BUCH: Mit der Vertriebsstrategie AccountJourney® zum Erfolg.

„Account Management Strategien im B2B-Vertrieb“, erschienen im Springer Gabler Verlag

BUCH: Mit der Vertriebsstrategie AccountJourney® zum Erfolg.

„Account Management Strategien im B2B-Vertrieb“

Mit der Vertriebsstrategie AccountJourney® zum Erfolg.

Hans-Peter Neeb hat das Buch „Account Management Strategien im B2B-Vertrieb“, erschienen Juli 2022 im Springer Gabler Verlag (https://bit.ly/AccountJourney), zum Thema AccountJourney® publiziert. Es ist für Führungskräfte und Menschen in Vertrieb sowie Key Account Management geschrieben.
In Deutschland gibt es keine einheitliche Vertriebsausbildung in der Breite. In Amerika studiert man Vertrieb. In Deutschland gibt es hunderte Marketinglehrstühle, aber nicht mehr als fünf, wo man Vertrieb studieren kann.
Gerade im Mittelstand braucht es eine systematische Methode, um im Vertrieb Erfolg zu haben. Das AccountJourney® System soll dem Vertriebler* oder Key Account Manager in 10 Schritten helfen, seinen Kunden zu verstehen.
Hans-Peter Neeb fing selbst vor 20 Jahren im Key Account Management eines Konzerns an und sammelte Erfahrungen, wie die Amerikaner erfolgreichen Sales in der Praxis machen. Das Buch beinhaltet die Praxiserfahrungen und die für den Mittelstand angepassten Vertriebsmethoden sowie Vertriebstools.
Ein wesentlicher Paradigmenwechsel und Perspektivwechsel ist: „Hört auf zu verkaufen. Macht es euren Kunden leichter zu kaufen.“ Es ist entscheidend zu verstehen, welche Ziele der Kunde hat und welche Strategie der Kunde verfolgt. Im Rahmen des Strategievergleichs (oder StrategyOverlap®) wird auf verschiedenen Ebenen analysiert und verstanden, welcher Teil des eigenen Angebotes dem Kunden helfen kann, sein Ziel zu erreichen und somit relevant ist. Das ist der Fokus der Konversation mit dem Kunden.
Ein anderer Schritt hilft genau herauszuarbeiten, welchen Mehrwert der Kunde eigentlich kauft, um sein Geschäft signifikant weiterzuentwickeln. Die Merkmale und der Nutzen des eigenen Angebotes sind in der Regel gleich, aber der wahrgenommene Mehrwert ist seitens des Kunden individuell. „Der Wert wird vom Kunden bestimmt.“
Weitere Tools (Fan-Prinzip, Power-Interest-Matrix, Vier-Farben-Modell, …) helfen bei der Stakeholder Analyse, um die politische Landkarte und die Motivationen der Akteure auf Kundenseite zu verstehen. Wer hat welche Interessen und welche Agenda? Wer hilft mir? Wer schadet mir? Wer ist ein positiver Multiplikator oder Fürsprecher? Wert trifft welche Entscheidungen und warum? Wer hat welchen Einfluss und worauf?
Die Idee der AccountJourney® ist, den Kunden genau zu verstehen und sich auf Kundentermine (Präsenz, Online, Telefon, …) vorzubereiten und das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die nächsten Schritte ein. Es tritt auch genau zutage, welche Erkenntnisse noch fehlen und in Erfahrung gebracht werden müssen.
Die Erkenntnisse und offenen Fragen werden im Account Plan festgehalten und dienen dem Vertriebler bzw. Account Manager als „guided sales tool“, um seine nächsten Schritte abzuleiten. Im Account Plan ist der Überblick aller wesentlichen Erkenntnisse enthalten, die auch für die Geschäftsführung oder den CEO relevant sind. Der Blick ist dabei nach vorne gerichtet. Es geht nicht um die Dokumentation der Vergangenheit. Der Account Plan soll dem Vertriebler praktisch im Tagesgeschäft helfen.
Die AccountJourney® ist dadurch vor allem auch eine Führungsmethode für Geschäftsführer und Leiter Vertrieb bzw. Account Management. Sie stellt sicher, dass im Team alle die gleiche Sprache sprechen, dass alle die gleichen Fragen stellen und dass alle einheitliche Dokumente verwenden.
Anhand der AccountJourney® kann man effektiv Vertriebsmeetings und -gespräche strukturieren und inhaltlich führen, die den Mitarbeitern helfen, erfolgreicher zu werden. Daraus entsteht eine win-win-Situation.
Gerade für jungen Menschen im Vertrieb oder Account Management ist die AccountJourney® Methode hilfreich, weil sie schnell in ihre Vertriebsrolle reinwachsen und eine Richtschnur haben, wie sie ihren Kunden besser verstehen. Durch solch eine Methode und Leitlinie haben jungen Menschen im Vertrieb die Chance, recht zügig recht erfolgreich zu werden.
Ein besonderer Ansatz ist noch das Konzept des „sales for non-sales“. Man sagt, dass die erste Maschine vom Vertriebler verkauft wird, die nächste vom Service Mitarbeiter. Viele Kollegen aus Wartung, Service, Projektleitung, IT usw. haben in der Phase nach dem Kauf einen viel intensiveren Kontakt zum Kunden vor Ort. Sie können Insights erfahren, die strategisch wichtig sind. Diese Kollegen muss man als virtuelles Vertriebsteam verstehen und einbinden. So kann man den Kunden besser verstehen und den gewünschten Mehrwert liefern.
Die Vorbereitung ist im Vertrieb wichtig, um den Kunden zu verstehen. So kommt man von der Rolle eines Verkäufers in die Rolle eines strategischen Partners aus Augenhöhe. Der Vertriebler soll den Kunden inhaltlich und gedanklich weiterbringen (vgl. Challenger Sale). Darum kann man am Ende des Termins auch mal fragen „War das eine gut investierte Stunde?“ Das sollte der Anspruch sein. So ist die investierte Zeit für den Kunden auch einen Gewinn, um seine Ziele zu erreichen. Dadurch baut man eine Wagenburgstrategie um seinen Kunden auf und schützt sich vor dem Wettbewerb.
Es zeigt sich, dass eine ganz andere Vertriebskultur entwickelt wird. Weg vom Push-Vertrieb, hin zu mehr Pull-Faktoren und dem Fokus auf Wertegenerierung, um es dem Kunden leichter machen zu kaufen.
Gerade die Entwicklungen durch die Digitalisierung im Vertrieb (Vertrieb 4.0) und der Einsatz von künstlicher Intelligenz werden ebenfalls beleuchtet. Inzwischen sind verschiedene digitale Tools und digitale Services für den Vertrieb verfügbar, die frei im Internet zugängige B2B-Informationen (diese können problemlos ausgewertet werden, weil es sich nicht um personenbezogene Daten handelt.) auswertbar machen. So kann man z.B. den nächstbesten Kunden identifizieren durch look-alike-Analysen (digitale Zwillinge). Wer z.B. 500 Bestandskunden hat, der kann sich die nächsten 50 besten potenziellen Neukunden ansehen, die er angehen sollte. Die Analysen basieren auf Smart Data Vergleichen von Inhalten der Webseiten der Unternehmen. Weiterhin kann man feststellen, welche Unternehmen aktuell auf der eigenen Website unterwegs waren. Vielleicht haben sie einen bestimmten Bereich sich für längere Zeit angesehen. Damit kann ein potenzielles Kaufinteresse vorliegen. Diese Firmen sollten konkret kontaktiert werden. Ein weitere Ansatz kann das Erfassen von digitalen Kaufsignalen sein. Ein Gabelstaplerhersteller z.B. ist daran interessiert zu wissen, dass hier ein Unternehmen ein neues Werk baut, dort eine Firma eine neue Halle errichtet oder ein Architekt den Auftrag für ein neues Produktionsgebäude erhalten hat. Das sind gute Aufhänger und hier ist ein offenes Entscheidungszeitfenster. Diese Informationen sind frei verfügbar im Internet. Sie werden auf der Website der Unternehmen publiziert, in der Online-Presse oder in sozialen Medien usw. Die Smart Data Tools scannen das Internet und erfassen diese Kaufsignale, kanalisieren sie und leiten diese an den zuständigen Vertriebler der Region oder der Branche weiter, der den Kontakt aufnehmen kann. Das sind neue Wege eines Digital Lead Management Prozesses.
Die Digitalisierung hilft den Menschen im Vertrieb und Account Management Zeit zu sparen und die Qualität ihrer Erkenntnisse zu verbessern. Zukünftig wird es sicherlich eigene Digital Support Teams im Vertrieb geben mit Kollegen, die mithilfe digitaler Tools Erkenntnisse über Neu- wie Bestandskunden gewinnen und die Kollegen in Vertrieb sowie Account Management versorgen.
Wichtig ist für den Vertriebler, dass er den Sinn des neuen Mind Sets (dem Kunden leichter machen zu kaufen) versteht und so agiert. Dann kann er das verfügbare Tool Set (methodische Tools als auch digitale Tools) auch richtig verwenden.
Die vorgestellten Ansätze und Methoden sollen den Menschen in Vertrieb und Account Management das Leben leichter machen und ihnen helfen mehr Erfolg zu erzielen. Hans-Peter Neeb wünscht viel Freude.

