cit beim Bayerischen Anwenderforum

E-Government-Tagung bietet Gelegenheit zum Austausch über die Gestaltung der digitalen Zukunft in Bayern. Die Low-Code-Plattform cit intelliForm wird bereits flächendeckend im Freistaat genutzt.

cit beim Bayerischen Anwenderforum

cit ist Aussteller beim Bayerischen Anwenderforum in München.

Dettingen/Teck, 02.07.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, ist Aussteller beim Bayerischen Anwenderforum in München.

Die Tagung bietet eine Plattform für Expertinnen und Experten aber auch Interessierte, die sich über konzeptionelle und praktische Fragen des IT-Einsatzes in der bayerischen Behördenlandschaft austauschen und darüber diskutieren möchten. Eine zentrale Rolle spielen dabei aktuelle Entwicklungen der technologischen und personellen Rahmenbedingungen.

Die cit GmbH wird bei der Veranstaltung ihre Lösungen rund um die E-Government-Plattform cit intelliForm vorstellen, die flächendeckend bei hunderten Kommunen im Freistaat, aber beispielsweise auch beim Land Bayern selbst sowie der Landeshauptstadt München zum Einsatz kommt. Zudem ist das Unternehmen stark vernetzt mit der bayerischen E-Government-Landschaft und arbeitet eng mit Partnern wie der AKDB, komuna und dem IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern (IT-DLZ) zusammen.

Das breite Spektrum vorgefertigter Integrationen – von der Unterstützung der BayernID und des Elster-Unternehmenskontos bis zu robusten Verfahren zur elektronischen Bezahlung – sowie die unkomplizierte Anbindung an zahlreiche bestehende Fachverfahren macht Low-Code-Plattform cit intelliForm besonders attraktiv für verschiedenste digitale Anwendungen im Freistaat.

„Die bayerische Verwaltung gehört über alle Ebenen hinweg zu den Vorreitern der Digitalisierung im Public Sector. Bayern ist für uns ein wichtiger Markt und wir nutzen gern die Gelegenheit zum Austausch beim Bayerischen Anwenderforum“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und E-Government-Experte.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Bayerischen Anwenderforum 2024 am 10. und 11. Juli in München finden Interessierte hier: https://bayerisches-anwenderforum.de/

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

Ranking des Digitalverbands zum Status Quo der Digitalisierung in Deutschland hebt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie Bayern auf das Podest. Sie alle nutzen cit intelliForm.

cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

cit intelliForm-Kunden sind erfolgreich im Bitkom Digitalranking der Bundesländer (Bildquelle: Bitkom Länderindex 2024)

Dettingen/Teck, 24.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gratuliert ihren Kunden Hamburg, Berlin und Bayern zu den drei Spitzenpositionen im Digitalisierungsindex des Branchenverbands Bitkom. Ihr hervorragendes Abschneiden zeigt, dass sich eine konsequente, einheitliche Digitalisierungsstrategie auszahlt.

Das Ranking wurde vom Digitalverband 2024 zum ersten Mal vorgelegt und vergleicht den Digitalisierungsgrad der Bundesländer anhand ausgewählter Indikatoren. Neben einem ganzheitlichen Überblick über den Status Quo der Digitalisierung in Deutschland liefert er auf Grundlage von mehr als 1.200 erfassten Datenpunkten detaillierte Analysen zu den Stärken und Schwächen der einzelnen Länder in den vier Kategorien Wirtschaft, Infrastruktur, Governance und Verwaltung sowie Gesellschaft.

„Mit dem Bitkom Länderindex werden die 16 Bundesländer in puncto Digitalisierung vergleichbar gemacht“, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst in einer Pressemitteilung. „Es zeigen sich enorme Unterschiede zwischen den digital führenden Ländern und den Nachzüglern. Aber die meisten Länder erzielen in einzelnen Bereichen Top-Werte.“

Hamburg erreicht mit 73,5 von 100 möglichen Punkten den Spitzenplatz sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Kategorie Governance und Verwaltung. Berlin landet in der Gesamtwertung auf dem 2. Platz (71,5 Punkte), Bayern auf dem 3. (66,9 Punkte), außerdem an der zweiten Stelle in der Auswertung für Governance und Verwaltung.

Mit Blick auf das Thema E-Government fordert Wintergerst: „Bei der Digitalisierung der Verwaltungen müssen Bund, Länder und Kommunen viel stärker als bisher an einem Strang ziehen. Dabei können die Länder auch voneinander lernen. Das digitale Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden“.

Alle drei top-platzierten Länder nutzen für die Digitalisierung ihrer Verwaltung bereits seit vielen Jahren die Low-Code-Plattform cit intelliForm für die Umsetzung digitaler Anträge und Bürgerservices. Durch den modernen Baustein-Ansatz können neue Vorhaben damit rasch und ohne spezifisches IT-Know-how ähnlich einer Produktionsstraße modelliert und umgesetzt werden. Vorgefertigte Integrationen wie die Unterstützung der BundID und des Elster-Unternehmenskontos sowie robuste Verfahren zur elektronischen Bezahlung und zu bi-direktionaler Kommunikation erleichtern die Bereitstellung zusätzlich. Hinzu kommen Vorteile wie die Anbindung an gängige Fachverfahren durch umfassende Unterstützung der XÖV-Standards und ein ansprechendes, durchgängiges Nutzererlebnis im Look-and-feel der jeweiligen Verwaltungseinheit.

„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Abschneiden unserer Kunden beim Digitalisierungsindex und sind stolz darauf, mit unserer Plattform cit intelliForm wohl einen nicht unerheblichen Anteil dazu beigetragen zu haben“, sagt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Unser Low-Code-Ansatz sorgt für eine hohe Geschwindigkeit und Effizienz bei der Bereitstellung digitaler Bürgerservices, die es einfach braucht, um bei der Digitalisierung der Verwaltung voranzukommen.“

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zum Bitkom Länderindex 2024:
https://www.bitkom.org/Laenderindex

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Neue EV-Zahlungslösung für Eigentümer von Ladepunkten

Kooperation von Road und Worldline löst regulatorischen Aufwand für Ladepunktbesitzer

Frankfurt am Main, 9. April 2024: Die jüngste Kooperation von Road und Worldline [Euronext: WLN] schafft eine leistungsstarke Lösung für Eigentümer von Ladestationen, die sowohl die Zahlungsverarbeitung als auch administrative und regulatorische Anforderungen abdeckt. Diese Partnerschaft, die erste ihrer Art in Europa, ermöglicht Ladepunktbesitzern, mit nur einer einzigen, einfach zu bedienenden Plattform die Einhaltung der AFIR-Zahlungsrichtlinien, die ab dem 13. April 2024 gelten, sicherzustellen.

