Vorbereitet durch die Krise!

Die Expertin für Transformation Dorette Segschneider zeigt auf, wie sich Unternehmer aufstellen können, um top vorbereitet für Krisen zu sein.

Vorbereitet durch die Krise!

Dorette Segschneider über Maßnahmen, um sich top auf Krisen vorzubereiten.

„Wir haben eine realwirtschaftliche Krise. Mein Unternehmen ist massiv von den steigenden Energiepreisen betroffen. Da muss ich täglich ausgleichen. Haben Sie eine Idee, wie ich mich am besten auf diese Krise vorbereite? Wir sind vom Kapital her ein rundherum gesundes, hochwertiges Unternehmen. Da muss ich mir aktuell noch Null Sorgen machen. Dass das aber auch langfristig so bleibt, darum geht es jetzt. Vor allem im Alltag! Da muss ich permanent Brände löschen. Manchmal zweifle ich an mir selbst: bin ich der richtige CEO in diesen Zeiten?“ Mit dieser selbstkritischen Frage suchte ein CEO die Transformations-Expertin Dorette Segschneider auf, um sich professionelle Unterstützung zu suchen.

Selbstkritisches Verhalten in Führungsetagen sei noch immer eine Seltenheit, ist Dorette Segschneider überzeugt. Besonders in Top-Führungspositionen sei vielfach eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten anzutreffen. Die Wissenschaft habe für dieses Verhalten sogar einen Namen: den „Dunning-Kruger-Effekt“. Die beiden Psychologen kamen 1999 im Rahmen einer Studienreihe zu der Erkenntnis: Gerade Menschen mit wenig Wissen überschätzen oft ihre eigenen Fähigkeiten – während sie die Leistungen kompetenterer Menschen verkennen. Das führe dazu, dass sie auch nicht die Notwendigkeit sähen, sich weiterzubilden und damit ihre Kompetenz zu steigern.

„Der ,Dunning-Kruger-Effekt´ begegnet uns sehr häufig im Alltag.“, führt die Transformations-Expertin Dorette Segschneider weiter aus. „Zum Beispiel, wenn Millionen von Fußballfans felsenfest davon erzeugt sind, bessere Entscheidungen treffen zu können als das professionelle Trainerteam. Oder die meisten jungen männlichen Autofahrer glauben, besser fahren zu können als der Rest der Bevölkerung. Dabei sind sie nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das größte Unfallrisiko auf deutschen Straßen.“

Anders ihr Klient, der Selbstreflexion als wesentlich betrachtete und praktizierte. Sein Wunsch: „Ich möchte nicht nur meine eigene Vision erfolgreich umsetzen. Wichtig ist, dass ich auch die Mitarbeitenden erreiche und deren Ängste verstehe – ihren Bedürfnissen gerecht werde. Aber bin ich da wirklich gut vorbereitet? Welche KPI“s gibt es – woran kann ich das festmachen?“ Um konkrete Informationen zu seinem Führungsstil zu erhalten, machte er im Rahmen des Transformational Leadership Programms, welches Dorette Segschneider anbietet, das Tiefenprofil Führung vom LINC-Institute sowie eine 360 Grad Beurteilung (Fremdeinschätzung durch Mitarbeitende & Kollegen). Auf Basis dessen konnte Dorette Segschneider ihren Klienten auf seinem „deep dive“ in seine Persönlichkeit begleiten.

„Wir starteten mit der Analyse des Tiefenprofils Führung, das ihm jeweils objektive Hinweise lieferte, welche Charaktereigenschaften, Motive und Kompetenzen er als Persönlichkeit hat, die ihn in einer Krise unterstützen.“, berichtet Dorette Segschneider. Das Ergebnis sei für ihn absolut bereichernd und ein wichtiger Halt gewesen! „Zu wissen, dass ich von der Persönlichkeit her – nicht nur gefühlt – sondern auch „objektiv“ nachhaltig gut gerüstet bin – ist für mich gerade in Krisenzeiten – wenn dann selbst ich mal zweifele, ob ich das alles schaffe – eine immense Stütze.“ (O-Ton Klient). „Durch das Coaching habe ich eine klare „roadmap“ – einen Plan, der aufzeigt, was mich als Persönlichkeit und Führungskraft ausmacht. Ich weiß jetzt, woran ich konkret arbeiten muss und in welchen Bereichen ich schon sehr gut bin. Diese Roadmap ist eine optimale Basis, um meine Souveränität v.a. in Krisenzeiten zu sichern.“

Ein absoluter Erfolgsbooster seien seine hohe Motivation zur Selbstreflexion, seine Offenheit, Neues zu lernen verbunden mit seiner Demut vor den anstehenden Aufgaben und großem Interesse an seiner persönlichen Weiterentwicklung gewesen. Ein Vorbild für viele Führungskräfte, wie Dorette Segschneider ausdrücklich betont.

Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

Kontakt
Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
Wilhelmstr. 62
65183 Wiesbaden
+49 611 531-76690
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Da oben wird die Luft dünn.

Trusted Advisor Dorette Segschneider darüber, wie ein neues Mindset zum authentischen Verhaltensmuster führt!

Da oben wird die Luft dünn.

Dorette Segschneider über Mindset und Verhaltensmuster und was dies mit dünner Luft zu tun hat.

Ziel der Coachings von Dorette Segschneider ist, gemeinsam mit ihren Klienten langfristig authentische Verhaltensmuster zu entwickeln – auf Basis eines neuen Mindset und dem daraus resultierenden Verhalten oder neudeutsch: „state“. Die Expertin klärt über den Fachbegriff auf: „Unter ,state´ versteht man die Summe aller neurologischen und emotionalen Prozesse, die zu irgendeiner Zeit in einem Menschen entstehen. Oder einfach ausgedrückt – ein emotionaler ,state´ ist die Stimmung, in der Sie sind, in jedem einzelnen Moment. Der emotionale ,state´ ist das, was Menschen bewegt. Der ,state´, indem wir sind, betrifft nicht nur die Tatsache, wie wir uns fühlen. Er bestimmt ebenso unser Verhalten und unsere Fähigkeit, erfolgreich bzw. überzeugend zu handeln. Wer die Fähigkeit besitzt, den eigenen ,state´ zu verändern, kann machtvoll und unabhängig auch mit Krisensituationen umgehen.“

Dies sei einem Coachee nach einem 4-stündigen Intensivcoaching möglich. Der CFO eines Automobilzulieferers kam mit dem Anliegen „Umgang mit einer gewissen Frustration, bessere Resilienz – starke Belastung in den letzten Wochen.“ Zum Coaching. Nachgefragt, was er unter „gewisse Frustration“ verstünde, antwortete er: „Unser Firmeneigentümer war in den letzten Wochen schwierig zu „managen“. Das hat mich absolut gestresst. Es hat sich für mich ungewöhnlich angefühlt, an so einen Punkt zu kommen, an dem ich total gestresst war. Das Gefühl kannte ich so nicht von mir.“

