Online-Konferenz: Selbsthilfe 4.0

Online-Konferenz: Selbsthilfe 4.0

Das Telemedizinzentrum Hamm (TMZ) lädt gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. zur jährlichen Online-Konferenz ein. Die Veranstaltung findet am 4. Dezember 2024 von 15:00 bis 18:00 Uhr statt und bietet ein spannendes Programm rund um das Thema Kommunikation mit Menschen mit Demenz.

Thema der Konferenz
Die diesjährige Konferenz steht unter dem Titel „Digitale Gesundheitsförderung – Selbsthilfe 4.0“ und beleuchtet, wie innovative Ansätze die Betreuung von Menschen mit Demenz verbessern können. Zu den Referentinnen gehören:
-Dr. phil. Astrid Steinmetz, die über nonverbale Kommunikation mit demenziell Erkrankten spricht, und
-Prof. Dr. Sabine Engel, die das Konzept der einfühlsamen Kommunikation vorstellt, basierend auf ihrer Arbeit mit Angehörigen von Menschen mit Demenz.

Mission des Telemedizinzentrums Hamm
Das Telemedizinzentrum Hamm unterstützt pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige dabei, die Vorteile der Online-Videosprechstunde zu nutzen. Diese Form der Telemedizin macht den Pflegealltag einfacher, flexibler und sicherer, spart Zeit und Wege und ermöglicht eine schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Das Engagement des TMZ ist ehrenamtlich geprägt, und ein technikaffines Team hilft kostenlos bei der Anwendung.
Details zur Anmeldung

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Interessierte können sich über das Kontaktformular oder per E-Mail an info@tmz-hamm.de anmelden.

Veranstaltet wird die Konferenz vom Telemedizinzentrum Hamm, unterstützt durch die Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. – eine Zusammenarbeit, die sich der Verbesserung der Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen verschrieben hat.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Telemedizinzentrums.
Kontakt:
Prof. Dr. Gregor Hohenberg
Telemedizinzentrum Hamm
Paracelsus-Park 7
59065 Hamm
www.tmz-hamm.de
info@tmz-hamm.de

Das Telemedizinzentrum Hamm unterstützt pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige dabei, die Vorteile der Online-Videosprechstunde zu nutzen. Diese Form der Telemedizin macht den Pflegealltag einfacher, flexibler und sicherer, spart Zeit und Wege und ermöglicht eine schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Das Engagement des TMZ ist ehrenamtlich geprägt, und ein technikaffines Team hilft kostenlos bei der Anwendung.

Kontakt
Telemedizinzentrum Hamm
Gregor Hohenberg
zur alten Ziegelei 16
48317 Drensteinfurt
015117130487

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Zukunft Gesundheit: Herausforderungen und Chancen Digitalisierung

Zukunft Gesundheit: Herausforderungen und Chancen Digitalisierung

Europäische Gesundheitsbranche und Digitalisierung

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren in nahezu allen Branchen eine bedeutende Rolle gespielt, und die Gesundheitsbranche bildet hierbei keine Ausnahme. Die zunehmende Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Effizienz der Branche zu steigern und gleichzeitig die Qualität der Versorgung der Patienten zu verbessern. Laut einer Umfrage der European Commission aus dem Jahr 2020 hatten 22 EU-Mitgliedstaaten bereits nationale elektronische Gesundheitsakten implementiert. Die Studie der „European Telecommunications Network Operators Association“ (ETNO) sagt, dass in Europa mehr als 70 Millionen Telemedizin-Konsultationen 2020 durchgeführt wurden. E-Rezept-Systeme sollen zukünftig papierlos und ohne Sprachbarrieren europaweit einlösbar sein. Mehr als 375.000 Gesundheits-Apps haben sind laut der European Health Telematics Association (EHTEL) am europäischen Markt. KI-Technologien in der Diagnostik, Bildgebung, Datenauswertung kommen 2020 zu 76 Prozent in europäischen Krankenhäusern zum Einsatz. Mit der Zunahme digitaler Gesundheitsdaten wächst aber auch die Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit. Die Europäische Union hat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingeführt, um den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten und arbeitet an Initiativen wie dem European eHealth Interoperability Framework, um den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen verschiedenen Ländern und Systemen zu erleichtern.

