Telefonmarketing vs. Social Media

Der Kampf der Vertriebswege.

Telefonmarketing vs. Social Media

Social Media und Telefonmarketing sind zwei unterschiedliche Vertriebswege, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Social Media ist ein relativ neuer Weg, um Kunden zu erreichen und zu motivieren. Dieser Weg ist sehr direkt, da es um die Interaktion von Menschen geht. Social Media ist jedoch nicht so gut für die Informationsvermittlung, da es meistens nur um emotionale Themen geht.
Der andere Weg, Telefonmarketing, ist ein etwas älterer Vertriebsweg. Telefonmarketing bedeutet, dass Geschäftsleute mit Kunden über das Telefon sprechen. Dieser Weg ist sehr gut für die Informationsvermittlung, da es um konkrete Produkte und Dienstleistungen geht. Allerdings ist Telefonmarketing auch nicht so emotional wie Social Media.

Vorteile von Telefonmarketing gegenüber Social Media

Telefonmarketing und Social Media sind zwei der effektivsten und beliebtesten Vertriebswege, die Unternehmen heutzutage nutzen. Der Kampf zwischen den beiden Strategien ist jedoch ein ständiger. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile, weshalb es immer schwieriger wird, sich für eine Seite zu entscheiden. Um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, werden wir hier die Unterschiede und Vorteile von Telefonmarketing vs. Social Media aufführen.

Telefonmarketing vs. Social Media

Telefonmarketing hat viele Vorteile gegenüber Social-Media-Marketing, insbesondere in Bezug auf die direkte Interaktion mit dem Kunden. Durch den Einsatz von persönlichen Gesprächen kann ein Unternehmen leicht ermitteln, welche Art von Produkt oder Dienstleistung am besten zu den Bedürfnissen des Kunden passt und ihm dies effizient vermitteln. Außerdem kann das Unternehmen auf direkte Fragen des Kunden reagieren und so seine Chance auf einen Verkauf erhöhen.

Social Media hat hingegen viel mehr Reichweite als Telefonmarketing und ist daher eine hervorragende Option für Unternehmen, um ihr Publikum zu erreichen. Es ermöglicht Ihnen auch, Inhalte zu teilen, die Ihr Publikum interessieren könnte, was es einfach macht, potenzielle Kunden anzusprechen und sich mit ihnen zu verbinden. Sie können auch Anzeigen schalten oder Sponsoring-Kampagnen starten, um Ihr Publikum besser anzusprechen und mehr Leads zu generieren.

Fazit

In Bezug auf Telefonmarketing vs. Social Media gibt es deutliche Unterschiede in Bezug auf Reichweite und direkte Interaktion mit dem Kunden. Unabhängig davon ist keine dieser Strategien überlegener als die andere – es liegt an den jeweiligen Zielgruppenzielen des Unternehmens sowie an der Effizienz der jeweiligen Strategien bei der Erreichung dieser Ziele. Daher ist es am besten, beide Methoden gleichermaßen zur Umsatzgenerierung einzusetzen, anstatt sich für nur eine Seite zu entscheiden!

KCC GmbH steht für 23 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
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Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
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LED2WORK mit neuer Vertriebsspitze

LED2WORK – die Branchengröße für industrielle LED-Leuchten konnte mit Ruben Schwarz einen neuen und erfahrenen Vertriebsleiter gewinnen.

LED2WORK mit neuer Vertriebsspitze

v. l. n. r. :Jan Schiga Geschäftsführer von LED2WORK und Vertriebsleiter Ruben Schwarz. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Zum 01. Januar hat die LED2WORK GmbH ihr Vertriebsteam (https://www.led2work.com/de/unternehmen/aktuelles/neue-vertriebsspitze)verstärkt und neu organisiert, um eine noch bessere und individuellere Beratung sicherzustellen. Gleichzeitig werden die Kompetenzen in den Bereichen LED-Arbeitsplatz-, LED-Maschinen- und LED-Industriebeleuchtung (https://www.led2work.com/de/produkte) weiter geschärft. Themen wie Digitalisierung und Nutzerfreundlichkeit sollen zudem in Neuentwicklungen noch stärker einfließen und erfolgreich vermarktet werden.

Als Vertriebsleiter wird er gemeinsam mit seinem Vertriebsteam den weiteren Ausbau von Kundenbeziehungen forcieren, um so von der Vertriebsseite her eine Basis für weiteres, nachhaltiges Wachstum im heimischen wie auch internationalen Umfeld zu schaffen. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Maschinenbaus, der Automatisierung sowie der Lichttechnik verfügt Ruben Schwarz über fundiertes Wissen in Schlüsselbranchen und kennt auch die aktuellen Marktanforderungen sehr gut.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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Aktion statt Reaktion im Vertrieb: So wird aktive Neukundengewinnung im Vertrieb erfolgreich

Aktion statt Reaktion im Vertrieb: So wird aktive Neukundengewinnung im Vertrieb erfolgreich

Aber was ist die beste Strategie für aktive Neukundengewinnung im Vertrieb? Wie kann man bei der Akquise erfolgreich sein?

Vertriebler können nicht mehr nur auf Bestandskunden setzen. Die Zeiten, in denen es dem Vertrieb noch möglich war, sich auf die Pflege von Bestandskunden zu konzentrieren und neue Kunden zu vernachlässigen, sind lange vorbei. Inzwischen ist im Vertrieb die Akquise die einzige Möglichkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Umsatz im Vertrieb zu generieren.

