Chinesische Studie bestätigt: Akupressur hilft bei Tinnitus

Neue Forschung belegt die Wirksamkeit von Akupressur bei Tinnitus – auch das Produkt ForgTin® profitiert von den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Chinesische Studie bestätigt: Akupressur hilft bei Tinnitus

Klaus Grübel

Braunau am Inn (Austria), Juli 2025 – Eine aktuelle klinische Studie aus China zeigt eindrucksvoll, wie aurikuläre Punktakupressur – also gezielter Druck auf bestimmte Ohrpunkte – Tinnitus-Symptome lindern kann. Die Methode führte bei Patienten mit lärminduziertem Tinnitus zu signifikanten Verbesserungen der Tinnituslautstärke, Hörschwelle sowie Lebensqualität. Diese Ergebnisse sind auch für die Pansatori GmbH von großer Bedeutung: Denn genau dieser Mechanismus liegt dem Produkt ForgTin zugrunde.

ForgTin ist ein innovatives Produkt von pansatori, das in Zusammenarbeit mit dem führenden Tinnitus-Forscher Prof. Dr. Winfried Schlee entwickelt wurde. Seine Forschung zeigt: Die gezielte Reizung bestimmter Ohrregionen kann über neuronale Rückkopplungssysteme Tinnitus-Symptome messbar reduzieren. Die nun veröffentlichte Studie aus dem Zhejiang Hospital (veröffentlicht im Fachjournal Noise & Health, Ausgabe Jan/Feb 2025) greift diese Wirkweise auf und liefert ergänzende, unabhängige Evidenz für das dahinterliegende Konzept.

Studienergebnisse im Überblick:

Die Patienten, die zusätzlich zur Standardbehandlung eine aurikuläre Punktakupressur erhielten, zeigten eine um 40% reduzierte Tinnituslautstärke.
Die klinische Wirksamkeit lag mit 89,6% deutlich über der Vergleichsgruppe (73,1%).
Auch die Hörwahrnehmung und Schlafqualität verbesserten sich signifikant.
„Dass unsere Technologie durch unabhängige internationale Forschung gestützt wird, ist ein starkes Signal – für uns, für die Medizin und vor allem für die Betroffenen“, so Klaus Grübl – Gründer und Geschäftsführer von Pansatori GmbH.

ForgTin steht für eine moderne, anwenderfreundliche und nicht-invasive Lösung zur Selbstbehandlung von Tinnitus. Als tägliche Anwendungsmethode lässt sich ForgTin diskret im Alltag integrieren – ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen.

Quellen:

1. Originalstudie in Noise & Health: https://journals.lww.com/nohe/fulltext/2025/01000/effect_of_auricular_point_acupressure_therapy_on.8.aspx

2. Informationen zu Prof. Dr. Schlee und der Forschung: https://www.mdpi.com/2077-0383/10/18/4201

3. Produktseite ForgTin: https://www.pansatori.com/produkt

Über Pansatori GmbH:

Die Pansatori GmbH verfolgt das Ziel, durch moderne Technologie, evidenzbasierte Forschung und anwenderfreundliche Lösungen die Lebensqualität von Menschen mit Tinnitus nachhaltig zu verbessern. ForgTin ist das erste Produkt des Unternehmens, das wissenschaftliche Erkenntnisse in eine praktikable Anwendung übersetzt.
Mehr Informationen unter: www.pansatori.com (https://www.pansatori.com)

Die Pansatori GmbH steht für Innovation, Menschlichkeit und höchste Qualität im Bereich der Tinnitus-Behandlung. Mit fortschrittlichen Ansätzen und kontinuierlicher Forschung entwickeln wir Lösungen, die das Wohlbefinden von Betroffenen nachhaltig verbessern. Unsere Kunden stehen dabei stets im Mittelpunkt – wir setzen alles daran, ihre Bedürfnisse zu verstehen und hochwertige Produkte anzubieten. Durch strenge Qualitätsstandards gewährleisten wir die Sicherheit und Wirksamkeit unserer Produkte, die wir mit Verantwortung und Nachhaltigkeit regional produzieren.