Als führende Transaktions- und Verwaltungsplattform für das Laden von Elektrofahrzeugen hat Road sich dazu entschieden, mit Worldline, einem weltweit führenden Anbieter von Zahlungsdienstleistungen, zu kooperieren, um die Komplexität für Besitzer von Ladepunkten zu verringern und gleichzeitig mehr Komfort für Elektroauto-Fahrer zu bieten. Road wird seine Integration mit Worldline nutzen, um eine Reihe von Zahlungsmethoden zu akzeptieren und Preisklarheit zu schaffen.

Mit dem Bewusstsein für die Wichtigkeit der Interkonnektivität im EV-Markt zielt die Lösung darauf ab, die wachsenden Anforderungen von Fahrern und Ladepunkteigentümern zu erfüllen. Road liefert die Integration in die Worldline-Zahlungslösung, um Kunden Flexibilität bei der Akzeptanz verschiedener Karten, Zahlungsterminals und erweiterter Dienstleistungen zu bieten. Die erweiterten Funktionen der E-Flux by Road Plattform ermöglichen nun eine einheitliche Ansicht der Ladesitzungen für CPO-Kunden, einschließlich Roaming, unabhängig von der Zahlungsmethode.

„Durch die Partnerschaft mit einem Zahlungsdienstleister wie Worldline ist es uns möglich, einen reibungslosen, problemlosen Zahlungsprozess anzubieten. Fahrer können die Kosten für das Aufladen ihres Fahrzeugs einfach mit der von ihnen bevorzugten Zahlungsmethode bezahlen, sei es über Kredit- oder Debitkarten oder Mobile Payment, was das Gesamterlebnis für den Nutzer verbessert. Außerdem müssen sich Eigentümer von Ladepunkten nicht mit den Verhandlungen oder dem Aufbau der Zahlungsinfrastruktur auseinandersetzen, denn das übernehmen wir“, erklärt Vincent van Vaalen, CEO von Road.

Van Vaalen erklärt, dass durch die Partnerschaft Ladepunkteigentümer und Fahrer einen störungsfreien Anschluss an die Dienstleistungen von Worldline für die end-to-end Kartenbeschaffung und -verarbeitung erhalten werden. „Die Flexibilität dieser Zahlungslösung ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, EV-Ladevorgänge für alle mühelos zu gestalten. Wir sahen einen Bedarf an vereinfachten und integrierten Zahlungsdiensten, die den sich entwickelnden Bedürfnissen des Marktes entsprechen, unabhängig von der Größe des Ladepunkteigentümers.“

„Während gesetzliche Vorschriften eine Frist setzen, haben wir eine steigende Nachfrage festgestellt, die Wachstum fördert. Ganz gleich, ob es sich um Verbraucher oder Geschäftskunden mit Fuhrparks handelt, die Erweiterung des Spektrums an Zahlungsmöglichkeiten bietet dem Markt mehr Wert, Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer einfachen Zahlungsmethode, einer transparenten Preisgestaltung und vernetzten Dienstleistungen für alle Unternehmen, die Ladedienste anbieten“, fügte er hinzu.

Radu-Vasile Pop, Head of EV Charging bei Worldline: „Die heutige E-Mobilitätslandschaft erfordert Flexibilität und ein Ökosystem, das sich leicht an die rasante Entwicklung von Innovation und Regulierung anpassen kann, auch in Hinblick auf Zahlungsfunktionen. Wir freuen uns, dass wir unsere Fähigkeiten der Zahlungsabwicklung in die dynamische Plattform von Road einbringen können. Umfassende Zahlungslösungen durch unsere Zusammenarbeit werden einen enormen Wert für Fahrer und Ladepunktbesitzer in ganz Europa schaffen.“

Die Lösung wird ab April 2024 für Ladestationen in ganz Europa verfügbar sein, damit Ladepunkteigentümer die EU-AFIR-Verordnung einhalten können.

Über Road
Road wurde 2017 in Amsterdam als E-Flux gegründet, bevor es sich 2023 änderte. Das Unternehmen wurde gegründet, um ein spezifisches Bedürfnis im wachsenden E-Mobilitätsmarkt zu decken: die Bereitstellung einer nahtlosen Infrastruktur und Zahlungslösungen. Heute bedient das Unternehmen 20% des niederländischen Marktes und hat in den Rest Europas sowie ins Vereinigte Königreich expandiert. Mit einer speziell entwickelten SaaS-Plattform, einzigartiger Expertise und erstklassigem Kundenservice strebt das Unternehmen danach, EV-Ladetransaktionen für alle mühelos zu gestalten. Das ist der Weg in die Zukunft. Und Road ist der Weg dorthin. road.io

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Innovative Webanwendung ermöglicht einfache Verfolgung und Verwaltung von NFT-Investitionen

Die Expertise von NFTFolio, um Portfolio im Bereich der NFTs aufzubauen

Innovative Webanwendung ermöglicht einfache Verfolgung und Verwaltung von NFT-Investitionen