*: Es wird der besseren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. Natürlich ist die weibliche Form ebenfalls gemeint.

Hans-Peter Neeb, hans-peter.neeb@AccountJourney.de, 0151 700 66 760
www.AccountJourney.de
Hans-Peter Neeb | LinkedIn

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Das AccountJourney® Team implementiert das Vertriebsprogramm bei Kunden vor Ort und arbeitet mit den Mitarbeitern an konkreten Praxisbeispielen, um die Accounts besser zu entwickeln und den Vertriebserfolg in Summe zu steigern.

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AccountJourney®
Hans-Peter Neeb
Frankenweg 38
61381 Friedrichsdorf
015170066769

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Wie die japanische Teezeremonie den Vertrieb revolutioniert

Von Matcha-Tee zu Vertriebserfolg.

Wie die japanische Teezeremonie den Vertrieb revolutioniert

Vertriebserfolg mit der Teezeremonie

In einer Welt, die von künstlicher Intelligenz und Automatisierung geprägt ist, sind zwischenmenschliche Beziehungen von unschätzbarem Wert. Die Kunst der japanischen Teezeremonie, auch bekannt als „Sado“ oder „Chado“, hält zeitlose Prinzipien der Harmonie, des Respekts, der Reinheit und der Stille bereit. Doch wie können wir diese Werte in unseren Vertrieb integrieren?

Der deutsch-japanische Vortragsredner und Vertriebsexperte Michael Okada hat es sich zur Mission gemacht, die Prinzipien der Teezeremonie in den modernen Vertrieb zu übertragen und ein Umdenken anzustoßen. Mit seinem inspirierenden Vortrag „Wie eine Tasse Tee ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-vertrieb-verkauf-kundenbeziehung/) nimmt uns der Keynotespeaker mit auf eine Reise, bei der wir lernen, wie diese Prinzipien zu starken Kundenbeziehungen und nachhaltigem Erfolg führen können.

„Wenn man über Vertrieb oder Verkauf spricht, verbindet man das nicht mit einer japanischen Teezeremonie“, so Michael Okada und er ergänzt, „aber die Art und Weise wie hier eine Kundenbeziehung aufgebaut wird, wie eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts und der Harmonie geschaffen wird, ist zeitlos und ist in Zeiten von künstlicher Intelligenz wichtiger denn je.“

Mit seiner langjährigen Erfahrung im nationalen und internationalen Vertrieb ist Michael Okada der perfekte Botschafter für die Verschmelzung von deutsch-japanischen Geschäftspraktiken im Vertrieb. Er hat erkannt, dass die Prinzipien der Teezeremonie im Verkauf einen unschätzbaren Wert für unseren Geschäftserfolg haben können.

„Die Teezeremonie ist eine traditionsreiche Kunstform, bei der Tee mit äußerster Sorgfalt und Eleganz zubereitet und serviert wird“, erläutert Okada und macht gleichzeitig darauf aufmerksam, dass die Zubereitung des Tees nur ein Vehikel ist. Ein Vehikel, „um Werte wie Harmonie, Respekt, Reinheit, Stille und Empathie zu leben“. Diese Prinzipien haben ihren Ursprung in der Zen-Buddhismus und bilden die Grundlage für die Teezeremonie, aber auch für eine authentische und nachhaltige Kundenbeziehung.

Und so fragt der Vortragsredner Michael Okada provokativ: „Was wäre, wenn wir diese Prinzipien auf unseren Vertrieb übertragen könnten? Stellen Sie sich vor, wie Harmonie dazu beitragen kann, eine ausgewogene Beziehung zu unseren Kunden aufzubauen. Indem wir nach Gemeinsamkeiten suchen, Vertrauen aufbauen und gemeinsame Ziele verfolgen, entsteht eine Win-Win-Situation, von der sowohl das Unternehmen als auch der Kunde profitieren.“

In einer Welt, die von Technologie und Automatisierung dominiert wird, erinnert uns die Teezeremonie daran, dass der menschliche Faktor von entscheidender Bedeutung ist. Empathie und zwischenmenschliche Beziehungen bleiben im Vertrieb unverzichtbar, auch in einer digitalisierten Welt. Michael Okada hat mit seinem eigenen geschäftlichen Erfolg bewiesen, dass die Prinzipien der Teezeremonie erfolgreich im Vertrieb und Verkauf sowie bei Kundenbeziehungen angewendet werden können.

Seine langjährige berufliche Erfahrung als Unternehmer und im Vertrieb, gepaart mit seinem umfassenden Wissen über die Teezeremonie machen ihn zu einem einzigartigen Vortragenden, der Unternehmen inspiriert, diese Prinzipien in ihren Vertrieb zu integrieren. „Ist es nicht wieder Zeit, die menschlichen Prinzipien in den Geschäftsprozess zurückzubringen?“, fragt der Keynotespeaker Michael Okada und fügt hinzu, „dass wir trotz aller Vorteile der Online-Meetings nicht vergessen dürfen, dass die Grundprinzipien der japanischen Teezeremonie, Harmonie, Respekt, Reinheit, Stille und Empathie auch die Prinzipien des menschlichen Miteinanders sind und somit die Grundlagen für den Erfolg – beruflich wie privat.“

Die Teezeremonie ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass Tradition und moderne Geschäftspraktiken kein Widerspruch sind, sondern harmonisch vereint werden können. Indem wir die Prinzipien der Teezeremonie in unseren Vertrieb integrieren, können wir nicht nur erfolgreiche Geschäftsabschlüsse tätigen, sondern auch starke Kundenbeziehungen und nachhaltigen Vertriebserfolg aufbauen. Die Vorträge von Michael Okada bieten wertvolle Inspiration, um die Prinzipien der Teezeremonie in unseren Vertriebsalltag zu integrieren und dadurch langfristigen Erfolg zu erzielen.