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InfectoPharm erweitert Expertise in der Ohrenheilkunde

Von bewährten Arzneimitteln, bekannten Medizinprodukten und digitalen Therapien

InfectoPharm erweitert Expertise in der Ohrenheilkunde

InfectoPharm stärkt seine Position in der Ohrenheilkunde mit etabliertem und erweitertem Portfolio.

Heppenheim, 23. Juni 2025 – Mit einem etablierten und strategisch erweiterten Portfolio stärkt InfectoPharm (https://www.infectopharm.de/praeparate/) aktuell seine Position im Bereich der Ohrenheilkunde. Anfang des Jahres übernahm der mittelständische Hersteller das Präparat Otowaxol, den Marktführer für die Ohrenpflege in Deutschland. Das Medizinprodukt zur effektiven Entfernung von Ohrenschmalz ergänzt das bestehende Portfolio aus Präparaten wie Otodolor, OtoAkut, OtoFlamm und InfectoCiproCort. Im Bereich der individualisierten Therapien eröffnet eine digitale Gesundheitsanwendung bei Tinnitus-Symptomen ein innovatives neues Geschäftsfeld.

„Mittelfristig wollen wir das komplette Spektrum der Ohrenheilkunde abdecken und uns erstrangig aufstellen“, verkündet Philipp Zöller, geschäftsführender Gesellschafter von InfectoPharm. „Für Apotheken bedeutet dies die Möglichkeit, ihren Kunden ein breites Sortiment hochwertiger HNO-Produkte aus einer Hand anbieten zu können.“ Das Unternehmen ist zuversichtlich, die Expertise, die es sich bereits in der Kinderheilkunde erarbeitet hat, auch auf die Otologie übertragen zu können.

Einstieg in digitale Gesundheitsanwendungen
Mit der Übernahme der Sonormed GmbH erweitert InfectoPharm sein Angebot um die dauerhaft zugelassene digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) „Meine Tinnitus App“. Die Nutzung der Meine Tinnitus App führt bereits nach zehn Wochen zu einer klinisch relevanten Reduktion der Tinnitus-Belastung.* Die App bietet eine individualisierte Therapie für Betroffene ab 18 Jahren und kann von allen Ärzten sowie Psychotherapeuten budgetneutral verordnet werden. Die Kosten werden zu 100 % von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Vielseitige Lösungen für die Ohrenheilkunde
Eine verlässliche Basis bilden die bestehenden HNO-Präparate im verschreibungspflichtigen und verschreibungsfreien Bereich. Otodolor Ohrentopfen beispielsweise eignen sich zur Vorbeugung und Behandlung der Otitis externa, insbesondere der Badeotitis. Zur akuten lokalen Linderung von Ohrenschmerzen stehen OtoAkut Ohrentropfen mit den Wirkstoffen Phenazon und Procain zur Verfügung. Als ein reines Kortison-Monopräparat zur Behandlung von trockenen Gehörgangsekzemen können OtoFlamm Ohrentropfen verschrieben werden. Ergänzt wird das Portfolio zudem durch antibiotische Ohrentropfen als Monotherapie (InfectoCipro) oder als Kombination mit entzündungshemmenden Kortikosteroiden (InfectoCiproCort) zur Behandlung von bakteriellen Infektionen des äußeren Gehörgangs. Otowaxol zur Ohrenpflege rundet das Angebot ab und ist bereits in nahezu allen Apotheken erhältlich.