Die beste Vertriebsstrategie für aktive Neukundengewinnung ist eine Kombination aus verschiedenen Methoden. Um erfolgreich zu sein, sollte der Vertrieb folgende Schritte beachten:

1. Zielgruppe definieren: Wen möchten Sie mit deiner Akquise ansprechen? Welche Unternehmensgröße, welche Branchen, welcher Standort etc.? Je genauer Sie Ihre Zielgruppe definieren, desto leichter wird es ihnen fallen, passende Kontakte zu finden.

2. Kontakte finden: Wo finden Sie die richtigen Kontakte? Welche Messen und Konferenzen besucht Ihre Zielgruppe? Welche Online-Communitys gibt es? Recherchiere genau und nutze alle relevanten Quellen, um die richtigen Kontaktdaten zu finden.

3. Nach dem ersten Vertriebskontakt nicht aufgeben: Haben Sie keine Angst davor, sich mehrmals bei einem potenziellen Kunden zu melden. Oft ist es notwendig, mehrere Anläufe im Vertrieb zu unternehmen, bis Sie den richtigen Ansprechpartner gefunden haben oder einen Termin vereinbart haben. Bleiben Sie immer hartnäckig im Vertrieb und geben Sie nicht so schnell auf!

4. Interessante Angebote machen: Überlegen Sie genau, welches Angebot Sie potentiellen Kunden machen können. Welchen Mehrwert bietet es? Warum sollten sich Ihre Kunden dafür interessieren? Stellen Sie sicher, dass Ihr Angebot attraktiv und interessant ist und entsprechend eine Vertriebschance hat!

5. Regelmäßig akquirieren: Setzen Sie einen festen Akquise-Rhythmus – am besten täglich oder wöchentlich. So bleiben Sie dran und verlieren nicht die Motivation. Wichtig ist hierbei jedoch, qualitativ hochwertige Kontakte zu finden und nicht einfach blind irgendwelche Leute anzusprechen. Sonst werden Sie schnell Vertriebsfrust bekommen.

Diese fünf Vertriebsschritte sind wichtig für die erfolgreiche Durchführung der Akquise im B2B-Vertrieb.

Sie benötigen Unterstützung?

KCC unterstützt Sie bei der erfolgreichen Durchführung der Akquise im B2B-Vertrieb. Unsere qualifizierten Mitarbeiter haben langjährige Erfahrung in diesem Bereich und können Ihnen helfen, die für Sie am besten geeignete Strategie zu entwickeln. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir gemeinsam Ihren Vertriebserfolg sichern können! (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/)

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Praktische Verkaufstipps für Professionals

Psychologisches Hintergrundwissen zur Steigerung des Erfolgs in Marketing und Vertrieb

Praktische Verkaufstipps für Professionals

Praktische Verkaufspsychologie

Praktische Verkaufstipps für Professionals
Psychologisches Hintergrundwissen zur Steigerung des Erfolgs in Marketing und Vertrieb

Vertriebsprofi und Buchautor Karlheinz Pflug gibt in seinem Fachbuch „Praktische Verkaufspsychologie – Mit psychologischem Wissen leichter mehr Erfolg in Vertrieb und Marketing“ Hintergrundinformationen und praktische Tipps für mehr Erfolg beim Verkaufen und Verhandeln.

Das Buch richtet sich an geschulte Verkäufer und Vertriebsprofis, an Selbständige und Freiberufler sowie an alle, die mit Ihren Leistungen oder Produkten überzeugen möchten und sich deshalb folgende Fragen stellen: Wie transportiere ich mein Wissen so, dass der Kunde es verinnerlicht? Wie kann ich meine Alleinstellungsmerkmale im Gedächtnis des Kunden verankern? Welche Wirkung erzielen meine Strategien? Was kann ich tun, damit meine Botschaft in den Köpfen bleibt?

Das Buch zeigt in praxisorientierten Beispielen, welche psychologischen Aspekte in der Zusammenarbeit zwischen Lieferant und Kunde den Alltag insbesondere von Vertriebsmitarbeitern deutlich erleichtern können. Dem vertrieblichen und psychologischen Know-how legt der Autor verkaufsrelevante Erkenntnisse aus der Hirnforschung zugrunde. Eigene Erfahrungen und Anregungen aus seinen Seminaren fließen in seine Bücher mit ein.

„Dieses Buch dient als Leitfaden für Profis, die mit Herz und Verstand verkaufen möchten und kann als eine Art „Bedienungsanleitung“ verstanden werden – für den komplexen und manchmal komplizierten Menschen namens „Kunde“. Die zwischenmenschlichen Aspekte des Verkaufs stehen im Mittelpunkt.“ erklärt der Fachbuchautor, der aus 40 Jahren Vertriebserfahrung in leitenden Positionen schöpft. „Denn“, so erläutert Pflug weiter: „Geschäfte werden immer zwischen Menschen gemacht.“

Praktische Verkaufspsychologie – Mit psychologischem Wissen leichter mehr Erfolg in Vertrieb und Marketing ist im Verlag: Books on Demand, Norderstedt als Taschenbuch, 212 Seiten für 34,90 €, ISBN-13: 9783750453227 sowie als E-Book für 24,99,- ISBN-13: 9783750467552, erschienen.

