Kochen, so gäbe es unzählige Möglichkeiten, ein Rezept durch verschiedene Gewürzkombinationen oder veränderte Garzeiten weiter zu verfeinern. „Dieses Experimentieren lässt sich gut auf Unternehmen übertragen. Durch kleine Anpassungen gelingt es auch hier, schnell herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht. Wer dafür regelmäßig Zeit einplant bzw. den Mitarbeitenden einräumt, wird feststellen, dass der Wandel immer mehr an Schrecken verliert.“ Es handle sich dann nicht länger um etwas Langsames und Schwerfälliges, sondern um ein Projekt, das Spaß mache und immer besser werde.
Ein kontinuierlicher Wandel in Unternehmen sei vor allem dann erfolgreich, wenn die Führungskräfte dahinterstehen. Sie sollten als Coaches an der Seite ihrer Mitarbeitenden stehen und es ihnen somit leichter machen, Veränderungen motiviert anzugehen und umzusetzen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor im Wandel ist die Möglichkeit der Mitgestaltung“, so Christian Roth. Das liege daran, dass viele Menschen nicht gerne etwas auferlegt bekommen, sondern sich beteiligen wollen. Wer seine Mitarbeitenden einlädt, aktiv den Wandel zu gestalten, erhält oftmals großartige Ergebnisse, denn in der Regel sind sie direkt am Kunden und am Produkt und haben Verbesserungsideen, von denen Unternehmen profitieren. Dennoch lasse sich nicht jeder von Beginn an begeistern. Es sei vollkommen normal, dass einige Mitarbeitende zunächst nur Beobachter sind. „Jetzt ist es vor allem wichtig, Druck herauszunehmen. Einige werden später einsteigen, andere bleiben im Hintergrund. Beim Wandel ist es wichtig zu akzeptieren, dass nicht alle im Unternehmen diesen befürworten“, stellt Christian Roth heraus. Eine gemeinsame Vision erhöhe die Chancen dafür, wenn sie Langzeitziel formuliert und so viele Mitarbeitende wie möglich emotional abholt. Durch eine Vision könne man verdeutlichen, warum ein Wandel nötig und sinnvoll ist.
Abschließend zieht Christian Roth ein Fazit zum Thema Wandel: „Dieser lässt sich nicht aufzwingen oder anordnen. Vielmehr sollte das Ziel sein, gemeinsam mit den Menschen im Unternehmen die Zukunft zu gestalten. Die Mitarbeitenden brauchen das Gefühl, gehört zu werden und müssen die ernsthafte Möglichkeit haben, mitzugestalten.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

Kontakt
Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig
Christian Roth
Stolbergstraße 9
22085 Hamburg
+49 179 7995992
kontakt@christianroth.coach
https://www.christianroth.coach/

Zukunftsfähige Unternehmen sind dynamikrobust

Roman P. Büchler erläutert, was hinter dem Begriff dynamikrobust steht und was dieser heute für Organisationen im Unternehmenskontext bedeutet.

Zukunftsfähige Unternehmen sind dynamikrobust

Roman P. Büchler spricht über den Begriff dynamikrobust und seine Bedeutung im Unternehmenskontext.

Zum besseren Verständnis der Begriffe dynamisch und robust im Unternehmenskontext unternimmt Roman P. Büchler zunächst einen Exkurs in die Vergangenheit und beleuchtet das 19. Jahrhundert. In dieser Zeit war alles noch sehr dynamisch. Nehmen wir hier ein Handwerk als Beispiel. Kam ein Kunde zum Schuhmacher und wollte seine Schuhe reparieren lassen, reagierte dieser darauf und kreierte eine Lösung. Später in der Industrialisierung entstanden die ersten Unternehmen mit Mitarbeitenden. Ziel dieser war vor allem die Produktion und den Gewinn zu erhöhen und Kosten zu senken. In diesem Zusammenhang wurden Prozesse eingeführt und standardisiert. Die Menschen wurden den einzelnen Aufgaben im Prozess zugeordnet und die Organisationen dadurch immer robuster, ergänzt Roman P. Büchler. Dieses System habe so lange funktioniert, bis die Welt dynamischer, kurzfristiger und volatiler wurde.

Die grosse Herausforderung für Unternehmen bestehe heute darin, dass die Robustheit, die in der Vergangenheit aufgebaut wurde, auf immer mehr und schnellere Veränderungen trifft, mit denen es gelte klarzukommen. Um zukünftig am Markt erfolgreich zu sein, dürfen sich Organisationen von dynamischen Veränderungen nicht aus der Bahn werfen lassen, sondern müssen schnell und flexibel darauf reagieren. Dies gelinge allerdings nur, wenn sie neben dieser Dynamik auch eine Robustheit aufweisen, die eine stabile Leistungserbringung und Ausdauer garantiert. Es bedarf somit einer Kombination beider Ansätze.