Es ist an der Zeit, Ihren Vertrieb zu revolutionieren und von Matcha-Tee zu Money zu gelangen. Nehmen Sie an einem Vortrag von Michael Okada teil und erfahren Sie aus erster Hand, wie die japanische Teezeremonie Ihren Vertrieb erfrischend anders macht. Bringen Sie Harmonie, Respekt, Reinheit, Stille und Empathie in Ihren Vertrieb und schreiben Sie gemeinsam mit uns eine virale (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/viral) Erfolgsgeschichte. Seien Sie dabei und lassen Sie sich inspirieren!

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Michael Okada
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WSO2 erweitert seinen Vertrieb für API-Managementlösungen und schließt eine Partnerschaft mit dem globalen IT-Lösungsanbieter TD SYNNEX

Partnerschaft bringt gemeinsames Cloud-basiertes Angebot für API-Verwaltung, Integration und Kundenidentitäts- und Zugriffs-Management, damit mehr Unternehmen schneller Innovationen umsetzen können

WSO2 erweitert seinen Vertrieb für API-Managementlösungen und schließt eine Partnerschaft mit dem globalen IT-Lösungsanbieter TD SYNNEX

München – 04. Mai 2023 – WSO2 (https://wso2.com/), der führende Anbieter von Technologien für die digitale Transformation, gab heute eine neue Partnerschaft mit dem führenden globalen IT-Distributor und Lösungsanbieter TD SYNNEX (https://de.tdsynnex.com/) bekannt. Diese Partnerschaft bringt die branchenführende Software von WSO2 für API-Verwaltung, Integration und Kundenidentitäts- und Zugriffs-Management (CIAM) in das ausgedehnte globale IT-Ökosystem von TD SYNNEX.

In einer Umfrage (https://wso2.com/reports/reprogramming-the-enterprise-digital-innovation/) von WSO2 unter 500 IT-Entscheidern ist sich die überwiegende Mehrheit einig, dass drei Faktoren wichtig sind, um bessere digitale Erlebnisse zu schaffen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen: verbesserte Sicherheit (90 %), Cloud-Einführung (89 %) und API-Integration (82 %). Doch allzu oft erhöht nahtlose Zusammenarbeit dieser Technologien die Kosten und den Zeitaufwand für die Markteinführung neuer digitaler Dienste und Anwendungen.

Durch ihre Partnerschaft werden WSO2 und TD SYNNEX ihren gemeinsamen Kunden helfen, diese Hürden deutlich zu senken. WSO2 vereint branchenführende Cloud-native Technologien für API-Management, Integration und Kundenidentitäts- und Zugriffsmanagement, einschließlich robuster Business-to-Business- und Business-to-Consumer-CIAM.

„Angesichts der heutigen wirtschaftlichen Unsicherheit und schrumpfender Budgets stehen Unternehmen und SaaS-Anbieter vor der Herausforderung, schneller Innovationen zu schaffen, ohne dabei ihre Entwicklungsteams zu vergrößern. Wir sind stolz darauf, mit TD SYNNEX zusammenzuarbeiten, um mehr Kunden dabei zu helfen, diesen Bedarf zu decken und das Wachstum durch unsere gemeinsame Cloud-basierte Lösung zu beschleunigen“, sagt Moses Mathuram (https://www.linkedin.com/in/mosesmathuram/), Vice President, GSI Alliances and Strategic Partnerships bei WSO2. „Da wir unser Partner-Ökosystem weiter ausbauen, können immer mehr Unternehmen jeder Größe unsere branchenführenden Open-Source-Lösungen für API-Management, Integration und CIAM nutzen und so die Markteinführungen kostengünstig beschleunigen.“

Die Vorteile dieser Partnerschaft umfassen:

-Neue Geschäftsmöglichkeiten, die eine nahtlose Monetarisierung des API-Managements ermöglicht, wobei jede Front- und Back-End-Transaktion an einem Ort verwaltet, wird
-Einfacher Zugang zu den Lösungen von WSO2 für API-Management, Integration und Kundenidentitäts- und Zugriffsmanagement
-Wirtschaftlicher Nutzen durch Senkung der Entwicklungskosten, ohne dass Unternehmen ihre eigene aufwendige Infrastruktur aufbauen oder technisch unterschiedliche Teams einstellen müssen
-Höhere Effizienz durch Reduzierung der Time-to-Market und der Komplexität von Service und Support

„TD SYNNEX möchte IT-Lösungen anbieten, die heute Geschäftsvorteile liefern und morgen Wachstum ermöglichen“, sagt Cheryl Neal (https://www.linkedin.com/in/cheryl-neal/), Vice President of New Vendor Acquisition and Global Solutions bei TD SYNNEX. „Mit der Aufnahme von WSO2 in unser umfangreiches Portfolio von Anbieterpartnern können wir die Breite und Tiefe unseres Angebots erweitern, damit unsere Kunden durch Technologieeinsatz Großes erreichen können.“

Weitere Informationen über das WSO2-Partnerprogramm finden Sie unter wso2.com/partners/.

Über TD SYNNEX
TD SYNNEX (NYSE: SNX) ist ein weltweit führender Distributor und Lösungsaggregator für das IT-Ökosystem. Wir sind ein innovativer Partner, der mehr als 150.000 Kunden in über 100 Ländern dabei hilft, den Wert von Technologieinvestitionen zu maximieren, Geschäftsergebnisse zu demonstrieren und Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen. Mit Hauptsitz in Clearwater, Florida, und Fremont, Kalifornien, arbeiten die rund 23.500 Mitarbeiter von TD SYNNEX daran, überzeugende IT-Produkte, -Dienstleistungen und -Lösungen von über 1.500 erstklassigen Technologieanbietern zu vereinen. Unser Edge-to-Cloud-Portfolio ist in einigen der wachstumsstärksten Technologiesegmente verankert, darunter Cloud, Cybersicherheit, Big Data/Analytics, IoT, Mobilität und Everything as a Service. TD SYNNEX hat sich dem Dienst am Kunden und an der Gemeinschaft verschrieben. Wir glauben, dass wir einen positiven Einfluss auf unsere Mitarbeiter und unseren Planeten haben können, indem wir bewusst als respektierter Unternehmensbürger handeln. Wir streben danach, ein vielfältiger und inklusiver Arbeitgeber der Wahl für Talente im gesamten IT-Ökosystem zu sein. Weitere Informationen finden Sie unter www.TDSYNNEX.com oder folgen Sie uns auf Twitter (https://twitter.com/TDSYNNEX), LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/tdsynnex/), Facebook (https://www.facebook.com/TDSYNNEX) und Instagram (https://www.instagram.com/tdsynnex/).
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Über WSO2
WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 20 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 1 Billionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.