Verwaltung von NFT-Investitionen

Grünwald im Juni 2023 – NFTFolio ist die Antwort auf alle Fragen, die sich NFT-Investoren stellen. Die Plattform bietet genau das, was man braucht: umfassende und stets aktuelle Daten, die von Branchenprofis und großen Krypto-Steuerunternehmen vertraut werden. Doch das ist längst nicht alles. NFTFolio ist auch benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Jeder kann seine NFT-Investitionen einfach verwalten und optimieren. Ob man ein erfahrener Investor oder ein Neuling auf diesem Gebiet ist – NFTFolio ist die ideale Plattform für alle, die ihr Portfolio im Bereich der NFTs aufbauen und erweitern möchten.Hier mehr über das effektive Tool von NFTfolio erfahren: https://nftfolio.io/
NFTFolio bietet NFT-Investoren die Möglichkeit, ihre NFT-Investitionen und den aktuellen Wert einfach zu verfolgen und zu verwalten. Das umfassende Dashboard von NFTFolio ermöglicht es Anlegern, Trends zu bewerten, Ausgaben zu verfolgen, Handelserfolge zu messen, ihre Ansicht anzupassen, mehrere Wallets zu verwalten und ihre Sammlung zu durchsuchen und filtern. Die Webanwendung von NFTFolio beinhaltet auch eine Galeriefunktion zur Anzeige von NFT-Kunstwerken und eine Transaktionshistorie-Funktion zur Verfolgung vergangener Transaktionen. Hier mehr über das effektive Tool von NFTfolio erfahren: https://nftfolio.io/
„Wir sind stolz darauf, eine Plattform zu bieten, die es NFT-Investoren ermöglicht, ihr Portfolio einfach zu verwalten und den aktuellen Wert ihrer Investitionen zu verfolgen“, sagt Alexander Sachs, Gründer von NFTFolio. „Unsere Webanwendung bietet eine Vielzahl von Funktionen, die es Anlegern ermöglichen, ihre NFT-Investitionen zu optimieren und das Beste aus ihrem Portfolio herauszuholen.“
Alexander Sachs und Mike Hager sind wahre Pioniere in der Welt der Finanzen und der Blockchain-Technologie. Ihre jahrelange Erfahrung und ihr unerschütterlicher Glaube an die Zukunft dieser Technologie haben sie zu den Schöpfern von NFTFolio gemacht. Mit ihrer tiefen Liebe zur Blockchain-Technologie haben sie zahlreiche erfolgreiche Kooperationen durchgeführt und sind nun bereit, ihre Expertise in die Gründung von NFTFolio zu investieren. Diese innovative Softwarefirma hat sich auf das effektive Management von NFT-Portfolios spezialisiert und wird zweifellos dazu beitragen, die Welt der Kryptowährungen zu revolutionieren. Mit ihrer Vision und ihrem Know-how sind Alexander Sachs und Mike Hager die perfekten Partner für jeden, der in die Welt der NFTs eintauchen möchte.

Alexander Sachs und Mike Hager, Gründer von NFTFolio, sind wahre Vorreiter im Bereich der Finanzen und der Blockchain-Technologie. Ihre langjährige Erfahrung und ihr unerschütterlicher Glaube an die Zukunft dieser Technologie haben sie dazu befähigt, NFTFolio zu gründen. Mit ihrer tiefen Leidenschaft für die Blockchain-Technologie haben sie zahlreiche erfolgreiche Zusammenarbeiten durchgeführt und sind nun bereit, ihr Fachwissen in den Aufbau von NFTFolio zu investieren. Diese innovative Softwarefirma hat es sich zur Aufgabe gemacht, NFT-Portfolios effektiv zu verwalten und wird zweifellos dazu beitragen, die Welt der Kryptowährungen zu revolutionieren.

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Urbanität in Europa: Stadtkultur und Stadtentwicklung

Urbanität in Europa: Stadtkultur und Stadtentwicklung

Ludes & Mende – Urbanität

Urbanes Leben jeden Tag genießen: Wohnlösungen für die Stadt – was macht eine Stadt urban? Diskussionsbeitrag von Chanel Ehlers, im Gespräch mit Christian Ludes und Adrian Mende aus Oldenburg in Niedersachsen.

Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr sind in der „Charta von Athen‘ für die moderne Stadt festgelegt. Das Manifest des modernen Städtebaus wurde beim internationalen Treffen des IV. Kongress der Congres Internationaux d’Architecture Moderne 1933 in Athen festgelegt. Der Autor der Charta von Athen (CIAM) ist kein Geringerer als Le Corbusier, ein schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Bildhauer. Le Corbusier zählt zu den einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Schon damals rückte die Frage nach der zunehmenden Verstädterung Europas mit der Herausforderung der Lebenswertigkeit in den Fokus. Die Forderungen im Kern betreffen die räumliche Trennung der vier Funktionen Wohnen, Freizeit, Arbeiten und Verkehr, die alle großen Städte für eine erstrebenswerte Lebenswertigkeit erfüllen sollten. Der Europäische Rat der Stadtplaner (ECTP) verabschiedete die „Neue Charta von Athen 2003“, eine überarbeitete Version der Städte des 21. Jahrhunderts als Beitrag zur Gestaltung Europas unter Berücksichtigung der europäischen Idee: Räumliche Planung ist unabdingbar für eine nachhaltige und friedliche Entwicklung.

Die Oldenburger Immobilien- und Projektentwickler Adrian Mende und Christian Ludes sehen in der Vision der Vernetzung von Stadt, Gesellschaft und Wirtschaft des Europäischen Rat der Stadtplaner einen wichtigen Beitrag für die Vielfalt urbaner Funktionen durch Infrastrukturnetze sowie Informations- und Kommunikationstechnologien. „Die Herausforderungen der Städte des neuen Millenniums liegen sowohl in der intelligenten Nutzung von Ressourcen und der sorgfältigen Verwaltung des Verbrauches“, gibt Christian Ludes zu bedenken.

Globale Gemeinschaft – gemeinsame Zukunft

Das Leben in der Stadt gewinnt europaweit an Attraktivität. Die Menschen ziehen in Metropolen, um sich dort zu entfalten. Im 21. Jahrhundert setzt Europa auf ein neues Modell: Die Verbindung der historischen und modernen Stadt, Vernetzung mit Innovation und Produktivität, Kreativität in Wissenschaft, Kultur und Ideen, während gleichzeitig die Nutzer annehmbare Lebens- und Arbeitsverhältnisse erhalten. Adrian Mende fügt hinzu, dass eine Zukunftsstadt von der Verbindung der Vergangenheit mit der Zukunft abhängig sind, um eine lebendige und pulsierende Gegenwart zu schaffen. Dazu müssen sich Wohnlösungen in Städten anpassen, um den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden.