Das Schlimmste sei jetzt jedoch der innerliche Ärger gegenüber dem Eigentümer. Dieser habe ich sich in der letzten Zeit massiv aufgebaut und aufgestaut. „Der Eigentümer forderte entgegen meiner Vorstellung ein, dass ich eine große Life-Präsentation für alle internationalen Kunden noch vor Weihnachten vorbereite und als Moderator umsetze – eine zeitintensive Arbeit. Das einzige Feedback, das ich dann bekam, war eine „Nörgelei“ an einer Grafik. Nun bin ich unsicher: Ist sein „nicht äußern“ vielleicht versteckte Kritik?“

Schon bei der nächsten Frage von Trusted Advisor Dorette Segschneider findet der Coachee schnell selbst die Lösung. Statt den Ärger in sich hineinzufressen, müsse er klar Stellung beziehen und dies ebenso klar kommunizieren. Seine Argumente seien überzeugend. Jetzt gelte es, diese mit dem gewissen ,state´ in Klarheit und Haltung nach außen zu tragen.

Dorette Segschneider rät ihm, bevor er das nächste Mal in ein für ihn kritisches Gespräch gehe, solle er das Ziel klar formulieren und seinen state trainieren: Seine Stimme, seine Haltung, sein Mindset und den Inhalt. Sie empfiehlt, sich beispielsweise von einem Freund challengen zu lassen. Ein Rollenspiel zu machen, bei dem der Freund in die Rolle des Chefs schlüpfe und ihn herausfordere. Und dann bliebe nur noch: Üben, üben, üben, wiederholen, wiederholen, wiederholen – bis der neue state zum authentischen Verhalten wird!

Nach dem Coaching reflektiert der Coachee und sagt zum Schluss diesen einen Satz: „Wissen Sie, manche von den Ergebnissen, die wir heute im Coaching entwickelt haben, liegen aus Ihrer Sicht vielleicht auf der Hand. Die Lösungen sind – das sehe ich am Ende des Coachings immer wieder – „eigentlich“ einfach zu finden. Vorausgesetzt man nimmt sich die Zeit und reflektiert. Nur mit wem? Früher habe ich mit meinen Kollegen gesprochen. Heute ist das anders. Mit wem soll ich reden? Da oben wird die Luft dünn …“

Arbeiten Sie auch in dem Umfeld, in dem die Luft dünn wird und möchten, dass Ihr „state“ zum authentischen Verhaltensmuster wird? Dann haben Sie mit Dorette Segschneider den richtigen Partner an Ihrer Seite.

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Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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6 Schritte, wie auch Ihre Transformation gelingt!

Auf Basis ihrer jahrzehntelangen Erfahrung als Trusted Advisor hat Dorette Segschneider 6 Schritte für eine erfolgreiche Transformation zusammengefasst.

6 Schritte, wie auch Ihre Transformation gelingt!

Dorette Segschneider über die 6 Schritte, wie Transformation gelingt

„Als Trusted Advisor habe ich für meine Klienten in erster Linie die Performance im Blick. In einem Transformationsprozess geht es z.B. darum, für nachhaltige Erfolgsstrategien belastbare Ideen und Lösungen zu entwickeln, Räume zu finden, die den Unternehmer und sein Unternehmen in die Zukunft führen.“ sagt Dorette Segschneider aus ihrer langjährigen Erfahrung.

„Aktuell liegen die Nerven bei vielen Unternehmen blank. Die explodierenden Energiekosten, der Digitalisierungsdruck, Kostendruck, steigende Rohstoffpreise, gesellschaftliche Verantwortung, Nachhaltigkeit sind nur einige „Brennpunkte“ – die Liste der Herausforderungen, warum Transformation in den Unternehmen notwendig ist, ist unendlich lang. Viele kapitulieren allerdings schon bevor Sie überhaupt beginnen – der Berg scheint zu hoch. Augen zu und „weiter so“ heißt dann das fatale Motto statt: Wir starten neu – jetzt. Auch der Himalaya wird bekanntlich mit dem ersten Schritt bestiegen!“ führt Dorette Segschneider weiter aus.

Bei den meisten Mitarbeitenden seien Transformationsprozesse inzwischen ein rotes Tuch. Die Liste der „Change-Phasen“ ist endlos. Dorette Segschneider begleitet Transformationsprozesse gemeinsam mit ihrem Team und hat sechs zentrale Faktoren ermittelt, die Transformation zur Geschichte des Gelingens machen:

Transformation – sechs Schritte zum Gelingen

1.Transformation braucht keine KPI“s, sondern Haltung
Transformation ist eine Haltungsfrage. Der Vorstand muss die Vision, die mit der Transformation verbunden ist, inhalieren und darauf vertrauen, dass sie durch „gebetsmühlenartiges Wiederholen“ und tägliches (Vor-)Leben Realität wird. Damit sich der Wandel in der Organisation manifestiert, müsse der Vorstand als Vorbild fungieren und den Mitarbeitenden die Überzeugung vermitteln, dass ein Wandel möglich sei und sich lohne. Letztlich werde die Umgestaltung einer Organisation selten von der persönlichen Erkenntnis geleitet, dass „ich“ mich ändern muss.

2.Transformation braucht Einigkeit
Der Vorstand muss sich einig sein über die Vision & Ziele der Transformation. Nur wenn alle an einem Strang ziehen, gelinge Transformation. Beispiel: Strategische Umgestaltungen können die Gewinnmargen im ersten Jahr verwässern, was bedeutet, dass ein CEO die Unterstützung des Finanzvorstands benötigt, bevor er diesen Weg einschlägt.

3.Transformation muss vorgelebt werden
Walk you talk! Es reicht nicht, dass der Vorstand die Themen der Transformation vorgibt und dann erwartet, dass sein Team sie umsetzt. Transformation müsse vom Vorstand gelebt und erspürt werden. Dorette Segschneider fordert auf: „Starten Sie einen ,Forming und being formed´-Prozess. Führen Sie regelmäßig informelle Gespräche über die Ziele der Transformation mit den Mitarbeitenden. Leben Sie die Transformation. Fragen Sie sich regelmäßig: ,Wie können wir die nächste Führungsebene mitnehmen?´ Gehen Sie auf die Mitarbeitenden zu und fordern Sie sie zum Reflektieren auf: ,Das ist die Chance, die ich sehe und das sind die Herausforderungen. Wie siehst Du / sehen Sie das?´“. Hier gehe es vor allem darum, durch die Rückmeldungen die eigene Sichtweise / Hypothesen immer wieder anzupassen.

