Fachmagazin: Der Interim Manager als Chief Transformation Officer

Peter Kuhle präsentiert neues Fachmagazin mit meinungsstarken Expertenstimmen

Fachmagazin: Der Interim Manager als Chief Transformation Officer

Das neue Fachmagazin von Peter Kuhle ist da! (Bildquelle: Adobe Stock)

Bad Honnef, 10. September 2024. Der erfahrene Interim Manager Peter Kuhle hat ein neues Fachmagazin herausgegeben. In „Gemeinsam Bewegen – Der Interim Manager als Chief Transformation Officer“ erörtert Kuhle die Frage, welche zentrale Rolle Interim Manager als Chief Transformation Officer (CTO) in Veränderungsphasen spielen können.

Die Publikation richtet sich an Entscheidungsträger und Führungskräfte, die vor komplexen Transformationsvorhaben stehen. Sie beleuchtet, was Transformationsprozesse auf Makro-, Mikro- und Business-Ebene bedeuten – und was Interim Management in jeder Phase dieser Veränderung, von der Vorbereitung über die Umsetzung bis zur Nachbereitung, für einen Mehrwert beisteuern kann. Das Magazin liefert praxisnahe Strategien und tiefgehende Einblicke von erfahrenen Experten in die Herausforderungen und Chancen moderner Transformationsprojekte.

Highlight: Interviews mit Transformationsexperten

Ein besonderes Highlight des Magazins sind die Interviews mit drei namhaften Transformationsexpertinnen und -experten: Brit Neuburger, Transformationsexpertin, Senior Advisor für die Boston Consulting Group und ehemalige Chief Transformation Officer (CTO) bei OSRAM Continental. Siegfried Lettmann, Interim Manager für Vertriebstransformation und Studienleiter des Lehrgangs „Interim Executive EBS“ an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Geert Schmelzer, Interim Manager und Strategieberater für Kommunikation & Change, spezialisiert auf die Begleitung von B2B-Unternehmen in komplexen Veränderungsphasen.

„Ich freue mich, so erfahrene und meinungsstarke Experten für das Fachmagazin gewonnen zu haben“, sagt Herausgeber Peter Kuhle. „Ihre Einblicke bereichern das Magazin und liefern unseren Leserinnen und Lesern wertvolle Impulse für ihre eigenen Projekte.“

Die Bedeutung eines soliden Transformationsmanagements

Kuhle führt aus: „Ein professionelles Transformationsmanagement war schon immer erfolgsentscheidend. Die Rolle des CTOs als Taktgeber für den Wandel wird auch in Deutschland zunehmend wichtiger. Interim Manager bringen dafür die notwendige Erfahrung mit, um Transformationen effizient zu steuern und zum Erfolg zu führen.“

Kuhle betont auch die Wichtigkeit eines funktionierenden PMOs (Project Management Office), um den Überblick über komplexe Transformationsprojekte zu behalten: „Ein gut aufgestelltes PMO ist Control Tower und das Rückgrat jeder Transformation“, so Kuhle. „Es fördert Best Practices und sorgt mit kontinuierlicher Kommunikation für Transparenz hinsichtlich des Fortschritts und der Ressourcennutzung.“

Kostenlos zum Download verfügbar

Das Fachmagazin „Gemeinsam Bewegen – Der Interim Manager als Chief Transformation Officer“ bietet praxisnahe Informationen und konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ihre Transformationsprozesse erfolgreich gestalten möchten. Es steht ab sofort kostenlos unter folgendem Link zum Download bereit:

https://www.peterkuhle.com/wp-content/uploads/2024/09/Peter-Kuhle_Gemeinsam-Bewegen_Der-Interim-Manager-als-Chief-Transformation-Officer.pdf

Über Peter Kuhle:
Peter Kuhle ist Executive Interim Manager und Senior Advisor aus Bad Honnef. Er begleitet Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Spezialisiert ist Kuhle auf Vertrieb & Service, Transformation & Effizienz und Integrationen. Dabei blickt er auf langjährige Erfahrung in diversen Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzernen und Mittelstand zurück. Über seine Erfahrung schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien und publiziert regelmäßig Fachmagazine. Mehr Infos: www.peterkuhle.com

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Miriam Fege verstärkt das Online Sales Team bei Vidal MMI Germany

Langen, 26. Juli 2024: Miriam Fege verstärkt seit dem ersten Juli das Online Sales Team. Als Sales Managerin vermarktet sie gemeinsam mit ihren Kollegen das digitale Produktportfolio.

Miriam Fege verstärkt das Online Sales Team bei Vidal MMI Germany

Als Sales Managerin vermarktet sie gemeinsam mit ihren Kollegen das digitale Produktportfolio von der Gelben Liste Pharmindex, (https://www.gelbe-liste.de/) über LeitMed, (https://leitmed.de/welcome) LeitMed Campus (https://campus.leitmed.de/info/welcome) bis hin meine-gesundheit-de. (https://www.meine-gesundheit.de/)

Frau Fege bringt über 12 Jahre Vertriebserfahrung aus der Verlagsbranche im Pharmabereich mit. Sie verfügt über Expertise in der Betreuung von Pharmaunternehmen, Media- und PR-Agenturen. „Gemeinsam mit meinen Kollegen möchte ich unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten, unser Angebot näherbringen und unser Kundenportfolio weiter ausbauen“, sagt Miriam Fege, Sales Managerin.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Miriam Fege für unser Unternehmen gewinnen konnten. Mit ihr verstärken wir unser Online Sales Team in der Betreuung unserer Kunden von der Akquise bis zum After Sales“, erklärt Marijo Jurasovic, Geschäftsführer Vidal MMI Germany GmbH.

Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) bietet umfassende, relevante und unabhängig aufbereitete Informationen als Entscheidungsgrundlage für alle Beteiligten im Gesundheitswesen. Dabei legt Vidal MMI seinen Schwerpunkt nicht nur darauf, Informationen vollständig zu erfassen und konsistent aufzubereiten, sondern sie vor allem sinnvoll zu verknüpfen und überall zugänglich zu machen.

Vidal MMI Germany GmbH – mit Sitz in Langen – wurde 1970 gegründet. Mit der GELBEN LISTE PHARMINDEX machte sich das Unternehmen schnell einen Namen beim medizinischen Fachpersonal. Es folgten weitere Arzneimittelinformationssysteme, bildgestützte Nachschlagewerke und integrierte IT-Lösungen für den Einsatz in Arztpraxen und Kliniken. Vidal MMI ist Teil der VIDAL Group, einem führenden globalen Unternehmen im Bereich Gesundheitsinformatik und -informationssysteme mit Sitz in Paris. Seit 2016 gehört die VIDAL Group zu M3 Inc., einem an der Tokioter Börse notierten Unternehmen im Bereich der medizinischen Information und der neuen Technologien.