Karlheinz Pflug (Wirtschaftsingenieur) gilt als einer der erfahrensten Vertriebstrainer und Coach im B2B und technischen Vertrieb. Dabei schöpft er aus 20 Jahren eigener, außergewöhnlicher Erfolge im Vertrieb und weitern 20 Jahren Trainererfahrung. Sein Kundenspektrum für Verkaufstraining und Coaching reichet von Einmann- bis zu Dax-Unternehmen, von Flensburg bis Wien. Der Schwerpunkt ist technischer Vertrieb und beratungsintensiver BtoB-Verkauf von Rohstoffen über Maschinenbau bis IT-Dienstleistungen.
99,6% der Teilnehmer empfehlen seine Seminare weiter. Als Vertriebstrainer, greift er auf solides „Verkaufs-Handwerkszeug“ zurück, das sich in der Praxis bewährt hat, Informationen um Strategien zu entwickeln, Argumente die Selbstsicherheit stärken, Tricks, Tools und Kniffe aus dem Erfahrungsschatz vieler Vertriebsprofis. Zwischenmenschlichen Aspekte des Verkaufs stehen im Mittelpunkt, denn Geschäfte werden immer zwischen Menschen gemacht. Werden die Coaching-Inhalte untermauert mit aktuellen Erkenntnissen der Psychologie und Hirnforschung.

Business Coaching & Training Karlheinz Pflug Dipl. Wirtsch. Ing.
Hauptmann-Hoffmann-Str. 25
76891 Erlenbach
info@kh-pflug.de
06398-993117
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Kaltakquise per Telefon auch 2023 ungebrochen auf Platz 1

Kaltakquise per Telefon auch 2023 ungebrochen auf Platz 1

Seit dem Beginn des Verkaufens über das Telefon hat sich die Kaltakquise als eines der wirkungsvollsten Verkaufsinstrumente etabliert. Die Zahl derjenigen, die per Telefon Kunden gewinnen, ist in den letzten Jahren ständig gestiegen und für 2023 ist kein Ende dieses Trends absehbar.

Die Wahrnehmung des potenziellen Kunden erfolgt sofort bei Eingehen des Anrufs und kann von vornherein positiv beeinflusst werden. Mit professioneller Ansprache lassen sich alle Reize setzen, die zu einem Kaufentscheid führen können. Vom Gesprächspartner selbst hängt es maßgeblich ab, ob das Interesse am Produkt oder der Dienstleistung besteht oder nicht.

In Zeiten steigender Konkurrenz ist es daher umso wichtiger, neue Wege im Marketing zu finden und auch mal über den Tellerrand hinauszudenken. Kaltakquise mittels Telefonats überzeugt nicht nur mit ihrer Unmittelbarkeit, sondern bietet auch eine Chance, direkt angesprochen zu werden – was insbesondere bei B2B-Geschäften unverzichtbar ist. Auch hier können emotionale Akzente gesetzt werden und langfristige Partnerschaften entstehen.

Der Trend geht weiterhin stark Richtung Kaltakquise per Telefon, da sie schnell und effizient eingesetzt werden kann – aufwendige Vorarbeit entfällt meistens fast ganz. Daher reiht sich die Kaltakquise unter anderen Topmethoden der Neukundengewinnung ein und bleibt 2023 weiterhin ungebrochen auf Platz 1 der Verkaufsstrategien.

Durch eine optimale Kaltakquise lässt sich auch in Zukunft nicht nur neues Geschäft generieren, sondern auch das Bestehende erhalten und weiter ausbauen. Mit der richtigen Strategie kann man so bestehende Kundenbeziehungen vertiefen und mehr Umsatz generieren.

Durch die Konzentration auf Einzelpersonen unterstreicht die Kaltakquise außerdem, wie wichtig persönliche Bindungen im Verkauf sind. Verkäufer können, sofern sie eine zielgerichtete, gut vorbereitete Akquise betreiben, ihren Kunden ein unmittelbares Gefühl von Bedeutung vermitteln. Dieses Gefühl ist ein entscheidender Treiber für den Aufbau sowie Erhalt von Kundenbeziehungen und schafft somit mehr Wertschöpfung für Unternehmen.

Auch wenn Kunden manchmal im ersten Moment skeptisch auf das Konzept der Kaltakquise reagieren, können sie doch letztendlich vom persönlichen und zielgerichteten Ansatz profitieren. Dies ist auch der Grund, warum viele Unternehmen die Kaltakquise nach wie vor als eine sehr effektive Methode nutzen, um neue Kunden zu gewinnen.

Wer also die richtige Kombination aus professioneller Vorbereitung und einer ansprechenden Strategie erzielt, kann mit Kaltakquise Kundenbeziehungen intensivieren und mehr Umsatz generieren. Durch den Einsatz von Kaltakquise lassen sich somit auch langfristig Erfolge erzielen.

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audius:Energy – die Business Solution für Energietechnik

Neue Branchenlösung für Energietechnik unterstützt Vertrieb, Planung, Montage und Service von Stromerzeugungsprodukten – insbesondere für Anlagen für erneuerbare Energien. Spezifische Prozesse und Integration externer Partner sorgen für Effizienz.

audius:Energy - die Business Solution für Energietechnik

Bert Enzinger: Digitale Prozesse in der Energietechnik schaffen Wettbewerbsvorteile

Freilassing/Weinstadt, 8. Dezember 2022 – audius, führender Lösungsanbieter für Vertriebsunterstützung und Service Management, hat mit audius:Energy eine neue Branchenlösung für Unternehmen der Energietechnik im Portfolio. audius:Energy fokussiert sich auf den Vertrieb, den Service, die Planung und die Montage von Stromerzeugungsprodukten. Vor allem Fachleute für Photovoltaik- bzw. Solaranlagen und andere Anlagen für erneuerbare Energien finden sich in den spezifischen Geschäftsprozessen wieder und profitieren von den klaren und straffen Abläufen.

