Arzneimittel in die Kriegs- und Flutgebiete

Weitere Hilfslieferung von InfectoPharm im Wert von 24.000 Euro für die Ukraine sowie Rumänien

Arzneimittel in die Kriegs- und Flutgebiete

Die Medikamentenlieferung von InfectoPharm im Lager von humedica

Arzneimittel in die Kriegs- und Flutgebiete
Weitere Hilfslieferung von InfectoPharm im Wert von 24.000 Euro für die Ukraine sowie Rumänien

Heppenheim, 28. Oktober 2024 – Eine dringend benötigte Medikamenten-Hilfslieferung des hessischen Arzneimittelherstellers InfectoPharm hat am 23. Oktober 2024 die deutsche Hilfsorganisation humedica e.V. (https://humedica.org/de)in Kaufbeuren erreicht und wird dort weitervermittelt. Sie umfasst Präparate für die Hautgesundheit, gegen Parasitenbefall und ein Asthmamedikament, das sich besonders für Kinder eignet. Die Lieferung im Gesamtwert von rund 24.000 Euro wird aktuell auf verschiedene Kriegs- und Krisengebiete in der Ukraine und Rumänien verteilt. Für den mittelständischen Produzenten von Kinderarzneimitteln ist dies bereits der achte Medikamententransport in die Ukraine.

Wenn das eigene Haus zerstört ist, das tägliche Leben zur Herausforderung wird und eine medizinische Versorgung nicht mehr garantiert werden kann, sind jegliche humanitäre Hilfen in Länder wie die Ukraine überlebensnotwendig. Seit Beginn des Angriffskrieges hat InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH dort Medikamente im Wert von insgesamt 5,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, darunter auch Antibiotika und Atemwegspräparate. Ein Teil der Arzneimittel aktuell ist zudem für Rumänien vorgesehen und wird über humedica in die Mitte September von schweren Hochwassern betroffenen Regionen gebracht.

„Kriege und Katastrophen hinterlassen Spuren an Leib und Seele. Den Menschen gilt unser tiefstes Mitgefühl. Einen kleinen Beitrag zumindest können wir mit unseren Präparaten leisten: Sie sind bestens für Notsituationen geeignet. Wir freuen uns, gemeinsam mit humedica die kritische medizinische Versorgung vor Ort etwas entspannen zu können“, sagt Philipp Zöller, Geschäftsführer von InfectoPharm.

Über humedica
humedica e. V. ist eine deutsche Hilfsorganisation, die seit 1979 weltweit humanitäre Arbeit mit Schwerpunkt auf Katastropheneinsätzen und medizinischer Versorgung leistet. Der Verein unterhält Projekte in zahlreichen Staaten und war seit der Gründung in über 90 Ländern aktiv.

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Postbank kündigt Ukrainern in Deutschland Konten

Postbank kündigt Ukrainern in Deutschland Konten

Postbank kündigt Ukrainern in Deutschland Konten

In den letzten Jahren hat die Postbank vermehrt Kritik von Kunden und Verbraucherschützern auf sich gezogen. Viele Kunden beklagen sich über lange Wartezeiten in Filialen und am Telefon, unzureichenden Kundenservice und technische Probleme beim Online-Banking.

Aktuell wurde bekannt, dass die Postbank vermehrt Konten von ukrainischen Mitbürgern nach Nr. 19 Abs. 1 der Postbank AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) kündigt, die vor dem Krieg des Terror-Staates Russland in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtet sind und Leistungen vom Jobcenter erhalten. Diese Klausel erlaubt es der Postbank, Geschäftsbeziehungen mit Kunden unter Einhaltung einer zweimonatigen Kündigungsfrist ohne Angabe von Gründen zu beenden.

Verbraucherschützer und betroffene Kunden äußern Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Fairness dieser Praxis. Sie kritisieren, dass unerwartete Kontokündigungen zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen, insbesondere wenn sie ohne detaillierte Begründung erfolgen. Für viele Kunden bedeutet die Schließung ihres Kontos nicht nur organisatorischen Aufwand, sondern auch potenzielle finanzielle Nachteile.

Im Hinblick auf diese Kontokündigungen von ukrainischen Mitbürgern durch die Postbank drängt sich dem journalistischen Betrachter der Verdacht auf, dass die Postbank mit diesen Kontokündigungen sogenannte unrentable Kunden loswerden möchte. Die Debatte um die Kündigungspraxis der Postbank wirft ein negatives Schlaglicht auf die Bedeutung klarer und fairer Geschäftsbedingungen im Bankensektor.

Verbraucherschützer berichten überdies über eine Zunahme von Beschwerden von Postbankkunden, vorwiegend bezüglich fehlerhafter Abrechnungen und Schwierigkeiten bei der Kontoeröffnung oder Kontoschließung. Einige Kunden fühlen sich von der Bank nicht ausreichend unterstützt und bemängeln mangelnde Transparenz bei Gebühren und Konditionen. Die digitalen Angebote der Postbank stehen zudem ebenfalls massiv bei Kunden in der Kritik. Nutzer berichten von häufigen sowie massiven Ausfällen der Online-Plattform und der mobilen Apps, was zu erheblichen Unannehmlichkeiten führt, hauptsächlich, wenn dringende Bankgeschäfte erledigt werden müssen.

Kunden, denen das Konto von der Postbank gekündigt wurde, habe das Recht, ein Auskunftsersuchen nach Artikel 15 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) an die Postbank zu stellen, sollte die Postbank diesem Auskunftsersuchen nicht nachkommen, können sich Kunden an den Datenschutzbeauftragten mit einer Beschwerde wenden.
Hier sehen Sie Ihr Recht zur Beschwerde beim Datenschutzbeauftragten:
https://www.bfdi.bund.de/DE/Buerger/Inhalte/Allgemein/Datenschutz/BeschwerdeBeiDatenschutzbehoereden.html

Die Postbank ist überdies verpflichtet, wahrheitsgemäße Angaben bei einem Auskunftsersuchen nach Artikel 15 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) über gespeicherte Daten des Kunden dem Kunden zu übermitteln.
Hier sehen Kunden, dass diese ein Recht auf Auskunft nach Artikel 15 der Datenschutzgrundverordnung haben:
https://www.bfdi.bund.de/DE/Buerger/Inhalte/Allgemein/Betroffenenrechte/Betroffenenrechte_Auskunftsrecht.html

Diese anhaltenden Probleme haben insgesamt, vor allem in Verbindung mit den vorgenannten Kontokündigungen von Ukrainern, das Vertrauen vieler Kunden in die Postbank erschüttert. Die Forderungen von Medienvertretern an die Postbank, ihre Servicequalität zu verbessern und stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben sowie Gründe für die fragwürdigen Kündigungen von Konten ukrainischer Mitbürger in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen, bleiben von der Postbank auf Nachfrage unbeantwortet.