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Next Gen-Plattform für datengetriebene Sales

databyte launcht Business Engine 2.0

Next Gen-Plattform für datengetriebene Sales

Die Business Engine 2.0 gewährt Einblicke in Unternehmensinformationen und gibt Überblick über Leads (Bildquelle: databyte GmbH)

Lübeck, Juni 2024. Der tradierte Anbieter von Wirtschaftsinformationen databyte veröffentlicht eine neu konzipierte und erweiterte Version seiner Saas-Lösung zur B2B-Leadgenerierung. Auf Vertriebsabteilungen warten vielfältige Sourcing-Funktionen, Benutzer-Komfort sowie ein hoher Individualisierungsgrad.

Tailormade
Über zwei Jahre intensive Entwicklungsarbeit im engen Austausch mit langjährigen Corporate-Kunden liegen hinter dem Team der Lübecker databyte GmbH. Als Ergebnis präsentieren die Daten-Experten eine Plattform, die konsequent einen Lead-zentrierten Technologieansatz verfolgt. Die browserbasierte Plattform Business Engine 2.0 folgt klassischen Roadmaps im Vertrieb, die sich auf Kundengewinnung, Lead-Management und CRM-Pflege fokussieren.

Flexible By Design: Die Saas-Lösung gewährt Unternehmen eine vollkommen individuelle Nutzung. Dafür lässt sich das zentrale Dashboard mit Drag-and-drop-Widgets frei gestalten, die relevante Informationen wie Insolvenzen, Entscheiderwechsel und Neugründungen auf einen Blick zeigen. Die umfangreiche Hilfe-Sektion sichert eine smarte Einführung in die Rechercheprozesse. Dabei zeigt sich das Tool im responsiven Design, das Vertriebsarbeit auf Tablets und Smartphones barrierefrei erlaubt. Seine maßgeschneiderte Suchmaske ermöglicht es Anwendenden, ihre Suchparameter individuell zu speichern und anzupassen.

Der integrierte Zugriff auf direkte Durchwahlen, persönliche Emailadressen und Social Media-Profile von Entscheidenden bringen Tempo und Effizienz in Vertriebsstrategien und Marketing-Kampagnen. So hält die Software beispielsweise Links zu 1,7 Millionen persönlichen LinkedIn-Profilen bereit – ein Datenschatz in Vorbereitung auf Akquisegespräche und zugeschnittene Angebote. Alle Daten stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen wie dem Handelsregister und sind uneingeschränkt DSGVO-konform.

Feature Fundus
Weitere neue Highlights sind die erweiterte Marken- und Patentrecherche sowie Technologie-Suchfunktionen, die zum Beispiel Aufschluss über im Unternehmen eingesetzte IT, Payment-Anbieter oder Online-Shopsysteme geben. Monitoring- und Benachrichtigungsfunktionen halten Benutzende stets auf dem Laufenden über wichtige Veränderungen bei ihren Kunden und Top-Leads.

Die Business Engine 2.0 verschafft direkten Zugriff auf veröffentlichte Stellenanzeigen führender Jobportale. Der Blick hinter die Kulissen einstellender Unternehmen führt zu einer Vielzahl vertriebsrelevanter Use Cases: Wer Webdesigner:innen sucht, benötigt sicher auch andere E-Commerce-Services und Unternehmen mit Remote-Jobs sind für Hardware oder Projektmanagement-Tools empfänglich.

Digitaler Reifeprozess
Ein Key-Feature der neuen Business Engine ist der Salesmanager. Er erlaubt nahtlose Integration reifer Leads in CRM-Systeme und verhindert so Überlastung durch nicht qualifizierte Daten. „Mit dem Salesmanager bleiben Vertriebsmitarbeitende in ihrem Sales Cycle – ohne permanenten, zeitintensiven Import-Export-Stress mit anderen Systemen“, erklärt Robert Sperl, Geschäftsführer von databyte, den Nutzen. „Hier können Teams ihre Leads über Aktionen so weit qualifizieren, bis sie kurz vor dem Abschluss stehen. Erst dann werden sie ins CRM-System überführt.“

Quality Deep Dive
Die Plattform kombiniert moderne Crawling-Technologie und Künstliche Intelligenz mit menschlicher Validierung durch die interne Datenredaktion. Dabei profitieren Kundinnen und Kunden von mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich der Erfassung und Veredelung von B2B-Daten. „Mit unserer neuen Version der Business Engine halten wir unser Leistungsversprechen und unser Qualitätslevel“, so Alexander Hiller, Geschäftsführer databyte. „Jedes neue Feature ist marktreif, denn wir wollen die Zeit unserer Kunden nicht fürs Beta-Testing stehlen.“

Die databyte GmbH ist Anbieter einer innovativen Online-Applikation und verfügt mit rund 7 Millionen Firmenprofilen und über 100 Millionen Einzelinformationen über eine der umfangreichsten Datenbanken für deutsche Wirtschaftsinformationen.
Unter databyte.de werden in einer Online-Anwendung Handelsregisterinformationen, Firmenprofile, Gewerbedaten sowie Bonitätseinschätzungen tagesaktuell veröffentlicht. Die Produkte und Dienstleistungen von databyte bieten eine hohe Markttransparenz und werden genutzt für Unternehmensrecherchen, Kundenstamm-Monitoring, Forderungsmanagement und Neukundengewinnung. Im Rahmen der Datenverarbeitung legt databyte besonderen Wert auf die Einhaltung der Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes und der DSGVO Richtlinien. Die selektierbaren Informationen sind ausschließlich für Gewerbetreibende abrufbar und bedürfen einer vorausgegangenen verifizierten Anmeldung. Weiterführende Informationen liefert www.databyte.de

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Michael Okada: Revolutionieren Sie Ihren Vertrieb durch Empathie und Kundenbeziehung

Entdecken Sie, wie die Lehren der japanischen Teezeremonie Ihre Vertriebsstrategien nachhaltig verbessern können.

Michael Okada: Revolutionieren Sie Ihren Vertrieb durch Empathie und Kundenbeziehung

Vertrieb mit der Teezeremonie

Wussten Sie, dass sich Kunden nicht wegen, sondern trotz Ihrer Bemühungen für einen Kauf entscheiden?
Eine schockierende Erkenntnis, die Michael Okada, ein renommierter Redner und Keynotespeaker, immer wieder betont. Er bringt frischen Wind in die veralteten Verkaufsmethoden und legt den Finger in die Wunde: „Drei von vier B2B-Kunden bevorzugen es, nicht persönlich mit Vertriebsmitarbeitern zu interagieren.“ Diese Zahl stammt aus einer McKinsey-Studie von 2017 und ist wahrscheinlich noch zu niedrig, denn wer möchte schon freiwillig mit einem Verkäufer sprechen?