Die neue Lösung führt die Expertise von audius in den Bereichen Sales, Customer Service und Field Service von Energietechnik-Unternehmen in einer Software auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 zusammen. Sie bildet alle Prozesse von der Kundenakquise, über die Konzeption, Planung und Installation bis zum regelmäßigen Service ab.

Effiziente Abläufe zur Kundengewinnung und Auftragsbearbeitung

audius:Energy unterstützt sowohl den Vertrieb von Energietechnik-Produkten als auch von Dienstleistungen wie Montage, Service oder Wartung in einem ganzheitlichen Ansatz. Innerhalb der Angebots- und Auftragsbearbeitung wird eine bewährte Struktur für die Projektvorbereitung angelegt. Dazu gehören Unterstützung bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung der Photovoltaik- und Solaranlagen, bei der Beantragung von Förderungen, bei den Anträgen an die Netzbetreiber und zuständigen (Bau-)Behörden sowie bei den Anträgen für gewerberechtliche bzw. elektrizitätsrechtliche Bewilligungen. So können Kunden von Anfang an mit einem ganzheitlichen Serviceangebot begeistert werden.

Best Practices für die Konzeption und Planung sowie Projektdurchführung

Die Lösung koordiniert interne und externe Projektschritte in einem Best-Practice-Ansatz. So sind die Zustimmungen zu den Bewilligungen, Anträgen und Förderungen fixe Bestandteile der Auftragsbearbeitung und stoßen die Anzahlungsrechnung an die Auftraggebenden an. Sie sind zudem der Start für das Projekt, für die Materialbestellungen, die Arbeitsvorbereitung sowie die Montageeinteilungen – kurz: die Ressourcenplanung und -buchung für die Installation der Anlagen inklusive Einbindung der Subunternehmen. Die Übergabe der Anlage inklusive Dokumentation der Prüfergebnisse schließt das Projekt ab, jetzt wird die Schlussrechnung für den gesamten Auftrag unter Berücksichtigung vorheriger Teilrechnungen erstellt, die alle Produkte und Dienstleistungen umfasst.

Begleitung der Montage und Wartung mit Field Service

Die Montageplanung und -abwicklung erfolgt in der Lösung audius:Energy auf Basis des Microsoft Dynamics 365 Field Service. Sie umfasst die Ressourcenplanung und -buchung bei Technik und Material und bezieht die Integration von Subunternehmen mit ein. Diese werden beim Aktivitätenmanagement, bei der Skill-Verwaltung und -Auswahl sowie bei der Dokumentation der verrichteten Arbeiten eingebunden. Ihr Zugang zur Geschäftsanwendung in Form definierter Kunden- und Projektdaten ist mobil oder über ein Portal möglich. Die Prozesse garantieren reibungslose Montagearbeiten und die Abrechnung zwischen den Unternehmen – für Erstinstallationen, Service und Wartung.

Ganzheitlicher Ansatz schafft Transparenz, Effizienz und Agilität

audius:Energy ist die Lösung für sämtliche Geschäftsbereiche des Energietechnikunternehmens mit einheitlicher Datenführung und Oberfläche. Sie bindet Installationspartner und Subunternehmen sicher in die Prozesse ein und sorgt so dafür, dass alle internen und externen Prozessketten unmittelbar ineinandergreifen. Redundante Daten oder Vorgänge sowie langwierige und ineffiziente Abstimmungen werden vermieden.

audius begleitet seine Kunden bei der Einführung der Lösung mit Consulting und Umsetzung und stellt sicher, dass Unternehmen der Energietechnik audius:Energy effizient einsetzen.

„Mit unserer neuen Branchenlösung audius:Energy bieten wir allen Unternehmen der Energietechnik eine moderne Plattform für die Digitalisierung ihrer Prozesse und zur optimalen Einbindung externer Partner. Kunden unserer Lösung werden damit deutlich effizienter und flexibler und profitieren von besserer Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Bert Enzinger, Geschäftsführer audius Freilassing.

Weitere Informationen zur neuen Branchenlösung audius:Energy für effiziente Prozesse in der Energietechnik:
https://www.audius.de/de/software/audiusenergy

Mehr Informationen über den Spezialisten für Sales und Field Service mit Microsoft Dynamics 365:
https://www.audius.de/de

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices. Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Auf diesen Trend sollten Unternehmen in 2023 besonders achten

Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Aufschwung nach der Pandemie ist zu einem Geduldsspiel für eine drohende Rezession geworden. Unabhängig davon, ob es in Europa zu einer Abwärtsbewegung kommen wird oder nicht, ist eines klar: Die Unternehmen, die wirtschaftliche Turbulenzen überwinden, suchen ständig nach neuen Möglichkeiten zur Digitalisierung und zum Aufbau von Resilienz.

In einem aktuellen Artikel bezeichnet Gartner Investitionen in die Digitalisierung als eine Möglichkeit für Unternehmen, sich auf eine wirtschaftliche Rezession vorzubereiten. Denn digitale Initiativen, die sich auf die Förderung von Produktivität und Innovation in einem Unternehmen konzentrieren, können die negativen Auswirkungen wirtschaftlicher Abwärtsbewegungen kurzfristig abmildern, was sich positiv auf das langfristige Wachstum auswirken wird.

Doch was können Unternehmen heute tun, um sich auf die Zukunft vorzubereiten? Die Wahl der richtigen Produktivitätswerkzeuge, die für das gesamte Unternehmen von Nutzen sind, wird sich als entscheidend erweisen, wenn es darum geht, aus Investitionen einen Nutzen zu ziehen. In diesem Sinne ist Low-Code-Tech die Lösung, die sowohl nicht-technische als auch technische Mitarbeiter befähigt, Innovationen voranzutreiben.