Einer der Hauptvorteile der Digitalisierung in der Gesundheitsbranche ist die Möglichkeit, medizinische Daten schnell und einfach auszutauschen. Elektronische Patientenakten ermöglichen es Gesundheitseinrichtungen und -dienstleistern, wichtige medizinische Informationen wie Diagnosen, Medikamente und Labortests nahtlos zu teilen. Dies kann die Diagnose und Behandlung von Patienten erheblich verbessern und gleichzeitig die Notwendigkeit von wiederholten Untersuchungen reduzieren. Als ein kontinuierlicher Prozess, der dazu beitragen kann, die medizinische Versorgung zu verbessern und den Patienten bessere Ergebnisse zu bieten.

Telemedizin und eHealth als bedeutender Vorstoß in der digitalen Medizin

In den letzten Jahren hat sich die Einführung von Telemedizin und eHealth als bedeutender Vorstoß in der digitalen Medizin erwiesen. Durch die Einführung von Telemedizin können Patienten ihre Gesundheit überwachen und ihre medizinischen Unterlagen online verwalten, was zu einer besseren Koordination der Pflege führt. Auch die Verfügbarkeit von medizinischen Experten für Online-Konsultationen hat sich als entscheidend erwiesen, insbesondere während der Covid-19-Pandemie.

Effizienzsteigerung durch Digitalisierung der Gesundheitsbranche

Darüber hinaus hat die Digitalisierung der Gesundheitsbranche auch die Effizienz der Schutzausrüstung in der Medizin verbessert. Die Einführung von digitalen Überwachungssystemen und Sensoren sowie der Einsatz von Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI) hat zur Verbesserung der Sicherheits- und Qualitätsstandards in der medizinischen Versorgung beigetragen. Im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung beispielsweise, um das Risiko von Infektionen im Zusammenhang mit der Verwendung von PSA zu minimieren. Künstliche Intelligenz wirkt unterstützend für die Analyse von Patientendaten und die Identifizierung von Mustern und Trends, die zur Entwicklung von personalisierten Behandlungsplänen beitragen können. Roboter in der Medizin können dazu verwendet werden, die Pflege zu automatisieren und die Pflegequalität zu verbessern.

Effektive Herstellung von Medizinprodukten und persönlicher Schutzausrüstungen

Gemäß der EU-Verordnung müssen Hersteller von PSA ein Konformitätsbewertungsverfahren durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte den festgelegten Anforderungen entsprechen. Dies beinhaltet die Durchführung einer Risikobewertung, die Erstellung einer technischen Dokumentation, die Einhaltung der einschlägigen harmonisierten Normen und die Anbringung der CE-Kennzeichnung auf den Produkten. Die Konformitätsbewertung wird in der Regel von sogenannten benannten Stellen durchgeführt, die von den EU-Mitgliedstaaten beauftragt wurden.

Darüber hinaus können spezifische Anforderungen je nach Art der persönlichen Schutzausrüstung gelten. Beispielsweise gibt es separate Normen und Anforderungen für Atemschutzgeräte, Schutzkleidung, Augenschutz oder Gehörschutz.

In Bezug auf den Digitalisierungsanspruch gibt es in der EU Bestrebungen, die Prozesse im Bereich der PSA-Herstellung zu digitalisieren. Dies beinhaltet die Verwendung von digitalen Tools und Technologien, um die Effizienz, Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Produktions- und Konformitätsbewertungsprozesse zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist die Einführung der europäischen Datenbank für PSA (PPE Database) durch die Europäische Kommission. Diese Datenbank dient als zentrale Plattform für den Austausch von Informationen über PSA-Produkte und Hersteller. Sie ermöglicht es den Herstellern, ihre Produkte zu registrieren, technische Dokumentationen hochzuladen und Informationen über Konformitätsbewertungsverfahren bereitzustellen. Durch die Digitalisierung soll die Überwachung und Durchsetzung der PSA-Vorschriften verbessert werden.

