Wie UEM-Systeme die IT-Administration automatisieren

Aagon auf der secIT 2024 in Hannover

Wie UEM-Systeme die IT-Administration automatisieren

(Bildquelle: secIT)

Soest, 1. März 2024: Vom 6. bis 7. März treffen sich in der Eilenriedehalle des Hannover Congress Center HCC die Security-Experten auf der Kongressmesse secIT. Mehr als 100 namhafte IT-Firmen präsentieren hier ihre aktuellen Lösungen aus dem Bereich IT-Sicherheit. Zudem laden Top-Referenten zu hochkarätigen Vorträgen und Workshops zu sicherheitsrelevanten Themen ein. Mit dabei sind die Experten von Aagon (Stand-Nr. 69), die erläutern, wie sich mit Unified-Endpoint-Management-Systemen die IT-Administration automatisieren lässt.

Die Geschwindigkeit der IT-Entwicklung nimmt stetig zu. Anwendungen werden vermehrt in der Cloud betrieben, und die Kontrolle der Arbeitsgeräte von Mitarbeitenden im Homeoffice gestaltet sich zunehmend schwierig. Zudem tauchen täglich neue Sicherheitslücken auf, die entsprechende Patches erfordern. Angesichts dieser Herausforderungen ist es für die Administrationsabteilung nicht mehr möglich, alle Rechner in ihrem Unternehmen manuell auf dem neuesten Stand und sicher zu halten. Daher gewinnt die automatisierte IT-Verwaltung kontinuierlich an Relevanz.

Die Lösung für dieses Problem heißt UEM: Unified Endpoint Management ermöglicht die zentrale Steuerung und Sicherung unterschiedlicher Geräte im IT-Netzwerk über eine einheitliche Konsole. Die modular aufgebauten Lösungen automatisieren Routineaufgaben der IT-Administration, indem sie Clients, basierend auf bestimmten Eigenschaften, Gruppen zuweisen und so Jobs und Skripte dynamisch anwenden. Mit Funktionen wie Patch und Asset Management sowie Integration von Sicherheits-Tools adressiert Aagon die steigenden Anforderungen an die IT-Sicherheit in einer sich vielfältig entwickelnden, digitalen Umgebung.

Wertvolle Informationen zu diesem Thema liefern die kostenlosen Vorträge „Wie Unified-Endpoint-Management-Systeme die IT-Administration automatisieren“ und „Unified Endpoint Management beginnt mit Wissen!“, zu denen der Aagon-Experte Henrik van der Linde am 6. März um 10 Uhr und um 15:35 Uhr einlädt.
Nähere Informationen zu den Aagon-Vorträgen und zur secIT gibt es hier (https://www.aagon.com/secit2024/).

Über Aagon
Die Aagon GmbH entwickelt seit über 30 Jahren innovative Client-Management- und -Automation-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Anwendern, die komplette IT ihrer Organisation einfach zu verwalten, Routineaufgaben zu automatisieren und helfen so, IT-Kosten zu senken. Flaggschiff des Softwareherstellers ist die ACMP Suite mit Modulen für die Bereiche Inventarisieren, Managen & Verteilen, Installieren & Migrieren, Sicherheit, Dokumentieren sowie Vernetzen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit über 140 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.com

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Komfortabel verwaltet: Der ACMP Intune Connector behält sämtliche Endgeräte im Überblick

ACMP 6.5 von Aagon

Komfortabel verwaltet: Der ACMP Intune Connector behält sämtliche Endgeräte im Überblick

(Bildquelle: Aagon)

Soest,19. Juli 2023: Homeoffice-Arbeitsplätze sowie das Verwalten diverser mobiler Endgeräte im Firmennetz – all das gestaltet den Arbeitsalltag des IT-Administrators anspruchsvoller als je zuvor. Um den IT-Verantwortlichen einen umfassenden Systemüberblick zu ermöglichen und sämtliche Clients des Firmennetzes komfortabel zu managen, hat der UEM-Spezialist aus Soest die neueste Version seiner Client-Management-Software – ACMP 6.5 – mit dem ACMP Intune Connector erweitert.