Der Vertriebswandel: Vom Ego zur Empathie

In seinen Vorträgen erklärt der Unternehmer und Redner Michael Okada, dass die Vertriebsbranche sich diese Entwicklung selbst zuzuschreiben hat. Er sagt: „Kunden durchschauen einstudierte Verkaufstaktiken und riechen egozentrische Verkäufer bereits 10 Meilen gegen den Wind. In Zeiten von Überinformation und Vergleichsmöglichkeiten sind Kunden anspruchsvoller und skeptischer geworden.“ Michael Okada mahnt: „Kunden möchten nicht manipuliert werden, sie möchten verstanden und respektiert werden.“

Die Lehren der japanischen Teezeremonie

Der Keynotespeaker zieht hier einen interessanten Vergleich: Okada vergleicht den modernen Vertrieb mit der Philosophie der japanischen Teezeremonie. Diese uralte Praxis stellt nicht das Ego, sondern die totale Kundenzentrierung in den Vordergrund. Die wahre Bedeutung liegt darin, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen. Für Okada ist dies der Schlüssel zu einem erfolgreichen Vertrieb. Er sagt: „Die besten Verkäufer verkörpern den Geist der selbstlosen Kundenorientierung. Sie verstehen, dass echter, nachhaltiger Erfolg aus Hilfsbereitschaft und dem Wunsch resultiert, die Ziele des Kunden zu erfüllen.“

Die neue Ära des B2B-Vertriebs

Die Idee, den „Weg des Tees“ im Vertrieb zu gehen, bedeutet einen Paradigmenwechsel. Es erfordert Mut und die Bereitschaft, Kunden an erster Stelle zu setzen. Doch Okada ist überzeugt: „Diejenigen, die diesen Weg einschlagen, werden in der neuen Ära des B2B-Vertriebs die Gewinner sein.“ In einer Zeit, in der Vertrauen und Empathie immer wichtiger werden, bietet dieser Ansatz eine nachhaltige Strategie.

Empathie als Schlüssel zum Erfolg

Empathie ist kein Schlagwort, sondern der Dreh- und Angelpunkt erfolgreicher Kundenbeziehungen. Okada plädiert dafür, sich intensiv mit den Bedürfnissen und Herausforderungen der Kunden auseinanderzusetzen. Nur so können maßgeschneiderte Lösungen angeboten werden, die echten Mehrwert bieten. Es geht darum, den Kunden nicht nur als Abnehmer, sondern als Partner zu betrachten. Dies erfordert ein tiefes Verständnis und die Fähigkeit, sich in die Lage des Kunden zu versetzen.

Kundenbeziehung statt Verkaufsabschluss

In seinen lebhaften und mit vielen Praxisbeispielen gespickten Vorträgen betont Okada immer wieder, dass der Verkaufsabschluss nicht das Endziel, sondern der Beginn einer langfristigen Beziehung sein sollte. Er fordert Vertriebsmitarbeiter auf, weg von kurzfristigen Erfolgen und hin zu nachhaltigen Kundenbeziehungen zu denken. „Ein Verkauf ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert“, so Okada.

Vertrieb im digitalen Zeitalter

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, grundlegend verändert. Kunden sind besser informiert und anspruchsvoller denn je. Hier setzt Okada an: „Verkäufer müssen sich als Berater und Partner positionieren, nicht als Drücker, die nur ihre Provision im Kopf haben.“ Dies bedeutet, dass Vertriebsteams in der Lage sein müssen, auf Augenhöhe mit ihren Kunden zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Verkauf als Erlebnis

Ein weiterer zentraler Punkt in der Philosophie (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/philosophie) von dem Unternehmer und Redner Michael Okada ist die Betrachtung des Verkaufs als Erlebnis. „Wer einmal an einer Teezeremonie teilgenommen hat, wird dieses Erlebnis nie wieder vergessen. Wie ergeht es unseren Kunden? Werden sie dieses Kauferlebnis mit uns auch nie wieder vergessen?“, fragt er. Dies erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit und Kompetenz, Empathie und Einfühlungsvermögen zu zeigen, um ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen.

Fazit: Der Weg zu nachhaltigem Erfolg

Der Keynotespeaker Michael Okada zeigt in seinem „Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-vertrieb-verkauf-kundenbeziehung/) eindrucksvoll, dass Empathie und Kundenorientierung die Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im Vertrieb sind. Indem er die Lehren der japanischen Teezeremonie auf den modernen Vertrieb überträgt, bietet er eine frische Perspektive, die in der heutigen Geschäftswelt dringend benötigt wird. Wer bereit ist, den Kunden wirklich in den Mittelpunkt zu stellen, wird in der neuen Ära des B2B-Vertriebs die Nase vorn haben.

Abschließend bleibt nur zu sagen: Gießen Sie sich eine Tasse Tee ein und überlegen Sie, wie Sie mehr Kundenorientierung und Selbstlosigkeit in Ihren Verkaufsprozess einbringen können. Denn der Weg zu nachhaltigem Erfolg beginnt mit Empathie.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Ist Ihr Vertrieb wirklich so stark wie Ihre nächste Tasse Tee?

Mit der Weisheit der Teezeremonie zu besseren Kundenbeziehungen und mehr Erfolg

Ist Ihr Vertrieb wirklich so stark wie Ihre nächste Tasse Tee?

Keynotespeaker Michael Okada

Heute, am 16.05.2024, ist der Tag des Tees. Sie denken vielleicht: „Und was hat das mit meinem Geschäft zu tun?“ Die Antwort könnte Ihre Sichtweise revolutionieren.

Warum Keynotespeaker Michael Okada die Antwort darauf hat

Michael Okada, Unternehmer und renommierter Keynotespeaker, zeigt in seinen inspirierenden Vorträgen, wie stark die überraschende Verbindung zwischen der japanischen Teezeremonie und dem Vertrieb ist. Er vermittelt, was wir von den Prinzipien der Teezeremonie für den Vertrieb lernen können und wie diese alten Weisheiten moderne Geschäftsstrategien revolutionieren können. Wie er in seinen Vorträgen immer wieder unter Beweis stellt, sind Okada’s Einblicke nicht nur theoretisch, sondern praxisnah und umsetzbar.

Vom Tee zur Vertriebsstrategie

Wir leben in Zeiten von „Höher, Schneller, Weiter“ und so ist eine Teezeremonie ein echter Gegenentwurf zu unserem derzeitigen Zeitgeist. „Stellen Sie sich vor,“ so der Redner Michael Okada, „Ihre Verkaufsstrategien würden diese Geduld widerspiegeln. Anstatt auf den schnellen Abschluss zu setzen, könnten Sie echte Beziehungen zu Ihren Kunden aufbauen, ihre Bedürfnisse verstehen und Vertrauen schaffen.“ Dies sind keine leeren Phrasen, sondern Prinzipien, die Michael Okada immer wieder betont.