Warum Low-Code-Tech die Zukunft ist

Der deutsche Markt ist derzeit mit einem akuten Mangel an technischen Fachkräften konfrontiert. Hier kommt Low-Code-Tech ins Spiel. Mit Low-Code-Tools können Unternehmen ihre Initiativen zur digitalen Transformation vorantreiben. Eine Studie über Unternehmen, die Low-Code-Entwicklung einsetzten, ergab, dass dies die digitale Innovation um 66 Prozent steigert, die Reaktionsfähigkeit erhöht und den Bedarf an technischen Vollzeitmitarbeitern reduziert.

„Low-Code-Lösungen erfüllen im Gegensatz zu No-Code-Lösungen sowohl die Bedürfnisse nicht-technischer Mitarbeiter als auch die der IT-Abteilungen. Mitarbeiter, egal aus welcher Abteilung, sind in der Lage, ihre eigenen Lösungen zu erstellen, z. B. manuelle Aufgaben mit minimaler Komplexität zu automatisieren, ohne sich mit IT-Teams herumschlagen zu müssen. Mit einer Low-Code-Plattform können fortgeschrittene Benutzer über die integrierten Funktionen von Standardplattformen hinausgehen und komplexere, personalisierte Lösungen erstellen, die bei Bedarf im gesamten Unternehmen eingesetzt werden können. Sie bietet daher die Möglichkeit einer verstärkten Anpassung, wo dies erforderlich ist,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Produktivität mit Low-Code-Technologien

Es zeigt sich deutlich, dass mehr und mehr Unternehmen sowohl No-Code- als auch Low-Code-Lösungen einsetzen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Dieser Trend wird sich weiter verstärken, da es nicht-technische Prozessverantwortliche in die Lage versetzt, ihre eigenen Prozesse zu automatisieren, ohne sich auf die IT-Abteilungen verlassen zu müssen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der von Unternehmen entwickelten, neuen Anwendungen Low-Code- oder No-Code-Technologien sein werden.

Mit Low-Code-Tools können Unternehmen Lösungen entwickeln, die die Produktivität und innovative Initiativen auf Unternehmensebene vorantreiben. Durch die Veränderung der Interaktion zwischen Entwicklern und Benutzern verkürzen Low-Code-Tools die Entwicklungszeit einer Lösung. Geschäftsanwender werden zu den treibenden Kräften bei der Entwicklung neuer Lösungen, die sich bei Herausforderungen in der technischen Umsetzung an die Entwickler wenden. die Produktivität wird gesteigert und die Markteinführungszeit minimiert, was die Akzeptanz von Initiativen verbessert, die die Digitalisierung vorantreiben.

Die nächsten Schritte in Richtung Zukunft mit Low-Code-Technologie

„Low-Code-Tech ermöglicht es Unternehmen die Automatisierung zu nutzen, um das Endergebnis zu verbessern und externe Werte zu schaffen. Das bedeutet, dass die Anwendung von Low-Code darauf abzielt, komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen, die nicht auf den Anwendungsfall der persönlichen Produktivität beschränkt sind. Compliance und Kundenservice sind zwei dieser Bereiche, die von Low-Code-Automatisierungslösungen profitieren,“ so Cosima von Kries weiter.

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Automatisierung des Compliance-Prozesses und die Entwicklung von Lösungen, die speziell auf das regulatorische Umfeld zugeschnitten sind. Manuelle Prozesse, die für menschliche Fehler anfällig sind, können durch Low-Code automatisiert werden, um das Compliance-Risiko zu verringern und letztendlich den Gewinn eines Unternehmens zu steigern.

Eine weitere Möglichkeit, wie Low-Code-Technologie externen Wert schafft, sind die Vorteile für eine verbesserte Kundenerfahrung. Low-Code-Plattformen erleichtern Entwickler, Prozesse auf organisatorischer Ebene zu digitalisieren und zu automatisieren, um die Interaktionen zu verbessern und das Kundenerlebnis zu steigern. Low-Code-Tools versetzen Unternehmen in die Lage, die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern und ermöglichen Benutzern die Digitalisierung voranzutreiben.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/en/articles/9-winning-actions-to-take-as-recession-threatens
-https://www.alphasoftware.com/blog/survey-details-how-low-code-software-can-solve-many-of-its-biggest-woes
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Terminakquise: So machen Sie es richtig!

Terminakquise ist für kleine und mittlere Unternehmen ein zentraler Bestandteil des Verkaufsprozesses.

Terminakquise: So machen Sie es richtig!

Terminakquise ist für kleine und mittlere Unternehmen ein zentraler Bestandteil des Verkaufsprozesses. Dennoch wird dieser wichtige Schritt oft vernachlässigt oder falsch durchgeführt. In diesem Artikel geben wir Tipps, wie Sie die Akquise richtig vorbereiten, gestalten und erfolgreich abschließen.

Wie bereite ich mich richtig auf eine Terminakquise (https://www.call-center-kcc.de/terminakquise-so-machen-sie-es-richtig/) vor?

Bevor Sie mit der Terminakquise beginnen, sollten Sie sich gut vorbereiten. Informieren Sie sich über das Unternehmen und die Branche, in der es tätig ist. Je besser Sie das Unternehmen kennen, desto besser können Sie auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen. Suchen Sie sich einen Ansprechpartner in dem Unternehmen und Machen Sie sich mit seiner Position und seinen Aufgabenbereichen vertraut. Je genauer Sie wissen, wer Ihr Ansprechpartner ist und was seine Aufgaben sind, desto einfacher ist es, einen Termin mit ihm zu bekommen.