Die „Berliner Börsen-Zeitung“, auch „BBZ“ genannt, erschien erstmals am 01. Juli 1855 und wurde vor 168 Jahren im Juli 1855 von Hermann Killisch-Horn (1821-1886) als Wirtschaftszeitung im historischen Zentrum Berlins gegründet. In ihrer Ausrichtung und Berichterstattung als liberalkonservative Wirtschafts- und Finanzzeitung berichtet die „Berliner

Börsen-Zeitung“ rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche in sechs Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch) vor allem über das tägliche Marktgeschehen, Themen aus der Wirtschafts- und Finanzbranche sowie weltweit aus allen Finanzzentren.

The „Berliner Börsen-Zeitung“, also known as „BBZ“, was first published on 1 July 1855 and was founded 168 years ago in July 1855 by Hermann Killisch-Horn (1821-1886) as a business newspaper in the historic centre of Berlin. As a liberal-conservative business and finance newspaper, the Berliner Börsen-Zeitung provides reporting on market developments, topics from the business and finance industry, and news from financial centres around the world in six languages (German, English, Spanish, French, Italian and Portuguese) 24 hours a day, seven days a week.

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Tipp Oil auf Erfolgskurs in der Ukraine

Tipp Oil auf Erfolgskurs in der Ukraine

Tipp Oil auf Erfolgskurs in der Ukraine

Geschäftsführer Herr Dr. Sebastian Maier rechts und die Firma WK Holz Ltd Ukraine

Tipp Oil auf Erfolgskurs in der Ukraine

Die Firma Tipp Oil Manufacturer GmbH. Co.KG die als Hersteller für Schmierstoffe und chemische Erzeugnisse zuständig ist,
mit weltweit erstem Pfandsystem für Kunststoffgebinde namens “ Rebottle“ geht ein exklusiver Rahmenvertrag für Lieferungen ein, mit der Firma WK Holz Ltd.
für ganz Ukraine. Herr Dr. Sebastian Maier, Geschäftsführer der Firma Tipp Oil würdigt den Geschäftsführer der Firma WK Holz Ltd Herrn Kruk Viktor Pavlovich
für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beider Unternehmen für den Aufbau in der Ukraine mit dem Pfandsystem von Tipp Oil zwecks Umweltschutz
und Nachhaltigkeit auf der Energie- und Gas-Veranstaltung im Dezember 2023 wurde die Firma WK Holz LTD. Mit der höchsten Auszeichnung zwecks Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Geehrt. Herr Geschäftsführer Dr. Sebastian Maier ist dankbar zwecks der Kooperation und weiteren Umsetzung in der Ukraine, geplant ist es bis 2026 einige Standorte in der Ukraine aufzubauen sowie Bezugsquellen zwecks Rückgabe der leeren Kunststoffflaschen für Endverbraucher und Händler.

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Tipp OIL Motorenöle sind das Ergebnis modernster Entwicklung – maßgeschneidert für moderne Hightech-Motoren. Unsere Öle für Motoren sind leistungsstark, kraftstoffsparend, extrem belastbar und bieten maximalen Verschleißschutz.

Motorenöle von TIPP OIL bieten optimalen Schutz und hohe Leistungsfähigkeit des Motors für alle Fahrzeuge und Arbeitsmaschinen – sei es auf dem Bau, in der Spedition oder in der Landwirtschaft.

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InfectoPharm sendet weitere Arzneimittel in die Ukraine

InfectoPharm sendet weitere Arzneimittel in die Ukraine

Die siebte Medikamenten-Hilfslieferung an die Ukraine auf 18 Paletten. © InfectoPharm

Heppenheim, 13. Februar 2024 – Die bereits siebte Hilfslieferung von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH (https://www.infectopharm.com)im Wert von rund 730.000 Euro* und mit einem Gesamtgewicht von 3,7 Tonnen ging am 12. Februar 2024 auf ihren mehrtägigen Weg nach Kiew. Sie wird dort auch verbleiben.

In Abstimmung mit der städtischen Verteilstelle und dem Bürgermeisterbüro der Stadt liefert der hessische Hersteller von Kinderarzneimitteln 38.000 Medikamentenpackungen zur Behandlung von Parasitenbefall wie Krätzmilben und Kopfläuse, Präparate zur Mund- und Hautgesundheit sowie ein flüssiges Kortikoid mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Seit Beginn des Krieges hat das mittelständische Unternehmen aus Heppenheim damit Medikamente im Wert von 5,7 Millionen Euro der Ukraine zur Verfügung gestellt.

Die Arzneimittel sind geeignet für die meist extremen humanitären und hygienischen Bedingungen in Kriegs- und Krisengebieten. InfectoPharm hat Medikamente gegen Parasitenbefall auch bereits in die Erdbebengebiete der Türkei und nach Syrien geschickt. Läuse und Milben werden schnell übertragen, wenn Menschen beengt und notdürftig zusammenleben müssen. Ebenso wichtig sind die Pflege empfindlicher Haut und die Behandlung von Wundstellen im Mund.

Realisiert wurden der Transport und die Übernahme in Kiew erneut von Winfried Rothermel, Inhaber und Geschäftsführer vom Heidelberger abcVerlag GmbH, und seinem ausgedehnten Netzwerk.

*Herstellerabgabepreis

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich und Italien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 250 Mio. Euro (2022), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 15 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Brücken schlagen mit Oxana Abovskaya: Chancen für ukrainische Frauen in der deutschen Gesellschaft

Wertvolle Tipps von einer erfolgreichen Unternehmerin mit ukrainischen Herkunft – Oxana Abovskaya

Brücken schlagen mit Oxana Abovskaya: Chancen für ukrainische Frauen in der deutschen Gesellschaft

Brücken schlagen mit Oxana Abovskaya

Frankfurt, 24.01.2024. In einem exklusiven Interview gewährt Oxana Abovskaya, eine erfolgreiche Unternehmerin und selbst Ukrainerin, faszinierende Einblicke. Basierend auf ihren tiefgreifenden Erfahrungen teilt sie wertvolle Tipps, wie wir als Gesellschaft ukrainische Frauen in Deutschland eine kraftvolle Unterstützung bieten können.