4.Transformation braucht Verletzlichkeit (oh ja!)
Der Vorstand dürfe zugeben, dass er die Mitarbeitenden braucht, um die aktuellen Herausforderungen zu stemmen. Die Marschroute könne lauten: „Wir möchten das ganze Potential des Unternehmens heben, daraus schöpfen und mit Ihnen gemeinsam entwickeln, wie wir diesen Herausforderungen begegnen. Wir möchten nicht top down die to do“s vorgeben, sondern gemeinsam mit Ihnen eine bottom-up-Strategie entwickeln.“

5.Transformation braucht ein Team, das sich verantwortlich fühlt für die Umsetzung
Eigenverantwortlich handeln statt sich auf „die da oben“ zu verlassen – nur so könne die bottom-up-Strategie erfolgreich funktionieren. Dies bedürfe jedoch verschiedener Parameter, so die Expertin Dorette Segschneider: „Dazu brauchen Sie von Anfang an ein starkes Team mit klaren Verantwortlichkeiten. Ein Team, dass die Ziele des Wandels voll unterstützt, die Unterstützung den Mitarbeitern vermittelt und vor allem die Umsetzung der Maßnahmen konsequent vorantreibt. Das ist nicht immer einfach – denken Sie nur an die Anpassung und Reorganisation von Unternehmen oder an die Einhaltung von Kosteneinsparungszielen.“

6.Transformation gelingt nur mit „Innehalten“
„Transformation gelingt am besten, wenn man sich traut, auch mal innezuhalten und sich zu hinterfragen, statt unbeirrt einem Plan X folgend den nächsten Schritt zu gehen, bevor der Aktuelle umgesetzt ist.“, rät Dorette Segschneider und fordert: „Seien Sie mutig und fragen Sie sich regelmäßig:
-Wie fühlt sich die Geschwindigkeit an, mit der wir die Transformation und die damit verbundenen VO-Aufgaben / Vorhaben gestartet haben?
-Welche Gedanken haben wir dazu? Z. B.: Wir möchten die ACT’s am liebsten sofort durchführen – es gelingt uns aufgrund des Tagesgeschäfts aber (noch) nicht, zu handeln?
-Was lernen wir daraus – was bedeutet das für unsere Rolle innerhalb der Transformation und für die geplanten Schritte?
-Was brauchen wir, um noch besser ins Handeln zu kommen? Zeit? Budget? Tools? …?
-Welche Handlungsoptionen haben wir, bestehende Hindernisse zu überwinden?
-Wo stehen wir persönlich und als VO-Team in diesem Moment bezogen auf unser Committment zu den ACT’s, die wir uns als VO-Team vorgenommen haben?“

„Das sind wesentlichen 6 Schritte, wie Transformation gelingt,“ erläutert Dorette Segschneider. Entscheidend sei dabei, den Mut zu haben, auch mal innezuhalten und zuzugeben, wenn etwas nicht funktioniert.

Wie läuft Ihre Transformation? Brauchen Sie kompetente Unterstützung? Dann buchen Sie das Transformational Leadership Programm von Dorette Segschneider.

Mehr zu Dorette Segschneider – Transformational Leadership erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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Zufriedenheit und eine gewinnende Ausstrahlung kann jeder lernen

Trusted Advisor Dorette Segschneider über die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und wie es gelingt, authentisch zu wirken.

Zufriedenheit und eine gewinnende Ausstrahlung kann jeder lernen

Dorette Segschneider über Persönlichkeitsentwicklung und Authentizität.

„Glück oder für die „Gemäßigten“ unter meinen Lesern: Zufriedenheit kann jeder lernen. Diese Erkenntnis beruht nicht auf „spinnerten“ Eso-Ideen, sondern sie basiert auf den Feststellungen der Wissenschaft. Es ist fast schon eine Binsenweisheit, dass die Forschung im Gehirn ein Zentrum für positive Gedanken und Gefühle – ein Glücksareal – nachgewiesen hat, das jeder Mensch trainieren kann.“, steigt Dorette Segschneider direkt in das Thema ein. Die Ergebnisse seien erstaunlich. Schon nach wenigen Tagen optimistischen Denkens wüchse dieses Areal, die Glücksmomente würden häufiger und stärker erlebt. Das heißt: Tägliches Glückstraining zeige eine unmittelbare Wirkung im Gehirn. Dabei habe dieses Glückstraining nichts mit dem herkömmlichen „positiven Denken“ zu tun.

Das „positive Denken“, das in den 80er-Jahren Hochkonjunktur hatte und auch heute noch auf so manchem „Chaka-Seminar“ skandiert werde, beschönige und ignoriere das Schlechte. Trusted Advisor Dorette Segschneider klärt auf, warum dies ein Fehler ist: „Depri-Gefühle sind wichtig für die menschliche Psyche. Sie sind sogar in der Überzahl, wenn man menschliche Emotionen insgesamt betrachtet. Aber warum eigentlich? Positive Gefühle sind zwar erstrebenswerter, aber negative sichern das Überleben. Sie lassen uns zum Beispiel zwischen Freund und Feind unterscheiden, zwischen Recht und Unrecht, und sie ermöglichen es uns, Gefahren zu erkennen. Deshalb sollte man unangenehme Gedanken auch nicht per se ignorieren.“ Es sei wichtig, sie in unser Leben zu integrieren und anzunehmen.

Wer regelmäßig Sport treibt, stärkt seine Fitness. Wer täglich Klavier spielt, übt seine pianistischen Fähigkeiten. Wer regelmäßig den persönlichen Zufriedenheitsmuskel trainiert, lässt Ängste los und entwickelt sein Glücksbewusstsein. Wer seine eigenen Stärken erkennt und fördert, lebt sein Potential. So könne jeder letztendlich selbst und wesentlich zu seinem persönlichen Glück beitragen.

„Unser Sein ist nicht aus Beton. Im Gegenteil: Wir entwickeln uns ständig weiter. Unsere Fähigkeiten, unser Verhalten etc. – unser Leben ist ein stetiger Entwicklungsprozess. Zwar wird aus einem introvertierten und kooperativen Nerd nur selten eine den Wettbewerb liebende Rampensau, aber das muss ja auch nicht.“ geht Dorette Segschneider weiter auf das Thema ein. „Viele Menschen glauben, dass wenn sie bspw. von „immer grantig“ auf „immer fröhlich“ umsteigen, nicht mehr authentisch zu wirken. Weit gefehlt“, ist Dorette Segschneider überzeugt. Die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit an sich sei ein natürlicher Prozess. In einer Studie wiesen Margaret King und Jamie O“Boyle (Center for Cultural Studies & Analysis) nach, dass sich der Mensch zwischen 35 und 40 Jahren und noch einmal zwischen 55 und 60 Jahren neu erfinde – das erst mache ihn authentisch. Die abgeschlossene, finale Persönlichkeit ist also eine Illusion. „Also es ist nie zu spät, neue Verhaltensweisen zu trainieren. Authentizität darf wachsen! Wir können auch authentisch sein, wenn wir uns und unser Verhalten nach außen verändern. Entscheidend ist, dass wir im ursprünglichen Sinne des Wortes – aus dem Griechischen authentikos, „autos“ bedeutet selbst und „ontos“ bedeutet sein – wir selbst sind.“

Sollten auch Sie Ihre Persönlichkeit weiter entwickeln wollen, steht Ihnen Dorette Segschneider gerne zur Seite.