Der menschliche Faktor im Vertrieb

„Verkaufen bedeutet, Beziehungen zu pflegen, nicht nur Transaktionen abzuwickeln“, sagt der Keynotespeaker Michael Okada. Wenn wir diesen Ansatz im Vertrieb anwenden, können wir nicht nur unsere Verkaufszahlen steigern, sondern auch loyale Kunden gewinnen. Vertrauen ist die Grundlage jeder erfolgreichen Geschäftsbeziehung und kann langfristig wesentlich profitabler sein als ein kurzfristiger Abschluss.

Kundenservice: Mehr als nur Kästchen abhaken

Der Vergleich mit der japanischen Teezeremonie hört hier nicht auf. Wie bereiten Sie Ihren Tee zu? Mit Sorgfalt und hochwertigen Zutaten. Genauso sollten Sie Ihren Kundenservice betrachten. „Kreuzen wir nur Kästchen an und befolgen Skripte, oder hören wir unseren Kunden wirklich zu?“, fragt Okada. Die Antwort auf diese Frage kann den Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem herausragenden Kundenservice ausmachen.
Ein guter Kundenservice bedeutet, sich in die Probleme der Kunden einzufühlen und die Extrameile zu gehen, um ihre Erwartungen zu übertreffen. Dies erfordert Engagement und die Bereitschaft, auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden einzugehen.

Die Bedeutung des persönlichen Engagements

In Zeiten automatisierter Kundendienstsysteme und standardisierter Antworten hebt sich der persönliche Kontakt hervor. Michael Okada fordert Unternehmen auf, die menschliche Seite des Geschäfts nicht zu vernachlässigen. „Es sind die kleinen menschlichen Berührungen, die den Unterschied machen“, sagt er. Diese Berührungen können so einfach sein wie ein persönliches Dankeschön oder die proaktive Lösung eines Problems, bevor der Kunde überhaupt merkt, dass es existiert.

Ein Aufruf zum Nachdenken

An diesem besonderen Tag des Tees sollten Sie einen Moment innehalten. Machen Sie sich eine Tasse Tee und reflektieren Sie über Ihren Ansatz im Vertrieb und Service. Fördern Sie menschliche Beziehungen oder nur kaufmännische Transaktionen? Die Antwort auf diese Frage könnte den Unterschied zwischen gut und großartig ausmachen.

Michael Okada: Ein Wegweiser für Unternehmen

Michael Okada ist mehr als nur ein Redner; er ist ein Visionär, der Unternehmen dabei hilft, ihre Strategien zu überdenken und zu verbessern. Seine Einsichten und Methoden sind besonders für Entscheidungsträger wertvoll. In seinem Vortrag “ Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-vertrieb-verkauf-kundenbeziehung/)“ bietet er praxisnahe und umsetzbare Strategien, die auf langfristigen Erfolg ausgerichtet sind.

In seinen inspirierenden Keynotes zeigt Michael Okada eindrucksvoll, wie stark die überraschende Verbindung zwischen Teezeremonie und Vertrieb ist. Er vermittelt, was wir von den Prinzipien der Teezeremonie für den Vertrieb lernen können und wie diese alten Weisheiten moderne Geschäftsstrategien revolutionieren können.

Die Macht der Geduld und der Präsenz

Der Tag des Tees ist eine perfekte Metapher (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/metapher)für die Philosophie, die Michael Okada propagiert. Es geht darum, Geduld zu haben, präsent zu sein und jeden Schritt mit Sorgfalt und Hingabe zu durchlaufen. Diese Prinzipien sind nicht nur im Alltag, sondern auch im Geschäft von unschätzbarem Wert.

„Tee lehrt uns den Wert von Geduld und Präsenz“, erklärt der Unternehmer und Redner Michael Okada. „Stellen Sie sich vor, wir würden unsere Verkaufsstrategien mit der gleichen Geduld angehen. Anstatt des „Hard-Sells“ könnten wir uns darauf konzentrieren, echte Beziehungen aufzubauen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und Vertrauen zu schaffen.“

Fazit: Ihre nächste Tasse Tee und Ihre nächste Geschäftsstrategie

Der heutige Tag des Tees bietet eine wunderbare Gelegenheit, über Ihre Geschäftspraktiken nachzudenken. Lassen Sie sich von der Geduld und Sorgfalt, die in eine gute Tasse Tee fließt, inspirieren und übertragen Sie diese Prinzipien auf Ihren Vertrieb und Service. Michael Okadas Einsichten und Strategien können Ihnen dabei helfen, nicht nur Ihre Verkaufszahlen zu steigern, sondern auch dauerhafte und vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufzubauen.

Nehmen Sie sich also die Zeit, einen Moment innezuhalten, eine Tasse Tee zu genießen und Ihre Ansätze im Vertrieb und Service zu überdenken. Die Antworten, die Sie finden, könnten Ihr Unternehmen auf ein neues Erfolgsniveau heben.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Neubauer Gebäudereinigung in Fellbach:

Optimierte Dienstleistungen und erweitertes Kundenserviceangebot

Neubauer Gebäudereinigung in Fellbach:

Fellbach, 03.05.2024 – Neubauer Gebäudereinigung, ein führendes Unternehmen in der Gebäudereinigungsbranche, freut sich, die erfolgreiche Expansion und bedeutende Verbesserungen im Kundenservice und Vertrieb bekannt zu geben, insbesondere in ihrer Niederlassung in Fellbach.

Seit der Eröffnung des Standorts in Fellbach (https://www.neubauer-gebaeudereinigung.de/fellbach) hat Neubauer Gebäudereinigung eine steigende Nachfrage erlebt und Kunden werden nun verstärkt regional betreut. Dieser Fokus auf eine lokalisierte Kundenbetreuung hat es dem Unternehmen ermöglicht, effizienter auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und einen maßgeschneiderten Service anzubieten.

Darüber hinaus hat Neubauer Gebäudereinigung bedeutende Fortschritte in technologischen Innovationen erzielt. Die Implementierung eines fortschrittlichen CRM-Systems sowie Optimierungen in den Vertriebsprozessen haben zu einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Kundenmanagements geführt. Durch die Integration professioneller Kalkulationsprogramme konnte der Vertrieb erfolgreich ausgeweitet und effektiver gestaltet werden.

Ein weiterer wichtiger Schritt war die Optimierung der Zeiterfassung für die im Objekt eingesetzten Mitarbeiter. Diese Verbesserungen haben nicht nur die Effizienz der Mitarbeiter gesteigert, sondern auch die Qualität der Dienstleistungen insgesamt verbessert.