Die Regulierung von Herstellungsprozessen soll sicherstellen, dass die Produkte zuverlässig und von höchster Qualität sind, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Technologie und Innovationen können ebenfalls dazu beitragen, die Geschwindigkeit und Effizienz von Herstellungsprozessen zu verbessern. Die 3D-Drucktechnologie hat beispielsweise in der Herstellung von medizinischen Implantaten und Prothesen dynamische Fortschritte gemacht.

Neue Möglichkeiten: klinische Forschung und die Entwicklung neuer Medikamente

Die Digitalisierung der Gesundheitsbranche bietet auch neue Möglichkeiten für die klinische Forschung und die Entwicklung neuer Medikamente. Big Data-Analysen und digitale Technologien erleichtern klinische Studien schneller und effizienter durchzuführen. Die Verwendung von Wearables in klinischen Studien liefern genaue Daten in Echtzeit zur Erfassung und Analyse. Zukunft braucht Innovation für die Beschleunigung in Forschung und Entwicklung, um neue Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

V.i.S.d.P.:

Max Leber
Geschäftsführer
PPE Germany GmbH

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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PPE Germany GmbH
Max Leber
Mertensstraße 63-115
13587 Berlin
+49 30 202366380
https://ppegermany.de

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PPE Germany GmbH
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Telemedizinzentrum Hamm startet Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Telemedizinzentrum Hamm startet Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Telemedizinzentrum Hamm – Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Das Telemedizinzentrum Hamm erweitert sein Servicespektrum um ein neues, bundesweites Demenzbegleitdienst-Angebot für Senioren- und Demenz-Betreuer*innen. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit inklusive wissenschaftlicher Studie im Vorfeld steht diesen nun eine virtuell abrufbare kognitive Stimulationstherapie (vKST) für ihre Demenz-Patienten*innen zur Verfügung. Das Online-Therapieprogramm wird von Experten des TMZ Hamm begleitet, bietet Betreuenden damit die notwendige, garantierte Qualitätssicherung und ist kostenlos nutzbar.

Vorteile der kognitiven Stimulationstherapie – jetzt auch via Internet möglich

Im Alter und insbesondere bei Patienten mit Demenz besteht ein zunehmender Mangel an kognitiver Anregung, wodurch ein Abbau der geistigen Fähigkeiten beschleunigt wird. Ziel der kognitiven Stimulationstherapie (KST) ist es, diesem Prozess entgegenzuwirken. Die KST ist ein erfolgreiches Konzept für Menschen mit Demenz, deren Wirkung in vielen internationalen wissenschaftlichen Studien bewiesen wurde. Im Jahr 2016 wurde diese Therapieform auch in Deutschland in die S3-Leitlinie Demenzen aufgenommen. Vor dem Hintergrund des weltweiten Pandemiegeschehens wurde dieses therapeutische Angebot erweitert, um es auch als virtuelle kognitive Stimulationstherapie (vKST) über das Internet nutzbar zu machen.

Demenzbegleitdienst wird von Krankenkassen anerkannt

Das neue therapeutische Demenz-Programm ist auf jeweils sechs Monate ausgelegt. Die Übungseinheiten finden einmal wöchentlich für eine Stunde statt. Die kognitive Stimulationstherapie wird über das Telemedizinzentrum Hamm via Internet zur Verfügung gestellt und wissenschaftlich begleitet. Bei dem Demenzbegleitdienst handelt es sich um ein von den Pflegekassen anerkanntes Angebot. Sofern mindestens der Pflegegrad 1 vorliegt, kann die Therapiegebühr von 125,00 EUR/Monat über das Entlastungsgeld der Pflegekasse komplett abgerechnet werden.