„Urbanität“ ist das Wort der Zeit. Adrian Mende erklärt, dass mindestens vier Elemente zu einem realistischen Bild der urbanen Stadt zählen: Präsenz von Geschichte, ein anderes Verhältnis zur Natur, ein neues Zeitregime und der Umgang mit dem öffentlichen Raum. „Ein Beispiel hierfür findet sich auf dem ehemaligen Fliegerhorst Helleheide in Oldenburg durch die Wohnungsbaugesellschaft GSG Oldenburg, als ein zukunftsweisendes Wohnquartier für Menschen jeden Alters und Einkommensgruppe“, sagt Adrian Mende. Das Smart City Quartier Helleheide steht für innovativ, klimafreundlich, autoarm, generationengerecht, mit rund 230 Wohneinheiten und mehr als 50 Prozent geförderten Wohnungsbau.

Immer mehr Bauherren setzen auf die Infrastruktur der Städte mit ihren kurzen Wegen zu Kultur und Konsum. Während die Attraktivität des ländlichen Raums abnimmt, wird das Bauland knapp. Die Dichte der Stadt fordert von Architekten und Bauherren umsichtige Planung und viel Kreativität. „Ein kleiner Raum muss nicht Verzicht bedeuten, sondern inspiriert zu Charme, Glanz und Individualität“, sagt Adrian Mende. Neue Trends etablieren sich europaweit, die das urbane Wohnen revolutionieren und es noch attraktiver machen.

Ist Co-Living „Die Lösung“ für junge Erwachsene?

Das Konzept des Co-Living (Collaborative Living) basiert auf das Zusammenleben von jungen Erwachsenen in möblierten Apartments, die sowohl auf private Rückzugsorte als auch gemeinschaftlich genutzte Räume zugreifen können, eine Weiterentwicklung der Wohngemeinschaft (WG). „Diese Apartments sind sozusagen Mikroapartments, die durch Gemeinschaftsflächen zusätzlichen Platz zum Arbeiten und kreativen Austausch Ergänzung finden. Besonderen Wert wird auf die Ausstattung, Infrastruktur und moderne Vernetzung gelegt, sagt Christian Ludes. Urbanität macht Co-Living möglich. Junge digitale Nomaden bevorzugen weltweit Orte und Städte, die mit leichtem Gepäck erreichbar sind und beim Einzug ein Zuhause mit direktem Arbeitsplatz und Vernetzungsmöglichkeiten für ein Zeitfenster bieten.

Verlangen nach Flexibilität

Durch die Krisen und die Pandemie rückt das flexible Office in den Fokus. Unternehmen erfahren mittlerweile den Vorteil von flexiblen Arbeitsplänen und bieten ihren Mitarbeitern Flexibilität mit flexiblen Büros an, von denen sie arbeiten können. „Die Zukunft liegt im Flex-Office, für flexibles Arbeiten in der Nähe zum Wohnort und als Alternative zum Homeoffice“, weiß Christian Ludes. Diese Büros können sowohl feste Orte als auch temporäre Locations sein, ohne dass es einen negativen Einfluss auf ihre Produktivität hat. Digitalisierung ermöglicht neue Arbeits- und Geschäftsmodelle, die Wohnraumlösungen und Arbeitsplätze verschmelzen lassen und für Flexibilität, Mobilität und Nachhaltigkeit sorgen, ist Adrian Mende überzeugt. Der klassische Büroarbeitsplatz wandelt sich zu einer Art Plattform als neue Arbeitswelt. Studien belegen, dass 60 bis 70 Prozent der vorhandenen Büroflächen zukünftig für kommunikative Arbeitsweisen gebraucht werden und Mitarbeiter hybride Arbeitsmodell-Lösungen für Vorbereitung, Erarbeitung und Meetings der Projekte schätzen.

Urbane Stadtwohnung

Urbanes Wohnen assoziiert das Versprechen eines besseren Lebens durch Individualität und Unabhängigkeit, kombiniert das Beste aus Stadt, Land und Natur. Städte schaffen schnell das Gefühl der Reizüberflutung und Bewohner sehnen sich nach Erholung, um die Seele baumeln lassen. „Dieser Herausforderungen nehmen sich moderne Quartierslösungen an: Zentral sein und trotzdem urban, als idealer Lebensmittelpunkt und städtischer Infrastruktur – am Puls der Zeit“, erklären Ludes und Mende.

Wie eine passende Wohnung mit urbanen Ansprüchen finden? Immobilienmakler, Kleinanzeigen, Online-Anzeigen und andere – welche Option ist die beste?

Die Lage am Wohnungsmarkt spitzt sich in europäischen Großstädten immer weiter zu, die Stadtbevölkerung wächst. „Das ist problematisch, aber nicht dramatisch“, sagen die erfahrenen Immobilienexperten Ludes und Mende. Angebote an Wohnungen in verschiedenen Größen und Qualitäten sind vorhanden, aber nicht nur ein Weg führt zum erfolgreichen Finden der passenden Wohnung. Ein Tipp ist die zeitige Suche, zudem ist eine Analyse der Bedürfnisse entscheidend. Einige Fragen zur Orientierung können sein: Welches Viertel passt am besten zum Lebensstil? Leben und Arbeiten in einer ruhigen Gegend oder lieber in der Nähe von Restaurants und Geschäften? Balkon und/oder Garage und die Kosten.

Zukunftswohnen setzt verstärkt auf Gemeinschaftsbildung, sagt Christian Ludes. Moderne Gebäude und Wohnquartiere setzen auf flexible Layout-Optionen, spezialisierte Service-, Sozial- und Pflegeangebote sowie ihre Vernetzung und eine erweiterte Energiespar-Technologie, um nachhaltiger zu leben. Gemeinschaftsförderung durch Räume, die speziell für gemeinschaftliches Arbeiten gestaltet sind, zudem gehören Sportstudios, Outdoor-Rooftop-Bereiche und Fitnessräume zu den Gemeinschaftsquartier Räumen.