Beinahe jedes große deutsche Unternehmen stellt seinen Beschäftigten für den geschäftlichen Einsatz mobile Endgeräte mit Webanbindung zur Verfügung. Diese Entwicklung gestaltet die Arbeit für die Mitarbeitenden flexibler, die IT-Administration dagegen sieht sich durch den Einsatz mobiler Endgeräte vor neue Herausforderungen gestellt wie etwa das Verwalten unterschiedlicher Betriebssysteme und Gerätemodelle sowie den Umgang mit Sicherheitsrisiken wie Hacking, Diebstahl oder Verlust der mobilen Endgeräte. Eine Lösung bieten MDM (Mobile Device Management)-Tools wie Intune von Microsoft. Sie verwalten den Gerätebestand und schützen die Anwendungen, Daten sowie die Inhalte der Endgeräte.

Der neue ACMP Intune Connector ist eine Erweiterung für MS Intune und bietet wichtige, zusätzliche EMM- und UEM-Features sowie eine komfortable Verwaltung der gesamten IT-Landschaft über die ACMP Console – egal, ob für unternehmenseigene oder mitarbeitereigene Geräte wie Tablets, Laptops oder PCs. Zu den wichtigsten Features des ACMP Intune Connectors zählen:

– einfacher Import von Daten mobiler Devices
– zentrale Geräteverwaltung
– vereinfachte Abfragen durch ACMP Reporting
– Überblick über die gesamte Client-Landschaft.

So funktioniert der ACMP Intune Connector in der Praxis

Das neue ACMP Tool importiert Android- und iOS-Geräte auf Wunsch direkt in die ACMP Console. Nach Einrichtung der Devices werden diese in das Inventory von ACMP Core importiert, die wichtigsten Gerätedaten angezeigt und auf Wunsch ein Asset erstellt, dessen Daten das Tool regelmäßig und automatisch aktualisiert.

Eine weitere, äußerst wichtige Funktion betrifft das Zurücksetzen oder Sperren der Geräte aus der Ferne. Da mobile Geräte häufig verloren gehen oder gestohlen werden, ist hier Schadenbegrenzung besonders wichtig, um etwaigem unbefugtem Datenzugriff vorzubeugen. So ermöglicht der ACMP Intune Connector das Löschen oder Sperren des betroffenen Geräts direkt in der ACMP Console, die anschließend den Befehl „Wipe“ an Microsoft Intune weitergibt. Der Befehl löscht die Nutzerdaten und setzt das Gerät auf die Werkseinstellung zurück. Zudem verschwindet das Device aus der Verwaltung. Ein Datenmissbrauch ist somit sehr unwahrscheinlich.

Weitere Features des ACMP Intune Connectors:

– Geräteeinstellungen und Richtlinien aktuell halten: Die Aktion Sync Device lässt sich direkt aus der ACMP Console heraus nutzen, damit das mobile Endgerät stets die aktuellen Einstellungen von der Intune Instanz lädt und nutzt.
– Remote Lock: Die Geräte werden gesperrt und lassen sich durch erneute Eingabe von Passwort oder Pin wieder nutzen. Andernfalls schaltet sich der Bildschirm bis zur nächsten Aktivierung aus.
– Berechtigungen vergeben: Auf der Benutzerebene werden Berechtigungen in ACMP dafür vergeben, wer welche Aktion vom ACMP Intune Connector steuern darf.
– Persönliche Benachrichtigungen: Persönliche Push-Notifications lassen sich direkt aus ACMP heraus auf die mobilen Devices der Benutzer senden. So erhalten Anwender schnell alle Informationen über notwendige Neustarts oder andere wichtige Ereignisse.
– Intune-Geräte stilllegen: Das Zurückziehen (Retire) aller Einstellungen und Konfigurationsprofile bewirkt, dass beim nächsten Check-in das Gerät aus der Verwaltung verschwindet. Die Nutzerdaten bleiben dabei erhalten.

ACMP 6.5, das neben dem neuen Modul noch weitere interessante Verbesserungen und Erweiterungen erfahren hat, ist ab sofort verfügbar.

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Heute wichtiger denn je: Umfassender Schutz vor Datendiebstahl

Aagon auf der HMI (17.-21. April) in Hannover

Heute wichtiger denn je: Umfassender Schutz vor Datendiebstahl

(Bildquelle: Hannover Messe)

Soest, 14. April 2023: Cyberrisiken reduzieren und die Unternehmens-IT gegen Bedrohungen sowie vor Datendiebstahl schützen – das sind auch auf der Hannover Messe 2023 die wesentlichen Themen für IT-Verantwortliche. Der Client-Management- und -Automation-Spezialist Aagon (https://www.aagon.com) präsentiert seine aktuellen Security-Lösungen und liefert in interessanten Vorträgen das Hintergrundwissen für umfassende IT-Sicherheit.