Vor dem Telefonat sollten Sie sich einige Fragen überlegen, die Sie dem Ansprechpartner stellen möchten. Damit zeigen Sie, dass Sie sich mit dem Unternehmen und der Branche auseinandergesetzt haben und echtes Interesse an einer Zusammenarbeit haben. Zu den Fragen können beispielsweise gehören: In welchen Bereichen könnte das Unternehmen Hilfe gebrauchen? Welche Probleme hat es, die es gelöst haben möchte? In welchen Bereichen kann das Unternehmen Potenzial für Wachstum sehen?

Legen Sie sich außerdem ein Argumentationsskript zurecht, mit dem Sie dem Ansprechpartner vermitteln können, warum Sie und Ihr Unternehmen die richtige Wahl für die Zusammenarbeit sind. Überlegen Sie sich, was Sie über Ihr Unternehmen und Ihre Dienstleistungen wissen möchten, und formulieren Sie es so

Welche Ziele sollte ich verfolgen?

Vor dem Telefonat sollten Sie sich einige Fragen überlegen, die Sie dem Ansprechpartner stellen möchten. Damit zeigen Sie, dass Sie sich mit dem Unternehmen und der Branche auseinandergesetzt haben und echtes Interesse an einer Zusammenarbeit haben. Zu den Fragen können beispielsweise gehören: In welchen Bereichen könnte das Unternehmen Hilfe gebrauchen? Welche Probleme hat es, die es gelöst haben möchte? In welchen Bereichen kann das Unternehmen Potenzial für Wachstum sehen?

Legen Sie sich außerdem ein Argumentationsskript zurecht, mit dem Sie dem Ansprechpartner vermitteln können, warum Sie und Ihr Unternehmen die richtige Wahl für die Zusammenarbeit sind.

Wie leite ich ein Gespräch richtig ein?

Die richtige Einleitung eines Gesprächs ist entscheidend für den weiteren Verlauf und den Erfolg der Terminakquise (https://www.call-center-kcc.de/terminakquise-so-machen-sie-es-richtig/). Folgende Punkte sollten hierbei beachtet werden: Zunächst ist es wichtig, dass Sie sich kurz und prägnant vorstellen. Vermeiden Sie es, sich ausführlich zu präsentieren oder den Anrufbeantworter mit Ihrer Biografie vollzuschwärmen. Sobald Sie sich vorgestellt haben, fragen Sie direkt nach dem Termin. Stellen Sie hierbei klar, warum Sie den Termin wünschen und was Sie vorhaben. Wenn Sie merken, dass der Gesprächspartner nicht interessiert ist oder keine Zeit hat, seien Sie nicht enttäuscht. Bedanken Sie sich für die Zeit und legen Sie einfach auf. Es kommt vor, dass Sie auf Anhieb keinen Erfolg haben. Verzweifeln Sie nicht und wählen Sie den nächsten Ansprechpartner.

Wie gehe ich auf Einwände ein?

Einwände bei der Terminakquise (https://www.call-center-kcc.de/terminakquise-so-machen-sie-es-richtig/) sind völlig normal und sollten auch erwartet werden. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist es oft schwer, die richtige Entscheidungsträgerin oder den richtigen Entscheidungsträger zu erreichen. In solchen Fällen kann es helfen, sich vorzustellen, dass Sie selbst in derselben Situation sind. Wenn Sie also anrufen und der Gesprächspartner sagt, dass er im Moment keine Zeit hat, würden Sie sich auch nicht einfach auf einen Termin festlegen lassen. Stattdessen können Sie versuchen, dem Gesprächspartner zu erklären, warum es wichtig ist, sich jetzt zu treffen. Wenn der Gesprächspartner immer noch keine Zeit hat, können Sie versuchen, einen anderen Ansprechpartner zu finden oder den Termin zu verschieben. Wichtig ist, dass Sie in jedem Fall höflich bleiben und versuchen, dem Gesprächspartner zu vermitteln, dass Sie ihn und seine Zeit respektieren.

Wie beende ich ein Gespräch erfolgreich?

Es ist wichtig, das Gespräch erfolgreich zu beenden, um einen guten Eindruck beim Kunden zu hinterlassen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zuallererst sollten Sie sich bedanken, dass der Kunde sich Zeit für Sie genommen hat. Danach können Sie ein kurzes Resümee des Gesprächs ziehen und den nächsten Schritt besprechen. Zum Beispiel: „Wir haben besprochen, dass Sie Interesse an unserem Produkt und Unterlagen haben. In den nächsten Tagen werde ich Ihnen ein Angebot zusenden.“ Oder: „Ich werde mich in den nächsten Tagen mit Ihnen in Verbindung setzen, um einen Termin für ein weiteres Gespräch zu vereinbaren.“ Dieses kurze Zusammenfassen des Gesprächs gibt dem Kunden das Gefühl, dass Sie aufmerksam zugehört und sich die wichtigsten Punkte gemerkt haben. Dadurch fühlt er sich ernst genommen und wertgeschätzt. Zum Schluss sollten Sie sich noch einmal für das Gespräch und die Zeit des Kunden bedanken. Wenn Sie das Gespräch aufmerksam und kompetent geführt haben, sollte es kein Problem sein, auch den nächsten Schritt erfolgreich zu meistern.