Telemedizinische Begleitung der Betreuenden durch ausgewiesene Therapie-Experten

Für Demenz-Patienten stehen zwei in der Demenzbegleitung etablierte Formen zur Auswahl. So übernimmt entweder ein ausgebildeter Senioren- und Demenzbegleiter die Therapie bei den Pflegebedürftigen vor Ort bzw. in der Pflegeeinrichtung oder ertüchtigt pflegende Angehörigen, respektive Nachbarschaftshelfer aus dem sozialen Umfeld, diese Aufgabe zu übernehmen. Die zuständigen Senioren- und Demenzbetreuer werden dazu telemedizinisch von dem Expertenkreis des TMZ Hamm betreut, wodurch die Qualitätssicherung bundesweit erfüllt ist. Voraussetzung für die Schulung und Nutzung der virtuellen kognitiven Stimulationstherapie ist lediglich ein Computer mit Internetanschluss.

Modulare Schulungskurse mit Zusatzqualifikation vKST

Zudem bietet das TMZ Hamm modular aufeinander aufbauende Schulungskurse an. So ist der Pflegekurs Telemedizin als Basisqualifizierung nach §45 SGB XI zertifiziert. Vermittelt werden Kenntnisse von Grundlagen der Telemedizin für Patienten und pflegende Angehörige über die häufigsten Krankheitsbilder bis hin zur Arzt-/Patientenkommunikation. Ebenso beinhaltet der Kurs eine Software-Schulung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich als Senioren- und Demenzbegleitung mit dem Schwerpunkt virtuelle kognitive Stimulationstherapie zu qualifizieren.

Evaluierte Stimulationstherapie mit individualisierten Trainingsplänen

Das Telemedizinzentraum Hamm führt unter Leitung der Projektverantwortlichen Prof. Dr. Gregor Hohenberg und Erol Öztürk (M. Sc.) eigene Forschungsprojekte und Studien durch. Dabei lag und liegt der aktuelle Fokus auf dem H3-Training. Das H3-Training baut auf der wissenschaftlich gut evaluierten Stimulationstherapie für Menschen mit Demenz auf und verbindet diese mit einem digitalen Hirnleistungstraining und der digitalen Audiotherapie. Anhand der gewonnenen Leistungs- und Trainingsdaten werden mit Methoden der künstlichen Intelligenz individualisierte Trainingspläne erstellt.

Mehr Informationen:

– vKST-Begleitdienst – zum TMZ Hamm Informations-Flyer: http://partnerpatient.de/TMZ/Flyer%20vKST-Begleitdienst%2023082022.pdf

– Netzwerk Telemedizin in der Selbsthilfe: https://www.netzwerk-telemedizin-selbsthilfe.de/

– Zum Telemedizinzentrum Hamm: https://www.tmz-hamm.de

Über Telemedizinzentrum Hamm:
Das Telemedizinzentrum Hamm entwickelt und bietet innovative und anwenderorientierte Lösungen für pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige an, die bei der Diagnose, Therapie und Rehabilitation eingesetzt werden können. Hierbei kommen interdisziplinäre Ansätze und die neuesten Ergebnisse aus den Bereichen Medizin, Neuropsychologie, Medizintechnik, Informatik und Didaktik zum Einsatz. Unter interdisziplinärer Mitarbeit von Experten sowie in Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt entwickelt das Telemedizinzentrum Hamm zukunftsfähige Systeme zur optimalen Patientenversorgung und zur Optimierung des Gesundheitssystems.

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gehört ebenfalls zur Arbeit des TMZ-Hamm. Dazu zählt ebenfalls die kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Senior*innen mit Einwanderungsgeschichte. Spezielle Angebote sollen dazu beitragen, Zugangsbarrieren abzubauen und diesen Senior*innen und ihren Angehörigen den Zugang zu verfügbaren Regelangeboten zu erleichtern. Diese sollen damit in die Lage versetzt werden, die Angebote der Regelversorgung in gleichem Maße zu nutzen wie die Senior*innen der Mehrheitsgesellschaft.

Getragen wird das Telemedizinzentrum Hamm von dem gemeinnützigen Verein Initiative Internet und Bildung e.V: Die Netzwerkzentrale in Hamm wird gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. betrieben. Programmverantwortliche sind Prof. Dr. Gregor Hohenberg und Erol Öztürk (M. Sc.).