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Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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Engpässe beseitigen – mit der Taskforce von bluehands

Wie sich Know-how und Kapazitäts-Engpässe beseitigen lassen und was dafür nötig ist, erklären Aydin Mir Mohammadi und Lars Kaufmann von bluehands.

Engpässe beseitigen - mit der Taskforce von bluehands

Die Softareentwickler:innen von bluehands verfügen über ein breites Know-how, um Engpässe zu beseiti

Ein Engpass folgt dem nächsten – viele Unternehmen kennen diese Situation und agieren als große Engpass-Beseitigungs-Maschinen. Aydin Mir Mohammadi, Geschäftsführer von bluehands, ist bestens mit dieser Thematik und Engpass-Situationen vertraut. Im Alltag der Softwareentwickler:innen von bluehands sind Know-how und Kapazitäts-Engpässe stetige Begleiter. „Und gerade bei taskforceorientierten Firmen wie der unseren sind sie der Beginn vieler Gespräche und Anknüpfungspunkte“, ergänzt Aydin Mir Mohammadi.
In der Regel kommt dann die „Beiboot-Strategie“ zum Einsatz. Gemeinsam mit den Kunden und bluehands wird ein wendiges Beiboot zu Wasser gelassen, um den Engpass zu beseitigen und die Themen abzuarbeiten. Zu Beginn stelle sich die spannende Frage, wie es überhaupt zu einem Know-how-Engpass gekommen ist und wie es bluehands schafft, diesen zu beseitigen. Eine weitere Frage, die in diesem Zusammenhang auftauche, sei, woher das breite Know-how stammt. Einen Teil der Antwort gibt Lars Kaufmann, Geschäftsführer von bluehands: „Wir sind in so viele unterschiedliche Aktivitäten involviert und mit vielen Technologien in Berührung gekommen, dadurch konnten wir viel Erfahrung sammeln.“
Die Menschen bei bluehands sehen sich als Entwickler:innen und auch Forscher:innen, die entdecken, Neues ausprobieren und sich entwickeln wollen. Damit dies möglich ist, brauchen Organisationen eine entsprechende Kultur. „Ist diese gegeben, dann ist es wie bei einer Pflanze, die von selbst wächst, wenn es genügend Licht, Erde, Nährstoffe und Wasser gibt“, so Aydin Mir Mohammadi. Es sei ebenfalls wichtig, dass diese Kultur auch in der Praxis gelebt werde, sowohl im Projekt als auch im Code. Hierzu führt Lars Kaufmann an: „Beispielsweise wird die nächste (kleinere) App mit MAUI statt mit Xamarin entwickelt oder es ergibt sich der Einsatz einer Cloud-Technologie usw. Wenn man etwas Aufmerksamkeit auf das Thema richtet, dann ergeben sich ganz viele Möglichkeiten.“ Es sei die Aufgabe von den Entwickler:innen, diese Möglichkeiten anschließend verantwortungsvoll zu verwerten.
In solchen Situationen bewege man sich im Spannungsfeld der Produktions-Effizienz mit Lieferterminen und Budgets. Wenn Unternehmen allerdings bewusst eine Ineffizienz zulassen, dann könne sich auch die Kultur entwickeln. Wie das bei bluehands gehandhabt wird, erklärt Lars Kaufmann: „Wir probieren in einem Projekt maximal eine neue Sache aus. Wir stimmen das im gesamten Team ab und begrenzen somit die Ineffizienz.“ Grundsätzlich sei das auch nicht mehr von Relevanz, aber dennoch werden die anfallenden Kosten transparent kommuniziert.

Wenn Entdecken und Forschung zugelassen werden, dann führe das auch zu einer Weiterentwicklung des gesamten Systems. Neue Mitglieder fühlen sich inspiriert und erfahrene Mitarbeitende können ihren Forscherdrang im Unternehmen ausleben, statt sich ein neues Wirkungsfeld in einem anderen Unternehmen zu suchen. „Dadurch entwickelt sich ebenfalls wieder neues Know-how, mit dem ein Engpass geschlossen werden kann – Win-Win also für das Unternehmen und die Entdecker:innen“, resümiert Aydin Mir Mohammadi.
Weitere Beiträge rund um Softwareentwicklung gibt es in der „Wissenswelt“ (https://www.bluehands.de/wissenswelt/) von bluehands.

Weitere Informationen und Kontakt zu bluehands finden Sie unter: www.bluehands.de (https://www.bluehands.de/)

bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

Kontakt
bluehands GmbH & Co.mmunication KG
Aydin Mir Mohammadi
Waldstraße 63
76133 Karlsruhe
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Die Beiboot-Strategie – vielseitig einsetzbar

Aydin Mir Mohammadi und Lars Kaufmann von bluehands erläutern die vielseitige Beiboot-Strategie und zeigen, in welchen Bereichen sie zum Einsatz kommt.

Die Beiboot-Strategie - vielseitig einsetzbar

Aydin Mir Mohammadi (Vordergrund) und Lars Kaufmann informieren über die vielfältigen Einsatzmöglich

„In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden beobachten meine Kollegen und ich häufig ein Muster, welches ich als die Beiboot-Strategie bezeichne. Diese Strategie kann für die Umsetzung unterschiedlicher Ziele in verschiedenen Situationen eingesetzt werden“, steigt Lars Kaufmann ins Thema ein.

Die erste Einsatzmöglichkeit starte mit einer bekannten Situation in der Softwareentwicklungsabteilung. Die Mitarbeitenden sind ein eingespieltes Team, sie kennen die Domäne, verfügen über große Expertise und das Backlog ist voll. Das Unternehmen ist auf Kurs. „Ein Szenario aus der Praxis könnte so aussehen, dass unser Kunde perspektivisch und strategisch sein Geschäftsmodell erweitern will oder muss. Das Produkt, welches jetzt lizenzbasiert on Prem eingesetzt wird, soll in eine SaaS-Lösung in Azure überführt und migriert werden“, erläutert Aydin Mir Mohammadi. In diesem Zusammenhang entstehen vertriebliche, organisatorische und technische Herausforderungen. Es liege in der Natur der Sache, dass sich die Softwareentwicklungsabteilung speziell um die technischen kümmert.