„Die verstärkte Präsenz in Fellbach und die erzielten Verbesserungen in unseren technologischen Systemen sind ein Beweis für unser fortwährendes Engagement, unseren Kunden erstklassige Dienstleistungen anzubieten und gleichzeitig innovative Lösungen einzuführen, um ihre Bedürfnisse besser zu erfüllen“, sagte Michael Neubauer, Geschäftsführer bei Neubauer Gebäudereinigung.

Für weitere Informationen über Neubauer Gebäudereinigung und ihre Dienstleistungen besuchen Sie bitte die offizielle Website unter Neubauer Gebäudereinigung (https://www.neubauer-gebaeudereinigung.de/)

Neubauer Gebäudereinigung ist ein führendes Unternehmen in der Gebäudereinigungsbranche, das sich durch exzellenten Service, innovative Technologien und einen kundenorientierten Ansatz auszeichnet. Mit Standorten in verschiedenen Regionen bietet das Unternehmen eine breite Palette von Reinigungsdienstleistungen für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Privatkunden an.

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Neue Teamleiterin Vertrieb (Daten Services) bei Vidal MMI Germany GmbH

Langen, 29.04.2024: Alisa Grabensee-Becker ist seit April 2024 Teamleiterin Vertrieb (Daten Services) Key Account, Softwarepartner und Endkunden.

Neue Teamleiterin Vertrieb (Daten Services) bei Vidal MMI Germany GmbH

In ihrer neuen Funktion verantwortet sie gemeinsam mit Ihrem Vertriebsteam die Vermarktung der Produkte MMI Pharmindex Plus, Pro und Daten, MMI-AMTS-Service sowie data4doc. Sie bringt mehrjährige Erfahrung als Teamleiterin im Bereich Healthcare mit.

Marijo Jurasovic, Geschäftsführer Vidal MMI Germany GmbH: „Mit Alisa Grabensee-Becker konnten wir eine kompetente Vertriebsleiterin gewinnen. Durch ihre Tätigkeit in der Betreuung von Kliniken verfügt sie nicht nur über einschlägige Branchenkenntnisse, sondern kennt den Umgang mit Key Account Kunden. Daher übernimmt sie die Verantwortung für unsere Großkunden und wird als direkte Ansprechpartnerin den gesamten Kundenprozess von der Anfrage bis zur Abwicklung weiter vorantreiben.“

Alisa Grabensee-Becker, Teamleiterin Vertrieb (Daten Services): „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team Herausforderungen zu meistern, das Unternehmen weiter voranzutreiben und Erfolge zu feiern.“

Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) bietet umfassende, relevante und unabhängig aufbereitete Informationen als Entscheidungsgrundlage für alle Beteiligten im Gesundheitswesen. Dabei legt Vidal MMI seinen Schwerpunkt nicht nur darauf, Informationen vollständig zu erfassen und konsistent aufzubereiten, sondern sie vor allem sinnvoll zu verknüpfen und überall zugänglich zu machen.

Vidal MMI Germany GmbH – mit Sitz in Langen – wurde 1970 gegründet. Mit der GELBEN LISTE PHARMINDEX machte sich das Unternehmen schnell einen Namen beim medizinischen Fachpersonal. Es folgten weitere Arzneimittelinformationssysteme, bildgestützte Nachschlagewerke und integrierte IT-Lösungen für den Einsatz in Arztpraxen und Kliniken. Vidal MMI ist Teil der VIDAL Group, einem führenden globalen Unternehmen im Bereich Gesundheitsinformatik und -informationssysteme mit Sitz in Paris. Seit 2016 gehört die VIDAL Group zu M3 Inc., einem an der Tokioter Börse notierten Unternehmen im Bereich der medizinischen Information und der neuen Technologien.

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Polytives geht Vertriebspartnerschaft mit Nordmann ein

Polytives geht Vertriebspartnerschaft mit Nordmann ein

Dr. Irina Fink, Technical Sales, Nordmann und Oliver Eckardt, Gründer und Geschäftsführer Polytives

Die Polytives GmbH (https://polytives.com/) beginnt eine Partnerschaft mit dem international tätigen Chemiedistributor Nordmann (https://www.nordmann.global/de) in Europa, der Türkei und Großbritannien im Bereich der polymeren Hochleistungs-Additive.

Polytives entwickelt und vertreibt einzigartige polymere Additive für die Kunststoffbranche. Diese Produkte sind patentiert und optimieren Verarbeitungsprozesse, wobei sie das Anwendungsspektrum des Zielpolymers deutlich erweitern.

Nordmann übernimmt den Vertrieb des universellen Prozesshilfsmittels bFI von Polytives auf dem europäischen Markt. Das Produkt bietet die Möglichkeit, bei den üblichen Verarbeitungsverfahren (u.a. Spritzguss und Extrusion) im erheblichen Maße Energie einzusparen, Durchlaufzeiten zu verringern, Ausstöße zu erhöhen und dabei die Eigenschaften des Zielpolymers beizubehalten. Das Prozesshilfsmittel von Polytives verringert die Schmelzviskosität und ermöglicht deutlich reduziertere Verarbeitungstemperaturen, z. B. in Spritzguss- und Extrusionsprozessen. Die hergestellten Additive sind kreislaufwirtschaftlich somit höchst attraktiv und in der Branche gefragt.

Alleinstellungsmerkmale der polymeren Hochleistungs-Additive für die Kunststoffindustrie:

– Patentiert, basierend auf Polymeren
– Universelle Kompatibilität, anwendbar in fast allen gängigen Polymeren
– Erhaltung der Ausgangseigenschaften von Polymeren/Rezyklaten, auch
bei hohen Dosierungen
– Softere Recyclingprozesse und höhere Rezyklierbarkeit
– Ungiftig, rein und lebensmittelkompatibel
– Durch die starke Absenkung der Schmelzviskosität (Druck- und Temperaturreduktion) Gewinnung von Potenzialen zur Energie- und Kosteneinsparung in der Verarbeitung

Dr. Irina Fink, Technical Sales & Product Manager Polymer Additives bei Nordmann, erläutert: „Polytives ist ein besonderes Unternehmen, das nicht nur viele Preise gewonnen hat und zu den 50 bedeutendsten Jungunternehmen in Deutschland gehört. Polytives hat auch eine rasante Entwicklung hinter sich, die in herausragenden Produkten resultiert.“

Viktoria Rothleitner, Gründerin und Geschäftsführerin von Polytives, ergänzt: „Hier sehen wir die Schnittmenge zu Nordmann. Das Unternehmen hat letztes Jahr sein 111-jähriges Firmenjubiläum gefeiert und setzte dabei seinen kontinuierlichen Wachstumskurs fort. Es ist innovativ und bleibt am Puls der Zeit. Wir teilen die gleichen Werte und streben danach, gemeinsam weiter zu wachsen.“