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Kontakt
Telemedizinzentrum Hamm
Erol Öztürk (M. Sc.)
Münsterstr. 5
59065 Hamm
+49 (0) 2381 54 87 941
erol.oeztuerk@tmz-hamm.de

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dermanostic: Preisträger des German Medical Awards 2021

dermanostic gewinnt führende Auszeichnung im Rahmen der MEDICA

dermanostic: Preisträger des German Medical Awards 2021

– dermanostic gewinnt German Medical Award in der Kategorie „Medical Health“
– Führende Auszeichnung für Medizin und Gesundheitsmanagement
– dermanostic bietet als Europas größte Online – Hauarztpraxis eine hautärztliche Behandlung per App – inkl. Diagnose, Therapieempfehlung und Rezept

Düsseldorf, 18. November 2021 – Im Rahmen der MEDICA, der größten Medizinmesse der Welt, fand am 16.11.2021 die Preisverleihung des German Medical Awards 2021 in Düsseldorf statt. dermanostic wurde als Düsseldorfer Unternehmen als Gewinner in der Kategorie „Medical Health“ geehrt.

Die Online – Hautarztpraxis dermanostic bietet digitale Versorgungsstrukturen im Bereich Dermatologie durch eine telemedizinische Betreuung per App an und damit eine patientenfreundliche und zeitgemäße Möglichkeit einer Hautarztbehandlung durch einen Online – Arzt.

Vor dem Hintergrund des Facharztmangels warten Patienten bisweilen monatelang auf einen Hautarzttermin. Das gesamte Gesundheitssystem profitiert von dem Angebot der Online – Praxis durch eine Sicherstellung medizinischer Versorgung in strukturschwachen und ländlichen Regionen sowie den Wegfall aufwändiger Transporte für immobile Menschen.

Die Dermatologie als visuelles Fach eignet sich besonders gut für telemedizinische Anwendungen

Der Patient nimmt drei Fotos einer Hautveränderung auf und füllt einen Anamnesebogen aus. Die Daten werden an approbiere Hautfachärzte und anerkannte Experten gesendet, die innerhalb von 24h eine Behandlungsempfehlung aussprechen und ein Rezept zu dem Patienten nach Hause oder zu einer gewählten Apotheke sendet. Die Behandlung inkludiert eine Diagnose, eine Therapieempfehlung und ein Rezept.

Auch aktuell zur Covid19 – Pandemie zögern viele Menschen aufgrund eines Ansteckungsrisikos im Wartezimmer den niedergelassenen Hautarzt aufzusuchen, mit fatalen Folgen, von starken Einbrüchen im Bereich der Hautkrebsvorsorge.

Die Diagnosesicherheit bei der teledermatologischen Behandlung liegt bei über 99%. Nach dermanostic benötigen 92% der Patienten keinen weiteren Arzttermin mehr. Zu den häufigsten Hauterkrankungen, mit denen sich Patienten an dermanostic wenden, gehören: mit 17% Akne und mit 5 %Naevi (Muttermale).

Über den Wettbewerb:
Der German Medical Award ist einer der renommiertesten Preise im Bereich Medizin und Gesundheitsmanagement. In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und unter der Schirmherrschaft von Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, werden jährlich herausragende Leistungen und Innovationen in der Medizin (ausgehend von Kliniken, niedergelassenen Ärzten, Medizinern, sowie innovativen Unternehmen der Gesundheitsbranche im Bereich der Forschung) geehrt. Zur Förderung der Innovation vergibt der German Medical Club e.V. bereits seit 2015 die führende Auszeichnung GERMAN MEDICAL AWARD in Deutschland.