Jetzt entstehe die Problematik, dass der Kurs nicht so einfach geändert werden kann, denn es sei wichtig, dass das „Unternehmensschiff“ in Time ankomme, schließlich seien andere davon abhängig. Auf der anderen Seite gehe es ebenfalls darum, neues Land in Form von erweiterten Geschäftsmodellen zu entdecken. An dieser Stelle kommt die Beiboot-Strategie zum Einsatz, die Lars Kaufmann näher beschreibt: „Ein wendiges Beiboot mit einer neugierigen und erfahrenen Besatzung, die schnell zu neuen Ufern aufbrechen kann, ist die Lösung. Wenn das neue Land erkundet ist, kann das Schiff später darauf Kurs setzen.“ Konkret gehe es darum, eine Task Force zu bilden, welche einen MVP erstellt, Migrationspläne fertigt und das Backlog füllt. „Unserer Erfahrung nach ist es am besten, diese Task Force mit einem gemischten Team zu besetzen. Aus bisherigen Entwickler:innen des Produkts, visionären Produkt-Manager:innen und Software-Dienstleister:innen. Transparenz und Fingerspitzengefühl ist bei der Besetzung des Teams wichtig“, ergänzt Aydin Mir Mohammadi. In diesem Beispiel habe die Beiboot-Strategie auch einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Die Entwicklung des neuen Geschäftsmodells könne so von dem Unternehmensschiff, welches weiterhin auf Kurs bleibt, mitfinanziert werden. Sobald sich das neue Geschäftsmodell am Markt etabliere, könne der Kurs geändert, das alte Geschäftsmodell aufgegeben oder von einem kleineren „Schiff“ betrieben werden.

Eine weitere Situation, in der die Beiboot-Strategie zum Einsatz kommen könne, sei, wenn das Produktportfolie erweitert werden soll, ohne dass die Entwicklung die entsprechende technische Expertise besitzt. „Konkret ging es hier bei unserem Kunden um die Entwicklung eines sehr speziellen Windows-Client als zusätzlichen Zugangspunkt für die eigentliche Kerndienstleistung des Kunden. Dieser lag allerdings außerhalb der technischen und fachlichen Expertise des Kunden“, erklärt Lars Kaufmann die Ausgangssituation. Dies sei ein gängiges Problem im Alltag der Softwareentwickler:innen. In diesem Fall war das Besondere, dass der Kunde sein technisches Know-how für das strategische Geschäft nicht erweitern wollte. Auch hier sei die Lösung wieder ein Beiboot, wie Aydin Mir Mohammadi ausführt: „Im Beiboot sitzt ein Team, bestehend aus Produkt-Management, der bestehenden Entwicklung – zur initialen Anbindung an die Kerndienstleistung – und Kolleg:innen aus einer taskforceorientierten Softwareschmiede.“ Die Herausforderung in einer solchen Situation liege im Commitment, da das Produkt nicht „In-house“ entwickelt wird, sei man abhängig von der Verfügbarkeit anderer. Hierfür benötigen Softwaredienstleister Strukturen, um auch sehr langfristige Engagements zu bedienen. Es müsse damit umgegangen werden, dass die Menschen in der Task Force wechseln, sich das Entwicklungstempo ändere und die Pflege sowie der Support lang aufrechterhalten werden müsse. In der „normalen“ projektorientierten Softwaredienstleistung sei dies nicht möglich. „Eine taskforceorientierte Firma hingegen bietet die ideale Struktur dafür. Es sind immer mehr Menschen mit der Thematik und der Technologie vertraut, als gerade in der Gruppe arbeiten. Das Onboarding neuer Kollegin:innen ist erprobt und erfolgt schnell. Eine Task Force atmet und reagiert so auf unterschiedliches Arbeitsvolumen und Tempo“, betont Lars Kaufmann.

Abschließend gebe es noch ein drittes Szenario, dessen Herausforderungen mithilfe der Beiboot-Strategie gelöst werden könne. Aydin Mir Mohammadi geht näher auf dieses ein: „In diesem Beispiel hat unser Kunde ein klares Geschäftsmodell mit einer funktionierenden Softwareentwicklung, er ist vollkommen fokussiert auf sein Business und hält stabil den Kurs. Jetzt kommt die Anfrage eines Kunden unseres Kunden für ein Zusatzgeschäft.“ Auch wenn diese Anfrage vielleicht nur entfernt mit dem Produkt zu tun habe, könne es eine Überlegung wert sein. Andererseits passe es gerade nicht in den Hauptfokus – Strategie und Vernunft des Kunden raten ihm, die Anfrage nicht zu bedienen, dennoch biete das Geschäft eine großartige Gelegenheit und eine gute Ergänzung. Es einstehe ein klassisches Dilemma, das mit einem Beiboot gelöst werden könne. Ein klassischer Weg sei, die zweite Linie auszulagern, indem beispielsweise eine Tochterfirma gegründet wird. Wolle man die Idee jedoch nicht direkt in so großem Stil verfolgen, komme ein Beiboot wie gerufen. „Das wendige Beiboot kümmert sich direkt um das neue Thema. Die Besatzung kann an dieser Stelle auch fachfremd, also nicht aktiv, in der Domäne des Hauptprodukts tätig sein. Damit wird die Integration einer externen Softwareentwicklung vereinfacht“, so Lars Kaufmann. Die zentralen Aufgaben des Beiboot-Teams lägen darin, die gestellte Anfrage, sprich das Zusatzgeschäft, gut zu lösen und dafür zu sorgen, dass die Besatzung des „Unternehmensschiffs“ fokussiert weiterarbeiten könne. Das Beiboot agiere hier als leichtgewichtige Option, ein Zusatzgeschäft wahrzunehmen. Falls sich dieses anschließend als Erfolg herausstellt, könne es entweder in das Hauptgeschäft integriert oder in einer separaten Tochterfirma weitergeführt werden.

„Die vielfältige Beiboot-Strategie kann in unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen und ist ideal, um den zukünftigen Erfolg zu sichern“, so Lars Kaufmann abschließend.

Weitere Beiträge rund um Softwareentwicklung gibt es in der “ Wissenswelt (https://www.bluehands.de/wissenswelt/)“ von bluehands.

Weitere Informationen und Kontakt zu bluehands finden Sie unter: www.bluehands.de (https://www.bluehands.de/)

bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

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Der Fall Djokovic – Wie messen Sie Ihre Compliance-Messlatte?

Zusammen mit Dr. Kathrin Niewiarra hat Dorette Segschneider ein Buch über Compliance-Coaching geschrieben. Im „Balanceakt Compliance“ beschreibt sie unter anderem, wie es Menschen gelingt, die eigene Compliance-Messlatte festzulegen.

Der Fall Djokovic - Wie messen Sie Ihre Compliance-Messlatte?

Dorette Segschneider über den Balanceakt Compliance.