Als Partner des Industrial Security Circus stellt Aagon auf der HMI vom 17. bis 21. April in Hannover seine umfassenden Security-Lösungen der ACMP Suite in Halle 16, Stand D04 /1 vor.

Ebenfalls interessant sind die beiden kostenlosen Vorträge der Aagon-Experten in der Industrial Security Speakers Corner:

Vortrag 1: ACMP BitLocker Management – verschlüsselte Daten zentral verwalten

Digitale Angriffe gestalten sich durch weitreichende Vernetzungen von IT-Landschaften und ausgefeilten technologischen Möglichkeiten immer komplexer. Dabei kann jedes Unternehmen, das digitale Daten verarbeitet und speichert, zur Zielscheibe von Cyberkriminellen werden.

Wann: 17. April um 12:30 Uhr

Wo: Industrial Security Speakers Corner

Vortrag 2: Sicherheit durch Sichtbarkeit

Grundlage jeder Security-Lösung ist das Wissen darüber, welche IT-Komponenten und Geräte sich in einem Netzwerk befinden beziehungsweise welche davon aktiv sind. ACMP ermöglicht die Sichtbarkeit dieser Assets und liefert eine Übersicht über die vorhandenen Komponenten. Im nächsten Schritt gilt es, alle Assets zu klassifizieren, zu bewerten und richtlinienkonform zu automatisieren.

Wann: 18. April um 11:30 Uhr

Wo: Industrial Security Speakers Corner

Kunden und Interessenten, die Aagon auf der HMI 2023 besuchen möchten, erhalten über die Webseite eine kostenlose Eintrittskarte. Und hier geht“s zur Anmeldung.

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Aagon klärt auf: So lassen sich Cyberrisken reduzieren

Client-Management-Experte auf der secIT in Hannover

Aagon klärt auf: So lassen sich Cyberrisken reduzieren

(Bildquelle: secIT)

Soest, 1. März 2023. Endlich wieder „live und in Farbe“ präsentiert sich die Veranstaltung secIT vom 14. bis 16. März im Congress Center in Hannover. Auf dem alljährlich im März stattfindenden Sicherheits-Event, der 2018 vom Heise Verlag ins Leben gerufen wurde, präsentieren rund 100 namhafte IT-Firmen ihre aktuellen Lösungen aus dem Bereich IT Security. Zudem laden Top-Referenten zu hochkarätigen Vorträgen sowie Workshops zu sicherheitsrelevanten Themen ein. Die Client-Management-Experten von Aagon (https://www.aagon.com) (Stand-Nr.: 55) reisen mit der neuesten Version ihrer ACMP Suite nach Hannover und demonstrieren ihr umfassendes Sicherheitskonzept für die Unternehmens-IT.

„meet. learn. protect.“ lautet das Motto der secIT 2023, die in der Eilenriedehalle des Hannover Congress Centrum HCC stattfindet. Noch nie waren die Anforderungen an die IT-Abteilungen so hoch wie heute. Wo früher ein Antiviren-Client ausreichte, sind heute topaktuelle Cyber-Defense-Produkte gefragt, die häufig in der Cloud verwaltet werden. Die dafür erforderlichen Management-Funktionalitäten sind jedoch gerade bei bekannten Lösungen wie Microsoft Defender oder Microsoft BitLocker zu kompliziert oder zu eingeschränkt, um dem IT-Administrator einen jederzeitigen und wirklich vollständigen Überblick zu verschaffen. Moderne UEM (Unified Endpoint Management)-Lösungen können hier Abhilfe schaffen und alles einfach sowie zentral verwalten.

Mehr Informationen zu diesem Thema liefert der kostenlose Vortrag „Wie können (Cloud) Security Lösungen optimal ergänzt und zentral gemanagt werden?“, zu dem der Aagon-Experte Sebastian Weber am 15. März um 13:25 Uhr (auf Bühne 2) einlädt. Er verrät unter anderem, wie sich Microsoft Defender, Microsoft BitLocker, Updates und Patches immer im Blick behalten und gefundene Schwachstellen einfach beheben lassen.