Ein Patentrezept für die Findung der passenden Wohnung gibt es nicht, sagt Christian Ludes, aber es hilft neben einer guten Vorbereitung auch Kontakte zu suchen in Form von Maklern, Onlineportalen, Suchaufträge für die Wohnungssuche zu schalten und natürlich kompromissbereit sein. „Sicher ist, dass neue Wohnraumlösungen für die neuen Herausforderungen entstehen“, sagt Christian Ludes. Die Zahl der Pendler steigt weltweit, auch die Menschen, die komplett zu „digitalen Nomaden“ werden. Studien belegen, dass bis 2035 dies schätzungsweise 1 Milliarde sein werden, die auf der ganzen Welt zu Hause sind.

V.i.S.d.P.:

Chanel Ehlers
Projektmanagerin & Bloggerin

Eigentlich ist Chanel Projektmanagerin für App-basierte Unternehmen, aber Ihre Leidenschaft ist das Bloggen und Veröffentlichen von Ideen, die die Welt bereichern und zu einem besseren Ort, nachhaltig und langfristig machen. Seit 2022 schreibt Chanel für ABOWI.com und ist erreichbar unter contact@abowi.com.

Über die Projektentwickler Christian Ludes & Adrian Mende:
Christian Ludes und Adrian Mende sind Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen, im Investment- und Immobilienbereich und berät bei jedem Schritt. Auf ein Netzwerk mit Top-Spezialisten und Knowhow, das zum Erfolg führt, können Ludes und Mende zugreifen. Gerne geben die Projektentwickler Christian Ludes und Adrian Mende ihre langjährige Erfahrung an Kunden und Mandanten weiter.

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Sondervermietung kommt allen zugute

Wie Investoren und junge Wohnungssuchende voneinander profitieren können, erklärt Immobilienexperte Julian Bertlein von der WBD Immo aus Karlsruhe.

Sondervermietung kommt allen zugute

(Bildquelle: pexels-cottonbro-studio)

Junge Menschen im Studium werden immer wieder von Politik und Gesellschaft vergessen. Das zeigen insbesondere die letzten Jahre: Während die Pandemie große Versäumnisse der Universitäten in puncto Digitalisierung enttarnte, verpasste der Staat, wegfallende Minijobs finanziell aufzufangen. Darauf folgte die krisenbedingte Energiepauschale, die Arbeitnehmende schon im September letzten Jahres erhielten – Studierende hingegen warten noch immer auf ihre vom Staat versprochenen 200 EUR, um Nachzahlungen zu stemmen. Der stetig steigende Akademisierungsgrad befeuert zusätzlich die ohnehin schon große Wohnungsnot junger Menschen in Universitätsstädten. Dem letztgenannten Problem kann sich jedoch eine Instanz entgegenstellen: die Immobilienbranche selbst!
Dem Wirtschaftssektor steht in den kommenden Monaten der starken Leitzinserhöhung aus dem Vorjahr gegenüber. Entscheiden sich Interessenten trotz unsicherer Immobilienpreisentwicklung für ein Investment, wirkt der Leitzinserhöhung eine ganz spezielle Sondervermietungsform entgegen. So erzielen Eigentümer nicht bloß eine höhere Rendite, sondern prägen damit den Markt positiv sowie nachhaltig für Studierende und junge Leute. Die Form der Sondervermietung: Wohngemeinschaften. Julian Bertlein, Geschäftsführer der WBD Immo, erklärt, warum Studierenden bei der Wohnungssuche oft unrecht getan wird, was es für Investoren bei Sondervermietung zu beachten gibt und wie sich das Modell für beide Seiten lukrativ gestaltet.

Alles eine Frage der Verwaltung

Alle, die sich im jungen Alter auf Wohnungssuche begeben haben, kennen das Problem: Absage folgt auf Absage – in der engeren Auswahl machen Paare oder alleinstehende Personen mit festem Job und regelmäßigem Einkommen das Rennen. Dass Hausverwaltungen mit dieser Entscheidung lediglich eine sichere Mieteinnahme gewährleisten wollen, erscheint plausibel. Auch die Sorge vor randalierender Jugend oder WG-Partys in den eigenen Immobilien wird genannt – nur vorgeschobene Gründe, so Bertlein: „Lautes Verhalten oder schlechter Umgang mit dem Objekt lassen sich per se jedem unterstellen: Sei es das Pärchen, das sich ständig streitet, oder der Geschäftsmann mit Messie-Syndrom. Die Angst vor ausbleibenden Mietzahlungen bleibt meist unbegründet.“
Studierende sind finanziell oft besser abgesichert, als viele glauben. Im Regelfall erhalten sie Unterstützung und Bürgschaften von den Eltern, monatliche Auszahlungen von Studienkrediten, BAföG sowie Gehalt ihrer Neben- oder Werkstudentenjobs. Der wahre Grund für die Wohnungsabsagen: „Höhere Fluktuation. Ein Studium dauert durchschnittlich sechs Semester, einige brechen früher ab, andere zerstreiten sich mit ihren Mitbewohnern. Das bedeutet für Hausverwaltungen einen immensen Mehraufwand. Mehr steckt oft nicht dahinter.“

Verantwortung übernehmen

Das Problem, WG-geeignete Objekte zu finden, liegt also meist nicht direkt auf der Seite des Investors. Vielmehr besteht die Schwierigkeit, Haus- und Mietverwaltungen zu finden, die Fluktuation und Mehraufwand nicht abschrecken. „Der Ernst der Lage macht sich längst bemerkbar. Attraktive Studienangebote und der steigende Akademisierungsgrad ziehen immer mehr junge Menschen in Universitätsstädte. Und wer klischeehaft denkt, bezahlbarer Wohnraum sei nur in den Großstädten knapp, täuscht. Auch in Klein- und B-Städten ringen immer mehr Studierende oder Azubis darum, eine Wohnung oder ein WG-Zimmer zu finden“, so Bertlein. Die Gesellschaft braucht aus- und fortgebildete junge Menschen. Warum es ihnen so schwer gemacht wird, bezahlbaren Wohnraum zu finden, geht in den Augen des Immobilienexperten nicht auf: „Wir zum Beispiel sind Full-Service Anbieter. Nach dem Kauf übernehmen wir die zusätzlichen Aufgaben rund um Verwaltungssuche, Möblierung und Vermietung. Hausverwaltungen, mit denen wir zusammenarbeiten, unterstützen Sondervermietungs- und damit auch WG-Modelle aktiv.“
Solche Verwaltungen stellen allerdings die Ausnahme dar. Aus Sondervermietungsmodellen entspringt, im Vergleich zur Normalvermietung, eine signifikantere Rendite – im gleichen Zuge aber auch ein höherer Einsatz an Startkapital sowie größerer Aufwand. Auslagerung dieses Aufwands bewährt sich für Investoren als gängige Methode. Dritte dürfen sich davor nicht scheuen, wenn der Markt die dringend notwendige Umstrukturierung durchlaufen soll.