Das Wohlergehen und die Zufriedenheit jeder Einzelperson, unabhängig vom Geschlecht oder Nationalität, sind für mich das Hauptanliegen meiner Coaching-Praxis. Dieses Anliegen berührt mich zutiefst aufgrund meiner eigenen Herkunft aus der Ukraine. Dort bin ich geboren und aufgewachsen, habe an der Universität studiert. Die Ukraine ist nicht nur ein Ort auf der Karte für mich; sie ist meine Heimat, in der ich Geborgenheit finde und immer wieder hingezogen werde.

Schon als Kinder las unsere Mutter uns ukrainische Geschichten vor und unsere Oma sagte stolz: „Ich bin Ukrainerin.“ Ein großer Teil meiner Familie sowie viele Kollegen und Freunde leben noch immer in der Ukraine. Doch durch den Krieg wurden zahlreiche Menschen gezwungen, dieses einst blühende Land zu verlassen, das wir alle so sehr lieben. Jedes Mal wenn ein Soldat fällt, verspüre ich einen tiefen Schmerz in meinem Herzen. Denn es bedeutet nicht nur den Verlust eines Menschen sondern auch den Verlust von Potential – jemandem geht die Möglichkeit verloren dazu beizutragen unsere ukrainische Kultur weiterzuentwickeln sowie Gemeinschafts- und Wertevorstellungen mitzugestalten.

Obwohl kulturelle Ähnlichkeiten ein Gefühl der Vertrautheit schaffen können, gestaltet sich der Übergang für ukrainische Frauen in Deutschland nicht so nahtlos, wie man es vielleicht erwarten würde. Die meisten dieser Frauen verfügen über einen Universitätsabschluss, Fähigkeiten und Kompetenzen, von denen die deutsche Wirtschaft profitieren kann. Die Sprache allein ist nicht die einzige Hürde.

Die Integration erfordert einen umfassenden Ansatz, der über die Sprachkenntnisse hinausgeht. Das Verständnis der Feinheiten des Arbeitsmarktes, die Förderung beruflicher Netzwerke und die Stärkung des Selbstbewusstseins sind entscheidend, um eine Umgebung zu schaffen, in der diese Frauen gedeihen und sinnvoll zu ihrer neuen Heimat beitragen können. Und hier denke ich, dass die deutsche Business Community ein wenig mehr tun könnte.

Wie gewährleisten Sie, dass ukrainische Frauen in Deutschland eine effektive Unterstützung erfahren?

Von dem ersten Tag des Krieges an standen meine Türen für Freunde, Kollegen und Verwandte offen. Einige kehrten zurück, während andere sich für die andere Länder entschieden. Diejenigen, die blieben, mussten sich der bitteren Realität stellen: Die Rückkehr würde nicht so schnell erfolgen, wie erhofft, und sie müssen ihr Leben hier organisieren und sich mit den oft fremden Gegebenheiten der anderen Kultur, Sprache und Mentalität arrangieren.

Zuerst sind wir damit beschäftigt, die grundlegenden Bedürfnisse wie Unterkunft und bürokratische Angelegenheiten in der herausfordernden Region Rhein-Main zu regeln.

In der Ukraine sind praktisch alle Frauen erwerbstätig; es ist und war völlig normal, sowohl in familiärer als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Hier jedoch – in Deutschland – waren die Frauen aufgrund unbekannter Arbeitsmethoden und sprachlicher Hindernisse eingeschränkt.

Es hat sich gezeigt, dass Deutschland mehr ist als nur der herkömmliche Weihnachtsmarkt, den viele Touristen gewohnt sind zu besuchen. Es handelt sich um einen Markt, auf dem man hart arbeiten muss und es ist von entscheidender Bedeutung zu erkennen, dass ein erfolgreiches Leben hier individuelle Initiative erfordert – und zwar in großem Maße. Die Erwartungen an das Jobcenter oder freiwillige Helfer bei der Jobsuche wurden enttäuscht. Die begrenzte Kommunikation mit der deutschen Gesellschaft führte dazu, dass man sich nutzlos fühlt und eine belastende Last für die Gesellschaft darstellt. Der Kreis schließt sich.

Ja, es gibt finanzielle Unterstützung vom Staat, aber man muss einerseits wissen, wonach man suchen soll und andererseits eine klare Vorstellung von der eigenen Zukunft entwickeln.

Deshalb haben wir mit den Grundlagen begonnen: Identifizierung von Fähigkeiten, Verständnis für berufliche Kompetenzen, Erforschung möglicher Karrierewege und Zugang zu potenziellen Arbeitgebern. Das Aufbauen von Beziehungen, das Kennenlernen von Deutschen sowie das Verstehen des deutschen Arbeitsmarktes waren entscheidende Elemente meines Ansatzes zum Erkunden neuer beruflicher Möglichkeiten.

Zum Beispiel ist es in der Ukraine nicht üblich, einen Lebenslauf und ein Bewerbungsfoto zu verwenden. Man sendet kein Foto an potenzielle Arbeitgeber und professionell erstellte Bilder werden definitiv nicht für Lehrerinnen, Managerinnen, Anwältinnen und Buchhalterinnen verschickt. Das Verkaufen beruflicher Fähigkeiten gestaltet sich für Frauen in Europa schon schwierig und im ehemaligen sowjetischen Raum ist es absolut tabu: „Ich habe mein Diplom, mein offizielles Arbeitsbuch – warum sollte ich also mein Aussehen vermarkten?

In einigen Fällen biete ich eine umfassende Vorbereitung für Vorstellungsgespräche an: das Schreiben von Bewerbungsschreiben, die Vorbereitung des Lebenslaufs, Tipps und Tricks für Bewerbungsfotos, das Üben vor dem Spiegel und die Begleitung zu potenziellen Arbeitgebern. In anderen Fällen stelle ich die Frauen in Netzwerken vor, wie zum Beispiel dem VdU, wo Unternehmerinnen sich gegenseitig unterstützen. Da ich selbst drei Fremdsprachen spreche, gebe ich auch Tipps, wie man die Sprachbarriere überwinden und das Netzwerk erweitern kann. Oder wir lesen gemeinsam die Brigitte und diskutieren auf Deutsch – dann haben sie keine Angst, Fehler zu machen, weil mein Fokus auf klarem Ausdruck liegt und nicht auf fehlerfreier Grammatik. Es ist ein sehr differenzierter Ansatz in jedem Fall, aber mein aufrichtiger Wunsch ist, dass die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft von den beruflichen Qualitäten und Erfahrungen profitieren, die ukrainische Frauen mitbringen.

Warum fällt die Integration von Frauen in Deutschland so schwer. Welche Rolle spielt die Politik dabei? Welche Hürden müssen ausländische Frauen bewältigen?