Über dermanostic:
Eine Haut-Diagnose inklusive Therapieplan und Rezept in maximal 24 Stunden: Mit dem Teledermatologie – Unternehmen dermanostic – „Hautarzt per App“ kann der Dermatologe zeit- und ortsunabhängig kontaktiert werden. Patienten müssen lediglich drei Fotos von betroffenen Hautstellen und einen ausgefüllten Fragebogen einsenden. Die Fotos werden durch speziell geschulte Hautfachärzte beurteilt. Das Startup gehört zu den Pionieren der Digitalisierung im Gesundheitswesen und hat seit Mai 2020 bereits über 40.000 Patienten erfolgreich behandelt.

dermanostic – „Hautarzt per App“ bietet Patienten die Möglichkeit, Fotos ihrer Hautveränderung hochzuladen. Hautfachärzte stellen – innerhalb von 24h – eine Diagnose und geben eine Therapieempfehlung, inkl. Rezept.

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Dr. med. Ole Martin
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iXensor als Pionier des mobilen Gesundheitswesens

Smartphones als vielseitige medizinische Diagnosegeräte

iXensor als Pionier des mobilen Gesundheitswesens

iXensor verwandelt Smartphone in Diagnosegerät (Bildquelle: iXensor)

-Pressemitteilung –
iXensor als Pionier des mobilen Gesundheitswesens
Der Trend ist ungebrochen: Labortests für eine schnelle Diagnose – direkt, unkompliziert und nahe am Patienten statt im zentralen Labor – sind aus einer fortschrittlichen Medizin nicht mehr wegzudenken. Das taiwanesische Unternehmen iXensor verwandelt gewöhnliche Smartphones in vielseitige medizinische Diagnosegeräte mit Laborqualität für Point-of-Care-Tests (POCT) und Selbsttestlösungen zuhause.
Schnelle Labortests am Krankenbett oder zuhause – mit Basis in der Cloud
Ob am Krankenbett, im Rettungswagen, in Arztpraxen, Apotheken, zuhause oder auch an Flughäfen, Point-of-Care-Tests erzielen schnell und zuverlässig Ergebnisse. Die iXensor- Produkte, die auf der eigenen PixoTech®-Technologie basieren, können zur effektiven Diagnostik bei Infektionskrankheiten, chronischen Erkrankungen sowie in der Frauenheilkunde eingesetzt werden. Die PixoTech®-Plattform dient als „Platform-as-a-Service“-Modell, steht also in der Cloud für Entwickler von Webanwendungen zur Verfügung. Die Technologie ist durch mehr als 70 internationale Patente geschützt.
Das erste Produkt von iXensor, der PixoTest®, ist der weltweit erste kamerabasierte Smartphone-Bluttest, der von der FDA zugelassen wurde, er kam 2017 auf den Markt. Nicht nur zur Glukose- Messung bei Diabetes, sondern auch bei Covid-19-Antigen-Tests hat sich das Verfahren bewährt. Die Schnelltests erleichtern durch ihre zuverlässige und einfache Bedienung die Rückkehr an Arbeitsplätze und Schulen.
Smartphone als Zentrale für das Gesundheitsmanagement
Das umgewandelte Smartphone wird zur Steuerzentrale für das persönliche Gesundheitsmanagement. So können unterschiedliche Testarten für vielfältige medizinische Gebiete angewandt werden.
Zu den biochemischen Tests gehören die klinisch geprüften iXensor-Tests auf Erreger in Blut und Atemwegen. Biophysikalisch lassen sich Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur und weitere Parameter untersuchen und in mobile Gesundheitsanwendungen einbinden.
Im E-Health- Bereich erleichtert die Technologie das Management der Elektronischen Patientenakte sowie der Medikation.
In der Telemedizin ermöglicht iXensor ärztliche Echtzeit-Konsultationen auf Basis von Untersuchungsergebnissen und verbessert damit das System sowie das Leistungsspektrum der Telemedizin.
iXensor vielfältig anwendbar bei verschieden Erkrankungen
Bei Infektionskrankheiten eignet sich die Technologie nicht nur als Profi- Test für Covid-19. Er liefert auch Testergebnisse für das Erstellen von Gesundheitspässen – für mehr Sicherheit bei der Rückkehr an Arbeitsplätze und Schulen. iXensor dient aber auch dem Testen auf Dengue-Fieber und Zika.
Bei chronischen Erkrankungen, allerdings nur für professionelle Nutzung, können Faktoren, wie Cholesterol, Triglyceride und HbA1c, untersucht werden, die auf Herzkreislauf-beschwerden und Diabetes hinweisen.
Im Frauen-Gesundheitsmanagement misst iXensor im Selbsttest Hormonwerte, unter anderem um Erkenntnisse zu Ovulation und Fruchtbarkeit zu gewinnen.
Geballtes Fachwissen für das vernetzte Gesundheitswesen der Zukunft
Das interdisziplinäre iXensor-Team führt sein Fachwissen in Medizintechnik, Biochemie und Informationstechnologie für die Entwicklung innovativer digitaler Gesundheitslösungen zusammen – für das vernetzte Gesundheitswesen von morgen.
Das Gründungsteam traf sich 2011 an der Stanford University in den USA. Die Forscher erkannten das Potential des Smartphones für die Zukunft des Gesundheitswesens. Sie gründeten iXensor im Silicon Valley und legten den Firmensitz nach Taipeh in Taiwan.
Für seine Innovationen erhielt iXensor viele internationale Auszeichnungen. Beschleunigt wurde die Unternehmensentwicklung auch durch Merck Accelerator, Plug & Play“s Creasphere und Johnson & Johnson Innovation“s JLABs.