Über Polytives
Polytives ist ein junges, in Jena (Thüringen) gegründetes Industrieunternehmen. Es teilt die Vision, Kunststoffe und Rezyklate intelligenter zu entwickeln, nachhaltiger einzusetzen und technologisch als Zukunftsmaterial zu etablieren.
Die Expertise des jungen Unternehmens stammt aus dem im Jahr 2014 an der Universität Jena gestarteten Forschungsvorhaben des Polytives-Mitgründers Oliver Eckardt. Die damaligen Forschungserkenntnisse wurden mittlerweile erfolgreich auf industriellem Niveau im Tonnenmaßstab skaliert. Das in den letzten Jahren mehrfach prämierte Unternehmen verfolgt das ehrgeizige Ziel, die neuartige Additivtechnologie in jedem Polymer der Welt einsetzbar zu machen.
www.polytives.com

Über Nordmann
Nordmann gehört zu den führenden internationalen Unternehmen in der Chemiedistribution. Mit Tochtergesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika vertreibt Nordmann weltweit natürliche und chemische Rohstoffe, Zusatzstoffe und Spezialchemikalien. Als Vertriebs- und Marketingorganisation ist Nordmann dabei das Bindeglied zwischen Lieferanten aus aller Welt und Kunden in der verarbeitenden Industrie. Nordmann beschäftigt 520 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 620 Mio. Euro.
www.nordmann.global

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Wie die japanische Teezeremonie den Vertrieb neu definiert: Ein revolutionärer Ansatz.

Jeder Moment zählt: Geheimnisse für nachhaltige Kundenbeziehungen.

Wie die japanische Teezeremonie den Vertrieb neu definiert: Ein revolutionärer Ansatz.

In der heutigen Geschäftswelt, wo Transaktionen oft in Sekundenschnelle online abgewickelt werden, könnte man leicht annehmen, dass die menschliche Verbindung eine untergeordnete Rolle spielt. Der Deutsch-Japaner Michael Okada, Unternehmer und Keynote-Speaker mit einem beeindruckenden Hintergrund in der Verbindung von östlichen und westlichen Philosophien, beweist jedoch das Gegenteil. Durch die Integration von Prinzipien der Empathie, des Vertriebs und der Kundenbeziehung in seine Vorträge, die so fesselnd sind wie ein Hitchcock-Thriller und so besinnlich wie eine japanische Teezeremonie, setzt Okada neue Maßstäbe im Bereich des Keynote-Speakings.

Ein außergewöhnlicher Werdegang
Der Werdegang von Michael Okada ist so vielfältig wie seine Vorträge. Aufgewachsen in Berlin mit deutsch-japanischer Herkunft, erlebte er die beste Kombination aus beiden Kulturen – die deutsche Gründlichkeit und Effizienz gepaart mit der japanischen Achtsamkeit und Respekt für den Moment. Diese einzigartige Mischung hat Okada ermöglicht, eine tiefgreifende Perspektive auf die Geschäftswelt zu entwickeln, die er nun in seinen Vorträgen teilt.

Philosophie des Momentes
„Jeder Moment ist eine Gelegenheit, zu beeindrucken, zu verbinden und zu wachsen“, betont Okada in seinen Vorträgen. Seine Philosophie, die das Beste aus beiden Welten vereint, zeigt, wie man durch Achtsamkeit im Geschäftsleben nicht nur erfolgreicher, sondern auch zufriedener sein kann. Okadas Ansatz geht über die üblichen Geschäftstaktiken hinaus; er lehrt seine Zuhörer, wie sie durch Empathie und Verständnis nachhaltige Beziehungen aufbauen können.

Veränderung durch Geschichten
Michael Okada nutzt Geschichten und persönliche Anekdoten, um seine Botschaften zu vermitteln. „Eine Geschichte kann mehr bewirken als Tausend Datenpunkte“, sagt er. Durch das Erzählen von Geschichten, die seine Zuhörer emotional berühren, schafft Okada eine Verbindung, die weit über den Konferenzraum hinausgeht. Diese Geschichten, oft inspiriert von seiner eigenen Lebenserfahrung, machen komplexe Konzepte wie Empathie (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/empathie) und Kundenbeziehung greifbar und verständlich.

Die Wirkung auf die Geschäftswelt
In seinem Vortrag “ Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-vertrieb-verkauf-kundenbeziehung/)“ beleuchtet er konkret, welche Erkenntnisse sein Publikum aus der japanischen Teezeremonie ziehen kann. Denn die Auswirkungen von Okadas Vorträgen sind weitreichend. Führungskräfte und Teams berichten von einer Veränderung in ihrer Herangehensweise an den Vertrieb und die Kundenbeziehung. „Nach dem Vortrag von Michael Okada haben wir begonnen, unsere Kunden anders zu sehen. Wir verstehen jetzt besser, was sie wirklich brauchen und wie wir ihnen auf einer tieferen Ebene für sie da sein können“, teilte der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit. Diese Veränderung der Perspektive führt zu einer stärkeren Kundenbindung und letztendlich zu einem verbesserten Geschäftserfolg.

Ein Blick in die Zukunft
Michael Okada ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Er ist ständig auf der Suche nach neuen Wegen, um seine Botschaften zu verbreiten und noch mehr Menschen zu erreichen. Seine wöchentlichen Blogs und Newsletter erfreuen sich großer Beliebtheit, was es damit auch Interessierten außerhalb seiner Vorträge möglich macht, an seinem reichen Erfahrungsschatz teilzuhaben.

Ein nachhaltiger Einfluss
Die Lehren von Michael Okada hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Teilnehmer seiner Vorträge berichten von einer anhaltenden Wirkung auf ihre persönliche und berufliche Entwicklung. „Die Einblicke von Michael Okada haben mich nicht nur zu einem besseren Geschäftsmann gemacht, sondern auch zu einem aufmerksameren Menschen“, sagt ein ehemaliger Teilnehmer. Diese nachhaltige Wirkung ist ein Zeugnis für die Tiefe und Authentizität von Okadas Arbeit.

Fazit
In einer Zeit, in der Authentizität und echte Verbindungen immer wertvoller werden, ist Michael Okada ein echter Botschafter für das gemeinsame Miteinander. Durch seine einzigartige Mischung aus östlicher Weisheit und westlicher Pragmatik zeigt Okada, dass im Geschäftsleben, wie im Leben selbst, jeder Moment zählt. Seine Vorträge sind mehr als nur Präsentationen; sie sind Einladungen, die Welt und unsere Rolle in ihr neu zu betrachten. Während wir uns auf die Zukunft vorbereiten, in der digitale Technologien immer dominanter werden, erinnert uns Michael Okada daran, dass im Herzen jedes Geschäftserfolges die menschliche Verbindung steht.