Eins vorab: Ich kenne kein anderes Land, das für die Integration von den Frauen mit Migrationshintergrund mehr tut und investiert als Deutschland! Die Investitionen sollen aber smart und effektiv sein, was leider nicht immer der Fall ist! Es kommt gelegentlich vor, dass es an einem geeigneten Konzept und Plan mangelt, um politische Erklärungen erfolgreich umzusetzen.

Hier sind einige Statistiken zu den deutschen Flüchtlingszahlen für 2022: Eine Steigerung um 65,28 % im Vergleich zu 2021, für 2021 eine Steigerung um 3,73 % gegenüber 2020, und 2020 war eine Steigerung um 5,57 % gegenüber 2019. Ich frage mich gerade, ob die Anzahl der Beamten in etwa in dem Maße zugenommen hat oder ob wir immer noch die gleiche Zahl von Mitarbeitern haben, die das stark gestiegene Volumen an Migranten bewältigen müssen. Es liegt auf der Hand, dass bei dieser Konstellation Defizite bei der Betreuung der Neuankömmlinge geben muss!

Ein anderen Beispiel: Es hat mich wirklich überrascht zu erfahren, dass niemand aus meinem Kreis von Ukrainerinnen nach 18 Monaten im Jobcenter von der Webseite der Arbeitsagentur wusste – dass man sich dort registrieren kann, den Lebenslauf hochladen kann, nach offenen Stellen oder Fortbildungsangeboten suchen kann. Eine großartige Ressource, sogar in einer sehr einfachen Sprache auch für Ausländer geschrieben.

Deutschkurse – als ich nach Deutschland kam, habe ich Deutsch in Kursen für Akademikerinnen gelernt. Es ging schnell, es war eine Kombination aus Integration, Lebenskompetenzen und Sprache. Die Motivation in der Gruppe war hoch, und nach 6 Monaten gingen 40% direkt in die Beschäftigung. Heutzutage müssen die Menschen 3-4 Monate auf einen Deutschkurs warten, dann Integration, dann… – im Prinzip gewöhnt man sich daran, nichts zu tun.

Jede dieser Personen könnte potenziell die Lücke bei dem vorhandenen Fachkräftemangel schließen. Es benötigt auch Akzeptanz und die Bereitschaft von den Arbeitgebern, Ausländern die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten auszuprobieren – selbst wenn sie nicht in Deutschland erworben wurden und nicht ein perfektes Deutsch sprechen – durch die Kommunikation mit Muttersprachlern möglicherweise ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und in die Gesellschaft zu integrieren.

Oxana Abovskaya ist Executive & Career Coach, die Frauen aus der ganzen Welt dabei unterstützt, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Besonders engagiert sie sich für ausländische Frauen, die in Deutschland leben und ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Mit ihrem Coaching möchte sie Frauen stärken und ihnen helfen, ein nachhaltiges Wachstum und eine Selbstwertschätzung zu erreichen. Geboren in der Ukraine und aufgewachsen in Moldawien, hat Oxana Abovskaya die turbulenten Nachwirkungen der Auflösung der Sowjetunion überstanden, wo Träume über Nacht verschwanden und Karrierewege obsolet wurden. Im Jahr 1999 begann sie in Deutschland ein neues Abenteuer und tauchte in die Traditionen, die Sprache und die Kultur des Landes ein. Mehr als zwei Jahrzehnte lang war sie bei EPOS Health Management, einem in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen für Gesundheitsmanagement, tätig, wo sie in 15 Ländern auf vier Kontinenten Initiativen zur Reform des Gesundheitssektors leitete. Als Programmmanagerin hatte sie die Ehre, Gesundheits- und Sozialreforminitiativen für angesehene Führungspersönlichkeiten zu beraten, darunter Gesundheitsminister und Vorstandsvorsitzende in Moldawien, der Ukraine, Vietnam, der Kirgisischen Republik, Usbekistan und Belize, um nur einige zu nennen. Die KfW, die EU, die GIZ, die Weltbank, die Weltgesundheitsorganisation und die Asiatische Entwicklungsbank haben Oxana Abovskaya damit beauftragt, in der Entwicklungshilfe positive Veränderungen für Menschen auf der ganzen Welt herbeizuführen. Mit der Entwicklung ihrer Karriere veränderte sich auch die Landschaft, und sie musste sich an neue Gegebenheiten anpassen, als das Unternehmen, dem sie großen Wert beimaß, selbst Veränderungen durchlief. Da die Tätigkeit als Coach für Personen aus ihrem Hilfsprojekt sie schon immer begleitete, ist Mentoring schon immer ein integraler Bestandteil ihres Arbeitsablaufs. Es ist für sie eine Mission, andere Menschen zu coachen und deshalb möchte sie nun besonders viel Zeit diesen Aufgaben widmen. Frauen stehen im Berufsleben oft vor besonderen Herausforderungen. Oxana Abovskaya hat diese Herausforderungen selbst erlebt und überwunden und ist nun fest entschlossen, anderen Frauen dabei zu helfen, dasselbe zu tun. Sie bietet Coaching in Englisch, Ukrainisch, Russisch und Deutsch an, um sicherzustellen, dass sie Frauen, mit ihrem jeweiligen Sprachvermögen, aus aller Welt erreicht. Sie unterstützt sowohl Frauen, die gerade erst befördert worden sind, als auch solche, die einen Umzug planen oder in ein anderes Land ziehen und sich in der neuen Gesellschaft integrieren wollen. Ihre Coaching-Techniken basieren auf ihrer umfangreichen Ausbildung und ihrer langjährigen Führungserfahrung. Sie ist davon überzeugt, dass es wichtig ist, ehrlich über die Realität hinter den perfekt inszenierten Social-Media-Posts zu sprechen, um eine authentische und erfolgreiche persönliche Marke aufzubauen.

Oxana Abovskayas Mission ist es, Frauen zu stärken und ihnen zu helfen, ein nachhaltiges Wachstum und eine Selbstwertschätzung zu erreichen. Mit ihrer Unterstützung können Frauen ihr volles Potenzial ausschöpfen und ihre beruflichen Ziele erreichen.