Ziele und Funktion kurz und knapp
-eine datengesteuerte Gesundheitsversorgung mit sofortigen medizinischen Tests und nahtloser Datensynchronisierung
-Einsatz von Sensortechnologie für das vernetzte Gesundheitswesen. Sie nutzt die Beleuchtungs- und Bildsensormodule des Smartphones für die Erkennung des Farbwechsels des Teststreifens. Die Frontkamera des Smartphones nimmt Bilder davon auf, ein Algorithmus führt die Analyse durch und ein qualitatives, halbquantitatives oder quantitatives Ergebnis wird ausgegeben.
-Durch die Steuerung von Lichtquellen mit mehreren Wellenlängen vom Bildschirmbeleuchtungsmodul des Smartphones kann der PixoTech®-Algorithmus leicht für verschiedene Biomarker angepasst werden.

Media Contact:
Patrick Liao
TW M +886-975027191
E-Mail: patrickliao@ixensor.com

Weitere Informationen:
Flyer pdf im Anhang sowie
Produktvorstellung
https://drive.google.com/file/d/1doXNGY223NNSh88p9wizWp8PP12DuoLd/view?usp=sharing
PixoTech – iXensor Technology-Plattform, verwandelt Smartphones in medizinische Diagnosegeräte
https://www.ixensor.com/ixensor_web/about/
Produkt-Website
https://www.ixensor.com/ixensor_web/pixotest-poct-covid-19-antigen-test-de/
Produktbilder
https://drive.google.com/drive/folders/1wy2-wQ121y6mL6G-3hst0Afv0vMYMFyg

Innovatives Medizintechnikunternehmen aus Taiwan mit Wurzeln im Silicon Valley

Kontakt
iXensor
Patrick Liao
6F., No.9, Aly. 2, Ln. 35
11492 Taipei City
+886-2-87511335
patrickliao@ixensor.com
https://www.ixensor.com/ixensor_web/about/

Kontinuierlicher Anstieg von Geschlechtskrankheiten

Digital Natives lassen sich zunehmend per App behandeln

dermanostic – Hautarzt per App ermöglicht anonyme Behandlung

Kontinuierlicher Anstieg von Geschlechtskrankheiten

– Behandlung von Geschlechtskrankheiten ohne Face-to-face Kontakt
– Diagnose, Therapieempfehlung und Rezept innerhalb von 24h
– Digital Natives schätzen schnelle Behandlungsmöglichkeit

Düsseldorf, 20. August 2021 – Bei Geschlechtskrankheiten lässt sich ein erheblicher Zuwachs feststellen. In Deutschland sind die Zahlen von Geschlechtskrankheiten wie u.a. Syphilis, Gonorrhoe (Tripper) oder Chlamydien kontinuierlich gestiegen.