„Wir setzen bei unserem otologischen Portfolio nicht nur auf bewährte Therapien und Wirkstoffe“, fasst Zöller zusammen, „sondern loten neue Chancen aus und gehen auch nicht-pharmakologische Wege. Digitale wie wissenschaftliche Kompetenzen sind im Unternehmen vorhanden und bringen uns als dynamischen Mittelständler nach vorne.“

* BfArM DiGA-Verzeichnis, Meine Tinnitus App, Informationen für Fachkreise (https://diga.bfarm.de/de/verzeichnis/01496/fachkreise)

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert. Seit 1988 profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell über 140 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, HNO-Heilkunde, Infektiologie und Dermatologie. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH, Sonormed GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 450 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 300 Mio. Euro, bei einem durchschnittlichen Wachstum von über 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber“ und „Krisensicherstes Unternehmen“ von Creditreform.

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InfectoPharm übernimmt eHealth-Pionier Sonormed

Synergien zur innovativen digitalen Tinnitus-Therapie

InfectoPharm übernimmt eHealth-Pionier Sonormed

Effektiv digital zur Linderung der Belastung durch Tinnitus: „Meine Tinnitus App“. © Sonormed GmbH

Heppenheim/Hamburg, 23. Januar 2025 – Das Hamburger DiGA-Unternehmen Sonormed (https://www.meinetinnitusapp.de/unternehmen/)ist ab sofort Teil der InfectoPharm (https://www.infectopharm.com)-Gruppe. Mit digitalen Medizinprodukten auf Rezept ist Sonormed der Vorreiter der eHealth-Branche. Der Zusammenschluss mit InfectoPharm soll den Erfolg der digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) “ Meine Tinnitus App (https://www.meinetinnitusapp.de)“ weiter vorantreiben.

„Meine Tinnitus App“ bietet eine effektive digitale Lösung zur Linderung von Tinnitus-Symptomen und zeichnet sich durch ihre bestätigte Wirksamkeit aus. „Meine Tinnitus App“ hilft Betroffenen, ihre Belastungen zu reduzieren, einen besseren Umgang mit dem eigenen Tinnitus zu finden und langfristig wieder mehr Lebensqualität zu erlangen. Die verordnungsfähige App hat sich mittlerweile als unverzichtbar in der Tinnitus-Therapie etabliert. Die Kosten werden von allen Krankenkassen vollständig übernommen. „Meine Tinnitus App“ ist aktuell die von Patienten am besten bewertete Tinnitus-DiGA in den App-Stores. Patienten mit Zugang profitieren von einer umfassenden 12-monatigen Versorgung.

Jörg Land, Geschäftsführer von Sonormed, kommentiert: „Das Sonormed-Team hat mit ,Meine Tinnitus App‘ ein überzeugendes Produkt entwickelt. Es ist daher ein bedeutender Schritt, zusammen mit InfectoPharm, den weiteren Ausbau unserer DiGA und der digitalen Versorgung allgemein voranzutreiben.“

Philipp Zöller, Geschäftsführender Gesellschafter der InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, ergänzt: „Die Tinnitus-DiGA von Sonormed zeigt eindrucksvoll, welches enorme Potenzial digitale Lösungen für Patienten mit diesem weit verbreiteten Leiden haben. Die Qualität dieser spezifischen DiGA ,Meine Tinnitus App‘, die in Studien bewiesene Wirksamkeit und das Expertenwissen des Teams haben uns überzeugt, dass wir gemeinsam die Tinnitus-Versorgung entscheidend verbessern können. Mit der Integration von Sonormed in unsere Gruppe adressieren wir gezielt einen kritischen medizinischen Bedarf im HNO-Bereich und stärken gleichzeitig unsere digitale Kompetenz.“

InfectoPharm und Sonormed bündeln ihre Kräfte, um den Erfolg der „Meine Tinnitus App“ weiter voranzutreiben. Das Team von Sonormed wird weiter ausgebaut, um die ambitionierten Ziele gemeinsam zu erreichen. Mitgründer Jörg Land wird weiterhin als Geschäftsführer die Verantwortung für das Produkt „Meine Tinnitus App“ tragen.