Terminakquise ist eine essentielle Fähigkeit für erfolgreiche Verkäufer. Aber selbst die besten Verkäufer können nicht immer einen Termin erfolgreich abschließen. Manchmal liegt es einfach nicht in der Natur des Kunden, sich zu commiten. In diesem Fall ist es wichtig, höflich zu bleiben und dem Kunden zu sagen, dass Sie ihn in ein paar Wochen noch einmal anrufen. So können Sie sich erneut um einen Termin bemühen, wenn der Kunde bereit ist, sich zu commiten. Wenn Sie Unterstützung bei der erfolgreichen Terminakquise suchen, sprechen Sie uns gerne an (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) und wir übernehmen die Akquise für Sie.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Terminakquise!

KCC GmbH steht für 22 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
Unsere Leistungen sind auf Ihre Ziele und Bedürfnisse ausgerichtet. Wir unterstützen Sie auf allen Wegen Ihrer Telemarketing Kampagne, ob kleinere oder komplexe größere Projekte.
Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
Ihr professioneller Partner, wenn es um die Pflege und den Ausbau Ihrer Kundenkontakte geht.

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Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Zu den Herausforderungen, die mit einem hybriden Arbeitsmodell verbunden sind, gehören das Management der Organisationskultur, die Förderung des Mitarbeiterengagements und die Steigerung der Produktivität.

Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Für Unternehmen ist es entscheidend, sich auf die Optimierung ihrer hybriden Arbeitsmodelle zu konzentrieren. So können sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter extern genauso produktiv und engagiert arbeiten können, wie innerhalb des Unternehmens.

Die Herausforderung

Hybridarbeit spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Bindung von Talenten. Laut Gartner geben 55 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, einen Einfluss darauf hat, ob sie in einem Unternehmen bleiben oder nicht. Es überrascht daher nicht, dass Führungskräfte in neue Tools und Initiativen investieren müssen, um eine hybride Belegschaft besser zu unterstützen, da sie sonst Gefahr laufen, geschäftskritische Talente zu verlieren.

Wenn sich Unternehmen auf manuelle Prozesse verlassen, kann eine hybride Arbeitsumgebung die Transparenz des Prozessmanagements einschränken und die Zusammenarbeit zwischen den Teams behindern. Die Arbeit in Silos führt zu ineffizienten Prozessen, da Teams bestimmte Aufgaben doppelt erledigen oder andere Verfahren nicht zu Ende führen. Die Future CFO-Studie ergab, dass 91 Prozent der CFOs in ihrem Job manuelle Aufgaben ausführen müssen. Zu ihren größten Frustrationen gehört, dass sie nicht genug Zeit für strategische Aufgaben haben.

Eine effiziente hybride Arbeitsumgebung schaffen

Hybride Arbeitsmodelle gedeihen in digitalen Umgebungen. Unternehmen können digitale Initiativen vorantreiben, indem sie mit einfachem, wie der Digitalisierung von manuellen Prozessen, beginnen. Mit Initiativen zur Prozessautomatisierung wird das Prozessmanagement in einer hybriden Umgebung deutlich effizienter. Prozesse werden automatisiert und Mitarbeiter können Aufgaben, die zuvor persönliche Interaktionen erforderten, schneller erledigen.

„Technologieanbieter wie Nintex bieten inzwischen auch Low-Code-Plattformen für die Prozessautomatisierung an, mit denen sowohl technische als auch nicht-technische Benutzer komplexe Prozesse und Arbeitsabläufe automatisieren können, z. B. in den Bereichen Recht, Kundendienst oder Vertrieb. Wenn die Prozesse klar umrissen und sich wiederholende manuelle Aufgaben automatisiert sind, lassen sich die Abläufe leichter verfolgen,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Organisatorische Prozesse transformieren: 3 Schritte Prozessautomatisierungsplattformen einzusetzen, dass sie hybride Arbeitsumgebungen verbessern

1.)Am Anfang beginnen
Als erstes gilt es die Prozesse zu ermitteln, die sich am besten für die Digitalisierung und Automatisierung eignen. Führungskräfte müssen sich mit ihren Mitarbeitern auseinandersetzen, um die Probleme im Unternehmen zu verstehen, und dann neue automatisierte Prozesse entwickeln, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Unternehmen können mit einfacheren Prozessen, wie beispielsweise die Automatisierung von Berichtsübermittlungen, Spesenabrechnungen, Arbeitsplatz-Buchungssystemen oder Fernarbeitsaufträgen starten und dann zu komplexeren Arbeitsabläufen übergehen.

2.)Prozessabbildung
Bei der Prozessabbildung werden die Prozesse in einzelne Phasen unterteilt, um sicherzustellen, dass die Plattform nur die Informationen abruft, die für die einzelnen Schritte erforderlich sind. Dies kann in Unternehmen, denen es an Transparenz in ihren Prozessen mangelt, eine Herausforderung sein, vor allem wenn diese überwiegend manuell sind. Unternehmen sollten eine Plattform zur Prozessautomatisierung bevorzugen, die über integrierte Tools verfügt, die eine schnelle und genaue Prozessabbildung ermöglichen.

3.)Arbeitsabläufe neu erstellen
Sobald die Prozesse abgebildet sind, lassen sich effiziente Workflows für hybride Umgebungen erstellen. Systeme und Daten sind mit der Prozessmanagementplattform verbindbar. So können Mitarbeiter in hybriden Umgebungen schnell auf die benötigten Informationen zugreifen, was das Ausfüllen von Formularen oder die Erstellung von Berichten erleichtert. Komplexe Aufgaben werden vereinfacht und automatisiert, um Zeit zu sparen und menschliche Fehler zu reduzieren.