Dies betrifft vor allem das Alter der 20-30 – jährigen, die so genannten „Digital Natives“. Grund ist wohl die Veränderung des Sexual- und Beziehungslebens in den letzten Jahren. Nicht zuletzt Dating-Apps ermöglichen eine neue unverbindliche und sogar anonyme „Organisation“ des Sexlebens und wirken somit als Katalysator für Geschlechtskrankheiten.

Die Folge der sprunghaften und kurzlebigen Beziehungen durch wechselnde Sexualpartner bedeutet eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu infizieren. Oft verlaufen Geschlechtskrankheiten in einem früheren Stadium ohne Symptome und können deshalb nicht schnell behandelt werden. Oft aber wissen Betroffene auch nicht um Ihre Infektionen und tragen diese unwissentlich weiter.

Ein weiterer Grund, weshalb Betroffene den Arzt nicht frühzeitig aufsuchen: junge Frauen und Männer schämen sich oft für Geschlechtskrankheiten und scheuen sich, zum Arzt zu gehen. Hier liegt die Telemedizin, sprich eine digitale Behandlung, nahe, da diese aufgrund der örtlichen Distanz hilft, bei persönlichen Themen emotionale Barrieren zu überbrücken.

Relevanz der Teledermatologie zur schnellen Aufklärung von Geschlechtskrankheiten

Die Online-Hautarztpraxis dermanostic geht noch einen Schritt weiter und bietet eine dermatologische Behandlung per App. Die Behandlungsmöglichkeit der so genannten Teledermatologie ist geradezu prädestiniert für tabubehaftete Geschlechtserkrankungen, die dem Facharzt für Dermatologie und Venerologie zuzuordnen sind.

Dadurch, dass in der Dermatologie Erkrankungen durch eine Blickdiagnose gestellt werden können, genügen zur Diagnosestellung meist drei Fotos der betroffenen Hautstelle und ein ausgefüllter Fragebogen, u.a. zu Symptomen und Begleiterscheinungen.

Die Behandlungsmöglichkeit von dermanostic wissen gerade viele junge Menschen zu schätzen, die ohnehin eine digitale Affinität haben. „Wir sind immer froh zu sehen, dass junge Menschen die App nutzen, um sich so eine medizinische Einschätzung ihrer Erkrankung einholen zu können und nicht erst einmal wild im Internet recherchieren.“, so Dr. med. Alice Martin, Mitgründerin und Ärztin von dermanostic.

Eine Rückmeldung gibt es innerhalb von 24h. „Da sehen vor allem auch die jungen Patienten einen großen Mehrwert für sich“, so Dr. med. Alice Martin weiter. Gerade heute, wo die Digital Natives daran gewöhnt sind, Informationen auf unterschiedlichen Kanälen sofort zu erhalten.

Über dermanostic:

dermanostic ist eine digitale Hautarztpraxis und wurde im Oktober 2019 in Düsseldorf von den vier Ärzten Dr. med. Ole Martin, Dr. med. Alice Martin, Dr. med. Estefanía Lang und Patrick Lang gegründet. Über eine App bekommen Patienten nach Zusendung von drei Fotos und einem Fragebogen innerhalb von 24h eine hautärztliche Behandlung inkl. Privatrezept. Die App ist kostenfrei im App Store und im Google Store verfügbar. Die Behandlungskosten betragen 25EUR und werden von privaten Krankenkassen übernommen. Mit dermanostic wurden bereits über 29.000 Patienten erfolgreich telemedizinisch behandelt, dabei brauchten 92% der Patienten keinen anschließenden Hautarztbesuch mehr.

dermanostic – „Hautarzt per App“ bietet Patienten die Möglichkeit, Fotos ihrer Hautveränderung hochzuladen. Hautfachärzte stellen – innerhalb von 24h – eine Diagnose und geben eine Therapieempfehlung, inkl. Rezept.

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