Tel.: +49 6172 997190 Mobil: +49 17611875635 Email: info@abovskaya.de

JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Unternehmen, Gesellschaft, Projekte, Mode, Events, Prominente und Lifestyle. www.janes-magazin.de

Kontakt
Jane Uhlig Medienbüro für Lifestyle-Berichterstattung
Jane Uhlig
Heinrich-Sorg-Str. 6
63477 Maintal
0151-11623025
https://janes-magazin.de/

FICO schafft ukrainischen Geflüchteten Zugang zu Krediten

Kooperation mit ukrainischer Kreditauskunftei ermöglicht innovativen Kreditscore für Millionen von ukrainischen Geflüchteten in Polen

FICO schafft ukrainischen Geflüchteten Zugang zu Krediten

Berlin, 18. Dezember 2023 – FICO (https://www.fico.com/de/), weltweit führender Anbieter von Analytics-Software unterstützt mit seinem FICO® Score ukrainische Geflüchtete dabei, Zugang zu Krediten zu erhalten. Die Initiative ist Teil des langjährigen Engagements von FICO im Bereich finanzielle Inklusion. FICO setzt sich für den Aufbau eines integrativen Kreditvergabe-Ökosystems ein und entwickelt Lösungen, die einen verantwortungsvollen Zugang zu Krediten ermöglichen.

In Zusammenarbeit mit FICO und dem polnischen Kreditbüro Biuro Informacji Kredytowej (BIK), stellt das Ukrainische Büro für Kredithistorien (UBCH) einen FICO® Score bereit. Kreditinstitute können diesen für die schätzungsweise sechs Millionen ukrainischen Geflüchteten in Europa nutzen. Der Score basiert auf Daten des UBCH und wird im ersten Schritt polnischen Kreditinstituten zur Verfügung gestellt, für Bonitätsprüfungen der rund zwei Millionen ukrainischen Staatsangehörigen, die seit Kriegsbeginn nach Polen geflüchtet sind. Der FICO® Score ist vielerorts das Standardmaß für das Verbraucherrisiko und steht in über 40 Ländern zur Verfügung, um das Risikomanagement, den Kreditzugang und die Transparenz zu verbessern.

Ermöglicht wurde das humanitäre Projekt durch die Einrichtung eines sicheren, grenzüberschreitenden Datenkorridors zur Übertragung von Kreditdaten zwischen der Ukraine und Polen. Daran beteiligt sind die International Finance Corporation (IFC), ein Zweig der Weltbankgruppe, das polnische Kreditbüro BIK und die UBCH, das größte Kreditbüro in der Ukraine. FICO setzt sein innovatives prädiktives Analytikmodell ein, um den FICO® Score zu erstellen. Dieser liefert eine Bewertung auf Grundlage der Daten der UBCH und bietet Kreditgebern eine zuverlässige Prognose über das Kreditrisiko, die die gesamte Kredithistorie des Antragstellers berücksichtigt.

„Die Folgen des Krieges sind für geflüchtete Menschen in vielfacher Hinsicht eine große Belastung. So stehen Millionen von Ukrainern vor der Herausforderung, einen Kredit zu bekommen“, sagt Julie May, Vice President of Scores bei FICO. „Kreditgeber verlassen sich bei ihren Entscheidungen auf die Kredithistorie – außerhalb der Ukraine war diese aber bisher nicht verfügbar. FICO arbeitet mit lokalen Partnern zusammen, um Menschen aus der Ukraine diese Last zu erleichtern und ihnen zu helfen, benötigte Kredite zu bekommen. Dies verschafft ihnen wichtige finanzielle Unabhängigkeit, so dass sie Kredite aufnehmen, Kreditkarten beantragen, ein Auto oder ein Haus kaufen oder Unternehmen gründen können.“

FICO wird den auf UBCH-Daten basierenden FICO® Score über BIK und UBCH in Polen zur Verfügung stellen sowie in weiteren Ländern, die Zugang zu einem Datenkorridor haben.

„Den Zugang zu Krediten für ukrainische Staatsangehörige, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, verstehen wir als eine grundlegende Verpflichtung und wichtige humanitäre Initiative abseits von kommerziellen Überlegungen“, so Mariusz Cholewa, CEO von BIK und Präsident des europäischen Verbandes der Kreditbüros, ACCIS. „Die Möglichkeit, Kredite beantragen zu können, bedeutet eine Verbesserung der Lebensqualität der Menschen, in einer Zeit, in der sie bereits gravierende Veränderungen und Traumata erlebt haben.“

„Wir hoffen, dass wir mit dem FICO-Score den Zugang zu Krediten und damit auch die wirtschaftliche Resilienz der ukrainischen Geflüchteten während des Krieges verbessern können“, so Bohdan Pshenychnyi, Director von UBCH. „Die Menschen können auf diese Weise von ihrer in der Heimat erworbenen positiven Kredithistorie profitieren und sich für Kredite qualifizieren. Als Marktführer im Bereich der Kreditwürdigkeitsprüfung ist FICO der ideale Partner, um hier eine zuverlässige Lösung bieten zu können.“

Kredite zugänglicher und erschwinglicher machen
Den Zugang zum FICO® Score für ukrainische Geflüchtete zu ermöglichen, ist nur eine der Maßnahmen, mit denen FICO den Zugang zu Krediten weltweit verbessert:

Im Rahmen seiner Financial Inclusion Initiative bietet FICO den FICO® Score für internationale Märkte an. FICO-Scores sind bereits in mehr als 40 Ländern auf fünf Kontinenten verfügbar.

Durch die Anwendung alternativer Daten können die vom FICO® Scores-Team entwickelten Lösungen rund 1,3 Milliarden Verbrauchern auf der ganzen Welt Zugang zu Krediten verschaffen.

„Der Zugang zu Krediten versetzt nicht nur einzelne Personen in die Lage, ihre finanziellen Träume zu verwirklichen, sondern hat auch entscheidende Auswirkungen auf die Wirtschaft“, so May. „Eine verantwortungsvolle Kreditvergabe muss jedoch auf einem soliden Risikomanagement basieren. Als Marktführer im Bereich prädiktive Analytik kann FICO hier robuste Lösungen für Kreditgeber bieten und zugleich die Verbraucher dabei unterstützen, sich finanziell auf sichere Beine zu stellen.“