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Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Begriff „digitale Transformation“ hat sich in letzter Zeit etwas abgenutzt. Transformation, so argumentieren Fachleute, impliziert etwas Radikales, über Nacht Umsetzbares. In Wirklichkeit setzen viele Unternehmen ihre Digitalisierungsbemühungen schrittweise in kleinen Etappen um, angepasst an das Wachstum des Unternehmens. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, laufen Unternehmen, die die digitale Transformation als „Nice to have“ betrachten und nicht darauf vorbereitet sind, digitale Strategien und Lösungen einzusetzen, Gefahr, nicht mit dem Fortschritt mithalten zu können und zurück zu bleiben.

Der digitale Imperativ

Dank seiner starken Stellung in der Technologiebranche ist Microsoft in einer guten Position, um neue Trends zu setzen. Wenn Satya Nadella also sagt, dass Unternehmensleiter über die digitale Transformation hinausgehen müssen, dann ist das durchaus zutreffend.

Der digitale Imperativ impliziert mehr als nur Dringlichkeit. Er impliziert eine Notwendigkeit. Digitalisierungsbemühungen sind nicht nur für anspruchsvolle Unternehmen mit großen Technologiebudgets reserviert. Sie sind für „jede Organisation in jeder Branche“ notwendig.

Die Umstellung auf die Digitalisierung als Notwendigkeit signalisiert die neue Hauptrolle, die die Technologie in unserer Welt spielt. Technologie existiert nicht mehr nur am Rande des Geschäftslebens. Sie ist mit so vielen Prozessen, Funktionen und Menschen verschmolzen, dass sie im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Dies ist die echte Bedeutung des digitalen Imperativs. Sie ist ein integraler Bestandteil der Geschäftsfunktionen und von zentraler Bedeutung für das Unternehmenswachstum.

Was ist mit der digitalen Transformation?

Die digitale Transformation hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass Unternehmen, die an der Spitze stehen, einen technologiebasierten Ansatz verfolgen. Sie hat ein Umdenken in modernen Unternehmen eingeleitet und den technologischen Wandel maßgeblich vorangetrieben.

Was sich geändert hat, ist nicht der Bedarf an Technologie. Es ist die immerwährende Idee des Wandels. Laut Nadella müssen Führungskräfte ihre Unternehmen nicht neu überdenken, neu entdecken oder ständig umgestalten. Der Veränderungsbedarf ist erkannt – und die ersten digitalen Rädchen sollten bereits im Einsatz sein. Die digitale Transformation sollte auf Unternehmensebene bereits in vollem Gange sein.

Warum unbedingt jetzt?

Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Warum gerade jetzt? Warum ist die Digitalisierung jetzt so wichtig geworden (und nicht etwa vor zehn Jahren)?

Der Wandel hin zu einem digitalen Imperativ ist eigentlich ein Erbe der digitalen Transformationsbewegung. Unternehmensleiter haben digitale Investitionen getätigt. CIOs und IT-Mitarbeiter haben neue Lösungen implementiert und Mitarbeiter geschult. Und die geschäftlichen Vorteile sind schnell und deutlich sichtbar geworden.

Für die Unternehmen, die vor zehn Jahren auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind, hat sich die „Transformation“ gelohnt. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die sich früh für die digitale Transformation entschieden haben, besser in der Lage waren, ihre Digitalisierungsbemühungen zu beschleunigen, sich schnell umzustellen und weiterhin erfolgreich zu sein. Spätzünder mussten feststellen, dass ihre Fortschritte hinter denen zurückblieben, die besser vorbereitet waren.

„Während die digitale Transformation früher eine Strategie war, mit der sich Unternehmen von ihren Konkurrenten abheben und ihnen voraus sein konnten, ist sie heute eine Frage des Überlebens. Die Digitalisierung ist dringend und notwendig geworden. Sie ist jetzt ein Muss.“ so Cosima von Kries weiter.

In welchen Bereichen ist die Digitalisierung unumgänglich?

Der digitale Imperativ deckt, wie die digitale Transformation, Schlüsselbereiche des Geschäfts ab. Nicht jedes Unternehmen ist auf dem gleichen Weg, aber typischerweise ist die Digitalisierung entscheidend für:

-Datenspeicherung/-management: In jüngster Zeit hat sich die Cloud als Schlüssel zur Datenspeicherung und -verwaltung etabliert und ersetzt damit alte, vor Ort installierte Systeme. Die Speicherung in der Cloud bietet ihren Nutzern mehr Sicherheit und Flexibilität, da sie schnell skaliert werden kann und für Sicherheitsupdates und Patches gesorgt ist.

-Systeme für die Zusammenarbeit: Der Verkauf von Kollaborations-Apps boomte während der Pandemie, als Remote-Mitarbeiter neue Tools benötigten, um effektiv zusammenzuarbeiten. Kollaborationstools erleichtern ein Fern-/Hybrid-Arbeitsmodell und ermöglichen gleichzeitig eine strukturiertere Kommunikation im Büro.

-Produktivitäts-Tools: Technologien, die die Produktivität fördern, stehen derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der Unternehmen. Dazu gehören Automatisierungstools, Workflow-Tools und Anwendungen, die die Produktivität über den gesamten Lebenszyklus eines Projekts hinweg verfolgen können. Diese Tools sorgen nicht nur für eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität, sondern enthalten in der Regel auch Datenprofile, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Der digitale Imperativ: eine Aufforderung zum Handeln

Bislang war die Digitalisierung eine Entscheidung der Unternehmensleitung. Das Wort „Transformation“ wurde verwendet, um den Führungskräften den Einstieg in den Digitalisierungsprozess zu erleichtern. Es beschreibt die Metamorphose von veralteten Methoden hin zu neuen Technologien. Jetzt, wo viele digitale Systeme bereits eingeführt sind, beginnt eine neue Ära der Digitalisierung. Ein Unternehmen, das Automatisierungstools, Kollaborations-Apps, KI-gestützte Technologien und Cloud-basierte Systeme erfolgreich einsetzt, wird sich – auf zahlreiche und vielfältige Weise – auf dem Markt behaupten.