Über „Meine Tinnitus App“
„Meine Tinnitus App“ ist als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) dauerhaft und mit zwei bestätigten positiven Versorgungseffekten im DiGA-Verzeichnis vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ihre Kosten werden von allen Krankenkassen vollständig und ohne Zuzahlung von Patienten übernommen. Ärzte und Psychotherapeuten können ihren Patienten die DiGA mit einem Rezept (Muster 16) verordnen. Freigeschaltet wird sie über einen Aktivierungscode, den die Krankenkassen gegen Vorlage des Rezepts vergeben. Damit erhalten Patienten für 12 Monate ihren Zugang zur DiGA und benötigen nicht, wie üblich, nach 90 Tagen ein neues Rezept. „Meine Tinnitus App“ ist die von Patienten in den App-Stores am besten bewertete Tinnitus-DiGA.

Über Sonormed
Die Sonormed GmbH aus Hamburg hat sich auf digitale Medizinprodukte auf Rezept spezialisiert. Eine einzigartige Infrastruktur wurde mit „Tinnitracks“ etabliert, der ersten App auf Rezept in Deutschland. Mit der Zulassung der DiGA „Meine Tinnitus App“ im März 2022 wurde der nächste Schritt getan. Eine klinische Studie belegte die Senkung der Tinnitus- sowie der Alltagsbelastung signifikant. Sie führte zur dauerhaften Listung als DiGA mit zwei Endpunkten durch das BfArM.

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert. Seit 1988 profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Dermatologie und HNO-Heilkunde. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH, Sonormed GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von über 300 Mio. Euro, bei einem durchschnittlichen Wachstum über 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Tinnitus: Kostentreiber für Unternehmen

Leidest du oder deine Mitarbeiter unter Tinnitus?

Tinnitus: Kostentreiber für Unternehmen

Webinar Tinnitus Ursachen 1. erkennen 2. lösen

Tinnitus ist ein ernstes Problem, das immer mehr Menschen betrifft. Es ist gekennzeichnet durch ein dauerhaftes Klingeln, Pfeifen oder Rauschen im Ohr. Tinnitus kann zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen und auch für Unternehmen zu hohen Kosten verursachen.

Konkrete Beispiele für die Kosten, die Unternehmen durch Tinnitus entstehen, sind:

Fehlzeiten: Tinnitus-Patienten sind häufiger krank und haben mehr Fehlzeiten als andere Mitarbeiter. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Produktivität und zu Mehrkosten für die Lohnfortzahlung führen.
Produktionsausfälle: Tinnitus-Patienten können in ihrer Arbeit beeinträchtigt sein und Fehler machen. Dies kann zu Produktionsausfällen und Qualitätseinbußen führen.
Kosten für die Behandlung: Die Behandlung von Tinnitus ist oft langwierig und kostspielig. Unternehmen können diese Kosten übernehmen oder den Mitarbeitern Zuschüsse gewähren.
Kosten für die Prävention: Unternehmen können Maßnahmen ergreifen, um Tinnitus vorzubeugen, z. B. durch Lärmschutzmaßnahmen oder die Einführung von Gesundheitsprogrammen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Kosten für Unternehmen zu reduzieren.

Unternehmen können die Kosten für Tinnitus reduzieren, indem sie:

die Risiken für Tinnitus am Arbeitsplatz minimieren: Dies kann durch Lärmschutzmaßnahmen, regelmäßige Hörtests und die Einführung von Gesundheitsprogrammen erreicht werden.
die Mitarbeiter über Tinnitus aufklären: Mitarbeiter sollten über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Tinnitus informiert werden. Dies kann dazu beitragen, dass sie frühzeitig Hilfe suchen und die Auswirkungen von Tinnitus auf die Arbeit minimieren.

Die Prävention von Tinnitus ist die beste Möglichkeit, die Kosten für Unternehmen zu reduzieren. Unternehmen sollten daher Maßnahmen ergreifen, um die Risiken für Tinnitus am Arbeitsplatz zu minimieren und die Mitarbeiter über Tinnitus aufzuklären.