Möbliertes WG-Zimmer in Uninähe gesucht!

Idealerweise gehören unsanierte Altbauten oder langes Warten auf überteuerte Wohnheimszimmer für junge Studierende und Auszubildende bald der Vergangenheit an. Hier ist laut Julian Bertlein zielgruppenorientiertes Denken gefragt: „Junge Menschen ziehen nur temporär in WGs und haben in der Regel kein Geld, um in neue Möbel zu investieren. Das alte Bett bleibt meist im Elternhaus für Besuche übers Wochenende. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich auf möblierte WG-Zimmer doppelt so viele Leute bewerben wie auf unmöblierte. Eine Küche, E-Geräte, 140 cm Bett, Schrank, Schreib- und Nachttisch; mehr braucht es nicht. Die Möbel müssen nicht hochwertig sein, aber wertig und schlicht: Der Person bleibt dann noch genug Raum, um sich individuell auszuleben, einzurichten und wohl zu fühlen. Auf die Ausstattung mit Geschirr und Besteck würde ich immer verzichten, da haben alle ihre eigenen Geschmäcker.“
Aus der Möblierung ziehen nicht nur Studierende oder Auszubildende ihren Vorteil, sondern auch die Eigentümer. Denn der Verschleiß des Objekts, der durch die hohe Fluktuation entsteht, ist um ein Wesentliches geringer. „Natürlich nutzt die Wohnung schneller ab, wenn immer wieder jemand mit einem gesamten Hausstand ein- und auszieht. Bei möblierten Wohnungen ziehen Leute mit zwei Koffern und höchstens ein paar Kartons ein.“ Zwar leiden auch Möbel unter Verschleiß, aber die Kosten hierfür reißen kein Loch in die Tasche des Eigentümers. Mit Neuanschaffungen rechnet der Immobilienexperte ungefähr alle fünf Jahre.

Die WBD Immo GmbH & Co. KG ist Fullservice-Anbieter, Bauunternehmer und Eigentürmer von Immobilien. Kapitalanlegende erhalten innerhalb der Real Estate vollständig sanierte Bestandsimmobilien. Darüber hinaus steht die WBD Immo ihren Kunden auch nach Verkauf einer Immobilie langfristig zur Seite. Die Geschäftsführung haben die beiden Unternehmensgründer und Brüder Julian und Maximilian Bertlein inne, deren Expertise aus über 10 Jahren Allfinanz in das 2021 gegründete Unternehmen einfließt. Gemeinsam mit ihrem starken Partnernetzwerk bestehend aus Handwerkern, Juristen, Steuerberatern und Bankern, sichert die WBD Immo von der Sanierung bis zum Kauf einer Immobilie alle Einzelheiten für Investoren und Käufern von Bestandsobjekten aus der Real Estate.

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E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Vormerken und Mitgestalten

E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Vormerken und Mitgestalten

Kreuzlingen, Februar 2023 – Der Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission zur Modernisierung des Mehrwertsteuersystems in der EU (ViDA) ist im Dezember veröffentlicht worden. Damit sind die Leitplanken für die Umsetzung eines Meldesystems für Rechnungen auch in Deutschland deutlich klarer definiert. Ein guter Zeitpunkt, intensive Abstimmungsprozesse mit Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu führen, damit der große Wurf für die elektronische Rechnung als ein zentraler Baustein der Digitalisierung schnellstmöglich und erfolgreich gelingt.

Der diesjährige E-Rechnungs-Gipfel findet am 12. und 13. Juni 2023 in Berlin statt und ist damit bereits im neunten Jahr DIE Plattform für alle Macher und Vordenker aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik rund um die E-Rechnung. Johannes von Mulert, Gründer und Veranstalter des E-Rechnungs-Gipfels, startet nun mit der Planung des diesjährigen Programmes und ruft dazu auf aktiv mitzugestalten: „Senden Sie mir Ihre Vorschläge und Ideen für spannende Themen, interessante Vorträge und inspirierende SprecherInnen:
www.e-rechnungsgipfel.de/kontakt.“

Im Rahmen des letztjährigen E-Rechnungs-Gipfels wurden grundlegende Anforderungen und Modelle für die E-Rechnung in Deutschland erarbeitet und in einem Bild zusammengefasst: www.e-rechnungsgipfel.de/newsroom/graphic-recording. In diesem Jahr gilt es nun, zu klären, was noch Bestand hat und welche neuen Aspekte hinzugekommen sind.

Weitere Informationen unter www.e-rechnungsgipfel.de

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Kernidee von Garentii ist es, das Mietkautionsmanagement zu digitalisieren.

(München, Oktober 2022) Explodierende Heizkosten, Inflation, Energiekrise – der Winter 2022/2023 wird nicht nur für Mieter eine echte Herausforderung, sondern auch für Wohnungsbaugesellschaften und Vermieter. Mit seiner neuen Plattform bietet das Münchner Start-up Garentii gerade jetzt die perfekte Lösung, um vor allem bei neuen Mietvertragsabschlüssen für Solvenz bei Mietern zu sorgen – und damit auch Einnahmensicherheit für Vermieter zu garantieren. Statt die üblichen drei Monatskaltmieten wie in den meisten Fällen auf einem Sonderkonto einzufrieren und damit sowohl für Mieter wie auch für Vermieter zu blockieren, bietet Garentii die Mietkautionsversicherung für kleine monatliche Beträge ab 3 Euro – und macht Schluss mit überflüssigem Verwaltungsaufwand. Dennis Stern, Mitgründer und CBDO von Garentii: „Unsere Plattform reformiert das verstaubte Mietkautionsmanagement in Deutschland und macht es für Vermieter und Mieter so einfach und sicher wie einen Kauf bei Amazon. Gerade jetzt bietet Garentii einen echten Mehrwert, nämlich zusätzliche Liquidität der Mieter. Damit bedienen wir das S in ESG, nämlich eine Lösung, die genau jetzt Millionen von Menschen helfen kann und Vermietern die Möglichkeit gibt, Lösungen in schwierigen Zeiten aufzuzeigen.“