Nach wie vor seien viele Unternehmen auf ein sehr robustes Handeln ausgelegt. Es wird genau vorgegeben, was Mitarbeiter Maier zu tun hat. Bekommt er Teil A, weiss er, dass er Teil B jetzt fünfmal anschrauben muss und damit ist sein Job getan, so Roman P. Büchler. Dieses System sei jedoch nicht darauf ausgelegt, mit Abweichungen umzugehen. Ein weiterer Aspekt sei, dass viele Menschen aus einem robusten Schulsystem kommen, welches genaue Lösungswege vorgibt, und daher oft nicht gelernt haben, dynamisch zu agieren. Dies mache es heute zur Herausforderung, neuen Kundenbedürfnissen, Lieferengpässen, fehlenden Rohstoffen, Fachkräftemangel und ähnlichem zu begegnen. Seit geraumer Zeit befassen sich vornehmlich grössere Konzerne damit, dynamische Elemente einzubringen. Hierzu führt Roman P. Büchler aus: Start-up Methoden werden eingeführt, scheitern aber schon nach kurzer Zeit an der robusten Organisation und können keine Wirkung erzielen. Also werden einfach Start-ups gekauft, die separat laufen und so ihren Mehrwert einbringen können, ohne von robusten Prozessen erstickt zu werden. Um die Probleme der immer dynamischeren Welt lösen zu können, brauche es Menschen, die damit umzugehen wissen. Oft seien diese in Start-ups zu finden, doch auch in einigen mittelständischen Unternehmen gäbe es solche Mitarbeitenden. Beim Aufbau einer dynamikrobusten Organisation rät Roman Büchler Führungskräften daher, einen genauen Blick in die eigenen Reihen zu werfen und das dort vorhandene Potenzial zu heben.

Da die heutige Businesswelt sowohl Dynamik als auch Robustheit erfordert, liege die Kunst in der Verbindung der beiden Elemente. So gelte es zu differenzieren, welche Teile dynamisch und welche robust bleiben und an welchen Stellen die beiden ineinander übergehen und in welcher Ausprägung das stattfinden soll.

Abschliessend geht Roman P. Büchler auf die Vorteile dynamikrobuster Organisationen ein: Sie können auf Veränderungen von aussen flexibler reagieren und Umständen wie dem Fachkräftemangel schon jetzt entgegenwirken.

In seinem Buch Die neue Leadership-DNA – Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung geht Roman Büchler noch näher auf dieses und weitere Themen ein. Das Buch kann über Amazon (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=20IFPYX50IOW9&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662642316&sprefix=%2Caps%2C62&sr=8-3) bestellt werden.

Mehr Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler gibt es unter www.foran.ch
(https://foran.ch/)

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmäßig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmäßig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

Kontakt
FORAN GmbH
Roman P. Büchler
Haltelhusstrasse 1
9402 Mörschwil
+41 71 280 02 21
info@foran.ch
www.foran.ch

Gesundheit am Arbeitsplatz ist Chefsache

ARAG Experten informieren über gesunde Arbeitsplätze

Gesundheit am Arbeitsplatz ist Chefsache

Fachkräftemangel, demografischer Wandel, hoher Krankenstand, enorme Ausfallkosten, fehlende Motivation, mieses Betriebsklima – wer seinen Arbeitnehmern auf Dauer zu viel abverlangt und sich nicht aktiv um die Gesundheit am Arbeitsplatz kümmert, riskiert das Wohl der Mitarbeiter des Unternehmens. Es lohnt sich also für Arbeitgeber, in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren. Einige Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz sind in Deutschland sogar vorgeschrieben. Die ARAG Experten geben einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Stress lass nach!
Die heutige Arbeitswelt ist von Dienstleistungen geprägt. Die Folge sind körperlich unterforderte Arbeitnehmer, die beispielsweise mit Rückenschmerzen, Gelenkproblemen oder Stoffwechselstörungen kämpfen. Gleichzeitig findet oft eine Überforderung auf psychischer Ebene statt, denn Zeitdruck und Arbeitstempo steigen, die Kommunikationsgeschwindigkeit nimmt zu, Privat- und Arbeitsleben können oft nicht mehr klar voneinander getrennt werden. So sind laut Bundesgesundheitsministerium (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/gesundheit-und-wohlbefinden-am-arbeitsplatz.html) in der Europäischen Union rund 50 Millionen Menschen von Depressionen, Erschöpfung und Suchterkrankungen betroffen. Der Hauptgrund für teilweise lange Fehlzeiten sind psychische Erkrankungen: Rund 15 Prozent aller Fehltage gehen auf eine kranke Psyche zurück. Dabei liegt die Krankheitsdauer nach Information der ARAG Experten mit 36 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen, die im Schnitt zwölf Tage andauern.