Webinar: Tinnitus Ursachen 1. erkennen 2. lösen

Leidest du oder deine Mitarbeiter unter Tinnitus?

Dann solltest du dir mein Webinar nicht entgehen lassen!

In diesem Webinar erfährst du:

Welche Ursachen Tinnitus haben kann
Wie du Tinnitus erkennst
Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt
Das Webinar ist speziell für Unternehmen und deren Mitarbeiter konzipiert.

Melden dich jetzt an und lernen, wie du Tinnitus erkennst und lösen kannst!

Hier geht’s zur Anmeldung: Webinar Tinnitus: Tipps und Tricks für ein besseres Leben (https://www.helene-kollross.de/shop/webinar-tinnitus/)

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Tinnitus: Tipps und Tricks für ein besseres Leben

Tinnitus Webinar: Erfahre, wie du deine Tinnitus-Ursachen erkennen und bekämpfen kannst!

Tinnitus: Tipps und Tricks für ein besseres Leben

Tinnitus Webinar

Gequält von Tinnitus: Hiltruds Geheimnis

In der hektischen Welt der Landesverwaltung hat Hiltrud wochenlang einige harte Brocken geschluckt. Doch nichts belastet sie so sehr wie das unbarmherzige Geräusch, das Tag und Nacht durch ihren Kopf hallt – Tinnitus. Jeder Tag wird zu einer Herausforderung, jeder Moment zu einer Tortur.

Das permanente Pfeifen und Klingeln, das nur sie zu hören scheint, beunruhigt Hiltrud zutiefst. Es beeinträchtigt nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihr persönliches Leben. Stress und Erschöpfung schleichen sich unaufhaltsam ein, sodass Hiltrud immer mehr Schwierigkeiten hat, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Sie fühlt sich von ihrer Familie entfremdet und isoliert. Die Freude am Leben scheint verloren zu sein.

Symptome eines Tinnitus können unglaublich lähmend sein. Doch es gibt Wege, damit umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern. Stressmanagement ist dabei von entscheidender Bedeutung.

Und genau hier setzt das Webinar „Tinnitus: Tipps und Tricks für ein besseres Leben“ an. Mit meiner Erfahrung und starken Empathie arbeiten wir im Webinar, an den Themen der Teilnehmer. Du erfährst, wie du mit diesem lästigen Symptom umgehen kannst. Von bewährten Entspannungstechniken bis hin zu praktischen Alltagstipps werden dir verschiedene Werkzeuge an die Hand gegeben, um wieder Kontrolle über dein Leben zu erlangen.

Lass dich inspirieren und nehmen teil an diesem einzigartigen Webinar! Du gewinnst wertvolle Einsichten, wie du deinen Tinnitus bewältigst und deine Lebensqualität steigerst. Du bist nicht allein – es gibt Hilfe und Unterstützung für Menschen wie dich.

Melde dich noch heute an und gib dem Tinnitus keine Chance, deine Lebensfreude zu stehlen. (https://www.helene-kollross.de/shop/webinar-tinnitus/)

Zusammen finden wir einen Weg zu einem besseren Leben ohne belastendes Geräusch.
Hiltrud hat es gewagt und ist auf dem Weg der Besserung – Du kannst es auch!

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Tinnitus: Unternehmen sind zum Handeln verpflichtet

Setze jetzt Maßnahmen, um deine Mitarbeiter vor Tinnitus zu schützen.

Tinnitus: Unternehmen sind zum Handeln verpflichtet

Hilfe bei Tinnitus, durch den Arbeitgeber – Stressmanagement Seminar

Tinnitus: Unternehmen sind zum Handeln verpflichtet

Werner, 45 Jahre alt, ist Führungskraft in der Metallbranche. Vor zwei Jahren erlitt er einen schweren Hörsturz. Die Folge: Tinnitus. Die ständigen Ohrgeräusche machten Werner zu schaffen. Er war gestresst, konnte sich nicht mehr konzentrieren und fürchtete seinen Job zu verlieren.