Nähere Informationen zu den Aagon-Vorträgen und zur secIT gibt es hier. (https://www.aagon.com/secit2023/)

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Aagon steigert seinen Jahresumsatz deutlich zweistellig

Soester Softwarehaus beeindruckt mit außergewöhnlichem Wachstum

Aagon steigert seinen Jahresumsatz deutlich zweistellig

Die Aagon-Gründer und Geschäftsführer Sascha Häckel und Wilko Frenzel (vlnr) (Bildquelle: Aagon)

Soest, 22. Februar 2022. Der Soester Client-Management-Spezialist Aagon blickt zuversichtlich in die Zukunft: Über 20 Prozent Umsatzsteigerung und stattliche rund 300 Neukunden verzeichnet das innovative Team rund um die Firmengründer Sascha Häckel und Wilko Frenzel im abgelaufenen Geschäftsjahr. Deren Erfolgsrezept klingt einfach, erfordert jedoch hohe Kompetenz und kontinuierliches Engagement: Immer nahe am Kunden sein und passgenaue Lösungen entwickeln, mit denen die Kunden ihr Business optimieren können.

„Dieser deutliche Umsatzzuwachs auf über 14,3 Millionen Euro hat unsere Erwartung bei weitem übertroffen“, freuen sich Wilko Frenzel und Sascha Häckel, beide sind Gründer und Geschäftsführer der Aagon GmbH. Wesentlich zum Erfolg beigetragen haben die schnell verfügbaren und belastbaren Lösungen zum sicheren Verwalten von Homeoffice-Arbeitsplätzen, die Aagon gleich zu Beginn der Pandemie seinen Kunden bereitgestellt hat. „Unser Motto „keep clients running“ haben wir in diesem Jahr mit unserer ACMP-Suite noch konsequenter umgesetzt“, fügt Frenzel hinzu. Das Wort Client hat hier zweierlei Bedeutungen: Zum einen will Aagon den Geschäftserfolg seiner Kunden (Klienten), zum anderen die optimale Verwaltung der Arbeitsrechner (Clients) sicherstellen.

Zu den Stärken des nordrhein-westfälischen Software-Hauses gehört die Fokussierung ihrer Lösungen auf das Wesentliche: Sie sollen den Kunden die tägliche Arbeit erleichtern, eine stabile, zulässige und effiziente Unternehmens-IT sicherstellen und Routine- sowie wiederkehrende Arbeiten möglichst automatisiert erledigen. Damit entlastet die ACMP-Suite IT-Administratoren und verschafft ihnen mehr Zeit, um sich mit neuen Technologien zu beschäftigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu sichern.

Wichtiger denn je: Zusammenarbeit mit dem Fachhandel

Erstaunliche Ergebnisse brachten die jüngsten Kundenbefragungen zutage: Viele IT-Verantwortliche haben weder die Zeit noch die Erfahrung zu analysieren, wie sich IT-Prozesse über das Client Management sinnvoll automatisieren lassen. In diesem Bereich leisten Fachhändler und Systemhäuser als kompetente Partner wertvolle Unterstützung, die den Kunden zudem Mehrwerte – zum Beispiel ergänzende Dienstleistungen – anbieten können. Um diese positive Entwicklung stärker auszubauen und den Fachhandel optimal zu betreuen, hat Aagon im vergangenen Jahr sein Partner-Team mehr als verdoppelt. Und auch die übrigen Unternehmensbereiche hat Aagon im vergangenen Jahr kräftig aufgestockt: Rund 40 neue Mitarbeiter verstärken die Belegschaft des innovativen Software-Hauses – und das trotz Corona!

Hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich in der Renewal-Rate wider

Das Softwarehaus Aagon ist einer der Marktführer im Bereich Client Management und Client Automation für den Mittelstand. Mit der ACMP-Suite – komplett Made in Germany – und dem breit aufgestellten Portfolio aus leistungsstarken Modulen wird jeder Kunde individuell betreut. Dass Aagon mit seiner Software erfolgreich ist, zeigt sich eindrucksvoll an der hohen Kundenzufriedenheit. In den vergangenen Jahren haben jeweils mehr als 99,4 Prozent der Kunden ihre Aagon-Lizenzen verlängert.

Über Aagon
Die Aagon GmbH entwickelt seit fast 30 Jahren innovative Client-Management- und -Automation-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Anwendern, die komplette IT ihrer Organisation einfach zu verwalten, Routineaufgaben zu automatisieren und helfen so, IT-Kosten zu senken. Flaggschiff des Softwareherstellers ist die ACMP-Suite mit Modulen für die Bereiche Inventarisieren, Managen & Verteilen, Installieren & Migrieren, Sicherheit, Dokumentieren sowie Vernetzen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit über 120 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.com

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Unisys erweitert mit Mobinergy Angebot für End-User Experience

Mit der Übernahme des Spezialisten für UEM integriert Unisys weitere zukunftsweisende Services für Digital Workplace Solutions.