Das Arbeitsschutzgesetz
Wer arbeitet, muss dabei sicher sein. Daher steht an erster Stelle eines gesunden Arbeitsplatzes ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung. Die gesetzliche Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz ist laut ARAG Experten das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Es verpflichtet Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen, notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen und diese regelmäßig zu überprüfen.

Nach längerer Krankheit: Betriebliches Eingliederungsmanagement
Darüber hinaus sind Arbeitgeber – unabhängig von der Betriebsgröße – verpflichtet, länger erkrankten Mitarbeitern, die in einem Jahr mehr als 42 Tage arbeitsunfähig waren, den Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag zu erleichtern. Dieses so genannte betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) gilt sowohl für eine länger andauernde Arbeitsunfähigkeit, als auch für mehrere aufeinander folgende Kurzzeiterkrankungen. Die Art der Erkrankung spielt dabei keine Rolle. Laut ARAG Experten sind Betroffene auch nicht dazu verpflichtet, ihrem Arbeitgeber die ärztliche Diagnose mitzuteilen. Unterlässt ein Arbeitgeber, länger erkrankten Beschäftigten ein BEM-Verfahren anzubieten und kündigt er ihm krankheitsbedingt, kann dies vor Gericht zur Unwirksamkeit der Kündigung führen. Vielmehr muss der Arbeitgeber dann nachweisen, dass er alles unternommen hat, um eine Weiterbeschäftigung zu ermöglichen.

Die Teilnahme am BEM-Verfahren ist freiwillig. Vorschriften zum Ablauf der Eingliederung gibt es nicht. Auch die Maßnahmen sind nicht vorgegeben und können sehr vielfältig sein. Ob medizinische Reha, Anpassung bzw. Umgestaltung des Arbeitsplatzes, technische Arbeitshilfen, Versetzung in einen anderen Bereich, Reduzierung der Arbeitszeit, Weiterbildung oder Umschulung – je nach Einzelfall legen die Beteiligten gemeinsam die konkreten Schritte fest.
Eine Liste mit vielfältigen BEM-Maßnahmen und Akteuren, die Arbeitnehmern und Arbeitgebern unterstützend zur Seiten stehen, bietet die Internetseite Talent Plus (https://www.talentplus.de/im-job/sicherheit-und-gesundheit/betriebliches-eingliederungsmanagement-bem/typische-bem-massnahmen/). Talentplus ist Teil des REHADAT-Informationsangebots. REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

Wege zum gesunden Arbeitsplatz: Betriebliche Gesundheitsförderung
Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. ARAG Experten weisen darauf hin, dass gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet sind, BGF-Leistungen zu unterstützen. Ob z. B. gesunder Lebensstil, Unterstützung bei Ernährungsfragen, Sport-Angebote, Hilfe bei der Suchtprävention oder Stressmanagement – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Unterstützung bieten Krankenkassen und Unfallversicherungsträger oder auch private Unternehmen und Dienstleister – beispielsweise Gesundheitszentren, Ernährungsberater oder Fitnessanbieter. Auch die „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (https://www.inqa.de/DE/startseite/startseite.html) (INQA) informiert über Möglichkeiten und Ideen für einen gesunden Arbeitsplatz.

Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass die BGF für Arbeitgeber sogar steuerliche Vorteile hat: Maßnahmen bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html) und Jahr sind steuerfrei, wenn sie die Mitarbeitergesundheit fördern.

Betriebliche Krankenversicherung
Viel für die Gesundheit der Mitarbeiter und das eigene Image können Arbeitgeber tun, wenn sie mit einer betrieblichen Krankenversicherung vorsorgen. Die Mitarbeiter fühlen sich gewertschätzt. Attraktiv sind beispielsweise Budgettarife. Dabei können sich die Mitarbeiter Jahr für Jahr über ein frei verfügbares Gesundheitsbudget freuen, das sie individuell einsetzen können: für eine neue Brille, Heilpraktikerleistungen, eine professionelle Zahnreinigung – und einiges mehr, wofür die gesetzliche Krankenkasse nicht oder nur teilweise aufkommt.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
Jennifer.Kallweit@ARAG.de
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
cw@klaarkiming-kommunikation.de
www.ARAG.de