Die digitale Transformation ist nicht länger eine Option für Unternehmensleiter. Die Digitalisierung ist auch nicht etwas Radikales, Ausgeklügeltes oder leicht über Nacht zu Implementierendes. Der digitale Imperativ ist vor allem eine Aufforderung zum Handeln. Er läutet eine neue Ära ein. Und fordert die Nachzügler der Digitalisierung auf, sich anzupassen – und zwar schnell.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.linkedin.com/pulse/digital-imperative-every-organization-satya-nadella/?trackingId=3FHeuQsbQSSIXOtFbjepbg%3D%3D
-https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2021/04/07/digital-transformation-is-coming-of-age/?sh=6c77e35a74ee

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Telefonmarketing und Kaltakquise, mehr Chancen als herkömmliche Verkaufsmethoden

Telefonmarketing und Kaltakquise, mehr Chancen als herkömmliche Verkaufsmethoden

Kaltakquise und Telefonmarketing sind zu mehr als nur einer uralten Verkaufsmethode geworden. Wenn sie richtig angewendet werden, können sie nutzbringend sein und mehr als herkömmliche Verkaufsmethoden „bieten“. Wie genau? KCC GmbH hat zusammengestellt, wodurch das Telefonmarketing und die Kaltakquise Vorteile für Ihr Unternehmen bringen und Ihnen helfen, mehr Kunden zu erhalten. Lesen Sie hier mehr über die 5 wesentlichen Vorteile von Telefonmarketing und Kaltakquise.
Vorteil: Direkte Kontaktaufnahme und Feedback
Einer der größten Vorteile von Telefonmarketing und Kaltakquise ist, dass es Unternehmen ermöglicht, direkt mit ihren Zielkunden in Kontakt zu treten und sofort ein Feedback über das Interesse des Kunden zu erhalten. Beim Telefonmarketing können Unternehmen sofort erfahren, ob der Kunde an einem Produkt oder einer Dienstleistung interessiert ist, welche Fragen er hat und welche Bedenken er hat. Auf dieser Grundlage können schnell Entscheidungen getroffen werden, die auf den Kunden zugeschnitten sind. Darüber hinaus können Unternehmen durch Kaltakquise herausfinden, ob ein Kunde zu einer bestimmten Zielgruppe gehört, auf welche Art von Werbung er am besten reagiert und wie seine Einstellung gegenüber Produkten oder Dienstleistungen ist. Dadurch können Unternehmen ihre Kundenansprache besser anpassen und die Conversion-Rate steigern.
Vorteil 2: Flexibel, schnell und sicher
Der zweite Vorteil bei Telefonmarketing und Kaltakquise ist die Flexibilität, Schnelligkeit und Sicherheit. Telefonmarketing ermöglicht es den Verkäufern, sich schnell an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Der Kundennutzen steht im Mittelpunkt – es geht nicht nur darum, ein Produkt zu verkaufen. Wenn ein Kunde eine Frage hat, können Verkäufer sie sofort beantworten und so ein besseres Verständnis für seine Bedürfnisse entwickeln. Telefonmarketing ermöglicht es den Verkäufern auch, schnell auf Änderungen in der Marktsituation zu reagieren. Zudem bietet es ein hohes Maß an Sicherheit, denn Verkäufer verfügen über eine gute Kontrolle über den Verkaufsprozess. Sie können sich in Echtzeit mit dem Kunden verbinden und müssen nicht auf das Eintreffen einer E-Mail oder eines Briefes warten. Dadurch können sie sicherstellen, dass jeder Kunde die gleiche Produktinformation erhält und alle Fragen schnell und zuverlässig beantwortet werden.
Vorteil 3: Eine vertrauensvollere Kundenbeziehung
Ein weiterer wichtiger Vorteil von Telefonmarketing und Kaltakquise ist es, dass man durch das persönliche Gespräch eine vertrauensvollere Kundenbeziehung aufbauen kann. Da das Telefon ein direktes Medium ist, können Sie die Effektivität Ihrer Nachrichten sehr einfach bewerten – indem Sie die Reaktionen des Kunden beobachten. Wenn Sie eine ehrliche, professionelle Kommunikation anbieten, wird der Kunde wahrscheinlich Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen und Ihr Unternehmen respektieren. Wenn Sie ein Verständnis für die Bedürfnisse des Kunden aufbauen, wird es einfacher, ihn zu überzeugen, dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung das Richtige für ihn ist. Es ist auch eine gute Möglichkeit, mehr über Ihre Kunden zu erfahren, indem Sie ihre Bedürfnisse und Probleme verstehen. Auf diese Weise können Sie auch besser auf künftige Bedürfnisse reagieren. Durch die Kontaktaufnahme per Telefon erhöhen Sie daher nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Kunden gewinnen, sondern auch die Chance, dass Sie eine längerfristige Beziehung zu ihm aufbauen.
Vorteil 4: Kosteneffizienter Einstieg in neue Märkte
Telefonmarketing und Kaltakquise bieten den Unternehmen eine kostengünstige Einstiegsmöglichkeit in neue Märkte. Im Vergleich zu anderen Marketingmethoden ist es eine der effektivsten und kosteneffizientesten Wege, um Kontakte zu potenziellen Kunden herzustellen und das Interesse zu wecken. Durch die systematische Suche nach neuen Kunden können Unternehmen einen zielgerichteten Einstieg in neue Märkte starten. Durch die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden über Telefonmarketing und Kaltakquise werden Informationen gesammelt und eine Grundlage für den Vertrieb geschaffen, ohne erst teure Medienkampagnen oder weitreichende Verkaufsaktivitäten starten zu müssen. Mit einer systematischen und zielgerichteten Kaltakquise können Unternehmen schnell neue Kunden gewinnen und ihr Geschäft in neuen Märkten ausbauen.
Vorteil 5: Höhere Konversionsraten
Telefonmarketing und Kaltakquise bieten Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Kunden sind, eine Reihe von Vorteilen. Der fünfte dieser Vorteile besteht in einer höheren Konversionsrate. Durch den persönlichen Kontakt, den Telefonmarketing bietet, ist es einfacher, einen Verkauf abzuschließen. Da Unternehmen eine direkte Verbindung zu potenziellen Kunden aufnehmen und sich persönlich vorstellen können, können sie das Vertrauen der Kunden schneller aufbauen. Dies reduziert die Absprungrate, was sich positiv auf die Konversionsrate auswirkt. Darüber hinaus können Unternehmen, indem sie Kunden direkt an ihre Marke binden, ihre Kundenbindung und -loyalität steigern. Kundenbindung ist ein wichtiger Faktor für den Verkaufserfolg eines Unternehmens. Ein Unternehmen, das seine Kundenbindung durch Telefonmarketing und Kaltakquise aufbaut, kann sicher sein, dass es mehr Kunden gewinnen und mehr Umsatz generieren kann.
Fazit
Zusammenfassend kann man sagen, dass Telefonmarketing und Kaltakquise hervorragende Möglichkeiten darstellen, um neue Kunden zu gewinnen und Ihr Unternehmen gewinnbringend zu skalieren. Sie bieten mehr Chancen als herkömmliche Verkaufsmethoden und stellen ein schnelles, sicheres und kosteneffizientes Einstiegsvehikel in neue Märkte dar. Mit einem kompetenten Mitarbeiterteam und einer gut durchdachten Strategie können Sie durch Telefonmarketing und Kaltakquise durchaus beachtliche Ergebnisse erzielen.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie durch Telefonmarketing und Kaltakquise Ihr Unternehmen auf das nächste Level bringen können, dann nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und nehmen Kontakt mit KCC (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) auf. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihr Unternehmen durch den Einsatz von Kaltakquise und Telefonmarketing auf das nächste Level zu bringen!

KCC GmbH steht für 23 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
Unsere Leistungen sind auf Ihre Ziele und Bedürfnisse ausgerichtet. Wir unterstützen Sie auf allen Wegen Ihrer Telemarketing Kampagne, ob kleinere oder komplexe größere Projekte.
Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
Ihr professioneller Partner, wenn es um die Pflege und den Ausbau Ihrer Kundenkontakte geht.

Kontakt
KCC GmbH
Ralph Kreuzer
Hansestraße 83
51149 Köln
022039839000
022039839009
ralph.kreuzer@kcc-koeln.com

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Kundenakquise, die beste Werbeform.