Mehr als 30 Milliarden Euro von insgesamt rund 50 Millionen Mietern in Deutschland lagern derzeit als Barkaution auf Bankkonten und bleiben damit der deutschen Realwirtschaft verwehrt. Gerade jetzt, wo Millionen Deutsche Angst vor der nächsten Mietnebenkostenabrechnung haben und mit den inflationsbedingt explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen, bietet Garentii deshalb eine Möglichkeit, liquide Mittel, die bei Wohnungen in deutschen Metropolen schnell 5.000 Euro und mehr betragen können, nicht für Barkautionen zu blockieren.

Digitalisiertes Kautionsmanagement
Garentii ist die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den gesamten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche Prozesse auf einer Plattform bündelt und damit für Mieter wie Vermieter jederzeit zugänglich macht. Mieter müssen dabei lediglich kleine monatliche Beiträge bezahlen, im Falle von Schäden und Mietausfällen springt die Versicherung ein und übernimmt die Kosten im Rahmen der vereinbarten Bürgschaft. Dennis Stern: „Für Mieter, egal ob Student, Kassierer, Busfahrer oder Büroangestellter, liegt der Vorteil deshalb klar auf der Hand: mehr Flexibilität und Optionen und mehr Geld in der Tasche, was das Mieten finanziell erschwinglicher und nachhaltiger macht.“

Sicherheit für die Vermieter
Für die Vermieterseite – also z. B. die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder ganzen Wohnportfolios – bedeutet Garentii vor allem eine Zeitenwende im Management der Mietkautionen. Anstelle der Verwaltung von zig Kautionskonten lassen sich die einzelnen Policen einfach und übersichtlich per Mausklick einsehen und managen. Im Falle von Schäden oder Zahlungsausfällen wird sofortiger Cashflow zugesichert.

Soziale Verantwortung
In der aktuellen Krisensituation können Vermieter – vom Eigentümer einer kleinen Wohnanlage bis zum Großvermieter oder institutionellen Investor – aber auch ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und Mietern die Möglichkeit geben – gerade bei Neuanmietungen -, Liquidität zu sichern. Denn dank Garentii haben Menschen, die gerade jetzt auf jeden Euro achten müssen, auf einmal schnell mehrere Tausend Euro zusätzlich in der Tasche – und damit eine schwere Last weniger in harten Zeiten. Dennis Stern: „Natürlich lassen sich traditionelle Barkautionskonten auch rückabwickeln, sodass der Vermieter dem Mieter die hinterlegte Kaution wieder freigibt und ab sofort über Garentii abgesichert ist. Garentii bietet Vermietern einen echten und direkten sozialen Impact, indem sie Millionen von Euro in die Taschen der Mieter zurückbringen.“

Garentii ist das All-in-One-Tool für einfaches, effizientes und modernes Kautionsmanagement. Das 2021 in München gegründete Unternehmen bietet somit die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den kompletten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche dazugehörigen Prozesse auf einer Online-Plattform bündelt und diese sowohl für Vermieter als auch für Mieter jederzeit zugänglich macht. Mit seinem festen Versicherungspartner SiriusPoint und den beiden Rückversicherern Greenlight Re und dem drittgrößten Rückversicherer der Welt hat Garentii starke Partner an seiner Seite. Gründer und CEO ist Michael Hazoume, CBDO ist Dennis Stern und CTO Vitaliy Zhovtyuk.

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cit intelliForm rockt den Bitkom Smart City Index

Gewinner im Ranking der digitalen Städte nutzen cit intelliForm als Low-Code-Plattform für Digitalisierung und E-Government. Konsequente Plattformstrategie zahlt sich aus.

cit intelliForm rockt den Bitkom Smart City Index

Die Sieger im diesjährigen Bitkom-Ranking zur Digitalisierung von Städten nutzen cit intelliForm

Dettingen/Teck, 22.9.2022 – Die E-Government-Spezialisten der cit aus Dettingen/Teck gratulieren den Städten Hamburg, München, Dresden und Nürnberg zu hervorragenden Platzierungen im Smart City Index 2022 des Digitalverbandes Bitkom. Alle vier Metropolen nutzen die Low-Code-Plattform cit intelliForm für ihre Digitalisierungsstrategie.

Der Smart City Index wurde in diesem Jahr zum vierten Mal erhoben und bewertet den Stand der Digitalisierung aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft.

„Der Smart City Index zeigt den Fortschritt bei der Digitalisierung der deutschen Großstädte. Keine Stadt ist bei der Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr zurückgefallen, überall ist das Niveau gestiegen – beim Tempo aber zeigen sich teilweise deutliche Unterschiede. In den Städten herrscht ein enormer digitaler Tatendrang“, erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg in einer Pressemitteilung des Verbandes.

Hamburg konnte seine Spitzenposition aus dem Vorjahr knapp behaupten. München und Dresden holten deutlich auf und schafften es auf die Podiumsränge 2 und 3. Alle drei Städte haben seit vielen Jahren cit intelliForm für die Digitalisierung von Verwaltung und Bürgerservice im Einsatz und profitieren von den Synergien einer einheitlichen Plattform. In den Rubriken Verwaltung und Mobilität holte sich die Stadt Nürnberg den Spitzenplatz und darf sich künftig als „Großstadt mit der digitalsten Verwaltung“ bezeichnen. Nürnberg ist seit jeher Vorreiter für benutzerfreundliches E-Government und nutzt seit rund 20 Jahren cit intelliForm als Basis dafür.