„Der „Fall Djokovic“ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass jeder Mensch seine ganz persönliche Compliance-Messlatte hat, die ihm zum Verhängnis werden kann,“ sagt Dorette Segschneider und ergänzt: „Wie compliant man sein will bzw. ist, hängt ganz wesentlich von unserer persönlichen Compliance-Messlatte ab.“
Die Compliance-Messlatte bezieht sich auf das Grundgefühl, welches bei einem Menschen hinsichtlich rechtlicher Fragen besteht – also das Verständnis von Moral und Ethik und wie wir dieses in unseren Handlungen umsetzen. Gedanken sowie Haltungen der Menschen darüber, prägen die persönliche Compliance-Messlatte, die wiederum für die Kontrolle des Verhaltens zuständig ist. Was der Mensch als „gut“ oder „böse“, „recht“ oder „schlecht“ empfindet, ist vor allem das Ergebnis der Vorbilder, Lernprozesse und Interaktionen, die er von Kindesbeinen an durchlebt. Und sukzessive entwickelt er seinen eigenen Compliance-Kompass, die Werteskala, für die er steht, schreibt Dorette Segschneider in ihrem Buch „Balanceakt Compliance“.
Wo fängt Compliance an? Wie viel Korrektheit ist nötig? Wie viel Spielraum darf sein im Businessalltag, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie viel Compliance-Freiheit darf sich jeder ganz privat gönnen? Wo ist Selbstjustiz justiziabel und wo gerechtfertigt? Ist sie überhaupt rechtmäßig? Und wie viel trägt jeder Einzelne durch seine ganz persönliche Compliance-Messlatte zum Compliance-Verständnis im Unternehmen bei?
Die Werte aus Kindertagen, Vorbilder, die Erfahrungen des eigenen Lebens und die Erkenntnisse aus dem täglichen Miteinander sind wesentliche Pfeiler der Entscheidungsfindung und ergeben eine ganz persönliche Compliance-Skala. Je näher diese an dem liegt, was gemeinhin als compliant erachtet und in Unternehmen als Wertekanon vorgegeben wird, desto leichter fällt das Wohlverhalten.
„Der Fall Djokovic, der viele Menschen zum Staunen gebracht hat, ist ein sehr gutes Beispiel. Genau genommen zeigt Djokovic mit seinem Verhalten, wo seine persönliche Compliance-Messlatte liegt. Dass er ein großartiger Athlet ist und sich sehr verdient gemacht hat um den Tennissport, steht außer Frage. Ich kann auch absolut nachvollziehen, dass er alle Hebel in Bewegung setzt, um seine Siegesserie zu krönen. Über das „nicht compliante“ Verhalten, dass er dafür in Kauf nimmt, wundern sich nun viele. Fakt ist: Immer dann, wenn der Erfolgsdruck groß ist, wächst vielfach auch die Neigung, das eigene Verhalten nicht mehr zu hinterfragen, nicht zu reflektieren und dann – fast schon unbewusst – auf Basis der persönlichen Compliance-Messlatte, „intuitiv“ Entscheidungen zu treffen. Das kann – wie wir im Falle von Djokovic gesehen haben und immer wieder in der Industrie erleben – verheerende Folgen haben. In meinem Buch „Balanceakt Compliance“ findet der Leser Anleitungen, wie es gelingt, den Balanceakt Compliance – auch in Drucksituationen – zu bestehen.“ so Dorette Segschneider.

„Im Laufe meiner langjährigen Coaching-Praxis sind mir unzählige Beispiele begegnet, die belegen, wie schwierig der Balanceakt Compliance für jeden Einzelnen ist. Auf Basis meiner Erfahrungen und zusammen mit der Anwältin Dr. Kathrin Niewiarra habe ich ein Compliance-Coaching entwickelt. Darin lernen Entscheider beispielsweise, sich bestimmte Situation bewusst zu machen, Wahlmöglichkeiten zu erkennen und entwickeln so nachhaltig die Fähigkeit, auch unter Druck das erforderliche innere Gleichgewicht zu finden. Ziel ist, jederzeit in der Lage zu sein – unbeeindruckt von Erwartungshaltungen, Drucksituationen – also unabhängig von dem, was um einen herum geschieht, die persönliche Compliance-Messlatte neu zu justieren und den Balanceakt Compliance jederzeit zu bestehen,“ fasst Dorette Segschneider abschließend zusammen.
Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

Kontakt
Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
Wilhelmstr. 62
65183 Wiesbaden
+49 611 531-76690
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bluehands – wir machen´s einfach

Bei bluehands wird Leidenschaft für Softwareentwicklung gelebt – als Task Force und Resulter liefern sie kreative Ideen für komplexe Herausforderungen.

bluehands - wir machen´s einfach

Leidenschaft für Softwareentwicklung trifft bei bluehands auf Kreativität und fachliches Know-how.

Täglich tauchen die Menschen bei bluehands in den Mikrokosmos des Codes ein und behalten das gesamte All im Blick. Sie kennen die Domäne ihrer Kunden und verstehen die Rolle, welche die Softwareentwicklung dabei einnimmt. Die Branchen, in denen bluehands tätig ist, sind vielfältig. Darunter befinden sich beispielsweise die Energiewirtschaft, Labordiagnostik, Fahrgastinformationssysteme oder Ultraschallprüftechniken für Stahlerzeugnisse.

„Wir lieben komplexe Herausforderungen, schaffen mit vielen kreativen Ideen gemeinsam mit unseren Kunden die passende Lösung und bringen sie in die Umsetzung“, erläutert Aydin Mir Mohammadi, Geschäftsführer bei bluehands. Neben jahrelanger Erfahrung und umfassender Expertise in Softwareentwicklung sind es die Menschen, die bluehands auszeichnen, wie Lars Kaufmann, Geschäftsführer bei bluehands, akzentuiert: „Was uns verbindet, ist die Leidenschaft und Begeisterung für Softwareentwicklung. Wir bekommen glänzende Augen, wenn wir im Flow durch den Coding-Tunnel surfen und uns in freundschaftlichen Diskussionen gegenseitig inspirieren.“ „Es begeistert uns, neue Möglichkeiten zu schaffen. Engagiert diskutieren wir beim Mittagessen über Hypermedia, Ports & Adapters und darüber, wie man Aggregated Roots in GraphQL abbilden kann. Wenn schwierige Herausforderungen vor uns stehen, dann zündet unser Kreativitätsmotor“, verrät Alexander Wiedemann, Softwarearchitekt bei bluehands.

In der Rolle der Taskforce bringt bluehands Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen, um gemeinsam und zielgerichtet Herausforderungen zu meistern. Aydin Mir Mohammadi gibt weitere Einblicke in die Arbeit der Taskforce: „Softwareentwicklung ist eine Kunst, die Fachwissen, detaillierte Planung und handwerkliches Können in Eleganz und Funktion gießt. Die Taskforce aus Fachexpert:innen weiß, was die Kunden brauchen, versteht ihr System, kennt die Ziele und denkt aus der Schublade heraus.“

Als Resulter behalten die Softwarentwickler:innen das Ziel im Blick und liefern echte Ergebnisse in Time, Budget und Function. Mit dem Fundament des richtigen Verständnisses hinsichtlich der Fachlichkeit, einer darauf aufbauenden Auswahl von Best-Practice-Verfahren und ungewöhnlichen wie kreativen Ansätzen, sorgt bluehands für effektive, schnelle und kostengünstige Lösungen.

Der Anspruch von bluehands ist klar: „best Software in town“. Bei ihnen trifft visionäres Denken auf solides Handwerk. „Wir gehen mit Verständnis, Kreativität und Leidenschaft für unsere Kunden ins Ziel – garantiert“, fügt Lars Kaufmann abschließend hinzu.