Kundenakquise, die beste Werbeform.

Kundenakquise ist ein wichtiger Teil für das Wachstum und den Erfolg jeden Unternehmens. Durch den Gewinn neuer Kunden und die Pflege bestehender Beziehungen, kann ein Unternehmen seinen Umsatz steigern, seine Marktposition stärken und langfristige Beziehungen aufbauen.

Eine erfolgreiche Kundenakquise kann auch dazu beitragen, dass ein Unternehmen stabilere Einkommensströme und eine höhere Kundenbindung hat. Darüber hinaus ist es wichtig, immer wieder neue Kunden zu gewinnen, um Verluste auszugleichen, die durch Kundenabwanderung oder den natürlichen Kundenzyklus entstehen können.

Kundenakquise per Telefon (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) hat gegenüber anderen Werbeformen mehrere Vorteile:

1. Direkter Kontakt: Im Gegensatz zu anderen Werbeformen, bei denen eine Message an eine große Anzahl an Empfänger gesendet wird, kann man bei der telefonischen Kundenakquise direkt mit einem potenziellen Kunden sprechen.

2. Personalisierung: Durch das Gespräch kann man die Bedürfnisse und Interessen des Kunden erfassen und ein personalisiertes Angebot unterbreiten.

3. Sofortiges Feedback: Die telefonische Kundenakquise ermöglicht es, sofort Feedback von potenziellen Kunden zu erhalten und Bedenken oder Fragen direkt zu klären.

4. Hohe Conversion Rate: Durch den direkten Kontakt und die Möglichkeit, Bedenken und Fragen direkt zu klären, ist die Conversion Rate bei der telefonischen Kundenakquise höher als bei anderen Werbeformen.

5. Kundenbindung: Durch den direkten und regelmäßigen Kontakt mit Kunden kann man Bedürfnisse in Erfahrung bringen, Lösungen schaffen und so die Loyalität und Bindung an das Unternehmen stärken.

Aufgrund dieser Vorteile sollte man Telefonmarketing (https://www.call-center-kcc.de/beratungsgespraech-anfordern/) nutzen, um potenzielle Kunden direkt anzusprechen, ihre Bedürfnisse zu erfassen und ein personalisiertes Angebot zu unterbreiten.

KCC GmbH steht für 23 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
Unsere Leistungen sind auf Ihre Ziele und Bedürfnisse ausgerichtet. Wir unterstützen Sie auf allen Wegen Ihrer Telemarketing Kampagne, ob kleinere oder komplexe größere Projekte.
Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
Ihr professioneller Partner, wenn es um die Pflege und den Ausbau Ihrer Kundenkontakte geht.

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Digitale Nachhaltigkeit: Wie sie effektiv umgesetzt wird

Wie Unternehmen digitale Nachhaltigkeit integrieren und gleichzeitig ihre Effizienz und Rentabilität steigern

Digitale Nachhaltigkeit: Wie sie effektiv umgesetzt wird

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Als Hauptverursacher der globalen Erwärmung stehen Unternehmen im Rampenlicht der internationalen Klimaschutzgruppen, der Weltregierungen und der zunehmend aufmerksamen Verbraucher. Obwohl es inzwischen allgemein bekannt ist, dass der Klimawandel unseren Planeten bedroht, besteht eine Diskrepanz zwischen den Worten der Unternehmensleiter und ihren Taten. Rund 90 Prozent der Führungskräfte halten Nachhaltigkeit für wichtig, aber nur 25 Prozent haben sie in ihr Geschäftsmodell integriert. Es scheint ein Missverständnis über Nachhaltigkeit und ihre Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit zu bestehen.

Was ist digitale Nachhaltigkeit?

Digitale Nachhaltigkeit konzentriert sich auf die alltägliche Technologie, die von Unternehmen eingesetzt wird, um die Umweltbelastung zu verringern. In der Regel bedeutet dies, dass bestehende Infrastrukturen angepasst oder Unternehmen neue Initiativen einführen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Wenn ein Büro beispielsweise versucht, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern, könnte es sich für ein digitales Ablagesystem anstelle eines papierbasierten Systems entscheiden. Eine Fabrik könnte Sensoren an den Maschinen installieren, um die Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu verringern. Und ein Stahlhersteller könnte mit intelligenter automatisierter Software seinen Abfall reduzieren. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, haben alle diese Ansätze einen erheblichen Einfluss darauf, wie sehr ein Unternehmen die Umwelt schädigt und wie effizient seine täglichen Prozesse ablaufen.

Ansatz 1: Das Papierargument

Laut WWF wird fast jeder zweite industriell gefällte Baum weltweit zu Papier verarbeitet. Nach China, den USA und Japan ist Deutschland der viertgrößte Papierproduzent der Welt (etwa 22,1 Millionen Tonnen in 2019). Auch beim Verbrauch von Papier steht Deutschland auf Platz Vier nach China, USA und Japan (etwa 18,8 Millionen Tonnen in 2019).

Laut Viadesk-Studie verbraucht ein deutscher Arbeitnehmer ca. 27 Seiten Papier am Tag. Im Jahr sind das umgerechnet ca. 33 Kg Holz. Hinzu kommen knapp 607 Liter Wasser, 124 kWh Energie und es entsteht ein CO²-Ausstoß von 26,3 Kg. Während sich die Umweltbelastung bei kleinen Unternehmen in Grenzen hält, kommen bei großen Unternehmen und Konzernen jährliche CO²-Werte von ganzen Fuhrparks und Abholzungen kleinerer Wälder zusammen.

Deutsche Unternehmen können eine Vorreiterrolle bei der Reduzierung der Entwaldung spielen. Doch wie kann dies im Hinblick auf die digitale Nachhaltigkeit erreicht werden?

Nehmen wir das Beispiel der Unterzeichnung von Dokumenten. Traditionell sind Prozesse wie Rechnungsstellung, Vertragsgestaltung und Vertragsunterzeichnung papierbasiert. Die zunehmende Verbreitung von Software für das Signieren von Dokumenten reduziert langwierige Überprüfungsprozesse und rationalisierte die komplette Prozesskette. Digitale Dokumente sind sicher verwahrt und abgespeichert. Mitarbeiter versenden sie mit einem Mausklick direkt an die Kunden, die sie dank digitaler Unterschriftssoftware online unterzeichnen. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie sich der Papierverbrauch erheblich reduzieren lässt, wenn es um Rechnungen, Verträge und Arbeitsaufträge geht.

Ansatz 2: Abfälle reduzieren

Industrieabfälle sind ein weiterer großer Faktor für die Umweltbelastung. Die Umweltbelastungen sind hoch, wenn Unternehmen nicht wiederverwertbare Abfälle zur Deponie transportieren oder verbrennen bzw. wiederverwertbare Abfälle verarbeiten. Der wirksamste Weg zur Abfallverringerung ist die Vermeidung von Abfällen durch einen Prozess, der als Abfallminimierung bezeichnet wird – etwas, das sich mit Hilfe digitaler Nachhaltigkeit erreichen lässt.