In einer Welt, die sich nach Authentizität sehnt, bietet Michael Okada eine Perspektive, die sowohl erfrischend als auch zutiefst notwendig ist. Seine Vorträge bieten nicht nur Einsichten in die Kunst der Empathie und des Verkaufs, sondern dienen auch als Erinnerung daran, dass im Zentrum jedes Geschäfts, jeder Transaktion und jeder Beziehung letztlich Menschen stehen.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644

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Das Leiden der Manager – #Unternehmensberatung #Strategie #Marketing #Vertrieb

Sie sind in Ihren Unternehmen für Strategie, Marketing und Vertrieb zuständig, die Manager. Wenn alles gut geht, werden sie gefeiert. Aber was, wenn nicht?

Das Leiden der Manager - #Unternehmensberatung #Strategie #Marketing #Vertrieb

Gemeinsam zur besten Strategie

Sie leiten kleine, mittlere und große Unternehmen bis hin zu Konzernen oder auch „nur“ Abteilungen, die Manager. Sie stehen für Erfolge, verantworten Misserfolge und riskieren oft sehr viel. Wenn´s gut geht, werden Sie bewundert. Andernfalls drohen Konsequenzen. Aber was macht einen Manager eigentlich erfolgreich? Dieser Artikel liefert auf diese und weitere wichtige Fragen einige möglicherweise überraschende Antworten. Eines aber bereits vorweg, die beste Unterstützung liefert häufig eine Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb (https://franken-consulting.org/).

Zudem wird auf Folgendes hingewiesen: Mit der Bezeichnung „Manager“ sind sowohl angestellte Manager als auch selbstständige Unternehmer gemeint. Im Text wird stets das Generische Maskulinum verwendet, was der guten Lesbarkeit dient und alle Menschen einbezieht.

Im Laufe meiner Karriere habe ich zunächst als Manager und Unternehmer gearbeitet, bevor ich als Unternehmensberater mehr als eintausend Projekte leitete. Unverändert bin ich, zusätzlich zu meiner Tätigkeit bei FRANKEN-CONSULTING, an verschiedenen Unternehmen mittelbar oder unmittelbar beteiligt und besetze diverse Positionen als Aufsichts- und Verwaltungsrat. Für einige Familienunternehmen gelte ich als wichtiger Vertrauter und Ratgeber.

Im Rahmen der vorbezeichneten Tätigkeiten habe ich naturgemäß viele tausend Manager teilweise sehr intensiv kennengelernt. Einige meiner hieraus resultierenden Erkenntnisse möchte ich nachfolgend den Managern widmen, die sich Inspiration von einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb wünschen (https://franken-consulting.org/).

Die Wenigsten möchten Manager sein

Von ihrem Umfeld werden Manager häufig nicht als gewöhnliche Menschen mit jeweils eigenen Sorgen und Nöten, sondern als Personen wahrgenommen, die einen Zweck zu erfüllen haben. „Sie haben zu funktionieren und müssen gefälligst erfolgreich sein. Sonst sind sie fehl am Platz und haben diesen zu räumen.“

Einer besonderen Leistung folgen eine besondere Vergütung und weitere Annehmlichkeiten, sodass das Managen von Abteilungen oder Unternehmen für fast alle Menschen einen großen Reiz haben dürfte. Aber diese Annahme ist grundlegend falsch, denn die große Masse der Menschen wünscht sich zwar eine attraktive Vergütung, scheut es aber, Verantwortung zu übernehmen, sich permanent weiterentwickeln zu müssen, im Rampenlicht zu stehen und fürchtet sich maximal vorm Scheitern. Deshalb finden wir nicht immer die Besten in allen Managementpositionen, weil so mancher, der es vielleicht könnte, sich nicht selbst vertraut. Das andere Extrem sind die mit mehr Mut als Verstand, die man häufig bei den Neugründungen findet, von denen innerhalb der ersten 5 Jahre ca. 80 Prozent wieder vom Markt verschwinden.

Die Menschen, die belegbar managen können, sind sehr begehrt, denn sie bekommen ihre jeweiligen Vergütungen nicht nur, sondern verdienen diese auch, da sie ein Vielfaches von dem einbringen, was sie kosten. Und das, obwohl auch ihnen Fehler passieren, denn das gehört zum Geschäft.

Die Bandbreite an Managern ist sehr groß und beginnt bei denen, die gerne möchten, es aber (noch) nicht können und die deshalb auch niemand als Manager einstellen möchte, und endet bei den etablierten Topmanagern, um die sich alle reißen. So mancher Selbstständige begann seine Unternehmerkarriere deshalb, weil ihn (zumindest damals) keiner als Manager einstellen wollte.

Es gibt Manager, denen ihr Werdegang schon früh vorgegeben wurde. Die Familie spielt in solchen Fällen eine wesentliche Rolle, indem sie die Weichen für eine spätere Managementkarriere stellt. Aber trotz Protektion ist es nicht gewiss, dass ein von Kind an geleiteter Manager seine Ziele auch erreicht. Manchmal haben diese Menschen es auch besonders schwer, wenn die Familie besonders anspruchsvoll ist.

Aber es gibt auch jede Menge Manager, die aus bürgerlichen oder auch aus prekären Verhältnissen stammen und sich in eine verantwortungsvolle Managementposition hineingearbeitet haben. Und auch dieser Weg ist oft steinig. Für jede Gruppe ist eine auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierte Unternehmensberatung maximal hilfreich, denn diese kann Verluste verhindern und Erfolge maximieren.

Aufgabenbereiche

Unter dem Managen im Business wird im Allgemeinen das Planen, die Organisation, das Leiten, das Koordinieren und das Steuern verstanden. Abhängig von der Phase, in dem sich ein Unternehmen befindet, sind unterschiedliche Managertypen gefragt. In der Entstehungsphase eines Unternehmens wird eher der innovative, hemdsärmelige Innovator, in der Wachstumsphase der spezialisierte Stratege, wenn alles gut läuft und weiter wie bisher laufen soll, der Administrator und in der Krise der Sanierer gesucht. Im Regelfall kann selten einer alles. So ist beispielsweise ein Administrator selten in der Lage, sein Geschäftsmodell gedanklich und faktisch völlig neu zu entwickeln. Hierzu fehlen ihm die Fähigkeiten des Gründers inklusive dessen radikaler Denkweise und die Methodik des strategischen Organisationsaufbaus. Was er kann, ist den Status quo verwalten und optimieren. Er kann Evolution. Selten kann er Revolution. Und schon gar nicht eignet sich der Administrator als Sanierer.