Da immer mehr Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten, gibt es immer weniger Möglichkeiten, Prozesse manuell und persönlich zu erledigen. Mit der Prozessautomatisierung können Engpässe in der Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz behoben werden, um die Anforderungen von Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen zu erfüllen.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/smarterwithgartner/hr-should-watch-out-for-3-challenges-driving-remote-work-fatigue
-https://xledger.com/uk/wp-content/uploads/sites/4/2021/11/future-cfo-report-digital.pdf

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Die 5 größten Mythen über Kaltakquise – enttarnt!

Es gibt viele Mythen und Vorurteile über Kaltakquise, die dazu führen, dass viele Unternehmen diese wichtige Strategie nicht richtig anwenden.

Die 5 größten Mythen über Kaltakquise - enttarnt!

Mythen über Kaltakquise

Es gibt viele Mythen und Vorurteile über Kaltakquise, die dazu führen, dass viele Unternehmen diese wichtige Strategie nicht richtig anwenden. Dabei ist Kaltakquise ein sehr effektives Mittel, um neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. In diesem Artikel werden die 5 größten Mythen über Kaltakquise enttarnt. Danach werden Sie sehen, dass Kaltakquise gar nicht so schlimm ist, wie Sie vielleicht denken.

Mythos 1: Kaltakquise ist aufdringlich und unangenehm

Einer der häufigsten Vorwürfe gegen Kaltakquise ist, dass sie aufdringlich sei und die Menschen belästige. Tatsächlich ist Kaltakquise nur dann aufdringlich und unangenehm, wenn sie nicht richtig gemacht wird. Wenn Sie Kaltakquise richtig machen, werden Sie feststellen, dass die Menschen Sie nicht als aufdringlich oder unangenehm empfinden. Im Gegenteil, sie werden Sie als kompetenten und hilfsbereiten Berater wahrnehmen, der ihnen dabei hilft, ihr Problem zu lösen.

Richtig gemachte Kaltakquise ist zielgerichtet, informativ und hilfreich. Sie sollte dem Kunden dabei helfen, ein klares Bild von seinem Problem zu bekommen und ihm mögliche Lösungen aufzeigen. Kaltakquise sollte nicht nur darauf abzielen, einen Termin zu vereinbaren oder einen Verkauf zu tätigen. Vielmehr sollte es darum gehen, dem Kunden zu helfen, sein Problem besser zu verstehen und eine Lösung zu finden. Wenn Sie Kaltakquise in diesem Sinne betreiben, werden Sie feststellen, dass die Menschen Sie als hilfsbereit und kompetent wahrnehmen und Sie nicht als aufdringlich und unangenehm empfinden.

Mythos 2: Kaltakquise ist teuer

Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass Kaltakquise teuer ist und man sich die Kosten sparen kann, wenn man sie selbst macht. Dies ist jedoch nicht der Fall. In der Tat ist es sogar genau umgekehrt. Kaltakquise ist eine sehr kosteneffektive Strategie, die schon ab dem ersten Kontakt mit dem Kunden Umsatz bringt. Wenn Sie sich für eine professionelle Kaltakquise Agentur entscheiden, können Sie sich sicher sein, dass Ihr Geld in guten Händen ist. Eine gute Agentur wird Ihnen nicht nur helfen, neue Kunden zu gewinnen, sondern auch dabei, Ihren Umsatz zu steigern und Ihre Kosten zu senken.

Mythos 3: Kaltakquise ist Zeitverschwendung

Es gibt keine bessere Methode, um neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu generieren als Kaltakquise. Viele Unternehmen halten jedoch immer noch an dem Mythos fest, dass Kaltakquise Zeitverschwendung sei. Dabei kann nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein. Kaltakquise ist eine der effektivsten Methoden, um neue Kunden zu gewinnen. Die Gründe dafür sind einfach: Sie können mit Kaltakquise gezielt diejenigen Kunden ansprechen, die am ehesten bereit sind, Ihr Angebot anzunehmen. Außerdem können Sie mit Kaltakquise schnell herausfinden, ob ein Kunde wirklich Interesse an Ihrem Angebot hat. Wenn Sie Kaltakquise richtig einsetzen, ist sie also keine Zeitverschwendung, sondern eine sehr effektive Methode, um neue Kunden zu gewinnen.

Mythos 4: Kaltakquise funktioniert nicht

Viele Unternehmen sind immer noch der Meinung, dass Kaltakquise nicht funktioniert. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Natürlich gibt es keine Garantie, dass jeder Anruf erfolgreich sein wird. Allerdings ist es ein Irrglaube zu denken, dass Kaltakquise grundsätzlich nicht funktioniert. Wenn Sie die richtige Strategie anwenden und sich auf Ihre Zielgruppe konzentrieren, kann Kaltakquise eine sehr effektive Methode sein, um neue Kunden zu gewinnen.

Mythos 5: Kaltakquise ist illegal

Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass Kaltakquise eigentlich völlig legal ist. In Deutschland gibt es zwar einige Einschränkungen, aber diese gelten in der Regel nur für die private Sphäre. Unternehmen dürfen potenzielle Kunden also ganz legal anrufen und ihnen ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellen. Allerdings müssen sie sich an einige Regeln halten, zum Beispiel dürfen sie keine unterdrückten Rufnummern verwenden und potenziellen Kunden nur zu bestimmten Zeiten anrufen. Wenn Sie sich an diese Regeln halten, ist Kaltakquise völlig legal und kann eine sehr effektive Methode sein, um neue Kunden zu gewinnen (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) und Ihren Umsatz zu steigern (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/).

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