„Wir gratulieren den Siegern im Bitkom Smart City Index und freuen uns, dass unser Produkt seinen Beitrag zum Erfolg leisten konnte. Letztlich sind die Bürgerinnen und Bürger in den genannten Städten die großen Gewinner, weil sie in den Genuss moderner und effizienter Verwaltungsleistungen kommen“, kommentiert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Es überrascht uns nicht, dass Dresden, Hamburg, München und Nürnberg im Ranking vorne liegen. Diese Städte verfolgen seit vielen Jahren eine durchdachte und konsequente Strategie zur Digitalisierung. Die gewählte Plattformstrategie zahlt sich aus“, ergänzt Thilo Schuster, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter und E-Government-Experte bei cit.

Für den Smart City Index wurden insgesamt knapp 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte in Deutschland mit einer Bevölkerung im Bereich ab 100.000 in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Das Ranking der 81 deutschen Großstädte mit den Ergebnissen in allen Teilbereichen ist als interaktive Online-Karte unter www.smart-city-index.de verfügbar.

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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S-Management Services kooperiert mit FrontDesk: Passendes Online-Formular bereits bei Terminvergabe

Öffentliche Verwaltungen optimieren ihren Bürgerservice: Dazu verknüpfen sie Terminmanagement und Kundenstrom-Steuerung mit Full-Service-Formularmanagement. Als Vorteil können Besuchende ihre Anträge bereits im Vorfeld ausfüllen.

S-Management Services kooperiert mit FrontDesk:  Passendes Online-Formular bereits bei Terminvergabe

FrontDesk und S-Management Services bieten Lösung für integriertes Termin- und Formularmanagement

Stuttgart, 06.07.2022 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services, Expertin für Formularmanagement, kooperiert mit dem führenden Anbieter von Lösungen zum Terminmanagement und zur Besucherstromsteuerung in der öffentlichen Verwaltung, FrontDesk.

Mit FrontDesk können Bürgerinnen und Bürger online einen Termin bei den für ihr Anliegen Verantwortlichen vereinbaren. Der in den Workflow integrierte Katalog mit hunderten Formularanwendungen ermöglicht, direkt bei der Terminvergabe das entsprechende Online-Formular anzubieten. Ein digitaler Assistent führt den Antragssteller durch das Formular. Dort können dann alle relevanten Angaben vollständig gemacht und ggf. notwendige Unterlagen digital hochgeladen werden. Ist eine Gebühr oder Abgabe fällig, steht E-Payment bereit. So sparen sich Bürgerinnen und Bürger die bisherige Wartezeit an der Kasse im Amt.

Im besten Fall kann man sein Anliegen sogar vollständig online erledigen und der Termin im Amt entfällt – zum Vorteil von Antragstellenden und Verwaltung. Ist jedoch ein Termin vor Ort notwendig, verkürzen die bereits ausgefüllten Antragsformulare den Vorgang deutlich. Termine vereinbaren und Anträge vorab ausfüllen: Das funktioniert auch per Tablet und Smartphone oder an Besucherterminals im Amt. Eventuelle Wartezeiten lassen sich so sinnvoll nutzen.

Durch die moderne Benutzerführung und die vielen Plausibilitätsprüfungen der userfreundlichen Formularanwendungen ist die Datenqualität der vorab eingereichten Anträge ausgesprochen hoch. Damit sinkt der Bearbeitungsaufwand pro Transaktion am Service-Desk deutlich. Lauf- und Wartezeiten verkürzen sich ebenfalls erheblich. Mit FrontDesk lassen sich das Terminmanagement und die Steuerung von Kundenströmen kontinuierlich optimieren. Denkbar ist beispielsweise, mit einer Fastlane Antragstellende zum Vorausfüllen von Anträgen zu motivieren.

„Der umfangreiche Katalog an fertigen Formularanwendungen als Full-Service der S-Management Services ist eine perfekte Ergänzung unserer Lösung. So können wir für die allermeisten Anliegen das passende Online-Formular bereits bei der Terminvergabe anbieten“, beschreibt Jan Behrenbruch, Regional Director Germany bei FrontDesk, die Vorteile der Zusammenarbeit. Das dänische Unternehmen FrontDesk mit deutschem Sitz in Hamburg ist mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im öffentlichen Sektor führend in Lösungen zum Terminmanagement und zur Steuerung von Kundenströmen in der Verwaltung. Zu den Kunden in Deutschland gehören unter anderem die Städte Mölln, Quickborn und Reinbek sowie die Kreise Pinneberg, Nordfriesland und Schleswig-Flensburg sowie der IT-Zweckverband Schleswig-Holstein kommunit.

„Die Optimierung von Terminmanagement und Besucherströmen mit FrontDesk vereint zwei wichtige Ziele in der Verwaltung: Effizienzsteigerung und mehr Kundenzufriedenheit. Mit unseren fertigen Formularanwendungen für hunderte OZG-relevanter Leistungen kann der Effekt noch einmal deutlich gesteigert werden. Wenn viele Antragsstellende bereits mit vorausgefüllten Online-Anträgen am Service-Schalter erscheinen oder den Vorgang ganz online erledigen, schonen wir die ohnehin sehr knappen personellen Ressourcen in der Verwaltung“, erklärt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public bei der S-Management Services GmbH.

Das Full-Service-Angebot der S-Management Services beinhaltet derzeit mehr als 450 fertige Formularanwendungen, die einfach im individuellen Look in das bestehende Online-Angebot eingeklinkt werden können. In Kooperation mit den Verlagen Boorberg und Kohlhammer werden diese stets fachlich und rechtlich aktuell gehalten. Der Katalog ist gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen. Anhand der Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) findet hier jede Verwaltung rasch die von ihr benötigten Formulare. Innerhalb von nur wenigen Tagen kann sie damit ihr Online-Leistungsangebot OZG-konform ausbauen, um Bürgerinnen und Bürgern einen modernen Online-Zugang zu bieten.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Weitere Informationen zum Termin- und Kundenstrommanagement mit FrontDesk:
www.s-management-services.de/frontdesk

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieterin auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

Ansprechpartner FrontDesk Queue Management Systems GmbH:
Jan Behrenbruch, Regional Director and eGovernment Advisor, Am Schilfpark 23B, 21029 Hamburg, Deutschland
E-Mail: jb@frontdesksuite.com, Telefon: +49 160 91066030

Ansprechpartnerin Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Andrea Steinwedel, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: andrea.steinwedel@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22102

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