Unisys erweitert mit Mobinergy Angebot für End-User Experience

Unisys (Bildquelle: @Unisys)

Hattersheim/Thalwil/Wien, 22. November 2021 – Unisys (https://www.unisys.de/)(NYSE: UIS), globales Unternehmen für IT-Lösungen, gab die Übernahme von MobinergyTM, Spezialist für Unified Endpoint Management (UEM), bekannt. Die Finanzierung erfolgt mit Barmitteln. Unisys wird sich auf den Ausbau der weltweiten Aktivitäten von MobinergyTM konzentrieren und damit sein Geschäft im Bereich UEM weiter vorantreiben.

MobinergyTM verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien und wird die bestehende Expertise von Unisys bei UEM-Lösungen weiter stärken. Laut Grand View Research, Inc. wird der UEM-Markt im Jahr 2020 auf 3,4 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2027 mit einer durchschnittlichen Rate von circa 32 % wachsen.

Mit MobinergyTM tätigt Unisys in diesem Jahr bereits die zweite Akquisition eines Unternehmens im Bereich Digital Workplace Solutions. Im Juni 2021 hatte der IT-Dienstleister Unify Square (https://www.unifysquare.com/) übernommen, einen führenden Anbieter von Experience Management für sichere Kollaborations- und Kommunikationsplattformen.

„Unisys erwirbt weiterhin Know-how, mit dem wir unsere wichtigsten Angebote ausbauen und die innovativen Lösungen für unsere Kunden noch schneller voranbringen können“, betont Leon Gilbert, Senior Vice President und General Manager, Digital Workplace Solutions bei Unisys. „Mit Hilfe der Expertise von MobinergyTM können wir unseren Kunden hochwertige UEM-Lösungen bieten und unser Portfolio für Employee Experience weiter ergänzen.“

„Das MobinergyTM -Team freut sich darauf, ein Teil von Unisys zu werden und noch mehr Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Vision vom digitalen Arbeitsplatz zu verwirklichen“, sagt Charles Hirel, Präsident von MobinergyTM. „Wir freuen uns darauf, unser Fachwissen weiterzugeben und den Mitarbeitern unserer Kunden eine verbesserte und stabile Nutzererfahrung über alle Endgeräte hinweg zu bieten.“

„In unserer hybriden Arbeitswelt wird künftig die Art und Weise, wie Unternehmen die Transformation des Gerätemanagements mit Unified Endpoint Management umsetzen und zugleich die bestmögliche Nutzererfahrung für ihre Mitarbeiter sicherstellen, ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sein“, so Angela Salmeron, Research Director European Future of Work bei IDC. „Durch die Ausweitung seines UEM-Angebots kann Unisys sicherstellen, dass die Arbeitskräfte von heute genau die Nutzererfahrung erhalten, die sie von ihren Arbeitgebern erwarten – unabhängig davon, von wo aus sie arbeiten.“

Über Unisys Digital Workplace Solutions
Unisys Digital Workplace Services (https://www.unisys.com/offerings/digital-workplace-services) bieten fortschrittliche Arbeitsplatzlösungen, die Kunden dabei helfen, ihre digitalen Arbeitsplätze zu transformieren und außergewöhnliche Endnutzer-Erlebnisse zu schaffen. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Unisys darauf hin, die Nutzererfahrung der End-User zu verbessern, das Engagement und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen, Zusammenarbeit und Innovation zu optimieren und die Produktivität sowie Wachstum der Unternehmen zu fördern. Unisys wurde im Februar 2021 zum dritten Mal in Folge von Gartner im Magic Quadrant for Managed Workplace Services, Nordamerika-Report zum Leader erklärt.

Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Portfolio von Unisys umfasst Angebote für den digitalen Arbeitsplatz ebenso wie Lösungen rund um die Bereiche Cloud-Migration, IT-Infrastruktur, Enterprise Computing, Business-Prozesse und Cyber-Sicherheit. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden in den Bereichen Finanzdienstleistungen, sonstige Privatwirtschaft sowie im öffentlichen Sektor unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com
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