„Abfallminimierung lässt sich auf verschiedene Art und Weise erreichen. Der effizienteste Weg ist die Optimierung der Handhabung und Verarbeitung von Materialien. Hier spielen Prozessermittlung, Prozessabbildung und Prozessoptimierung eine entscheidende Rolle. Erreichen lässt sich das durch die Aufzeichnung aller Abläufe im Fertigungsprozess und die Verwendung spezieller Software, um Unternehmensbereiche zu ermitteln, in denen Materialien verschwendet werden,“ erklärt Cosima von Kries.

Dadurch wird nicht nur der Deponie- und Recycling-Energieverbrauch reduziert, sondern es werden auch die Rohstoffkosten gesenkt und die Hersteller sparen Zeit und Geld. Weniger Abfall bedeutet auch größere Gewinnspannen und geringere Einkaufskosten, was Unternehmen rentabler macht, und die digitale Nachhaltigkeit erhöht.

Ansatz 3: Effiziente Fabriken der Zukunft

Fabriken benötigen für den Betrieb eine große Menge an Energie, oft aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Beleuchtung, Maschinen, IT, Sicherheit – alles braucht Strom. Ähnlich wie beim oben erwähnten Problem der Industrieabfälle trägt der hohe Energieverbrauch zum Anstieg des Kohlendioxidausstoßes bei. Und sie kostet das Unternehmen, das die Fabrik betreibt, viel Geld.

Maschinen, die weniger im Leerlauf und Produktionslinien, die reibungsloser laufen, tragen zur Verringerung des Energieverbrauchs und die Schaffung eines effizienteren Produktionsprozesses bei. Digitale Nachhaltigkeit lässt sich hier mittels Prozessoptimierungssoftware erreichen. Mit dieser erstellen Unternehmen eine Prozesslandkarte aller Prozesse, die in einer Fabrik ablaufen. Sie zeigt auf, wo es Engpässe und Blockaden gibt, und wie sich Prozesse neu anordnen lassen, um den effizientesten Weg zur Fertigstellung zu finden.

Dabei kann es sich um den übergeordneten Prozess handeln, wie die Reihenfolge, in der ein Produkt jede einzelne Abteilung des Werks durchläuft oder, um den detaillierten Produktionsablauf jedes einzelnen Ingenieurs. Prozessoptimierungssoftware identifiziert Prozessineffizienzen und schlägt effizientere, energiesparendere Wege vor.

Digitale Nachhaltigkeit umsetzen

Bei der Schaffung einer größeren digitalen Nachhaltigkeit geht es darum, blinde Flecken zu reduzieren. Unternehmen, die dabei auf Software zur Prozesserkennung und -optimierung setzen, erreichen nicht nur eine bessere Sichtbarkeit ihrer Unternehmensaktivitäten und schaffen eine größere Effizienz. Sie setzen ganz gezielt digitale Nachhaltigkeit um und gehen mit gutem Beispiel als umweltbewusste Vorreiter voran.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.imd.org/research-knowledge/articles/why-all-businesses-should-embrace-sustainability/
-https://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/papierverbrauch/zahlen-und-fakten/
-https://iwofurn.com/de/news-nachhaltigkeit/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Innovative White Label Lösung – MindOfis.com

Steigende Mitarbeiterkosten stagnierender Märkte haben den Unternehmer Ataner Sapci auf die Idee gebracht, eine Agentur für Agenturen zu gründen

Innovative White Label Lösung - MindOfis.com

Steigende Mitarbeiterkosten in der IT-Branche und weltweit stagnierender Märkte haben den Unternehmer Ataner Sapci auf die Idee gebracht, eine Agentur für Agenturen zu gründen. Mittlerweile etabliert sich das estländische Technologie Unternehmen MindOfis auch am deutschen Markt.

MindOfis, der Name des Unternehmens, steht für ein Portalsystem, das über 20 verschiedene digitale Dienstleistungen anbietet, die Agenturen als White-Label Lösung an Ihre Kunden anbieten können. Das Dienstleistungsspektrum streckt sich von der Registrierung der Domain, dem Hosting der Webseitengestaltung und E-Commerce über Social Media Content Marketing, PR wie auch Markenregistrierung und Pressearbeit. Der Vorteil für Agenturen ist hierbei, dass diese sich vollständig nur auf Ihren Vertrieb konzentrieren können, während das MindOfis System die komplette Abwicklung im Hintergrund macht.

Die Idee hierzu entstand zu Beginn der Corona Pandemie, als viele Agenturen Mitarbeiter abgebaut haben, um sich am Leben zu halten. Viele haben es auch nicht geschafft, diese Zeit zu überbrücken. Ahmet Ataner Sapci: „Ich habe die Zeit der Pandemie genutzt, um ein System zu entwickeln, das Agenturen hilft, weiter am Markt zu bleiben. Gemeinsam mit meinem Programmierer Team haben wir meine Idee innerhalb von 12 Monaten entwickelt und die Weichen gestellt, das Agenturen nun ohne weitere neue Mitarbeiter Ihre Dienstleistungen anbieten und sogar diese um 20 verschiedene Dienstleistungen erweitern können. Dafür bieten wir alle nötigen Unterlagen und technischen Voraussetzungen an.“ So schildert der Gründer und CEO seine Idee für die Gründung des Unternehmens.

Das Unternehmen baut darauf auf, Agentur Lizenzen anzubieten, womit ein schnelles und strukturiertes Wachstum stattfinden soll. Nach der ersten Testphase startet nun das estländische Technologie Unternehmen auch in Deutschland. Die ersten Partner wurden hierzu bereits im Januar aufgenommen. Ziel soll es sein, nach der Master-Franchise-Phase, die in Deutschland nur 20 Master-Franchise-Agenturen aufnehmen wird, gemeinsam die kommenden Jahre Tausende Agenturen in Europa aufzubauen. Laut dem Unternehmen befinden sich jetzt schon weitere Gespräche für Master-Franchise-Lizenzen in Österreich, Schweiz, Luxemburg, Dubai und den Vereinigten Staaten.

Mehr zum Unternehmen können Sie unter der offiziellen Webseite www.mindofis.com entnehmen.

www.mindofis.com
MindOfis OÜ
Tallinn, Estland

MindOfis ist das Lösungszentrum von Unternehmen, Agenturen oder denen, die digitale Dienstleistungen vermarkten wollen. MindOfis bietet als White-Label-Lösung alle Dienstleistungen rund um digitale Medien an. Darunter sind Webdesign, E-Commerce, Social Media Management, Social Media Werbung, Markenanmeldung, Domainregistrierungen, Hosting, PR- und Beratungsleistungen und vieles mehr möglich.

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Ergänzen statt ersetzen: Mehr Erfolg im Vertrieb!

Ergänzen statt ersetzen: Mehr Erfolg im Vertrieb!

Der Verkauf sollte der primäre Fokus des Vertriebes sein, aber oft gibt es andere Aktivitäten, die den Vorgang verlangsamen. Outsourcing kann eine vorteilhafte Option sein, um nicht genutzte Potenziale zu heben – vorausgesetzt, das Konzept ist korrekt. Eine professionelle Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister ist erforderlich, um den eigenen Außendienst zu unterstützen – die Devise lautet „Ergänzen statt ersetzen“.