Über BIK
Biuro Informacji Kredytowej S.A. (Kreditinformationsbüro) unterstützt die Sicherheit von Finanzinstituten und deren Kunden durch die Bereitstellung eines sicheren Systems für den Austausch von Kredit- und Wirtschaftsinformationen und innovativer Lösungen zur Betrugsbekämpfung. Als einziges Kreditinformationsbüro in Polen ermöglicht es den einzelnen Kunden über die Website www.bik.pl und die mobile Anwendung Moj BIK, ihre eigene Kredithistorie zu überwachen und warnt über BIK Alerts vor Kreditbetrugsversuchen. Die Lösungen zur Betrugsbekämpfung in den BIK-Portfoliosystemen sind: BIK-Anti-Betrugs-Plattform, Cyber-Betrugs-Erkennungs-Plattform und die neue, derzeit entwickelte Verhaltens-Biometrie-Plattform. BIK sammelt und liefert Daten über die Kredithistorie von Einzelkunden und Unternehmern aus dem gesamten Kreditmarkt sowie Daten aus dem Bereich der Nicht-Bankenkredite. Die BIK-Datenbank enthält Informationen über 164 Millionen Konten von 25 Millionen Einzelkunden und 1,4 Millionen Unternehmen, darunter 845.000 Kleinstunternehmer. BIK verfügt über höchste Kompetenzen in den Bereichen Datenwissenschaft, Marktanalysen und moderne Technologien. Es verbindet die Merkmale eines modernen Technologieunternehmens mit den Eigenschaften einer öffentlichen Treuhandanstalt. BIK beteiligt sich aktiv an der Arbeit von ACCIS, der größten Gruppe von Organisationen, die verantwortungsvoll Daten verwalten, um die finanzielle Glaubwürdigkeit von Verbrauchern und Unternehmen in der Welt zu bewerten. Das Kreditinformationsbüro (Biuro Informacji Kredytowej S.A.) ist zusammen mit dem Wirtschaftsinformationsbüro InfoMonitor (Biuro Informacji Gospodarczej InfoMonitor S.A.) und Digital Fingerprints (Digital Fingerprints S.A.) Teil der BIK-Gruppe.

Über UBCH
UBCH ist ein hochtechnologisches Büro mit der größten Datenbank für Kredithistorien in der Ukraine. Die Datenbank des Büros enthält Informationen über mehr als 25 Millionen Kreditnehmer – sowohl natürliche als auch juristische Personen. Die innovativen Lösungen des Unternehmens tragen dazu bei, Entscheidungsprozesse zu verbessern, finanzielle Risiken zu verringern und das Sicherheitsniveau für alle Teilnehmer des Finanzmarktes zu erhöhen. Das Büro sammelt und analysiert die Informationen, die jede Kreditgeschichte ausmachen, aggregiert Daten aus öffentlichen Registern und anderen offenen Quellen und entwickelt und bietet außerdem prädiktive Analysen und Betrugspräventionsdienste an. Die Tätigkeit des Büros zielt darauf ab, das gegenseitige Vertrauen und den Respekt zwischen Kreditnehmern und Kreditgebern zu stärken, wobei eine wichtige Komponente der soziale Fokus ist. In Zusammenarbeit mit der International Finance Corporation (IFC) führt das Büro ein umfassendes Projekt zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung in der Ukraine durch, das auch Bildungsprojekte für die allgemeine Bevölkerung umfasst. UBCH ist Vollmitglied und Mitbegründer der ALE „Association of Credit Information Providers in Eurasia“, die am 23. Oktober 2018 gegründet wurde, um die Entwicklung der Kreditauskunft in Eurasien zu fördern. Weitere Informationen finden Sie unter www.ubki.ua.

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen ist ein Pionier in der Anwendung von prädiktiver Analytik und Datenwissenschaft zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 215 US-amerikanische und internationale Patente auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern vertrauen auf die bewährten Lösungen von FICO und schützen damit unter anderem 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug, verhelfen Menschen zu Krediten und stellen sicher, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Der FICO® Score, der von 90 % der führenden US-amerikanischen Kreditgeber verwendet wird, ist das Standardmaß für das Kreditrisiko von Verbrauchern in den USA. Darüber hinaus wurde er in über 40 weiteren Ländern verfügbar gemacht, um das Risikomanagement, den Zugang zu Krediten und die Transparenz zu verbessern.

Erfahren Sie mehr unter www.fico.com

FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

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Neuigkeiten und Informationen für Medienvertreter finden Sie unter www.fico.com/en/newsroom.

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Neue Entwicklungen bei den Ru-Domains und Ua-Domains

Domains bei Ru-Center könnten gelöscht werden

Neue Entwicklungen bei den  Ru-Domains und Ua-Domains

Kunden von Ru-Center droht eine Überraschung: Domains bei Ru-Center könnten gelöscht werden.

Besitzer von Domains bei Ru-Center werden ihr Konto bei Ru-Center nicht mehr auffüllen können, weil VISA und MASTERCARD nicht mehr funktionieren. Ohne Bezahlung wird Ru-Center die Domains löschen. Es handelt sich dabei zumeist um Ru-Domains, aber auch andere Domainendungen.

Die Lösung: Sie ziehen Ihre Ru-Domains, Su-Domains, rf-Domains (https://www.domainregistry.de/ru-domains.html)(IDN) , Moscow-Domans (https://www.domainregistry.de/moscow-domains.html) oder andere Domains zu dem russischen Registrar von Secura GmbH bzw. zu Secura selbst um.

Die Secura Gmbh (secura@domainregistry.de() kann russische Domains bei ihrem Registrar mit Rubel aus russischem Konto, das laufende Eingänge hat, an das russische Konto des russischen Registrars bezahlen. Daher kann Secura auch ru-Domains ihrer Kunden bezahlen, wenn sie umgezogen werden.

Vielen deutschen Firmen ist allerdings das Löschen Ihrer Domains in Russland ganz recht, weil sie sich auch aus moralischen Gründen aus dem russischen Markt zurückziehen wollen.

Diesen Firmen kann man raten, die Ua-Domains (https://www.domainregistry.de/ua-domains.html) aus der Ukraine zu registrieren. Der Krieg wird einmal zu Ende gehen und der Wiederaufbau der Ukraine wird vielfältige Möglichkeiten für deutsche Firmen bieten. Die Registrierungsstelle der ua-Domains hat kluge Schritte unternommen, trotz des Krieges die Funktionsfähigkeit der ua-Domains zu erhalten. Man kann schon heute ua-Domains registrieren, die voll funktionsfähig sind. Die Secura GmbH ist offizieller Registrar von ua-Domains und kann deutsche Firmen bei der Wahl der richtigen Domain dank des speziellen Knowhows beraten.

Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/ru-domains.html
https://www.domainregistry.de/ua-domains.html

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@web.de
http://www.domainregistry.de
http://www.com-domains.com

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Poly-IQ GmbH & Technocom LLC: Innovation und Inspiration

Trotz Krieg: Produktion hochwertiger Masterbatches und Compounds läuft weiter

Poly-IQ GmbH & Technocom LLC: Innovation und Inspiration

(Overath, Oktober 2022) Die Poly-IQ GmbH und ihr in der Ukraine ansässiger Kooperationspartner Technocom LLC setzen bereits seit längerem neben Neuwaren Polymeren auf Recyclate zur Herstellung von Masterbatches und Compounds. Das gemeinsame Ziel: Mehr Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit in die Welt zu tragen und auf lange Sicht die Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. An diesem Ziel halten beide Unternehmen auch in diesen wirtschaftlich und geopolitisch schwierigen Zeiten fest.