Tinnitus ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die die Lebensqualität von Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Sie kann auch negative Auswirkungen auf den beruflichen Erfolg haben.

Als Arbeitgeber hast du eine rechtliche Verpflichtung, deine Mitarbeiter vor Gesundheitsgefahren zu schützen. Tinnitus kann als Gesundheitsgefahr angesehen werden. Daher bist du verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um deine Mitarbeiter vor Tinnitus zu schützen.

Eine wichtige Maßnahme ist die Stressbewältigung. Stress kann Tinnitus verstärken oder auslösen. Stressmanagement-Seminare können Mitarbeitern helfen, mit Stress umzugehen und sich zu entspannen.

Werner hat durch ein Stressmanagement-Seminar, das sein Arbeitgeber ihm angeboten hat, neue Lebensmut gewonnen. Er kann seinen Job wieder gut ausüben und ist zuversichtlich, dass er mit Tinnitus leben kann.

Du solltest nicht warten, bis ein Mitarbeiter von Tinnitus betroffen ist. Setze jetzt Maßnahmen, um deine Mitarbeiter vor Tinnitus zu schützen.

Weiterführender Artikel: Tinnitus: Ein ernstzunehmendes Problem für Unternehmen (https://www.helene-kollross.de/seminare/tinnitus/stressmanagement-tinnitus/)

Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die du ergreifen kannst:

Information und Aufklärung: Informiere deine Mitarbeiter über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Tinnitus.
Früherkennung: Biete deinen Mitarbeitern regelmäßige Hörtests an.
Behandlung: Unterstütze deine Mitarbeiter bei der Behandlung von Tinnitus. Dazu können zum Beispiel Kostenübernahmen für Hörgeräte oder Hörtrainings gehören.
Psychosoziale Unterstützung: Biete deinen Mitarbeitern psychosoziale Unterstützung an. Dazu können zum Beispiel Entspannungstechniken oder Stressbewältigungskurse gehören.

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, dass deine Mitarbeiter mit Tinnitus gut leben können und dass der Tinnitus keine negativen Auswirkungen auf ihren beruflichen Erfolg hat.

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Tinnitus – störendes Klingeln im Ohr

Ursachen und Strategien zur Linderung

Tinnitus - störendes Klingeln im Ohr

Apotheken wissen: Auch Medikamente können Ohrgeräusche auslösen (Bildquelle: © pixabay)

Mainz – Es rauscht, es klingelt, es pfeift: Dauerhafte und quälende Ohrgeräusche werden Tinnitus genannt und können unterschiedliche Auslöser haben. Bei über 1, 5 Millionen Bundesbürgern wurde ein chronischer Tinnitus diagnostiziert, etwa jeder zehnte Betroffene leidet erheblich darunter. Anhaltender Stress und Überlastung können ebenso zu den belastenden Geräuschempfindungen im Ohr führen oder sie verstärken wie Entzündungen im Ohr, ein zu niedriger Blutdruck oder Blutarmut. Auch Muskelverspannungen in Hals- und Nacken sowie Fehlbelastungen des Kiefers oder nächtliches Zähneknirschen können in einem Tinnitus münden. Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz – LAV erläutert, dass auch manche Medikamente das Rauschen oder Klingeln auslösen können.

„Beim Tinnitus hören Betroffene über einen längeren Zeitraum Geräusche im Ohr, welche nicht vorhanden sind und die sich nicht abschalten lassen. Es kann ein Ohr oder beide Ohren betroffen sein“, weiß Petra Engel-Djabarian, Mitglied im Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV. Diese Art Dauer-Beschallung ist für Tinnitus-Patienten manchmal unerträglich und wirkt sich körperlich wie psychisch aus: Ein chronischer Tinnitus kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken führen. Darum sollten Betroffene sich schon nach zwei bis drei Tagen an einen HNO-Arzt wenden, wenn Ohrgeräusche nicht abklingen.