Außendienstler stehen vor einer beträchtlichen Herausforderung: Sie müssen zugleich die bedeutenden A-Kunden angemessen versorgen, nicht B- und C-Kunden vernachlässigen, zeitgerecht Angebote erstellen und weiter verfolgen, Änderungen daran vornehmen, Besuchsnachweise erstellen, die eigene Zeitplanung verbessern und neue Kundensegmente ansprechen und Aufträge akquirieren. Die sogenannte Kaltakquise ist dabei alles andere als gern gesehen, da meist unzählige einschlägige Ansprechpartner ausfindig gemacht und angesprochen werden müssen, um eine ausreichende Anzahl an Terminen zu erhalten – Erfolg und somit Provision ungewiss. Zudem befindet sich der typische Außendienstler in der Regel auf den Weg zu Kundenterminen, wodurch es meist nur möglich ist, zwischen den Terminen vom Auto aus neue Kontakte herzustellen.

Für diese wichtigen ersten Verhandlungen ist es sehr wichtig, dass man einen guten ersten Eindruck hinterlässt. Eine schlechte Konversation per Mobiltelefon, während man mit dem Auto unterwegs ist, ist keine gute Art, komplexe Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren oder weitere Telefonate oder Besuche zu vereinbaren. Die meisten Außendienstmitarbeiter haben daher die Wahl, einige ihrer Aufgaben aufzugeben, wenn sie nicht ständig im Kreis herumdrehen und ihre Ziele nicht erreichen möchten. Welche Tätigkeiten dabei nicht berücksichtigt werden, ist offensichtlich: Alles, was nicht unmittelbar mit einer lukrativen Provision verbunden ist, tritt in den Hintergrund.

Meistens bezieht sich das auf die Gewinnung von neuen Kunden und somit eine bessere Nutzung der Termine. Um jedoch langfristig erfolgreich zu sein, muss die Akquise kontinuierlich und zuverlässig zum vereinbarten Zeitpunkt aufgegriffen werden. Allerdings ist dem Außendienst wegen anderer Verpflichtungen oftmals dies nicht möglich und er muss es vernachlässigen. Muss man deshalb auf dieses ungenutzte Potential verzichten? Nein! Es gibt eine Alternative, ohne den eigenen Außendienst zu enttäuschen. Ein fähiger externer Vertriebsdienstleister aus dem Telemarketing, der sich auf B-to-B spezialisiert hat, kann die zeitaufwändigen und unerwünschten Aufgaben wie Terminvereinbarung, Kaltakquise und eventuell dauerhafte Unterstützung von B-, C- und D-Kunden kostengünstig übernehmen.

Leider werden komplementäre Outbound-Telemarketing-Lösungen zu oft als Ersatz für den eigenen Außendienst angesehen, um Kompetenzen auszulagern. Aber es handelt sich tatsächlich um eine sinnvolle Ergänzung des eigenen Vertriebs durch einen externen Dienstleister, um ungenutztes Potenzial zu erkennen und bereits vorhandene zu verstärken. Dabei bilden beide Parteien ein ideales Paar ohne in Konkurrenz zueinander zu treten, was kontinuierliche Kommunikation erfordert. Die Verantwortung bleibt weiterhin bei dem internen Vertrieb.

Spezialisierte Outbound-Telemarketing-Dienstleister, wie die Kölner KCC GmbH (https://www.call-center-kcc.de/), verfügen über die notwendige Erfahrung und die erforderlichen Firmenadressen, um die Arbeit des Außendienstes zu verbessern, Terminierungen zu optimieren und neue Kunden zu gewinnen. Ihre gut geschulten Mitarbeiter sind in der Lage, auch komplexe und erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen zielführend zu präsentieren. Zu den Leistungspaletten gehört auch die Betreuung nachrangiger Kunden, sowie weitere Angebote wie Leadgenerierung, Telesales und Bedarfsanalyse. Mit ihrem profunden Wissen im B-to-B-Bereich helfen solche Dienstleister Unternehmen bei allen Aspekten des modernen Outbound-Telemarketings und bieten ihnen Potenziale, die vorher aufgrund von Kapazitäts- und Kostengründen ignoriert wurden. Darüber hinaus bieten sie eine effektive Möglichkeit, den internen Außendienst aus seiner Routine herauszulösen, sodass er sich auf seine Stärken konzentrieren kann.

KCC GmbH steht für 23 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
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Telefonmarketing vs. Social Media

Der Kampf der Vertriebswege.

Telefonmarketing vs. Social Media

Social Media und Telefonmarketing sind zwei unterschiedliche Vertriebswege, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Social Media ist ein relativ neuer Weg, um Kunden zu erreichen und zu motivieren. Dieser Weg ist sehr direkt, da es um die Interaktion von Menschen geht. Social Media ist jedoch nicht so gut für die Informationsvermittlung, da es meistens nur um emotionale Themen geht.
Der andere Weg, Telefonmarketing, ist ein etwas älterer Vertriebsweg. Telefonmarketing bedeutet, dass Geschäftsleute mit Kunden über das Telefon sprechen. Dieser Weg ist sehr gut für die Informationsvermittlung, da es um konkrete Produkte und Dienstleistungen geht. Allerdings ist Telefonmarketing auch nicht so emotional wie Social Media.

Vorteile von Telefonmarketing gegenüber Social Media

Telefonmarketing und Social Media sind zwei der effektivsten und beliebtesten Vertriebswege, die Unternehmen heutzutage nutzen. Der Kampf zwischen den beiden Strategien ist jedoch ein ständiger. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile, weshalb es immer schwieriger wird, sich für eine Seite zu entscheiden. Um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, werden wir hier die Unterschiede und Vorteile von Telefonmarketing vs. Social Media aufführen.

Telefonmarketing vs. Social Media

Telefonmarketing hat viele Vorteile gegenüber Social-Media-Marketing, insbesondere in Bezug auf die direkte Interaktion mit dem Kunden. Durch den Einsatz von persönlichen Gesprächen kann ein Unternehmen leicht ermitteln, welche Art von Produkt oder Dienstleistung am besten zu den Bedürfnissen des Kunden passt und ihm dies effizient vermitteln. Außerdem kann das Unternehmen auf direkte Fragen des Kunden reagieren und so seine Chance auf einen Verkauf erhöhen.

Social Media hat hingegen viel mehr Reichweite als Telefonmarketing und ist daher eine hervorragende Option für Unternehmen, um ihr Publikum zu erreichen. Es ermöglicht Ihnen auch, Inhalte zu teilen, die Ihr Publikum interessieren könnte, was es einfach macht, potenzielle Kunden anzusprechen und sich mit ihnen zu verbinden. Sie können auch Anzeigen schalten oder Sponsoring-Kampagnen starten, um Ihr Publikum besser anzusprechen und mehr Leads zu generieren.

Fazit

In Bezug auf Telefonmarketing vs. Social Media gibt es deutliche Unterschiede in Bezug auf Reichweite und direkte Interaktion mit dem Kunden. Unabhängig davon ist keine dieser Strategien überlegener als die andere – es liegt an den jeweiligen Zielgruppenzielen des Unternehmens sowie an der Effizienz der jeweiligen Strategien bei der Erreichung dieser Ziele. Daher ist es am besten, beide Methoden gleichermaßen zur Umsatzgenerierung einzusetzen, anstatt sich für nur eine Seite zu entscheiden!

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