Beide Unternehmen hatten im April des vergangenen Jahres einen Kooperationsvertrag für zehn Jahre abgeschlossen, der neben der Produktion auch das Marketing und die Distribution der gesamten Palette von Masterbatches und Kunststoff-Compounds in West-, Mittel- und Osteuropa umfasst, wobei Deutschland, Österreich, die Schweiz, die Benelux-Staaten und Skandinavien besonders im Fokus stehen.

Die seit Anfang des Jahres zugespitzte geopolitische Situation und der bis heute andauernde Krieg in der Ukraine führten für die Beteiligten zu tiefen Einschnitten: Bei Technocom LLC wurden zu Beginn des Krieges Teile der Produktionshallen und Extrusionsanlagen beschädigt. Deshalb lagerte man Teile der Produktion nach Slowenien aus und stellt auf diesem Weg die Lieferkette sicher.

Aus Überzeugung: Bei Poly-IQ entwickelt produziert und vertreibt man seit mehr als 30 Jahren hochwertigste Masterbatches und Compounds und hat in der Technocom LLC eines der führenden Unternehmen für eine Kooperation gewinnen können. Die Technocom LLC lässt sich als dynamisch entwickelnder Hersteller von Farbkonzentraten und modifizierten Additiven für Kunststoffe beschreiben und ist in Ost- und Zentraleuropa sowie in Großbritannien mit mehr als 25 Jahren praktischer Erfahrung bekannt. Mit der Kooperation verfolgen beide Unternehmen die Idee, neben dem Vertrieb die innovative Entwicklung neuer Produkte wie etwa elektrisch leitfähige Kunststoffe, biologisch abbaubare Produkte und halogenfreie Flammschutzcompounds auf der Basis von PLA-Polymeren für den Europäischen Markt voranzutreiben.
Zudem wichtig die eingangs genannten Recyclate zur Herstellung von Masterbatchen und Compounds. Poly-IQ hat überdies ein neues Verfahren namens „RecyclingPlus“ entwickelt. Es dient der Modifizierung von Recyclaten aus post-industriellen und post-Consumer Abfällen aus Kunststoffen. Im Ergebnis entstehen die modifizierten Recyclate, die dank ihrer äquivalenten mechanischen und physikalischen Eigenschaften Neuware-Polymeren entsprechen und sich in Teilen sogar besser präsentieren – optimale Voraussetzungen für nachhaltiges Wirtschaften. Dieser Schritt nach vorn und die gestärkte Kooperation mit der ukrainischen Technocom LLC sind das Fundament, auf dem die European Plastics Strategy aufgebaut ist, welche stellvertretend für mehr Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften steht.

The market for high-quality plastics is diverse and developing dynamically. Not least because legal and regulatory requirements are forcing more and more people to re-think. The best example: the decision to amend the Packaging Act of March 2017, which stipulates that the recycling rate for plastic packaging must be increased from 36% today to 63% by 2022. We at Poly-IQ are facing the challenges of the future. We create the best master batches and compounds for our customers and their recycled or new plastics, thus making a contribution to the environment and sustainable economy.

The Poly-IQ laboratory and the co-operation with certified partners and their experts support us on this path. Moreover, at the same time, leading to fast and optimal results for our customers.

If you have questions about the physical, thermal, mechanical, rheological, electrical or optical properties of your polymer: a call is sufficient! Moreover, of course, you will receive with this analysis tips on the improvement potential we see for your product.

Kontakt
Poly-IQ GmbH
Norbert Grünewald
Alte Ziegelei 7
51491 Overath
+49 (0)2206 /85449-0
+ 49 (0)2206 /85449-29
office@poly-iq.com
https://www.poly-iq.com

GoodsTag liefert Smart Products Plattform für Medikamente

Medikamentenhersteller und GS1 Germany starten digitales Informationsangebot für geflüchtete Menschen aus der Ukraine

GoodsTag liefert Smart Products Plattform für Medikamente

@GoodsTag GmbH

Berlin/Köln – Arzneimittel für Geflüchtete aus der Ukraine sind ein Teil der dringend benötigten Spenden. Das Problem: Die den Arzneimitteln beigelegten Beipackzettel sind in der Sprache des jeweiligen Zielmarktes verfasst und so in den meisten Fällen für ukrainische Staatsbürger nicht lesbar, was das Risiko falscher Medikamenteneinnahme zur Folge haben kann.

Eine gemeinsame Initiative von EFPIA (https://www.efpia.eu/) – European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations, GS1 Germany (https://www.gs1-germany.de/) und GoodsTag (https://www.goodstag.com/), nimmt diese Sprachhürden. Das Angebot ist zunächst in Polen abrufbar. Ab sofort können Ukrainer dort mit ihrem Smartphone anhand der App „Scan Matrix“, den sich auf den Arzneiverpackungen befindlichen 2D-Code GS1 DataMatrix scannen. Sie werden dann auf die elektronische Packungsbeilage (ePIL) in ihrer Sprache weitergeleitet, unabhängig davon, auf welcher Sprache der dem Arzneimittel beiliegende Beipackzettel beruht.

Entscheidend für diese Lösung ist neben der App ein sogenannte GS1 Resolver-Service. Diesen stellt GS1 Germany auf Basis der GoodsTag Smart Products Plattform für smarte Konsumgüter allen an der EFPIA-Initiative beteiligten Pharmaunternehmen kostenlos zur Verfügung. Zum Einsatz der sprachspezifischen Informationsbereitstellung kommt der neue globale GS1 Standard GS1 Digital Link (https://www.gs1-germany.de/gs1-standards/datenaustausch/gs1-digital-link/). Mit diesem neuen Standard können flexibel verschiedene Informationen zu einer physischen Einheit über einen einzigen Link für Verbraucher sowie alle Partner in der Lieferkette zur Verfügung gestellt werden. Die verlinkten Informationen können jederzeit angepasst werden, ohne den Datenträger und dessen Inhalt erneuern zu müssen. Dies eröffnet viele neue Möglichkeiten, die statischen Informationen auf der physischen Einheit online zu erweitern. Das Besondere: Steht der Content in diversen Sprachen zur Verfügung, wird beim Scan die Sprache des Smartphones erkannt und die Information in der entsprechenden Sprache ausgespielt.