Wichtig zu wissen ist bei der Ursachensuche auch, dass es einige Medikamente gibt, die ihrerseits Ohrgeräusche auslösen können. Dazu gehören bestimmte Schmerzmedikamente wie beispielsweise Acetylsalicylsäure, kurz ASS, mit seiner blutverdünnenden Wirkung, Blutdrucksenker oder Diuretika zur Entwässerung, so Apothekerin Petra Engel-Djabarian: „Durch die Blutverdünnung oder die Senkung des Blutdrucks kann im Körper das Gefühl entstehen, als ob man das Blut im Ohr rauschen hört. Empfindliche Menschen können das durchaus als störend empfinden und sollten das mit dem Arzt klären. Hier kann gegebenenfalls auf ein anderes Mittel umgestellt werden.“ Zunächst einmal muss ein Zusammenhang zwischen dem verabreichten Medikament und einem Tinnitus hergestellt werden. Ein solcher Zusammenhang lässt sich vermuten, wenn der Tinnitus in zeitlicher Nähe zu der Medikamenteneinnahme aufgetreten ist. Die Apothekerin weiter: „In der Regel klingen solche Ohrgeräusche in diesen Fällen wieder ab, wenn die Arzneimittelgabe geändert wird.“ Nur bei bestimmten Chemotherapeutika in der Krebsbehandlung oder auch manche Antibiotika können unter Umständen das Innenohr angreifen und bleibende Beschwerden verursachen.

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

Kontakt
Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV
Petra Engel-Djabarian
Terrassenstr. 18
55116 Mainz
06131 20491-0
presse@lav-rp.de
www.lav-rp.de

Tinnitus – Die neue Volkskrankheit?

Excellence Award und Weltrekord-Titel für Vera Rasser aus München

Tinnitus - Die neue Volkskrankheit?

Vera Rasser euphorisiert mit dem Thema Tinnitus und Lebensqualität (Bildquelle: Dominik Pfau)

Beim 9. Internationalen Speaker Slam, der am 25.März 2022 in Mastershausen ausgetragen wurde, ist Vera Rasser mit dem Excellence Award ausgezeichnet worden.
Bei der Veranstaltung, die einen Weltrekord erzielte, kamen 96 Speaker aus insgesamt 10 Nationen und den unterschiedlichsten Branchen wie beispielsweise Musik, Entertainment, Coaching und Unternehmen zusammen und wurden aufgrund der hohen Anzahl sogar auf zwei Bühnen verteilt.
Die Aufgabe bestand darin die internationale und teilweise online zugeschaltete Jury, sowie das gesamte Publikum von seinem Thema zu überzeugen und zu begeistern, wobei die Herausforderung die zeitliche Komponente darstellte, denn jeder Teilnehmer hatte gerade mal 4 Minuten Zeit.
Innerhalb von nur 240 Sekunden erklärte die Hörgeräte-Akustik-Meisterin und Tinnitus-Expertin, was es bedeutet ein dauerhaftes Ohrgeräusch zu haben und welche Folgen solch eine Erkrankung mit sich bringt.
Auch im Hinblick auf die weltweite Pandemie und die unsichere Lage in der Ukraine gehen die Zahlen der Tinnitus-Erkrankungen stark nach oben, weil viele Menschen einem deutlich höheren Stress-Pegel ausgesetzt sind. Die Medien sprechen zwischenzeitlich schon von DER neuen Volkskrankheit.
Deutschlands erste Tinnitus-Expertin erklärte aus Sicht als Betroffene und empfahl sich als Begleiterin aus dem Geräusche-Dschungel, der für alle Leidenden ein grosses Stück Lebensqualität bedeuten kann. Denn sie hat es nach mehr als 12 Jahren geschafft ihr Dauer-Pfeifen zu bändigen und möchte dies nun auch allen anderen Betroffenen möglich machen.

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