Zudem bedarf es zur Bewältigung der jeweiligen Managementaufgabe in Abhängigkeit zum Aufgabenbereich (Technik, Entwicklung, Vertrieb, Finanzwesen, Topmanagement etc.) spezielle soziale, methodische und weitere Fachkompetenzen. Nicht zu Unterschätzen sind „der Nasenfaktor“, die Verlässlichkeit bzw. Prognosesicherheit und die Vertrauenswürdigkeit. Erfahrene angestellte Manager wissen, dass es stets ein eigenes Erfolgsrezept ist, welches sie und den ihnen anvertrauten Unternehmensbereich weiterkommen lässt. Sich unentbehrlich zu machen und ein gutes Netzwerk sind nur zwei von vielen weiteren Faktoren. Jeder vernunftbegabte Mensch wird wissen, dass auch bei Managern zumeist die Individualinteressen vor den Kollektivinteressen stehen. Auch, wenn dies natürlich niemals zugegeben werden kann.

Während der Unternehmer für gewöhnlich nicht befürchten muss, entlassen zu werden, weiß der angestellte Manager, dass seine Beschäftigung fremdbestimmt und somit endlich ist. Schon allein aus diesem Umstand heraus begründen sich sehr viele Unterschiede im individuellen Verhalten, die ich an dieser Stelle nur erwähnen, aber nicht benennen möchte.

Der Zwang zur ständigen Verbesserung

Unternehmen müssen sich in der Regel ständig verbessern, denn jedes Geschäftsmodell hat ein Verfallsdatum, weil sich relevante Rahmenbedingungen permanent verändern. Hierzu zählen beispielsweise veränderte Kundenwünsche, neue Technologien, Erfindungen, politische Einflüsse, Gesetzesänderungen, mangelnde Ressourcenverfügbarkeit, das Verhalten der Wettbewerber etc.

Jack Welch sagte einmal treffend, „wenn die Veränderungsrate im Markt höher ist als im Unternehmen, dann führt das im Unternehmen zu einem Desaster“.

Das Topmanagement ist hierdurch zur permanenten Optimierung des Geschäftsmodells verpflichtet. Dies bedeutet aber zwangsläufig, dass das Management sich mit neuen Themen, Strategien, Taktiken, Techniken und Technologien etc. befassen muss. Dieses Spektrum des Neuen kann niemand erfassen, dessen Tagesgeschäft darin besteht, sich mit dem (noch) erfolgreichen Alten zu beschäftigen. Besonders heikel wird es dann, wenn bereits eine Unternehmenskrise eingetreten ist oder bevorsteht und man die Krise mit derselben Art zu denken überwinden will, wie diese Krise entstanden ist.

Aber nicht nur Unternehmenslenker stehen vor solchen Problemen, sondern auch Abteilungsleiter. Auch in diesen Teilbereichen ist es erforderlich, sich dem jeweiligen Marktumfeld anzupassen. Und zwar besser proaktiv als reaktiv.

In den seltensten Fällen schaffen das weder Topmanager noch Manager allein. Viele können ihre Rentabilität nicht durch Wachstum bzw. höhere Gewinne steigern und flüchten sich deshalb in die Kostenreduzierung und den Personalabbau. Sie reduzieren ihre Preise, erhöhen Rabatte und leiten auf diese Weise den Untergang ihrer ursprünglich erfolgreichen Wertschöpfungskonfigurationen ein. Es ist stets derselbe Ablauf, wenn ein Unternehmen verschwindet.

Es geht nicht ohne Unterstützung

Die besten Sportler, Politiker und auch Manager dieser Welt haben eines gemein: Sie lassen sich unterstützen.

Wer das Geld für eine zielführende Unterstützung nicht aufbringen kann, wird ebenso untergehen wie die, welche auf eine Unterstützung setzen, die nicht geeignet ist.

Mit der Gesundheit eines Menschen verhält es sich ähnlich wie mit der „Gesundheit eines Unternehmens“. Vieles kann man selbst beeinflussen und oft kann man sich auch selbst heilen, aber manchmal benötigt man die Unterstützung eines Spezialisten. Andernfalls führt die fehlende oder falsche Unterstützung zu dramatischen Folgen.

Wer mit einem schlechten Rechtsanwalt bei Gericht auftritt, wird hierfür ebenso bestraft wie für die Beschäftigung des falschen Steuerberaters. Viele Manager empfinden einen Steuerberater als „gut“, wenn sie noch niemals Ärger mit dem Finanzamt hatten. Ich vertrete eher die Meinung, dass ein guter Steuerberater für seinen Mandanten kämpft und für diesen gegen die „große Kreativität“ mancher Finanzämter angeht. Schließlich ergehen sehr viele Finanzgerichtsurteile gegen die Finanzämter, wenn die Steuerberater sich im Namen ihrer Mandanten nur zu wehren wissen und zudem bereit sind, für diese zu kämpfen.

Und bei betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen wird nun einmal ein geeigneter Unternehmensberater benötigt, der über die erforderliche Expertise verfügt. Ein eigenständiges Herumlaborieren eines überforderten Managers verschwendet wertvolle Zeit und Ressourcen. Kunden und Mitarbeiter werden sauer und wen man diese erst einmal verloren hat, holt man sie nicht so schnell wieder zurück. Deshalb lautet meine klare Empfehlung:

Versuchen Sie nicht, schwierige Aufgaben allein zu lösen, sondern lassen Sie sich unterstützen. So wie die erfolgreichsten Manager in nahezu allen Branchen (https://franken-consulting.org/). Lassen Sie sich unterstützen von einer versierten auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierten Unternehmensberatung.

Dies sage ich nicht, um meine Dienstleistungen zu verkaufen, sondern aus tiefster Überzeugung. Während meiner eigenen Managementkarriere habe ich diese Erkenntnis glücklicherweise sehr frühzeitig gewonnen und auch heute nehme ich unverändert Spezialisten in meine Teams auf, um die Erfolgswahrscheinlichkeiten von Projekten signifikant zu erhöhen.

QuickCheck (https://franken-consulting.org/quickcheck/)

Seit rund 20 Jahren biete ich nicht nur bestehenden, sondern auch neuen Mandanten das Beratungsformat QuickCheck, um auf effiziente und effektive Weise ermitteln zu können, was genau getan werden muss, um Ziele wie die nachhaltige Steigerung der Unternehmensperformance etc. auf smarte Art und Weise zu erreichen. Informationen zu diesem Beratungsformat finden Sie hier (https://franken-consulting.org/quickcheck/).

Als Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb unterstützt FRANKEN-CONSULTING Profit- und Non-Profit-Organisationen bei der Maximierung ihrer Erfolge mit klugen Ideen, bewährten Methoden und innovativen Technologien.

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