Bisher konzentriert sich die Initiative der EFPIA auf die Bereitstellung von Informationen in ukrainischer Sprache. Wenn der Pharmasektor in Zukunft das volle Potenzial des neuen GS1 Standards ausschöpft, werden über einen einfachen Scan des bereits weltweit gesetzlichen Verpackungs-Codes (hier: GS1 DataMatrix) die jeweils benötigten Informationen und erweiterten Services zugänglich. Mittels GS1 Digital Link geschieht dies passgenau für den jeweiligen Anwendungsfall sowie in der benötigten Sprache.

Am aktuellen „Ukraine-Help-Projekt“ können sich alle Pharmaunternehmen durch die Bereitstellung ukrainischer ePILs beteiligen. Derzeit sind über 300 ePILs von führenden Pharmaherstellern abrufbar. Erste Unternehmen, die sich am Projekt beteiligen, sind Bayer, Boehringer Ingelheim, Janssen Pharmaceutica, Johnsen & Johnsen, Merck, Novo Nordisk Ukraine, Pfizer und Roche Polska.

Oliver Schwarz, Geschäftsführer Goodstag: „Es macht unser Team stolz, diese Hilfsinitiative der Pharmabranche gemeinsam mit der GS1 und mit unserer Plattform für Smart Product Services unterstützen zu können. Ohne die modernsten Internet-tauglichen GS1 Standards wäre das Projekt nicht möglich gewesen. Anwenderspezifische Produktinformationen am physischen Produkt via Smartphone verfügbar zu machen, wird für Unternehmen sehr bald zum normalen Bestandteil ihrer sozialen Verantwortung.“

Thomas Fell, Lead GS1 Germany: „Wir freuen uns, dass wir hier zusammen mit unserem Partner GoodsTag diese gute Initiative schnell und unbürokratisch unterstützen konnten. Diese Initiative zeigt auch, wie viel wir gemeinsam leisten können und wie wichtig unternehmens- und in diesem Fall sogar branchenübergreifende Kooperation ist.“

Über die Initiative sagte Nathalie Moll, Generaldirektorin von EFPIA: „Über sieben Millionen vertriebene Ukrainer sind in die EU eingereist, darunter Patienten, die eine laufende medizinische Behandlung benötigen. Mit der elektronischen Produktinformationsbroschüre auf Ukrainisch will die pharmazeutische Industrie den Bedürfnissen dieser Patienten gerecht werden und ihnen den Zugang zu medizinischer Versorgung in ihrer eigenen Sprache erleichtern.“

Scan Matrix App
Apple AppStore: https://apps.apple.com/cd/app/scan-matrix/id1552318346
Google PlayStore: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jnj.scanmatrix

GS1 Germany – Es begann mit einem einfachen Beep.
1974 wurde in einem Supermarkt zum ersten Mal ein Barcode gescannt. Dies war der Beginn des automatisierten Kassierens – und der Anfang der Erfolgsgeschichte von GS1. Der maschinenlesbare GS1 Barcode mit der enthaltenen GTIN ist mittlerweile der universelle Standard im globalen Warenaustausch und wird sechs Milliarden Mal täglich auf Produkten gescannt. Die Standards von GS1 sind die globale Sprache für effiziente und sichere Geschäftsprozesse, die über Unternehmensgrenzen und Kontinente hinweg Gültigkeit hat. Als Teil eines weltweiten Netzwerks entwickeln wir mit unseren Kunden und Partnern gemeinsam marktgerechte und zukunftsorientierte Lösungen, die auf ihren Unternehmenserfolg unmittelbar einzahlen. Zwei Millionen Unternehmen aus über 20 Branchen weltweit nutzen heute diese Sprache, um Produkte, Standorte und Assets eindeutig zu identifizieren, um relevante Daten zu erfassen und um diese mit Geschäftspartnern in den Wertschöpfungsnetzwerken zu teilen. GS1 – The Global Language of Business. www.gs1.de (https://www.gs1-germany.de/)

EFPIA: https://www.efpia.eu/news-events/the-efpia-view/statements-press-releases/pharmaceutical-industry-launches-patient-information-initiative-for-displaced-ukrainians/

GoodsTag – Things that count

GoodsTag ist der Entwickler und Anbieter einer Enterprise-Cloud-Plattform für Smart Products Services für jegliche Art von Konsum- und Verbrauchsgütern. Diese Plattform ermöglicht es Herstellern, Markenartiklern und Händlern personalisierte und nachhaltige Verbindungen zwischen ihren physischen Produkten und den Menschen entlang des gesamten Produktlebenszyklus – vom Vertriebspartner bis hin zum Endkunden – herzustellen und zu pflegen.

GoodsTag ist der Solution Partner für den neuen GS1 Germany Digital Link Resolver Service und bietet eine Kombination aus Cloud Infrastruktur, IoT Solution und Smart Products Software as a Service (SaaS) rund um die GS1 Standards.

Kontakt
GoodsTag GmbH
Heiner Schaumann
Mälzerstraße 3
07745 Jena
030 25762644
heiner.schaumann@goodstag.com
www.goodstag.com

Ein blühendes Friedenssymbol dank AGRAVIS NetFarming

Ein blühendes Friedenssymbol dank AGRAVIS NetFarming

In Willebadessen-Altenheerse (Kreis Höxter) hat Landwirt Raimund Rehermann ein ganz besonderes Feld: Auf zwei Hektar seines Ackers blühen Mais, Sonnenblumen und Ölleinen in der Form eines Peace-Symbols. Mit seiner Aktion möchte er Aufmerksamkeit für die Menschen in der Ukraine schaffen und zu Spenden aufrufen. Was ihn auf die Idee zu dieser besonderen Aktion brachte und wie die AGRAVIS NetFarming (https://www.netfarming.de/de/netfarming_de/)-Experten ihn dabei unterstützten, erzählt der 61-Jährige im Interview.

Zum Interview (https://www.agravis.de/de/agravis-aktuell-digital/artikel-seiten/ein_bluehendes_friedenssymbol_dank_agravis_netfarming/#/)

Sie wollen die Aktion unterstützen? Spendenkonto: DE82 4725 1550 0027 0000 25

Alle Spenden gehen zu 100 Prozent an Hilfsangebote von Geflüchteten aus der Ukraine.
Auf Wunsch werden von der Stadt Willebadessen Spendenquittungen ausgestellt. Folgende Angaben sind dafür notwendig: Name, Adresse und Verwendungszweck „Aktion Peace-Zeichen“.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
bernd.homann@agravis.de
http://www.agravis.de