Informationen und Kontakt zu bluehands gibt es hier:
https://www.bluehands.de

bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

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Level up – mit dem Excellence Programm

Seit mehr als 20 Jahren fragen Top-Leader Dorette Segschneider als CxO Excellence Coach an. Vor allem dann, wenn es darum geht, als Persönlichkeit Exzellenz zu erzielen. Als Essenz ihrer Erfahrung hat sie ein Excellence Coaching Programm entwickelt.

Level up - mit dem Excellence Programm

Dorette Segschneider über den Schlüssel zum Coachingerfolg.

„Ich führe Menschen zur Exzellenz – also zu Spitzenleistungen“, sagt Dorette Segschneider. „Ob für Medieninterviews, den eigenen Markenaufbau, Pitches, Social Media Inhalte oder interne Kommunikation – Basis ist die eigene Persönlichkeit oder genauer die persönliche Exzellenz. In der Öffentlichkeit ist exzellentes Auftreten für jeden CxO zu einem Eckpfeiler geworden. Ob sie es lieben oder nicht, jeder CxO verkörpert seine persönliche Marke – unabhängig vom Unternehmen, das er verantwortet. Persönliches Branding ist der Grund, warum CEOs wie Elon Musk und Steve Jobs einen solchen Einfluss auf die Öffentlichkeit haben – sie haben nicht nur für ihre Unternehmen, sondern auch für sich selbst eine starke Marke geschaffen und ihre persönliche Präsenz in der Öffentlichkeit perfektioniert. Kurzum: Wer Einfluss haben will, muss heute als Marke performen“, ist Segschneider überzeugt.
Jeder CxO baut im Laufe der Zeit sukzessive eine eigene Marke auf. In den meisten Fällen ist das ein unbewusster Prozess. Dabei sei es für den Erfolg jedoch entscheidend, dass jeder CxO Kontrolle über das eigene Branding hat. Anderenfalls riskieren sie, die Stakeholder zu verprellen und an Autorität zu verlieren. Die inhaltliche Positionierung sei hingegen die Aufgabe von PR-Agenturen. Dorette Segschneider arbeitet beispielsweise mit Christiane Wolff von der Beratungsagentur PMMG zusammen.
„Auch wenn es nur wenige zugeben: Für viele CxO“s ist der eigene Auftritt – im Fachjargon sagt man: Executive Presence – sei es vor der Kamera oder auf Social Media noch immer mit Anstrengung oder sogar Aufregung verbunden. Nur wenige suchen sich Unterstützung und, das, obwohl viele sich sogar scheuen, sich auf Social Media zu präsentieren oder gar im TV oder in Livestreams aufzutreten. Anders als in Business-Meetings, kämpfen sie in solchen Situationen mit mangelnder Souveränität oder auch mit Ängsten. Im Zweifelsfall lassen sie es dann lieber bleiben. Dabei ist die persönliche Präsenz – die Wirkung, die sie mit einem Auftritt erzielen – der Schüssel in der Welt des Brandings und der PR. Eine souveräne Executive Presence schafft Aufmerksamkeit und Vertrauen und ist gleichzeitig der Grundstein für nachhaltigen Erfolg im Business“, so Dorette Segschneider weiter. „Wer mit seinem Auftritt die Emotionen seiner Stakeholder positiv beeinflussen will, wer seinen purpose überzeugend vermitteln will, braucht keine 0/8/15-Präsentationstipps. Die findet man ohnehin wie Sand am Meer im Internet – gute wie schlechte. Nachhaltig wirksam sind jedoch die wenigsten. Denn wer nachhaltig entspannt und angstfrei auftreten will, muss bei sich selbst anfangen. Ziel ist, innere Sicherheit und Klarheit über das eigene Charakterprofil zu gewinnen und dann das Potential, das in ihm oder ihr verborgen ist, zu heben“, akzentuiert Segschneider. Und genau das beinhaltet das CxO Excellence Programm von Dorette Segschneider. Sich authentisch zu präsentieren, sei mitunter einer ihrer wichtigsten Tipps und gleichzeitig Ausgangspunkt der Coachingszusammenarbeit.
„Im Excellence Programm geht es zunächst darum, auf Basis des LINC Personality Profilers, die individuelle Persönlichkeit zu erkunden. Charaktereigenschaften wie beispielsweise die persönliche Extro- oder Introvertiertheit, Kooperationsbereitschaft oder Wettbewerbsorientierung und ebenso die individuelle Emotionalität fließen in die Erkundung mit ein. Die Analyse ermöglicht also einen völlig neuen und praxisrelevanten Blick auf die eigene Persönlichkeit und wird so zum Ausgangspunkt für echte, nachhaltige Weiterentwicklung“, beschreibt Segschneider ihr Produkt genauer.
Wenn Sie mehr zu dieser Thematik wissen möchten, dann vereinbaren Sie direkt einen Termin mit Dorette Segschneider.
Mehr zu Dorette Segschneider (https://www.dorettesegschneider.de/kontakt/) – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
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5-Star Technik für Ihren entspannten Auftritt

Nach mehr als 20 Jahren als TV-Anchorwoman und Executive Coach hat Dorette Segschneider die 5-Star-Technik entwickelt – für einen angstfreien Auftritt vor der Kamera.

5-Star Technik für Ihren entspannten Auftritt

Dorette Segschneider – Schlüssel zum Coachingerfolg

„Meine Klienten stehen häufig vor der Herausforderung, eine bestmögliche Performance vor relevanten Stakeholdern oder vor der Kamera zu erbringen. Viele sind sehr souverän, solange sie in einem kleinen Kreis agieren. Sobald sich die Bühne vergrößert oder es sogar zu einem Kamera-Auftritt kommt, würden selbst die souveränsten Persönlichkeiten am liebsten im Boden versinken,“ berichtet Dorette Segschneider. Seit zwei Jahrzehnten begleitet sie Top-Leader und nimmt ihnen die Angst vor der Kamera. „Meine Klienten sind i.d.R. erfolgsverwöhnt und souveräne Persönlichkeiten. Bis zu diesem einen Moment, in dem das Rotlicht der Kamera angeht. So sehr sie ihre Angst auch vor der Tür lassen wollen, die Angst vor dem öffentlichen Reden haftet an ihnen wie eine Klette. Willkommen bei einer der grundlegenden Herausforderungen hinsichtlich des Auftritts vor der Kamera,“ führt Dorette Segschneider weiter aus. Richtig eingesetzt, könne diese Angst ein starker Motivator sein, davon ist Segschneider überzeugt. Bleibt sie allerdings unkontrolliert, löse sie möglicherweise anhaltende Ängste aus – eine Art der Angst, die Auftritte zum Scheitern bringt.

Panikattacke mitten in der TV-Livesendung
Aus eigener Erfahrung kennt Dorette Segschneider das Gefühl der Angst nur zu gut. Denn nach 15 Jahren in der TV-Moderation bekam sie selbst eine Panikattacke – mitten in einer Live-Sendung . Zu lange hatte sie an der Oberfläche gegen ihre Angst gekämpft, statt das Übel an der Wurzel zu packen. „Ich habe damals mit einem Coach gearbeitet und er hat mir immer wieder die scheinbar besten Tipps gegeben, wie ich mehr Sicherheit gewinne. Diese Art von Tipps, die man in jedem Buch nachlesen kann. Letztendlich bin ich dadurch immer unsicherer geworden. Die Tipps funktionierten nicht, weil sie an der Oberfläche ansetzten – meine Aufregung wurde immer größer und parallel natürlich die Selbstzweifel. Die Panikattacke war demnach fast schon ein Geschenk – jetzt musste ich handeln und das habe ich getan. Heute bin ich entspannt und souverän in jeder Situation.“ Ihre persönliche Reise hat sie u.a. verknüpft mit ihrem know-how als zertifizierter Accelerated Coach (geleitet vom ehemaligen Google-Chefcoach, David Peterson) und ihrer jahrzehntelangen Erfahrung im Coaching von Top-Leadern aus aller Welt. Daraus entwickelte sie die 5-Star-Methode, mit der sie heute sehr erfolgreich arbeitet.
„Die meisten denken: Gut, dann beseitigen wir dieses „Angst-Hindernis“ jetzt und machen uns an die Arbeit für einen erfolgreichen und angstfreien Auftritt. Das ist ja grundsätzlich eine gute Idee, bis auf den Teil mit der Beseitigung“, schneidet Dorette Segschneider an und führt weiter aus: „Angst ist eine völlig normale, reflexartige und nützliche Reaktion. Vor allem dann, wenn wir mit einer schwierigen oder gefährlichen Situation konfrontiert werden. Sie macht uns sehr wachsam und reaktionsschnell gegenüber Bedrohungen. Nur noch selten sind wir Bedrohungen ausgesetzt, in denen wir dieses „Ur-Muster“ benötigen. Genau deshalb sucht sich unser Gehirn eine Ersatzkampfarena, um diese Fähigkeit zu trainieren, die unser Leben garantiert.“ Es sei also entscheidend, an der Verringerung und Bewältigung dieser Ängste zu arbeiten.
Leidenschaft für den Marathon
Das ist kein Sprint! Wer nachhaltig souverän und entspannt vor der Kamera bzw. in Präsentationen auftreten möchte, startet einen Marathon – alles andere ist Augenwischerei. Viele Menschen laufen Marathon mit großer Leidenschaft. Gleichzeitig sind sie sich bewusst, dass die Basis für den Erfolg ein nachhaltiges und langfristiges Training ist. Kein Mensch würde erwarten, dass er nach drei Tagen Laufseminar 42 km schafft. „So ist es auch beim Auftritt. Wer sich wirklich nachhaltig souverän fühlen will, braucht im ersten Schritt Zeit für die Erkundung der eigenen Muster und zweitens das commitment, regelmäßig zu trainieren“, akzentuiert Dorette Segschneider. Diese Tatsache lasse sich mit dem Sport vergleichen, denn kein Profi nutzt dieselbe Methode. Jeder erkundet zunächst seine ganz persönliche Strategie, auf dessen Basis Spezialisten das individuelle Training entwickeln. „Das gleiche gilt für den eigenen Auftritt. Endlich sicher und angstfrei vor der Kamera – sei es für Youtube, Inhouse-Videos, Instagram oder für“s klassische Fernsehen. Dafür braucht es eine klare Anamnese und auf dieser Basis ein individuelles Vorgehen in fünf Schritten“, leitet Dorette Segschneider in ihre 5-Star Technik ein.
1.Persönlichkeit entdecken
Herausfinden, welche Rolle die Persönlichkeit spielt. Erstellen eines differenzierten Persönlichkeitsprofils mit dem Ziel, ein sehr klares Bild von der eigenen Persönlichkeit zu erhalten. Der Clou: So findet jeder valide und treffsichere Anhaltspunkte, wo die Angst herkommt.
2.Muster analysieren
Im nächsten Schritt heißt es einfach: Beobachten. Der Klient geht auf Entdeckungsreise und wird zum Beobachter seiner Muster. Wie beim Marathontraining, geht es erstmal darum herauszufinden, welchen Laufstil er hat, um dann einen gesunden Laufstil zu etablieren. Im weiteren Verlauf heißt es, neue Muster auszuprobieren, zu testen, Fehler zu machen etc. Nur wer seine bisherigen Muster sauber identifiziert, kann nachhaltig erfolgreich ein neues Verhalten etablieren.
3.Neubewertung der Angst
Denken Sie auch hier an den Sport: Der Trainer, der vor dem Wettkampf eine aktivierende Rede hält. Wenn z.B. die Fußballer die Umkleidekabine verlassen, tun sie dies mit einer Mischung aus Fokus und Vorfreude – eine starke Kombination. Es geht darum, Vorfreude zu generieren, anstatt Angst zu produzieren. Der Fokus auf motivierende Gedanken ist zwar nicht neu – entscheidend ist dabei die Strategie der grundsätzlichen Neubewertung und nachhaltigen Implementierung. Diese Strategie der Neubewertung und die dadurch erreichte nachhaltige Verbesserung von persönlichen Ängsten, ist belegt durch diverse Studien. Die Technik dazu ist Teil der Coachingarbeit von Dorette Segschneider.
4.Entwicklung einer Strategie
In diesem Schritt geht es darum, eine langfristige Strategie zu entwickeln – kein Marathontraining ohne Trainings-Strategie. Das gleiche gilt für das Ziel, souverän und angstfrei vor der Kamera zu agieren. Dazu gehören beispielsweise Vorbereitungstechniken, Trainingsplanung zur Sicherung der Nachhaltigkeit, strategische Mindsetarbeit, Meditation, Ernährung, Micropraktiken und Schlafrhythmen. Mustererkennung und Identifizierung der Persönlichkeit bilden die Basis. Für die Entwicklung der individuellen Strategie – dem einen helfe Meditation, dem anderen mehr Schlaf etc. – sei die Voraussetzung, das Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
5.TUN
Erfolg hat drei Buchstaben: TUN. Regelmäßige Umsetzung der geplanten Strategie ist der Key. Dranbleiben und committed sein. Dazu gehören professionelle Zeitmanagement-Strategien kombiniert mit einem individuellen Reward-System, die u.a. in dem Konzept von Dorette Segschneider integriert sind.
Ihre 5 Star-Methode vermittelt Dorette Segschneider in einem intensiven Coachingprozess, den sie speziell für Top-Leader entwickelt hat. Wenn auch Sie mit dem Gedanken spielen, die Rolle Ihrer Persönlichkeit herauszufinden und Ängste neu zu bewerten, kontaktieren Sie Dorette Segschneider direkt (https://www.dorettesegschneider.de/kontakt/) – damit auch Sie zukünftig entspannter und souveräner auftreten können.
Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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